Sportcoupé (fm:Das Erste Mal, 1926 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 42756 / 33217 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (137 Stimmen) |
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Coupé
Seit drei Tagen konnte Holger nicht mehr ruhig schlafen. Seit drei Tagen geisterte eine Frau durch seinen Kopf, immer wieder musste er an dieses Rasseweib denken, die in der Nachbarschaft eingezogen war. Sie fuhr ein rassiges Sportcoupé, knallrot, Doppelendrohre, Alu-Felgen und hatte wohl auch jede Menge PS. Er wohnte noch bei seinen Eltern, hatte oben ein schönes Zimmer, hatte viel selber daran gebastelt, er war Schreinerlehrling und wusste schon gut mit Holz umzugehen. Vor einer Woche hatte er seinen 18. gefeiert, bekam vom Vater eine Anzahlung auf seinen Führerschein, den er bald machen wollte.
Dann kam diese Frau, nur einmal hatte er kurz "Guten Tag" gesagt, hatte ihre grünen Augen gesehen, die roten Haare, ihre modische Bluse war gut gefüllt, der Po saß verdammt geil in engen Jeans, er war einfach hin und weg. Sie hatte ihm zugelächelt, das war's, aber er war unsterblich verknallt in diese Person. Heimlich hatte er auf dem Türschild ihren Namen gelesen, sie hieß Irene Bauer. IB 69 war auch auf dem Nummernschild, wobei 69 bestimmt nicht ihr Geburtsjahr war. Doch Holger war echt noch zu schüchtern, um sie einfach mal anzusprechen. Nachts wanderte seine Hand zwischen die Beine, er befreite sich vom quälenden Druck, immer ihr Gesicht vorm geistigen Auge. Oh, wie wünschte er sich, sie würde es ihm machen... Freitags ging plötzlich ein Regen runter, mit Sahara- staub darunter. Die Autos sahen alle irgendwie gelblich aus. Auf dem roten Flitzer fiel es noch mehr auf als auf den anderen. Samstag früh ging er in den Garten hinter dem Haus, als er hörte, wie seine Irene mit dem Vermieter sprach. Ja, sie dürfe ihren Wagen ruhig waschen, der Wasserschlauch sei in der Garage. Holger sah seine Chance, schlenderte gemütlich am Haus vorbei, als sie sich gerade mit dem Anschluss plagte und es wohl nicht auf die Reihe bekam. "Kann ich ihnen helfen", fragte er höflich und schon winkte sie ihn heran. "Bitte, sei so lieb, ich kann den blöden Schlauch nicht anschließen...". Kein Problem für Holger, schon war alles OK. "Was haben sie denn vor, Garten beregnen oder das Auto waschen?". "Mein Auto sie verboten aus....". "Wenn sie wollen, ich würde es gerne waschen...". "Oh ja, das wäre sehr nett, hast du Ahnung davon...". Sie hatte DU gesagt, Holger blieb fast das Herz stehen. "Ja, mache ich öfter und auch gerne...". Er lief in die Garage des Vaters, schraubte die Wagenwaschbürste ab und schraubte sie an des Nachbarn Schlauch wieder dran. Binnen einer viertel Stunde strahlte der Wagen wieder knallrot, aber er gab sich noch nicht zufrieden, sondern säuberte auch noch die Alus. Als er fertig war, brachte er erst die Bürste nach Hause, dann schraubte er den Schlauch ab und rollte ihn auf und hängte ihn auch noch ordentlich auf den Halter. "Du, das hat du aber super gemacht, mein Wagen ist wie neu. Komm, ich lade dich ein, wir fahren nach der City und gehen ein Eis essen, es wird ja schon wieder warm..."
Wenig später saß er im Wagen auf dem Beifahrersitz, während sie recht schnell den breiten Zubringer zur City befuhr. In der Eisdiele bestellte sie zwei große Becher und bezahlte auch gleich. Sehr viel hatten sie nicht gesprochen, er ärgerte sich, dass ihm kein Thema einfiel. Doch Irene schien es nicht weiter zu stören. Dann kam er doch aufs Auto zu sprechen und wollte so allerhand wissen. "Wir fahren auf dem Heimweg etwas über Land, dann zeige ich dir, was so alles in der Kiste steckt..." Es wurde ein wilde Fahrt, sie beherrschte den Wagen wohl total und Hol- ger schmolz dahin. Mann, so ein Weib, und ich sitze neben ihr. Plötzlich fuhr sie langsam, bog rechts in einen Waldparkplatz ein und stellte den Motor ab. Holger sah sie fragend an und sie sagte: "Dich interessiert doch auch die Frau, die den schönen Wagen fährt..." und knöpfte sich extrem langsam zwei Knöpfe ihrer Bluse auf. "Ja, sicher, schon, aber, ich...." Er war trocken im Hals, wusste kaum noch zu denken. Sie lachte, aber nicht spöttisch, sondern verdammt lieb und irgendwie auch geil. Holger hatte zwar viel Theorie, aber null Praxis. "Nur zu, packe mir meine Hundchen schon mal aus....". Wirklich, mit zittrigen Händen begann Holger die Bluse aufzuknöpfen, dann öffnete er ihren BH, und diese Wun- derkugeln waren frei zugänglich. "Was ist, du darfst sie ruhig küssen, oder hast du etwa noch nie... Ja, ich glaube, ich bin die Erste für dich, au fein...". Holger berührte sie, dann küsste er die steilen Nippel und immer wieder musste er aufsehen zu ihr, doch sie lächelte nur, lieb und irgendwie auch erregt. Dann strich sie mit ihrer Hand über die nicht mehr übersehbare Beule in seiner Hose. "Ach du meine Güte, was habe ich denn da angerichtet. Komm, ich mache dich ein wenig froh...." und schon öffnete sie ihm den Hosengürtel, Zog ihm einfach die Jeans auf die Knie. Sein Schwanz schaute oben aus der Unterhose heraus, welche Irene jetzt auch noch auf
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