| Zwei mal entjunfert (fm:Verführung, 1808 Wörter) | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: May 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 61203 / 42328 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.80 (167 Stimmen) | 
| Angeheiratete Tante verführt kaum erfahrenen Neffen | ||
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Zwei mal entjungfert  
 
Natürlich gibt es das nicht, doch der Fips erzählte uns diese Geschichte eines Abends und es war mir wert, sie aufzuschreiben.  
 
"Wir hatten großes Familienfest in der Nähe von Köln, meine Eltern und ich wollten auch kommen, alles war eingeplant. Da passierte es, dass  meine Mutter stürzte und für einige Wochen nur im Rollstuhl saß. Mein  Vater blieb also mit ihr zu Hause, ich mit meinem neuen Führerschein  und den alten Daimler meines Dad allein unterwegs. Eine Tante von mir  feierte den 70. Geburtstag. Na ja, die übliche Feier, kleine Reden,  viel zu viel Essen und Trinken, aber es war recht lustig. Besonders  Tante Maria, eine angeheiratete Tante, die Frau meines Onkels, war  super gut drauf, hatte den ganzen Abend nur Schabernack im Sinn. Sie  war gut zwölf Jahre jünger als mein Onkel Mätti, er ist der Bruder  meiner Mutter. Eigentlich vertragen sich Tante Maria und ihr Mann Mätti  ganz gut, doch Mätti trinkt schon mal bei solchen Gelegenheiten einen  kräftigen über den Durst. So auch an diesem Tag. Gegen 23 Uhr war er  reif fürs Bett, ging auch ohne große Worte davon. Mary, wie meine Tante  gerufen wird, lachte kurz darüber, dann machte sie weiter ihre  Späßchen. So gegen 1 Uhr, nach einer deftigen Mitternachtssuppe, ver-  zogen sich die meisten Gäste auf ihre Zimmer, man hatte für alles ge-  sorgt im Hotel, ich hatte sogar ein kleines Einzelzimmer. Auch ich  wollte schon verschwinden, doch Tante Mary überredete mich noch, einen  Spezial zu trinken, ein wildes Mixgetränk. War schon lecker, doch es  war viel zu viel Alk drinnen, noch einen wollte ich nicht trinken.  
 
Ich war damals neunzehn, hatte ein einziges Mal eine Nummer geschoben mit einer Mitschülerin, kaum drinnen, ging mir einer ab und ich war  quasi keine Jungfrau mehr. Nun flirtete meine Tante heftig mit mir, wir  tanzten - das kann ich einigermaßen - herum und es war schon ein tolles  Gefühl, sie war griffig, ja, sie war auch nicht zimperlich. Ich war  schon irgendwie richtig verliebt in Mary, muss ich zugeben. Hin und  wieder gab sie mir einen Kuss, einfach so. Dann wurde auch uns  Feierabend geboten. Sie griff sich noch schnell eine Pulle Sekt aus von  großen Vorrat, zwei Gläser dazu und zog mich fort nach oben. Wollte sie  mit mir noch den Sekt trinken? Oder vielleicht doch ihren Mann  aufwecken. Sie sah meinen fragenden Blick: "Mätti schläft und wenn er  was zu viel getrunken hat, schnarcht er wie eine Baums"ge, da kann ich  nicht bei schlafen. Du wirst doch mit deiner Tante das Bett teilen  können, du bist doch schon ein großer Junge!". Eigentlich mag ich  solche Reden gar nicht, aber sie war sehr bestimmend. "Wo ist dein  Zimmer?". Schon waren wir bei mir drinnen. "Mach' die Pulle mal auf,  ich gehe ins Bad. Okay!" Pulle auf, die zwei Gläser eingeschenkt, saß  ich nun auf meinem Bett und überlegte, wie ich denn mit Tantchen  schlafen sollte. Schon kam sie rein, lachte leise und zeigte mir ihren  wunderschönen Busen. "Komm her, verwöhne mir meine Hundchen etwas...".  Sie sah mich an, sagte: "Du bist doch schon mit Mädchen zusammen  gewesen, oder...?". Nun, wie eben erwähnt, war ich es, doch Erfahrung  hatte ich keine, war sozusagen Anfänger. Trotzdem, diese Möpse musste  ich küssen, auch wenn sie es nicht verlangt hätte. Doch sie war nicht  zufrieden damit, ich musste kneten, musste sie richtig heftig kneten,  an den Nippeln spielen. Wir tranken zwischendurch einen Schluck Sekt,  dann fing Mary an, mir das Hemd auszuziehen. Damals trieb ich aktiv  Sport, war gut trainiert und sie ließ mich merken, wie sehr mein Body  ihr gefiel. Bald war sie damit aber nicht mehr zufrieden und "ffnete  meinen Hosengürtel. Mir wurde plötzlich ganz anders, denn jetzt war mir  klar, sie braucht mehr als nur etwas Spielerei an den Titten, sie will  wohl alles. Schon griff sie mir in die Shorts, griff verdammt wissend  und geil zu, hielt meinen Schwanz in Händen, und natürlich war mein  Ballermann längst einsatzbereit, nur ich noch nicht, von Kopf her.  
 
Ich sollte meine Tante vögeln, geht doch gar nicht, oder? Ich sag- te mir: Wir sind doch nicht richtig verwandt, ich nur mit Onkel Mätti.  Egal, Mary blickte richtig gierig auf meinen Dödel, erkannte aber auch,  dass ich allein von der Berührung her kurz vorm Abschießen war und  saugte ihn einfach in ihren Mund. Wie ein Stromschlag durchzuckte es  mich, sie blies mir einfach einen, war mir bis dahin noch nicht  passiert. Ein seltsames Gefühl zwischen Geilheit und Liebe machte sich  in meinem Kopf breit. Klar, zwanzig Sekunden und ich schoss voll ab.  Tantchen war gar nicht mal erschreckt, saugte weiter, ich glaube sogar,  sie tat es genüsslich. Für ein paar Momente war es mir gar nicht so  angenehm, doch dann wurde es wieder richtig schön, mein Schwanz erwuchs  kräftiger denn je. Sie kam hoch, trank einen Schluck Sekt und meinte:  "Na ja, schön ist er und auch stark, aber auch schnell. Doch jetzt geht  
 
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