Paarung mit meinem Kätzchen (fm:Verführung, 3393 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netter Schreiber | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 19664 / 14868 [76%] | Bewertung Teil: 8.29 (63 Stimmen) |
Spiel von Katz und Kater |
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jeder Veränderung der Laute zu. Deutlich konnte ich die Geräusche erkennen als sich die Tür zur Wohnung öffnete.
Sie war da. Ich erhob mich aus meiner auf dem bauch liegenden Stellung hoch und machte einen Buckel, streckte mich. Sprang von der Couch, lief in die Mitte des Raums, um den Besucher zu begrüßen. Ich vernahm sie im Vorraum. Stille, kurze Stille kehrte ein. Sie muss sich jetzt die Bilder betrachten dachte ich so bei mir. Textil streift über Haut, ich konnte ganz genau dieses Geräusch identifizieren als sie ihre Hose über ihren Po und über ihre schönen Beine strich. In Gedanken malte ich mir diese Bilder ihres Tuns aus. Meinen Körper durchfuhr ein Schauer als ich das gewohnte Schnurren hörte. Christine hatte wieder ihr Schnurren aufgesetzt. Wie macht sie das nur? Ihr Körper vibriert bei jedem Atemzug den sie ausstößt und dabei dieses angenehme Geräusch erzeugt. Langsam stieß sie die Tür auf.
Langsam schritt sie auf allen vieren grazil in den Raum. Ich setzte mich auf meine Hinterpfoten. Beobachtet diese hübsche Katze, die in meine Revier vorgedrungen war. Auch sie musterte mich. Ich verschlang Christine mit meinen Augen. Ihr jugendlicher Körper, der alle Vorzüge hatte, die sich ein alter Kater wie ich nur wünschen konnte. Ihr Rücken, ihr Hintern waren eine Augenweide. Harmonisch verlief ihr Rücken gleich einer sanften Welle, die ihrem Nacken entsprang. Fiel über eine schöne Rundung, die durch ihren Po gebildet wurde, nach unten und setze sich in einem sehr schönen Bogen, der entlang ihres Beines lief nach unten fort. Ihre Silhouette lies mein Herz schneller schlagen. Um ihren Nacken und ihre zarten Arme fielen ihre schönen glatten braunen Haare herab. Oben umrandete ihr durch ihr Haar gebildetes Fell ihr Gesicht. Ihre eher rundes, leicht in die Länge gezogenes Gesicht strahlte dahinter hervor. In dem verliefen in weichen Zügen alle ihre Gesichtsmerkmale. Der Ausdruck der Jugend lag deutlich auf diesem Gesicht. Nach der sanften glatten Stirn, die ganz durch ihre tief einfallenden Haare verdeckt wurde, entsprang eine leichte sanfte Wölbung, die in eine Vertiefung überging. Diese zwei an der Zahl beherbergten die zwei schönsten Augen die ich je sah. Die obere Hälfte der Augen glichen dem Mond, der in der frühen Morgenstunde schon halb hinter einem flachen Horizont versank. Die darunter liegenden Augenhälften wirkten einer Welle gleich, entspringend ihre Gesichtsmitte kurz frech aufbrausend, um sich dann sanft fließend zu verlieren. Zwischen den Augen, deren Pupillen zwei Jadesteinen gleich ruhten, entsprang ihre süße Stupsnase. An deren Spitze sich über ihrer Oberlippe ein süßes Grübchen bildete. Das sich fast auflöste jedes Mal wenn sie zu lächeln begann. Ihre Unterlippe blieb normal als auch im Lachen voll.
