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Anne und ihre letzten vorehelichen Erfahrungen (fm:Gruppensex, 3319 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2007 Gesehen / Gelesen: 30248 / 23111 [76%] Bewertung Geschichte: 8.59 (80 Stimmen)
Anne läßt sich von Freunden das Nachtleben zeigen und lernt die Variationen der Liebe kennen, bevor sie ihr Jungge- sellenleben aufgibt und sich gut verheiratet.

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© Butziwackel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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BH an ihrem doch recht interessanten Körper waren, ging ein Raunen durch das Lokal, denn damals war es noch nicht so üblich, sich ganz auszuziehen.

Doch Verona rief Franz zur Bühne und bat ihn, ihr den BH auszuziehen. Er lachte, machte es geschickt und bekam als Dank eine ihrer lieblichen Titten zum küssen angeboten. Den BH durfte er mitnehmen. Lange tanzte sie nun, zeigte ihre Tittchen und streifte immer wieder mit beiden Händen durch ihren Schritt, liebkoste ihren Venushügel, streichelte ihre Titten und zwirbelte auch ihre Nippel, welche erstaunlich groß und steif waren. Anne war sehr aufgeregt, schaute gespannt zu, hatte aber ihre Hand längst bei mir auf der Hose, massierte meinen Schwanz, der natürlich in voller Erektion hart und steif in der viel zu engen Hose steckte. Verona begann nun auf sehr aufreizende Weise sich auf die Bühne zu legen, zelebierte ein paar höchst eindeutige Bewegungen, als würde sie von einem Unsichtbaren Lover gerade vernascht. Dann zog sie ihr Hös'chen aus, warf es geschickt zu uns an den Tisch, ich konnte es auffangen und machte mir den Spaß und schnupperte daran, setzte mein breitestes Grinsen auf und die Leute im Lokal lachten laut. Anschließend warf ich es Anne zu, die es mir mit einem Küsschen dankte. Mit einer echt artistischen Bewegung - Rolle rückwärts - war Verona aufgestanden und tanzte nun völlig nackt noch ein paar Sekunden. Wir fingen an zu klatschen, wieder rief ich ein paar mal "Verona, bravo, Zugabe" und sie dankte artig in unsere Richtung. Der Typ, der sie vorhin zum Auftritt gebeten hatte, brachte einen langen roten Tüllmantel und bedeckte Veronas nackte Schönheit und unter lautem Jubel, nicht nur von uns, nein, auf das übrige Publikum angetan von ihrer Darbietung, schritt sie kusshändchenwerfend in Richtung Ausgang. Die Bedienung kam und fragte nach unseren Wünschen. Ich fragte dagegen, was den eine Pulle Sekt kosten würde. Mit vierzig DM wäre ich dabei und ich bestellte eine Pulle Sekt. Verona selber brachte die Flasche zu uns an den Tisch, hatte vier Gläser dabei und servierte selbstverständlich für uns vier die Prickellimonade. "Ich habe jetzt frei, darf ich...". Natürlich durfte sie und schon saß sie bei uns am Tisch. Jeder hatte schnell die zwei Gläschen Sekt verkonsumiert und erstaunlicherweise sagte uns Verona: "Ich wohne in Drossingen, könnt ihr mich dahin mitnehmen. Hier wird der Abend echt zu teuer für euch und bei mir stehen noch ein paar schön gekühlte Pullen herum....!". Der Kellner kam mit der Rechnung, wollte vierundachtzig DM haben. Klar, Rechnung stimmt und jeder machte seinen Geldbeutel auf, doch Anne sagte: "Nein, ihr seid meine Freunde, ich zahle...". Ja, sie war verdammt großzügig und legte einen Hunni hin und sagte knapp: "Stimmt!". Der Kellner erkannte die Situation wohl richtig, bedankte sich erst einmal, dann beugte er sich zu Anne runter und gab ihr einen Kuss, einen verdammt heißen, ich dachte schon, die beiden treiben es jetzt gleich hier auf der Bühne. Doch dann ließen sie voneinander ab und wir brachen auf zu Veronas Wohnung. Anne und Franz saßen vorne, Verona und ich hinten im Wagen. Verona schmuste gleich mit mir, aber auf den paar Kilometern bis zu ihr nach Hause passierte nichts weiter, als dass ich eine mächtige Beule in der Hose hatte. Nun war mein Schwanz schon mehrmals auf Touren gebracht worden und hatte immer noch keine Befriedigung erfahren.

