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Svenja Teil 6 - Semesterferien (fm:Ehebruch, 2446 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2007 Gesehen / Gelesen: 15580 / 12960 [83%] Bewertung Teil: 8.94 (33 Stimmen)
Svenja kommt zu einem kurzen Besuch aus den Staaten

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es mir. Wir sehen uns ja oft genug".

Unseren Kaffee haben wir ausgetrunken. Ich zahle und bringe Karin zur Straßenbahn. Zum Abschied gibt sie mir ein Küsschen auf die Wange und sagt: "Wer weiß, was die Zeit so bringt. Mal sehen, vielleicht brauche ich eines Tages wirklich deine Hilfe". Dann steigt sie ein und auch ich gehe zu meiner Wohnung, wo ich einen weiteren langweiligen Abend allein verbringe.

Zwei Tage später habe ich eine Mail von Svenja in meinem Postfach. Große Freude breitet sich in mir aus, die noch größer wird, als ich den Inhalt lese: "Lieber Jörg, auch in den Staaten gibt es so was wie Semesterferien. Jedenfalls sind in den nächsten drei Wochen keine Vorlesungen. Ich habe mir in den letzten Monaten ein paar Dollar nebenbei verdient, und so hab ich mir ein Ticket gekauft und komme nach Good Old Germany. Nächsten Dienstag lande ich um 14.30 in Berlin-Schönefeld. Ich würde dann gerne erst zu dir nach Magdeburg kommen, bevor ich am Mittwoch nach Hause fahre, wenn es dir Recht ist. Wenn alles pünktlich verläuft, bin ich um kurz nach 18 Uhr am Bahnhof. Wäre lieb von dir, wenn du mich abholen kommst. Ich freue mich wahnsinnig auf dich. Deine Svenja"

Sofort schreibe ich zurück: "Liebste Svenja, Freude pur, ich kann es kaum erwarten, dich in meine Arme zu schließen. Na klar habe ich nichts dagegen, dass du Dienstag zu mir kommst. Ich werde um 18 Uhr am Bahnhof sein. Mein Engelchen, du machst mich wahnsinnig glücklich. Dein Jörg"

Quälend langsam vergehen die Tage. Auch das Wochenende zieht sich nur ganz langsam hin. Doch jetzt macht es mir gar nichts aus, dass meine Frau vor Lustlosigkeit nur so strotzt, sind meine Gedanken doch sowieso nur noch bei Svenja. Etwas besorgt denke ich aber auch darüber nach, wie sie in den paar Monaten so viel Geld verdient hat, dass sie sich ein Ticket leisten kann.

Montagmorgen wieder knapp 5 Stunden Zugfahrt, abends früh ins Bett. Ich will doch fit sein für Svenja. Dann ist der Dienstag endlich da. Natürlich nehme ich mir schon mittags frei, um Svenja am Flughafen abzuholen. Die Bahnfahrt dauert nur gut 90 Minuten, in denen meine Gedanken voller Vorfreude bei Svenja sind.

Es ist so weit. Die Anzeige verrät mir, dass die Maschine gelandet ist. Gespannt warte ich auf meinen Engel, den ich so sehr vermisst habe. Und dann erscheint Svenja in der Glastür, in jeder Hand trägt sie einen Koffer. Ihre vormals dunkelblonden Haare sind jetzt rotbraun gefärbt. Da sie mich hier ja nicht erwartet kann ich mich ihr unbemerkt nähern und trete hinter sie.

"Schöne Frau, darf ich ihnen helfen", frage ich sie. Svenja dreht sich ungläubig um, lässt ihre Koffer fallen und stürmt in meine ausgebreiteten Arme. Tränen der Freude rinnen über ihre Wangen, als sie sagt: "Mein Liebster, ich habe nicht erwartet, dich hier schon zu sehen". Dann küssen wir uns lange und leidenschaftlich.

Ich nehme nun Svenjas Koffer und wir gehen Richtung Ausgang. Es ist mir vollkommen egal, dass die meisten Leute wohl von uns denken, ein Vater hätte seine Tochter abgeholt. Svenja strahlt, ich hatte fast vergessen, wie wunderschön sie ist.

"Komm Baby, ich will nicht warten, bis wir bei dir zuhause sind. Kannst du dich noch an die Autobahntoilette erinnern", fragt sie mich und zieht mich in Richtung der Damentoiletten.

Wie könnte ich jemals vergessen, was ich mit diesem geilen Mäuschen alles erlebt habe. Auch nicht unser Abenteuer an der Autobahn.

