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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust (Teil 2) (fm:Bisexuell, 4839 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2007 Gesehen / Gelesen: 14915 / 11517 [77%] Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen)
Silke hat Lust auf Lust und lebt dies auch aus, egal ob mit Mann oder Frau oder allen zusammen

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© Anonymus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Doch Peter machte weiter und so griff auch Silke nach seinen harten Ständer. Sie massierte ihn genauso heftig wie er sie mit den Fingern penetrierte, Beide stöhnten fast im Gleichklang und verloren jeden Halt. Silke schrie er soll sie ficken und Peter stöhnte dass sie ihn wichsen soll. So machten beide wie wild weiter. Silke bekam Mittelfinger und Ringfinger heftig in ihr Geschlecht gestoßen während sie Peters Geschlecht fest umschlossen rieb. Beide stöhnten wie wild dabei und es war abzusehen dass es nicht lange bei ihnen geht. Peter stand mit leicht gebeugten Beinen da, zog Silke an sich und stieß seine Finger schnell und heftig in ihr Geschlecht. Silke dagegen schaute lüstern dabei zu wie immer wieder seine Kuppe aus ihrer Hand hervorschaute, was ihr noch zusätzlich Lust verschaffte. Ihre Lust war fast nicht mehr zu bremsen als Peter sie fester drückte und sich aufbäumte. Silke wusste was jetzt kommen würde. Sie hielt ihm ihre freie Hand genau vor seine Öffnung. Peter entlud sich, sein gesamter Samen landete in ihrer Hand. Silke rieb ihn fest bis seine Schübe verebbten. Mit zwei Fingern streifte sie nun auch noch den Rest aus ihm heraus. Nachdem sich Peter wieder entspannte und sich wieder normal hingestellt hatte bemerkte er dass er vor lauter Geilheit vergessen hatte Silke weiter zu befriedigen. Seine Finger waren noch in ihr und er wollte weiter machen.

Doch Silke hielt seine Hand fest und sagte: "Das musst du nicht. Es war auch so wunderschön."

Sie zog seine Finger aus ihr Geschlecht, führte sie zu ihren Mund und lutschte daran. Dann hob Silke ihre gefüllte Hand an ihren Mund. Lustvoll schaute Peter zu wie Silkes Zunge in den Glibber eintauchte und dann in ihren Mund zurück ging. Sie wusste noch das sein Samen nicht besonders schmeckte aber ihre Lust, es aufzunehmen, war größer. Sie tauchte zweimal die Zunge ein und dann führte sie die Hand ganz an den Mund und schlürfte den Rest ein. Es schmeckte wieder nicht wirklich genüsslich doch das zeigte sie Peter nicht, auch weil ihre Lust es trotzdem erregend fand. Peter machte es an und so küsste er Silke danach sehr innig. Sie trockneten sich gegenseitig ab und dann gingen beide wieder ins Wohnzimmer. Silke goss sich ein Glas Wein ein und Peter nahm sich ein Bier. Sie standen einfach da und tranken, ohne etwas zu sagen. Peter betrachtete dabei den schönen vollen Körper von Silke. Auch wenn er sie schon die ganze Zeit nackte gesehen hat sah er erst jetzt alles viel genauer. Sie hatte schönes Haar und ein schönes rundes Gesicht. Hatte herrlich dunkelbraune, fast schwarze, Augen. Der Hals war nicht dick aber auch nicht dünn. Die schweren Brüste hingen nach unten. Ihre Nippel waren nicht mehr hart aber standen hervor und standen ebenfalls nach unten genau an der Spitze ihrer Brust. Diese waren von einen schönen, hellen Warzenhof umrandet, Dann kam ihr Bauch. Dieser trat hervor und bildete eine kleine Bauchfalte oberhalb der Scham. Unter der Bauchfalte sah man das schwarze Vlies. Es war sehr dicht. Sie besaß stramme und straffe Schenkel welche ihm sehr gut gefielen.. Silke dreht sich um, um sich etwas vom Buffet zunehmen. Peter sah sofort dass an den Schenkelrückseite ein paar Dellen waren. Doch für ihn war dies nicht abstoßend. Über den Schenkeln wölbte sich ihr praller Po hervor. Was hätte er dafür gegeben sie als seine Frau zu haben. Damals wollte er eine Frau haben mit der man akzeptiert wird . Das der Sex nicht wirklich stimmte spielte damals keine Rolle. Mit dem Alter spielt dann das Aussehen keine große Rolle mehr sondern Geborgenheit, Zuneigung und Liebe. Wenn man fast 25Jahre verheiratet ist sollte eigentlich das Liebesleben besser den je sein und nicht abgestumpft, wie bei ihm . Heute würde er sofort seine Frau gegen Silke tauschen und stolz auf ihren kräftigen Körper sein. Wenn man dann noch weiß dass sie einen hemmungslos alles gibt ist man noch mal so glücklich.