Erneut drang von dieser wunderschönen jungen Katze ein Schnurren an meine Ohren. Sanft schritt ich auf dieses schöne Geschöpf zu. Auch sie setzte sich in Bewegung und hielt Kurs auf mich. Sachte stupsten unsere Köpfe aneinander und bewegten sich sogleich sanft reibend seitlich aneinander vorbei. Unsere Gesichter umschmiegten sich sanft, dennoch begierig aufeinander. Ich schnurrte und begrüßte sie so, meine Christine, die ich schon so lange verschmähen musste. Ihr Körper zitterte bei ihrem Schnurren, dass tief in meinen Körper drang. Sie schnurrte mir regelrecht ihre Zuneigung in meinen Körper, tief in mein Herz. Unsere Köpfe setzten jeweils bei dem anderen Körper die Wanderung auf der Haut fort. Sanft führten wir unsere Leiber jeweils an der Körperseite des anderen entlang. Wir spürten die Wärme des anderen. Ihr zarter weicher Körper war wie Balsam, der sich an mich legte. Erneut stöhnte ich ein Schnurren zu ihr. Kaum einen Schritt hatte ich mich ein wenig von ihr entfernt, als ein fast flehendes Miau von ihr mir gebot, erneut einen streichelnden Gang an ihrer Körperseite einzulegen. Meine Wange wanderte beginnend an ihren Pobacken, ihre Körperseite, mit kleinen Abstechern ihren Rücken besuchend, nach vorne zu ihrem Kopf.
Schnurr von ihr, beantwortet mit einem schnurr von mir, umgarnten sich erneut unsere Gesichter. Ein zärtliches feuchtes und zugleich kitzelndes Gefühl breitete sich an meinen Hals aus, als ihre Zunge darüber zu lecken begann. Ich liebte das Gefühl, wenn ihre Zunge meine Haut berührte. Ich genoss ihr lecken, welches sich rhythmisch mit kurzen Pausen auf meine Haut legte. Ihre Zunge legte sich auf einen Punkt meiner Haut, wanderte ein Stück und hob sich wieder davon ab. Meine süße Katze leckte mir so den Hals, meine Schulter. "Schnurr" stöhnte ich ihr zu. Mein Kopf stupste an ihren Hals und mit meiner Schnauze umspielte ich ihr Schlüsselbein. Ebenfalls begann ich sie auch an den soeben berührten Körperpartien zu lecken wie sie mich. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Diese junge Katze, fast noch ein Kätzchen schmiegte sich mit ihren weichen Körper an meinen. Ich versenkte meine Schnauze ihn ihr weiches langes Fell. Nahm dessen Geruch wahr. "Schnurr" so gab ich ihr zu verstehen wie schön und weich sie war. Sie erwiderte es mir gleich. Sanft senkte ich meinen Kopf, unterwanderte ihren Hals, strich ihre Brust entlang. Leckte die Stelle wo der Hals in den Brustkorb überging. Christine bäumte sich hoch, legte ihre Vorderpfoten auf meine Schultern. Ich rieb erneut meine Schnauze gegen sie. In ihre Unterseite vergrub ich mein Gesicht. Leckte sie sanft und dennoch eindringlich. Ihre Brüste, die mich jugendlich keck anlachten, wurden gleich von mir verwöhnt. Meine Zunge umgarnte sie. Auf den ersten Blick fest und straff wirkenden Brüste waren jedoch sehr weich, wie ich durch meine Berührung feststellen konnte. Ihre Brustwarzen erhoben sich schon von den zarten rosa Vorhöfen ihrer zarten festen Brüsten. Wie zwei feste zarte Zitzen standen sie aufrecht.
