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Monika oder Wie ich in Sex erzogen wurde (fm:Ältere Mann/Frau, 1084 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2007 Gesehen / Gelesen: 36469 / 30 [0%] Bewertung Geschichte: 7.40 (77 Stimmen)
Die damals 10 Jahre ältere beste Freundin meiner Schwester, Monika, führt mich bei einem Ausflug an den See, in die Kunst der Liebe ein.

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Sie war die beste Freundin meiner Schwester und sie war älter als ich. Und sie sollte mich, darin der Diotima gleich, in die Geheimnisse der Liebe einweihen. Doch alles der Reihe nach. Wie fast jeden Sommer fuhren wir, das heisst ich und die Freunde von Dorota, denn so hieß mein um fast zehn Jahre älteres Schwesterherz, an die Masuren mit ihren Tausend Seen. Wir haben dort zwei Bungalows gemietet und kamen schon am frühen Nachmittag an. Sobald wir ausgepackt haben, machten wir uns daran, einen Grill aufzustellen. Das Bier floß in Strömen und ich, ein 16-jähriger Knabe noch, wollte doch konnte mit ihnen, den Studenten, nicht mithalten. Als dann auch noch später der Wodka angefangen hat zu fließen, war es um mich geschehen: Ich ging ins Bett und schlief ein. Ich weiss nicht, was ich geträumt hatte. Andererseits - wovon sollen pubertierende Jungs schon träumen. Ich weiss nur, dass ich glaubte, eine noch nie da gewesene schmerzhafte Erektion, hätte mich geweckt. Was diese ausgelöst haben könnte, bemerkte ich sogleich. Neben mir, auf dem Bett, las sie - Monika. 25 Jahre alt und Studentin der Anglistik. Sie hatte kurze braune Haare und war schlank. Zu schlank für mich, habe ich immer gedacht. Doch in der Nacht sind alle Katzen scharf, muss sich mein Schwanz gedacht haben, denn er war bis zum Zerplatzen gespannt. "Darf ich dir vielleich behilflich sein", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie merkte, dass ich aufgewacht war, und streichelte über meinen Schenkel. "Jaaaa", sagte ich fast fragend. "Okay", sagte sie und öffnete den Reißverschluß. Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon vorher Sex gehabt habe. Mit 11-12 machte ich did üblichen Doktorspiele mit, mit 13 nahm ich am allgemeinen Gefummel und Geknutsche auf Geburtstagspartys der Klassenkameraden teil. Ein Jahr später war ich dabei gemeinsam mit meinem damals besten Freund uhsere homosexuelle Seite zu entdecken. Mit 15 haben ich und meine damalige Freundin uns gegenseitig "entjungfernt". Aber Sex mit einer fast zehn Jahre älteren Frau - das war was anderes. Auch wenn sie auf mich, wie erwähnt, zuvor gar nicht so anziehend gewirkt hatte. Damals stand ich auf süße, kleine, unschuldige Mädchen mit langem blonden Haar und einem Engelsblick. Und sie, die Monika, war nunmal das genaue Gegenteil davon - groß, sehr schlank allerdings mit einem, wie ich damals dachte (da ich es bis dahin vor allem eher mit Brustansätzen zu tun hatte) gigantischen Busen (Körbchengröße B!) und braunen Haar, das sie, der damaligen Mode unter Studentinnen entsprechend, sehr kurz trug. Sie war intelligent und selbstbewusst. Und nun auch betrunken. Trotzdem konnte ich es einfach nicht glauben, als sie, nach einem ewig dauernden Gefummel, endlich meinen Schwanz zu fassen bekam, und ihn aus seinem engen Hosen-Gefängnis befreite. "Hübsch", sagte sie und lächelte mich, soweit ich das in der Dunkelheit des Zimmers erkennen konnte, an. "Ähmm, danke!", ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie zog nun meine Hose ganz erunter und begann damit mit ihrer Zunge meine Einer zu lecken. Ich glaubte, ich würde sofort kommen. Doch sie verstand es geschickt meine