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Ein Fairer Tausch (fm:Partnertausch, 6326 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 02 2007 Gesehen / Gelesen: 80022 / 64072 [80%] Bewertung Geschichte: 8.99 (277 Stimmen)
Ein Freund hat Schulden bei mir und bietet mir im Tausch dafür seine Frau an

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gehen?" "Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn du weg willst, aber dann bleibt eine Restschuld!" sie nickte und fragte mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte sie Tom und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als sie meine Gedanken unterbrach: "Warum Tom das tut weis ich ja, aber warum tust du das?" ich sah sie fragend an, "Tom will seine Schulden bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich haben!" Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete so ehrlich wie möglich: "Mit Frauen hab ich noch nie Glück gehabt, ich habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Tom mir das Geschäft vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld, aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht einmal den Sex!" ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als ich mich zu ihr setzte: "Du hast es schön hier!" sagte sie leise. Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: "Einmal die Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts tun!" Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar, im Erdgeschoß das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder zuhause waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: "Was willst du hier?" Fragte ich sie: "Dir etwas für dein Geld bieten" flüsterte sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich schroff: "Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!" Und drehte mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen, aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete, ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich genüsslich streckte. Das Frühstück verlief schweigend und im Büro konnte ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich konnte nur an Sonjas Brüste unter ihrem Nachthemd und das Lächeln denken. Kurz nah Mittag gab ich auf und fuhr nach Hause um mit Sonja zu reden, doch ich fand sie nirgends im Haus. Ich fand sie schließlich im Garten, nur in einem winzigen Bikiniunterteil bekleidet, als sie mich sah kam sie mir entgegen und Umarmte mich stürmisch: "Du bist schon da, ich habe mit dir noch nicht gerechnet!" Dann küsste sie mich wild, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Ich war so überrascht, das ich mich erst nach einer weile von ihr trennen konnte, als ich etwas sagen wollte, sagte sie nur: "Sch... ich möchte mit dir schlafen, das wollte ich schon, als ich dich das erste mal gesehen habe, um das zu verbergen habe ich dich immer so schlecht behandelt und das heute Morgen und gestern Nacht waren nur ein Test, ich wollte nur wissen, woran ich mit dir bin, ob du nur so ein geiler Kerl bist, oder ein Mann, dem ich vertrauen kann, bitte weise mich nicht zurück, keine Spielchen mehr, ich möchte wirklich mit dir schlafen!" Ich hob sie hoch und trug sie ins Haus, die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer und die ganze Zeit küsste sie mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, ich stellte sie vor dem Bett ab und sie zog mich mit vor Erregung zitternden Fingern aus. Zuerst das Hemd, sie riss es mir fast vom Körper, ich schlüpfte aus den Schuhen und kickte sie in eine Ecke, und öffnete meinen Gürtel. Immer wieder küsste sie mich dabei, ich streichelte über ihre Brüste, rieb ihre Brustwarzen oder leckte und lutschte an ihnen. Dann streifte sie mir meine Hosen mitsamt meinem Slip herunter, kniete sich vor mich und half mir heraus. Sie nahm sich dann meinen Schwanz und wichste ihn sanft, bevor sie ihre Zunge über die Eichel huschen ließ, sie leckte den Schaft herunter, während sie mit der anderen Hand meine Hoden in der Hand hielt und sachte knetete. Dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie saugte und lutschte ihn voller Hingabe. Bis ich es kaum noch aushielt und sie hochhob und aufs Bett legte, ich nahm ihre Brüste in beide Hände und knetete sie. Ich küsste sie voller wilder Leidenschaft auf den Mund, dann ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten, ich leckte und lutschte abwechselnd ihre beiden Nippeln eine weile, bis ich ihren Körper durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinabküsste. Ihren flachen Bauch hinab zu ihren Venushügel und ihrer noch immer verpackten Scheide, ich schob den Schritt des Unterteils etwas zur Seite und sah, das sie darunter blank rasiert war, ich leckte über ihre Schamlippen, bevor ich ihr das Bikiniunterteil auszog. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte und an ihren Körper zog. Ich streichelte ihre Schamlippen, zuerst außen, und dann drängte ich meinen Finger dazwischen und streichelte ihre nasse Innenseite. Ich wusste von Tom, das sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte, aber trotzdem überraschte mich ihr Orgasmus völlig, der sie schon nach so kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte, nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte, aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Sonjas Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: "Komm, ich will dich in mir spüren!" Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein. Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine Schwanz hoch und spritzte in ihre zuckende Muschi. Wir waren beide Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus meine Brieftasche den Vertrag von Tom und mir heraus, dann schlüpfte ich wieder ins Bett.

Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Sonja wieder, in jeder Hand ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie eigentlich nie sehen dürfte. "Ich Liebe dich und will dich nicht verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen!" Sie schaute nur kurz darauf und sagte: "Ich weiß, als Tom an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine beiden Hälften aus der Tasche" ich wollte etwas sagen, aber sie legte mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: "Sch... ist schon gut, ich Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!" Dann zogen wir uns an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: "Ich weiß, du warst immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen" sie sah mich überrascht an "Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber du warst für mich unerreichbar, ich konnte dich nur aus der Ferne bewundern, nach der Schule bist du mit deiner Familie weggezogen und vor drei Jahren treffe ich dich wieder, verheiratet mit meinem besten Freund und wieder konnte ich dich nur aus der Ferne bewundern und dann gehe ich mit deinem Mann saufen und er macht mir diesen unglaublichen Vorschlag!" Bei meinen letzten Worten war ich stehen geblieben und blickte beschämt zu Boden. Sie kam zu mir du hob mein Kinn sanft an und küsste mich zärtlich und flüsterte: "Und ich war die ganze zeit so schrecklich zu dir und habe gelitten, wir haben beide gelitten, aber jetzt bin ich bei dir und alles wird gut!" Mit Tränen in den Augen. "Hätte ich dich doch vor zehn Jahren wahrgenommen, mir wäre viel erspart geblieben" schluchzte sie weinend, "Ich hatte als ich achtzehn war, einen Freund, er hat mich betrogen, belogen ausgenützt und ausgenommen, danach hat er mich einfach fallen lassen!" "Und er hat dir das Herz gebrochen" warf ich ein, sie nickte: "Der nächste war Tom, er war auch nicht besser, obwohl ich da wohl mit schuld hatte, ich habe niemanden mehr an mich heran gelassen, und so hat er Trost und wärme bei der anderen gesucht, aber auch er hat mich betrogen und belogen, wir hätten aber trotzdem ein gutes Leben haben können, wenn er doch nur mit Geld umgehen könnte! Das ich betrogen worden bin, macht mir nicht mal soviel aus, aber das ich auch noch angelogen und ausgenutzt worden bin macht mich fertig, bitte, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, erzähl es mir, Mach kein Geheimnis draus, mit anderen Frauen kann ich mich anfreunden, ich hätte auch nichts dagegen, eine Nummer zu dritt zu machen, nur lüg mich nicht an, ja?" Wir hatten uns inzwischen auf eine Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und sah ihr in die Augen: "Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört, oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe, Versprochen?" Sie nickte und küsste mich dann heiß und leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich möchte mit dir schlafen!"

Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Tom mit seiner Claudia, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Claudia ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Claudia und Sonja Freundinnen. Claudia war wie schon erwähnt Witwe, sie war etwa in Sonjas Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß, einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als Begleitung wollte ich Sonja mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren und würde erst in einer Woche wiederkommen, Claudia versprach, dass Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen Häuschen, in dem Claudia und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es eine weile, bis Claudia an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los: "Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer Plastikschutzhülle eingepackt, und Claudia trug es am Bügel, aber das bemerkte ich kaum. Claudia war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing, stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken, ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie hinein. Claudia stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war, lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren, sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste und knetete sie, und legte ihr die andere auf ihre Pussy, aus er mein Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich, ich ermahnte sie: "Also, bis morgen früh um zehn, komm ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht vergessen wirst!" Sie fragte mich dann noch, was Sonja dazu sagen würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.

Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Sonja brauchte, wie alle Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war ungemein stolz auf Sonja, als ich die unverhohlene Bewunderung in den Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: "Du hast einmal gesagt, wenn ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?" "Alles was ich damals sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?" Antwortete sie. Ich grinste sie frech an "Später" sagte ich, "du Schuft, spann mich nicht auf die Folter!" Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem erotischen Abenteuer mit Claudia, und weil ich ehrlich geblieben war, lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick mit Claudia so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Claudia zu uns bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf später: "Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein Superfick morgen?" Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im Arm zu halten, was ihr ebensoviel, wenn nicht sogar noch mehr Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.

Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich "zurecht" zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen seidenen Morgenmantel nicht fand. Sonja wartete im Esszimmer auf mich, mit Kaffee und Claudia, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück. Sonja stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und Besteck. Claudia schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Sonja plante, ich wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern abend sehr scharf gemacht hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Sonja direkt neben Claudia und fragte sie: "Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?" Claudia verschluckte sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu husten an. Nachdem Hustanfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu Boden. Sonja hob Claudias Gesicht hoch, so das sie Sonja in die Augen sehen musste: "Beruhige dich wieder, ich bin nicht eifersüchtig und du brauchst auch keine Angst zu haben, das ich es Tom sage, von mir erfährt es niemand!" Claudia nickte unsicher und auf Sonjas wiederholte frage wie es ihr gestern gefallen hatte, begann sie zu erzählen: "Es war unglaublich, als ich gemerkt hatte, wie wenig das Hemd verbarg und wie sehr es ihn anschärfte, wollte ich mich erst richtig anziehen, aber ich war so Stolz darauf, wie er auf meinen Körper reagierte, das ich das Hemd anbehielt, ich dachte, das ich Tom nicht betrügen würde, wenn ich mich zeigte, es erregte mich zutiefst, aber ich dachte ich behielte die Kontrolle und als er mich dann nahm, war in mir nur noch platz für einen Gedanken, Sex, an nichts anderes konnte ich denken und was deine frage betrifft..." sie küsste Sonja immer noch rot, auf den Mund und drang mit der Zunge in Sonjas Mund ein, Sonja erwiderte den zärtlichen Kuss mit sanfter Hingabe, "Ich würde gerne mit dir und Jürgen schlafen!" sagte Claudia leise. Sonja zog Claudia hoch, nahm ihre Hand und sagte: "Komm, ich habe für uns etwas vorbereitet, für dich liegt im Gästezimmer auch etwas bereit Jürgen und gehe dann in den Garten, im Pavillon warte dann auf uns !" dann führte sie Claudia weg.

Im Gästezimmer, das Sonja ursprünglich bewohnte, lag mein Morgenmantel, doch als ich ihn anzog, merkte ich beim zuknöpfen, dass alle Knöpfe unterhalb des Bauchnabels abgeschnitten war, so das er bei jedem Schritt aufschwang und meinen Schwanz entblößte. Im Pavillon stand ein Sektkübel mit Sekt und Eis, und drei Gläser bereit, die ich sogleich füllte und dann sah ich die beiden Frauen über den Rasen schreiten, jede hatte eines meiner Hemden an, die Hemden waren oben bis unter ihre Brüste aufgeknöpft und unten stand der letzte Knopf auf, sofort begann sich mein Schwanz aufzustellen und schaute frech aus dem Morgenmantel. Wir prosteten uns zu und die Frauen setzten sich, aber keine der beiden kümmerte ich um mich, aber sie beobachteten meine Reaktion auf ihre Reize. Scheinbar zufällig berührten sie immer wieder mit den Fingerspitzen meine Eichel, strichen zart darüber und ließen nicht zu, dass meine Erregung abflaute.

