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Svenja Teil 7 - Das Geständnis (fm:Ehebruch, 2701 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2007 Gesehen / Gelesen: 16928 / 14551 [86%] Bewertung Teil: 7.71 (28 Stimmen)
Svenja war mir noch eine Erklärung schuldig, wie sie sich das Geld fürs Ticket verdient hat ......

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und sah keine andere Möglichkeit. Und mir hat es wirklich Spaß gemacht. Aber willst du es dir nicht wenigstens anschauen, vielleicht gefällt es dir ja sogar ein bisschen."

Svenja nimmt die Fernbedienung, spult den Film ein wenig vor und drückt auf "PLAY". Vor meinen Augen erscheint Folgendes:

Svenja kniet nackt auf dem Boden. Vor ihr steht ein riesiger Schwarzer, der seinen gewaltigen Schwanz in ihren Mund steckt. Links und rechts von ihr hat sich ebenfalls je ein Mann positioniert, deren harte Latten sie wichst. Hinter ihr kniet ein asiatisch aussehender Typ, der sie umfasst und ihre hart abstehenden Nippel zwirbelt. Als die Kamera nach unten schwenkt, sehe ich, dass ein weiterer Mann zwischen Svenjas Beinen liegt und sie leckt. Um diese Gruppe herum stehen mindestens 10 weitere Kerle, die sich ihre Schwänze wichsen. Immer wieder wechseln die Männer sich ab, um meiner Süßen ihren Schwengel in den Mund zu schieben. Und auch die, die sie wichst, wechseln ständig. Der riesige Schwarze ist jetzt der Erste, der seine Sahne in Svenjas Gesicht spritzt. Ich höre das mir bekannte Schreien, Svenja scheint das wirklich so geil zu machen, dass sie tatsächlich einen Orgasmus dabei bekommt, zumal sie ja auch weiterhin geleckt wird. Einer nach dem anderen stellt sich jetzt vor oder neben Svenja und spritzt seinen Saft in ihr Gesicht, in die Haare, an den Hals und auf ihre kleinen festen Brüste. Es sind bestimmt an die 20 Männer, die ihren Körper besudeln. Über und über ist Svenja mit Sperma voll gespritzt. Doch dieses geile Luder verlangt immer nach mehr. Als Letzter spritzt der Asiate sein Sperma in Svenjas weit geöffneten Mund. Doch sie schluckt es nicht, sondern lässt es aus ihrem Mund wieder heraus laufen. In Großaufnahme ist zu sehen, wie das Sperma an Svenjas Körper hinab rinnt, wie sich Tropfen an den steil aufgerichteten Brustwarzen bilden, die dann auf ihre Oberschenkel fallen.

Während wir den Film schauen, haben wir uns nicht berührt, aber ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Svenja eine Hand zwischen ihre Beine gelegt hat und ihre Klit streichelt. Mich hat das Ganze natürlich auch nicht kalt gelassen. Mein Pint steht wie eine Eins.

Ich ziehe Svenja an den Rand des Sofas, knie mich davor und ramme meine harte Lanze sofort bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Muschi. Hart und hemmungslos ficke ich drauf los.

"Ja, gib's mir, fick mich und dann spritz mir ins Gesicht", stöhnt Svenja.

Ihre kleine Titten wackeln unter meinen heftigen Stößen. Ich packe Svenja bei den Hüften und ramme meinen Schwanz in ihre Möse. Als ich dann mit einem Daumen ihre Perle massiere, ist es so weit. Wie immer laut schreiend kommt Svenja zu ihrem Orgasmus. Mit wilden Zuckungen massiert ihre Muschi meinen Schwengel, so dass auch ich mich jetzt nicht länger zurück halten kann. Noch zwei, drei Stöße, dann ergieße ich mich tief in ihrer Liebesgrotte.

Nachdem Svenja sich ein wenig erholt sagt sie: "Hey, was soll das. Willst du mich schwängern? Ich wollte doch deine Sahne in meinem Gesicht haben!"

