Neuer Meister Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 5537 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stoertebeker | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 18670 / 15100 [81%] | Bewertung Teil: 8.76 (37 Stimmen) |
Für den Höhepunkt am Vortag muß sie am Abend ihrem Meister zur Verfügung stehen. Dafür muß sie sich noch ein Kleidungsstück kaufen. Dabei lernt sie Dieter kennen. Abends, stellt sich dann die frage: Pferd, Hase Hund |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
halterlose, weiße Strümpfe. Schnell schaut sie noch mal im PC nach ob eine Mail von ihrem Meister gekommen ist. Als Katja die Mails aufruft ist eine von ihrem Meister dabei. Doch da ist auch eine von ihrer Schwägerin Cora. Sie fragt ob sie Lust hat mit ihr zu einer Ausstellung zu gehen, da Leo nicht da ist. Katja überlegt noch: 'Aber erst mal sehen was mein Meister von mir erwartet?' Dann öffnet sie seine Mail. "Sklavin, mit Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, dass Du nicht in der Lage bist eine einfache Aufgabe zu erledigen. Wie ich sehen konnte, hast Du Dir gestern um 9 30 Uhr doch einen Höhepunkt beschert. Dass Du Klaus einen abgewichst hast geht in Ordnung. Aber für Deinen Höhepunkt werde ich Dich heute Abend noch angemessen bestrafen. Wage es nicht noch einmal zu kommen. Ab sofort erwarte ich jeden Abend um 20Uhr von Dir einen Tages Bericht. Du wirst heute Abend um 20 Uhr an der Bushaltestelle stehen. Du wirst eine schwarze Korsage, schwarze Strümpfe Schuhe und einen Mantel tragen. Lass Dir von Lady Sonja die Klammern mit der Glocke geben und trage sie. Von Dir Sklavin erwarte ich heute eine bessere Show als gestern. Dein Meister!" Als sie das gelesen hat ist Katja den Tränen nah und denkt: 'Scheiß Geilheit, Scheiß Lust im Körper! Dabei hat mich Lady Sonja ja förmlich dazu gebracht.' Mit einem Blick auf die Uhr stellt Katja fest dass es Zeit wird, ein letzter Blick in den Spiegel... alles bestens. Doch als sie auf ihre Strümpfe schaut, fällt ihr die Mail ein, 'schwarze Strümpfe', schnell noch mal ins Schlafzimmer und im Fach nachgeschaut. Ja, da liegen noch welche und die schwarzen Strapse die sie für den Fasching gekauft hat. 'Dann brauche ich nur eine Korsage!'
Mit Glück erreicht Katja ihren Bus ins Büro. Als sie aussteigt wird sie von einer Frau angesprochen. "Entschuldigung, dass ich sie anspreche aber ich habe da eine Frage?" Katja schaut sie an: "Was kann ich denn für sie tun?" "Ich weiß nicht wie ich anfangen soll?" "Fragen sie einfach!" "Gut sind sie eine O? Oder anders eine Sklavin?" Diese Frage hat sie nicht erwartet und so blickt Katja die Frau total überrascht an und sagt dann, ganz ruhig: "Ja... ich bin eine Sklavin! Warum fragen sie?" "Ich fahre nun schon seit vier Wochen im selben Bus wie sie und als sie vor drei Tagen mit diesem Mann im Bus...!" "Meinem Meister?" "Ja, wie sie sich da präsentiert haben, das fand ich einfach erregend und geil und seit dem Tag hoffe ich immer dass ich sehen kann, wie sie sich setzen. Dabei kann ich ihre rasierte Muschi sehen. Ich... nun ja... stehe auf Frauen und wollte sie fragen ob wir nicht mal?" "Nein ich glaube nicht, dass mein Meister mir das erlauben würde." "Er könnte ja auch zusehen?" "Ich glaube nicht", dabei schaut Katja auf die Uhr, "ich muss ins Büro, kann ja meinen Meister mal fragen." Die unbekannte Frau wird rot und sagt: "Du bist wunderschön, vielleicht hast du ja mal Lust einen Kaffee mit mir zu trinken. Würde gerne mal erfahren was eine Sklavin für Dienste machen muss?" "Ja, vielleicht!" Schnell eilt Katja in ihr Büro, geht zu Lady Sonja, stellt sich vor sie, macht einen Knicks und wünscht ihr einen guten Morgen. Dann hebt sie ihr Kleid an und bittet darum, die Rasur zu kontrollieren. Lady Sonja schaut auf und sagt: "Ich glaube das wird heute nicht notwendig sein." Katja ist etwas enttäuscht und will das Kleid fallen lassen, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. "Lady Sonja könnten sie mich wieder mit After Shave einreiben?" Nun schaut sie Katja an, lächelt und holt die Flasche, nimmt sich ein Tempo und träufelt etwas auf das Tuch. "Sklavin, dreh dich um", sagt sie. Katja befolgt den Befehl und spürt das Tuch an ihrer Rosette und wie es mit dem Finger in ihren Po drückt wird. Sie spürt wie es anfängt zu brennen. Doch wieder ist Katja überrascht wie es sie erregt was Lady Sonja da macht. "Dreh dich um!" Diesmal nimmt sie was in die Hand und reibt es ihr auf die Muschi, besonders intensiv am Kitzler.
