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Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1442 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2007 Gesehen / Gelesen: 18581 / 14541 [78%] Bewertung Teil: 8.39 (28 Stimmen)
Fortsetzung Dominante Frau trifft ihren Traummann

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Dorit und Gerald: Eine Woche im Frühling Teil 2

Das Wichtigste aber fehlte noch. Gerald brauchte unbedingt eine Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und fand es einfach genial. Ich zeigte Gerald verschiene Modelle, worauf er etwas entsetzt reagierte. Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene Hülse in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war die Tatsache, dass der Schwanz keine Platz in der Hülle fand um sich ausdehnen zu können - also Erektion nur minimal möglich, und das sicher nicht angenehm für den Träger. Orgasmus? Null! Ich fragte mich natürlich gleich, wie ich Geralds "Süßen" in dieses Teil sperren sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine 1, wenn ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir alles so viel Spaß machte und weil ich es Gerald nicht nur an der Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich fasziniert war, kaufte ich noch einige andere Spielsachen. Aber darauf kommen wir später zurück! Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben. Okay, andere fliegen 1 Woche auf die Bermudas und wir wollten 1 Woche richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!

Wir ließen uns alles in 2 große Tüten packen, eine dankbare Verkäuferin hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen schmachtenden Blick auf meinen Gerald warf. Ob sie sich vorstellen konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde? Auf dem Weg nach hause sprachen wir recht wenig miteinander und es herrschte eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloß und Riegel bekommen? Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren. Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart! Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig sein!

Ich beschloss, ihn jetzt von seinen Qualen zu befreien und dafür zu sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht duschen musste, und auch, als das Wasser eiskalt eingestellt war, änderte das nichts an Geralds Erektion. Anschließend folgte er mir nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit einer metallenen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen herunterlassen, und jetzt konnte ich damit Gerald mit hoch ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine ca. 80 cm lange Spreizstange, die wieder mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenken geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen. Nachdem ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen, und tauschte es dann gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm wieder so über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er stöhnte vor Geilheit und ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich recht stramm aufpumpte. Dazu gab es noch eine Augenbinde und einen Gehörschutzbügel. Jetzt konnte er sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren.

So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde hängen, setzte mich mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.

Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen

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