Svenja Teil 9 - Die Nacht mit Karin (fm:Ehebruch, 2677 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Joerg_1954 | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 15892 / 13549 [85%] | Bewertung Teil: 8.75 (48 Stimmen) |
Endlich das erste Date mit Karin, kann sie mich Svenja vergessen lassen? |
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wirklich gefällt. Als ich mir die beiden angefügten Fotos anschaue, Svenja über und über mit Sperma besudelt, beschließe ich zunächst erst Mal abzuwarten und sie nicht anzurufen.
Am Mittwochmorgen hole ich mir wie üblich ein belegtes Brötchen und werde von Karin, der netten Verkäuferin, freundlich lächelnd bedient. Kurze Zeit sind wir allein im Geschäft und sie fragt mich: "Hast du heute Abend Zeit?"
"Na klar, für dich doch immer", antworte ich ihr.
Sie erzählt weiter: "Heute Abend ist ja Champions-League, da guckt mein Alter dann Fußball und schläft wieder vor der Glotze ein. Letztes Mal habe ich ihn morgens um vier Uhr geweckt. Er kriegt also gar nicht mit, wenn ich nicht da bin."
Ok, Fußball hätte ich auch ganz gerne geschaut, aber ein Treffen mit Karin verheißt mir natürlich sehr viel mehr, und vor allem bessere Unterhaltung, also antworte ich: "Passt dir 19 Uhr, und wo wollen wir uns treffen?"
"19 Uhr ist in Ordnung. Wie wär's in dem Café, wo wir neulich waren?"
"Gut, dann sehen wir uns dort heute Abend."
Mein Herz macht Freudensprünge, ich habe ein Date mit Karin. Den ganzen Tag kann ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Will sie nur mit mir reden, oder hat sie ihre Meinung geändert und es ergibt sich doch etwas mehr? Vorsichtshalber mache ich früher Feierabend, räume die Wohnung auf, mach ein bisschen sauber und dusche mich ausgiebig.
Ich bin bereits eine Viertelstunde vor dem verabredeten Zeitpunkt in dem Café, kann meine Nervosität kaum verbergen. Ich bestelle mir einen Kaffee. Pünktlich erscheint Karin, gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Anders als im Laden trägt sie ihre langen blonden Haare jetzt offen. Sie setzt sich mir gegenüber, bestellt sich ebenfalls einen Kaffee und fängt an zu erzählen: "Na, was glaubst du, warum wollte ich dich treffen?"
"Nun, ich bin mir nicht sicher. Entweder brauchst du jemand zum Reden, dann höre ich dir gerne zu. Oder du möchtest mehr; ich weiß es nicht, denke aber, du wirst es mir gleich sagen. Vielleicht brauchst du auch nur mal für einen Abend nette Gesellschaft."
"Nette Gesellschaft habe ich auch zuhause. Es ist ja nicht so, dass mein Mann ein Ekel wäre. Er interessiert sich nur nicht mehr für mich. Und zuhören kann er auch, sehr gut sogar. Was ins linke Ohr rein geht, kommt zum rechten wieder hinaus, ungefiltert."
"Das heißt also, du möchtest mehr von mir?"
"Ich weiß es selber nicht, was ich möchte. Ich kann es nur nicht ertragen, so neben meinem Mann her zu leben, ohne Zärtlichkeiten, ohne begehrt zu werden."
Ich verstehe ihren Alten nicht. Karin ist eine attraktive Frau, die mit ihren 42 Jahren mitten im Leben steht. Sie sieht Klasse aus, hat eine tadellose Figur. Ganz einfach eine Frau, die man nicht vernachlässigen sollte, wo sie doch selber wohl auch noch ihre Bedürfnisse hat. Aber das werde ich ja wahrscheinlich noch erfahren.
Ich greife über den Tisch, lege meine Hand auf Karins und sage: "Mir musst du nichts beweisen, mach nur das, was du auch möchtest."
Nach sekundenlangem Schweigen antwortet Karin: "Ich möchte endlich mal wieder spüren, wie es ist, begehrt zu werden, Zärtlichkeit fühlen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie lange es her ist, dass ich beim Sex Spaß und Freude gehabt habe, wann ich zum letzten Mal einen Orgasmus hatte. So wie das bei uns zuhause immer abgelaufen ist in den letzten Jahren, war ich froh, wenn es vorbei war. Meinem Mann war es sowieso immer schon egal, ob und wie viel ich dabei empfinde."
éOh je, das hört sich nach einem total ausgehungerten Weib an', denke ich bei mir und bemerke: "Und das hast du dir gut überlegt, du willst es wirklich?"
"Ja, ich will es und ich will es mit dir und zwar sofort, bevor mich mein Mut wieder verlässt", antwortet Karin.
