Urlaub_Teil 2 (fm:Verführung, 2813 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Steffi dreht dem Fenster den Rücken zu, geht zu ihrem Koffer und holt ihren Bikini heraus. Völlig in Gedanken versunken zieht Sie ihn an, denn die Szene von dem Strand lässt Sie nicht los. Es war einfach schön, den beiden zuzuschauen, wie sie es miteinander getrieben haben. Aber egal, es war eine heiße Nummer - für beide gesteht Sie sich mit einem anzüglichen Grinsen ein und schlüpft in ihr luftiges, blumengemustertes Strandkleid. Schnell packt Sie noch ein Buch, ein Handtuch und eine Sonnencreme ein. Jetzt noch die Sonnenbrille in die lockigen Haare gesteckt und fertig für ein Sonnenbad am Strand. Bevor Sie es vergisst versteckt Sie ihren kleinen Freund wieder im Koffer und bedankt sich mit einem befriedigten Grinsen in Gedanken bei ihm für den Orgasmus.

Leichtfüßig läuft Steffi die Treppen hinunter in die Küche. Dort steht summend ihre Tante am Herd und werkelt herum. Mit einem Guten Morgen und einem Kuss auf die Backe begrüßt Steffi sie. Auf dem Tisch steht eine Kanne Kaffee und Toast, daneben Marmelade. Hungrig setzt Sie sich an den Tisch und beginnt zu frühstücken. So ein bisschen Sex am frühen Morgen fördert den Hunger! Nach einer Weile steht Sie wieder auf, hebt ihre Tasche von dem Boden auf und geht Richtung Strand. Ein bisschen Bammel hat Sie schon, denn was würde Sie machen, wenn Sie dem Fremden begegnen würde? Aber zum Glück hat Sie den Strand für sich alleine. Zufrieden sucht Sie sich eine Stelle unter den Bäumen und breitet ihr Handtuch aus. Mit einem Seufzer hebt Sie ihr Strandkleid an und schlüpft aus ihm heraus. Wollig streckt Sie ihren biegsamen schlanken Körper der Sonne entgegen. Schnell noch ihre Arme eincremen, dann den Oberkörper, vorbei an den von dem Bikinioberteil verdeckten Brüste. Schnell noch den Bauch, dann die festen Oberschenkel hinab bis zu den Fersen. Jetzt würde ihr ein kühles Bad wohl tun - gedacht, getan!

Mit einem freudigen Lachen sprintet Sie in die Fluten. Mit zügigen Bewegungen schwimmt sie eine Weile in dem Meer herum. Als es ihr zu kalt wurde und ihre Nippel sich aufgerichtet haben, verlässt Sie das Wasser. Ihre Arme wringen das lange, lockige Haar aus. Durch die Bewegungen der Arme heben sich ihre Brüste ein Stück weit nach oben, sodass der Bikini sich über die pralle Brust spannt. Sie streicht die Nässe von vorn nach hinten, sodass es in Bächen an ihrem Rücken hinab rinnt. An ihren Schulterblättern vorbei Richtung Po. Dort angekommen, sammelt es sich oberhalb, um dann über die Rundungen weiter nach unten zu wandern! Dort laufen die Rinnsale Richtung Scham - umschmeicheln Sie, um dann an ihren Schenkeln nach unten zu rieseln.

Als Sie ihren Blick Richtung Handtuch wirft, bleibt sie mitten in der Bewegung stehen. Sie traut ihren Augen kaum, denn neben dem Tuch sitzt eine Person, der Sie nicht begegnen wollte. Als Sie zögernd weitergeht, schwirren die wildesten Gedanken in ihrem Kopf herum. Steffi bleibt vor ihm stehen und weiß nicht, was Sie sagen soll. Doch der Fremde sagt kein Wort, sondern schaut Sie von unten bis oben nur wortlos an. Er genießt ihre schlanken Fesseln, lässt den Blick langsam nach oben wandern. Steffi meint, sie spürt die Hand von ihm auf ihr, so intensiv ist sein Blick. Er bleibt an ihren Knien kurz hängen, um dann genüsslich an ihren schlanken Schenkeln Richtung Scham zu wandern. Dort verweilt sein Blick, wie wenn er ahnt, dass darunter kein einziges Haar ist. Träge lässt der Fremde sein Blick höher gleiten - bis zu ihren flachen Bauch. Darin passiert einiges, denn Steffi spürt ein starkes Kribbeln. Schon lange hatte Sie solche Gefühle nicht mehr und dass nur von einem Blick! Wahnsinn!! Steffi bewegt sich unruhig hin und her, denn der Blick ist ihr nicht geheuer. Genüsslich wandert sein Blick über ihren kleinen Bauchnabel hinauf Richtung Brüste. Die Nippel sind aufgerichtet - ob von dem kalten Wasser oder von dem Blick weiß Sie nicht. Sie prickeln und drücken sich steif gegen das Bikinioberteil. Sie weiß, dass er es sehen kann. Prall liegt der Busen in dem Bikini - schutzlos seinen Blicken ausgesetzt! Nichts kann ihn stoppen, seine `Besichtigung` von ihrem Körper fortzusetzen... Also schaut er in ihr Gesicht, erfasst mit den Augen die vollen Lippen, die kleine Stupsnase und ihre Augen. Unbewusst feuchtet Sie ihre Lippen an; Kurz schnellt ihre Zungenspitze nach vorne. Der Fremde sieht das als Herausforderung an und seine Augen beginnen zu glitzern.

Stumm stehen sie voreinander! Keiner getraut sich, die Situation mit Worten zu zerstören. Am liebsten würde Steffi sich ihm hingeben und die gleiche Extase erleben wie die Frau heute Morgen. Aber etwas hält Sie zurück... In Ruhe geht Sie auf ihn zu, bückt sich, sammelt ihre Sachen ein und dreht sich weg. Sie möchte so schnell es geht von ihm weg! Sie weiß einfach nicht, warum ihr Körper so auf den Fremden reagiert? Aber

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