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Dienstreise nach Wien (fm:Schlampen, 1857 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 21 2007 Gesehen / Gelesen: 23114 / 17416 [75%] Bewertung Geschichte: 7.20 (35 Stimmen)
Ich schreibe meinem Mann eine e-mail über mein Erlebnis mit einem fremden Mann

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© kaktous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich versuchte ein kleines Rollenspiel mit ihm und wollte mal schauen, wie spontan er reagiert.

Miguel:...was denn...?

...Dir zum Beispiel die Einsamkeit etwas aufzuheitern...

Miguel:...und wie...?

Ich merkte, dass er darauf einging.

...ich könnte Dich vielleicht besuchen kommen...?

Miguel:...bei mir im Hotel...?

...warum nicht...

Miguel:...das wäre eine Maßnahme

...wann wäre es Dir recht...?

Miguel:...heute...?

...ja...

Miguel:...jetzt...?

...in der Hotelbar...?

Miguel:...wann...

...in 20 Minuten...?

Miguel:...ich freue mich...

...ich bin gespannt...

Ich sprang unter die Dusche und rasierte meine Muschi glatt. Anschließend in mein gelbes Sommerkleid das vorne geknöpft ist. Noch schnell ein paar Tropfen Duftwasser, fertig war ich. Ich ging in die Hotelbar und sah ihn schon dort sitzten.

...hi...

Miguel:...das ging aber schnell...

...Du bist aber auch nicht langsamer...

Miguel:...na, bei einem solchen Angebot..

...ist das nach Deinem Geschmack...?

Miguel:...eigentlich schon...

...und uneigentlich...?

Miguel:...habe ich so etwas noch nie gemacht...

...Du meinst...?

Miguel:...ja, meine ich, ich habe noch nie mit einer Hure...

Ich merkte das er voll in das Rollenspiel eingestiegen ist.

...und, wie fühlst Du Dich jetzt...?

Miguel:...gut, ein bisschen nervös...

...warum nervös...?

Miguel:...weil ich nicht weiß, wie ich anfangen soll...

...womit...?

Miguel:...mit meinen Wünschen...

...oh, Du hast besondere Wünsche...?

Miguel:...deshalb geht man doch zu einer Hure, oder...?

...ich kenne Deine Motivation nicht, aber wenn das Deine ist, dann sag sie doch einfach...

Miguel:...Du siehst übrigens bezaubernd aus..

...danke, aber lenke jetzt nicht ab...

Miguel:...hmmm, ich weiß nicht wie ich anfangen soll...

...das sagtest Du schon..., soll ich Dir helfen...?

Miguel:...und wie...?

...ich könnte Dich zum Beispiel fragen, was Du magst...

Miguel:...könntest Du das machen...?

...blasen...?

Miguel:...Du redest so offen...

...wie denn sonst...?

Miguel:...das kenne ich so nicht...

...machst ihr das Zuhause nicht, Du und Deine Frau...?

Miguel:...nein...

...gefällt es Dir so offen zu reden...?

Miguel:...durchaus...

...na, das ist ja schon mal ein Anfang...

Miguel:...ja...

...also, Du magst es wenn ich offener rede...?

Miguel:...ja...

...Du möchtest das ich Deinen Schwanz blase...?

Miguel:...ja...

...aber nur mit Gummi...

Miguel:...ist klar...

...hast Du welche dabei...

Miguel:...leider nein...

...ich habe welche, übrigens, schau mal...

ich setzte mich etwas breitbeiniger,

...ich habe nicht drunter an...

Miguel:...ganz nackt...?

...sieht so aus, oder...?

Miguel:...wow... machst Du so etwas öfters...?

...ja...

Miguel:...so etwas würde meine Frau nie machen...

...sollte sie aber...

Miguel:...weshalb...?

...ich sehe doch Deine Reaktion...

Miguel: ...????....

...Du hast einen Steifen bekommen....

Miguel: ...das ist mir aber peinlich...

