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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3436 Wörter) [2/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2007 Gesehen / Gelesen: 16867 / 12611 [75%] Bewertung Teil: 8.82 (34 Stimmen)
Eine etwas längere Fortsetzung meiner Fantasiegeschichte

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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alles zu sehen kriegten.

Meine Freundin hatte schon vor einigen Minuten zu keuchen und zu zittern begonnen, doch in diesem Moment wurde sie offenbar von einem Wonneschauer durchgeschüttelt. Stöhnend presste sie ihre Hand zwischen meine Beine, was auch mich zu einem tiefen Seufzer veranlasste. Mit der anderen Hand schob sie mein Oberteil beiseite und strich sanft über meine empfindlich angeschwollenen Brustwarzen.

Mit selig verklärtem Gesicht wurden wir dabei von der fremden Frau beobachtet. Ihr Körper wand sich unter den Zärtlichkeiten ihres Freundes. Ihre schweren Atemzüge waren deutlich an den hektischen Bewegungen ihres Brustkorbes zu erkennen. Sie griff sich sogar an ihre Brüste, presste diese zusammen und massierte sich selber.

Nun zog der Mann seinen Kopf aus ihrem Schoss zurück. Er schob den Zwickel ihres Slips wieder in die richtige Lage zurück und bedeckte damit züchtig die intimste Stelle seiner Geliebten. Dann glitt seine Hand wieder zwischen ihre Beine und massierten ihren Schoss weiter.

Ich verstand im Moment nicht, was er damit bezweckte. In dieser Lage hätte ich ihr das Höschen langsam und genüsslich abgestreift. Aber gleich darauf wurde mir klar, was das sollte. Als er seine Hand wegnahm und sie sich breitbeinig niederkauerte, konnte ich erstaunt feststellen, dass der total durchnässte Stoff völlig transparent geworden war. Deutlich waren ihre weit offenen Schamlippen in ihrem haarlosen Schoss zu erkennen. Diesen Anblick fand ich noch erregender, als wenn sie völlig nackt gewesen wäre.

Inzwischen war der Mann aufgestanden und sie machte sich an seinen Shorts zu schaffen. Zuerst massierte sie ihn mit ihren Händen, dann strich sie mit der Zunge über seine Beine, über seine Hose bis zum Bund. Diesen packte sie mit den Zähnen und zog ihn sorgfältig ein Stück nach unten.

Atemlos und zitternd erwartete ich den nächsten Anblick. Gleich würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in natura sehen. Klar, an meiner Arbeitsstelle hatte ich täglich mit Kleinkindern zu tun, doch Männer kannte ich nur aus Bildern.

Als die erste Spitze sichtbar wurde, liess die Frau den Hosenbund sachte los. Mit flinker Zunge begann sie sogleich, den freiliegenden Knubbel zu umschmeicheln. Nun war es am Mann, sich seiner Partnerin entgegenzudrängen und mit verklärtem Gesicht zu beobachten, wie meine Freundin mich stimulierte.

Mit den Händen zog die Frau schliesslich die Shorts ganz langsam nach unten. Dabei drehten sich die beiden langsam zur Seite, um sicher zu stellen, dass uns die Sicht nicht verdeckt wurde. Wie unabsichtlich drehte sie ihren Leib etwas weiter und öffnete ihre Beine, so dass wir wiederum alles sehen konnten.

Als schliesslich der ganze Penis in voller Länge im Freien waagrecht vom Körper abstand und auch noch der behaarte Hodensack sichtbar wurde, glaubte ich, ich müsste zerspringen. Auch hinter mir war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, Gabi erging es offenbar auch nicht besser.

Die Frau küsste nun das Glied ihres inzwischen splitternackten Liebhabers. Zuerst nur ganz sanft mit der Zunge, dann öffnete sie ihren Mund und massierte die Spitze mit ihren Lippen. Dann drängte sich der Mann plötzlich vor und ein Grossteil seines Organs steckte in ihrem Mund. Sie schluckte kurz, um daraufhin mit langsamen Kopfbewegungen fortzufahren. Ihr Freund genoss diese Liebkosungen sichtlich, denn er konnte nun sein Keuchen und Zittern nicht mehr verbergen.

