Geliebte Hure (fm:Schlampen, 1555 Wörter) | ||
Autor: erwin | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 48666 / 31130 [64%] | Bewertung Geschichte: 6.71 (72 Stimmen) |
Wie meine Ehefrau zur Hure wurde und ich es akzeptierte |
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knappen 3 Stunden zurück auf meinen Lauschposten. Ursel war gerade nicht da, kam dann aber nach wenigen Minuten und wirkte so frisch wie vorher. Auch jetzt setzte sich fort, was ich zuvor beobachtet hatte. Ursel saß ganz selten länger als einige Minuten auf ihrem Stuhl, bevor sie ein Freier holte. Nach einer weiteren Stunde ging ich dann nach Hause, da Ursels Schicht auch bald zu Ende war und ich vor ihr zu Hause ankommen wollte. Sie kam etwa 1 1/2 Stunden nach mir nach Hause, wirkte etwas müde aber zufrieden. Als ich versuchte, sie etwas aufzumuntern und sie streichelte, sagte sie nur, sie sei heute zu müde und verschwand dann auch bald im Bett.
In der Folgezeit bin ich fast jeden Abend auf meinem Posten gewesen. Immer kam Ursel um die gleiche Zeit aus dem Amt und fing dann sofort mit ihrer Schicht an. Zum Um- und entkleiden brauchte sie immer nur ein oder zwei Minuten. An jedem Abend bot sich das gleiche Bild, immer wurde sie fast ohne pausen gebucht und fast immer kamen die Freier nach so etwa 15 bis 20 Minuten wieder aus dem Haus, eigentlich immer mit zufriedenen Gesichtern. Ich schätzte, dass sie an einem Abend mindestens 12 Freier haben mußte, bei einer langen Schicht von 7 bis 8 Stunden ganz sicher etwa das Doppelte so wie sie in Anspruch genommen wurde. Das bedeutete in einem Monat einige hundert verschiedene Männer!
Das Versteckspiel ging mir langsam auf die Nerven und eines Abends, als sie sich gerade nach einem Freier wieder auf ihren Stuhl gesetzt hatte, trat ich an ihr Fenster und klopfte. Entsetzt blickte sie auf, als sie sah, wer da vor ihr stand und sie schüttelte nur den Kopf, als ich sie bat das Fenster zu öffnen. Also ging ich nach Hause und wartete. Aber sie kam nicht heim in dieser Nacht und sagte mir später, dass sie ihren letzten Freier gebeten habe, bei ihm übernachten zu dürfen, er bekomme sie auch umsonst. So schlief sie in seinem Bett und wurde dort nach alles Regeln der Kunst gefickt, bis sie erschöpft einschlief. Es sei aber sehr sehr schön gewesen und sie wolle das wiederholen, sagte sie mir.
Aber zurück. Als ich abends von der Arbeit kam, war sie erstaunlicherweise zu Hause und erwartete mich. Ich hatte mir den ganzen Tag überlegt, was ich mit ihr anstellen sollte. Ich hatte mich schon manchmal gewundert, dass Rechnungen nicht auftauchten, die eigentlich hätten kommen müssen. Jetzt wurde mir alles klar, Ursel hatte sie von ihrem Hurenlohn bezahlt.
Als wir einander gegenüber standen, waren wir beide zunächst recht verlegen und ich sah in ihren Augen die Angst, was ich jetzt mit ihr anstellen werde. Seltsamerweise empfand ich nur Liebe für sie. Also nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. Überrascht fing sie an zu erzählen, dass sie immer gegrübelt habe, wie sich unsere Finanzen aufbessern ließen und sich dann keinen besseren Rat gewußt als in den bekannten Puff zu gehen. Die Gesundheitsbehörden hätten nur ihren englischen Pass mit ihrem Mädchennamen, sie sei unter unserem Namen also nicht amtsbekannt. Sie wisse, dass sie mit mir darüber hätte sprechen müssen habe aber gefürchtet, dass ich es ihr verbiete. dann machte sie eine Pause und sagte dann leise: Liebster, ich habe es aber auch körperlich gebraucht, ich liebe Dich so sehr, aber du hast mir nie genügt, ich brauche so viel Sex.. Um die Geschichte nicht zu lang werden zu lassen: wir beschlossen, dass sie - solange wir noch in der Stadt lebten - wie bisher weitermachen sollte. Es war ein Ortswechsel ohnehin vorgesehen, dann würde man erneut entscheiden. Wie es so geht, verschob sich der Umzug in eine andere Stadt, so dass Ursel noch fast ein Jahr ihre beiden Jobs beibehielt. Es ging alles gut und als wir dann wirklich wegzogen,blieb Ursel auch zunächst zu Hause. Sie hatte sich ein schönes Sümmchen verdient im Puff. Leider stellte sich dann aber nach schon recht kurzer Zeit heraus, dass ich Ursel nicht genug war. Sie wollte wieder in einem Puff anheuern, was ich ihr aber untersagte. Wir versuchten es mit Hausfreunden, mit Swingerclubs etc. All das genoß Ursel, es war aber nicht das was sie wollte. Schließlich einigten wir uns darauf, dass sie ab und an in die Bars guter Hotels geht und dort abwartet, ob sich was tut. Zu meinem Erstaunen klappte das nur allzu gut, es kam nicht ein einziges Mal vor, dass sie nicht erst im Morgengrauen heim kam. Schließlich war sie jede zweite Nacht weg, kam früh morgens müde und mehr oder minder erschöpft ins Ehebett zurück. Und immer noch lief das alles auf ihren zweiten Pass. Das ist für mich eine Beruhigung.
Das geht jetzt seit mehr als 10 Jahren und ich habe mich daran gewöhnt.
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