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Phantasiewelten 4 (fm:Verführung, 4205 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2007 Gesehen / Gelesen: 12656 / 9999 [79%] Bewertung Teil: 8.71 (24 Stimmen)
Angeregt durch Initiationsgeschichten kam mir so in den Sinn, wie ein Treffen mit zwei geilen Mädchen in meiner Jugend hätte anders verlaufen können...

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wie am Strand Beide, einen aufreizend knappen Bikini. Ich stand unschlüssig im Raum und entschied mich erst mal abzuwarten, als sich die noch nicht ganz geschlossene Tür öffnete und die Freundin meiner Mutter erschien, um mich in Erfüllung eines vermeintlichen Erziehungsauftrages aus dem "sündigen Babylon" zu entfernen.

Und hier kippt die Geschichte wieder in die Parallelwelt, in der ich nämlich unbemerkt unsere Wohnung verlies und auch später nicht vermisst wurde, da alle mich am Strand wähnten.

Und so stehe ich weiter unschlüssig im Raum, nicht glaubend was ich vermeinte gesehen zu haben und warte ab. Die Mädchen kichern weiter und langsam erscheint der blonde Schopf des abgetauchten Mädchens hinter dem Sofa. "Eh, Du", fragt sie, "willst Du es Dir nicht auch bequem machen?" Offenbar meinte sie damit, dass ich nicht wie sonst Badeklamotten anhabe, sondern eine, wenn auch dünne, lange Hose.

Ich werde langsam rot. "Idiot" denke ich mir. Denn ich habe keine Badehose drunter.

"Was iss´n los? Kannst´de nich oder willst´de nich?"

Es hilft nichts, ich druckse rum und sage dann, meine Badeklamotten unten gelassen zu haben. "Macht doch nix" meint die Blonde und steht auf.

Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, sie trägt wirklich nur ein Höschen.

Es wird Zeit, beide näher vor zu stellen. Die Blonde heisst Martina, die Brünette Ute.

Die Blonde ist wirklich ein wenig pummelig, aber ohne "Rettungsringe", sagen wir mal, sie ist mit dem Wachsen nicht so recht nachgekommen. Das Allerdings betrifft mehr den Körper im allgemeinen, dem Busen kann man das wirklich nicht nachsagen, es ist richtig gut entwickelt (mein Gott, jetzt zerbrechen sich wieder alle den Kopf, welche Körbchengrösse, ich kann sie aber heute noch nicht richtig einordnen und beschränke mich daher auf die Bemerkung: 1½ - 2 "Greif"). Eigentlich hätte ich es im Bikini schon bemerken müssen, aber jetzt so blank vor meiner Nase ist er richtig beeindruckend. Erstaunlicherweise hängt er auch kein bisschen sondern reckt sich frech in die Luft, gekrönt von dicken Brustwarzen, die leicht erigiert sind (sooo kalt ist doch garnicht) und damit dem Schwanz in meiner Hose nacheifern.

Auf einen Blick von Martina greift auch Ute hinter sich und löst das Oberteil ihres Bikini und entlässt zwei prachtvolle Bälle in die Freiheit (nun ja, 1 - 1½ Greif). Sie ist schlank und der Busen passt perfekt und harmonisch zu Ihrer Grösse und Statur. Kein "Jungmädchenbusen" mehr sondern reif entwickelt und -mich haute es fast um- fast in der Form des Busens der Statue im heimischen Park, die mir bisher mangels realer Vergleichsmöglichkeiten, als Anschauungsobjekt für weibliche Brüste diente. Schöne braune Vorhöfe, gekrönt von einem nicht zu kleinen Nippel.

Mein Lebtag hatte ich noch keinen Busen in Natur gesehen und jetzt gleich zwei. Ich stand starr, also besser: wir standen ... ;-)

"Jetzt Du" riefen beide gleichzeitig. Ich erwachte aus meiner Starre und zog das Hemd aus. "Unfair" lautete der Kommentar.

Nachdem deutlich wurde, dass ich nicht zu bewegen war, weiter zu gehen meinte Ute vermittelnd, "also gut, setzen wir uns erst mal". Dabei bedeckte sie die Brust mit der einen Hand, zeigte also auch eine gewisse Schüchternheit, was sie mir gleich noch viel sympathischer machte.