Die Frage: "Gehen wir zu dir oder zu mir" kann ich mir wohl sparen, es sei denn, ich will mit ihrem Mann zusammen Fußball schauen. Wir zahlen, nehmen die nächste Straßenbahn und fahren zu meiner Wohnung. Die Fahrt vergeht mehr oder weniger schweigend, die erotische Spannung zwischen uns ist deutlich zu spüren.
Nach einem kurzen Fußweg von der Haltestelle kommen wir in meiner Wohnung an. Ich öffne die Tür, lasse Karin eintreten und bin ein bisschen unsicher, wie ich es anfangen soll. Einerseits ist Karin "ausgehungert", zum anderen aber doch ein wenig unsicher, also lieber erst Mal etwas zurückhaltend beginnen. Doch diese Entscheidung nimmt Karin mir ab.
Denn kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, wirft sie sich mir regelrecht an den Hals, küsst mich leidenschaftlich. Ich weiß kaum, wie mir geschieht, komme kaum zum Atmen. Als sie sich kurz von mir löst sage ich: "Na, du gehst ja vielleicht ran."
"Ich habe den ganzen Tag an nichts Anderes gedacht, konnte es kaum erwarten, dass es endlich so weit ist. Das hat mich so aufgeheizt, dass ich nun nicht mehr warten möchte. Ich will jetzt endlich wieder fühlen, will dich spüren", bei diesen Worten öffnet sie meine Hose und sinkt vor mir in die Knie.
Durch die von Karin ausgehende Geilheit steht mein Schwanz hart wie ein Pfahl. Sie stülpt sofort ihre Lippen darüber, bläst und saugt, als wäre es das Letzte, was sie in ihrem Leben noch tut. Ich muss sie bremsen, sonst komme ich bald. Ich ziehe sie daher hoch und sage: "Langsam mein Schatz, sonst ist es bald vorbei. Außerdem will ich dich verwöhnen."
Ich fange nun an Karin zu entkleiden. Stück für Stück fällt, bis sie völlig nackt in meine Arme sinkt. Ich trage sie zum Sofa, lege sie dort ab. Bewundernd betrachte ich ihren wunderschönen Körper, der sich nun unter meinen zärtlichen Berührungen windet. Ihre Brustwarzen stellen sich steil auf, als ich ihre nicht allzu großen Brüste mit meinen Lippen umstreiche. Sanft sauge ich einen Nippel in meinen Mund, streiche mit einer Hand in Richtung ihrer Scham. Spärliche Behaarung deutet mir, dass sie sich für mich "frisiert" hat.
Wie von Geisterhand öffnen sich Karins Schenkel, als ich mit einer Hand dazwischen gleite. Mit einem Finger streiche ich durch ihre Schamlippen und Karin stöhnt laut auf. Mein Daumen liegt auf ihrer Perle, als ich mit einem Finger in ihre nasse Grotte eindringe. Und da geht es auch schon los, ihr ganzer Körper fängt an zu zittern. Ich spüre an meinem Finger die Kontraktionen ihrer Muschi. Ich kann deutlich merken, dass sie ihr Stöhnen unterdrückt, dass sie sich bemüht, leise zu sein.
Ich sage daher: "Lass dich gehen, lass alles raus, schrei wenn du magst, nur keine falsche Hemmungen."
Mit noch zitternder Stimme antwortet Karin, mit Tränen in den Augen: "Ich bin das nicht gewohnt. Bei uns gab's nur leisen Sex, die Kinder hätten ja was hören können. Außerdem war das mein erster Orgasmus seit mehr als zehn Jahren."
"Aber ganz bestimmt nicht der Letzte, wir haben ja noch reichlich Zeit", bemerke ich und ziehe auch mich nun komplett aus.
Karin liegt noch mit weit geöffneten Beinen vor mir, daher lasse ich mich dazwischen nieder. Ich küsse und lecke an ihren Oberschenkeln rauf und runter. Ich kann ihre Geilheit riechen, sehe das feuchte Glänzen zwischen ihren Schamlippen. Diesen nähere ich mich jetzt mit meiner Zunge, gleite von unten nach oben hindurch, bis zu ihrer Klit. Die Perle steht hart hervor, ich umspiele sie mit der Zunge, sauge sie in meinen Mund.
Mit zwei Fingern dringe ich nun in Karins Möse ein. Sie ist so wunderbar nass, ohne Mühe nehme ich noch den dritten Finger hinzu. Zunächst nur langsam und zärtlich ficke ich sie damit. Ich schaue hoch und sehe Karin ihre Brüste streicheln, die Nippel zwirbeln.
Sie stöhnt: "Mach's mir härter, gib's mir richtig."
