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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust (fm:Bisexuell, 2534 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2007 Gesehen / Gelesen: 13033 / 10325 [79%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Silkes Lust geht weiter

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Er hatte ja recht. Ihre Nippel sind bei ihr genau an der spitzesten Stelle ihrer Brust und nicht wir bei anderen Frauen bzw. Frauen mit kleinen Brüste wo sie nach oben stehend. Wenn sie auf dem Rücken lag verliefen ihre schweren, großen Brüste und ihre Nippel lagen mehr zur Seite. Bei kleinen Brüsten geht dies nicht so, sie verlaufen auch aber dann sind diese Brüste fast weg und nur die Nippel stehen noch.

"Eigentlich könnten wir ins Bett gehen, da ist die Spielwiese größer" flüsterte Silke ihm ins Ohr. "Sollte es dir unangenehm sein, in das Bett mit mir zu gehen in welchen ich mit Max schlafe, können wir es uns auch hier auf dem Fußboden gemütlich machen."

"Warum sollte ich ein Problem damit haben mit dir ins Bett zu gehen" sagte Peter darauf. "Mich stört es nicht ob du dort mit Max schläfst. Es hat mir ja auch bis jetzt nichts ausgemacht dass du heute Nachmittag mit noch zwei anderen, praktisch vor meinen Augen, es gemacht hast."

Er stand auf und reichte Silke die Hand. Sie griff danach und Peter zog sie auf die Beine. Bevor sie ins Bett gingen, gingen sie noch mal ans Buffet und nahmen noch eine Kleinigkeit zu sich. Dabei öffneten sie noch eine Flasche Wein und nahmen gleich aus der Flasche einen Schluck. Silke hatte die Flasche etwas zu schnell angekippt und ihr lief aus den Mundwinkeln etwas Wein heraus. Der Wein lief ihr das Kinn herab und tropfte auf die Brust. Sie nahm die Flasche vom Mund und zog Peters Kopf zu sich ran.

"Leck mich ab du geiler Hengst" sagte Silke lachend. Peter schleckte erst ihre Brust ab und dann mit genau so breiter Zunge ihr Kinn und ihren Mund. Statt sich dagegen zu wehren genoss Silke sein schlappern. Peter nahm wieder ein Käsehäppchen und gab es Silke. Sie öffnete den Mund und er gab es ihr zu essen. Nach dem Silke es gegessen hatte fuhr Peter mit seinen Finger ihre Lippen nach und Silke öffnete sie erotisch. Sie saugte an seinen Finger und Peter ließ ihn hinein gleiten und ihr Mund tat so als würde sie ihn oral befriedigen. Silke ließ den Finger los und nahm wieder einen großen Schluck aus der Weinflasche. Doch sie schluckte es nicht runter sondern gab Peter einen langen Kuss und ließ den Wein in seinen Mund laufen. Keiner schluckte, nur ihre Zungen spielten mit Wein und sie spülten gegenseitig ihre Münder.

Dabei packte Peter mit beiden Händen an Silkes prallen Po und zog sie fest an sich heran. Er spürte ihre großen Büste an seinen Oberkörper und ihr fester, praller Bauch drückte gegen seinen. An ihrem Steiß und wenn er die Finger durch die Ritze schob spürte er die heiße Nässe welche gerade noch aus ihr gelaufen war. Sein erschlafftes Geschlecht streichte ihr Schamhaar. Ihre hängenden Brüste drückten gegen ihn und sie empfand es als würden ihre Brüste flacher und noch länger werden. Das ihr Bauch gegen ihn so sehr presste war ihr etwas unangenehm, da er dadurch noch mehr spürte wie mollig sie war und sein Schlaffer nicht richtig ihre Scham pressen konnte. Obwohl er bei ihren Anblick immer erregt wurde und er sie nicht als fette oder unerotische Frau sah war ihr es plötzlich peinlich. Dagegen empfand sie sein hängendes Teil an ihrem Schamhaar erregend und drückte vor Lust ihre Scham ihm entgegen.