Martina schien diese Scheu nicht zu besitzen und reckte stolz ihre Brust raus. Mir fiel auf, dass sie die Beine zusammenpresste und sich auf der Bikinihose ein kleiner dunkler Fleck abzeichnete. Als ich ihr endlich wieder ins Gesicht schauen konnte bemerkte ich, dass ihr Blick gebannt an meiner Hose klebte, die sich im Schritt gewaltig aufbeulte.

Martina grinste und öffnete jetzt wieder die Beine, wobei der Fleck noch deutlicher wurde. Erst jetzt bemerkte ich, wie eng die Hose sass und dass sich darunter alle Falten abzeichneten. Ich konnte also ihr Möse sehen, trotzdem sie noch das Höschen trug, und dass sie mir so ungeniert in den Schritt starrte, gab mir den Mut, auch genauer hin zuschauen.

Das machte die Beule in meiner Hose auch nicht besser. Das Gespräch kam nicht wieder so recht in Fahrt, eine gewisse Befangenheit breitete sich aus. Diesmal ergriff Martina, die sich inzwischen recht unverhohlen über der Hose an der Scham rieb die Initiative und meinte:

"Also so kommen wir nicht weiter. Ich mag dem Kerl nicht meine Titten unter die Nase halten, wenn er die Hose anbehält und ausserdem Karl, mir scheint Deine Hose doch deutlich zu eng geworden zu sein". Dass es mir passierte war mir schon peinlich genug, aber jetzt auch noch darauf angesprochen zu werden ...

Wieder war es Ute, die eine Idee hatte: "Also, wir drehen uns jetzt alle um, ziehen die Hose aus und dann drehen wir uns auf Kommando wieder zueinander".

"So´n Quatsch meinte Martina, das ist doch nicht der erste Schwanz, den wir sehen".

Ute hatte wohl eine Ahnung: "Na ja, wir, aber ihm wird´s dann vielleicht einfacher..." Ich liebte sie inzwischen.

"Na ja", nölte Martina, "ist ja mal was andres, Aber dann auch wirklich nicht gucken"

Auf Kommando drehten wir uns alle um. Mein Schwanz dankte es Ute, einen Weg gefunden zu haben und sprang befreit aus der Hose. Hinter mir hörte ich Tuscheln und Rascheln von fallenden Höschen und dann kam das Kommando "jetzt"

Ich drehte mich um und bedeckte meinen Schwanz mit der Hand. Auch Ute hatte mit der Hand ihre Scham abgedeckt, bei Martina sah es zuerst auch so aus bis ich bemerkte, dass sie einen Finger "drin" hatte.

Mir fielen mal wieder die Augen aus dem Kopf. Ich glaube, jeder Arzt, der mich gesehen hätte, hätte mich mit akutem Verdacht auf schweren "Basedow" ins Krankenhaus geschickt.

Ich muss so blöd geguckt haben, dass Martina fragte: "Was issen los, noch nie ne wichsende Frau gesehen?"

Ich konnte nur den Kopf schütteln. Bis zu diesem Moment hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, ob Mädchen überhaupt wichsen. Im Zweifel hätte ich es verneint, weil meine bisherigen Erfahrungen mit Mädchen eher dagegen sprachen und das einzige Argument dafür und die geile Situation mit der Kusine, die mich die Stärke der weiblichen Sexualität hätte lehren können, von mir nach Kräften verdrängt und erst Jahre später durch eben diese Kusine wieder hervorgeholt wurde. Und hier stand ich nun einem Mädchen gegenüber, das sich schamlos den Finger in die Pussi steckte und daran auch offensichtlich noch Gefallen fand.

"Jetzt guck doch nicht so blöd. Du wichst doch sicher auch. Und wir tuns eben auch. Sogar gerne zusammen" meinte Martina und setzte sich zu Ute, der sie sogleich die Zunge in den Hals steckte während sie begann, ihre Brüste zu streicheln.

Verwundert aber auch bewundernd bemerkte ich, wie sich Utes Nippel aufrichteten.

Martina lies die Hand auf Utes Busen liegen, drehte sich zu mir und meinte, "jetzt nimm endlich Deine Hand vom Schwanz oder hol Dir von mir aus einen runter, wenn Du meinst, es besser zu können als ich."