Auch Silke machte sich so ihre Gedanken über den Körper von Peter und es machte sie etwas traurig dass er verheiratet ist und sie selbst auch einen Partner hat. Wenn er auch in einem reifen Alter war, war er trotzdem noch körperlich gut in Form. Sein Geschlecht war schön mit dichten schwarzen Haar eingesäumt. Sein Teil war leicht über die normale Größe hinaus und seine Murmeln hingen schön darunter. Silke war die Größe eines männlichen Lustteils egal denn sie hatte schon große Teile gehabt die entweder weh getan haben bzw. die Typen nicht wussten wie sie damit umzugehen hatten. Natürlich waren die Teile nie so groß gewesen wie bei Siggi vorhin. Der war wirklich zu groß und bei ihm wäre ein Quickie nie möglich gewesen. Man muß bei so einen Teil wirklich voll erregt sein damit es flutscht. Sie hatte auch schon kleine die ihr unheimlich Freude brachten. Sein Teil war etwas größer als normal aber viel kleiner als Siggis seiner. Je mehr sie darauf starrte um so mehr bekam sie wieder Lust ihn zu berühren. Silke ging zu ihm hin und griff ihn unverblümt an sein Geschlecht und begann es zu streicheln. Doch Peter nahm ihre Hand und hielt sie fest.

"Sorry" sagte Peter verlegen. "Nach manchen Höhepunkt bin ich dort so empfindlich das es mir eine Weile unangenehm ist wenn ich dort berührt werde."

"Das kenne ich" sagte Silke darauf und nahm ihre Hand von ihm weg. "Nur ist es bei mir weniger am Geschlecht sondern mehr an meinen Knospen. Des wegen hatte ich auch vorhin so geschrieen als Max mich dort gezogen hatte."

Silke ließ von ihm wieder ab und fragte: "Wie lange kannst du denn bleiben?"

Ins geheime hoffte sie das er noch eine Weile bleiben konnte. Am liebsten wäre ihr wenn er gar nicht mehr gehen würde.

"Meine Frau ist seit gestern bei einer Freundin und bleibt dort für die nächsten vierzehn Tage. Max ist ja auch verreist und so könnte ich die nächsten zwei bis drei Tage bei dir bleiben. Natürlich nur wenn du magst" sagte Peter fast ohne Luft zu holen.

Silke konnte es kaum glauben und freute sich riesig. Ihr war gerade als hätte sie im Lotto den Hauptgewinn bekommen. Vor Freude umarmte sie Peter stürmisch und küsste ihn innig. Peter war über das stürmische total verblüfft aber es gefiel ihm endlich mal wieder die Nähe einer Frau zu spüren. Nach diesen festen küssen füllte Silke noch mal ihr Glas, nahm sich ein Häppchen und ging zum Sofa. Sie setzte sich und schlug die Beine unter. Peter nahm sich auch etwas zu essen und drehte sich zu ihr um und betrachtete wieder Silke.

Er konnte sich einfach nicht satt sehen an ihr. Sie saß im Schneidersitz und ihre Scham war versteckt zwischen den Oberschenkel und unter ihren Bauch. Ihr Bauch bildete jetzt zwei volle Falten und ihre schweren Brüste lagen auf der Obersten Falte auf. Trotz ihren prallen Körpers fand er Silke unheimlich sexy. Vielleicht lag es auch nur daran das Silke zu ihren Körper stand und auch sexuell offen war. Sie nippte an ihren Getränk und biss von ihren Häppchen etwas ab. All dies sah sehr graziös aus und ihm kam es vor als würde sie es übertrieben lüstern tun. Verträumt aß auch Peter sein Häppchen um sich darauf noch eins zu nehmen. Dabei glitten seine Augen ständig über jeden Zentimeter ihres Körpers.