Lady Sonja merkt dass es Katja zu kommen scheint. Als sie spürt dass es ihrer Sklavin immer stärker zu einem Höhepunkt treibt, greift sie ihr an die Nippel und drückt sie schmerzhaft zusammen. Und der beginnende Höhepunkt ist plötzlich verschwunden. Katja schaut enttäuscht auf Lady Sonja und geht zu ihrem Platz, schaut auf die Uhr und bereitet sich vor. "Schöne Strümpfe gefallen mir!" "Danke, Lady Sonja!" Punkt 9 30 Uhr beginnt sie ihre Morgenshow. Doch die Nachwirkungen des After Shave sind so stark dass sie nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kommt. Gegen 11 Uhr erscheint der Kunde von gestern. Da Lady Sonja nicht da ist versucht sie ihm zu helfen, doch Katja merkt dass er mehr will. Sie weist ihn höflich darauf hin, dass sie kein Interesse hat und es ihrer Chefin erzählen wird. Das bringt ihn zur Vernunft und er geht. 'Scheißkerle', denkt sie, 'alle Schwanz gesteuert.' Doch dabei muss sie selber schmunzeln und sagt zu sich selber. 'Ich bin doch auch schon selbst Schwanz gesteuert durch meine Lust und durch meinen Meister!' Lady Soja fragt in der Mittagspause Katja, ob sie überhaupt eine schwarze Korsage besitzt. "Nein, Lady Sonja ich wollte ich mir nachher noch eine besorgen." Lady Sonja überlegt kurz und sagt: "Wenn du um 15 Uhr fertig bist, werden wir beide eine kaufen gehen, ich möchte sicher gehen, dass du die richtige kaufst." Katja schaut überrascht zu Lady Sonja und fragt sich: 'Was gibt es denn da für Unterschiede?' Doch nun ruft Katja erst einmal bei Klaus an und teilt ihm mit, dass sie heute Abend erst spät zu Hause sein wird, da sie ihrem Meister zur Verfügung stehen muss. Um 14 30 Uhr ruft Cora an und fragt ob sie mitgeht. "Leider nicht, habe heute Abend einen Termin mit meiner Chefin!" Cora sagt, "schade", und legt auf. Pünktlich 15 Uhr beginnt Katja sich zu streicheln. Dass sie heute Abend in der angeordneten Kleidung mit ihrem Meister und der Lady ausgehen wird erregt Katja sehr. Wieder schafft sie es trotz der für sie erregenden Gedanken ihren Höhepunkt zu unterdrücken und baut die Kamera ab. Dabei kommt ihr der Gedenke: 'Wie viele können sie beim Wichsen beobachten?'