Mein Gott, an diese offene Art musste ich mich erst gewöhnen, fand es aber angemessener, die Hand vom Schwanz zu nehmen. "Na siehste, geht doch. Ist doch auch ganz ansehnlich. Brauchste doch nicht zu verstecken. Komm, setz Dich zu uns"

Also setzte ich mich -neben Ute- aufs äusserste Ende der Couch. "Nee, komm mal schön in die Mitte, damit wir beide was von Dir haben" Als ich keine Anstalten machte, zu rutschen, standen halt beide Mädchen auf und setzten sich neben mich. Martina griff nach meinem Schwanz "Darf ich mal" fragte sie überflüssigerweise erst danach oder gleichzeitig. Sie drückte ihn leicht, "Hi, schön stramm, willst Du auch mal Ute?", doch die rührte sich auch nicht.

Martina zog jetzt meine Vorhaut zurück und die glänzende Eichel kam zum Vorschein. Obendrauf glitzerten Lusttropfen, die bei dieser geilen Situation reichlich strömten.

"Du der Kerl versaut uns noch das Sofa und wir müssens nachher Mom erklären" meinte Martina noch, dann beugte sie sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Einfach so. Ohne Zögern. Und sie begann auch noch dran zu lutschen und mich mit der freien Hand zu wichsen. Mir wurde schwindlig, das Gefühl war so überwältigend, ich konnte mich nur zurücklehnen und mit geschlossenen Augen stöhnend geniessen.

Anscheinend war mein Schwanz nicht der erste, den Martina lutschte, denn sie wusste genau, was bei mir vorgeht und hörte, bevor ich kommen konnte auf zu lutschen, setzte sich wieder aufrecht, wischte sich den Mund ab und meinte nur "lecker".

Ich wusste nicht mehr, wie mir geschieht. Als ich auf Ute sah bemerkte ich, dass sie jetzt auch den Finger an der Möse hatte und eifrig rieb.

"He Ute, willste Karls Schwanz nicht auch mal begrüssen?" Jetzt merkte ich, dass es mit Utes Schüchternheit nicht allzu weit her war, denn sie beugte sich ohne Zögern zu mir und gab mir zunächst einen Kuss auf die Eichel, dann saugte sie sie langsam in den Mund und begann mich dann mit Kopf und Lippen zu wichsen. Ich war jetzt ja so zu sagen erfahren und muss gestehen, dass ich Utes Kuss angenehmer und noch erregender fand. Ute nahm nun auch ihre Hand zur Hilfe.

"Na komm, sollst nicht leben wie ein Hund" meinte Martina, kniete sich vor Ute, drückte ihre Beine auseinander und begann schmatzend ihre Möse zu lecken.

Alles was ich bisher kaum glauben wollte und was ich bisher nur auf undeutlichen Bildern, die manche als Wichsvorlagen dabei hatten sah, spielte sich hier vor meinen Augen ab und ich war Teil davon.

Ute machte ihre Sache gut, sehr gut, der Saft stieg in mir auf, ich schob das Becken vor und begann zu stöhnen als Martina aufsah und mit klebrigem Mund meinte "eh Ute, du wirst den Kerl doch nicht in Deinen Mund spritzen lassen? Wenn doch lass mir was übrig"

Ute lies sich nicht ablenken und in mir keimte die Hoffnung, dass eine Warnung bevor ich komme vergebens sein könnte.

Martina bemerkte dies, lies von Utes Möse ab und kniete sich auf den anderen Seite neben mich, um Ute besser zusehen zu können. Dabei legte sie ihren Kopf auf meine Beine und näherte sich immer weiter dem Geschehen. Ute rutschte ein wenig zur Seite und lies Martina zwischen meine Beine krabbeln.

Und während das Kribbeln von der Wirbelsäule durch alle Samenstränge kroch, sich im Stamm vereinigte und nach Entladung drängte, spürte ich plötzlich eine Berührung an meinen Eiern. Ich öffnete die Augen und sah, wie Martina mir die Eier leckte. Das war zu viel, ich schoss ab und spritzte alles in Utes Mund. Die bemühte sich redlich, konnte aber der Flut nicht Herr werden und so drangen die Tropfen aus ihrem Mund und liefen den Schwanz herunter zu den Eier. Martina nahm die Spur auf und leckte sich in umgekehrter Richtung nach oben, wo sie von Ute den Schwanz übernahm, die letzten Tropfen in sich sog und diesen, wie auch die Spur des Spermas sauber leckte, um "Mom nix erklären zu müssen" wie sie betonte, "bilde Dir blos nix ein".