"Ich würde gern wissen wie deine Frau aussieht und wie sie so ist" sagte Silke plötzlich.

Silke ist hin und wieder auch an Frauen interessiert und sie wollte unbedingt wissen wie eine Frau aussieht die so einen einfühlsamen Mann wie Peter einfach sich verweigern kann. Ihr war bewusst dass während einer langen Ehe das Bedürfnis gezügelt wird mit einander zu schlafen. Wenn seine Frau in seinen Alter ist wird sie bestimmt in den Wechseljahren sein. Silke hat schon davon gehört dass während dessen auch die Lust aufeinander zurück geht. Auch das es der Frau weh tun kann dabei. Gegen die Schmerzen gibt es Mittel und Peter ist sehr einfühlsam und Silke war sich sicher dass er seiner Frau nie weh tun würde. Wenn man Peter nackt sah konnte sich Silke nicht vorstellen dass man keine Lust auf ihn bekommen kann. Auch für sie war Sex nicht gleich Penetration. Sie hat auch schon Orgasmen nur durch kuscheln und streicheln. Petting kann manchmal viel schöner sein als reiner Sex, denn man kann da die besten Stellen intensiver stimulieren als beim reinen Sex. In früheren Beziehungen hat Silke auch manchmal keine Lust auf Sex wenn ihre Freunde es täglich wollte. Auch während ihrer Menstruation war hin und wieder ihre Lust wie eingeschlafen gewesen bzw. ihre Schmerzen so groß das an Sex nicht zu denken war. Doch manchmal waren ihre Freunde dann so geknickt das Silke aus Mitleid bei ihnen Hand anlegte. Dabei hatte sie zwar keinen Orgasmus doch wenn die Freunde sich erleichtert hatten war auch in ihren Körper meist ein wohliges Gefühl. Es klingt zwar komisch aber es gab auch Tage an denen sie wahnsinnige Lust auf ihre Freunde hatte aber keine Lust auf Penetration oder Petting. So holte sie einfach nur sein Geschlecht heraus und machte es ihnen mit der Hand oder Oral. Den Jungs hatte es gefallen und auch sie war befriedigt ohne einen Höhepunkt gehabt zu haben. Natürlich konnte es auch sein dass seine Frau noch dicker als sie selbst war und sich nur schämte obwohl es ersichtlich war das Peter Lust auf pralle Frauen hatte.

Peter hatte die Frage gar nicht richtig verstanden bzw. war so in ihren Körper verträumt das er noch nicht geantwortet hatte und so hackte Silke noch mal nach: "Erde an Peter".

Jetzt reagierte Peter und fragte: "Was hast du gesagt?"

Silke musste lachen und sagte: "Ich hatte dich etwas gefragt."

"Sorry, Ich war abwesend. Ich kann einfach nicht meine Blicke von deinen Körper wenden" sagte Peter. "Was hattest du gefragt" wollte Peter wissen.

"Komm setzt dich zu mir. Bring mir aber noch ein Käsehäppchen mit, damit ich nicht vom Fleisch falle" sagte Silke lachend.

Peter nahm das Käsehäppchen und kam zu ihr aufs Sofa. Er setzt sich neben sie. Silke hob ihren Arm und Peter legte seinen Kopf auf ihr weiche Brust.. Sie nahm das Käsehäppchen und ließ es in ihren Mund verschwinden, dabei streichelte sie ihm durchs Haar.

"Ich wollte etwas über deine Frau wissen" sagte sie schüchtern. "Wie sie aussieht, wie ihr Körper ist usw. Aber nur wenn du willst" dabei küsste sie Peter sanft auf die Wange.

