Petra (01) Petras Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 7184 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Apr 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 133664 / 95430 [71%] | Bewertung Teil: 9.19 (224 Stimmen) | 
| Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss solange, bis er sie als seine Sklavin unterwirft | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Petra (01) © dolman46  
 
Dies ist der Beginn einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum  besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch  besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
dolman46  
 
Petras Unterwerfung  
 
Petra erwachte. Sie brauchte eine ganze Weile um wach zu werden und um herauszufinden wo sie war. Sie lag in ihrem Bett. Wie sie hierher  gekommen war wusste sie nicht mehr. Die Sonne erhellte ihr Schlafzimmer  durch die zugezogenen, ockerfarbenen Vorhänge. Sie blinzelte um ihre  schweren Augenlider offen zu halten. Petra wollte wie jeden Morgen die  Decke von ihrem Körper ziehen und gleichzeitig mit einer geschmeidigen  Bewegung aus dem Bett gleiten. Mit einem überraschten Stöhnen fiel sie  zurück. Ihre Nippel wurden durch die darüber gleitende Bettdecke  gereizt und sandten mit Lust gepaarte Pein durch ihren Körper. Als sie  halbwegs wach war, spürte sie die Schmerzen in ihrem ganzen Körper.  
 
Entschlossen warf sie die Bettdecke von sich und glitt aus ihrem Bett. Zwar weniger geschmeidig wie üblich, aber das war ja auch nach dem  Wochenende kein Wunder. Mit halbgeschlossenen Lidern tapste sie in die  Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und schenkte  sich ein Glas ein, das sie in kleinen Schlucken leerte. Erfrischt ging  sie in ihr Schlafzimmer zurück. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an  das Dämmerlicht. Da sah sie >ES<. Es lag auf ihrem Nachtschränkchen,  glänzte unschuldig und doch verführerisch: Ein Sklavenhalsband, - nein  >IHR< Sklavenhalsband!  
 
Schlagartig erinnerte sich Petra an das vergangene Wochenende. Sie griff sich an den Hals und spürte, dass sie ihr Halsband nicht mehr trug.  Petra nahm das Halsband in ihre Hände und betrachtete es aufmerksam.  Ja, es war ihres. Neu war nur die Gravur auf der Innenseite. Sie zeigte  zwei Initialen: M. P. Martin Prinz!  
 
Lächelnd legte sie es um ihren Hals und presste den Verschluss zusammen und dachte daran zurück, wie der Weg begonnen hatte, an dessen Ende sie  nun angelangt war.  
 
.....schuld daran war nur dieser widersinnige Stolz und ihr verfluchter Starrsinn. Sie konnte einfach nicht von einem gefassten Entschluss  ablassen. Ein zurück gab es nicht für sie. Verfluchter Stolz.  Angefangen hatte es vor zwei Jahren, kurz nach ihrem 30. Geburtstag.  Sie bekam ihren angestrebten Traumjob als Chefsekretärin in der  Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Martin Prinz. Es war ein  florierendes, mittelständisches Unternehmen mit 60 hochqualifizierten  Mitarbeitern. Petra war die persönliche Assistentin von Martin Prinz,  dem Inhaber und somit die zweitwichtigste Person in der Hierarchie.  
 
Martin Prinz war ein sehr gut aussehender Mann von 48 Jahren. 1,95 Meter groß, schlank und sportlich. Sein dunkles Haar durchzogen erste  silberne Strähnen, die ihn unglaublich attraktiv aussehen ließen. Er  strahlte Kraft und Gelassenheit aus, gerade so als ob nichts und  niemand ihn aufhalten könnte. Durch seine Persönlichkeit nahm er sie  gleich gefangen. In seiner Nähe fühlte sie sich wohl und geborgen,  spürte aber gleichzeitig ein gewisses Unbehagen in seiner Nähe. Sie kam  sich klein vor. Petra konnte sich dies nicht erklären unterlag aber  trotzdem seiner Faszination.  
 
Als Petra ihre neue Stelle antrat war sie ihrer Stellung als Chefsekretärin entsprechend gekleidet. D. h. elegant aber  zurückhaltend. Die Kleidung unterstrich ihren perfekten Körper ohne  aufdringlich zu wirken. Schlichte Eleganz eben. Sie selbst fand sich  recht attraktiv und hatte ihren Anteil an den Männern dieser Welt. Zu  ihren Kolleginnen in ihrem Chefbüro hatte sie ein gutes Verhältnis und  verstand sich prächtig mit ihnen. Diese akzeptierten Petra als ihre  Vorgesetzte und rechte Hand des Chefs mit entsprechender  
 
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