Ich rast vor Glück. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich sass wie erstarrt und kostete die letzten Glücksmomente aus. Ute schmiegte sich an mich. Ich liebte sie immer mehr.

Martina sah alles wohl pragmatischer und meinte "Jetzt sitz nicht so steif da und damit meine ich nicht Deinen Schwanz, der kanns ruhig bleiben" Sie stellte sich auf, stand mit der Möse genau vor meinem Gesicht und zog die Lippen weit auseinander, das ich alles sehen konnte. "So, jetzt kannste auch mal was für uns tun"

Ute mischte sich ein und meinte. "lass ihn doch mal" und fragte mich: "war es Dein erstes Mal?" Ich nickte nur, noch unfähig was zu sagen. "Siehste, jetzt gönne ihm mal ne Pause und las ihn verdauen. Sind ja nicht alle so dickfellig wie Du".

Kichernd meinte sie zu mir, "als Martina das erste Mal gefickt wurde hatte sie noch kein Härchen auf der Pflaume und der Typ war 16 und hatte einen viel zu grossen Schwanz. Trotzdem stand sie sofort danach auf und ging wieder ins Zelt tanzen, als wäre nichts geschehen. Dass sie übrigens heute noch keine Härchen auf der Pflaume hat liegt daran, dass sie sich rasiert. Könntest Du übrigens auch machen, denn ich mag keine Haare im Mund und in der Nase kitzeln sie auch"

Erst jetzt fiel mir auf, dass Martina völlig blank war. Ute war zwar auch rasiert, hatte aber auf dem Schambein ein Dreieck sich kräuselnder Haare stehen lassen. Bei mir wuchs zwischen den Beinen und auch darüber Wildwuchs, so wie´s eben spriesst.

"Au ja" freute sich Martina, "wir rasieren ihn, sonst darf er uns nicht mehr an die Pflaume und wir lassen seinen Schwanz stehen, wie er es nun mal tut"

Ich protestierte, aber beide waren sich einig. "macht doch nix, sieht ja keiner"

Das nun erinnerte mich stark an ein "Mutterargument" die es nutzte, als unsere alte und fast blinde Zugehfrau das Namensschild (vom Internat überkommen und in einer Familie mit vielen Kindern fortgesetzt) aussen auf die Unterhose nähte.

Ich traute dem Argument schon damals nicht und jetzt noch weniger, aber beide waren sich einig und ich zu geil und spitz auf das was noch kommen könnte, als dass ich mich wirksam hätte widersetzen können. Also schleppten mich beide ins Bad, wo sie tatsächlich einen Elektro- und einen Nassrasierer fanden. "Nass oder trocken?"

Aus Männern überkommener Verlustangst bei Annährung eines Messers an das Genital entschied ich mich für trocken.

Ein Fehler, wie mir bald schmerzhaft bewusst wurde. Der Langhaarschneider ziepte nicht nur, er grub sich in die Haut und hinterlies blutige Spuren. "Also nass" wurde umdisponiert.

Martina wollte sich ans Werk machen, ich protestierte noch und bestand darauf, mich wenn schon selbst zu schneiden, da entschärfte Ute mal wieder die Situation indem sie sagte: "Also gut, ich mach´s. Meine Eltern haben einen Frisiersalon und ich habe dort schon ausgeholfen, ich habe sogar schon mit einem richtigen Rasiermesser rasieren dürfen."

Das Argument überzeugte und beruhigte mich auch ein wenig. So hielt ich still, als sie den Rasierschaum anrührte (Damals gab´s die praktischen Dosen noch nicht) und mich dann mit dem Pinsel einseifte. Ich muss gestehen, ein angenehmes Gefühl.

Der noch nicht ganz geschrumpfte Schwanz erigierte augenblicklich zur vollen Grösse. "Prima, so gehts ohnehin einfacher" kicherte Ute und machte sich ans Werk. Ich hatte verhandelt, dass die Haare oberhalb des Schwanzes zunächst nur gekürzt werden, die eigentliche Rasur fand am Penis selbst bis unten und in einem kleinen Kranz herum und den Eiern statt. Ute erledigte die Aufgabe rasch und routiniert, bald waren die Eier und der Schwanz haarlos.

