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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust (fm:Bisexuell, 2534 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2007 Gesehen / Gelesen: 12975 / 10290 [79%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Silkes Lust geht weiter

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So was hatte sie noch nie erlebt. Ein Mann der bei jeden Höhepunkt reichlich Lust verströmt. Sie war es eigentlich gewöhnt dass der Strom der Lust mit den Höhepunkten abnahm. Doch Peters Luststrom schien nicht zu versiegen.

Peter ließ sich entspann auf das Sofa zurück fallen und sein Blick saugte sich auf ihren Geschlecht fest. Jeweils zwei Finger von jeder Hand waren immer noch in ihr und hielten sie weit offen. Silke konnte nur erahnen was sich Peter für ein Anblick bzw. Einblick bot. Er sah sicher eine weit geöffnete und mit weißen Samen gefüllte Grotte, dazu das rosa Fleisch.

"Hole bitte ein Handtuch aus dem Bad" sagte Silke, "ich möchte nicht das Sofa beschmutzen.

Während Peter ins Bad eilte spielte Silke mit seiner Flüssigkeit. Peter war sehr schnell. Silke konnte ihn noch rechtzeitig stoppen, denn statt das Handtuch unter zulegen wollte er ihre sofort die Lustgrotte trocknen. Wie ihm geheißen schob er das Handtuch nun unter ihren Po. Sein Blick klebte förmlich wieder an ihr.

"So, nun kannst du weiter machen" sagte Peter.

"Ich mach erst weiter wenn du richtig leer bist" antwortete Silke und behielt ihre Stellung bei.

"Er ist leer" sagte Peter erstaunt. "Höchstens du saugst ihn leer."

Mit diesen Worten stand er auch schon bei ihr und hängte ihr den Schlaffen in den Mund. Silke begann sogleich mit saugen und bekam doch noch ein paar Tropfen. Sein bitterer Geschmack gefiel ihr immer mehr.

"Jetzt bist du leer" sagte Silke, nachdem sie ihn aus den Mund gepustet hatte.

Peter setzte sich wieder und sein Blick war wieder zwischen ihren Beinen. Silke spielte immer noch mit der Flüssigkeit, so sehr das es rausschwappte und über ihren Damm zum Poloch lief. Sie zog die Finger heraus und während sie die Beine absetzte leckte sie die Finger ab. Peter konnte sehen wie seine Lust aus ihr herausquoll. Schnell waren Silkes Finger wieder an ihren Geschlecht um die austretende Flüssigkeit auf ihren Geschlecht und ihren Schamhaar zu verteilen. Sie merkte dass ihre Lust nicht verebbt war und sie immer noch kurz vor einen Höhepunkt war. Ihr reiben wurde sofort wieder schneller und immer wieder tauchten zwei Finger tief ein. Silke hielt es nicht mehr aus und ihr Unterleib schien außer Kontrolle zu geraten Ihr Becken schoss nach oben und die beiden Finger verschwanden bis zum Anschlag in ihr. Ihr zuckendes Becken und Geschlecht ließen Peter durchdrehen. Seine Hände schob er unter ihren Po und knetete ihre Pobacken durch. Silke presste ihr Schenkel zusammen und genoss ihren Höhepunkt der nicht zu enden schien und sich in ihren ganzen Körper ausbreitete. Peters Hände, welche teilweise in der Poritze waren, spürten wie naß und heiß sie auch dort war. Er zog seine Hände unter den Backen heraus und drückte sanft ihre Schenkel auseinander. Wie ein Wasserfall lief es aus ihr heraus und das Handtuch saugte alles auf. Peter rutschte vom Sofa und kniete sich davor. Dann nahm er jedes Bein von Silke und legte es lang hin, so dass sie vollkommen entspannen konnte. Dabei rutschten ihre Finger heraus und sie legte beide Arme über ihren Kopf. Ihre Atmung wurde langsam wieder normal und Peter betrachtete sie.

Ihr dichter Vlies war total zersaust und mit seiner Lust benetzt., ihr Bauch wogte sanft bei der immer weniger werdenden Atmung. Ihre Brüste waren zur Seite gelaufen. Eine lag zwischen ihr und der Sofalehen und die andere hing an der Seite herunter. Peter konnte nicht anders. Seine Zunge berührte ihre Knospe und Silke seufzte. Dann setzt sich Peter mit den Rücken an das Sofa gelehnt und legte seinen Kopf auf ihre weiche Brust.

Erst nach einer Weile drehte sich Peter wieder zu ihr hin und sagte: "Wenn meine Frau so da lag sah man fast nicht mehr dass sie Brust hatte. Nur ihre Nippel standen hart nach oben. Deine Nippel standen auch nur waren diese, da deine Brüste verlaufen sind und deine Knospen an den Spitzen sind, nicht nach oben."

Es war zwar nicht gerade ein Kompliment doch Silke wusste was er meinte.

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