Erschrocken ziehe ich mich aus ihr zurück. Mir wird bewusst, dass ich zum ersten Mal in Svenja abgespritzt habe. "Sorry, ich war noch so wütend über das, was ich gerade gesehen habe und dann doch so geil dadurch geworden, dass ich einfach nicht mehr an mich halten konnte", murmele ich etwas zerknirscht.

Das Thema Verhütung war bei uns bisher nie ein Thema gewesen, da ich - wie gesagt - vorher noch nie in Svenja gekommen war und zwischen uns die Vereinbarung bestand, dass es auch nie passieren sollte.

"Nimmst du denn die Pille, oder benutzt irgendeine andere Verhütungsmethode", frage ich kleinlaut.

"Nein, warum sollte ich mich mit solchen Mitteln voll pumpen? Du weißt doch, dass es für mich eigentlich nur Oralsex zu geben brauchte. Ich hatte zwar schon einige Sexpartner, aber du bist erst der Dritte, dem ich es erlaubt habe, meine Muschi zu ficken. Sonst gab's nur französisch und Handjobs. Und nun bist du der Erste, der in mir abgespritzt hat."

"Und? Muss ich mir jetzt Sorgen machen?"

"Eigentlich müsste ich dich jetzt ja ein bisschen zappeln lassen, aber keine Bange. Ich hatte erst gerade meine Periode, bis zu den fruchtbaren Tagen dauert es noch etwas. Aber bitte, tu das nie wieder!"

Erleichtert schließe ich Svenja in die Arme und drücke sie fest an mich. Doch sie löst sich von mir und fragt: "Und, willst du noch über den Film beziehungsweise über das, was ich gemacht habe, reden?"

"Ich will nicht verhehlen, dass es mir nicht unbedingt gefällt, wenn du bei solchen Spielchen mitmachst. Aber du bist erwachsen und musst selber wissen, was du machst oder nicht."

"Aber geil geworden bist du trotzdem, als du den Film angeschaut hast!"

"Ja, ich werde immer geil, wenn ich dich sehe. Egal ob auf der Mattscheibe oder in Natura", antworte ich, "doch jetzt sollten wir uns eine Dusche gönnen."

Gemeinsam gehen wir unter die Dusche. Das warme Wasser bringt die Lebensgeister in meinen ausgelaugten, müden Körper zurück. Wir seifen uns gegenseitig ein. Durch den Schaum fühlt sich Svenjas Haut noch sanfter, noch zärtlicher an. Ich kann es nicht lassen, sie überall zu berühren, sie zu streicheln. Svenja schmiegt ihren wunderschönen zierlichen Körper an mich. So stehen wir eng umschlungen, das Wasser prasselt auf uns hinab.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, legen wir uns hin. Es ist mittlerweile fast Mitternacht, Zeit zu schlafen. Doch als ich das Licht ausmachen will, protestiert Svenja. "Wir mögen beide keinen Sex im Dunkeln, also lass das Licht bitte an."

Sie hat Recht, Sex im Dunkeln törnt mich nicht wirklich an. Ich liebe es zu sehen beim Sex, das verzückte, entspannte Gesicht einer Frau, der ich einen Orgasmus besorgt habe, ist so ziemlich das Schönste, was ich mir vorstellen kann.

Svenja legt sich auf mich, küsst mich zärtlich. Ich streichle ihren Rücken hinunter, packe dann ihre knackigen Arschbacken. Sie zieht jetzt ihre Beine an, so dass sie über meinem Bauch kniet. Sie löst sich von meinem Mund und rutscht tiefer, küsst meine Brust.

Svenja rutscht noch ein wenig weiter nach unten, bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts und zurück und streichelt mit ihren kleinen festen Titten meinen Schwanz. Der ist natürlich schon wieder hart.

Svenja kommt wieder hoch und setzt sich auf meinen harten Riemen. Ganz tief nimmt sie ihn in sich auf und beugt sich vor, bis sie mit ihrem Oberkörper auf meinem liegt. Ich schließe sie fest in meine Arme.

"So möchte ich mit dir einschlafen", raunt Svenja mir zu.

