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Phantasiewelten 4 (fm:Verführung, 4205 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2007 Gesehen / Gelesen: 12621 / 9968 [79%] Bewertung Teil: 8.71 (24 Stimmen)
Angeregt durch Initiationsgeschichten kam mir so in den Sinn, wie ein Treffen mit zwei geilen Mädchen in meiner Jugend hätte anders verlaufen können...

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Meine Mutter hatte mich mit meinem Bruder mitgenommen und eine Freundin von Ihr eingeladen, mit ihr den Urlaub am Mittelmeer in einer Ferienwohnung zu verbringen.

Mein Bruder war 5 Jahre älter als und damals in allem mein Vorbild (bis ich merkte, dass ich Trottel die Stories, die er zum Besten gab, tatsächlich machte und dabei im Gegensatz zu Ihm, dem Geschichtenerzähler, ständig auf die Nase fiel).

Wir teilten uns ein Zimmer was nicht so schlimm war, da er abends ständig auf Achse war, um Mädchen auf zureissen und zu vernaschen -wie er mir erzählte. So hatte ich wenigstens abends Zeit und Ruhe mir selbst ein wenig gut zu tun und dabei davon zu träumen wie es wohl wäre, wenn ich zum ersten Mal mit einem Mädchen zusammenkäme. Denn ausser Schmachten und Wichsen war mein Sexualleben öde und von Phantasien (ohne Erinnerungen) geprägt.

In der gleichen Anlage wohnte ein Mutter mit ihrer Tochter, die eine Freundin mitgebracht hatte. Die Mutter erschien mir ein wenig aufgetakelt, aber die beiden Mädchen, die etwa in meinem Alter waren, machten mich ganz schön an. Wir trafen uns ja auch ständig im Haus, auch am Strand, da wir an den gleichen Abschnitt gingen. Aber meine Einsamkeit basierte zum grossen Teil auf Schüchternheit und so schmachtete ich die beiden Mädchen an, ohne mich zu trauen, mich Ihnen zu nähern oder sie gar anzusprechen. Ich fand sie beide bildhübsch, die Tochter blond, mit langen Haaren, heute würde ich vielleicht sagen, noch etwas pummelig, ihre Freundin schlank, mit noch längeren Haaren und dunkelbraun. Auch meinem Bruder waren sie aufgefallen, denn er sprach von ihnen und davon, sie anmachen zu wollen.

Das versuchte er wohl auch, blitze aber ab. Er war zu alt (hätte ich das damals doch mal kapiert, als ich ihm stets sein Alter neidete). Aber dadurch war offenbar ihr Augenmerk auf uns gerichtet worden und vielleicht fiel ihnen dadurch auf, dass da noch "einer" im "richtigen Alter" war. Vielleicht hatten Sie mich auch zuvor schon bemerkt und nur ich hatte mal wieder nichts geschnallt.

Jedenfalls drehten sie den Spiess um und sprachen mich an. Sie kamen aus dem Ruhrpott -die Freundin meiner Mutter auch- wir gingen alle noch zur Schule, wir erzählten von Eltern, Freunden, Interessen, Gott und der Welt und stellten fest, dass wir gleiche Vorlieben hatten, z.B. in der Musik. So standen wir auf den Stones, nicht wie damals in unserem Alter eher üblich auf den Beatles. In der Folge verbrachten wir viel Zeit miteinander und ich schloss sie abends immer in meine Gedanken ein -beim Wichsen.

Das führte nun aber nicht dazu, dass ich meine Schüchternheit so weit überwunden hätte mich zu trauen, "mal einen Versuch zu starten" . Gleichwohl bleib unser "Verhältnis" nicht unbemerkt und die Freundin meiner Mutter, eine Nenntante von uns, die im Jugendamt einer Stadt im Ruhrgebiet arbeitete und von daher Pädagogik nicht nur mit dem Löffel gefressen hatte, sondern sie gewissermassen (zumindest ihrer Meinung nach) verkörperte, machte schon anzügliche Bemerkungen und ermahnte mich, die Mädchen seien "keine Guten" und hätten einen "schlechten Einfluss" auf mich. Das führte zwar immer noch nicht dazu, dass ich "es bei Ihnen versuchte", intensivierte die abendlichen Gedanken aber erheblich ;-)

Na ja, so nahmen eben wieder mal die Mädchen "die Sache in die Hand" und luden mich ein, sie doch mal in ihrer Wohnung zu besuchen, mittags wäre gut, da wären sie alleine weil die Mutter bis spät abends ausgehe. Nach langem Grübeln und nicht ohne ausgiebig über die sich möglicherweise ergebenden Möglichkeiten [auch mittags schon ;-) ] "nachgedacht" zu haben, schlich ich mich als ich glaubte, Mutter und deren Freundin würden schlafen während der Siesta aus der Wohnung und klopfte an der Wohnung der Mädchen.

Nach kurzer Frage, wer da sei, Getuschel und Gekicher öffnete mir die Braunhaarige die Tür. Diese führte geradewegs ins Wohnzimmer, in dem mittig eine Couch stand. Auf deren Lehne lag die Blonde, die sich bei meinem Eintreten hinter das Sofa fallen lies. Dies führte zu erneutem Kichern beider.

Ich wusste nicht, ob ich meinen Augen trauen sollte, denn ich glaubte, beim Fallen eine unbedeckte Brust gesehen zu haben. Die Brünette trug,

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