Julia war ich nicht gewachsen (fm:Verführung, 3852 Wörter) | ||
Autor: Giovanni | ||
Veröffentlicht: May 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 27265 / 21931 [80%] | Bewertung Geschichte: 5.75 (64 Stimmen) |
Ich liebte Julia, aber ich kannte sie gar nicht. Außerdem war ich noch viel zu schüchtern und unerfahren, um mit ihr mithalten zu können. Aber ich lernte bei ihr! |
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Julia war ich nicht gewachsen!
Ich hatte Julia vor drei Monaten kennen gelernt. Sie hatte mittelblondes Haar, was sie offen halblang trug. Die Haarenden rollten sich dabei in einer schönen Welle nach auáen. Wenn sie mich manchmal anschaute und dabei lächelte, wurde mir immer ganz warm ums Herz. Ich mochte sie sehr, zumal sie sich auch immer sehr weiblich kleidete, was ihr gut stand und mir sehr gut gefiel. Wir hatten uns gleich vom ersten Augenblick an gegenseitig attraktiv gefunden und es dauerte nicht lange bis wir uns wie ein Paar fhlten. Ich war mit meinen 27 Lenzen bindungslos und offen fr eine neue Freundschaft oder mehr. Julia war 10 Jahre aelter als ich, was mich aber überhaupt nicht störte; im Gegenteil, ich mochte dieses Vollblutweib so wie sie war. Sie war relativ schlank, hatte dabei aber einen hübschen Busen. Nicht allzu groß, aber doch mehr als man mit einer Hand packen konnte. Meist trug sie fast knielange Roecke oder Kleider die ihre Figur vorteilhaft hervorhoben und die etwas breiten Hften geschickt kaschierten. Der Po war ausladend, aber weich und rund, eine wahre Augenweide.
Meine Erfahrungen mit Frauen waren damals noch sehr begrenzt und ich war auch dementsprechend schüchtern, was Julia aber eher zu amsieren statt zu stören schien.
Die letzten drei Monate hatten wir mit Spazierengehen, Kino- und Restaurantbesuchen verbracht und kamen uns dabei immer naeher. Vorige Woche war ich dann zum ersten Mal bei ihr zu Hause. Sie hatte Pasta gekocht mit einer himmlischen Sauce und wir tranken einen leckeren trockenen Weißwein dazu.
Wir hatten uns schon des oefteren geküsst, so beim Begrßáen oder Verabschieden, aber wir hatten bis dahin nie die Gelegenheit zum Knutschen oder ähnlichem. Ich hatte zwar große Lust dazu, wollte die Situation, zum ersten Mal bei ihr zu Hause, nicht gleich ber Gebhr ausnutzen. So hielt ich mich also zurück. Nach dem Essen bat Julia mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte, in der Hoffnung, sie wrde sich neben mich setzen. Julia aber nahm mir gegenber in einem gemtliche Ohrensessel Platz, wobei sie einen Fuá hochnahm und sich draufsetzte.
"So sitze ich am liebsten", meinte sie und lachte mich an. Mir gefiel es ja auch, weil ich hierdurch etwas mehr von ihren Beinen zu Gesicht kam, denn der Rock war an den Oberschenkeln leicht hoch gerutscht. Nicht unanständig hoch, aber doch so, dass ich leicht erröptete.
Sie schien das zu bersehen. Stattdessen whlte sie sich tiefer in den Sessel hinein und der Rock rutschte noch hoeher. Jetzt kam ich leicht ins Schwitzen. Was hatte Julia vor. Machte sie das extra? Ploetzlich sprang sie auf und meinte: "Mir ist ganz schoen warm, ich glaube ich ziehe mir etwas bequemeres an." Und schon verschwand sie im Schlafzimmer. Meine Phantasie machte Sprnge. Kommt sie im Bademantel wieder oder im Neglige? Ich war schon voller spannender Erwartung, als sie zurckkam. Aber sie hatte sich auf den ersten Blick scheinbar nur der Nylonstrmpfe und der Schuhe entledigt. Ich war leicht entäuscht und muss wohl auch so ausgesehen haben, denn Julia fragte direkt heraus: "Hast du mich im Neglige erwartet?"
"Nein, wieso?" versuchte ich meine geheimen Phantasien zu vertuschen. Dabei schoss mir aber das Blut derart heftig in die Wangen, das es nicht mehr zu übersehen war.
"Sag mal", wollte Julia wissen, "warst du schon mit vielen Frauen zusammen?" Gut, dass ich schon rot war. Schlimmer konnte es durch diese Frage auch nicht werden. Ich genierte mich wegen meiner Unerfahrenheit und grunzte nur: "Na, ja."
Julia rückte sich wieder im Sessel zurecht, wobei sie wie unbeabsichtigt auch mal die Beine recht breit auseinanderklaffen lieá. Sie hatte sich also nicht nur die Strümpfe ausgezogen, sondern offensichtlich auch den Slip, denn ich hatte ganz kurz zwischen die nackten Oberschenkel bis zur blanken Muschi sehen können. Ich bekam prompt einen Steifen. Verzweifelt bemhte ich mich, nicht damit aufzufallen und bedeckte meinen Schoß mit beiden Händen.
Als ich wieder zu Julia schaute, stand deren Bluse weiter offen als vorher. Hatte sie ein oder zwei Knöpfe absichtlich aufgemacht, oder
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