Verführung in Latex Teil 1 (fm:Fetisch, 2320 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sinnlicher | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 33660 / 21993 [65%] | Bewertung Teil: 8.73 (22 Stimmen) |
Hallo Ihr lieben Leser, nun habe ich schon sooooo viele geile Geschichten hier gelesen , das ich mir gedacht habe es selber einmal zu versuchen. Nehmt also ein wenig Rücksicht wenn Ihr mich bewertet denn es ist meine erste eigene Geschichte. Zu m |
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Bedienung für den Vibrator lagen . Bevor ich mich weiter auf den Weg machte , pumpte ich vier fünf mal den ball , bis der Vibrator meine Muschi schön ausfüllte , dann den Regler auf mittel gestellt und ich fühlte mich saugeil . Mein ganzer unterleib vibrierte und wundervolle Gefühle durchströmten mich . Da der Vibrator durch den Slip in mir gehalten wurde , konnte ich auch ganz entspannt sitzen und so entschloß ich mich endlich weiter zu fahren . Die fahrt würde noch gut 45 Minuten dauern . Es war heute glücklicher weise sehr wenig verkehr , so das ich zwischendurch immer mal wieder an dem Pumpball und an dem Regler während der fahrt hantieren konnte . Mittlerer Weile war ich nicht nur erregt sondern richtig gehend Geil. An ruhiges sitzen war nicht mehr zu denken . Seit einigen Kilometern hatte ich den bogen raus mich mit meinem bereits ziehmlich Dicken Vibrator , der hatte bestimmt schon einen Durchmesser von 7 cm richtig zu ficken . Langsam viel es mir schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren und entschied mich in einen Waldweg abzubiegen . Kaum das der Wagen stand drehte ich den Vibrator auf die höchste Stufe und knöpfte mein kleid ganz auf .Ob hier jemand vorbei kommen könnte war mir in diesen Moment völlig egal . Ich zog den Slip aus der mittlerer Weil komplett durchnässt war aus und begann den Vibrator noch weiter auf zu pumpen und mich dabei mit Ihm immer intensiver zu ficken . Ich lehnte mich zurück , stellte den Spiegel der Sonnenblende so ein , das ich einen guten Blick auf meine Muschi hatte und fickte mich hemmungslos weiter . Ich stöhnte laut und sah im spiegel das der Vibrator nun schon bestimmt 9 cm Durchmesser hatte . Der Anblick törnte mich so an , zu sehen wie dieses Monstrum mich immer wieder dehnte , das ich binne weniger Minuten einen gigantischen Orgasmus aus mir herausschrie und völlig erschöpft den Vibrator tief in mir zusammen brach.
Ich kann nicht sagen wie viele Minuten ich so abwesend in meinem Auto gesessen habe . Als ich wieder langsam zu mir kam , spürte ich noch immer die wellen des Orgasmus abklingen , was sehr langsam ging da der Vibrator immer noch auf hoch touren und dick aufgepumpt in mir steckte . Selbst der Autositz war nass geworden und zum glück war mein Kleid so verrutscht das es nichts abbekommen hatte . Ich schaltete den Vibrator ab und ließ mit einem zischen die Luft entweichen bis er wieder ganz dünn war .Ich trocknete Ihn notdürftig mit meinem eh schon nassen Slip und verstaute ihn im Handschuhfach . Meine Muschi trocknete ich schnell mit einem Tempotuch . Erst jetzt viel mir ein das ich meinen Letzten Hausbesuch ohne Slip antreten müsste , was schon ein sehr seltsames Gefühl war . Ich fuhr wieder auf die Landstrasse zurück , denn so langsam musst ich mich doch sputen , da das spiel mit meinem Dildo doch etwas länger gedauert hatte .
Die letzten paar Kilometer zu meinem Kundenbesuch liessen sich schnell bewältigen und so fuhr ich pünktlich um 15.00 Uhr durch das Portal des Anwesens . Ein schön angelegter Garten mit einem breiten mit weißen Kieselsteinen belegten Weg führte mich zu einem wunder modernen Haus . Kaum das ich ausgestiegen war wurde mir auch gleich die Haustür geöffnet und eine älter Haushälterin bat mich einzutreten . Ich hatte außer meinem kleinen Aktenkoffer und meinem Digital Fotoapperat nichts weiter bei mir , drum bat mich die Haushälterin gleich in den Salon . Sie bot mir einen erfrischenden Eistee an , den ich dankbar annahm . Beim verlassen des Raumes sagte Sie mir , Sie würde Frau Rauber und deren Stieftochter mein Eintreffen mitteilen . Ich sah mich ein wenig um und stellte fest das hier auf jeden Fall schon mit viel Geschmack Eingerichtet wurde , auch wenn das wohl schon einige Jahre zurück lag . Auch bei dem Blick hinaus in den Garten war klar zu erkennen das Stil und Geschmack hier im Vordergrund standen . Ich hörte schritte und drehte mich wieder in Richtung der Tür die auch in diesem Augenblick geöffnet wurde . Zwei junge Damen betraten den Raum und stellte sich mich als Claudia und Sabine Rauber vor . Die Begrüßng war freundlich und ich sagte das die Haushälterin gesagt hätte Frau Rauber würde mit Ihrer Stieftochter erscheinen , wann denn Ihre Mutter kommen würde . Beide sahen sich an und lachten herzlich , was hatte ich den falsches gesagt , wunderte ich mich . Die etwas ältere der beiden hatte sich als erstes wieder gefangen und erwiederte auf meinen fragenden Blick , das die jüngere Ihre Stieftochter Sabine sei und setzte noch hinzu , das Ihnen dies nicht zum ersten mal passieren würde und sie sehr geschmeichelt wäre .