Katja nimmt sich vor ihren Meister bei Gelegenheit danach fragen. "Bist du soweit?" fragt Lady Sonja. "Ja Lady ich bin bereit!" Sie gehen gemeinsam aus dem Büro zu Lady Sonjas Auto. Sie schließt Katja die Beifahrerseite auf und da sieht Katja, dass auf der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Sie schaut Lady Sonja überrascht an, doch darauf sagt diese zu ihr: "Beeile dich gefälligst Sklavin wir müssen los!" So steigt Katja ein, hebt das Kleid an und setzt sich auf den Dildo. Als er in ihre Muschi rutscht hat sie das Gefühl, er kommt oben aus dem Hals wieder raus. Doch ihr Muskel saugt sich immer mehr an dem Dildo fest. Lady Sonja steigt nun ein und sagt dass sie die ganze Zeit ihre Muschi sehen möchte wenn sie zu ihr schaut. So hebt Katja das Kleid soweit an, das Lady Sonja den geforderten freien Blick hat. Als sie an der ersten Ampel stehen bleibt, stellt sich ein LKW rechts neben sie. Katja schaut zum Fahrer rauf und bemerkt seinen Blick. Lady Sonja will gerade sagen, dass sie ihm alles zeigen soll, aber Katja hat von allein gewusst was zu tun ist. Sie spreizt ihre Beine und öffnet das Kleid um ihm auch ihre Brüste zu zeigen. Da springt leider die Ampel auf Grün und er kann nichts mehr sehen. Lady Sonja schaut zu Katja und sagt lobend mit einem Lächeln: "Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was für ein lüsternes und versautes geiles Luder du bist. Daher möchte ich dass du weiter bei mir arbeitest und erwarte von dir dass ich hier an dir noch viel Spaß haben werde. Doch ich erwarte auch, dass wenn irgendetwas ist, du dein Codewort sagst. Ich bin bereit dir für deine unterwürfige Zusage 100 € mehr zu bezahlen, wenn du mir weiter zur Verfügung stehst." Katja schaut Lady Sonja an und sagt ihr, dass sie sich freut und das Angebot gerne annimmt, sofern es mit meinem Meister abgesprochen ist. Lady Sonja nickt: "Ja, das wird es!" Als Katja im Parkhaus den Wagen verlassen will, zeigt Lady Sonja auf den Sitz und fragt: "Sklavin willst du etwa so den Sitz verlassen????" Katja schaut auf den Dildo der voller Schleim ist. "Nein, Lady Sonja entschuldigen sie demütig meine Unachtsamkeit. Ich bitte sie dafür auch demütig um eine angemessene Bestrafung." Sie geht in die Knie, hebt ihr Kleid an und beginnt den Dildo sauber zu lecken.
"Das reicht jetzt", sagt Lady Sonja, "über deine Bestrafung werde ich noch nachdenken. Dir dabei aber zugute halten, dass du auf dem Weg bist, eine gehorsame Sklavin zu werden. Und heute schon gute Ansätze auf der Fahrt hierhin gezeigt hast." Danach gehen sie in die Damenabteilung. Dort sehen beide sofort den Ständer mit Korsagen in vielen Farben. Katja sucht nach ihrer Größe und geht zu den Umkleidekabinen. Lady Sonja sagt ihr: "Ich erwarte dass du den Vorhang nicht schließt!" Katja geht an ihr vorbei in die Umkleide. Es sind acht Kabinen, vier davon sind frei. Vor einer sitzt ein Mann und Katja hört eine Frau sagen: "Dieter ich brauche den BH eine Nummer größer." So geht sie in die Kabine neben der Frau und zieht sich das Kleid über den Kopf. Dieter steht wie angewurzelt da und schaut ihr zu. Katja legt die Korsage an und bittet Dieter, ob