Dabei musste sie immer wieder den Schwanz anfassen und ziehen, damit eine gerade Fläche zum rasieren entstand, auch die Eier mussten gedrückt und gezupft werden. Ich war schon wieder geil wie tausend Mann.

Zuletzt wusch Sie den restlichen Schaum ab, griff zur Schere und kürzte die verbliebenen Haare auf etwa die Breite eines Fingers. Danach durfte ich das Ergebnis betrachten und Befühlen.

Ein zunächst eigenartiges Gefühl. Wie Kälte, als ob ein Pelz ausgezogen worden sei. Dann fasste ich dran. Geil. Glatt. Wie ein Kinderpopo. Kindheitserinnerungen wurden wach, wie ich im Sandkasten mit anderen das trieb, was gemeinhin unter dem Begriff "Doktorspiele" eingeordnet wird. Mich ritt der Teufel.

"Würde es Euch gefallen, wenn ich ganz rasiert wäre". Ungläubig schauten sie mich an.

"Klar"

"Also dann man zu, wir sind gerade dabei"

So schlug Ute wieder Schaum an und in Kürze war der Rest erledigt. Ich musste gestehen, ein geiles Gefühl. Und schöner anzuschauen. Daran was andere sagen, wenn sie es bemerken, mochte ich nicht weiter denken. Mein Verstand war ohnehin mehr dort, wo gerade rasiert worden war.

Beide begutachteten das Werk mit viel Gekicher und Getaste. Dann nahmen beide meinen Schwanz "probehalber" nochmals in den Mund und bestätigten, dass de so viel besser zu blasen sei.

"Nur zu" ermunterte ich sie, "ich habe mir doch eine Belohnung verdient" "Hast Du" entgegnete Martina, "drum darfst Du mich jetzt auch lecken". Sie zog mich ins Schlafzimmer, lies sich rückwärts auf das Bett fallen, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. "Jetzt zeigs mir, aber richtig"

Ich kniete mich vor sie auf den Boden und versenkte meinen Mund zwischen ihren Beinen. Ich hatte gesehen, dass sie sich beim Streicheln mehr mit dem Bereich vor dem eigentlichen Loch beschäftigten und so konzentrierte ich mich auch darauf.

Zu meinem Erstaunen fand meine Zunge zwischen den Lippen noch eine Knospe, deren Berührung offenbar große Empfindungen auslöste, denn Martina begann laut zu stöhnen.

Sie rief Ute, die hinter mir kniete und durch die Beine meinen nackten Sack befingerte zu sich und bat sie, ihr die Brust zu lecken. Ute legte sich bäuchlings aufs Bett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Zwischen ihren Beinen hindurch sah ich, dass sie sich auch selbst streichelte.

Das Stöhnen der beiden Mädchen wurde immer lauter. Martina kam als erste. Sie wurde ganz wild und trommelte mit den Beinen auf das Bett und kam dann mit einem lauten Schrei.

Ute fingerte sich immer weiter. Und als Martina etwas ruhiger geworden war schob ich mich etwas nach oben und bat Ute, sie auch lecken zu dürfen.

Sofort hob sie ihren Hintern soweit an, dass ich darunter kriechen konnte. Da ich nicht gut an ihre Pflaume herankam, drehte ich mich auf den Rücken und konnte nun Ihre Herrlichkeit ungehindert geniessen. Während ich so dalag merkte ich plötzlich, wie sich ein Mund meines Schwanzes bemächtigte.

Martina war herüber gekrochen und begann mich zu blasen. Durch alles Geschehene aufgeheizt kam ich noch vor Ute, die ich weiter leckte, bis sie schreiend und zuckend auf mich fiel.

Danach rauchten wir erst mal eine Zigarette. Martina schielte immer wieder auf meinen kaum abschwellenden Schwanz und meinte, "der ist ja noch voll einsatzbereit, dann können wir auch noch ficken. Machen wir Dich eigentlich so an, oder bist Du naturgeil?" Ich enthielt mich einer Antwort. "Ist ja auch egal, Hauptsache er steht".

