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Neues von Ellen und Horst (1) (fm:Bondage, 1149 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2007 Gesehen / Gelesen: 28503 / 19305 [68%] Bewertung Geschichte: 7.64 (50 Stimmen)
Ellen und Horst beim ersten Fesselspiel

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Neues von Ellen und Horst (1)

Es war einfach nur geil. Ich stand da mit gespreizten Beinen und hochgereckten Armen und Ellen griff mir von hinten unten durch das Hosenbein meiner Boxershorts an den Sack und massierte ihn.

Wehren konnte und wollte ich mich nicht. Ellen hatte mir oben auf unserem Speicher die Arme mit Seilen an dem freiliegenden Gebälk des Dachstuhls festgezurrt. Die Arme waren dabei weit auseinander gezogen. Meine Füße hatte Ellen mit Seilen an zwei Stützbalken festgebunden und zwar so, dass ich nun breitbeinig dastand. Umfallen konnte ich so nicht, weil die Seile mir überhaupt keinen Bewegungsspielraum ließen.Viel an hatte ich nicht. Es war sommerlich warm und unter dem unisolierten Dach stand die Luft, stickig und heiß.

Ich hatte Ellen vor kurzen gestanden, dass ich sehr gerne mit ihr einmal Fesselspiele machen wolle. Ich hatte mir einige Videos und Photos im Internet angesehen, die mich richtig angetörnt hatten und ich wollte das unbedingt mal live selbst erleben. Ellen war nicht sehr begeistert und meinte, das wir das doch nicht nötig hätten, wir könnten uns doch anders lieben. Wir waren schließlich schon acht Jahre verheiratet und hatten eine bisher harmonisches und abwechslungsreiches Liebesleben. Schließlich hatte sie doch eingewilligt, aber darauf gedrängt, dass ich mich fesseln lassen solle. Ich war einverstanden und erklärte ihr auch, wie ich mir das vorstelle.

Meine Vorstellungen hatte Ellen verwirklicht und jetzt hoffte ich, dass sie genug Phantasie entwickeln würde, um mich zu befriedigen. Ellen hatte darauf bestanden, dass ich mich, nur mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet,fesseln lassen würde.

So stand ich da, mitten auf dem großen, fast leeren Speicher, nur in einer Ecke lag diverses Gerümpel, schwitzte in meiner Fesselung und hoffte das Ellen sich weiter mit meinem Schwanz beschäftigte.

Statt dessen zog sie ihre Hand zurück, sie hatte mir wohl nur einen Steifen verpassen wollen, was ihr ja auch geglückt war. Ihre Hände packten mein T-Shirt und zog es nach oben. Ausziehen konnte sie es mir nicht wegen der gespreizeten Arme und so hatte ich dann den Kragen noch um den Hals und der Rest spannte sich über meinem Kopf und ein Stück die Arme hoch, so dass ich auch nichts mehr sehen konnte. Ellen hatte während der ganzen Fesselungsprozedur kein Wort gesagt und schwieg auch jetzt. Auch ich blieb still, weil ich mich auf all das konzentrieren wollte, was mit mir geschah. Mit einem Stück Seil band Ellen mir das Shirt über dem Kopf so zusammen, dass es nicht mehr herunterrutschen konnte. Anschließend zog mir Ellen die Shorts herunter, allerdings auch nur bis auf die Oberschenkel. Weiter ging das nicht wegen meiner gespreizten Beine.

Ellen ließ mich mit den Worten: "Ich hole noch schnell ein paar Sachen" zurück. ich hörte die Tür zuschlagen.

Jetzt kam ich mir doch ein wenig merkwürdig vor. Alleine auf dem Speicher mit halb heruntergezogenen Hosen und sehen konnte ich wegen des Shirt über meinem Kopf auch nichts. Meine Errektion fiel natürlich wieder in sich zusammen und mein Pimmel hing schlaff herunter.

'Wo bleibt sie denn nur? Will die mich hier so stehen lassen?' fragte ich mich.

Endlich hörte ich die Türe wieder gehen und ich bekam einen Begrüßungsklatsch mit der flachen Hand auf meinen Po. Ellen schnallte mir einen Gürtel um den nackten Bauch und zog ihn so straff an, dass mir fast die Luft wegblieb. Dann zog sie ein dünnes Seil unter den Gürtel am Bauch, wickelte es zweimal um meinen Hodensack herum und zog mir das Seil durch die Poritze und befestigte es unter dem Gürtel auf dem Rücken, wobei sie es straff anzog. Mein Hodensack wurde dabei an der Wurzel eng zusammengeschnürt und das Seil klemmte auch auf meiner Rosette. Ein herrliches Gefühl!

Mein Pimmel versteifte sich wieder und so standen Sack mit Pimmel vorgestreckt vorm Bauch.

Wieder klatschte mir Ellen mit der flachen Hand auf den Hintern, als wolle sie zum Ausdruck bringen, dass sie mit ihrem Werk zufrieden sei.

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