Peter war zwar verblüfft aber er erzählte ihr alles über seine Frau. Silke erfuhr das sie eine liebenswerte Frau ist die Haushalt, Beruf und Kinder immer unter einen Hut gebracht hatte. Doch seit 2 Jahren ist sie zu Hause da ihre Arbeitgeber pleite gegangen ist. Die Kinder waren auch schon außer Haus bzw. studierten und waren so nie zu Hause. Als dann Peter beruflich aufgestiegen ist musste sie auch nicht wirklich mehr arbeiten und ist seit dem nur noch Hausfrau. Auch war ihr Liebesleben ganz gut, nur war Simone nie experimentierfreudig. Nie wurde mehr gemacht als etwas Petting und Missionarstellung und ab und zu mal Hündchenstellung. Es wurde auch nie etwas wenigstens probiert um danach zu sagen es sei gut oder schlecht. Was Oralverkehr angeht wollte Simone nie geleckt werden weil sie immer dachte sie sein schmutzig dort, obwohl Peter ihren Geruch, welchen er ja an den Fingern hatte vom Petting, immer angetörnt hatte. Wenn im Fernsehen mal ein Sexfilm kam und die Frau sich vor dem Mann hinkniete dann hatte Peter versucht ihr durch die Blume zu sagen dass dies ihm auch gefallen würde, doch Simone fand es nur pervers. So war ihr Liebesleben einfach nur eintönig doch er hatte sich daran gewöhnt und fand es gut, denn wenigstens hatte er bis vor einen Jahr noch ein Liebesleben. Simone fand auch seinen Lustsaft nicht wirklich angenehm deshalb hatten sie, trotz dass Simone die Pille nahm, Sex mit Kondom.

Während Peter so redete streichelte Silke weiter sanft sein Haar, seien Schulter und seine Brust.

Simone ist zwei Jahre älter als Peter und für ihre 48 Jahre würde sie noch sehr sexy aussehen. Ihre Haut ist noch sehr gut und straff und sie hatte auch noch keine wirklich sichtbare Cellulite. Simone ist 1,73 m groß und ist schlank, für Peter schon etwas zu schlank. Ihr Bauch hat von den Schwangerschaften ein kleines bisschen Babyspeck und kleine Schwangerschaftsstreifen behalten. Trotzdem kann sie sich immer noch im Bikini sehen lassen. Nur ihre Brüste würden nicht mehr so sein wie sie sein sollten. Dies würde aber am stillen ihrer zwei Kinder liegen. Sie hat schon immer 75 B doch früher waren sie fest, heute nur noch schlaff und hängend. Peter fand es nicht abstoßend da sie ja schließlich zwei Kinder daran genährt hatte, außerdem könnte man mit den schlaffen Dingern mehr anstellen.. Nur Simone findet ihre nun schlaffen, dünnen und hängenden Brüste nicht mehr so angenehm, dass sie die Brüste nicht gern zeigt. Selbst Peter verweigert sie diesen Anblick. Wenn er ihre Brüste mal nackt und in Aktion sieht würde es ihn geil machen. Die schlaffen Dinger wenn sie so wackelten.

Silke wurde es wärmer ums Herz als Peter jetzt ins Detail ging. Vor Lust küsste sie seine Stirn und streichelte etwas fester seine Brust. Auch ihm schien der Gedanke an die ganzen Details seiner Frau zu erregen, denn sein Geschlecht begann langsam zu wachsen.

Ihr Warzenhof wäre klein, dafür sollen aber ihre Nippel sehr dick und lang sein und selbst ohne Erregung ständig hart hervorstehen und sogar durch BH und Shirt spießen. Wo sie sich kennen gelernt haben war sie unten rum behaart. Ihr Haar dort soll schwarz gewesen sein und aber nicht so dicht wie Silkes Schamhaar. Bei guten Einblicken konnte man den Schlitzansatz hindurch schimmern sehen. Doch seit sie bei einer Freundin gesehen hatte dass diese sich rasierte hat Simone sich auch rasiert und so ist es noch bis heute. So kann er sehen das auch heute noch ihr Geschlecht von außen noch sehr schön anzusehen ist. Eins wunderte ihn trotzdem dabei. Sie hatte schon immer sehr lange Lippen gehabt und durch das rasieren würden dies nun noch mehr zu sehen sein. Doch das würde sie nicht interessieren. Peter sehnte sich auch mal wieder nach ihren Haaren, doch Simon hatte ihm nie diesen gefallen getan. Ihr Rücken sei schmal und schlank und ihr kleiner Po würde nur ein klein wenig hängen. Sie macht sehr viel Sport um ihren Körper in Form zu halten. Für Peter wäre das alles kein Problem, wenn Simon sich zu Hause nicht so zieren würde. Denn außerhalb ihrer Wohnung würde Silke nicht so prüde sein. Sie gehe in die Sauna und im Sommer gehen sie fast immer nur an den FKK baden.