"Ich glaube aber nicht, dass ich die ganze Nacht so hart bleiben kann. Schließlich bin ich keine zwanzig mehr. Und wer weiß, vielleicht würde ich dann auch wieder in dir kommen."

"Untersteh dich", flüstert Svenja mir ins Ohr und ich bemerke, wie sie die Muskeln ihrer Vagina anspannt und wieder lockert. Ohne sich groß zu bewegen verschafft sie mir Gefühle, die mich die Englein singen hören lassen.

Ich spüre, wie der Saft langsam in mir hoch steigt und stöhne: "Hör auf bitte, mir kommt's gleich." Sofort erhebt sich Svenja von mir, nimmt meine schon zuckende Latte in die Hand und stülpt ihren Mund darüber. Nach ein paar Wichsbewegungen spritze ich mein Sperma tief in ihren Rachen. Nicht einen Tropfen lässt sie umkommen, saugt mich regelrecht aus und schluckt die Sahne runter.

Nun will auch ich Svenja noch einen Orgasmus besorgen, doch sie hält mich zurück. "Nein, du sollst nur zuschauen, wie ich es mir selber mache", sagt sie, während sie schon eine Hand zwischen ihre Beine legt und ihre Perle massiert. Mit der anderen Hand zwirbelt sie eine Brustwarze.

Doch ein bisschen möchte ich schon aktiv daran teilhaben und so nehme ich einen ihrer steifen Nippel zwischen meine Lippen, sauge daran, lecke dann um ihn herum, lass meine Zunge darüber fliegen. Dann wechsle ich zum anderen Nippel und wiederhole dort das gleiche Spiel.

Svenja hat unterdessen ihre Beine angezogen und weit gespreizt. Sie fickt sich mit zwei Fingern und reibt mit dem Handballen über ihre Klit.

Der Anblick ist so geil, dass sich mein Schwengel schon wieder etwas aufrichtet. Auch Svenja bemerkt dieses und sagt: "Komm, mach's dir auch selbst, wichs deinen Schwanz für mich."

Ich knie nun neben Svenja, wichse meine immer steifer werdende Latte mit einer Hand. Mit der Anderen streichle ich ihre Brüste, zwirble die Warzen, kneife sie sanft. Svenja stöhnt und fickt sich weiter mit ihren Fingern. Am Beben ihres Körpers bemerke ich, dass sich ihr Orgasmus ankündigt. Die Nippel scheinen noch größer und härter zu werden.

Nun kann ich es doch nicht lassen und schiebe einen Finger in ihre Muschi. Oh Gott, ist sie nass! Svenja reibt jetzt ihre Klit und ich ficke sie mit zwei Fingern. Laut schreit sie ihren Höhepunkt heraus, als sich ihr Körper aufbäumt.

Auch ich bin schon wieder fast so weit. "Ich will sehen, wie du kommst", stöhnt Svenja, "spritz mir auf die Titten." Während ich meine Latte wichse, fasst sie um mich herum, greift mir von hinten an den Sack, massiert meine Eier. Das ist nun zuviel für mich. Zuckend spuckt mein Schwanz den Rest Sperma, den meine Eier noch hergeben, auf Svenjas Busen.

"Ich liebe es, zu sehen, wie ein Mann kommt, das ist so geil", sagt Svenja, als ich mich total erschöpft neben sie fallen lasse. Sie legt sich wieder auf mich und verreibt meine Sahne zwischen unseren Körpern.

Anscheinend ist auch Svenja jetzt geschafft, denn wenig später ist sie - auf mir liegend - eingeschlafen. Auch ich falle bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Es ist halb neun, als ich erwache. "Scheiße", denke ich, "nun kommst du auch noch zu spät zur Arbeit", muss ich doch spätestens um neun Uhr im Büro sein. Aber was soll's, lässt sich jetzt eh nicht mehr ändern.

Ich wecke Svenja mit zärtlichen Küssen. Aus verschlafenen Augen schaut sie mich an und haucht mir entgegen: "Guten Morgen mein Liebster."

