Paarung mit meinem Kätzchen (fm:Verführung, 3393 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netter Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Apr 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 20449 / 15513 [76%] | Bewertung Teil: 8.29 (63 Stimmen) | 
| Spiel von Katz und Kater | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ungeduldig blickte ich auf die Uhr. Erwartete sehnsüchtiger als sonst den Feierabend. Kurz hatte ich sie heute nur gesehen, ein jedes Mal  kribbelte es in meinen Bauch. "Na du alter Kater! Führst dich ja auf  wie ein junger verliebter Spund" ich musste lächeln. Schon lange hatte  ich keine solchen Gefühle der Erregung und der Vorfreude erlebt. Heute  hatte Christine zeitgleich mit mir Spätdienst. Heimlich hatten wir uns  verabredet. Sie würde nach dem Dienst mit mir nach Hause fahren. Nach  unserer leidenschaftlichen Nacht ist nichts mehr passiert. Zwar kam sie  am Morgen mit mir nach Hause, aber sie hatte nicht viel Zeit und nach  einem gemeinsamen Frühstück musste sie mich auch schon verlassen. Zwei  Wochen sah ich sie nicht aufgrund unserer verschobenen Dienstzeiten.  Mein Verlangen nach ihr wuchs während der Zeit, die ich sie nicht sah.  Christine hatte alte schon weggelegte Gefühle in mir entfacht.  
 
Erneut durchlebte ich jene Nacht vor zwei Wochen, in der ich zum Kater wurde und meine Katze besteigen durfte. Spürte erneut das Gefühl meiner  Lippen, die sich um ihren Nacken legten, wie sie in diesen bissen. Ich  sie begatten durfte. Ich dachte erneut an ihren Körper diese makellose  Erscheinung ihre Jugendlichkeit. "Reiß dich zusammen! Nur noch eine  Stunde dann hast du frei!" Erneut umspielte ein Lächeln mein Gesicht.  Alle Vorbereitungen waren getroffen wenn Christine dann kommen sollte  würde ich sie nach aller Kunst verwöhnen. Ihre Lust entfachen; zum  Glück weiß ich ja wie es geht.  
 
Endlich, ich hatte frei. Meldete mich ab, da sah ich sie kurz "ich bin jetzt weg" rief ich ins Dienstzimmer und kaum merklich für die anderen  zwinkerte ich meiner Katze zu. Ich fuhr in meine Wohnung, ging noch mal  alles durch, rückte alles noch in rechte Licht. Christine hatte ein  Stunde später Schluss. Es war ausgemacht, dass sie gleich zu mir kommen  wird. So, ich war endlich zu Hause, aufgebracht voller Erregung rannte  ich in meiner Wohnung umher. Drehte die Heizung auf und breitete noch  die weichen Federdecken auf dem Boden aus. Probeweise krabbelte ich  noch darüber um zu prüfen wie hart bzw. weich es war. Perfekt, es war  so alles vorbereitet, nur ich war nervös. Ich wollte sie heute nicht  nur einfach so besteigen, nein, ich wollte in ihr ungehemmte Lust  erzeugen. Christine hat nicht nur in sich eine animalische Seite. Nein,  dieses katzenhafte, dieses animalische hatte sie auch auf mich  übertragen. Nach der Nacht mit ihr wurden meine Träume immer  eigenartiger, wilder, hemmungsloser. Bilder: mich als Katzenmann, mich  wild paarend mit Christine waren zu meinen neuesten Traumbildern  geworden. Christine und ich telefonierten zwar jeden Tag und ich weiß  das auch sie ihre Lust nicht mehr länger zügeln konnte. Aber von meinen  Träumen und Sehnsüchten, die in mir erwuchsen, wusste sie nichts.  
 
Heute nacht wollte ich meine Träume mit ihr ausleben. Sie musste scharf werden ich würde dafür schon sorgen. Im Vorraum hatte ich Poster von  Raubkatzen angebracht, schöne große Hochglanzposter. Im Wohnzimmer  rückte ich alle Möbel zu Seite, um Platz am Boden zu machen. Das Licht  würde ich später noch dämmen. In der Stereoanlage lag eine CD von  Geräuschen der Savanne, unterhaucht von brüllen der Löwen. Im meinen  DVD-Player lag eine DVD von mir. Ich hatte Aufnahmen von Doku's über  Raubkatzen zusammengeschnitten. Falls ich diesen Schritt überhaupt  benötigte. Ich wusste durch Christines Erzählungen, dass allein ein  Bild von einem dieser edlen Tiere genügt um sie feucht zu machen. Wie  relativ langsam doch die Zeit vergehen kann, wenn man sehnsüchtig auf  etwas wartet. Unerträglich dieses Gefühl doch ich sollte es besser  nutzen mich in meine Rolle zu versetzen. In den vergangen zwei Wochen  hatte ich mir alle Doku's über Raubkatzen angesehen, die ich im TV  sehen konnte vor allem die Szenen der Paarung studierte ich akribisch.  Ich zog mich aus und dämmte das Licht. Mit ruhigem Atem beruhigte ich  mich. Versetzte mich geistig immer mehr in den Kater der ich sein  wollte. Auf allen vieren krabbelte ich auf den Federdecken durch meine  Wohnung. Bewegte mich auf die Couch zu, die an die Wand geschoben vor  mir stand und hüpfte hinauf. Streckte mich gleich einer Katze und  verfiel immer mehr in meine Rolle. Wenn Christine nachher erscheint,  werde ich für sie bereit sein und nicht aus meiner Rolle fallen, ich  würde mein animalisches Ich mit ihr ausleben. Ich vernahm das Geräusch  eines anfahrenden Autos. Türen, die zuschlugen, Schritte den Asphalt  entlang klopfend, das Klirren von Metall, das aufeinander schlug.  Konnte genau die Geräusche erkennen, welche die Schlüssel durch das  Aneinanderschlagen erzeugten. Langsam versuchte ich einer Katze gleich  meine Ohren zu bewegen, um sie mehr in die Geräuschquelle zu drehen.  Meine Sinne konzentrierte ich auf die Laute um mich, spähte in die  Dämmerung. Meine Aufmerksamkeit gebündelt auf die näher kommenden  Schritte an meine Wohnungstür. Meinen Kopf bewegte ich lauernd spähend  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 257 Zeilen)
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  netter Schreiber hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für netter Schreiber, inkl. aller Geschichten  Email: netter.schreiber@gmx.at | |