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Zwei mal entjunfert (fm:Verführung, 1808 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2007 Gesehen / Gelesen: 58399 / 40384 [69%] Bewertung Geschichte: 7.78 (163 Stimmen)
Angeheiratete Tante verführt kaum erfahrenen Neffen

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es dir besser. Komm, wir steigen ins Bett..." und schon lag sie auf dem Rücken auf dem Bett. "Hilf mir mal..." und ich musste ihr die restlichen Klamotten ausziehen und auch mich selber fertig entkleiden, denn ich hatte ja noch meine Hose auf den Knien hängen. Nun lag sie also da, nur noch ein Minislip an und sie zeigte drauf: "Das doch wohl auch, oder...". Ich muss schon sagen, das war eine geile Sache, ihr das Hös'chen auszu- ziehen. Blankrasiert war sie, eine richtig schöne Muschi zeigte sich und mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Mary meinte: "Ich habe dich verwöhnt, jetzt bist du an der Reihe...". Ich kniete mich also zwischen ihre Oberschenkel, spürte ihre zarte und samtige Haut, erschnupperte ihren fraulichen Duft und begab mich auf Erkundungs- und Verwöhntour. Noch nie war ich in natura so nah mit der Nase an einer Muschi gewesen, und als ich ihre rosa Lippchen mit den Lippen berührte, ging mir schon fast einer ab. Mit Zunge und mit den Fingern erkundete, streichelte, reizte ich dieses wunderbare Organ, fand den Kitzler und Tantchen dankte es mit einem Seufzer. Es machte immer mehr Spaá und geilte mich auf wie verrückt. Längst hatte ich vergessen, dass sie meine Tante war, ich dachte nur noch daran, dieses Mäuschen zu verwöhnen und irgendwann dann auch wohl zu poppen. Immer erregter wurde Mary, immer heftiger schob sie ihr Becken vor und zurück, kraulte meine Haare und stöhnte schon mal leise auf. Plötzlich sagte sie: "Komm jetzt, mach' es mir richtig! Gib es mir, aber nicht zu zimperlich...". Sie zog mich einfach zu sich rauf, unsere Münder fanden sich zu einem Kuss, der es in sich hatte. Jetzt war sie die tollste Frau meines Lebens, und ich liebte sie momentan ehr- lich. Geschickt hatte Tantchen meinen Schwanz eingefädelt. Es war ein geiles Gefühl, ich war empfindlich wie nie zuvor. Auch fühlte sie sich ganz anders an als meine Mitschülerin. Ich empfand ihre feuchte Wärme ganz anders an als meine Schulfreundin, anders und sehr angenehm, ihre erstaunliche Enge war hypergeil und ich fing an, sie zu poppen. "Langsam, wir haben doch Zeit!", sagte Mary, schon etwas atemlos. Viel zu erregt war ich, schon wieder schoss meine Ladung heraus, es war mir fast peinlich, doch Mary hielt mich mit ihren Scheidenmuskeln fest. Ich spürte, wie sie sich bewegten, wie sie meinen Schwanz massierten und oh Wunder, ich spürte schon wieder, wie neue Kräfte frei wurden. Jetzt ging es erst richtig los. Mary steuerte mich, sagte, wenn es zu schnell war, forderte Tempo, wenn es zu langweilig wurde. Immer geiler wurde wieder das Gefühl, aber auch geil war es, zu sehen, wie ich Tantchen allmählich auf volle Touren brachte. Dann ging es in den Endspurt. Wow, hatte Mary Feuer im Hintern, unsere leicht verschwitzten Leiber klatschen zusammen, sie biss mir zuweilen in die Schulter, um nicht laut zu stöhnen oder zu schreien, und ich spürte schon wieder, wie sich alle Lust auf die Eichel konzentrierte, mir wurde fast schwarz vor Augen, dann aber hatten wir es geschafft, gemeinsam zu kommen. Ich weiá nicht mehr, was ich alles an lieben Sachen ihr zugestam- melt hatte. Wild stieß ich noch ein paar mal zu, ich war fertig wie eine alte Konservendose. Schwer nach Luft ringend, lag Mary da, umklammerte mich immer noch, wurde aber immer zärtlicher, immer liebevoller. "Oh, du starker Teufel, jetzt hast du es aber deiner Tante so richtig gegeben. So schön war es schon lange nicht mehr..." Wir lagen nebeneinander, sie mit dem Kopf an meiner Brust, ich mit einer Hand an ihrem festen und knackigen Po, so sind wir eingeschlafen.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, Mary lag auf der Seite und streckte mir ihren süßen Po entgegen. Sofort erwachte in mir die alte Geilheit, mein Schwanz wuchs auf Höchstmaße an und ich riskierte es und versuchte, von hinten in ihre Muschi einzudringen. Oh Wunder, es ging ganz leicht, und es war ein supergeiles Gefühl. In kleinen zarten Stößen vögelte ich Mary, im Glauben, sie schlafe noch, und hatte bestimmt ein dickes Grinsen im Gesicht. Doch dann merkte ich, wie sie sich be- wegte, meinen Stößen ganz zart entgegen kam. Es wurde eine wunderbare Nummer, ich spielte mit einer Hand an ihren Titten, mit der anderen zog ich sie mir immer wieder heran. Lange vögelten wir so, bis ich merkte, Mary war gleich soweit, auch ich verspürte schon wieder, wie sich die Eichel verdickte und es ging in die Zielgerade, fast sind wir zusammen gekommen. Sie drehte sich um, küsste mich, so richtig süß und fast dank- bar, auf jeden Fall sehr liebevoll, flüsterte: "Ja, so war es richtig schön, gestern waren wir beide viel zu geil und ich glaube, du warst doch noch Jungfrau, gib es zu...". "Nein, das war ich nicht, aber du hast recht, die fünf Stöße bei meiner Schulfreundin kann man eigentlich nicht zählen, bei dir habe ich aber jetzt so richtig die Liebe gelernt... und ich liebe dich wirklich, Mary!" "....und das behält du schön für dich, verstanden. Mätti darf alles essen und trinken, aber er muss nicht alles wissen. Im Sommer geht er drei Monate auf Montage, du könntest ruhig mal ein paar Wochenenden zu mir kommen und mir bei ein paar Arbeiten helfen...". Nach einem langen Kuss war das nun beschlossene Sache. Mary stand auf, zog sich halbwegs an, verlies mein Zimmer und meinte, es sei gar nicht so schlecht, wenn sie neben Mätti liegen würde, wenn der irgendwann seinen Rausch aus- geschlafen hätte. Sie küsste mich noch einmal und husch, sie verschwand über den Flur, ich hörte noch eine Türe klappen, dann war Ruhe. Irgend- wie beruhigt und total entspannt drehte ich mich auf die Seite und schlief wieder ein."

Fips sah mich an, fragend und irgendwie auf eine Antwort wartend. "Ja, die Geschichte gefällt mir, Fips, ich werde sie aufschreiben..." Ihr findet doch bestimmt auch, dass es sie wert war, erhalten zu bleiben.

Schöne Grüße vom Butziwackel



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