Svenja Teil 5 - Die Zeit nach Svenja (fm:Ehebruch, 2734 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Joerg_1954 | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 15459 / 12790 [83%] | Bewertung Teil: 8.71 (17 Stimmen) |
Svenja ist weg, aber das Leben geht weiter. |
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doch sehr viel bessere Berufschancen.
Je länger wir reden, desto unruhiger wird Caro. Es ist so offensichtlich, dass ich frage: "Was ist mit dir? Geht's dir nicht gut"?
"Doch", antwortet Caro, "es geht mir sehr gut, ich bin nur so verdammt geil, können wir jetzt nicht aufhören zu labern und endlich ficken"!
Geduld ist wohl keine Tugend der Jugend, denke ich mir und sage: "Wie viel Zeit hast du denn mitgebracht, musst du heute Abend noch zurück"?
"Ich habe die ganze Nacht Zeit, morgen ist keine Vorlesung, zu der ich müsste. Aber ich bin so heiß, habe den ganzen Tag schon daran denken müssen, wie geil es ist, wenn du mich leckst, wie schön mich dein Schwanz ausfüllt, wenn du mich fickst. Meine Pussy läuft schon aus", erwidert sie.
Bei diesen Ausführungen fängt auch meine Hose langsam an sich zu spannen und so rücke ich näher an Caro ran, nehme sie in meine Arme und küsse sie zärtlich. Sie drängt aber sofort leidenschaftlich ihre Zunge zwischen meine Lippen und nestelt an meinem Gürtel. Ich knöpfe derweil ihre Bluse auf, küsse an ihrem Hals hinunter und öffne den Verschluss ihres BHs. Ihre vollen schweren Brüste drängen sich mir entgegen, die langen harten Brustwarzen laden geradezu ein, sie mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich umspiele Caros rechte Brustwarze mit meiner Zunge, nehme sie dann in meinen Mund und sauge daran. Den linken Nippel drehe ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Caro stöhnt auf und wichst meinen Schwanz, den sie mittlerweile aus seinem engen Gefängnis befreit hat.
Ich lass jetzt von Caro ab und streife meine Hose ab. Mein Hemd lasse ich gleich folgen. Caro liegt nun rücklings auf dem Schlafsofa. Ich fordere sie auf, ihren Po zu heben, damit ich ihr den Rock ausziehen kann. Ich spüre ihre Nässe, rieche ihre Geilheit, als ich den Rock abstreife. Caros Tanga ist im Bereich ihrer Scham nass und ich ziehe ihn gleich mit aus. Daraufhin spreizt sie ihre Beine ganz weit und raunt mir zu: "Komm, leck mich, gib mir deine geile Zunge".
Ich lasse sie aber noch ein wenig zappeln, küsse und lecke an ihren Oberschenkeln hoch, auf ihren glatt rasierten Venushügel, ohne ihre Muschi und ihre Klit zu berühren. Caro knetet sich ihre Titten, zieht die Nippel noch länger und stöhnt: "Nun mach es mir endlich, ich halte das nicht mehr aus"!
Mit meinen Fingern spreize ich jetzt ganz weit ihre Schamlippen und lecke mit meiner Zunge rauf und runter. Dann stecke ich meine Zunge ganz tief in ihre tropfende Grotte, ficke sie mit meiner Zunge. Nunmehr ersetze ich meine Zunge durch zwei Finger meiner rechten Hand und ficke sie damit. Ihre Perle verwöhne ich derweil mit meiner Zunge, lecke hart um sie herum; nehme sie dann zwischen meine Lippen, sauge an ihrer Klit. Mein linker Zeigefinger verstreicht die aus Caros Pussy austretende Flüssigkeit um ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger in ihren Hintereingang eindringe, sie dabei weiter mit nunmehr drei Fingern ficke und an ihrem Kitzler sauge, merke ich, wie Caro kommt. Ihr Körper bebt unter meinen Penetrationen ihres Körpers, ich spüre das Zucken in ihrer Muschi. Sie massiert sich selbst die Titten und stöhnt laut, als die Wellen des Orgasmus sie überrollen.
Ich löse mich von ihr, will nun auch meine Erlösung. Daher ziehe ich sie an das Ende der Schlafcouch, so dass ihr Kopf nach unten hängt, knie mich davor und schiebe meinen harten Schwanz zwischen ihre weit geöffneten Lippen. Durch diese Position ist Caro in der Lage, meine Latte ganz tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Das nutze ich aus und ficke sie regelrecht in den Mund. Noch zwei drei Stöße, da spüre ich, wie sich meine Eier zusammen ziehen, die Sahne steigt in meinen Schaft, zuckend in Ekstase schieße ich den Saft tief in Caros Rachen. Sie schluckt und schluckt, aber in dieser Lage geht das nicht so sehr gut und so verschluckt sie sich ein wenig und fängt an zu husten. Ich helfe ihr sich aufzurichten und klopfe ihr auf den Rücken. "Siehst du, das passiert, wenn man zu gierig ist", flachse ich sie an.