Veronas Wohnung war klein, aber recht nett eingerichtet. Sie hatte tatsächlich Sekt da, sogar war richtig Gutes, und bald saßen wir wieder zusammen an einem Tisch, es spielte heiße Musik, ja, es war die selbe wie vorhin im Lokal. "Hast du keine Lust, uns noch einmal einen Strip zu zeigen...", wagte ich Verona zu fragen. "Klar, hab' ich sowieso vor, doch Anne soll mitmachen, wir sollten uns gegenseitig ausziehen...!". Ich dachte, Anne würde nun laut protestieren, doch sie stand sofort begeistert auf, zog Verona an der Hand mit hoch. Verona aber sagte: "Nicht so hastig, zuerst gehen wir beide ins Bad, ich schminke dich noch etwas zurecht..." und die beiden waren verschwunden. Franz sah mich an, meinte: "Eeh Pit, ich bin von den Socken. Hätte der kleinen Zwiebel das nicht zugetraut. Aber egal, es lässt sich heute alles gut an, die Nacht ist noch nicht zu Ende...." Anne und Verona kamen aus dem Bad zurück, Anne sah echt verrucht aus. Verona stellte die Musik wieder auf Anfang und es begann eine der heißesten Stripnummern, die ich je gesehen hatte. Anne zeigte klar lesbische Akzente, war aber trotzdem auch uns Männern zugetan, ebenso Verona. Allein, wie die beiden sich küssten, brachten dem Franz so wie mir auch, Platzmangel in den Hosen. Als die letzten Hüllen fort waren, wir Männer den beiden ehrlichen Beifall geklatscht hatten, kamen beide zu uns an den Tisch, tranken erst einmal auf Ex einen Sekt, dann hielt Franz die Anne im Arm, ich die Verona. Während Anne noch zögerlich abwartete, hatte Verona mir längst du Hose geöffnet, ebenso das Hemd. Sie kniete nieder und packte meinen Schwanz aus, Anne sah aufmerksam zu, dann fing sie aber auch an, den Franz zu entkleiden. Verona spielte mit meinem Lustgestänge, wichste ein paar mal leichtsinnig daher, dann aber sog sie ihn ein, meinen kleinen, großen Freund, umspielte mit der Zunge die Eichel, fing an, mir einen zu blasen Und ich wusste, es geht keine Minute, bis ich komme. Anne war inzwischen auf dem gleichen Stand ihrer Aktionen wie Verona, auch Franz genoss diese Sonderbehandlung. Schon kam es mir, in gewaltigen Schwallen floss, schoss mein Sperma und Verona saugte und schluckte alles brav herunter. Auch Anne hatte seine Spende bekommen, es war eher Wolllust als Ekel in ihrem Gesicht zu sehen. Wir Männer hatten uns in Anne gewaltig getäuscht. Die Mädchen ließen fast wie auf Kommando von uns ab, tranken gierig einen Schluck Sekt und wir fingen an, mit ihnen zu schmusen. Verona sagte: "Ich zwei bleibt hier, Peter und ich gehen ins Schlafzimmer...". "Nein!", sagte Anne, "entweder alle im Schlafzimmer oder alle hier, bitte!". Also gut, wir zogen ins Schlafzimmer, ein großes franz. Bett dominierte den Raum. Ich hatte inzwischen meine Klamotten ausgezogen, Franz ebenso. Verona legte sich nun rücklings aufs Bett und sie spreizte ihre schönen Beine, ihre schön gestutzte Schambehaarung verdeckte kaum ihr Mäus'chen und sie streckte ihre Arme aus, um mich zu empfangen. Gern wäre ich auf die gestürzt, hätte sie gerammelt wie ein Karnickel, doch irgendwas in mir sagte: "Nein, sei kein Tier" und so ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann, sie küssender weise zu erobern. Sie genoss es wohl sichtlich, stöhnte schon verhalten, ehe ich auch nur ihre Lippchen erreichte. Voller sehnsüchtiger Geilheit drückte sie mir ihre Scham entgegen und ich konnte sie so richtig verwöhnen. Ihr fraulich erregender Duft stieg mir in die Nase, machte mich wahnsinnig an. Immer wieder hörte ich von Anne kleine Jauchzer, Franz hatte sie wohl auch erst einmal mit der Zunge verwöhnen wollen. Verona und Anne hielten sich an Händen, wir lagen nicht so nah beisammen, dass sie sich hätten küssen können, doch irgendwie brauchten die beiden Mädchen wohl die Berührungen. Verona war inzwischen so weit, dass es ihr bald abging. Kaum hatte ich den Kitzler etwas berührt, kam sie schon, ließ Anne los und umfasste meinen Kopf und streichelte mich zärtlich. Dann zog sie mich hoch zu sich, und ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, war ich schon in ihr drinnen, eine nasse und warme, sehr enge und trotzdem wohl schon erfahrene Muschi umfasste mich, ein wunderbarer Fick begann. Verona verstand es ausgezeichnet, wir taten es, als hätten wir es immer getan. Immer heftiger bumsten wir, längst hatte ich Anne und Franz vergessen. Immer mehr spürte ich, wie es mir wieder bald kommen würde. Verona aber war auch bald wieder so weit, Sie stammelte liebe Worte, hatte ihre Hände überall auf meinem Körper, die gab immer mehr Tempo vor und meine Eichel verdickte sich, ich erlebte nur noch pure Lust und als Ziel einen riesigen Abgang, der mich fast aus der Bahn warf. Auch Verona kam, wurde noch enger als eh schon, dann löste sich alles in einem gewaltigen Orgasmus. Verona stöhnte ihre Lust verhalten heraus, aber alles wurde zusehens lauter, es war auch bei denen soweit und Verona und ich genossen den Orgasmus der beiden als stille Zuschauer. Zärtlich küssend befasste ich mich noch mit Verona, als Anne aufstand, fix ins Bad lief und Franz sie begleitete. Auch Verona wollte ins Bad, reichte mir eine Tüch- leinbox und ich säuberte mich erst einmal so. Also nun Franz und Anne zu- rück kamen, ging ich ins Bad. Verona saß auf dem Bidet und wuchs sich ihr Pfläumchen, sah auf und grinste. Ich wusch mich nun auch, und Verona spielte mir schon wieder an den Eiern. Wir gingen zurück ins Schlaf- zimmer, Franz und Anne küssten sich gerade lieb und zärtlich. Ob doch was aus den beiden wird, dachte ich mir noch. Verona brachte eine neue Pulle Sekt und wir tranken uns zu.