er sie schnüren könnte. Dieter nickt und geht mit dem BH weg. Katja schaut ihm nach und da kommt Lady Sonja die ihr die Korsage schnürt. Sie befestigt die Bänder an den halterlosen Strümpfen und zeigt sich ihr. Da stürmt Dieter auch schon wieder zurück. Er gibt den BH seiner Frau und starrt Katja an. "Gefalle ich ihnen?" fragt sie Dieter, welcher nickt. Lady Sonja sieht dass er eine Kamera dabei hat und so fragt sie ihn ob er Katja fotografieren will. Er reißt die Kamera aus dem Etui und beginnt zu knipsen. Da hört Katja wie die Frau Dieter fragt: "Wie gefällt dir das?" Er schaut kurz und ein "gut" kommt über seine Lippen. Lady Sonja macht Katja ein Zeichen, dass sie sich wieder umziehen soll. Doch da sie die Verschnürung nicht selber öffnen kann, flüstert sie zu Dieter: "Könnten sie vielleicht?" Und sie deutet auf die Verschnürung. Er nickt und öffnet diese. Als Katja auf seine Hose sieht, bemerkt sie den Ständer und weiß was ihr Aussehen bei Dieter verursacht. So greift sie nach dem Ständer, was Dieter mit einem Stöhnen beantwortet. Nachdem Katja ihr Kleid angezogen hat, sieht sie, dass auf Dieters Hose ein Fleck ist. Sie nimmt die Korsage, schaut ihm noch mal in die Augen und geht zur Kasse. Lady Sonja sieht sich noch etwas um, als sie hören: "Was hast du denn nun schon wieder gemacht?" Sie sehen beide die dicke Frau die auf Dieter einredet. Katja überlegt: 'Was wird er wohl mit den Bildern machen?' Da kommt Lady Sonja und gibt ihr noch zwei Paar Strümpfe mit Strasssteinen an der Ferse. "Wir wollen doch nicht, dass du vielleicht mit einer Laufmasche rum läufst." Nachdem sie bezahlt haben, gehen beide noch in ein Cafe, trinken etwas und dann bringt Lady Sonja Katja nach Hause. Vor der Haustür steigt sie aus, sieht dass der Dildo wieder nass ist, bückt sich und macht ihn sauber. Ihr ist es egal ob jetzt vielleicht Frau Meier von nebenan mit ihren Hund Gassi geht und alles sieht. Lady Sonja gibt ihr die Tüte und holt dann noch ein Päckchen raus. Sie gibt es ihr und sagt: "Mach es erst auf, wenn du fertig bist zum Gehen." Dann fährt Lady Sonja davon. Katja schaut auf das Päckchen und schüttelt es, es klappert und ist leicht. Sie schließt die Tür auf und geht rein. Der Anrufbeantworter blinkt und zeigt an, dass er mehrere Anrufe gespeichert hat. Katja drückt auf den Knopf und hört die Mailbox ab. Der erste Anruf ist von Klaus, dass er noch mit einem Kollegen was trinken ist. 'Auch gut', denkt sie und will sich umdrehen, doch der zweite Anruf lässt sie auf der Stelle stehenbleiben und zurück zum Anrufbeantworter kommen. Es ist die Stimme ihres Meisters zu hören. "Sklavin es hat mir gefallen, was du vorhin im Kaufhaus mit Dieter gemacht hast. Auch das dich deine Nacktheit nicht mehr stört stimmt mich sehr froh. Ich freue mich auf heute Abend, dein Meister." Katja hört sich diese Mitteilung noch dreimal an, kniet sich davor, küsst das Gerät. Sie dankt innerlich ihrem Meister und löscht die Nachricht. Sie fühlt plötzlich eine angenehme Wärme in sich aufsteigen, möchte die ganze Welt in Arm nehmen. 'Wo war mein Meister, wie und wo hat er mich gesehen? Wird er mir noch einen Höhepunkt schenken?'