Meine Zunge verließ diese lieblichen Hügel und glitten über die flache Landschaft entlang, die von ihren Bauch gebildet wurde. Ein "mihhiauhhhh" sendete mir das junge Kätzchen entgegen während sie durch meine Zunge am Bauch stimuliert wurde und sie kurz Luft holen musste. Mein Kopf driftete seitlich ab und leckte ihre Hüfte. Sanft liess sie ihre Vorderpfoten wieder auf den Boden sinken, aber nicht, bevor sie nicht ihren Körper sanft an meinem Nacken und Schultern gerieben hatte. Wieder berührten sich unsere Körperseiten, als wir uns aneinander rieben. Ich suchte mit meiner Schnauze wieder ihre, sanft berührte sich unsere Münder. Ihre Zunge umspielte sanft meinen Lippen. Bevor ihre Lippen zu mir stießen. Langsam sachte öffnete ich meinen Mund, unsere Zungen trafen sich. Umarmten sich innig, umschmiegten sich in ihrem eigenen Spiel. Leidenschaftlich war unser Kuss. Wir klebten regelrecht aneinander. Langsam lösten sich unsere Münder, ungestümer als vorhin umgarnten wir uns streichelnd von neuem. Schneller waren unsere Schritte, leicht begann unser tollen. Ich stupste mein Kätzchen immer energischer dennoch liebevoll. Mein Schnurren zeigte ihr meine Zuneigung zu ihr. Und das ihre verstand ich ebenso. Mit mehr Kraft stieß ich mit meinen Kopf gegen ihren Hals, schob mit meiner Schulter nach drückte sie so zu Boden. Dass sie leicht auf den Rücken gedreht vor mir lag. Sanft andeutungsweise biss ich in ihren Hals, setzte ab, biss ihn ihre Schulter. Ein wenig Dominanz muss schon sein, mein Kätzchen, wenn du dich mit einem erfahrenen Kater einlässt. Sie versuchte sanft aus ihrer unterlegenen Position zurück zu beißen. Doch alles nur Show. Sie wusste, dass sie gegen ihren Kater keine Chance hatte. Dennoch spielen durfte sie. Das Beißen wich wieder dem zärtlichen Lecken, Christine liebkoste meine Schulter und meinen Hals, den sie vorher so süß versuchte zu attackieren.
Als Dank leckte ich über ihre Hüfte, die sich wie ein kleines seichtes Tal vor mir präsentierte. Sie lag teils auf den Bauch und Hüfte vor mir auf dem Boden. Die Vorder- sowie ihre Hinterpfoten von sich gestreckt. Ihr Kopf war jedoch hoch aufgerichtet. Verfolgte mit ihren schönen Augen mein Treiben über ihrem Körper. Stimuliert durch meine Liebkosungen rollte sie sich auf den Rücken. Zog ihr Gliedmassen an und wälzte sich zweimal hin und her bevor sie sich wieder auf ihre Pfoten begab. Sanft schmiegte sie ihre Schultern an den Boden und streichelte mit ihrer schönen Wange den Boden. Miauu =(komm ich bin schon ganz geil). Ich streichelte mit meiner Wange ihren Rücken, von ihrem Hintern beginnend bis zu ihrem Nacken. Mit meiner Schnauze teilte ich ihr schönes Fell. Die nackte Haut ihres Nackens hatte ich somit freigelegt. Weit öffnete ich mein Maul stülpte meine Lippen darüber und biss zu. Schnell hob ich meine Vorderpfote und legte sie um ihren Rücken zur gegenüberliegenden Schulter, wo ich sie auf den Boden stellte. Bestimmend von hinten und der Seite rutschte mein restlicher Körper schräg über ihren Rücken. Leicht rhythmisch begann ihr Leib unter mir, sich an mir zu reiben. Fest hielt ich sie mit meinem Biss, kontrollierte ihre Position. Mein Kopf senkte sich, erhöhte den Druck in ihrem Nacken. Langsam, doch ohne Widerstand senkte das junge Kätzchen den Kopf und drückte ihren Po raus.