Ich sauge jetzt wie ein Wilder an ihrer Klit, ficke sie hart mit meinen Fingern. Und noch heftiger als beim ersten Mal fühle ich das Zucken ihrer Muschi, spüre ihren ganzen Körper sich aufbäumen. Nun ist sie auch nicht mehr so leise, deutlich höre ich ihre kaum noch unterdrückten Schreie der Lust. Ich genieße Karins Orgasmus, lecke ihren ausströmenden Saft.
Zwei Höhepunkte hat sie gehabt, nun brauche ich mich nicht länger zurück halten. Ich packe Karin daher an den Hüften, ziehe sie an den Rand des Sofas, vor dem ich jetzt knie. Ich spreize ihre Beine weit, fahre mit meiner Eichel durch die geöffneten Schamlippen und reize ihre Klit. Doch mit einem Ruck dringe ich nun in sie ein und verharre in dieser Stellung. Ich möchte dieses wunderschöne Gefühl, das meinen Schwanz umfängt, noch einen Augenblick genießen.
Und ich spüre, wie sie versucht mit den Muskeln ihrer Muschi meine Latte zu massieren. Ich weiß, dass ich gleich komme, musste ich doch schon ziemlich lange auf meine Erlösung warten. Also stoße ich jetzt fest zu, ficke Karin hart. Als ich merke, wie sich meine Eier zusammen ziehen, der Saft in mir aufsteigt, ziehe ich meine schon pulsierende Lanze aus ihrer Grotte. Ich wichse noch ein paar Mal, dann spritzt mein Sperma auf Karins Bauch. Einige Tropfen verfangen sich in ihrer spärlichen Schambehaarung.
Wir kuscheln uns aneinander und Karin fragt: "Wäre es schlimm, wenn ich nicht die ganze Nacht bleibe? Ich bin mir nicht sicher, ob mein Mann wirklich die ganze Nacht vor dem Fernseher schläft. Wenn ich nicht da bin, wenn er zu Bett geht, gibt's morgen bestimmt Ärger."
"Kein Problem. Den Ärger solltest du natürlich vermeiden. Willst du noch duschen, bevor ich dir ein Taxi rufe?"
"Ja gerne, kommst du mit mir duschen?"
Nur zu gerne folge ich Karin unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein, aber immer darauf bedacht, dass Karins langen blonden Haare, die sie jetzt mit einem Gummi hoch gebunden hat, nicht nass werden. Daher verzichte ich auch unter der Dusche auf weitere sexuelle Aktivitäten. Für Karin scheint es ebenfalls zu reichen, sie zieht sich jedenfalls gleich an, nachdem sie sich abgetrocknet hat.
Während wir auf das Taxi warten sagt Karin: "Das war noch viel schöner, als ich es mir erhofft hatte, danke."
"Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Ich bin froh, dass ich deine Erwartungen erfüllen konnte."
Es klingelt, das Taxi ist da. Ich bringe Karin nach unten, verabschiede mich mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr und schließe die Wagentür. Es ist Mitternacht vorbei, Zeit für einen geruhsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen, ich stehe um kurz nach sieben im Bäckerladen, strahlt Karin mich glücklich an. Wir können nicht reden, da viele andere Kunden ebenfalls auf Bedienung warten. Also kaufe ich nur mein Brötchen, hauche ihr unbemerkt einen Kuss zu und gehe ins Büro.
Mir kommt es heute vor, als würde es ewig dauern, bis der PC hochgefahren ist. Vielleicht sollte ich mir mal einen neuen, mit aktuellem Betriebssystem einrichten. Endlich kann ich mich anmelden. Nur eine Mail zeigt mir Outlook an, doch diese Mail ist von Svenja. Die hatte ich zwar nicht vergessen, aber anscheinend verdrängt, dass sie ja morgen schon wieder nach Philadelphia zurück fliegt.
Ich öffne die Mail und lese: Lieber Jörg, du bist ja anscheinend noch sturer, als ich. Oder bist du etwa nachtragend? Na ja, egal. Ich werde jedenfalls heute am späten Nachmittag nach Magdeburg kommen. Um 17 Uhr kommt der Zug an. Liebend gerne würde ich mit dir die kommende Nacht verbringen. Um 8 Uhr morgen früh muss ich dann nach Berlin fahren, damit ich meinen Flieger nicht verpasse. Wäre lieb von dir, wenn du mich am Bahnhof abholst, sonst werde ich in ein Hotel gehen. Irgendwo und irgendwie werde ich die Nacht auch ohne dich rumkriegen, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Bitte komm und hol mich ab! Bitte! Deine Svenja
Da war ja wohl mit zu rechnen, dass Svenja mich vor ihrer Abreise noch sehen möchte. Irgendwie hatte ich auch darauf gehofft. Sicher werde ich sie nachher vom Bahnhof abholen, nur bin ich mir nicht sicher, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
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