Plötzlich lagen sich Anne und Verona in den Armen, zärtlich, verspielt, trotzdem hoch erotisch küssten und streichelten sie sich. Ich konnte es schon wieder fühlen, mein Schwanz wuchs schon wieder, solche Spielchen machen mich nun einmal so richtig an. Auch Franz war wohl empfänglich dafür, sein Ständer war wieder einsatzbereit. Anne und Verona lösten sich voneinander und ich dachte, Verona kommt zu mir, doch sie zog Franz zu sich, während Anne ohne zu zögern auf mich zukam. Mit heißem Atem flüsterte sie mir ins Ohr: "Du, Pit, jetzt bin ich ganz geil auf deinen Schwanz, mach' es mir aber richtig heftig, ich will die Kiste so richtig toll vernagelt bekommen!" Verona und Franz lagen bereits in eindeutiger Stellung auf dem Bett und ich staunte, Anne zog mich ebenfalls mit aufs Bett, spreizte die Beine und hatte schon meinen Dödel in der Hand, half mir beim Einfädeln und los ging die erneute Popperei. Anne war bei weitem nicht so eng wie Verona, aber sie war rubbelig, hatte eine gut trainierte Vagina und die Mauserei mit ihr machte verdammt viel Spaß. Wir fetzten wie die Irren, sie stöhnte, sie hechelte, sagte geilste Sauereien, wurde immer wilder und dann kam sie, kam riesig, ließ sich dann ermattet hinsinken und genoss meine immer noch heftigen Stöße. Nachdem Anne gekommen war, nahm ich das Tempo etwas zurück und genoss nun diese Mauserei auf meine Art, bis Anne wieder Spaß daran bekam und wir diesen Ritt nach geraumer Zeit mit einem Doppelorgasmus beendeten. Nun waren fertig, geschafft, ausgepumpt, aber auch zufrieden, neben dran lagen Franz und Verona, ebenfalls total geschafft. Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen, ich weiß nur, wie Verona über uns alle eine Decke zog. Ich war aus Anne herausgeglitten, wir kuschelten nun wie zwei Kinder, irgend- wie müssen wir wohl alle vier eingeschlafen sein.