"Dir auch einen guten Morgen, mein Engel. Wir müssen aufstehen, um zehn fährt der Zug."

"Keine Zeit mehr, nicht Mal für einen Quickie", fragt Svenja.

"Wenn wir uns danach beeilen, könnte es noch klappen", antworte ich und bedecke ihren ganzen Körper mit meinen Küssen. Als ich mich ihrer Scham nähere, kann ich schon wieder ihre Geilheit riechen. Svenja öffnet auch sofort ihre Beine und ich gleite dazwischen.

Mit meiner Zunge fahre ich ihre Schamlippen rauf und runter. Meine Finger ziehen die Schamlippen weit auseinander und ganz tief dringt meine Zunge in ihre Muschi. Ich ficke sie mit meiner Zunge, mache sie ganz lang. Wie gerne würde ich ihren Bauchnabel von innen küssen. Svenja presst mir ihren Schoß entgegen. Als ich dann zusätzlich ihre Klit mit meinen Fingern bearbeite, spüre ich ihren Orgasmus nahen, spüre wie ihr Körper anfängt zu beben.

Svenjas Möse zuckt wie verrückt, doch ich lass nicht locker und mache immer weiter. "Hör auf", stöhnt Svenja, "ich kann nicht mehr." Doch nun will ich sie richtig fertig machen. Ich nehme ihre Perle in meinen Mund, sauge daran, ficke sie jetzt mit meinen Fingern, so dass Svenja gleich noch ein Mal kommt.

Mein Schwanz steht auch schon wieder, aber das würde jetzt zu lange dauern, bis ich kommen kann. Also spring ich schnell unter die Dusche. Die kalte Dusche lässt die Schwellung dann auch schnell verschwinden.

Als ich fertig bin, geht Svenja duschen, während ich für zwanzig Minuten später ein Taxi bestelle.

Zehn Minuten vor Abfahrt des Zuges sind wir auf dem Bahnsteig. Ich frage: "Wann sehen wir uns wieder?"

"Wie wäre es, wenn du morgen nach der Arbeit zu mir kommst? Du kannst dann ja von dort aus ins Wochenende nach Hause fahren", antwortet Svenja.

Ich überlege schnell, bekomme ich so kurzfristig Urlaub am Freitag, vor allem wenn ich heute schon viel zu spät ins Büro komme?

"Hast du was dagegen, wenn ich schon morgen Mittag komme, äh... bei dir erscheine? Obwohl, kommen werde ich dann wohl auch", flachse ich.

"Meinetwegen kannst du auch sofort mitkommen. Aber wie willst du das machen?"

"Ach weißt du, ich gehe jetzt anschließend gleich zum Arzt und lasse mich wegen Erschöpfung für den Rest der Woche krankschreiben. Dann komme ich heute nicht zu spät ins Büro, schlaf mich kommende Nacht noch mal richtig aus und bin dann morgen Mittag bei dir."

"Super, ich freue mich."

Der Zug ist mittlerweile eingetroffen. Ich helfe Svenja, die Koffer einzuladen und gebe ihr noch einen langen Kuss.

Der Zug fährt ab. Ich gehe die 500 Meter zur Arztpraxis zu Fuß. Ich muss auch gar nicht lange warten. "Was fehlt ihnen denn", fragt mich der Doc.

"Nun, ich fühle mich schon seit einiger Zeit so erschöpft und kaputt. Vielleicht ist ja eine Grippe im Anmarsch."

"Sie sehen auch nicht wirklich gut aus", antwortet der Arzt, "ich verschreibe ihnen mal ein Aufbau- und Stärkungsmittel und dann bleiben sie den Rest der Woche zuhause."

Innerlich jubelnd, aber erschöpft dreinblickend - das muss ich nicht mal spielen - nehme ich das Rezept und das Attest entgegen.

Im Supermarkt nehme ich mir noch ein bisschen was zu Essen mit, begebe mich zu meiner Wohnung und ruhe mich aus. Wer weiß, wie viel Kraft ich morgen Nachmittag, morgen Abend und morgen Nacht noch brauche.



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