Sie baten mich auf die Terrasse und wir setzten uns unter einen Riesigen Sonnenschirm auf wunderschöne Schmiedeeiserne Sessel mit dicken Polsterungen die mit einem tief weinroten glänzendem Lackstoff bezogen waren . Als ich mich setzte und meine nackten Oberschenkel den Lack berührten wurde mir sofort wieder bewusst das ich gar kein Höschen mehr anhatte , das hatte ich fast vergessen . Ich genoss es dieses Material auf meiner Haut zu spüren und meine Nippel richteten sich sogar ein wenig auf . Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als die Haushälterin mit einem Tablett erschien auf dem Gläser und ein Riesige Karaffe mit Eistee stand . Claudia Rauber bedankte sich und sagte Ihr Sie könne jetzt in Ihr wohlverdientes Wochenende gehen . Sabine Rauber goss mir noch etwas Eistee nach und füllte auch das Glas Ihrer Mutter und Ihr eigenes .
Es begann etwas Smaltalk , wo ich einiges aus meinem Beruf erzählte und auch die Raubers von sich erzählten . Dabei erzählte Frau Rauber auch das Ihre Stieftochter vor kurzem 18. geworden ist und wegen der lustigen Situation vorhin das Sie 36. wäre . Da auch ich 36. bin musste ich nochmals unterstreichen das ich Sie für Ihr Jugendliches Aussehen beneide . Daraufhin sagte Sie , ich solle mal einen Punkt machen , da ich selber wunderhübsch sei und vielleicht grad mal als Endzwanzigeren durchgehen würde . Das schmeichelte mir sehr und ich bedankte mich . Während des weiteren plauschens erfuhren die beiden meinen Vornamen, was Frau Rauber dazu veranlasste , das Glas zu heben und mich darum zu bitten das wir uns alle duzen , denn seit Sie meinen Vornamen "Sidney" wüsste , könne Sie mich nicht mehr mit meinem Nachnahmen "Frau Meier" Ansprechen da der ja nun gar nicht zu mir passen würde . Auch wenn es ungewöhnlich für ein Kundengespräch war ging ich gerne darauf ein den beide waren mir sehr sympathisch und schlussendlich ist der Kunde König , was ich Ihnen so auch mitteilte . Das die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruhte liessen sie mich auch Gleich wissen , wobei mich beide sehr intensiv ansahen . Das schickte schon einen gehörigen schauer durch meinen Körper denn diese beiden Frauen waren verdammt sinnliche Geschöpfe .
Claudia und Sabine waren beide ca. 175 cm Groß ausgesprochen schlank und sportlich von der Figur , hatten Braune glatte bis zum Schulterblatt reichende Haare , gebräunte Haut ohne jeden Makel , Grüne Augen , edel geschnittene Gesichtszüge , Brüste die bestimmt c-cup waren . Sie waren mir sehr ähnlich vom Typ denn man hätte mich bis auf die Gesichtszüge genauso beschrieben . Während wir langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen kamen , musterte ich die beiden jedoch unauffällig weiter . Was mir bisher entgangen war , beide saßen mir gegenüber des großen Tisches der aus einer Glasplatte bestand und waren ziehmlich tief in ihre Sessel gerutscht . Beide hatte Ihre Beine legere nach aussen gewinkelt und Ihre eh schon kurzen Kleidchen waren sehr weit hochgerutscht . Bei genauerem dezenten hinsehen konnte ich soweit zwischen Ihre Beine blicken , das ich erkennen konnte , das sie beide , Claudia ein schwarzes und Sabine ein rotes , Höschen an hatten . Und verdammt noch mal , ich sollte mich schon sehr irren , wenn das nich sehr dünne Latexhöschen waren die da so schön glänzten und mir sogar noch Ihre profilierten Schamlippen darboten . Mir wurde immer heisser bei dem Gedanken als mir sowieso schon war . Ich spürte wie meine geschwitzten Oberschenkel auf dem Lack umherglitten wenn ich mich bewegte . Jetzt war ich mittlerer weise verdammt erregt und sogar meine Nippel waren steinhart und drückten sich gut sichtbar durch meine enges Sommerkleid . Das zwischen meinen Beinen mittlerer weilen auch wieder alles nass war ist wohl auch verständlich . Teilweise litt sogar die Konversation unter meiner Erregung , was den beiden natürlich nicht entgangen war und scheinbar auch nicht störte , denn Sie begannen Ihre Beine noch weiter zu spreizen , wobei die Kleidersäume noch höher rutschten und nun definitiv offenbarten was ich schon vermutet hatte . Beide trugen dünne Latexslips .
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