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Jutta in der Peepshow (fm:Schlampen, 1705 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2007 Gesehen / Gelesen: 33887 / 24572 [73%] Bewertung Teil: 7.67 (66 Stimmen)
Jutta möchte in einer Peepshow auftreten und ihr Mann muss zustimmen

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Seit einer halben Stunde schon stand ich an dieser Ecke und hielt mich an der dritten oder vierten Zigarette fest. Dabei ließ ich den Eingang zur Peepshow nicht aus dem Blick. Noch nie war einer in einer Peepshow, wenn du ihnen zuhörst. Niemand hat das nötig. Heute schien eine Ausnahme zu sein, denn ich konnte beobachten, wie einer nach dem anderen dorthin ging. Manche taten es mit forschem Gang, andere blickten dabei verstohlen zur Seite. Ich sah mir die Kerle an. Und würde sagen: Durchschnittstypen. Vom gepflegten Anzugmann bis zum vorwitzigen Pennäler war alles vertreten. Was sie darin wohl erwartete? Z.B. Jutta, meine Frau. Ja. Sie hatte schließlich ihren Willen durchgesetzt, einmal in einer Peepshow aufzutreten, begafft zu werden. Ich hatte das damals zunächst nicht ernst genommen und für ein Spiel gehalten.

Rückblende: "Du willst was???????????" "In einer Peepshow auftreten" "Jetzt spinnst du aber!" "Nein. Das ist jetzt mein voller Ernst. Du hast mich doch dazu gebracht, zu anderen Männern zu gehen." "Das ist doch was anderes." "Wieso? Die, zu denen du mich bisher gebracht hast, haben mich doch auch angegafft. Fast alle haben mich erst einmal gemustert von oben bis unten und meinen Marktwert taxiert. Männer sind Schweine. Keiner hat mir diese Peinlichkeit erspart. Was soll da in einer Peepshow anders sein? Und es wird ja nicht einmal gefickt. Ich zeige mich und fertig. Jetzt regst du dich künstlich auf." "Ich will das einfach nicht." "Du machst dir das verdammt leicht. Dien Wort und basta, oder? Du hast mich zur Nutte gemacht, und ich geh jetzt diesen Weg. Such mir ne Peepshow, wo ich auftreten kann." "Weißt Du, was Dich erwartet?" "Ich denke schon. Ich leg mich auf die Matte und lass mich angaffen, und die Männer wichsen dabei." "Meinst Du wirklich das reicht denen? Da wirst Du ganz obszön sein müssen. Die wollen dann deine Fotze sehen, und wie du an dir rummachst." "Ach, jetzt spricht der Experte. Hast wohl schon viel Erfahrung damit?" "Sei jetzt nicht gemein. Überleg Dir das Ganze einfach noch mal!" "Nicht nötig. Mein Entschluss steht fest. Und wenn Du mir keine Peepshow suchst, dann tu ich es selber."

Es war ihr letztes Wort. Was blieb mir übrig, als mich auf die Socken zu machen. Vielleicht gab es je ein halbwegs "seriöses" Etablissement. Nein, natürlich, gab es nicht. Alle sind gleichermaßen schmuddelig und schweinisch. Noch viel schwieriger war es, einen Betreiber für die Idee meiner Frau zu begeistern. Und ich musste peinliche Fragen über mich ergehen lassen.

"Ihre Frau, will bei uns auf die Scheibe?" "Ja. Sie will nichts dafür haben." "Aber, hören Sie mal, unsere Kundschaft ist anspruchsvoll. Wie sieht ihre Frau denn aus? "Na, eine reife Frau eben. Immer noch gut gebaut und anschaubar." "Wie alt?" "Hm, Mitte fünfzig halt, aber sie sieht jünger aus." "Kommen Sie. Wir sind doch kein Seniorenstift. Da laufen die Kunden doch zur Konkurrenz." "Soll ja nur für ne Stunde sein." "Eine Stunde soll sie den ganzen Betrieb hier blockieren?" "Sie hat große Brüste." "Hören Sie auf! Die können bis zum Boden hängen und ich nehm sie nicht. Unsere Kunden wollen junges Gemüse. Da schaun Sie doch mal die Bilder an der Wand, das sind unsere aktuellen Mädchen, keine älter als 25." "Sie wird auch ordinär sein. Ehrlich. Und sie ist rasiert." "Also jetzt sag ich Ihnen mal was. Wenn ein Mädchen auf der Scheibe nicht wenigstens zwei Kunden pro Stunde in die Solokabine abschleppt, dann kann sie morgen gehen. Und das gelingt Ihrer Frau bestimmt nicht. Das sind doch Einnahmeverluste für mich. Also, ich könnte ja sagen, wenn Sie noch nen Hunderter drauflegen. Dann könnte ich es mir überlegen."

So war es dann, ich musste also noch Geld hinblättern, damit meine Frau da überhaupt rein kam. Doch dann war der Deal doch perfekt. Am Samstag Nachmittag um 15 Uhr für ne Stunde. Jutta auf der Scheibe. Meine Frau zum Begaffen. Mir war elend schon den ganzen Tag. Seit morgens war sie beschäftigt mit Baden, Cremen, Enthaaren, Schminken und und und . Sie bereitete ihren Körper vor, und ich fand den Betreiber gemein, der meine Frau als untauglich und chancenlos deklassieren wollte. Sie ist eine wunderschöne, eine reife, eine begehrenswerte Frau. Helle Haut. Große Brüste, stramme Schenkel. Sie würde die jungen Mädchen alle in die Tasche stecken.

"Komm ja nicht auf Idee, auch rein zu gehen", sagte sie. "Aber..." "Nichts aber! Das ist für Dich tabu." "Nur die..." "Ja, ich zieh mich nur für die anderen aus. Du kennst mich außerdem. Was soll das für dich für ein Kick sein?

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