Gott sei Dank ist der Vorraum der Toiletten leer. Niemand sieht, wie wir uns in der letzten Kabine einschließen.

Kaum ist die Tür zu fällt Svenja mir um den Hals und drängt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Dabei nestelt sie schon an meiner Hose. Ich bin aber auch nicht untätig, habe meine Hände unter ihren Rock geschoben und knete ihre knackigen Arschbacken, die durch ihren Tanga nur unzureichend verhüllt sind. Ihre Brustwarzen drücken sich durch das dünne Top, Svenja drängt ihren Körper an mich.

"Fick mich jetzt, stoß mich hart und heftig und dann gib mir deine Sahne", stöhnt Svenja mir ins Ohr. Dabei löst sie sich von mir, zieht ihren Tanga aus, lupft ihren Rock und stellt sich vornüber gebeugt vor mich.

Mit beiden Händen spreizt sie ihre süßen Bäckchen. Ich setze meinen harten Riemen an und dringe langsam in ihre klitschenasse Pussy. Uh, da ist es wieder, dieses supergeile Gefühl, heiß wie kochendes Öl, das meinen Schwanz umschließt. Ich verharre in dieser Stellung, genieße nur und streichle erst Mal Svenjas entzückenden Hintern. Nie habe ich einen schöneren und knackigeren in meinen Händen gehabt.

Aber das kann ich so nicht lange aushalten. Auch Svenja raunt mir schon zu: "Nun fick mich endlich, ich kann nicht mehr, ich will jetzt kommen". Sie stützt sich nun mit beiden Händen auf der Toilettenschüssel ab. Ich packe sie an den Hüften und fange an, sie hart zu stoßen.

Ich erinnere mich, dass Svenja schnell kommt, wenn ich ihre Klit gleichzeitig reibe. Also fasse ich um sie herum und bearbeite ihre Perle mit meinem Mittelfinger. Ein leichtes Beben ihres ganzen Körpers kündigt den Orgasmus an. Svenja hat sich selbst ihren Slip in den Mund gestopft, um ihre Schreie der Lust zu unterdrücken. Dann spüre ich, wie sich ihre Möse erst um meinen Schwanz krampft und dann gar nicht mehr aufhören will zu zucken. Ich bewege mich nicht, genieße nur.

Jetzt ziehe ich mich aus Svenja zurück. Sie setzt sich auf den Toilettendeckel und nimmt meinen von ihrer Nässe benetzten Schwanz in den Mund, fickt mich mit diesem. Ihre linke Hand krault meine Eier und als sie um mich fasst, und mir ihren rechten Zeigefinger in den After drückt, komme ich. Mein Stöhnen unterdrückend pumpe ich mein Sperma tief in ihren Rachen.

Wir richten unsere Kleidung. "Hier, ein Souvenir von mir", sagt Svenja und gibt mir ihren Tanga. Ich lasse ihn in meiner Hosentasche verschwinden, während Svenja vorsichtig die Tür öffnet. Niemand zu sehen, also schnappe ich mir die Koffer und wir verlassen die Damentoilette.

Während der 90-minütigen Zugfahrt nach Magdeburg sind wir die ganze Zeit am Turteln und am Küssen. Immer wenn wir unbeobachtet sind, lasse ich meine Hand unter Svenjas Rock verschwinden. Ihr Slip ist in meiner Tasche, daher habe ich leichtes Spiel, immer wieder kurz mit einem Finger in sie einzudringen.

Endlich sind wir am Bahnhof in Magdeburg angekommen. Wir nehmen einen kleinen Imbiss zu uns, setzen uns ins Taxi und lassen uns zu meiner Wohnung fahren. Dort angekommen sagt Svenja: "Ich brauche jetzt erst Mal eine Dusche, kommst du mit"? Nun ist meine Dusche mit ihren 90 mal 90 Zentimetern gerade groß genug für zwei. Daher antworte ich: "Ja mein Schatz, lass uns zusammen duschen, aber lass uns eben vorher eine rauchen, sonst werde ich noch Abstinenzler".

Also stecken wir uns je eine Zigarette an und beginnen, uns auszuziehen. Was für eine Augenweide, diesen Engel wieder nackt zu sehen. Die kleinen festen Brüste - genau ein Mund voll - mit den keck hervor stehenden Warzen, diese schlanke zierliche Gestalt raubt mir jedes Mal den Atem.

Wir seifen uns gegenseitig ein, ihre sanfte babyzarte Haut macht mich verrückt. Wir beide machen uns mit allen Sinnen gegenseitig heiß, streicheln, küssen, lecken, wo immer wir den anderen erreichen können. Wir reiben unsere Körper aneinander, mein Speer steht wie eine Eins.

