Elke beim Bügeln (fm:Verführung, 2380 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Güsmet | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 26900 / 22194 [83%] | Bewertung Teil: 7.64 (36 Stimmen) | 
| Als ich abends nach dem gemeinsamen Freibadbesuch mit Elke und meiner Frau bei Elke etwas abholen wollte, bügelte sie auf der Terrasse ihre Wäsche. Das war nicht ungewöhnlich, wäre sie nicht nur mit einem Handtuch bekleidet gewesen. | ||
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noch sehr gut sehen lassen, während dort Frauen lagen, die teilweise  zehn Jahre jünger waren und völlig unerotisch vor den Tag kamen. Nach  vielen dieser Frauen hatte ich mich in meiner Sturm- und Drangzeit im  Freibad umgedreht, heute wende ich den Kopf von ihnen ab. Aus hübschen  schlanken Rehen wurden muttihafte, dicke Nilpferde. Schade, gerade ab  dreißig können Frauen so erotisch sein.  
 
Elke war eine supertolle Frau. Wir hatten Elke und Ingo durch die Schule kennen gelernt, weil unsere Söhne in die gleiche Klasse gingen. Elkes  offene und freundliche Art ließen sie und Lisa ganz schnell zu  Freundinnen werden. Ingo und ich kamen ebenfalls gut miteinander aus.  Lisa mochte Ingo nicht so gerne, weil er ständig gegen Frauen stichelte  und dumme Witze riss. Sie meinte, er hätte Minderwertigkeitskomplexe,  weil er etwas kleiner wie sie war. Ingo konnte Lisa auch wohl nicht  viel abgewinnen, da sie im Gegensatz zu seiner Traumfrau kurze blonde  Haare trug. Ingo schaute sehr nach Äußerlichkeiten und bewertete vor  allem Frauen danach.  
 
Elke hingegen hatte auch mir gegenüber sehr schnell eine vertrauensvolle Freundschaft aufgebaut. Sie schien keinerlei Geheimnisse vor mir zu  haben und erzählte mir vermutlich noch mehr, wie ihrem eigenen Mann.  Sie war sehr herzlich und scheute sich nicht, Gefühle zu zeigen und  jemanden in den Arm zu nehmen, zu drücken, oder auch mal einen Kuss zu  geben. Wenn ihr Ingo und meine Lisa mal zufällig beide wegen Arbeit  oder Hobbys nicht da waren, unternahm ich auch schon mal was mit Elke,  anfangs mit den Kindern, in der letzten Zeit auch alleine. Im Sommer  gingen wir gemeinsam ins Freibad, was dort mittlerweile niemanden mehr  erstaunt, zweimal waren wir beide sogar gemeinsam in der Sauna gewesen.  Weder Ingo, noch Lisa waren jemals eifersüchtig. Die beiden wären  allerdings wohl nie auf die Idee gekommen, gemeinsam in die Sauna zu  gehen. Ich wäre von mir aus nie auf den Gedanken gekommen, mit Elke  auch nur den Hauch eines Seitensprungs zu begehen, dafür war mir diese  Frau und die Freundschaft zu ihr zu wertvoll.  
 
Als die beiden Grazien aus dem Wasser kamen, redeten sie über den Urlaub. Ingo hatte eine CD mit Urlaubsfotos gebrannt, Elke hatte sie  allerdings zuhause vergessen. "Die kann Manni wohl abholen, wenn der  nachher noch seine obligatorische Radtour macht" sagte Lisa. Im Sommer  fuhr ich abends gerne ein paar Kilometer mit dem Fahrrad und erkundete  die Natur. Lisa wollte abends bügeln, das konnte ich dann für eine  Radtour nutzen. Plötzlich sprang Elke auf. "Huch, schon zehn vor sechs,  ich muss noch ein Brot kaufen", sagte sie, zog sich an, verabschiedete  sich und verschwand. Wir gingen duschen, zogen uns an und fuhren auch  nach hause.  
 