Ich wurde wach, weil mir etwas kühl wurde. Anne oder wer hatte die Decke zu sich gezogen, mein Rücken wurde kühl. Ich stand auf, sah auf die Uhr, es war schon fast sieben Uhr in der Frühe. Ich ging ins Bad, schaute nach Handtuch und Duschgel, fand beides und stieg in die Kabine, als Verona ins Bad kam. Schwupp, schon war sie bei mir in der Kabine. "Komm, wir duschen schon mal...", sagte sie und wir fingen an, uns gegenseitig ein- zuseifen. Es war schon echt geil, ihren Körper so intensiv zu fühlen. Sie war ebenfalls verdammt zärtlich und schon bald stand mein Schwanz wieder wie ein Soldat. "Du, komm, wir poppen in der Dusche, nimm mich von Hinten, komm...!". Wer könnte da nein sagen. Langsam nähere ich mich mit meinem steifen Schwanz ihrer Muschi, drang behutsam in sie ein und es begann ein munteres Vögeln. Wir waren wohl schon wieder so angeturnt, dass es gar nicht mal lange dauerte und es uns beiden kam. So eine Morgennummer war und ist immer noch was Besonderes, was Schönes. Als wir wieder im Schlafzimmer waren, poppten Anne und Franz gerade lustig drauf los. Verona zog mich mit in die kleine Küche und wir suchten unsere Klamotten beieinander, zogen uns an und machten Frühstück. Wenig später kam Franz in die Küche, Anne war noch im Bad. Verona stellte sich als gute Hausfrau heraus, sie zauberte in kurzer Zeit ein wirklich tolles Frühstück und gemeinsam genossen wir diese Stärkung. Es war fast neun Uhr, als wir fertig waren. Eigentlich hätte ich jetzt genug gepoppt, doch Anne und Verona waren schon wieder dabei, sich auf Touren zu bringen. Franz und ich hatten schon wieder Beulen in den Hosen. Die beide ließen von sich ab, kamen auf uns zu, Verona zu Franz und Anne zu mir, zogen uns fix die Hosen runter und fingen an, uns einen zu blasen. Anne blies ganz anders als Verona, sie war fordernder, sie ging frei zu Sache, als wollte sie einen neuen Rekord aufstellen in Punkte Geschwindblasen. Kein Wunder, dass ich schon sehr bald kam, richtig gut sogar, und Anne saugte auch noch den letzten Tropfen von der Pfeife weg. Franz und Verona hatten es gemütlicher angegangen, doch auch hier war bald die Aktion zu Ende. Die beiden Frauen tranken was und Verona kam zu mir, ich hatte mir gerade wieder die Kleidung in Ordnung gebracht. "Ihr seid wirklich nette Gäste gewesen, schade, dass ihr weg müsst, aber ich muss auch noch ein paar Stunden schlafen, uns zwar alleine, diese Nacht wird bestimmt wieder lang. Kommt mich doch bitte bald wieder ins Lokal besuchen...". Sie gab mir einen langen, liebevollen Kuss und ging zu Franz, verabschiedete sich auch von ihm per Küsschen. Anne bekam fast feuchte Augen, als sie sich von Verona verabschiedete, zärtlich streichelten sich beide, küssten sich immer wieder und dann sagte Verona, mit seltsam belegter Stimme: "Tschö, haut jetzt ab, sonst muss ich noch weinen. Tschö, ich liebe euch, euch alle drei...".

Unterwegs saßen wir still im Wagen, keiner sagte was. Anne hatte sich hinten rein gesetzt, ich saß neben Franz und die zwanzig Kilometer gingen wortlos vorbei. Unsere Stammkneipe hatte eben geöffnet, wir gingen rein und ich bestellte erst einmal drei große Bier. Wir waren wohl die einzigsten Gäste und die Bedienung ging in den Speisesaal, hatte dort wohl noch was zu tun. Anne hatte so lange gewartet, jetzt sagte sie zu uns: "Ihr beide, es war ein klasse Abenteuer. Ich habe zwar sehr viel gegeben, ich meine nicht das Geld, aber ich habe auch sehr viel bekommen. Ihr seid wirklich gut und ich wüsste nicht, wen ich vorziehen sollte, doch die Sache ist erledigt, denn heute Abend fahre ich zu meinem Freund zurück nach Koblenz. Ich bin jetzt weg, nochmals schönen Dank für dieses Erlebnis. In vier Wochen bin ich Frau Schneider, mein Mann ist dann Dr. Schneider und verdient einen Haufen Geld, aber solche Sachen kann ich mir dann nicht mehr leisten. Tschö Jungs, ich liebe euch....". Sie war aufgestanden und ging ohne jedes weitere Wort aus dem Lokal. Franz und ich sahen uns an, dann meinte er: "Pit, weißt du, wie mein Chef immer sagt: Es ist wichtig, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Uns beiden ging es diese Nacht so, denn das ist mir jetzt schon klar, diese Tour werden wir so nicht mehr fahren können....". Recht hatte er.

Butziwackel lässt grüßen



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