Nachdem sie eine ganze weile ihr Spiel mit mir getrieben hatten, läutete Claudia eine neue Runde ein, sie stand auf, stellte sich hinter Sonja und drehte deren Kopf zu sich, beugte sich über sie und schob beide Hände in Sonjas Hemd und knetete Sonjas Brüste, während sie Sonja küsste. Sie öffnete Sonjas Hemd mit einer Hand und streichelte über die Innenseite von Sonjas Schenkel und ihre Schamlippen, sie ließ einen Finger dann dazwischen tauchen. Die Szene war so scharf, das ich anfing meinen Schwanz zu wichsen, Sonja sah das und rief sofort: "Finger weg, der gehört heute uns ganz allein!" Claudia wand sich mir zu und packte meinen Schwanz und zog mich aus dem Stuhl, ich beeilte mich dem Zug zu folgen und stand auf und ließ mich zu Sonja führen. Claudia beugte sich zu meinem Schwanz herunter und küsste zärtlich meine Eichel, Sonjas eine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die andere Hand suchte Claudias Lustzentrum, ihre Finger suchten sich einen Weg in ihre Mösen. Ich nahm Claudias Kopf in meine Hände und schob meinen Schwanz einfach in ihren Mund und fickte sie hinein. Ich zog mir den Morgenmantel aus, Claudia nahm meine Hoden in die eine Hand, in der anderen Hand hatte sie meinen Schwanz und massierte beides mit einer sanft-wilden Hingabe. Nach einigen Minuten richtete sie sich aber auf und drehte sich zu Sonja um, sie zog Sonja aus dem Stuhl und streifte ihr das Hemd von den Schultern, Sonja zog nun auch Claudia das Hemd aus, dann drängte Claudia Sonja auf den Tisch und legte sie auf den Rücken. Sie zog Sonja an den Schenkeln zurecht und beugte sich dann, nachdem sie mich zu Sonjas Mund dirigiert und meinen Schwanz in Sonjas Mund geschoben hatte, zu Sonjas Schoß und begann sie zärtlich zu lecken und streicheln. Nach einigen Minuten entzog ich Sonja meinen Schwanz, stellte mich hinter Claudia und drang in ihre nasse Möse ein und fickte sie gleich mit kräftigen und tiefen Stößen, ich hielt sie an ihren Hüften fest und befahl ihr: "Hör ja nicht mit dem lecken auf!" während ich mich mit ihr drehte und sie dann auf den Tisch zu Sonja drängte, so das Sonja Claudias geile Spalte lecken konnte, während ich sie fickte und Sonja auch geleckt wurde.

Es war unbeschreiblich, immer wieder huschte Sonjas Zunge über meinen Schwanz, der in Claudias geiler Pussy ein und ausfuhr, schon nach ein paar Minuten lief ein zittern durch Claudias Körper, ihre Muschi zuckte um meinen Lustbringer und sie keuchte ihren Orgasmus laut heraus, Sonjas Orgasmus bekam ich weniger drastisch, aber dafür hörbarer mit, sie stammelte wirres Zeug und schrie heißer auf. Ich zog mein bestes Stück aus Claudias Pussy heraus und begab mich zwischen Sonjas Schenkel, ich setzte ihn an Sonjas Paradies und stieß dann bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Claudia richtete sich auf und genoss Sonjas Zunge, während ihre eigene Zunge in meinen Mund drängte, kaum dass sich unsere Lippen berührt hatten, ich erwiderte ihren Stürmisch-leidenschaftlichen Kuss und meine Stöße in Sonjas Schoß waren kraftvoll und tief, ich fickte wie von sinnen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Irgendwann merkte ich, wie mir das Sperma aus meinen, von Claudia massierten Hoden in den Schwanz stieg, ich schrie heißer vor Geilheit meinen Orgasmus heraus und pumpte mein Sperma schubweise in Sonjas zuckende Möse, die beiden Frauen schrieen ihren zweiten Orgasmus laut und ungehemmt heraus. Wir fickten aan diesem Tag noch sehr oft, zu dritt, zu zweit oder die beiden Frauen allein, doch gegen Abend waren wir alle drei erschöpft und Claudia wollte nach Hause. Ich fragte sie, wie sie nach Hause kommen würde und sie meinte, sie würde mit dem Bus fahren, protestierte Sonja: "Wenn du schon nicht hier bleiben willst, kann dich Jürgen doch Heim fahren!" nach einigem hin und her, gab Claudia sich geschlagen. Wir zogen uns an, Sonja verschwand in der Küche und bereitete noch schnell ein Essen vor, das wir uns alle drei gut schmecken ließen. Noch an der Tür hielt uns Sonja noch einmal auf, sie zog Claudia in ihre Arme: "Es war sehr gut und wenn du willst, können wir es noch mal wiederholen, zu dritt, nur wir beide oder du und Jürgen, du bist immer willkommen, und du brauchst dich nicht zu genieren, wenn du Lust auf Jürgens Schwanz bekommst, dann komm vorbei und bediene dich, auch wenn ich nicht zu Hause bin und du brauchst keine Angst zu haben, von uns erfährt Tom nichts!" sie küsste Claudia auf den Mund und dann gingen wir.