"Oh Engel, lass uns ins Bett gehen", sage ich zu Svenja, "ich halte das so nicht länger aus". Statt einer Antwort küsst Svenja mich wild und leidenschaftlich. Wir du-schen uns noch den Schaum von unseren Leibern, trocknen uns nur notdürftig ab und begeben uns auf mein Schlafsofa.

"Leckst du mich bitte", fragt Svenja.

"Na klar. Was meinst du wohl, worauf ich schon die ganze Zeit warte. Ich will dich lecken, dich schmecken, deinen Saft trinken. Ich möchte erleben, wie deine Muschi zuckt, wenn du kommst", antworte ich und drücke ihren Oberkörper aufs Laken.

Ich küsse Svenja, löse mich dann von ihrem Mund, küsse mich saugend an ihrem Hals hinunter, nähere mich ihren Brüsten. Dort lecke ich um eine Brustwarze, während ich die andere mit meinen Fingern reize, nehme dann einen der Nippel zwischen meine Zähne, beiße zärtlich hinein. Svenja stöhnt auf vor süßem Schmerz und presst ihre Fingernägel in meine Schultern. Ich küsse mich weiter an ihr herunter, verweile an ihrem Bauchnabel, lasse meine Zunge in ihm tanzen.

Svenja hat nach wie vor einen kleinen Streifen ihrer Schambehaarung auf dem Venushügel, durch den ich nun meine Finger gleiten lasse. Meine Zunge folgt den Fin-gern, die jetzt die Schamlippen öffnen. Zwei Finger stecke ich in die tropfnasse Grotte.

"Komm, gib mir deinen Schwanz", raunt Svenja mir zu, "ich will dich blasen, während du mich leckst".

Also steige ich so über Svenja, dass sie sich um meinen Schwanz kümmern kann. Mit meiner dringe ich tief in sie ein. Ich ficke ihre Muschi mit meiner Zunge, während ich ihre Schamlippen weit mit meinen Fingern auseinander ziehe.

Ich spüre Svenjas Zunge an meiner Eichel. Meiner Eier umschließt sie mit einer Hand und streichelt den Damm zwischen Sack und After. Mich wundert schon lange nicht mehr, wie sie es schafft, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu lassen, dass ich meine, ihre Mandeln an meiner Eichel zu spüren.

Drei Finger habe ich jetzt in Svenjas gut geschmierter Möse, mit denen ich sie hart ficke. Meine Zunge vollführt einen Hexentanz auf ihrer Klit, die ich nun zwischen meine Lippen sauge und sauge und sauge und sauge, sie mit den Fingern immer härter ficke, bis sie kommt. Ihre Muschi zuckt wie verrückt, sie will ihre Beine schließen, was ich aber nicht zulasse. Ich ficke sie immer weiter und sauge an ihrer Perle. Ihre lauten Lustschreie werden durch meinen Schwanz in ihrem Mund unterdrückt, machen mich aber immer geiler, und ich stoße meinen harten Riemen in ihre Kehle.

Endlich kann Svenja sich ein wenig von mir lösen und stöhnt: "Ich kann nicht mehr. Komm, knie dich neben mich und wichs mir deine Sahne ins Gesicht".

Ein bisschen spermageil war sie ja schon immer und so setze ich mich auf die Knie, wichse meine harte Latte. Svenja krault mir zur Unterstützung die Eier und dann kommt's. In mehreren Schüben wichse ich mein Sperma in dieses engelsgleiche Gesicht, in ihre rotbraunen Haare. Den Rest schüttle ich über ihren kleinen geilen Titten raus, indem ich mit meinem Schwanz auf ihre Nippel klopfe.

Nun sind wir beide ein wenig geschafft. Nach einer kurzen Dusche kuscheln wir uns auf das Sofa, rauchen wir noch eine Zigarette und ich frage: "Sag mal, womit hast du dir eigentlich das Geld für das Ticket verdient, was war das für ein Job".

Ich habe das Gefühl, dass Svenja ein wenig errötet, als sie antwortet: "Das erzähle ich dir später, jetzt möchte ich nur deine Nähe genießen, die Geborgenheit in deinen Armen".

Nun gut, der Abend ist ja noch nicht zu Ende und so bohre ich nicht weiter nach und genieße ebenfalls das schöne Gefühl, dass das Berühren ihrer Haut an meinem ganzen Körper verursacht.



Teil 6 von 9 Teilen.
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