Kurz darauf zog er sich aus ihrem Mund zurück und legte sich rücklings, mit gespreizten Beinen auf den Boden, mit den Füssen zu uns hin. Wir konnten genau zwischen seine Beine sehen, sein Freudenspender stand senkrecht hoch. Die Frau stellte sich neben seinen Kopf und liess sich nun ebenfalls ihrer letzten Hülle entledigen. Er roch zuerst an dem nassen Slip, dann wickelte er diesen um sein Geschlechtsteil. Ganz langsam kauerte sich die Frau nieder und liess sich ihren Schoss wiederum von seiner Zunge liebkosen. Dann beugte sie ihren Körper nach vorn und begann auch ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie über ihr eigenes nasses Höschen, dann zog sie dieses mit ihren Zähnen weg und nahm seine Männlichkeit nochmals zwischen ihre Lippen.

Nun verkrampfte ich mich total: Das war doch genau das, was ich in Japan mit meiner Gespielin erlebt hatte. Zum Glück hatte Gabi aufgehört, mich zu stimulieren. Ich hätte mich nicht mehr beherrschen können und mit meinem Geschrei sicher die ganze Nachbarschaft aufgeschreckt.

Nun krabbelte die Frau ein Stück vor, kauerte sich breitbeinig über die mächtige Lanze und liess sich durch leichte und sehr langsame Bewegungen ihrer Hüfte von dieser streicheln. Es war offensichtlich, dass sie dieses Spiel genoss, man sah förmlich die Wellen ihrer Erregung durch ihren Körper gleiten. Bei jeder Berührung ihrer prall geschwollenen Liebesperle zuckte sie zusammen und liess ein wohliges Stöhnen hören.

Schliesslich sah sie uns an, wie abwesend, mit grossen Augen und offenem Mund, während sie sich ganz langsam sinken liess. Total fasziniert beobachtete ich, wie das mächtige Organ Stück für Stück in ihr verschwand.

Zunächst blieb sie ganz ruhig auf ihrem Freund sitzen. Dann begann sie zu zucken, um schliesslich in einen richtigen Tanz zu verfallen. Das Keuchen und Stöhnen aus beiden Kehlen war nun nicht mehr zu überhören. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihre Haut rötete sich, ihr Kopf ruckte unkontrolliert hin und her. Plötzlich schob sie sich ihre Faust in ihren weit geöffneten Mund und mit einem lauten, zum Glück etwas gedämpften Schrei liess sie sich auf den Rücken fallen.

Ihr Freund drehte sich nun um und legte sich auf sie. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnten wir deutlich sehen, wie er nochmals in sie eindrang. Er bewegte sein Becken hektisch vor und zurück. Die Frau klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm fest und wand sich unter seinen Stössen.

Wenige Sekunden später löste er sich jedoch hastig von ihr. Er kniete sich neben sie und stiess ihr seinen nassglänzenden Speer unverzüglich weit in ihren hingebungsvoll dargebotenen Mund. An ihrer Wangenmuskulatur konnte ich deutlich erkennen, wie sie ihn weiter reizte. Tatsächlich begann sein Körper bald darauf zu zucken, ein gurgelndes Stöhnen erklang aus seinem Mund und seine Partnerin schluckte, und schluckte, und schluckte...

Ich konnte tatsächlich kaum glauben, was ich da sah. Er zog sich aus ihrem Mund zurück, von seiner imposanten Männlichkeit war nur noch ein schlaffes Anhängsel übrig geblieben. Doch glücklich strahlend blickte uns die Frau an, während weisser Schleim aus ihren Mundwinkeln tropfte.

Klar wusste ich, was sich da abgespielt hatte, ganz von einer anderen Welt stammte ich ja schliesslich auch nicht. Ich erschauerte jedoch bei dem Gedanken, jemals einen Mann an mich heranlassen zu müssen, seinen Penis in mich, womöglich sogar in meinen Mund aufzunehmen, und, ganz unvorstellbar, seinen Saft in mich, sogar in meinen Mund! spritzen zu lassen... Ich dankte tausend Mal meinem Schutzengel, der mich damals vor der Vergewaltigung gerettet hatte. Zwar über einen schmerzhaften Unfall, welcher mich jedoch zu meiner Gabi und damit zu meiner wunderbaren Liebsten und zu meiner glücklichsten Zeit geführt hatte.

