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Svenja Teil 8 - Die Überraschungsparty (fm:Ehebruch, 2928 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2007 Gesehen / Gelesen: 16519 / 12728 [77%] Bewertung Teil: 8.04 (26 Stimmen)
Mein Besuch bei Svenja erfährt eine unerwartet Wendung ......

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Um kurz nach 7 Uhr werde ich wach; richtig schön ausgeruht und ausgeschlafen. Ich habe noch fast 3 Stunden Zeit, bis zur Abfahrt des Zuges. Also packe ich meine Sachen, da ich ja anschließend von Svenja aus nach Hause ins Wochenende fahre.

Meiner Frau habe ich am Telefon nichts von meiner "Krankheit" erzählt. Ich habe ihr erzählt, dass ich eine Dienstreise nach Hannover mache und dann am Freitag von dort aus direkt nach Haus komme.

Eine ausgiebige Dusche folgt. Ich ziehe mich an und gehe zur Straßenbahn. Am Bahnhof angekommen habe ich noch über 1 Stunde, also gönne ich mir ein ausgiebiges Frühstück. Die anschließende Zugfahrt vergeht wie im Flug voller Vorfreude, was mich mit Svenja diesmal erwartet.

Svenja holt mich nicht am Bahnhof ab, obwohl ich ihr meine Ankunftszeit mitgeteilt hatte. Aber was soll's, ich hab ja ihre Adresse, also nehme ich mir ein Taxi. Auf mein Klingeln an Svenjas Wohnung wird mir dann auch sofort geöffnet. Svenja empfängt mich strahlend, küsst mich leidenschaftlich und drängt ihren zierlichen Körper verlangend gegen mich.

"Sorry, dass ich dich nicht abgeholt habe", sagt sie, "aber Caro hat für heute Abend kurzfristig eine Wiedersehen-Party geplant, und da war dann doch einiges zu organisieren. Aber komm doch erst Mal rein."

Ich folge ihr in den Flur der Wohnung und denke: éAch du meine Güteé eine Party. Wahrscheinlich nur Leute in ihrem Alter und ich als Opa zwischen lauter jungen Hühnern.'

"Hältst du das für eine gute Idee", frage ich daher, "ich weiß nicht, ob ich mich da so wohl fühlen werde. Was werden deine Freunde sagen, dass du dir solch einen alten Knacker angelacht hast?"

"Das wissen doch eh schon alle und sind ganz gespannt auf dich, wollen dich kennen lernen. Ich glaube, Caro hat ihnen alle Einzelheiten von uns erzählt. Jedenfalls alles, was sie weiß und wo sie dabei war. Die Mädels sind auf jeden Fall ganz gespannt auf dich."

"Na, das kann ja heiter werden. Darf ich mich frei bewegen oder werde ich hinter Gittern oder in einem Glaskasten ausgestellt, wie ein Affe im Zoo?", frage ich lachend.

"Wenigstens trägst du es mit Fassung und Humor, dass wir den Abend nicht allein verbringen können."

In diesem Augenblick erscheint Caro aus der Küche. Sie kommt auf mich zu, küsst mich und sagt: "Hallo Jörg, schön, dich wieder zu sehen. Hat Svenja dir schon von unserer Party heute erzählt?"

"Allerdings, ich wäre aber lieber mit ihr oder meinetwegen auch mit euch Beiden allein gewesen. Doch was soll's, lässt sich ja eh nicht mehr ändern. Vielleicht wird's ja ganz lustig. Aber sag mal, musstest du denn allen erzählen, was mit uns war?", frage ich Caro.

"Musste ich nicht, aber warum sollten sie nichts von deinen Qualitäten wissen? Da ist bestimmt die eine oder andere dabei, die dich gerne trösten würde, wenn Svenja wieder weg ist. Aber ich lasse euch jetzt allein, ich muss noch was besorgen", antwortet Caro, schnappt sich ihre Jacke und ist auch schon verschwunden.

Kaum ist die Tür geschlossen, nehme ich Svenja in meine Arme. Sie löst sich aber von mir und sagt: "Du hast doch bestimmt Hunger. Ich habe ein bisschen was vorbereitet für dich."

Ich antworte: "Ok, ich muss nur mal kurz ins Bad. Der Kaffee von heute Morgen will wieder raus."

Ich komme aus dem Bad zurück und begebe mich zur Küche. Doch es steht nichts zum Essen auf dem Tisch. Auf dem Tisch liegt Svenja, vollkommen in ihrer Nacktheit bietet sie sich mir lasziv räkelnd dar.

"Vielleicht magst du ja erst Mal an mir ein wenig naschen", fordert sie mich auf.

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