...warum ist es Dir peinlich wenn Du einen Steifen bekommst, wenn Du meine Möse siehst...?

Miguel: ...weiß nicht...

...es müsste eher peinlich sein, wenn Du keinen bekämst..., wollen wir gehen...?

Miguel: ...ok.

Wir verließen die Hotelbar und fuhren mit dem Aufzug in seine Etage, er war wirklich etwas unbeholfen oder unerfahren, er machte im Aufzug keine Anstalten mir an die Wäsche zu ge-hen. In seinem Zimmer angekommen stand er etwas hilflos im Raum, ganz anders als am Nachmittag als er mit mir flirtete.

Ich habe ihn dann ganz einfach genommen und ihn geküsst, erst war er etwas überrascht, dann erwiderte er meinen Kuß. Er war leidenschaftlich, hungrig. Ich löste mich von ihm und stellte mich vor den Raumspiegel.

...komm her...

Er kam zu mir, stellte sich hinter mich.

...näher...

...knöpf mir das Kleid auf...

Miguel gehorchte, ich spürte durch seine Nähe nicht nur seinen Atem sondern auch seinen Steifen der sich an mich drückt.

...schau in den Spiegel...

Er konnte sich selber beobachten, wie er mein Kleid aufknöpfte. Ich beobachtete ihn, sah im Spiegel seine Augen, die über meinen Körper glitten, als sich unsere Blicke trafen fühlte er sich ertappt,

...schau ruhig, das macht mich an...

Wir schauten weiter in den Spiegel, seine Hände fingen an sich zu bewegen, sie bewegten sich über meinen Körper, ganz leicht, leicht wie eine Feder berührte er mich, eine Gänsehaut überzog meinen Körper, meine Nippel richteten sich auf, wurden steinhart. Sein Blick ruhte auf meinen Brüsten, lange beobachtete er die sich aufrichtenden Warzen, sein Blick wanderte, wanderte an meinem Körper herunter, ich konnte es an seinen Augen sehen. Sein Blick ging von meinen Brüsten weiter zu meinem Bauch, verweilten kurz, gingen weiter auf Wander-schaft, gingen weiter nach unten, sein Blick erstarrte, blieb auf meinem Unterleib hängen.

...mach weiter...., flüsterte ich.

Ich genoß seine Blicke, genoß wie sie über mich wanderten; sein Blick war jetzt auf meine Brüste gerichtet, die Nippel noch immer hart,

...fass sie an...,

seine Hände umschlossen meine Brüste, augenblicklich wurden meine Warzen noch härter, ich konnte sie spüren, das Prickeln in ihnen spüren,

...drück sie...,

seine Hände umfassten meinen ganzen Busen, massierten ihn,

...zieh an ihnen...,

er war etwas verwirrt, ich sah es an seinem fragenden Blick,

...zieh an meinen Nippeln...,

er war zaghaft, vorsichtig, probierte es, probierte es leicht und zart,

...fester...,

er wurde mutiger, drückte auch etwas dabei, ein wohliges Gefühl durchströmte mich, mein Körper entzündete sich, es wurde warm, sein Blick ging wieder nach unten, auf meinen Un-terleib, eine Hand folgte seinem Blick, berührte mich, berührte meinen Unterleib, meine Mu-schi, meine Möse. Ein Stöhnen floss aus meinem Mund, ich musste mich zwingen die Augen geöffnet zu lassen, wollte nicht nur die Berührung genießen, wollte sehen.

Sein Schwanz bohrte sich weiter in meine Haut, getrennt von Stoff, Stoff seine Hose, Stoff meines Kleides. Ich griff nach ihm, sah seine Reaktion in seinem Gesicht, seine Gesichtszüge waren gespannt.

