Die Hochzeitsfeier (fm:Lesbisch, 3279 Wörter) | ||
| Autor: Belu | ||
| Veröffentlicht: Apr 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 36249 / 24903 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (81 Stimmen) | 
| die folgen einer Hochzeit | ||
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Nach meinem Erlebnis mit Viola am Badesee war mir klar, dass Jungs mich nicht mehr reizen. Ich war lesbisch. Irgendwie war ich froh, es nun  endlich zu wissen. Das Wochenende nach meinem ersten Seebesuch fuhr ich  mir meinen Eltern zu einer Hochzeit nach Süddeutschland. Eine Cousine  von mir hatte uns eingeladen. Meine Lust auf so ein Ereignis war eher  gering. Vielmehr wollte ich unbedingt weitere Erfahrungen sammeln.  
 
Unser Hotel war sehr exklusiv. Ich hatte ein Einzelzimmer. Zum Glück lag es auch nicht auf der Etage meiner Eltern. So hatte ich wenigstens  meine Ruhe. Als ich dann nachmittags im Foyer stand und auf meine  Eltern wartete checkte gerade eine andere Familie ein. Zuerst sah ich  nur die Eltern. Dann aber blieb mein Blick an ihr hängen. Sie schien  die Tochter des Ehepaars an der Rezeption zu sein. Blonde lange Haare  und eine Traumfigur. Glücklicherweise drehte sie sich um und ich  blickte in ihr hübsches Gesicht. Sie schien in meinem Alter zu sein.  Sie hatte wundervolle große Augen, sinnliche Lippen und eine süße  Stupsnase. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. In diesem Moment  hörte ich meine Eltern mich rufen. Ich drehte mich um und winkte ihnen  zu. Als ich wieder zur Rezeption sah war sie verschwunden. Den  restlichen Tag hielt ich im Hotel nach ihr Ausschau konnte sie aber  nicht mehr erblicken. Tief enttäuscht ging ich auf mein Zimmer und  machte mich für die Feier zurecht. In Gedanken war ich aber die ganze  Zeit bei der Schönheit von der Rezeption.  
 
Gegen 19.30 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zur Feier. Meine Stimmung war nun vollends auf dem Tiefpunkt angekommen. Mir wurden jede Menge  Bekannte meiner Cousine vorgestellt. Anscheinend wollte meine Familie  mich verkuppeln. Na ja, meine Eltern hatte ich noch nichts von meiner  Neigung erzählt und so ließ ich es über mich ergehen. Zum Glück konnte  ich mich nach einiger Zeit absetzen und stand etwas Abseits des  Geschehens und ließ meine Blick durch den Saal gleiten. Und da war sie.  In ein atemberaubendes schwarzes kurzes Kleid gehüllt stand sie  zwischen eben den jungen Männern denen ich gerade entkommen war. Ihr  Gesichtsausdruck zeigte, dass sie genauso viel Freude daran hatte dies  Typen loszuwerden wie ich kurz vorher. Das Kleid schmiegte sich richtig  an ihren zarten Körper. Ihre Beine schienen endlos zu sein, Sie trug  eine Strumpfhose, die sie sehr sexy aussehen ließ. Bei näherem hinsehen  war zu erkennen, dass es sich um halterlose Strümpfe handeln musste.  
 
Ich war außer mir vor Freude sie zu sehen. Aber was sollte ich tun. Sie einfach ansprechen und ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt hatte.  Nein, dachte ich mir, ich würde sie womöglich verschrecken und sie  würde alles meinen Eltern erzählen. Dafür war ich aber überhaupt noch  nicht bereit. Ich konnte mir auch nicht vorstellen meinen Eltern jemals  zu beichten, dass ich auf Frauen stand. Nun stand ich da und mein Blick  hing an der blonden Schönheit. Während ich sie ansah trafen sich  plötzlich unsere Blicke. Sie lächelte mich an und verdrehte die Augen  um mir zu zeigen, wie sehr sie von den Typen angenervt war. Ich  lächelte zurück als plötzlich der Trauzeuge ans Mikro trat und alle  Gäste an ihre Plätze bat. So musste ich wohl oder übel an den Tisch  meiner Eltern zurück. Nach einigen Reden und dem Abendessen begann das  Brautpaar den Eröffnungstanz.  
 
Die ganze Zeit über habe ich nach der Kleinen Ausschau gehalten, konnte sie aber in der Menschenmenge nicht erblicken. Meine Stimmung  verschlechterte sich wieder, auch weil die Gespräche am Tisch alles  andere als spannend waren. So entschloss ich mich zur Bar zu gehen und  mir etwas zu trinken zu bestellen. Ich setzte mich an die Bar,  bestellte mir einen Prosecco und musterte die Menschen um mich herum.  Nach einer Weile sah ich das süße Mädel. Sie lehnte an einer Wand und  war wieder von fünf Typen umzingelt, die permanent auf sie einredeten.  Sie sah gelangweilt aus, konnte aber nicht entkommen. Ich nahm mein  Herz in beide Hände und bestellte noch einen Prosecco. Mit beiden  Gläsern ging ich langsam auf sie zu. Mein Herz schien mir aus dem Hals  springen zu wollen. Meine Hände zitternden aber ich versuchte ruhig zu  bleiben.  
 
"Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?", fragte ich die um sie stehenden Typen. "Wo bleibst Du denn", fragte ich die Süße und gab ihr den  Proseco. Sie sah mich verdutzt an. "Tante Rita wartet schon die ganze  Zeit auf uns. Sie ist schon ziemlich sauer und besteht jetzt darauf  sich endlich mit uns zu unterhalten." Ich hakte mich bei ihr unter und  drängelte mich durch die ebenfalls verdutzt aus der Wäsche schauenden  Kerle. So gingen wir Beide aus dem Vorraum wieder in den Ballsaal  zurück. "Vielen Dank", stammelte sie. "Du hast mich echt gerettet. Die  
 
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