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Der Privatlehrer (fm:Verführung, 1582 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2007 Gesehen / Gelesen: 34590 / 23982 [69%] Bewertung Geschichte: 7.19 (77 Stimmen)
Privatlehrer erlebt Erotisches mit erwachsener Schülerin

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Der Privatlehrer

Eines Tages erhielt ich einen Anruf von einem Mann, der für seine aus der Ukraine stammenden Frau ein paar Deutschstunden bei mir buchen wollte. Wir wurden uns rasch einig, und schon wenige Tage darauf kam Irina zum ersten Mal zu mir.

Als ich ihr die Wohnungstüre öffnete fühlte ich einen kleinen Anflug von Enttäuschung, hatte ich mir doch in meinen erotischen Fantasien eine richtig geile Stute ausgemalen, der ich es wieder mal so richtig besorgen könnte. Vor mir stand jedoch eine unscheinbare kleine Frau von circa 35 Jahren, der ich auf den ersten Blick hin nichts Erregendes abgewinnen konnte. Wie sehr ich mich darin täuschte, sollte ich bald erfahren.

Ich bat sie ins Wohnzimmer, wir nahmen am Couchtisch Platz, Irina auf der Couch und ich auf einem Sessel im rechten Winkel zu ihr, und ich begann nun herauszufinden, worin ihr Defizit bezüglich der deutschen Sprache bestand. Sie sprach recht gut, hatte aber in der Grammatik die üblichen Schwierigkeiten, die man bei allen findet, welche Deutsch als Fremdsprache lernen. Diese Schwierigkeiten aufzuarbeiten würde also meine Aufgabe sein.

Die Stunde verlief ohne nennenswerte Ereignisse, jedoch machte Irina immer wieder witzige Bemerkungen, sodass meine Sympathie ihr gegenüber wuchs. Bei der Verabschiedung an der Wohnungstüre war meine Überraschung allerdings keine kleine, als Irina mir einen kurzen sanften Kuss auf meine Lippen drückte und anschließend blitzschnell davonsauste. "Hm, vielleicht ist das in ihrer Heimat so üblich", dachte ich erklärend bei mir, konnte mich aber damit nicht wirklich zufrieden geben.

Als Irina eine Woche später wieder zu mir kam, hatte ich den Kuss schon vergessen, bemerkte jedoch, dass meine neue Schülerin diesmal einen enganliegenden schwarzen Rock trug, der nicht ganz bis zu den Knien reichte und einen sehr knackigen Hintern erkennen ließ. Der Unterricht verlief zunächst gleich wie beim ersten Mal, nur dass Irina nach etwa einer halben Stunde plötzlich sagte: "Zeig mir deinen Schwanz". Ich fiel aus allen Wolken. Erstens hatten wir uns bis dahin noch nicht geduzt, und zweitens grinste sie mich dabei so schelmisch an, dass ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Aber diese Sorge nahm sie mir rasch ab, indem sie näher an mich heranrückte, mit sanften Bewegungen über meinen Schoß streichelte und schließlich den Reißverschluß meiner Hose öffnete. Immer noch verduzt zog ich meine Hose und meinen Slip ganz hinunter zum Boden. Irina küsste mich, und zwar diesmal sehr innig, betrachtete eine kurze Weile mein schon leicht erigiertes Glied, rief recht erfreut etwas in ihrer Muttersprache, nahm darauf meinen Schwanz in ihre kleine zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Gefühlvoll schob sie meine Vorhaut auf und ab, küsste mich zwischendurch immer wieder, wies aber jede Andeutung meinerseits, die Initiative zu übernehmen, sofort zurück. Offensichtlich wollte sie mir einfach nur einen runterholen. Ich ließ sie gewähren. Mein Schwanz war unter ihren Zärtlichkeiten inzwischen hart geworden, und Irina verstärkte den Druck ihrer Hand etwas und erhöhte den Rhythmus der Auf- und Abbewegungen. Ich warf meinen Kopf zurück, schloß meine Augen und ergab mich dem Gefühl der Geilheit. Irina hatte ein perfektes Gespür für den richtigen Druck am Schwanz und die richtige Wichsgeschwindigkeit, sodass es nicht lange dauerte, bis mein heißer Saft aus meiner prallen Eichel über ihre zarte Hand floß.

"Wo ist das Bad?" fragte Irina fast unbeteiligt. Ich wies ihr den Weg und sie ging sich das Sperma von der Hand waschen. Ich tat es ihr nach, und anschließend nahmen wir den Unterricht wieder auf, als sei überhaupt nichts vorgefallen. Auch als die Stunde vorüber war machte Irina keinerlei Anstalten irgendwelche Zärtlichkeiten auszutauschen - nur das "du" behielten wir bei.

Den ersten Kuss mochte ich vielleicht vergessen haben, aber wie sie mit ihrer Hand mir gefühlvoll einen gewichst hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die folgenden Tage über onanierte ich häufig und malte mir in meinen geilen Illusionen aus, was meine Schülerin wohl als nächstes mit mir vorhatte.

Irina überbot meine Illusionen sogar. Als ich ihr beim nächsten Mal die Wohnungstür öffnete überraschte sie mich nicht nur damit, dass sie sich

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