Silke sah das Peter vollkommen erregt war und auch ihr hat die Beschreibung von Simone die Lust in den Schoß getrieben. Peter nahm einen Schluck aus seinen Glas und Silke nahm ihm danach das Glas aus der Hand um selbst etwas zu trinken. Sie gab ihm das Glas zurück und ihre Hand glitt über seiner Brust, Bauch zu seiner Scham. Silke ließ ihre offene Hand über seinen Schaft streichen um dann mit der offenen Handfläche über seine Kuppe zu streicheln. Peter küsste ihre Brust und streichelte sie dabei.

"Ich finde es wirklich schade dass deine Frau so ist" sagte Silke. "Ich will ehrlich sein. Ich bin bisexuell und alles was du gerade über deine Frau gesagt hast hat mich erregt."

Niemand sagte etwas und ihre Hand streichelte seine Kuppe sanft und hin und wieder über das Bändchen den Schaft hinab. Peter stellte seine Beine weit auseinander und Silke konnte seine Murmeln ebenfalls streicheln. Er schob seine frei Hand zwischen den Bauch und ihre Brust. Seine Hand spürte an ihren harten Nippel das auch Silke erregt war. Die Hand schob sich unter die Brust und hob sie hoch und knetete sie. Silke schaute ihn an und beide küßten sich. Erst berührten sich nur ihre Zungenspitzen und spielten miteinander bis sich ihre Lippen aufeinander legten und sie sich regelrecht festsaugten und sich gegenseitig die Zungen tief in den Mund schoben. Sein kneten wurde fester aber Silke ließ weiter ihre Hand sanft an seinem Geschlecht streicheln.

"Wenn ich zu fest oder zu stürmisch bin dann sag es" sagte Peter leise als sich ihre Münder gelöst hatten.

"Das werde ich schon" antwortete Silke genau so leise. "Doch ich mag es wenn meine Brüste fest massiert werden und gegen einen leichten Schmerz hab ich nichts einzuwenden."

Peter keuchte und stöhnte als er sagte: "Deine Handspiele sind Extraklasse und etwas ganz neues."

Silke schaute ihn verlegen in die Augen und lächelte ihn an. Sie streichelte weiter sein Teil doch zwischendurch umfasste sie ihn auch mal, um ihn etwas fester zu massieren. Dann ließ sie ihn wieder los und die Handfläche streichelte wieder nur die Kuppe um dann wieder nur mit einem Finger die Rille hinter der Kuppe zu umspielen.

"Wie oft onanierst du" fragte Silke. "Entschuldige bitte, sollte ich indiskret sein dann musst du nicht antworten."

"Nein" antwortete Peter, "du bist nicht indiskret sondern normal offen so wie man eigentlich auch in der Ehe sein sollte. Also im Durchschnitt onanier ich zweimal die Woche doch es kommt auch vor das ich es täglich mache. Machst du es dir auch selbst trotz deines Freundes?"

"Ja sicher" sagte Silke ganz selbstverständlich. "Ich masturbiere wenn mir danach ist, meist wenn er keine Lust hat und ich total heiß bin. Ich mache es mir auch wenn er mich nicht zum Höhepunkt geschafft hat und ich unbedingt noch kommen möchte. Da wir Frauen manchmal bisschen kompliziert sind kann es passieren das er super ist aber einfach nicht den richtigen Punkt trifft und um gemeinsam zu kommen reibe ich während des Verkehrs meine Liebesperle. Dann gibt es noch Tage wo er mir gern dabei zusehen möchte, fast immer schaffe ich es dass er es sich dann auch noch selbst macht dabei und wenn er dann zum Finale kommt dann will ich es sehen. Auch wenn es viel klingt mache ich es mir nicht so oft wie du."

Vor lauter Lust und Freude, über das gerade gesagte, zuckte sein Freudenspender.