Die Busfahrt
Katja macht sich schnell eine Scheibe Brot, da sie nicht weiß, ob sie was zu essen bekommt. Als sie auf die Uhr schaut, stellt sie fest es ist schon 19 Uhr. Schnell springt sie unter die Dusche wäscht und rasierst sich noch mal. Dann schnell noch geschminkt, als sie wieder auf die Uhr schaut, sind dreißig Minuten vergangen. 'So schnell war ich noch nie!' Dabei lächelt sie, es ist aber auch geil nicht zu wissen was gleich mit mir passiert. Katja geht ins Schlafzimmer um die Korsage anzulegen und bemerkt: 'Die kann ich ja gar nicht ohne fremde Hilfe anziehen!' Sie überlegt wen sie fragen kann, doch die Zeit wird immer knapper. So greift sie zu ihrem Bademantel und geht zum Nachbarn gegenüber und klingelt. Keiner da! Da sie in einem Vier-Familienhaus wohnen gibt es jetzt nur noch zwei möglichkeiten. So will sie gerade in den ersten Stock gehen, als Katja zur Eingangstür schaut und einen Pizzaboten vor der Tür stehen sieht. Sie überlegt nicht lange und öffnet ihm die Tür. Er schaut Katja an und will ihr die Pizza geben, doch Katja erklärt ihm, dass sie keine bestellt hat. Da hört er auch schon, wie die alte Frau Schröder ruft: "Bitte in den ersten Stock!" Er geht an ihr vorbei, schnell fragt sie ihn, ob er gleich bei einem Problem helfen könnte. Er lächelt und sagt: "Ja, geht gleich los!" Katja bleibt in der Tür stehen und wartet bis er wieder da ist. "Wie kann ich ihnen helfen?" fragt er. Katja schaut auf die Uhr, 19 45 Uhr. Jetzt muss es schnell gehen. "Also ich möchte meinen Mann überraschen mit diesem Teil!" Und sie zeigt ihm die Korsage. "Doch ich kann sie nicht allein schnüren, da die Schnürung auf dem Rücken ist." Er schaut sich Katja genau an und dann die Korsage: "Schönes Stück und was bekomme ich dafür?" Katja überlegt wie alt er sein mag, bestimmt erst achtzehn. "Du darfst mir zusehen wie ich mich fertig mache um meinen Mann zu überraschen!" Jetzt öffnet Katja den Bademantel ganz und er sieht dass sie keine Haare an der Muschi hat. Sofort greift er nach den Bändern und beginnt sie zu schnüren. "Das reicht", sagt Katja ihm. Er macht die Bänder an den Häkchen fest.
Nun greift Katja nach den Strümpfen und befestigt den ersten. Er steht immer noch da und schaut ihr zu, als der erste Strumpf jetzt an den Bändern der Korsage befestigt ist, sieht Katja wie gut es ihr steht. Besonders als sie sieht das nicht nur Strasssteine an der Ferse sind, sondern auch eine Naht. Den zweiten Strumpf gibt sie dem Pizzaboten der sich sofort vor Katja hinkniet und den Strumpf langsam an ihrem Bein hoch zieht, dabei starrt er auf ihre Muschi. Als er fertig ist, bedankt sie sich und sagt, er solle jetzt besser gehen, da ihr Mann sehr eifersüchtig sei und Boxer. Das wirkt, er bedankt sich für die Show und schon ist er weg. Katja greift nach dem Mantel und zieht ihn an. Schnell schreibt sie noch Klaus dass es spät werden kann, da sie zu ihrem Meister muss. Als sie zum Schlüssel greift fällt ihr Blick auf das Päckchen. 'Wenn du fertig bis sollt du es öffnen', hat Lady Sonja gesagt. Schnell öffnet sie das Päckchen und schaut rein. Es liegt ein Halsband mit einem Karabiner und für beide Arme und Beine Manschetten mit Ring drin, sowie ein Zettel: "Bitte trage diese Sachen heute Abend, denke an das Glöckchen." Katja fällt ein Stein vom Herzen. Das Glöckchen hätte sie vergessen. Schnell befestigt sie die Gegenstände, schaut sich noch mal im Spiegel an und freut sich, wie gut alles aussieht. Dann geht es Richtung Bushaltestelle und als Katja sieht, dass ich dort bereits warte, beginnt sie zu laufen. Als ich Katja sehe, freue ich mich umso mehr, als ich ihr Glöckchen hell klingeln höre. Als sie vor mir steht schaue ich auf die Uhr, gerade will sie sich für die Verspätung entschuldigen. Doch ich sage: "Punkt 20 Uhr wie befohlen!" Da strahlt sie. Katja öffnet den Mantel und zeigt sich mir. Ich bin begeistert. Dann sage ich ihr: "Sklavin Katja ich möchte jetzt etwas mit dir besprechen wegen des heutigen Abends. Du weißt dass du eine Strafe wegen gestern verdient hast. Und um dienen geht es auch, da wir noch zu kurz zusammen sind und ich dich noch nicht einschätzen kann, spreche ich mit dir darüber. Ich erwarte sofort eine Antwort ohne Gegenfrage. Wenn du der Meinung bist dass du es nicht willst, werden sich unsere Wege gleich trennen." Ich sehe dass sie Tränen in den Augen hat.