Gegen 19:15 Uhr startete ich meine Radtour. Ich fuhr zunächst zu Elke, um die CD abzuholen. Ich erwartete sie bei dem schönen Wetter im Garten  und ging direkt dorthin. Sie stand auf der Terrasse, nur mit einen  roten Handtuch um den Oberkörper bekleidet und bügelte die Wäsche.  "Steht dir gut, das Kleid" sagte ich mit einem Augenzwinkern. "Na  hoffentlich", antwortete sie und nahm mich fest in den Arm und gab mir  einen fetten Schmatz auf die Wange. "Setz dich hin, ich hol dir ein  Bier. Die CD ist im DVD-Recorder, brauchst nur auf Start zu drücken."  Der Fernseher war in Richtung Terrasse gedreht. Ich nahm auf einem  Liegstuhl Platz und Elke brachte mir ein eiskaltes Bier. Die zweite  Flasche, die für sie bestimmt war, stellte sie auf den Boden neben das  Bügelbrett. Das Handtuch verbarg so gerade eben das notwendigste,  sowohl oben wie auch unten konnte man einiges an brauner Haut erkennen.  "Ich musste erstmal bügeln, meine Sommersachen sind alle in der Wäsche  oder noch nicht gebügelt." Ich musste unweigerlich an ihren Mann  denken, der jetzt sicher etwas Ähnliches sagen würde wie: "Soll ich  dich auch eben bügeln?" Sie sah mein Grinsen, wusste es anscheinend zu  deuten und sagte: "Von Ingo hätte ich jetzt einen dummen Spruch  bekommen." "Was du nicht sagst", antwortete ich. "Im Sommer bügle ich  immer draußen, in der Sonne", sagte sie. "In dem schicken Kleid?" "Nee,  das hab ich noch vom duschen an. Meistens im Bikini, aber den hab ich  gerade mit in die Wäsche geworfen." Während am Fernseher die  Urlaubsbilder liefen, erinnerten wir uns an die schönen Tage und  flachsten ein wenig rum. Ingo hatte gnadenlos seine barbusige Frau  immer wieder fotografiert. Lisa schien das nicht zu stören. Ich hatte  sie auch mit meiner Digicam ein paar Mal fotografiert, aber fast immer  nur, wenn sie es nicht bemerkte, auf einigen meiner Bilder war sie nur  "zufällig" drauf.  
 
Der Knoten in ihrem Handtuch ließ langsam nach und ließ es ein wenig rutschen. Sie löste ihn und band sich das Handtuch um die Hüfte. Dann  nahm ein frisch gebügeltes Top und zog es über ihre kurzzeitig  freigelegten Wonneproppen, die sich mit herrlichen Igelnasen durch das  enganliegende, leicht durchsichtige Teil drückten. "Du darfst auch wohl  ohne Top bügeln", scherzte ich. "Das hättest du wohl gerne. Guck dir  die Fotos an, da kannst du mich ja oben ohne sehen." Als sie sich nach  ihrem Bier bückte, löste sich das Handtuch von ihrem Körper und fiel  auf den Boden. Gleichzeitig drohte die Bierflasche umzufallen. Während  Elke nach der Flasche griff, schnappte ich mir das Handtuch. Ich nahm  es in die andere Hand, hielt es von ihr weg und sagte: "Das ist jetzt  meins." Sie stand mit entblößtem Unterkörper vor mir, setzte einen  hinreißenden Dackelblick auf und fragte: "und wenn ich ganz lieb bitte,  bitte sage?" "Nö:" "Und wenn ich dir einen Kuss gebe?" "Dann  vielleicht", antwortete ich. Da stand sie vor mir. So hatte ich sie  noch nie gesehen. Im knallengen Top bekamen ihre Wonneproppen kaum Luft  und ließen ein schönes Dekolletee erscheinen. Unterhalb des Bauchnabels  war sie nackt und zeigte einen wunderschönen Blick auf ihre frisch  frisierte Haartracht rund um ihre Wunderhöhle. Während ich mich ertappe  zum ersten mal daran zu denken, dort vielleicht doch mal mit meinem  kleinen Mann die Grotte zu besichtigen, bückte sie sich und gab mir  einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann einen zweiten auf den Mund,  dann einen dritten, der in einem langen Zungenkuss endete. Ich konnte  mich nicht beherrschen und hatte meine Hand an ihrem Hinterteil. Sie  ließ es sich gefallen und saß plötzlich auf meinen Knien. Dann begann  sie, an meinen Shorts herum zu fummeln. Mein kleiner Mann hatte wohl  mitbekommen, dass es heute vielleicht noch zu einem kleinen Ausflug  kommen könnte und machte sich langsam reisefertig.  
 