"Du machst es auch vor deinen Freund" fragte er total erstaunt und vor Lust. "Meine Frau findet es als pervers, wenn man an sich spielt und sie würde mich als Perversen hinstellen wenn sie mich dabei erwischen würde. Manchmal mache ich es auch am PC wenn ich mit einer reizenden Frau chatte. Auch vor dem Fernseher, wenn nachts ein heißer Film läuft und meine Frau schon im Bett ist. Oder ich sehe sie mal wieder zufällig nackt dann muss ich sofort onanieren und gehe ins Bad um den Anblick nicht zu vergessen."

"Hast du irgendwelche Fantasien" fragte Silke. "Was du gern mal machen würdest. Beim onanieren hast du sicher auch schmutzige Fantasien die du gern mal tun oder zu mindestens probieren würdest?"

"Im Grunde hast du ja meine ganzen Fantasien heute schon erfüllt" antwortete Peter. "Du hast mir einen geblasen und ich durfte anal in dich. Dabei hatte ich noch einen super Einblick auf dein süßes Geschlecht und konnte es berühren. Du hast es mir mit der Hand gemacht und hast dir danach auch noch meine Lust aus deiner Hand schmecken lassen. Deine Aussage über Masturbation voreinander hat mich schon angetörnt und ich würde dir gern mal dabei zusehen und wenn du es möchtest auch mir selber machen und dir das Final geben wohin du es möchtest. Auch würde ich beim Verkehr gern das Finale dir außerhalb geben."

Silke war es fast klar das er so viele Wünsche hatte und sie wusste dass sie ihm diese in den nächsten zwei Tagen alle erfüllen würde. Schon der Gedanke daran ihm alles zu geben brachte ihre Erregung zum kochen.

"Pass auf" sagte Silke. "Da du so lange abstinent leben musstest werde ich dir jeden Wunsch erfüllen den du die nächsten zwei Tage hast und wenn er noch so ausgefallen ist."

Peters Augen begannen zu leuchten und er wusste nicht recht was er sagen sollte, dafür küsste er sie fest und knetete wieder fest ihre Brust dabei.

Silke löste sich von ihm und sagte: "Das einzige was ich nicht mag ist wenn du mir extreme Schmerzen zufügst und vor allen Dinge tust, die hinterher zu sehen sind oder so gar bluten."

"Ich würde dir nie solche Schmerzen zufügen" sagte Peter sofort. "Ich bin doch kein Sadomaso-Fan. Ich weiß selbst das ein sanfter Schmerz anheizt, mich übrigens auch, aber viel mehr würde ich nicht machen."

Er wollte Silke wieder küssen doch sie zog ihre Füße unter ihrem Gesäß hervor und stellte sich hin. Peter hielt immer noch ihre Brust fest, doch um ihr nicht weh zu tun ließ er sie aus seiner Hand gleiten. Silke stellte sich dicht vor ihm hin und begann ihre Brüste zu streicheln. Dann streichelte sie über ihren Bauch zu ihren Lenden. Eine Hand streichelte wieder hoch zu ihren Brüsten und die andere Hand schob sich zwischen ihre Beine.

Peters Blick wurde wie starr. Seine Augen folgten jeder Bewegung und es erregte ihn noch mehr zu sehen wie ihre Brüste unter ihrer Hand schwabbelten. Wenn sie ihre Hand zwischen den Beinen hervor zog konnte er ihre Lippen sehen. Silke drehte sich um und wackelte mit ihren Po. Die Hand zwischen den Beinen rieb weiter und die Hand von der Brust streichelte ihren Lenden und ihren prallen Po. Silke beugte sich tief nach vorn so dass Peter ihre Hand zwischen den Beinen bei der Arbeit von hinten beobachten konnte. Die andere Hand schob sich zischen die prallen Pobacken und rieb tief die Poritze. Sie beugte sich jetzt noch tiefer nach vorn. Die Hand vom Po nahm sie wieder weg und mit der Hand zwischen den Beinen zeigte sie Peter wo ihr Vordereingang ist indem sie dort einen Finger einführte.

"Gott ist das geil" keuchte Peter. "Ich will mehr sehen und auch wie du kommst."