Und dann sagt sie: "Meister, egal was es ist ich habe volles Vertrauen zu ihnen und so ist meine Antwort: Verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt." Ich ziehe Katja zu mir und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Nichts anderes habe ich erwartet, doch ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich zu lösen. "Darf ich offen reden?" fragt sie. "Ja", sage ich. "Meister, das was ich bis heute mit ihnen erlebe, werde ich nicht aufgeben für mein frühres Leben. Dafür macht mich das ganze zu sehr an." Da kommt der Bus, ich nehme ihre Hände und befestige sie am Halsband. Katja merkt dass der Mantel noch offen ist und jeder sehen kann, dass die Hände am Hals befestigt sind. Wir treten in den Bus und gehen in die Mitte des Busses. Dort bleiben wir stehen. Es sind noch sechs Fahrgäste im Bus, als er anfährt kann Katja sich gerade so auf den Beinen halten. Katja schaut sich die anderen Fahrgäste im Bus an und sieht die Frau von heute morgen in der letzten Reihe sitzen. Katja drückt ihren Körper vor, so dass sich der Mantel öffnet. Als die Frau sich mit der Zunge über die Lippen fährt, flüstert Katja mir zu, das dort die Frau sitzt die sie heute Morgen angesprochen hat. Ich gehe zu ihr, als Katja auch in ihre Richtung geben will, sage ich: "Bleib!" Dann setze ich mich zu ihr und spreche sie an. Sie schaut mich verlegen an und will etwas sagen, doch ich erzähle ihr, dass Katja mir alles erzählt hat und ich frage sie, ob sie Lust hat mitzukommen. So könnte sie sich Katjas Leben mal anschauen. Ich sage ihr aber auch gleich, dass sie keine Angst haben muss, dass ich etwas von ihr will. Sie schaut zu Katja und sagt dann: "Eigentlich bin ich auf dem Weg zur Uni, dort ist eine Lesung über Frauen lieben Frauen." Ich schmunzle und sage: "Überlege es dir, es ist bestimmt interessant in der Uni, aber was ich ihr biete ist besser." Sie schaut Katja die ganze Zeit an, so frage ich: "Soll sie zu uns kommen?" Sie läuft rot an und nickt. Ich winke Katja jetzt zu uns. Sie bleibt vor uns stehen. Da sie sich jetzt an der Haltestange festhalten muss, geht ihr Mantel richtig schön auf. Katja genießt den Blick der Frau und fragt dann: "Gefalle ich ihr?" Sie nickt.
Als ich sage dass ich sie eingeladen habe, mitzukommen um zu sehen was du heute noch erleben wirst, freut sich Katja, doch als sie hört dass sie noch unschlüssig ist, spreizt Katja ihre Beine und zeigt ihr das Glöckchen. Leise sagt die Frau: "Nein, meine Entscheidung ist gefallen. Aber bitte versprechen sie mir mich nicht anzu-fassen." "Das versprechen wir dir", sagt Katja. Da kommt die Haltestelle an der wir raus müssen. Alle drei steigen wir aus. Wir gehen ein Stück die Straße entlang und bleiben vor einem Haus stehen. "Hier ist es sage", ich. Beide schauen auf das Schild und lesen "Kunstschule". Die Ausstellung
Kaja schaut mich an, doch ich gehe die Stufen hoch und beide folgen mir. Wir betreten die Schule und ich führe beide in den ersten Stock. Dort gehen wir den Gang entlang bis zu einer Tür. Dort steht ein großes Schild dran: "Willkommen zur Sonder-Ausstellung Devote Sklaven und Sklavinnen!" Ich klopfe an die Tür, da noch geschlossen ist. Nach einem Augenblick geht die Tür auf und Lady Sonja steht vor uns. "Hallo, schön dass ihr da seid", sagt sie und schaut auf die Frau. "Hallo ich bin Gabi!" Ich sage woher wir sie kennen und dass ich sie eingeladen habe, für den heutigen Abend als passiver Beobachter. Sonja gibt ihr die Hand und dann mir. "So