Als wir zum Auto gingen, ließ ich Claudia vor mir her gehen und musterte sie genau, sie hatte eine weise Bluse an, bei der ihre Brustwarzen hindurch schimmerten, einen kurzen Rock und Nylonstrümpfe. Als wir bei ihr ankamen, stieg ich auch aus und ging noch mit zu ihr rein, wir tranken im Wohnzimmer Orangensaft und unterhielten uns noch ein bisschen, sie saß auf der Couch und ich auf einem Sessel, immer wieder öffnete sie ihre Schenkel und ich sah ihre Möse durch den durchsichtigen Stringtanga durchschimmern und in meiner Hose regte sich schon wieder mein bestes Stück. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich stand auf und stellte mich vor sie, ich wollte meine Hose auf machen, aber sie schob meine Hände bei Seite und öffnete sie selbst. Sie griff hinein und holte meine Prachtlatte an die frische Luft und wichste ihn sanft, sie ließ ihre Zunge über die Eichel huschen, bevor sie ihre gierigen Lippen darüber stülpte und sie ihn lutschte.

Auf einmal läutete das Telefon, sie bedeutete mir zu schweigen und hauchte "Tom" als sie abgenommen hatte, ich ließ mich nicht beirren und zog ihr die Bluse aus. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen und saugte leicht an ihnen, ich musste grinsen, als ich merkte, wie schwer es ihr viel sich zu beherrschen, erst recht, als ich den schritt des Tangas beiseite schob und einen Finger in ihre nasse Pflaume schob. Dann ließ ich von ihr ab, zog ihr den String aus und bedeutete ihr lautlos, dass sie sich umdrehen und auf die Couch knien sollte, was sie auch sofort tat, sie machte wohl der Gedanke noch heißer, sich von mir ficken zu lassen während sie mit Tom redete. Ich drang mit einem Stoß in sie ein und fickte sie mit harten Stößen, immer öfter, musste sie den Hörer des Telefons zuhalten, wenn sie ein aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, bis sie sich fast hastig von ihm verabschiedete und den Hörer auf das Telefon knallte. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schrie ihre Lust heraus, dann ließ ich sie sich auf den Rücken drehen und nahm ihre Beine an den schlanken fesseln und legte sie mir vor die Brust und drang erneut in sie ein, sie presste ihre Beine zusammen und wurde dadurch noch enger für mich. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie, mich auf ihre Beine legend heftig und voller Leidenschaft, ich fickte sie jetzt noch tiefer und merkte, gerade wie mir das Sperma in den Schwanz stieg, ihren Orgasmus. Ich fickte se nun etwas härter durch und dann kam für mich die Erlösung, mein Saft schoss wohltuend aus meinem Schwanz in ihr geiles Fötzchen. Als ich ging, sagte sie zu mir an der Tür: "Sag Sonja, ich nehme ihr Angebot an, und wenn du oder sie Lust auf mich habt und mich haben wollt, meine Beine stehen euch immer offen, ich werde mir dann schon etwas einfallen lassen um zu euch kommen zu können!" ich erzählte Sonja natürlich haarklein von der geilen Nummer und Claudias Angebot. Ich war zwar zu erledigt, um noch einmal kommen zu können, aber als Entschädigung leckte ich Sonja zärtlich bis zum Höhepunkt, danach schliefen wir erschöpft ein. Für mich waren die 90.000 € eine Investition, die sich am Schluss gelohnt hatte, auch wenn ich nie darauf aus war, noch vor ende der Laufzeit bat sie Tom um die Scheidung und nahm meinen Heiratsantrag an, den ich ihr einen Tag später machte und mit Claudia hatten wir beide eine willige Gespielin, bei der es keine Tabus gab.



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