Mein Penis rieb sich schon an ihrer Öffnung und nachdem ich mein Becken in die richtige Position gebrachte hatte, rammte ich ihr mit einem kurzen kräftigen Stoss meinen Harten in ihren Leib. Mit einem kurzen Zucken zog ich ihn zurück und wie eine Feder, die zurück schnellte lies ich ihn wieder in sie fahren. Fest hielt ich den Druck meines Becken gegen das ihre, ganz fest in ihr wollte ich ihn spüren. Hhmmmmschnrrrrr" wollte mein Kätzchen aus sich herauspressen. Ich spürte die Enge, die sich um mein Fortpflanzungsorgan legte, die ihn umschlang und stimulierte. Ich wollte es aus mir herausstöhnen, doch dazu hätte ich meinen Biss lockern müssen und dies kam keinesfalls in Frage. Fest hielt ich den Druck, bewegte mich nur sanft in ihr. Nach wenigen Atemzügen durch meine Nase zog ich meinen Harten zurück, um ihn erneut in sie schnellen zu lassen. Ein gestöhntes gurgelndes Brüllen entwich meinem Kätzchen ein jedes Mal als ich mein Spiel wiederholte. Meinen Körper begann ich rhythmisch sachte an dem ihren zu reiben und hielt mein zuckendes Stossen aufrecht. Immer intensiver reagierte Christine bei jedem eindringen von mir. Immer schwerer wurde ihr Atem. Ihr Körper verspannte immer stärker. So steigerte ich sie sich, bis ich spürte, bei dem nächsten Stoss würde ihr erlösender Orgasmus kommen. Für mich war es ebenso schwer, mich zu beherrschen. Liebend gern hätte ich meine Lust ihr in den Nacken gebrüllt und mich in ihr entladen. Doch mich in der Rolle des Katers sehend, mich total in diese versetzt blieb ich in der Beherrschung und wollte sie nur Stossen, sie begatten bis sie soweit war.
Schon spürte ich dieses heiße Zucken, welches sich in ihrem Innern aufbaute, sich immer enger um meinen Schwanz legte, welch herrliches Gefühl. Ihr Brüllen ging schon in ein in sich gekehrtes tiefes Atmen über. Sanft biss sie sich in ihre Unterlippe. Ihr Körper verspannte. Sie war bereit, beim nächsten Stoss würde sie kommen. Noch einmal spannte ich meine Beckenmuskeln, nahm die Energie bei dem Rückzug aus ihr auf, spannte sie wie eine Feder. Lagerte mehr Energie in meine Sehnen. Schnell und fest zuckten meine Muskeln, um ganz tief ihn sie zu dringen. Fast schon brutal lies ich mich mit meinem Gewicht auf sie, um die Position tief in ihr zu halten. Ich verkrampfte fast. Ein ahhhhr stieß sie hervor und ihr Körper erlag dem Orgasmus, den sie gewähren ließ. Ich löste meinen Biss und liess ebenso meinem Hochgefühl freien Lauf . Unter Brüllen pumpte ich meinen Samen in ihren Körper, den ihre Muskulatur begierig aufsaugte. Ein Zittern bemächtigte sich unserer beider Körper und schweißte uns nur noch mehr in unserer leidenschaftlichen Vereinigung zusammen. In mir explodierte alles. Mein Körper verlor an Substanz. Ich musste mich zusammen reißen um nicht auf ihr zusammenzubrechen. Mit weichen wackeligen Pfoten rutschte ich von ihr. Lies mich neben sie auf den Boden. Auch ihr Körper, durch den Orgasmus gebeutelt liess sich ruhend auf den weichen Decken nieder.