"Aber lecker war es trotzdem und ich hole mir noch mehr davon", gibt Caro zurück.
"Gott sei Dank habe ich diese Woche noch nicht gewichst", antworte ich ihr lächelnd, "da dürfte noch ein bisschen zu holen sein."
Ich zünde mir nun eine Marlboro an. Wir trinken wieder Weinbrand-Cola und Caro schmiegt sich in meinen Arm. Ich frage sie: "Wirst du Svenja davon erzählen, dass du mich besucht hast"?
"Na klar, sie weiß es doch sowieso, weil ich sie nach deiner Telefonnummer und deiner Adresse gefragt habe. Wieso"?
"Nun, ich weiß nicht, was sie davon hält, wie sie dazu steht, ob es ihr etwas ausmacht, wenn ich mit ihrer besten Freundin ficke, ohne dass sie selbst dabei ist".
"Mach dir bloß keine unnötigen Gedanken, wir teilen schon lange unsere Männer. Svenja hat uns doch auch zusammen gebracht, oder"?
Da hat sie zweifelsohne Recht, doch mir ist schon ein bisschen, als würde ich Svenja betrügen. Aber soll ich jetzt darüber nachdenken? Nein, ich genieße lieber den Augenblick mit der heißen Schnecke, die sich an mich kuschelt.
Und die schon wieder aktiv wird. Eine Hand hat sie zwischen meine Beine geschoben und krault mir die Eier. Mein Kleiner wird dadurch wieder groß, erst recht, als Caro sich an meinem Bauch nach unten küsst. Sie erreicht meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge und leckt um den Eichelkranz. Eine Hand hat sie dabei leicht knetend an meinem Sack.
Doch auch ich bleibe nicht untätig. Nachdem Caro nun mit ihrem Kopf über meinem Schoß kniet, fasse ich mit einer Hand nach ihren Titten, die so wunderbar nach unten hängen. Mit der anderen Hand streiche ich über ihren Rücken, soweit ich kann.
Ich lasse mich nun auf den Rücken fallen und Caro kommt - ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen - über mich. Ich genieße den geilen Anblick ihrer rasierten Möse und lecke mit meiner Zunge durch die Spalte. Die herrlichen Pobacken habe ich dabei in meinen Händen, knete sie. Caro bläst meine Latte wie verrückt. Aber so will ich jetzt nicht kommen.
"Baby mach langsam", sage ich zu ihr, "ich will dich noch richtig stoßen".
Caro entlässt meinen Schwanz aus ihrem Leckermäulchen und antwortet: "Ja komm, mach's mir von hinten, fick mich richtig durch".
"Ok, aber nicht hier im Knien auf dem Sofa. Stell dich bitte hin".
Caro steht auf und stellt sich vor den Tisch. Ich drücke ihren Oberkörper nach unten, teile mit den Fingern ihre Schamlippen und setze meine Eichel an. Aber ich stoße noch nicht zu, nein. Ich fahre mit meiner Eichel durch Caros nasse Spalte und über ihren Kitzler.
Sie stöhnt: "Nun gib mir endlich deinen Riemen, ich platze gleich vor Geilheit".
Ganz langsam dringe ich nun in sie ein, aber nur ein wenig, um mich dann gleich ganz wieder zurück zu ziehen. Dieses Spielchen wiederhole ich sieben bis acht Mal.
Doch als ich ihr meinen Pint wieder nur ein bisschen hinein schiebe drückt Caro ihren Unterleib nach hinten, so dass meine Lanze bis zum Anschlag in ihrer nun schon auslaufenden Höhle verschwindet. Ich packe sie bei den Hüften und stoße sie fest und hart. Immer wieder jage ich meinen Kolben hinein. Meine Eier klatschen an ihre Klit.
Ich befeuchte Caros Rosette mit ihrem eigenen Saft und streiche um diese herum. Als ich dann meinen Daumen in ihren Hintereingang drücke, spüre ich das Beben ihres Körpers. Der Orgasmus überrollt sie förmlich, sie stöhnt laut, ihre Muschi zuckt und massiert meinen Schwanz. Doch ich höre nicht auf, sie hart zu stoßen. Wieder und wieder ramme ich mein stählernes Schwert in diese immer noch, oder schon wieder zuckende Möse.
Jetzt fasst Caro zwischen ihren Beinen durch und knetet meinen Sack. Ich fühle das Ziehen in meinen Eiern, der Sack zieht sich zusammen, der Saft steigt auf. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Loch, wichse ihn noch ein paar Mal und dann verziere ich Caros süßen Hintern mit meinem Sperma.
Caro wirft sich bäuchlings auf das Sofa, ich setze mich daneben und zünde uns beiden eine Zigarette an. Ich streichle Caro den Rücken runter und verreibe die Sahne auf ihrem Po. Anschließend gehen wir gemeinsam duschen.
Morgen ist wieder ein harter Tag. Deshalb legen wir uns nach der erfrischenden Dusche zum Schlafen hin. Eng aneinander gekuschelt segeln wir ins Land der Träume.