sieht also der Meister von Katja aus, ich glaube ich kenne sie! Jetzt weiß ich es, das Gartenfest!" Dabei schmunzelt sie: "Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin! Ich möchte mich auch noch bedanken dass sie mir ihre Sklavin für den heutigen Abend ausleihen." Als Katja das hört, ist sie glücklich, denn nun hat sie zwei Leute denen sie dienen darf. Wir betreten den Saal. Er ist riesig groß und überall hängen Bilder und Fotos .Ich sage zu Lady Sonja, sie soll sich schon mal um Katja kümmern, ich käme gleich dazu. Katja ist von dem gan-zen sehr angetan, die Bilder die sie sieht empfindet sie als sehr erotisch. Sie ist gespannt was hier passieren wird. Lady Sonja führt sie in einen Raum und löst die Hände von ihrem Hals. "Zieh den Mantel aus!" Nachdem Katja nun nackt vor ihr steht, macht sie ihr ein Kompliment für ihr Aussehen. "Hat dein Meister dir gesagt was du hier machen sollst?" fragt sie Katja, die schüttelt den Kopf. Da schlägt ihr Lady Sonja links und rechts eine runter und sagt: "Wenn du etwas gefragt wirst, hast du sofort zu antworten, hast du das verstanden?" Schnell sagt Katja: "Ja, Lady Sonja ich werde ab sofort immer gleich antworten." "Das erwarte ich auch!" Da betrete ich in den Raum und Sonja fragt was Katja schon weiß. "Nichts", sage ich lächelnd, "die Sklavin ist bereit alles zu machen, also erwarten wir es jetzt auch." Katja schaut zu mir und ich erkläre ihr, was sie machen soll. "Du wirst heute Abend die Gäste bedienen mit Getränken, doch möchte ich dich nicht in Verlegenheit bringen, da du ja so servieren sollst." Katja schaut sich an und weiß jetzt: 'Nackt, nur mit dem was sie gerade an hat!'
Ich sage zu Sonja: "Zeige ihr bitte mal die Masken." "Es werden heute mit dir ein Sklave und drei Sklavinnen für das Wohl der Gäste sorgen, da du die erste bist, darfst du dir die Maske aussuchen." Sonja zeigt ihr einen Pferdekopf, einen Hasenkopf, einen Hundekopf und einen Vogelkopf. Katja schaut sich die Köpfe kurz an und sagt dann: "Ich möchte als Hase ihnen dienen." "Das ist eine kluge Wahl", sage ich, "geh noch mal auf die Toilette und trinke noch mal was. Es wird für die nächsten vier Stunden das letzte Mal sein." Sonja zeigt ihr das WC. Katja denkt: 'Was wird er gleich machen?' Als sie sich abwischt merkt sie wie feucht sie diese Ungewiss-heit macht. Als Katja zurückkommt, steht eine nackte Frau neben uns und sucht sich gerade ihre Maske aus. "Den Hasen", sagt sie. Katja will aufschreien, doch da hört sie Lady Sonja sagen: "Die ist schon an eine andere Sklavin vergeben." Dann sieht sie Katja und bittet sie zu uns. Als Lady Sonja nach dem Hasenkopf greift, bitte ich sie dass ich Katja vorbereite. Sie schaut mich böse an, doch dann kümmert sie sich um die andere nackte Sklavin. Ich erkläre Katja jetzt, dass ich ihren Mund verschließen werde, da sie nur dienen soll und nicht sprechen. Ich hole ein Tapeband raus, reiße ein Stück ab und halte es ihr hin. Katja geht einen Schritt vor und legt ihren Mund auf das Tape. Dann schaut sie mich an und ich kann in ihren Augen lesen, dass es ihr nichts ausmacht, da sie glücklich ist. So befestige ich die Maske an ihr. Ihr gesamtes Gesicht wird durch die Maske verdeckt. Nun trete ich hinter sie und sage ihr sie soll sich nach vorne auf den Tisch legen. Dann spürt sie dass ich Öl auf ihren Hintern laufen lasse und das Öl in ihren Arsch und Muschi massiere. "Entspanne dich", sage ich. Katja freut sich schon da sie glaubt dass ich sie jetzt auf dem Tisch