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Thailändische Touristin 2 (fm:1 auf 1, 683 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2007 Gesehen / Gelesen: 26098 / 23 [0%] Bewertung Teil: 8.09 (68 Stimmen)
Eine Zerrung im Rücken endet in einem heissen Wochenende nach dem Einkaufen

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Danke für Eure Positiven Feedback. Es freut mich das mein Erstversuch zu Schreiben Euch gefällt.

Die Thailändische Touristin 2

Nachdem wir uns Leidenschaftlich Geküsst hatten wollten wir erstmal unsere Verschwitzten Körper unter der Dusche frisch machen. Wir nahmen unsere Kleider und verschwanden damit im Bad.

Im dem Stielvoll eingerichtetem Bat hatte es eine grosse Duschkabine. Wir hatten beide darin Platz. So konnten wir zusammen unter die Dusche. Zuerst fing sie meinen Körper mit einem Wohlriechenden Duschgel einzureiben.

Unter Ihren zarten Hände fing mein Schwanz sich schon wieder aufzurichten. Als ich in Ihre dunklen schönen Mandelaugen sah, konnte ich an Ihrem Glanz sehen, dass Ihr meine Reaktion gefiel. Sie wusch meinen steil aufgerichteter Schwanz, bis ich angst haben musste, dass ich bald wieder abspritzen würde. Dass das aber nicht geschehen konnte, nahm ich nun meinerseits von dem Duschgel, und fing sie damit zärtlich einzuseifen. Als ich Ihre Brüste einseifte, wurden Ihre Brustwarzen schon wieder grösser und steif. Nun fuhr ich mit meiner Hand über Ihren Bauch zu Ihrem Lustzentrum. Als meine Hand über Ihren Venushügel fuhr, entlockte ich Ihr ein Stöhnen. Auch fing Ihr ganzer Körper leicht an zu Zittern. Sie bekam schon wieder ein Orgasmus.

Nun drehte ich sie um, dass ich auch Ihren Rücken und Ihr geilen Po einseifen konnte. Als ein Finger meiner Hand durch Ihre Porize glitt, stöhnte sie schon wieder. Durch das einseifen Ihres Körpers, wuchs mein luststab noch mehr. Es tat beinahe schon weh, so Stark war er aufgerichtet. Ich seifte Ihren Po immer noch ein und Massierte dabei Ihren Anus. Ein leichtes zuken ging durch Ihren Körper, als mein Finger leicht in Ihren Anus stach. Aber sie hilt still. Ich hatte eher das gefühl, das sie mir den Hintern noch mehr dem Finger entgegen drückte.

Da ich nicht sicher wahr, versuchte ich meinerseits den Finger noch tiefer in Ihren Anus zu stosen. Sie stöhne mehr, hilt aber dem druck meines Fingers stand. Bald schon hatte mein Finger den Muskel durchstossen. Nun fing ich an, Sie mit dem Finger zu Ficken. Mit der Seifenschaum als Gleitmittel ging es bald schon so gut, das ich ein zweiten Finger dazu nehmen konnte. Ich schaute in Ihr Gesicht, dabei sah ich dass sie Ihre Augen genussvoll geschlossen hatte. Um ganz sicher zu gehen, das es Ihr gefiel und nicht schmerzte, fragte ich sie. Unter einem stöhnen, konnte ich verstehen, das es Ihr gefiel und ich weiter machen sollte.

Nun fing ich an meine Finger aus Ihrem Anus zu ziehen, um sofort aber sie wieder hinein zu tauche. Immer länger konnte ich mit dem eintauchen der Finger warten,ohne das sich der Anus wider schloss.

Nun cremte ich meinen zum bersten geschwollenen Schwanz mit Seifenschaum ein und setzte ich an Ihren Anus an. Ganz langsam, Ihr zeitlassend sich an mein Pfahl zu gewöhnen stiess ich Ihn Ihr in den Anus. Als ich ganz in Ihr war, wartete ich eine Minute, bis sie sich ganz entspannt hatte.

Mit langsamen Fick Bewegungen fing ich nun an, Ihren After zu stossen. Ihr stöhnen wurde immer stärker und lauter. Plötzlich ohne Vorwarnung überrollte sie einen Orgasmus. Ihre Knie fielen zusammen. Zum Glück wahr sie nicht zu schwer, sodass ich sie auffangen konnte. Ich wartete mein Schwanz in Ihr, bis sie wieder stehen konnte. Dann fickte ich sie weiter. Ihr zweiter und mein Höhepunkt hatten wir zusammen.

Nach dem unsre Orgasmus ab geklommen wahren, konnten wir uns endlich Duschen. Dabei sagte sie mir, dass ich der erste Mann war, der sie Anal genommen hatte. Aber es hätte Ihr sehr gefallen und sie hätte noch nie vorher so einen Intensiven Orgasmus erlebt gehabt. Dankbar küsste sie mich mit Glückstränen in Ihren Augen.

Als wir aus dem Bad kamen, war in der Zwischenzeit Ihre Schwester nach hause gekommen. Sie schaute mich erstaunt aber auch strahlend an. Sagte aber nichts zu mir, nur auf Thailändisch was zu Ihrer Schwester die mich strahlend ansah.

Plötzlich fragte Ihre Schwester, ob ich gerne Thailändisch und "mit einem Augenzwinkern zu Ihrer Schwester" Phet (Scharf) essen würde?

Da ich beides bejahte, luden sie mich zum Nachtessen ein.

Das Nachtessen mit anschliessendem Nachtisch währe eine Andere Geschichte.....



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