Und ich träume wirklich, träume von Svenja, träume, dass mein süßer geiler Engel mir einen bläst, sich dann auf mich setzt und mich reitet. Ich hebe meine Hände zu ihren kleinen festen Brüsten und erschrecke.
Das ich kein Traum, nur habe ich Caros vollen schwere Titten in meinen Händen. Langsam bewegt sie sich auf mir, so als ob sie mich nicht wecken wollte.
Doch ich bin jetzt hellwach, ziehe Caros Oberkörper zu mir herunter und wühle meinen Kopf zwischen ihre prallen Möpse. Ihren Hintern hebe ich ein wenig hoch, so dass ich jetzt in ihre nasse Möse stoßen kann. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus, und gebe ihr immer nur zwei drei Zentimeter zu spüren. Dann sauge ich eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund und führe eine Hand an Caros Scham, um ihre Perle zu reiben. Die Wirkung stellt sich sofort ein, denn ihr Atmen wird zum Keuchen, zu einem lauten Stöhnen, während sich mich nun wie eine Wilde reitet. Als ihr Orgasmus abgeklungen ist rutscht sie auf meine Oberschenkel, massiert mit einer Hand meine Eier. Mit der anderen wichst sie meinen harten Schaft. Es dauert nicht lange, da spritzt mein Sperma auf meinen Bauch.
Der Wecker reißt mich um 6 Uhr aus dem Schlaf. Caro hat ihn anscheinend gar nicht gehört. Süß schlummernd liegt sie neben mir. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Nacht nur geträumt habe. Aber das verschmierte eingetrocknete Sperma auf meinem Bauch verrät mir die Wahrheit.
Ich betrachte Caros wunderschönen Körper und kann es nicht lassen, ihre geilen Brüste zu streicheln. Ein tolles Gefühl, diese beiden vollen Halbkugeln in den Händen zu spüren. Ich sehe und fühle, wie die Nippel sich langsam aufrichten und steinhart werden. Ich kann mich nur schwer beherrschen nicht hinein zu beißen, nehme aber eine Brustwarze in den Mund und sauge daran, lecke mit meiner Zunge drum herum. Mit einer Hand streiche ich über Caros Bauch nach unten zu ihrer rasierten Scham.
Spätestens jetzt ist Caro wach, denn sie spreizt die Beine. Noch etwas verschlafen schaut sie mich an und sagt: "So möchte ich jeden Morgen geweckt werden. Du machst mich schon wieder ganz scharf".
Ich stecke einen Finger in ihre Muschi und antworte: "Ich spüre es, Süße. Du bist nicht nur scharf, du bist auch klitschenass".
Mit meinem Mund bearbeite ich weiter Coras harte Brustwarzen, die sich bereits zwei Zentimeter gen Himmel strecken. Mit drei Fingern ficke ich sie, stoße in diese nasse Liebesgrotte, massiere ihren G-Punkt. Mein Daumen findet ihre Klit und reibt darüber.
Caro stöhnt: "Mach's mir, bitte, lass mich kommen".
Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, verlässt mein Mund ihre Brüste. Ich küsse mich über ihren Bauch hinunter, bis ich bei ihrer Klit ankomme. Diese nehme ich zwischen meine Lippen, lasse meine Zunge darüber fliegen und sauge dann ihre Perle in meinen Mund. Ich spüre bereits die ersten Kontraktionen ihrer Muschi, ihr lautes Atmen geht in Stöhnen über. Jetzt zuckt Caros ganzer Körper, als der Höhepunkt sie übermannt. Ich liebe den wahnsinnig entspannten Gesichtsausdruck einer Frau, die gerade einen Orgasmus erlebt hat. Daher nehme ich sie zärtlich in die Arme. Aber Caro spürt meine harte Lanze, die sich gegen ihren Körper drückt.
"Ficken mag ich jetzt nicht mehr, aber ich will es dir auch noch besorgen", sagte sie nun, "stell dich bitte hin, ich werde dir einen blasen".
Ich stehe vor ihr, sie sitzt auf dem Schlafsofa, nimmt meinen Schwanz in die Hand und lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Dann leckt sie über die ganze Länge meines Schaftes hinunter bis zu meinen Eiern, die sie die ganze Zeit leicht knetet. Sie leckt wieder hoch und nimmt die Latte ganz in ihrem Mund auf, fickt mich mit diesem. Meine Eier ziehen sich zusammen, da entlässt Caro meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichst ihn. Wichst mich, bis ich komme und meine Sahne auf ihre Titten spritze. Geil sieht es aus, wie mein Sperma an einem der Nippel hängt und von dort auf ihren Oberschenkel tropft.
Nach der anschließenden Dusche fährt Caro mich zum Büro. Wir verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und sie fragt: "Sehen wir uns wieder"? "Du kannst dich ja melden, wenn du mal wieder Notstand hast", lächle ich ihr zu und steige aus.
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