nehme. Doch ich setze einen Dildo an ihre Rosette und drücke ihn leicht in sie rein. Katja zieht scharf die Luft durch die Nase und ärgert sich darüber, weil sie glaubte ihr Meister würde ihr Lust schenken. Katja merkt, dass sich der Muskel langsam an den Dildo gewöhnt. Durch das seichte rein und raus hat er sich richtig in Katja vorgearbeitet, ohne dass sie Schmerzen hat. Als er die richtige Position hat höre ich auf und lasse den Dildo in ihrem Hintern stecken. Katja spürt dass er vorn plötzlich dicker wird, da sie nichts sagen kann, lässt sie ihren Kopf nach hinten schnellen. Als ich das sehe, höre ich auf mit dem Pumpen und ziehe Katja langsam vom Tisch, so dass sie nun stehen kann. Sie schaut mich durch die Maske an und ich nehme sie bei der Hand und führe sie zu einem Spiegel. Dann zeige ich ihr, was ich da gemacht habe. Als Katja es sieht ist sie glücklich, denn sie hat jetzt einen Stummelschwanz der an ihrem Hintern befestigt ist. Sie dreht sich und betrachtet das gesamte Werk: 'Wie gut sie als Hase aussieht!' Von Klaus weiß sie, dass er den Playboy liest und dort solche Hasen sind, doch Katja fühlt sich noch hübscher als diese Bilder. Katja schaut mich an und greift zu einem Zettel und Stift. Dann schreibt sie: "Meister, bitte machen sie ein Foto von mir!" Und sie hält mir den Zettel hin, ich lese ihn und sage ihr dass Bilder gemacht werden. Ich führe Katja nach draußen, weil es jetzt eng geworden ist in dem Raum, da die anderen Sklaven jetzt auch gekommen sind. Als wir in die Galerie zurückkommen, steht Lady Sonja und Gabi da und unterhalten sich. Katja geht zu ihnen und zeigt sich stolz.
Gabi schreit ein lautes "wow" raus und hält sich schnell eine Hand vor den Mund. Sonja sagt: "Sklavin Katja, du siehst bezaubernd aus." Katja macht einen Knicks. Gabi schaut Katja an und wundert sich warum sie nichts sagt. Ich erkläre es ihr. Sie geht zu Katja hin und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Leise flüstert sie: "Ich glaube ich würde auch mit dir tauschen, wollen wir nicht tauschen?" Schnell schüttelt Katja mit dem Kopf. Gabi fängt an zu lachen und sagt laut: "Ich freue mich dass ich mitgekommen bin. Ich könnte einen Sekt vertragen!" Das ist Katjas Zeichen! Schnell geht sie in die Küche, holt ein Tablett mit Sekt, kommt zu uns und reicht jedem ein Glas. Ich erhebe mein Glas und spreche einen Tost auf meine Sklavin und die Ausstellung aus. Lady Sonja greift zu einer Glocke und ruft: "Wir haben ab jetzt Einlass! Bitte alle auf eure Plätze!" Katja geht mit dem Tablett zum Eingang, wo bereits eine Sklavin steht. Es ist das Pferd. Als sie sich umdreht sieht sie, dass an ihrem Hintern ein Pferdeschwanz hängt. Katja ärgert sich, dass sie nur einen Stummel am Hintern hat. Doch dann sieht sie wieder nach vorn und denkt: 'Sie muss Zaumzeug tragen, das gefällt mir nicht.' So begrüßen die beiden die ersten Gäste die sich alle über das tolle Aussehen freuen und gleich auch Fotos machen. Schnell laufen die beiden immer wenn das Tablett leer ist in die Küche und holen neuen Sekt. Dass sie einen Dildo tragen merken beide bereits nicht mehr. Da kommen neue Gäste die Treppe rauf und Katja wird auf einmal schlecht das ist doch... 'Ja, wer kommt denn nun die Treppe rauf???'
Die Antwort darauf erfahrt ihr am Ostermontag.
Teil 6 von 13 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Stoertebeker hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Stoertebeker, inkl. aller Geschichten Email: stoertebeker44@yahoo.de | |