...öffne sie...,

sagte ich, als er mit einem Finger über meinen Schlitz strich,

...öffne meine Möse...

der Druck seines Finger wurde stärker, er bohrte sich zwischen meine Schamlippen, teilten sie, ich zuckte zusammen, das Wohlgefühl in mir wurde stärke, ich fing an zu brennen. Mein Blick suchte Miguels Augen, sie schauten fasziniert auf sein Werk, sein Werk, wie er meine Schamlippen teilten. Ich spürte meine Nässe, er musste sie auch spüren.

Ich drehte mich um, schlang meine Arme um ihn, küsste ihn, drängte ihn Richtung Bett, schupste ihn drauf. Wie ein gefällter Baum ergab er sich. Ich warf mich auf ihn, küsste ihn, meine Hand suchte die Beule in seiner Hose, fand sie, öffnete den Zipper seiner Hose, befreite seinen Schwanz. Miguel half mir, öffnete den Rest des Hosenverschlusses, ich gab ihn frei, nahm meine Handtasche, suchte nach einem Condom. Miguel war schnell, er war schon ganz nackt, lag mir aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett, ich nahm das Gummi, näherte mich ihm.

Er zuckte zusammen als ich seine Vorhaut nach unten schob, wichste ihn leicht, er war stein-hart, sah in seine Augen, rollte das Gummi über ihn,

...blasen...?

Miguel: ...ja...

Ich beugte mich über ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund, schmeckte das Gummi wel-ches sich um seinen Steifen zog, leckte an seinem Stamm herunter, spielte mit seinen Eiern, kam zurück, sog ihn tief ein, spürte ihn zucken, das Gummi füllte sich, er ist gekommen, hat in den Gummi gespritzt. Es war ihm peinlich,

...ich habe noch einen...

Miguel: ...sorry...

...ist ok...

Miguel entsorgte das volle Condom, zündete uns eine Zigarette an. Wir saßen auf dem Bett, beide im Schneidersitz, er schaute offen auf meine Möse.

...gefällt Dir der Anblick...?

Miguel: ...sehr...

...dann spiel doch etwas damit...

Er schaute irritiert, aber fing an mich zu streicheln, ich gab ihm die Zigarette und ließ mich rücklings aufs Bett gleiten, genoß seine Berührungen. Er wusste worauf es ankam, brachte mich innerhalb kürzester Zeit auf Touren, schaffte es, das ich kam, das ich meinen Orgasmus bekam, er war sichtlich stolz auf sich und sein Werk.

Durch seine "Tätigkeit" war er wieder steif geworden, diesmal zog er sich das Gummi selber über, ich legte mich breitbeinig vor ihm hin, präsentierte ihm meine nasse Möse, eine Einla-dung, Einladung an ihn, Einladung an seinen Schwanz, eine Einladung mich zu besteigen, seinen Schwanz in mich zu stecken, eine Einladung mich zu füllen, zu füllen mit seinem Stei-fen, eine Einladung mich zu ficken.

Miguel Schwanz flutschte in mich, ein geiles Gefühl. Er war vorsichtig, anfangs, dann steiger-te er sich, sein Tempo wurde schneller, ich genoß das Gefühl gepfählt zu werden, gepfählt von seinem Harten, gepfählt von seinem Schwanz, der fleissig in mich ein- und ausfuhr. Es war geil, ich genoß es, merkte seine Temposteigerung, merkte, wie er sich versteifte, spürte, wie er tiefer in mich wollte, spürte seinen heißen Atem, der immer schneller wurde, spürte wie er seinen "finalen" Stoß in mich reinhämmerte, hörte ihn aufstöhnen, wusste, er war ge-kommen, war in mir gekommen, eingepackt in einen Pariser. Miguel rollte sich von mir run-ter, meine Möse schmatzte als er sich aus mir rauszog. Ich blieb so liegen während Miguel das volle Gummi entsorgte, veränderte auch meine Stellung nicht, als er wieder zurückkam.

Ich rauchte noch eine gemeinsame Zigarette mit ihm, dann stand ich auf, knöpfte mein Kleid wieder zu, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und ging in mein Zimmer zurück.



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