Sie stand auf, zog mich aus dem Gartensessel, riss mir die Hose runter und drückte mich auf die neben uns stehende Liege. Dort nahm sie meinen  besten Freund in die Hand und massierte ihn zärtlich. Der erwiderte die  Zärtlichkeit mit einer vollen Entfaltung seinerseits. Meine Hand glitt  zwischen ihre Beine und wurde dort leicht feucht empfangen. Elke legte  sich auf dem Rücken auf die Liege und ich drang vorsichtig in sie ein.  Die Igelnasen ihrer Wonneproppen drohten den dünnen Stoff ihres Shirts  zu sprengen. Ich berührte sie mit einer Hand, während ich mich mit der  anderen abstützte. Sie streifte mein T-Shirt ab und massierte meinen  behaarten Oberkörper mit ihren weichen Händen. Ich versuchte, mit der  Hand unter ihr Top zu kommen, um ihre Wonneproppen mal richtig zu  fühlen, aber es war zu eng. Also streichelte ich sie weiter auf dem  Stoff. Wir wechselten die Stellung und sie saß nun auf mir. Als sie  mich langsam ritt, streifte ich ihr Top hoch und hatte freie Sicht auf  ihre braungebrannte Milchbar, die im Rhythmus ihrer Bewegung hin und  her wackelte. Als ich ihre prallen Brüste in die Hände nahm und  zärtlich streichelte, begann sie zu stöhnen. Wir wechselten noch  mehrfach die Stellung. Als ich sie von hinten nahm, schien sie zu  explodieren. Mein kleiner Mann schien es jetzt auch nicht mehr  auszuhalten und donnerte eine kräftige Ladung in ihre nasse Lustgrotte.  
 
 
Ich legte mich erschöpft auf den Rücken und Elke legte sich in meinen Arm und gab mir einen innigen Kuss. "Das war so schön, darauf habe ich  schon so lange gewartet", sagte sie. Ich war völlig überrascht, was sie  auch bemerkte. Dann erzählte sie mir, dass sie mit Ingo schon lange  keinen schönen, zärtlichen Sex gehabt hätte. Ingo hätte oft Stress bei  der Arbeit und wäre dann schlecht gelaunt. Wenn sie Sex hätten, würde  er meistens drei Minuten auf ihr rumreiten, um dann abzuspritzen und  sich anschließend in sein Bett zu legen, um zu schlafen. Dass sie  ausgerechnet mit mir jetzt mal wieder ein schönes Sexerlebnis hatte,  war aus ihrer Sicht kein Zufall gewesen. Im Urlaub hätte sie es bereits  geplant, aber nicht die richtige Gelegenheit gefunden. Im Freibad unter  der Dusche hätte es klappen können, aber da war Petra ja auch noch  dabei gewesen. Dass die es dann noch mit mir gemacht hat, nachdem Elke  die Dusche verlassen hatte,  hätte sie nur noch mehr angespornt mich  auch mal selbst zu verführen. Dabei sollte es aber dann auch bleiben.  "Du hast also bemerkt, dass Petra und ich unter der Dusche..." "Klar,  ich hab sie doch durchs Fenster stöhnen hören."  
 
So kam ich innerhalb von einer Woche zu zwei völlig unerwarteten Sexerlebnissen mit meinen beiden besten Freundinnen. Während die Nummer  mit Petra völlig spontan entstand, hatte Elke es sogar geplant. Ich  hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau, aber  die schien es nicht bemerkt zu haben und auch gar keinen Gedanken daran  zu verschwenden, dass ich so etwas tun würde. Ich war vor mir selbst  erschrocken, weil ich es von mir auch nicht erwartet hatte, aber Elke  meinte: "Manchmal muss einem erst selbst etwas passieren, bevor man  über andere urteilen kann." Genau genommen, fehlte jetzt noch ein  Dreier mit den Beiden, aber irgendwie wollte ich da nicht so recht dran  glauben und muss so etwas überhaupt sein? Ich beschloss, dass diese  beiden vorerst mal meine einzigen und letzten Ausrutscher waren.  
 
Oder etwa doch nicht??? 
 
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