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Ein Fairer Tausch (fm:Partnertausch, 6326 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 02 2007 Gesehen / Gelesen: 79795 / 63909 [80%] Bewertung Geschichte: 8.99 (277 Stimmen)
Ein Freund hat Schulden bei mir und bietet mir im Tausch dafür seine Frau an

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Ein fairer Tausch Der Vertrag Ich kannte sie schon lange, sie hieß Sonja, er Tom, sie war eine Stolze Frau, etwa 25 Jahre alt, aber auch überheblich, arrogant und hochnäsig, aber sie ist auch etwa ein Meter fünfundsiebzig groß, schlank und schön. Sie hatte lange blonde Haare, feste üppige Brüste und einen knackigen Po und ist intelligent, alles Attribute, die ich an einer Frau schätze. Nur habe ich ein Problem mit Frauen, ich leite eine Firma und verdiene mehr als genug, meinen Lebensstandart zu halten und eine Familie zu versorgen, aber ich habe keine Familie, noch nicht einmal eine Freundin. Jedes Mal, wenn ich eine Frau ansprechen will, ist mein Kopf leer, für mich allein, fallen mir die tollsten Anmachsprüche ein, aber wenn es darauf ankommt, nichts! Zurück zu Tom und Sonja, die beiden sind bei mir verschuldet, 90.000€ ich habe das Geld im Grunde schon abgeschrieben, er kann das Geld nie auftreiben, er ist mein Freund und außerdem, bin ich viel zu weichherzig, um ihm die Pistole auf die Brust zu setzten. Eines Tages, oder vielmehr Nachts, sitzen wir zusammen und trinken, wir haben schon einige zuviel über den Durst getrunken, wir kommen auf das Thema Frauen zu sprechen, da erzählt er mir, er hätte eine Freundin. Als ich nachfrage erzählt er sie hieße Claudia und sei Verwitwet, er kenne sie aus der Firma bei der er arbeitet, er würde sie sehr lieben, nur könnte er sie nicht heiraten, weil sich Sonja nicht von ihm trennen wollte. Ich sagte er sei ein Glückspilz, er hätte zwei Frauen und ich keine, er meinte nur etwas erbittert, dass im das nichts nützte, mit Sonja liefe schon seit Jahren kaum was im Bett ab und seit einem halben Jahr überhaupt nichts mehr und Claudia sehe er nicht so oft, wie er sich das wünschte. Bei mir hätte er auch schulden, die er nicht abbezahlen könnte, er tat mir leid, also sagte ich ihm, das ich das Geld schon lange abgeschrieben hätte und holte seinen Schuldschein heraus und gab ihn Tom. Er meinte, das könne er nicht annehmen und so weiter, auf einmal hellte sich sein Gesicht auf, er strahlte mich an und sagte, er hätte die Lösung für uns beide. Er fragt mich ob mir seine Frau einen Tausender pro Tag wert sei, ich war im ersten Moment sprachlos und wand dann ein, das sie dabei nie mitmachen würde, so wie sie sich mir gegenüber verhielte, würde sie mich nicht mögen. Er sagte: "Natürlich sagt sie im ersten Moment nein, aber sie weiß auch, dass wir dir das Geld nie zurück zahlen können, aber sie wird sich einverstanden erklären, sie könnte für das Geld, dass wir dir schulden etwas tun und du bist nett, höflich, siehst gut aus und du liebst sie, außerdem liebt sie dich auch" ich unterbrach ihn "Was, sie liebt mich, das bezweifele ich doch sehr, so wie sie mich immer behandelt!" er sagte: "Das ist doch klar, sie behandelt dich nur so, weil sie dich liebt, aber sie ist mit mir verheiratet, sie ist sehr Monogam, darum würde sie es niemals zeigen und wenn du es nicht verkehrt anstellst, wird sie nach diesem viertel Jahr auch weiterhin bei dir bleiben, sie wird vielleicht endlich in die Scheidung einwilligen, das wird sie mir nämlich niemals verzeihen und wenn nicht, hast du etwas für dein Geld gehabt und ich habe viel Zeit mit Claudia verbracht!" wir redeten noch eine ganze weile weiter und am Schluss hatte er mich überzeugt und wir machten einen Vertrag. Für jeden Tag, den Sonja bei mir bleibt, erlasse ich ihm 1000€! Wenn Sonja die vollen 90 Tage bei mir bleibt, ist er Schuldenfrei! Der folgende Teil des Vertrags war nicht für Sonjas Augen bestimmt. Bei einer eventuellen Scheidung werde ich ihm helfen, sofern Sonja bei mir bleibt! Verlässt sie auch mich, ist die Scheidung sein Problem! Er gab mir noch viele Tipps, wie ich Sonja behandeln musste, damit sie bei mir blieb. Ich begann zu begreifen, dass Sonja eine sehr sensible Frau war und sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbarg und ich dachte, dass ihr einmal ein Mann sehr weh getan haben musste und sie deshalb die Unnahbare spielte, was dann ja auch Tom in Claudias Arme getrieben hatte. Wir machten aus, dass ich ihm eine Woche Zeit lassen sollte, um seine Frau vorzubereiten und um ihr die Zeit zu geben, sich abzureagieren und über das Angebot nachzudenken. Eine Woche später, es war ein Samstagmorgen, fuhr ich bei ihm vor, ich war nervös wie noch nie im Leben, meine Hände waren feucht und zitterten, mein Hemd war trotz der morgendlichen kühle durchgeschwitzt. Tom öffnete mir die Tür, auf seiner Stirn erblühte eine Beule in den verschiedensten Farben, er erklärte: "Sie hat mir eine Vase an den Kopf geworfen und allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!" er bat mich herein und klopfte an Sonjas Schlafzimmertür und sagte, dass ich da wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben Stunde erschien sie, Tom pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie: "1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann

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