Inzwischen waren unsere Nachbarn bereits dabei, sich wieder anzuziehen. Sie würdigten uns kaum mehr eines Blickes. Es schien fast so, dass es ihnen peinlich sei, sich uns gegenüber so schamlos gezeigt zu haben. Irgendwie konnte ich das sogar verstehen. Vorher ist man ganz wild darauf, etwas ganz Spezielles, einen absoluten Kick erleben zu wollen, danach fühlt man sich nur noch leer und beschämt. Zum Abschied sprachen sie kein Wort, hoben nur kurz die Hand und radelten davon...

Da lagen wir nun, wieder allein, auf unserer Liege und ehrlich gesagt, ich konnte tatsächlich nicht sagen, ob ich das nicht alles nur geträumt hatte. Ein Blick auf meinen Schoss zeigte mir zu meinem Erschrecken, dass mein Höschen total durchnässt war. Doch das hatte ich ja auch schon einmal in einem erotischen Traum erlebt.

Meine Freundin war auch irgendwie verändert. Sie war nervös, sie stand auf und begann in ungewohnter Hektik, unsere Sachen aufzuräumen. Beruhigt stellte ich fest, dass auch ihr Bikini an der betreffenden Stelle einen grossen feuchten Fleck aufwies. Wir behielten die Badekleidung an und schlüpften nur in unsere Sommerkleidchen.

Bald darauf fuhren wir nach Hause. Zum Glück war wenig Verkehr, denn sie fuhr sehr unkonzentriert, sie zitterte, nein, sie schlotterte, aber nicht wegen der Kälte. Mir erging es genauso, zum Glück musste ich nicht fahren. Jedenfalls war ich froh, als wir in unserer Garage ankamen.

Danach schleppte sie mich sofort in den Keller, in unseren Gymnastikraum. Sie kramte kurz in einem Schrank und kam mit einem Karton und einer Tube zurück.

"Zieh mich bitte aus", bat sie und zog mich eng an sich. Ich hatte mit so etwas gerechnet, deshalb war ich überhaupt nicht erstaunt über ihr Ansinnen. Auch ich war immer noch sehr erregt über das Erlebte der vergangenen Stunden und hoffte, mich auch entspannen zu können.

Wir küssten uns leidenschaftlich und streiften uns gegenseitig langsam die wenigen Kleider von unseren Körpern. Eigenartigerweise machte sie keine Anstalten, mich auch von meinem nassen Bikini-Höschen zu befreien. Dann überreichte sie mir den Karton und bat mich, ihr mit diesem speziellen Stück zu helfen.

Ich hob den Deckel, und staunte. Der Inhalt bestand aus einem hautfarbenen Gummihöschen mit aufgesetztem Penis. Als ich dieses aus der Verpackung nahm, entdeckte ich, dass auch im inneren ein ebenso grosses Organ und dahinter ein etwas kleinerer Zapfen angebracht waren. Ich fühlte, wie sich mein Schoss verkrampfte und wieder einige Tropfen Saft hinausdrückte. Die Vorstellung, dass ich mich nun gleich von meiner Freundin aufspiessen lassen, oder mich auch einfach auf sie draufsetzen würde, oder, oder,... liessen meine Erregung sofort wieder in ungeahnte Dimensionen ansteigen.

Weil ich so verträumt dreingeschaut hatte, nahm sie mir das Ding aus der Hand und zog es sich wie selbstverständlich über ihre Füsse, bis unter die Knie. Mit dem Gleitmittel aus der Tube schmierte sie die beiden innenliegenden Gummiglieder sorgfältig ein. Dann wies sie mich an, ihr nun zu helfen.