Silke stellte sich erst hin, drehte sich zu Peter um und sah dass sein Süßer vor Erregung fast platzte. Sie setzte sich wieder zu ihm aufs Sofa und nahm aus ihrem Glas einen großen Schluck bis es leer war. Dann legte sie sich hin, so dass ihr Geschlecht zu Peter zeigte. Da Peter mit auf dem Sofa saß legte sie ein Bein über die Lehne und das andere Bein zog sie weit an sich heran. Ihr Geschlecht war offen und Peter hatte einen guten Einblick. Silkes rechte Hand ging sofort zu ihrem Geschlecht und begann dort mit einen Finger jeden Zentimeter zu berühren. Sie streichelte jede noch so kleine Stelle und zeigte Peter wo es ihr besonders gut gefällt, wenn man sie berührt. Peter verschränkte verzückt seine Hände hinter seinem Kopf und wenn Silke über ihren Körper zu Peter schaute sah sie seinen Pfahl senkrecht stehen und hin und wieder zuckte er vor Freude. Silke spielte mit den Fingern der anderen Hand an ihren Brustspitzen welche vor Erregung hart waren. Sie zeigte Peter das er sie dort ruhig etwas härter anfassen konnte und ihre Nippel fest zwirbeln und ziehen konnte. Wenn die Brustspitzen sanft brannten wurde Silke noch wilder. Der Mittelfinger an ihrem Geschlecht spielte mit der Liebesperle. Ihr Geschlecht war zwar total nass, doch um Peter noch wilder zu machen holte sie mit ihren Finger immer wieder Feuchte tief aus ihren Innersten heraus. Seine senkrechte Erregung und seine lüsternen Blicke auf ihren Körper, speziell auf ihr Geschlecht, machten sie ebenfalls wild.

"Wenn du weiter so lüstern auf meine intimste Stelle schaust, komme ich gleich" stöhnte Silke.

Ihr Finger wurde wilder und wechselte zwischen reiben der Perle und tiefen eintauchen. Die andere Hand massierte fester ihre Brüste oder streichelte ihren Bauch.

"Tu deinen Süße etwas gutes und reib ihn dir" stöhnte Silke zu Peter.

"Das kann ich nicht" sagte Peter hörbar erregt. "Wenn ich meinen Stab jetzt reibe komme ich sofort und ich will dir noch zusehen."

"Vielleicht macht es mir noch mehr Spaß mich zu masturbieren wenn deine Lust mich benetzt hat" sagte Silke verführerisch, "und es ist sicher für dich schön mir weiter zu zusehen wie ich es machen wenn du dich wieder entspannst. Ich mache es so oft vor dir wie du es willst."

Dabei nahm Silke einen zweiten Finger um ihre offene und nasse Liebesgrotte zu bearbeiten.

Peter ließ es sich nicht zweimal sagen und umfasste seinen Zauberstab und ließ ihn durch seine Hand gleiten.

"Wo möchtest du es hin haben" sagte Peter und stellte sich hin.

Er rieb sich immer wilder und Silke wurde noch wilder als sie sah wie der Stab durch seine Hand glitt. Seine Murmeln wackelten dabei und ihre Lust kochte fast über.

"Du darfst dich überall verströmen, wenn es nur auf meinen Körper ist" antwortete Silke ihm.

Peter wurde noch wilder und auch Silkes Finger flogen nur noch über und in ihr Geschlecht und auch ihre Brust wurde gedreht, gezogen und geknetet. Peters Blick wich nicht von ihrer nassen Öffnung während sein Stab nur noch durch seine geschlossene Hand flog.

"Gib mir deine Lust" schrie Silke. Peter griff nach Silkes Hand und zog sie von Ihren Eingang weg. Dann kam er mit seinen Pfahl ihrer offenen Lustgrotte näher. Silke wusste was er wollte und mit den Fingern beider Hände öffnete sie sich weit.

"Ich dreht durch" keuchte Peter.

Wild rubbelte er seinen Stab. Dabei berührte er unbewusst ihr Fleisch, was bei ihr jedes Mal einen Seufzer erzeugte. Silke sah wie Peter sich immer mehr verkrampfte und dann spürte sie wie wohligwarme Flüssigkeit sie traf und sich den Weg in ihr, durch die Finger weit geöffnete, Loch floß. Ihr kam es bald vor als würde sie gleich überlaufen.

Fortsetzung folgt



Teil 2 von 3 Teilen.
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