Verführung einer Elfenjungfrau (fm:Gruppensex, 1837 Wörter) | ||
Autor: pornoqueen | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 31656 / 21002 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.55 (78 Stimmen) |
Elfe wird von ihrer jungfäulichkeit gleich mehrfach befreit |
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Allmählich ziehen Gewitterwolken über das Königreich Limbia. Die Elfin June, sie war unterwegs zum Beeren pflücken, und bemerkte die schweren dunklen Wolken die auf sie zu kommen viel zu spät. Vom Platzregen überrascht lief sie in den nahe liegenden Wald um Schutz unter den Bäumen zu suchen, ihr weißes Kleid war schon nach Sekunden vollkommen durchnässt und legte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. June suchte Schutz bei einer alten Eiche, ihre langen rötlichen bis zum Po reichenden Haare klebten an ihr so dass sie Mühe hatte sie mit den Fingern wieder so halbwegs in Ordnung zu bringen.
Ihr großer fester Busen zeichnete sich vollkommen ab und langsam reckten sich ihre Brustwarzen gegen den dünnen weißen seidigen Stoff ihres Kleides. June sah sich um, erschrocken stellte sie fest dass sie nicht wusste wo sie genau war, alles sah so fremd aus. Erschöpft und durcheinander setzte sie sich neben den Eichenstamm. Nur ein paar Minuten ausruhen, dann muss ich schaun wie ich wieder heim komme, sprach sie sich leise selber Mut zu. Doch die Erschöpfung war zu stark, und so sanken langsam ihre Augenlider nieder.
Es kam ihr vor als wären es nur Bruchteile von Sekunden gewesen die sie schlief, als sie ein lautes knacken hörte und erschrocken aufschaute. Sofort stand sie auf und sah sich um, der Regen hatte aufgehört doch wurde es schnell dunkel. "Hallo, wer ist da? Ist da jemand hallo?" stieß sie angsterfüllt hervor. Niemand antwortete ihr. Der Wind blies sanft durch das Geäst der alten Eiche, der ganze Wald schien sich zu bewegen. June hatte Angst, Angst davor was im Wald sein könnte, und wieder knackte es, diesmal ganz nah bei ihr. Sie stand stocksteif vermöchte nicht einmal zu atmen, langsam drehte sie sich in die Richtung des Knackens. Sie schrie auf. Vor ihr stand eine dunkle Gestalt, vom Licht der Dämmerung fast unkendlich. Dann wurde es ihr schwarz vor Augen. Als die Elfin erwachte fand sie sich in einem fremden Bett wieder, Angst kroch ihr über den Rücken. Sie merkte im Augenblick gar nicht dass sie vollkommen nackt war. Sie stieg aus dem Bett, ging zur Tür die von der einzigen Kerze im Zimmer schwach beleuchtet war, und horchte an ihr. June vernahm Stimmen auf der anderen Seite. Sie machte die Tür eine Spalt weit auf und sah drei Männer an einem großen Holztisch sitzen. Daneben gleich die Tür.
"Ich muss hier raus, wenn ich ganz schnell bin können sie mich nicht aufhalten" sagte sie ich. June nahm ihren ganzen Mut zusammen, riss die Tür auf und lief Splitterfaser nackt aus der Tür. Sie lief an den Männern vorbei und wollte die Tür aufmachen, doch die war abgeschlossen. "Wohin so eilig Elfe?" sprach der Mann der neben der Tür sitz zu ihr. "Du solltest dir erst einmal was anziehn, obwohl so einen Prachtkörper sieht man hier sehr selten" gab der Kerl daneben von sich. ch.
Erst da merkte sie dass sie nackt war. Ihre Nippel rankten einen Zentimeter ab. Sie versuchte mit einer Hand ihren Busen und mit der anderen ihre rote spärlich behaarte Scham abzudecken. Junes Kopf wurde rot wie eine Tomate. "Wir haben dich jetzt schon nackt gesehen, also lass uns den Anblick und setz dich, iss etwas. Wir sind Bergarbeiter der Silbermine des Königs, und haben nicht allzu oft Damen besuch." Stocksteif und mit blutrotem Kopf stand June einige Minuten da bevor sie sich setzte. Einer der Männer gab ihr eine Suppe und Brot zu essen. "Wie komm ich hierher?" fragte sie nachdem sie ihren Hunger gestillt hatte. .
"Markus, der der neben der Tür sitz hat dich in den Wald laufen sehen und da du gleich umgekippt bist hat er dich hierher gebracht. Ich bin Mario und der neben dir der heißt Stefan, wir sind Menschen, also brauchst du vor uns keine Angst haben." Beruhigte Mario sie, "und wie heißt du?" "Mein Name ist June, kann ich mein Kleid wiederhaben?" "Schätzchen das ist noch ganz nass du holst dir sonst noch den Tod." Gab Stefan von sich. sich.
"Ich danke euch für das Essen und für eure Hilfe, bei uns Elfen ist es so das ich mich erkenntlich zeigen muss, ich könnte putzen oder etwas kochen." "Brauchst du nicht, aber es gäbe etwas was du doch tun könntest, wir sind seit Monaten hier und haben noch nie eine so schöne Frau gesehen." "Da hat Markus recht, du bist wirklich sehr schön." Bekräftigte Stefan Markus Aussage. "und deine Titten sind zum anbeißen." Stefan rückte näher zu June und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. June zuckt zurück und sprach leise "Ihr wollt euch mit mir vereinigen? Aber ich hab noch nie!" "Wir werden ganz vorsichtig
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