Der Wein spülte immer noch weiter ihre Münder bis Silke sich verschluckte. Sie stieß Peter weg und musste heftig husten. Peter wurde etwas angst und erhielt Silke an den Schulter und klopfte ihr leicht auf den Rücken. Silke beruhigte sich aber schnell und sie gab Peter einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie seine Hand und zog Peter ins Schlafzimmer. Er lief hinter ihr her und betrachtete ihre wohligen Rundungen. Wenn er auch seine Frau sexy fand, weil sie schlank war, musste er sich eingestehen das auch Silke sehr sexy ist obwohl sie sehr prall geformt war. Im Schlafzimmer angekommen drückte Silke auf den Lichtschalter. Doch nicht wie gewohnt ging das Deckenlicht an sondern ein sehr warmes, oranges Licht, welches hinter dem Bett leuchtete. Sofort knisterte es wieder zwischen den beiden. Silke drehte sich vor dem Bett zu Peter um und setzte sich dann. Peter war sofort klar, als er merkte dass sein Geschlecht in Höhe ihres Mundes war, was Silke vorhatte. Er trat näher an Silke heran und sie nahm ihn erst in die Hand, hob seinen Schlaffen hoch und schob die Haut zurück. Sie leckte die Kuppe sanft und saugte dann sein Teil ein. Sie ließ sein Teil einfach hin und her gleiten doch es gab keine Reaktion, zu mindestens nicht bei ihm. Peter spürte zwar eine Lust und ließ ein sanftes Stöhnen hören doch sein Unterleib reagierte nicht.. Für Silke war es nicht ungewöhnlich dass Peter zwar Lust verspürte aber sich unten zur Zeit nichts regen wollte. Immerhin hat er sich heute schon oft als Mann gezeigt. Silke machte noch einwenig weiter bevor sie ihn aus dem Mund gleiten ließ und dann bequem auf das Bett legte.

Peter war dies alles sehr peinlich und er sagte: "Das versteh ich nicht, ich hab solche Lust auf dich und er spielt plötzlich nicht mit. So was ist mir noch nicht passiert."

"Weißt du wie oft du heute schon Standhaft warst" fragte Silke. "Für einen der selten bzw. gar keinen Sex hat ist es sehr erstaunlich wenn er nach so vielen guten Dingen sagt dass so was ihm noch nie passiert ist. Also ich finde es normal dass dein Süßer etwas ruhe braucht und sich jetzt verweigert. Außerdem stehst du hier nicht in Leistung und auch ich könnte ein wenig Ruhe gebrauchen. Komm zu mir und lass uns einfach ein bisschen kuscheln."

Silke legte sich auf die Seite und stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand ab. Ihre Beine lagen übereinander und Peter sah genüsslich auf ihren prall gewölbten Po und Hüfte. Ihr Bauch hing auf das Bett. Nur der Ansatz ihres zerzausten, dunklen Dreiecks war zu sehen. Ihr Oberköper lag auf der rechten Brust und ihre linke Brust lag darüber und berührte ebenfalls fast das Bett. Bevor Peter zu ihr aufs Bett kam sah er sich noch mal richtig satt an ihren prallen Rundungen. Dann kam Peter wie ein Katze zu Silke aufs Bett gekrochen und legte sich zu ihr gewand hin. Ganz ausgestreckt und flach lag Peter jetzt neben Silke. Er schaute ihr in die Augen und sie in seine und sie lächelten sich an. Silkes Fingerspitzen streichelten seinen Arm und seinen Oberschenkel, so weit sie ihn erreichen konnte. Peters Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten.

"Wenn meine Frau so mal mit mir da lag flossen ihre Brüste genau so zur Seiten obwohl sie klein sind aber sie sind sehr schlaff und deshalb fließen sie auch. Wenn sie dann noch erregt waren traten ihr Nippel um so stärker und härter hervor" erzählte Peter plötzlich.

Silke schaute ihre Warzen an, sie waren jetzt nicht erregt und so waren sie fast eingezogen und glatt wie ihr Warzenhof. Die eine Brust war unter ihren Arm eingeklemmt und die andere war darüber gelaufen. Ihre Warze schaute ihn zwar dadurch auch an aber sie stach ihm halt nicht entgegen.

"Hör auf mir so was zu erzählen" sagte Silke. "Nicht das ich neidisch wäre aber ich muß mir dann deine Frau vorstellen und dies erregt mich."

Ohne was darauf zu antworten wanderte sein Blick weiter nach unten zu ihren Bauch der wie ein großer weicher Wackelpudding auf dem Bett lag und weiter auf dem Bett darüber lief.

Er musste über den Gedanken lächeln und Silke fragte ihn: "Sehe ich so lächerlich aus?"

