Petra (01) Petras Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 7184 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Apr 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 133665 / 95431 [71%] | Bewertung Teil: 9.19 (224 Stimmen) | 
| Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss solange, bis er sie als seine Sklavin unterwirft | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Weisungsbefugnis.  
 
Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu  ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen  Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra  fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung  und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit  von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen  mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.  
 
Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit  immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf  mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des  obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.  Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das  war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine  Aufmerksamkeit erzwingen.  
 
Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich  unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die  Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer  höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter  Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre  Titten in Push Up BH's hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen  immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken  Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis  auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu  klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die  Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.  
 
Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre  Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,  ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben  bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit  15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden  Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me' Heels. Abgerundet wurde  ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das  weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die  zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick  angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von  vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie  an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals  hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am  Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.  
 
Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein  anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als  er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die  freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht  verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob  über ihr Aussehen war bestimmt dabei.  
 
Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war  stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.  Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher  Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,  zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen  Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.  
 
Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte. Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und  Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass  zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr  durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder  an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen  versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.  Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen  lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem  Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und  befahl ihr: "Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen  Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir  spreche. Tu es! Sofort!"  
 
Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob  sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil  zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und  spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie  wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.  
 
"Petra", fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, "sie spielen mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar  nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und  mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige  Schlampensignale auszusenden und im éFuck me' Outfit herumzurennen. Das  passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen  sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen  gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben  ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet." Dabei streckte er seine  Hand aus.  
 
"Ich weiß wofür das Halsband ist!" platzte es aus Petra heraus, gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.  
 
"Wirklich?" knurrte er. "Erzählen sie es mir."  
 
Rot werdend begann sie: "Äähhhh... es bedeutet, äähhhh... das das die Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will...."  Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,  schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie  bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln  verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.  
 
"Petra," begann er zu erklären "dieses sogenannte Sklavenhalsband, das sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und  alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis  Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.  Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier  auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine  Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit  erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir  anzudienen."  
 
Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. "Natürlich hat er Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer" dachte sie. Jetzt kam wieder ihr  Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie  war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete  sie trotzig: "Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre  jemandem!" Und weiter: "Ich habe mehr Ahnung als sie denken."  
 
Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra: "Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!"  
 
Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.  
 
"Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines" bemerkte Martin Prinz. "Freitag!" kam scharf aus seinem Mund und er machte eine  entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie  wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung  zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender  Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie  mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen  Türen. "Wenn die wüssten" dachte Petra bloß.  
 
In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.  Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese  Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie  lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen  String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef  gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre  feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass  sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.  Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und  peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen  quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt  zurück.  
 
Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in  seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.  Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es  durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive  Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den  Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags  üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg  gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen  Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei  Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.  
 
Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein Geräusch war zu hören. Doch da, épling' und nach einer Weile wieder  épling'. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes  zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.  Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen  gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit  deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,  welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein  Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.  Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie  schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass  eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer  Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes  übrig als zu warten.  
 
Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin Prinz: "Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses  Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,  dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht."  
 
 
Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.  
 
"Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine  Seele kann und will ich nicht garantieren."  
 
Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden Wassertropfens. Das monotone épling' zerrte an ihren Nerven. Panik  überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.  
 
"Schhhhht!" hauchte seine Stimme in ihr Ohr, "wer sich in Gefahr begibt...."  
 
Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen  und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.  
 
Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner  Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber  das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre  Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz  leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine  wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall  und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,  dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer  rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und  ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder  über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht  empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund  war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie  ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder  Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.  
 
Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm  gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen  Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann  er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich  befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session  schon noch werden!  
 
Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack  war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining  hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer  mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen  Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter  Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5  cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte  bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem  Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste  mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.  
 
 
Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!' mahnte er  sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die  gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann  ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die  Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften  sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die  Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch  zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer  Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die  Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln  angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin  Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und  kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel  und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und  stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel  mit ihrem anderen Nippel.  
 
Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären  ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen  würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse  Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie  da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese  Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre  innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe  mit ihrer Nässe fluteten.  
 
Und wieder dieses verdammte épling'. Dann wieder leise gehauchte Worte an ihrem Ohr: "Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!  Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!"  
 
Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.  
 
"Hast du das verstanden, Sklavin?" Petra nickte heftig zustimmend. Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu  bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an  ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre  Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen  Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die  zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten  Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust  durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die  Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die  steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen  schmerzhaft in das zarte Fleisch.  
 
Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das  sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen  arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je  näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.  Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er  an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,  ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis  aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren  Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.  Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer  Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit  ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte  sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.  
 
Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen  würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei  Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.  Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu  unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der  plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse  katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde  schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin  Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die  malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er  wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und  wartete auf ihr erwachen.  
 
Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr ihrem Mund. "Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine" redete Martin Prinz auf  sie ein.  
 
Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit ihren Armen und hauchte: "Danke Meister."  
 
Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös  eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und  öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin  Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und  massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen  entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.  
 
Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:  "Sklavin, trockne mich ab!" Petra wurde sich auf einmal der Situation  bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein  weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei  wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr  Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte  diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz  sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das  Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.  
 
 
Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen  Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der  Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.  Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin  niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und  fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er  den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.  
 
Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre  Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen  Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.  Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen  Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was  ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.  
 
Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich  ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und  gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig  spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu  produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,  was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste  nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte  ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.  
 
Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die  fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: "So, jetzt kommt  erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus" beruhigte er sich  erst einmal selbst.  
 
Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen  Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen  Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: "Du wirst  jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,  dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit  ich sie in Zukunft vermeiden kann<." bedanken  
 
Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.  
 
"Auuuhhhtsch....." schrie Petra auf.  
 
Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.  
 
"Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne."  
 
Petra versuchte klar zu antworten: "Ja, Herr."  
 
"Also los!" sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh...  
 
Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann" sagte Petra von  Seufzern unterbrochen.  
 
Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das  zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.  
 
...."Zehn...... Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht.... mich auf... meine Fehler hinzuweisen, .....damit ....ich sie in Zukunft  verm....eiden kann" kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.  
 
Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch  geschlagen werden.' Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn  und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten  Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.  Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren  Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.  
 
"Elf. ....Danke ....Herr, dass .....ihr euch die ...Mühe ...m...macht mich auf .....meine Fehler hinzu.....weisen, damit ich sie in Zukunft  .....vermeiden kann"  
 
Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie  ihrem Höhepunkt näher.  
 
"18" flüsterte sie nur noch. "D....d....danke Herr, d...dass ihr euch die M...Mühe macht m....m...mich auf meine Fehler hin...zu...wie...sen,  d..d...damit ich sie in Zukunft ver....mei....den kann."  
 
Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte fliessen ihrer Mösensäfte.  
 
"19" hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten Satz.  
 
Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.  
 
"Aaaaargghhhhh!!!  
 
Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. "20 ....."  
 
Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen  und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.  
 
Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: "Das hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!"  Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte  sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.  Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten  Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich  auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war  stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe  genau richtig dosiert war.  
 
Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig  eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin  Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe  zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche  Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner  schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend  Entspannung.  
 
Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im  Pranger nach oben, soweit es ging. "Los blas mir meinen Schwanz! Ich  will ihn schön nass und glitschig haben." Petra erschreckte dieser  unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn  schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich  zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer  misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm  ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich  über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.  Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ  ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon  immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den  Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu  schlucken.  
 
Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und  betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf  ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel  und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in  ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines  Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken  hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem  einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.  Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben  sich an den Eindringling zu gewöhnen.  
 
Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die  Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,  sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine  Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf  Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in  sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem  spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.  Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras  Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete  diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem  Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel  in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den  Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so  übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu  bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl  über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken  kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu  vergeuden.  
 
Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte  entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie  leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den  Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.  Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah  ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre  Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. "Dafür hast du dir  eine Belohnung verdient" sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.  
 
Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte, sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu  krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin  Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas  kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und  fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme  und umfing sie.  
 
"Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus."  
 
Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss seine Nähe.  
 
Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: "So meine Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir".  
 
Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich  erneut fesseln zu lassen.  
 
Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen  zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte  das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil  wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste  und ihr Geschlecht prominent hervor.  
 
Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie du weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?"  
 
Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und  verband ihre Augen.  
 
"Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort  ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der  Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich  Ausgedrückt?"  
 
"Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst" antwortete sie mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.  
 
"Gut so" entgegnete ihr Martin Prinz, "dafür wirst du belohnt werden.  
 
Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss  ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.  Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu  tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.  Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit  ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.  Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre  Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften  zu Boden.  
 
Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen  und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem  Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der  Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam  aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit  den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so  feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die  ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.  
 
Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der  plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso  plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte  seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.  Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte  Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die  Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann  ihre Schenkel hinab.  
 
Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.  Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer  angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr  zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach  und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran  gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das  gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und  wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre  Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den  kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände  immer näher an ihr Lustzentrum heran.  
 
Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel, umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes  Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.  
 
Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie den Gipfel nicht erreichte.  
 
"Meister...... bitteeeee!!......  
 
"Ja, mein Kleines?"  
 
"Lass mich kommen!......... Btteeeeee!!!!" wimmerte Petra.  
 
Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.  Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er  ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen  Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien  lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible  Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust  herunter.  
 
"Wem gehörst du?"  
 
"Nur DIR, mein Herr!" wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit hinter diesen, ihren Worten.  
 
"Willst du mir dienen und gehorchen?"  
 
"Jaaahh!" voller Inbrunst heraus gestoßen.  
 
"Was möchtest du jetzt?"  
 
"Bitte fick mich Herr!?" geschrieen voller Verlangen.  
 
Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein  Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein  problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine  prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er  genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten  sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas  zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.  
 
Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem  Gipfel.  
 
"Bitteeee!" hauchte sie.  
 
Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen  Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.  Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs  härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr  beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden  Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu  beschimpfen.  
 
"Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück  Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!"  
 
Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden seiner Sprüche. "Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige  Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen  Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein  Fickfleisch!"  
 
Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und  grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft  und peitschte die animalischen Instinkte der beiden Protagonisten immer  weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine  Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss  nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,  bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch "Bittee.......  Bitteeeee....."  
 
"Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!"  
 
"Jaaahh.. biitteee...... jaaahhhh..... bittteeee....".  
 
"Wem gehörst du?"  
 
"Nur DIR mein Meister!"  
 
"Was gehört mir?"  
 
"Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele" stöhnte Petra am Rande der Ekstase und Erschöpfung.  
 
Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und  Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war  seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen  wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als  sein Lustobjekt.  
 
"Petra, bist du mein?"  
 
"Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.  
 
"Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!"  
 
Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel und begann ihre Klit zart zu massieren.  
 
Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie  ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in  unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.  Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche  Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr  Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines  Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter  verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.  An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht  erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch  nicht erlebt.  
 
Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra aus ihren Fesseln vom Kreuz.  
 
Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen  Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße  lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: "Dies ist mein Platz, der mir  zusteht, wo ich hingehöre." Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde  ohnmächtig.  
 
Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und  lächelte ihn an: "Danke Meister."  
 
Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können  stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu  ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen  Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu  Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und  begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein  weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie  auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl  ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.  
 
 
Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig  liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz  den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.  Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er  mit diesen in den Raum zurück.  
 
"Brav, meine Kleine."  
 
Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,  griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra  spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte  und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel  brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr  hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber  gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn  wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl  für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die  seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde  die Zukunft entscheiden.  
 
Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an  seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.  Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme  seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.  Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.  Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.  Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt  hatten sanken sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.  
 
Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer Wohnung erinnerte.....  
 
Ende  
 
Teil 2?  
 
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