Während ich fasziniert das grosse Kunstglied betrachtete, zog ich das Höschen hoch und führte das innere Glied an ihre Scheide. Als ich die richtige Stelle gefunden hatte, glitt es fast von selbst in ihren Leib. Mit dem hinteren Zapfen hatte ich deutlich mehr Mühe. Sorgfältig drängte ich diesen mehrmals gegen ihre Rosette, doch sie verkrampfte sich immer wieder. Schliesslich entspannte sie sich und das etwa daumengrosse Teil liess sich langsam hineindrücken. Dabei zuckte sie mehrmals zusammen und stöhnte verhalten. Schliesslich waren ihre Löcher gestopft und ich konnte das strammsitzende Höschen vollends hochziehen. Nun stand der Kunstpenis genauso waagrecht von ihr ab, wie derjenige von heute Nachmittag. Ich konnte nicht anders, ich musste das Teil berühren, streicheln, bewegen, ja sogar küssen. Meine Freundin wurde dabei immer unruhiger, ihr Keuchen verstärkte sich stetig.

Plötzlich schob sie mich weg und legte sich auf die Massageliege. In sehnlichster Erwartung wollte ich mich an sie schmiegen. Doch zu meiner grenzenlosen Enttäuschung bat sie mich, sie so zu verschnüren, dass sie sich nicht mehr bewegen könne. Ich musste dazu einige der unzähligen Hilfsmittel aus dem Schrank holen, Handschellen, Zurrgurte, aber auch einige Wäscheklammern.

Zuerst musste ich ihr mit zwei Handschellen die Knöchel und die vor den Bauch gelegten Hände arretieren. Dann mit einem Zurrgurt die Ellbogen hinter ihrem Rücken derart stark zusammenziehen, dass ihre Arme schmerzhaft in ihre weichen Stellen zwischen Rippen und Becken gequetscht wurden. Schliesslich verlangte sie noch, dass ich ihre Fussfessel mit diesem Gurt verbinde und so stark festziehe, bis ihr Rücken stark nach hinten überdehnt wurde. Mir war wirklich Angst und Bange, ob sie diese Tortur wirklich unbeschadet überstehen würde. Zum Schluss liess sie sich noch zwei Wäscheklammern auf ihre Brustwarzen setzen.

So lag sie nun da, absolut hilflos. Es schmerzte mich selber, sie derart leiden zu sehen. Was war überhaupt der Zweck dieser Fesselung? Ich konnte darin keinen wirklichen Grund sehen. War es vielleicht die Lust am Schmerz selber?

Währenddessen stöhnte sie leise vor sich hin. War es aus Schmerz oder aus Lust? Ich konnte das nicht auseinanderhalten. Ihr Mund war nicht verschlossen, sie hatte auch keinen Knebel. Sie hätte also nur ein Wort zu sagen brauchen und ich hätte sie mit Freude wieder losgebunden. Stattdessen wälzte sie sich von einer Seite auf die andere, so gut es eben ihre Fast-Bewegungsunfähigkeit gerade noch zuliess. Ihr Gesicht war sichtlich schmerzverzerrt, doch kaum blickte ich sie an, versuchte sie zu lächeln.

Plötzlich verlangte sie nach meinem Höschen, Meinem! Peinlich berührt zog ich es aus, es war wirklich wieder klatschnass. Ich hätte Ihr dieses unter keinen Umständen in den Mund gesteckt. Doch sie wollte mich nur riechen und bat, es ihr über den Kopf zu ziehen. Ich musste es so drehen, dass die nasse Stelle genau auf Nase und Mund zu liegen kam. Widerwillig tat ich ihr diesen Gefallen.

Minutenlang schwer atmend schien sie meinen Geruch tatsächlich zu geniessen. Dann sah ich, wie sie mit ihrer Zunge versuchte, meine Nässe zu kosten, ja sie schaffte es sogar, ein grösseres Stück in ihren Mund zu ziehen und auszusaugen.

Dann bat sie mich, an ihrem Kunstpenis herumzuspielen. Ich erkannte den Sinn daran nicht sofort. Doch als ich begann, sah ich ein, dass sich meine Bewegungen dabei auch auf die innen liegenden Glieder übertragen und so natürlich stimulierend wirken mussten.