Ein Weile lagen wird so da, betrachteten uns sanft in unserem Dämmerschlaf. Bevor ich meine Zunge über ihren Körper wandern liess und sie sanft ableckte. Zustimmend sanft schnurrte sie dabei. Ihr schnurren, ihr geiles schnurren, würde ich es nicht besser wissen, so mochte man meinen, da wäre eine echte Katze vor mir gelegen. Doch da lag meine Christine, die, sich vor mir sanft räkelnd, meine Zunge genoss. Mit frischer Energie, gewonnen aus ihrem Dämmerschlaf, begann sich mein junges Kätzchen zu räkeln. Ihr Becken rieb sich sanft wippend an den Decken. Ihr Rücken hob und senkte sich sanft, einem sachten Rhythmus folgend auf und ab. Schnurrr schnurr drang es aus ihr während ihres Treibens. Unentwegt leckte ich über ihren jungen hübschen, durch ihren Schweiß leicht salzig schmeckenden Körper. Sachte rollte sie zur Seite und ich konnte ihren Bauch verkosten. Ein zartes mit einem unterdrückten Lächeln gepaartes Schnurren presste sie aus sich hervor. Hrrrrmmmm musste ich ihr zuschnurren um ihr zu sagen wie gut sie schmeckte. Nach unten zwischen ihre Beine lenkte ich meinen Kopf und zugleich meine Zunge. Hmmrrr ja ich schmeckte schon die süßlichen Lustsäfte die darüber gelaufen sind. Schon war ich an ihrer Öffnung und ich leckte genüsslich ihren und meinen saft der Erregung. Aahhhhrrrrr stöhnte Christine hervor als ich ihre Muschi mit meiner Zunge ausgiebig bearbeitete. Genussvoll glitt meine Zunge über ihre Schamlippen, streichelte sie ausgiebig und umrundete ihre Klit. Meine Lippen legte ich sanft auf ihre Schamlippen, die ich danach gleich damit massierte. Meine Zunge unterstützte dabei diese Behandlung. Bevor sie schlängelnd in sie kroch. Christines Atem wurde intensiver und heftiger, stark zog sie die Luft tief in ihre Lungen. Immer energischer saugte ich mich an ihrer Scheide fest. Schlürfte, leckte die Säfte aus ihr heraus. Bevor sie kam, bevor sie in einem erneuten Orgasmus zu verfielen schien, schreckte sie hoch und aus ihrem Munde brüllte sie mir ihren Freudenschrei entgegen.
Ich wartete geduldig, spürte wie mein Schwanz wieder zu ziehen begann und mein Paarungstrieb erneut mit unmäßiger Kraft genährt wurde. Mein Kätzchen erhob sich nach einer erneuten Pause, in der sie Luft holte. Sanft grazil richtete sie sich auf. Posierte sich gleich einer Sphinx aus dem Film der unendlichen Geschichte, so saß sie vor mir, welch herrlicher Anblick, ihr jugendlicher Körper, ihre bewegten Linien, in denen er verlief kamen durch diese Pose zur perfekten Präsentation. Ihr Körper verschmolz dabei perfekt in sowohl animalischer als auch humanfraulicher Einheit. Keine Fantasie benötigte mehr dieses Bild, welches sie vor mir abgab. Mein Schwanz war zum bersten hart, so dass es mir schon Schmerzen bereitete. Ich sah vor mir das perfekte Wesen. Stolz posierte sie sich, pausierte. Ich musste sie haben, erneut mehr den je. Meine Schnauze rieb über ihren Rücken und gleichzeitig kniete ich mich hinter sie, schon fast vergessend, dass ich eigentlich ein Kater war, begann ich mit meinen Pfoten ihren ach so süßen Po zu streicheln. Ich hob ihn und knetete ihn sanft leidenschaftlich; ah welch herrliches Gefühl ihn zu massieren. Langsam reckte sie ihn weiter nach hinten, mein Becken rutschte weiter nach vorne so das mein Schwanz kerzengrade nach oben stand. Ich hob ihr Becken, platzierte es über meinen Schwanz und führte es wieder nach unten. "Aaahhh", langsam und sanft drang ich in sie. Immer und immer wieder, jedes mal wenn sie ihr Becken senkte. Langsam dennoch stetig ansteigend erhöhte sie ihr Tempo. Ihre Muschi strich eng anliegend um meinen Speer, auf den sie sich immer niederließ. Ich wurde langsam bestimmend von Wellen erschüttert, konnte mich nicht mehr beherrschen, wollte es auch nicht und ohne Vorwarnung ohne Rücksicht auf das Kätzchen entlud ich meine Lust in ihr. "Aaaahhhh jaaaa jaaaa" ich zitterte vor Geilheit und dieses mal nahm ich es wahr, wie es ist nach einem so herrlichen Erlebnis sanft umsorgt, sanft geleckt zu werden. Ich zog meine Christine zu mir auf den Boden und wir kuschelten uns aneinander, sanft schlummerten wir in die nacht. Mit der Gewissheit, unsere frische Partnerschaft noch eine lange Weile zu halten. Und sie als Nährboden für viele schöne Stunden zu benutzen.
Danke an Micky für die Hilfe bei der Geschichte.
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