Fkk Erlebnisse Teil 1 (fm:Exhibitionismus, 726 Wörter) | ||
Autor: shooter | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 53854 / 28 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.46 (102 Stimmen) |
Sex Erlebnisse beim Fkk-Urlaub |
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Fkk - Erlebnisse, Teil 1
Da waren wir wieder in unserem Ferienparadies Fuerteventura. Vor 5 Jahren haben wir einen ersten Fkk-Versuch unternommen. Meine Frau und ich, beide über 50 Jahre, aber noch sehr gut erhalten. Von Anfang an hat es uns sehr gut gefallen, aber vor allem hat es uns sexuell sehr angetörnt und unser Liebesleben wurde um einiges aktiver. Dieses Jahr haben wir uns die Gegend um Corralejo mit den wunderschönen Sanddünen ausgesucht. Schon nach einer halbstündigen Strandwanderung fanden wir ein wunderschönes Plätzchen mit vielen Strandburgen. Wir suchten uns eine kleine Burg aus, die etwa 30m vom Meer weg lag. Es war so ca. 9 Uhr am Morgen und wir waren die einzigen zu dieser Zeit. Wir zogen uns aus und massierten uns gegenseitig die Sonnencrème ein. Da wir ja alleine waren massierten wir uns sehr genüsslich. Das zeigte bald Wirkung und ich merkte wie die rassierte Muschi meiner Geliebten schon sehr verdächtig feucht wurde. Auch mein Schwanz wurde immer grösser. Genüsslich machten wir unseren ersten Strandfick. Wir wahren sehr geil und nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte meinen Saft auf ihren schönen Körper. Gemeinsam gings zum Meer wo das Sperma weggewaschen wurde!
Nun kamen auch schon weitere Badegäste und weil mein Schwanz immer noch recht gross war zogen wir uns in unsere Burg zurück. Überall bezogen nun verschiedene Paare die Strandburgen. Junge verliebte aber auch ältere Paare. Einzelne Damen und Herren machten es sich direkt am Strand gemütlich. Ein jüngeres Paar in einer Burg neben uns küsste sich nach dem ausziehen sehr innig und es war schön anzusehen wie sein Schwanz eine beachtliche Grösse erreichte. Meine Frau wurde ab dem Anblick wieder scharf und begann meinen Kleinen zu massieren. Auch ihre Muschi wurde von mir verwöhnt, diesmal mit der Zunge. Plötzlich spazierte ein Paar an unserer Festung vorbei und sah unser Treiben. Sie blieben kurz stehen und lächelten uns zu. Die Frau griff ihrem Begleiter an den fester werdenden Schwanz und zog ihm die Vorhaut zurück. Die Reaktion war nicht zu übersehen! Ein wohlwollendes Nicken meinerseits und sie setzten sich nebenan in den Sand. Nun ging das Spiel weiter, sie wichste ihm seinen Schwanz und ich wurde von meinem Schatz weiter mit dem Mund verwöhnt. Noch nie hatten wir ein anderes Paar so nahe in so einer geilen Situation. Das machte uns unheimlich scharf. Meiner Frau kam es gewaltig und ich spritzte meine volle Ladung in ihren Mund. Auch der fremde Mann spritze nun den Saft mit einem schönen Bogen in den Sand. Die Frau leckte seinen Schwanz sauber und dann spazierten sie Richtung Meer. Nach einem kurzen Nickerchen standen wir auf und spazierten Richtung Dünen. Als wir an der Burg des jungen Pärchens vorbeikamen sahen wir wie sie am vögeln waren. Wir blieben stehen und genossen die schönen Körper beim Sex. Die Frau lächelte uns zu, was meine Frau ermunterte meinen wieder grossen Schwanz zu massieren. Aber bevor ich abspritzte nahm ich meine Frau und zog sie mit Richtung Dünen. Nun waren wir alleine, so glaubten wir wenigstens, meine Geliebte legte sich in den Sand und spreizte ihre Schenkel so weit das ihre feuchte Lustgrotte mir entgegenlachte. Sofort stiess ich ihr meinen steifen Schwanz in die Fotze und wir vögelten was das Zeug hielt. Nachdem wir beide gekommen waren und uns erheben wollten sahen wir einen etwa 20 jährigen braungebrannten jungen Mann nahe bei uns stehen. Er hatte einen gewaltigen Ständer, den er sich wichste. Ein kurzer Blick auf meine Frau und ich wusste wie scharf der Junge sie machte. Hol ihm doch einen runter sagte ich. Sie winkte mit leuchtenden Augen den Jungen zu sich. Er kam etwas ungläubig auf uns zu. Als aber mein Schatz mit ihren Händen seinen Sack und Schwanz zu bearbeiten begann war es aus mit seiner Scheu. Vom zusehen hatte auch ich wieder einen Ständer bekommen. Ich nahm nun meine Frau, die im Sand kniete langsam von hinten, während dem sie dem Jungen immer schneller rubelte. An ihrer nassen Fotze merkte ich wie geil sie war. Mit ihrer Zunge fuhr sie rund um die fremde riesige Eichel und schon schoss ihr eine gewaltige Menge des fremden Spermas über das Gesicht. Ich zug meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken. Der Junge lächelte und machte sich davon. Gemeinsam wanderten wir wieder Richtung Strandburg und waren beide glücklich.
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