Und ohne weiteres Zögern rutschte sie auf mich -ich lag noch mit dem Rücken auf dem Bett- setzte meinen Pint an ihrem Loch an und lies sich langsam nach unten.

Ich hätte lieber das erste Mal mit Ute erlebt, aber dem Zauber der Empfindungen konnte ich mich nicht wiedersetzen und genoss das Gefühl, wie mein Schwanz von der feuchten nackten Möse aufgesaugt wurde.

In meinem Kopf, im ganzen Körper jubilierte es, Schauer der Wollust durchrasten meinen Körper, aber weil ich gerade zuvor in Martinas Mund gespritzt hatte, dauerte es bei mir und Martina ritt sich auf mir zu zwei wilden Orgasmen, die dadurch verstärkt wurden, dass sich Ute von hinten an sie Schmiegte und mit der einen Hand ihre Brüste streichelte, während die andere Hand meinen Sack kraulte.

Nach dem zweiten Orgasmus rollte Martina von mir, lies sich neben mich fallen und verkündete, fürs erste genug zu haben, sie wolle etwas trinken gehen.

Ute kuschelte sich an mich und fragte: "und Du, bist Du gekommen, ich habs gar nicht gemerkt." "Nein" flüsterte ich Ihr ins Ohr, "ich habe auf Dich gewartet".

Ute war sichtlich froh, das zu hören und flüsterte zurück "schön dass wir jetzt alleine sind. Komm in mich und spritz mich voll. Ich bin so froh, dass ich die erste Frau bin, in die Du spritzt."

Dann drehte sie sich auf den Rücken und öffnete die Beine einladend. Ich brauchte keine weitere Einladung und kroch zwischen ihre Beine. "warte" hielt sie mich zurück und schob sich ein Kissen unter den Po, "so spüre ich dich besser".

Inzwischen stand mein Schwanz aufrecht vor ihrer Lustgrotte. Diesmal griff ich zu und lotste ihn zu ihrem Loch. Ich strich ihn ein paar mal durch ihre Furche setzte ihn dann am Loch an und lies mich nach vorne fallen. Erst bleib ich ganz ruhig liegen und begann sie zu küssen.

Sie erwiderte den Kuss und wir verschmolzen, wobei ich glaubte, in ihrem Mund noch den Geschmack meines Spermas zu spüren. Mein Schwanz war ganz in ihr und ich spürte, wie sie ihn mit Beckenbewegungen zu melken begann.

Ich begann mich zu bewegen. Erst ganz langsam. Sie antwortete mit ihrem Becken. Dann wurde der Rhythmus schneller. Sie ging mit. Entweder konnte sie sich perfekt anpassen, oder wir hatten den gleichen Rhythmus. Ich glaube letzteres, denn als wir beide dem Orgasmus zutrieben, blieben unsere Stösse synchron obwohl wir beide nur noch nach dem Höhepunkt suchend wild aufeinander stiessen und gemeinsam erlebten wir den Höhepunkt, das erste Mal, dass ich mich in der Möse einer Frau verströmte.

Die Empfindungen waren unvergleichlich. Ich glaubte Sterben zu müssen und brach schliesslich erschöpft auf ihr zusammen.

Als ich wieder zu mir kam hielt sie mich im Arm und streichelte mich ganz zärtlich. Ich legte meinen Kopf auf Ihre Brust und sah zu, wie Martina meinen Samen aus ihrer Muschi schlürfte.

"Sie ist eben spermageil, seit ihr das erst Mal in den Mund gespritzt wurde" stöhnte Ute, die das Küssen nicht kalt lies, leise Martina machte ihre Sache gut, denn Ute kam nochmal. Ich freute mich mit ihr und streichelte dabei ihre Brüste.

Später kam dann noch die Premiere, dass Martina mich mit dem samengeschwängerten Mund, der zudem nach Utes Mösensäften schmeckte, küsste.

Doch ich war nicht mehr so recht abzulenken. Ich hatte mich in Ute verliebt.

Was einem doch so eine Matrone als vermeintlich "zum Besten gereichend" alles kaputt machen kann, dachte ich, wenn ich in den folgenden Nächten unter der Bettdecke immer und immer wieder abspritzen musste und dabei an die beiden, vor Allem aber an Ute dachte.



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