Geliebte Hure (fm:Schlampen, 1555 Wörter) | ||
Autor: erwin | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 48656 / 31128 [64%] | Bewertung Geschichte: 6.71 (72 Stimmen) |
Wie meine Ehefrau zur Hure wurde und ich es akzeptierte |
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Ich war 26, als ich meine heutige Frau Ursel kennen lernte. Sie selbst war einige Jahre jünger und genoß den Sex ebenso wie ich selbst. Da Sex in meinem Leben immer sehr wichtig war, genoß ich es, in meiner Frau eine Partnerin zu haben, die auf der gleichen Wellenlänge zu liegen schien wie ich.
Sie hatte nur noch eine Mutter, die in einer ganz anderen Stadt wohnte. Sie lebte allein und war angestellt beim Fernmeldeamt in der Vermittlung, die damals noch mit vielen Frauen besetzt war. Sie konnte sich nicht nur benehmen, sie ging auch leicht für eine Dame durch, die ganz augenscheinlich der besseren Gesellschaft angehörte. Ich liebte sie, und ich denke, sie liebte mich auch. Also heirateten wir bald darauf und es schien alles gut zu gehen.
Es dauerte aber nicht lange, und ich bemerkte an ihr zwei Dinge. Erstens war sie sehr lange weg von zu Hause, viel länger als ihre Schicht beim Amt dauerte und zweitens zeigte sich bei ihr eine gewisse Unzufriedenheit und Unlust, die ich mir nicht erklären konnte.. Gut, unser Einkommen war nicht allzu groß, aber für zwei Personen reichte es sehr ordentlich. Auch schien es mir, dass sie - woher auch immer - noch weiteres Geld bezog, das sie dazulegte, wenn das andere nicht reichte.
Wenn man jung verheiratet ist möchte man etwas von seiner Partnerin haben und so kam mir eines Tages die Idee, man könnte doch einmal ausfindig machen, was sie nach ihrer Schicht beim Amt noch so trieb. Ich begab mich also eines abends zum Fernmeldeamt, versteckte mich in der Nähe des Ausganges und wartete. Sie erschien nicht, sie erschien auch binnen einer weiteren Stunde nicht, so dass ich wieder nach Hause fuhr. Auf meine Frage, wo sie denn gewesen sei, hatte sie wieder die gleiche Antwort, sie gehe noch zu einem Kursus, um den Aufstieg in eine höhere Laufbahn zu machen, eine sehr lobenswerte Sache.
Nach einer weiteren Woche trieb es mich, erneut nach Beendigung ihrer Schicht nach ihr zu sehen. Dieses Mal begab ich mich zum Hinterausgang, der in eine kleine Gasse führte. Kurz nach ihrem Dienstschluß erschien sie hier auch, nur um kurz über die Straße zu huschen und hinter einer Wand zu verschwinden. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können, denn hinter dieser geteilten Wand, die den Blick in die angrenzende Gasse verwehrte, befand sich eines der bekannten Bordelle der Stadt. Schnell folgte ich ihr und konnte gerade noch sehen, wie sie etwa in der Mitte der Straße in einem der dort stehenden kleineren Häuser verschwand. Ich stellte mich so, dass ich von dem Haus nicht gesehen werden konnte, ich selbst aber hatte die Fenster, hinter denen die Huren saßen und auf die Freier warteten, gut im Blick. Es dauerte etwa 10 bis 12 Minuten, dann tauchte Ursel auf und setzte sich auf den einzigen freien Stuhl hinter einem der Fenster. Sie war sehr sexy zurecht gemacht, trug nur einen knappen BH und einen Slip, dazu Halterlose und high heels. Alles Sachen, die ich bei ihr noch nie gesehen hatte.
Ich wartete gespannt und es dauerte auch nur wenige Minuten, bis der erste Mann an ihr Fenster klopfte, worauf hin sie öffnete und mit ihm sprach. Er ging dann weiter, aber der sehr schnell als zweiter kommende, recht gut gekleidete Mann schien mit ihr einig zu werden. Sie verschwand vom Fenster, die Haustür wurde kurz geöffnet und er ging ins Haus. Ich stand da und konnte mir ausrechnen, dass meine geliebte Ehefrau jetzt von dem Kerl gefickt wurde. Ich war wirklich sehr wütend, andererseits wunderte ich mich, dass mich die Sache auch irgendwie anmachte, Ich bekam so etwas wie einen Steifen in der Hose. War ich abartig?
Ich wartete also weiter und nach etwa 20 Minuten kam der Mann mit etwas rotem Gesicht dem Haus und verschwand. Wenige Minuten später erschien Ursel wieder und nahm auf ihrem Stuhl Platz. Wie sie da so saß war sie zum Anbeißen und es dauerte dann auch gar nicht lange (sie saß noch kaum wieder richtig), da klopfte der nächste an ihr Fenster, mit dem sie dann auch schnell einig wurde. Jetzt wollte ich wirklich warten, wie es weiterging. Auch dieser Knabe war nach knappen 20 Minuten wieder da und meine Süße auf ihrem Stuhl. Wieder dauerte es nur wenige Minuten, bis sie einer buchte. Ich war ehrlich einerseits entsetzt, mit wie vielen Männern sie da ficken mußte andererseits stellte ich fest, dass wohl kaum eine andere der Huren so einen Zuspruch hatte und war sogar etwas stolz.
Ich ging dann zunächst etwas essen und ins Kino. Ich kam so nach
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