"Nein meine Süße" sagte Peter sanft und auch etwas verlegen. "Ich hatte nur in Gedanken deinen Bauch, so wie er jetzt auf dem Bett liegt, mit einem Wackelpudding verglichen."

Silke musste auch lächeln und sie griff sogleich nach ihren Bauch und begann ihn mit ihrer Hand kräftig zu wackeln. Jetzt mussten beide sehr lach. Silke griff dann zu ihrer Brust, umfasste dies so gut es ging und begann sie auch zu wackeln.

"Und das ist ein Wackelpuddingeuter" sagte Silke laut lachend.

Auch Peter lachte jetzt köstlich und er umarmte Silke und wollte ihre Brust küssen, doch Silke klatschte ihm die Brust praktisch um die Ohren. Vor lachen verlor Silke ihren Halt und fiel nach hinten auf den Rücken. Verdreht lag sie auf dem Bett. Der Oberkörper auf dem Rücken und die Hüfte immer noch zu Peter gerichtet. Sie lachte herzlich und ihr voller, weicher Körper wackelten überall. Nach einer Weile ließ das Lachen nach und Silke streichelte in Gedanken selbst ihre Brüste mit den Fingerspitzen.

Peter betrachtete nun wieder Silkes Körper. Das schwarze Dreieck stach ihm ins Auge. Leider bekamen seine Augen nur den oberen Rand zu sehen weil ihre kräftigen Beine übereinander lagen und so den Rest verdeckten. Es war Natur pur. Nicht gestutzt oder in Form gebracht und das fand Peter klasse. Silke merkte das sein Blick sich an ihren Schamhaar festgesaugt hatte. Damit er mehr sehen konnte drehte sie auch ihr Becken flach auf das Bett. Peter schaute weiter wie gebannt auf ihre Scham und ihr Haar war wundervoll strubbelig und durcheinander und es schimmerte schön schwarz. Einige Tropfen von seiner Lust hing in ihrem Schamhaar. Mit den Fingern begann er ihren Bauch zu streicheln. Nur die Fingerspitzen streichelten über ihre weiche Haut. Sie umkreisten ihren Bauchnabel und Silke musste lachen, denn sie war an ihrem Nabel kitzlig. Durch das lachen wackelte wieder ihr Bauch. Seine Finger entfernten sich wieder von ihren Nabel und Silkes lachen ließ nach und auch das Wackeln ließ nach. Da Peter es gefiel wie ihr Bauch sich unter dem lachen bewegte wiederholte er es und seine Finger umfuhren ihren Nabel immer wieder. Um den Kitzeln zu entgehen versuchte Silke sich zu winden und immer wenn sie dies tat ließ Peter von ihr ab, um anschließend wieder genau an dieser Stelle zu streicheln. Damit Silke nicht erst böse wurde, da sie ihn ständig bat aufzuhören, ließ Peter nun seine Finger in das dichte, schwarze Vlies gleiten. Nun spielte er nur noch mit einem Finger. Diesen ließ er kreisen, so dass ihr Haar sich manchmal darum wickelte. Ihr Vlies war feucht und sein Finger spürte hindurch ihren Schlitzansatz. Er fühlte dass ihr Schlitz weiter unten begann, nicht wie bei seiner Simon die sehr hoch geschlitzt war.

Da Simone rasiert war konnte er es auch sehen. Ihr Schlitz begann, entgegen den Frauen die er auf Nackt- und Pornofotos schon gesehen hatte, sehr weit oben was dazu führte das man viel Lippe sehen konnte.

Es fühlte sich angenehm an und abwechselnd kraulte er ihr Haar und suchte ihren Schlitzansatz. Silke hatte immer noch ihre Beine geschlossen und trotzdem spürte er, wenn sein Finger nur in den Schlitzansatz sich schob, eine wohlige Wärme aufsteigen. Dabei beobachtete er wie ihr Bauch sich hob und senkte. Wenn er die zarte Spalte berührte hob und senkte sich ihr Bauch etwas schneller. Peter blickte in ihr Gesicht und sah das Silke die Augen geschlossen hatte und seine Finger genoss. Mal ging ihr Atem normal mal etwas schwerer, immer dann wenn sein Finger die Spalte berührte. Silke ließ es auf sich wirken und sie spürte wie ihre Lust aufkeimte.



Teil 3 von 3 Teilen.
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