Neues von Ellen und Horst (1) (fm:Bondage, 1149 Wörter) | ||
Autor: Giovanni | ||
Veröffentlicht: May 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 28481 / 19279 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.64 (50 Stimmen) |
Ellen und Horst beim ersten Fesselspiel |
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Mit beiden Händen und ausgefahrenen Fingernägeln fuhr sie dann seitlich am Körper von der Hüfte bis unter die Achseln und langsam wieder zurück. Ich bekam eine Gänsehaut auf Rücken und Oberschenkel und genoß es. Ellens Fingernägel fanden den Weg um die Brust herum zu meinen Brustwarzen und sie kratzte sanft um die Warzen herum. Oh, das kitzelte! Bis in die Hoden fuhr mir ein Kribbeln, was auch meinen Schwanz noch härter werden ließ. Dann wanderten die Hände über meinen Bauch hinunter bis in die Leisten, aber ohne meinen Ständer zu beachten oder gar zu berühren und auf den Oberschenkel machte sie Halt. Sie setzte neu an, wieder an den Hüften und wiederholte ihr Spiel mit den Fingernägeln rauf zu den Achseln, rum um die Brust, kreisend um die Brustwarzen und wieder abwärts zu den Leisten und Oberschenkeln.
Ich wurde fast wahnsinnig. Mein Schwanz streckte sich vor und gierte nach erlösender Berührung. Die entstandene Spannung im ganzen Körper war nur schwer zu ertragen. Doch statt mich zu erlösen,trat Ellen vor mich und begann mit Ihrer Zunge meine Brustwarzen zu liebkosen. Flink kurvte die Zunge mal rechts, mal links um die Brustwarze herum. Mir brach der Schweiß aus.
Ellen schien das alles nicht zu stören und sie fuhr scheinbar selenruhig mit ihrer Leckerei fort.
Plötzlich ließ sie von den Brustwarzen ab, was ich mit einem Stöhnen quittierte, um sich mit geöffneten Lippen in meiner rechten Achsel zu versenken. Ich wand mich in den Seilen. Das war ja so geil. Mein Schweiß, der in der Achsel besonders stark war, wurde aufgeleckt und mein Pint begann zu vibrieren.
Ellen hatte mich nicht zum ersten Mal auf diese Weise aufgegeilt, aber jetzt war ich gefesselt und konnte mich nicht wegwälzen wie sonst, wenn es mir zuviel wurde.
Oh je, auch das noch! Ellen war eingefallen, wie heftig ich reagierte, wenn sie mit Ihrer Zunge in die Gegend meines Bauchnabels kam. Das wollte sie jetzt auch nicht auslassen und schon spürte ich ihre Zunge, die sich in dieser kleinen Bauchhöhle wie rasend gebärdete. Ich zuckte mit der ganzen Bauchdecke zurück und wieder vor und ich spürte wie mein Samen in den Schwanz und nach draußen drängte. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Das konsulvische Zucken im Unterleib, welches eine Ejakulation ankündigt, brachte mich zum Schnaufen.
Ellen, die Feinfühlige, hatte das natürlich mit bekommen und ohne Übergang stülpte sie ihre Lippen über mein fast zum Zerbersten geschwollenes Glied und sog den Schwanz tief in Ihre Mundhöhle hinein. 'Ah, endlich!' schoß es mir durch den Kopf und dann kam es mir auch schon. Eine Welle der Erleichterung und Entspannung jagte durch meinen Körper und mir schien als würde ich schwerelos.
'Ellen, was machst du mit mir?', dachte ich erschöpft und dann flüsterte ich: "Oh, Ellen, danke! Das war ja ganz was Tolles. Aber, bitte, mach mich los, ich kann nicht mehr."
"Du kannst dich gerne revanchieren, wenn du dich wieder erholt hast", meinte Ellen und schlug mir aufmunternd mit der flachen Hand auf den Arsch.
ICH LIEBE MEIN WEIB!!!
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