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Elke beim Bügeln (fm:Verführung, 2380 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2007 Gesehen / Gelesen: 25234 / 20581 [82%] Bewertung Teil: 7.64 (36 Stimmen)
Als ich abends nach dem gemeinsamen Freibadbesuch mit Elke und meiner Frau bei Elke etwas abholen wollte, bügelte sie auf der Terrasse ihre Wäsche. Das war nicht ungewöhnlich, wäre sie nicht nur mit einem Handtuch bekleidet gewesen.

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Eine Woche nach der Duschaktion ging ich mit meiner Lisa ins Freibad. Elke war schon dort, wie immer in ihrem knappen Bikini. Wir gesellten uns zu ihr und machten uns für das Sonnenbad bereit. Lisa zog ihr Sommerkleid aus. Auch sie, wie mittlerweile gewohnt, im Bikini. Als ich sie kennen lernte, war sie 19 und hatte damals eine tolle Figur mit schönen Beinen, straffen großen Brüsten, aber einen leichten Bauchansatz. Sie trug zu der Zeit immer einen Badeanzug, wegen des kleinen Bäuchleins, das sie nicht so ganz wahr haben wollte. Mir gefiel sie auch mit diesem Bäuchlein. Für unseren ersten gemeinsamen Urlaub hatte sie sich dann einen Bikini ihrer Schwester geliehen und zum ersten Mal ihr schönes Bäuchlein gebräunt. Allerdings nur im Urlaub. Zuhause dann wieder im Badeanzug. Zu der Zeit trugen sehr viele Frauen einen Badeanzug, im Bikini sah man oft nur die superschlanken Frauen, es gab natürlich auch unrühmliche Ausnahmen....

In den nächsten Urlauben hatte sie keinen Bikini mitgenommen, sondern ihren Badeanzug runter gerollt und sich oben ohne gesonnt. Mit ihren tollen, damals noch straffen Brüsten sah das rattenscharf aus. Nach unserer Hochzeit waren wir jahrelang nicht in den Süden geflogen, sondern hatten mit den Kindern jeweils auf einer Nordseeinsel Urlaub gemacht. Alle Versuche, meine Frau noch mal zu einem Bikini zu überreden, schlugen fehl. Ganz zu schweigen von oben ohne. Sie trug meistens tief ausgeschnittene Badeanzüge, in denen sie ihre mittlerweile leicht erschlafften Brüste zu einem schönen Dekollete formte. Erst vor vier Jahren, als wir zum ersten Mal in den Süden flogen, kaufte sie sich endlich wieder einen Bikini. Ich konnte sie sogar überreden, ihn auch im Freibad zu tragen. Viele Leute lobten sie und meinten, sie könne doch wirklich gut so ein Teil tragen. Mit 36 Jahren muss man ja auch nicht mehr so schlank sein, wie eine Zwanzigjährige, da darf man auch schon mal ein paar Schwachstellen haben. Der Badeanzug wurde seitdem nur noch im Hallenbad genutzt, oder wenn wir mal früh morgens oder abends ein paar Bahnen schwimmen gingen und nicht zum Sonnen im Freibad waren.

Meine Frau ist für mich ein Volltreffer. Lisa ist wahnsinnig beliebt, kommt mit vielen Leuten super klar und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Sie weiß, was sie will, hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg, lässt aber auch andere Meinungen gelten. Sie sucht sich ihre Freunde sehr gewissenhaft aus und pflegt mit ihnen sehr intensive Kontakte. Sie kennt mich haargenau und merkt sofort, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt oder ich mir wegen irgend etwas Gedanken mache. Ich hatte Angst, dass sie irgendwie bemerken würde, dass ich mit Petra eine Nummer unter der Dusche geschoben hatte.

Zurück zum Freibad: Unsere beste Freundin Elke hatte vor drei Jahren mit ihrer ebenfalls attraktiven Schwester etwas Neues versucht. Beide hatten im Freibad das Oberteil abgelegt und sich topless gesonnt. In einem Ort, wo jeder jeden kennt, ist so etwas nicht alltäglich, aber Elke und ihre Schwester waren da sehr flexibel. Der dicke Bademeister war wohl schon von einigen spießigen Muttis darauf angesprochen worden, hat sie aber gewähren lassen. Das ging ein paar Tage gut, bis sie dann ganz mutig wurden und auch topless ins Wasser gingen. Es gab heftige Diskussionen am Beckenrand, die den Bademeister veranlassten, die Beiden mit seiner Trillerpfeife aus dem Wasser zu zitieren und sie vor versammelter Mannschaft zu bitten sich doch ein wenig züchtiger im Freibad zu bewegen. Dass er dabei den Beiden weniger in die Augen, als vielmehr auf ihre Prachtexemplare sah, war jedem Freibadbesucher aufgefallen, aber wer wollte es ihm verdenken? Am nächsten Tag hing dann ein Schild am Eingangsbereich, dass der Aufenthalt im Freibad nur in komplett angezogener Badekleidung oder normaler Kleidung erlaubt sei. Elke und ihre Schwester nahmen es zur Kenntnis und hielten sich auch daran, um weiteren Ärger zu vermeiden.

Elke und Lisa wollten ein paar Bahnen schwimmen, standen auf und liefen in Richtung Becken. Beide hatten ein knappes Bikinihöschen an, das weniger als die Hälfte ihrer schönen Hinterteile bedeckte. Ihren Stringtanga ließ Elke lieber zu hause, wenn sie ins Freibad ging. Nur nicht wieder Aufsehen erregen. Das taten die beiden allerdings auch so schon. So mancher lange Hals reckte sich, so manche Sonnenbrille verbarg einen hungrigen Blick, sobald die beiden vom Urlaub noch knusperbraunen Grazien an einer Decke vorbei liefen, wo brave Familienväter mit Bierbauch und Halbglatze ihren nicht viel schlankeren Frauen mit Mutti-Frisur das bisschen Haut eincremten, was ihr unmoderner Badeanzug noch frei ließ. Was mag in solchen Köpfen vorgehen? Trotz ihrer vierzig Jahre konnten Elke und meine Lisa sich

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