Nach kurzer Zeit erschrak ich allerdings furchtbar. Gabis Atem setzte aus und ihr ganzer Körper lief schlagartig feuerrot an. Sie verkrampfte sich und rührte sich nicht mehr. Dann, nach fast einer Minute, verdrehte sie röchelnd ihre Augen, holte tief Luft, ein anfänglich heiseres Stöhnen entwickelte sich zu einem immer lauter werdenden furchtbaren Schrei... Dann sackte sie förmlich in sich zusammen und japste nach Luft, schlagartig war ihre Haut von einem Schweissfilm überzogen. Sofort entfernte ich mein Höschen von ihrem Kopf und löste ihre Fesselungen. Ich spürte, wie sie um ihren Atem kämpfte, ich befürchtete tatsächlich, dass wir diesmal zu weit gegangen waren. Doch langsam beruhigte sie sich wieder, sie lächelte mich dankbar an. Ihr Blick hatte so etwas Liebes an sich, dass ich sie sofort küssen musste.

Nun hielt ich es nicht mehr aus, mein Körper forderte nach seinem Recht. Also stieg ich auf die Liege und wollte endlich erfahren, wie sich dieses Gummiteil in mir anfühlen würde. Genauso, wie heute gesehen, liess ich die Spitze durch meine Schamlippen streicheln, um das Instrument mit meinem Schleim gleitfähig zu machen.

Durch diese Bewegungen hatte ich, eigentlich ungewollt, meine Freundin wiederum stimuliert. Dass sie hinter meinem Rücken bereits wieder schwer atmete, hatte ich in meiner Aufregung gar nicht bemerkt. Doch nun krampfte sie laut stöhnend ihre Hände um meine Schenkel und zog mich mit unwiderstehlicher Kraft von meinem Spielzeug weg. Als ich plötzlich ihren heissen Atem zwischen meinen Beinen spürte, erschrak ich fürchterlich. Ich schämte mich unsäglich, ich hatte mich doch seit meiner morgendlichen Dusche nicht mehr gewaschen, war vor lauter Erregung total nass und verschleimt! Ich versuchte, mich ihr zu entziehen, doch sie hielt mich eisern fest. Als ich erkannte, dass sie mich nicht loslassen würde, beugte ich mich wieder nach vorn und spielte weiter an ihrem Kunstglied herum.

Ihr heisser Atem an meiner längst brennenden und dadurch empfindlichsten Stelle liess meine Erregung blitzartig ins Unermessliche steigen. Auch ihre Zuckungen schienen sich stets zu steigern. Sie keuchte, hechelte, stöhnte immer stärker. Ich spürte, wie sich ihr Körper immer mehr spannte, bis zum zerreissen?

Dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, spürte ich ihre Zunge, die sich einen Weg in meinen intimsten Bereich suchte. Ich wollte zurückzucken, aber es war zu spät! Irgend etwas zerriss in mir, liess alle Dämme brechen! Ich wusste nicht mehr, was ich tat! Ich fühlte nur noch, wie ich in ein heisses Feuer stürzte und darin verglühte. Ganz kurz durchzuckte mich noch der Gedanke, dass ich später einmal mit genau diesem Gefühl sterben wollte.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich verkehrt herum auf meiner Freundin und kämpfte um Atem. Mühsam drehte ich mich herum und legte mich neben sie. Ich war so glücklich, ich musste sie einfach küssen. Doch was war das? Ihr ganzes Gesicht, ihre Haare, die Liege waren total nass! Hatte ich sie etwa??? Aber nein, das roch eindeutig nach Liebessaft. Woher kam denn dieser?

Jedenfalls waren wir beide total erschöpft. Wir erhoben uns, liessen alles stehen und liegen und gönnten uns erst eine Dusche, dann ein Vollbad mit einem belebenden Pflegemittel.

Als ich fragte, woher denn diese Ueberschwemmung und ihre nassen Haare kämen, erklärte sie mir, dass kurz vor meinem Höhepunkt ganze Bäche aus meiner Scheide geflossen seien und sie diese mit ihrer Zunge hatte auffangen wollen. Aber dann hätte ich so gespritzt, dass nichts zu machen gewesen wäre. Hilflos wollte ich mich entschuldigen, doch sie lachte nur und hielt mir den Mund zu. Scheu erwähnte ich auch, dass ich mich liebend gerne auf ihren Liebespfahl gesetzt hätte. Sie entgegnete, dass ich derart intensiv nach Liebe gerochen hätte, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte und mich deshalb an sich gerissen hätte. Aber, meinte sie, wir haben ja noch so viel Zeit miteinander, da muss nicht alles auf einmal sein.



Teil 2 von 21 Teilen.
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