Lust so zu kontrollieren, das ich es doch nicht tat. Als nächstes fuhr sie mit der Zunge den Schaft hoch und machte kurz unter der Eichel, dort wo das Empfinden am stärksten ist, Halt. Erst nachdem ich mich wieder gefasst hatte, umfasste sie mit ihren Lippen die gesamte Spitze und begann, langsam und vorsichtig, an ihr rauf und runter zu fahren. Mit den Fingern massierte sie mir zärtlich die Eier. Mit der andren Hand strich sie mir über den Bauch. Zwischendurch nahm sie ihn, immer rechtzeitig, als würde sie die kritische Lage erkennen, raus und leckte mit kuurzen Zungenschlägen den Schaft. Dann wieder widmete sie sich der Eichel, wobei sie die erwähnte Stelle, direkt unterhalb derselben, geschickt ausließ, um mich nicht in Gefahr zu bringen, zu früh zu kommen. "So, jetzt bist Du dran", sagte sie schließlich und zog sich ganz aus. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich spürte, zum ersten Mal, was eine richtige Frau ist. Ihre Muschi erschien mir gewaltig. Nicht so sehr die Ausmaße (ich fand sie, ihrem schlanken Körperbau entsprechend) recht zierlich, sogar im Verlgeich zu denen, die ich an meinen Altersgenossinen entdecken durfte. Aber Aber die Form, der Geruch, die Hitze, die sie ausstrahlte - alles das wirkte überwältigend auf mich und machte mir auch Angst. Das schien sie gespürt zu haben, denn sie sagte: "Keine Sorge. Ich zeig Dir, wie ich es mag", und sie. über mir kniend, genau jene Stellen zu, an denen sie geleckt werden wollte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Immer tiefer drang meine Zunge in ihr Inneres. Sie beugte ihren Körper nach hinten und bäumte sie wieder auf. Sie rutschte mit ihrem Hintern über mein Gesicht in alle Richtungen und stieß dabei immer wilder werdende Laute von sich. Dieser "Ritt" schien Stunden zu dauern und ich genoß jede Minute davon. Mein Penis pochte vor Verlangen. Schließlich entwich meiner Amazone ein lauter Schrei und die Spannung wich aus ihrem Körper. Sie umarmte meinen Kopf und wischte mir mit einem Kissen ihren Saft aus dem Gesicht und lachte. Dann blitt sie an mir herunter, packte meinen, nun wie ein Fahnenmast stramm stehenden Schwanz und führte ihn sich ganz vorsichtig ein. Dann begann der Ritt, diesmal aber ein vaginaler, aufs Neue. Als wir anderntags nebeneinander aufwachten, war es uns beiden, ihr wahrscheinlich mehr als mir, ein bisschen peinlich. Nichtsdestotrotz war es kein einmaliges Abenteuer gewesen. Als ihre Freunde und vor allem meine Schwester einmal nicht in der Nähe waren, verabredeten wir uns fortan regelmässig ein paar Monate lang. Sie hatte eben ein Faible für Jüngere und brachte mir bei, dass die Hündchenstellung, die ich bis dahin am meisten mochte, für die Frau, die nicht nur "genommen" werden möchte, eben nicht das Wahre ist. "Es muss Reibung an dieser Stelle (sie zeigte sie mir) entstehen, damit ich komme", erklärte sie mir: "Und ´von hinten´ entsteht eben keine. Es sei denn, man hilft ein bisschen". Wie das geht, zeigte sie mir dann auch. Sie lehrte mich Ausrücke wie G- und A-Punkt, lehre mich einen "klitoralen" von einem "vaginalen" Orgasmus zu unterscheiden, zeigte mir die richtigen Techniken, wie man die Frau, sie, ohne mit ihr zu schlafen, durch bloße Stimulation der Brüste, zum Höhepunkt bringen kann. Mit einem Wort: Sie war mir wahrlich eine richtige Sex-Lehrerin. Ich habe ihr viel zu verdanken.

P.S. Als ich vor kurzem wieder meine Heimatstadt besucht habe, erfuhr ich, dass sie Englisch-Lehrerin geworden ist, ein Kind aber keinen Mann hat. Sie zu besuchen wagte ich allerdings nicht.



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