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Quod licet iovi... (fm:Sonstige, 739 Wörter)

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Veröffentlicht: May 10 2007 Gesehen / Gelesen: 13898 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 6.36 (14 Stimmen)
Eine phantastische Geschichte über den Gott Jupiter und eine seiner irdischen Eroberungen.

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Jupiter ging umher und keine war vor ihm sicher. Ob er die Gestalt eines Stiers, eines Schwans annehmen würde oder bliebe wie er ist, wollte er entscheiden, wenn es soweit war. Zu Hause saß seine eifersüchtige Frau und sann auf Rache. Da sah er plötzlich die schöne Maid, die ihm Morpheus verheissen hatte und schwang sich zu ihr herunter. Sie schien nicht einmal überrascht. "Ich habe den grössten Schwanz auf Erden und werde Dich nun krankficken", versprach ihr der Gott. Sie erschrak, zumindest tat sie so. Das gefiel ihm. "Zieh Dich aus!", befahl er und als sie fliehen zu wollen vorgab, riss er ihr selbst die Kleider vom Leibe. ´Geiles Stück!´, dachte Jupiter bei sich und schon spürte er das Blut in seinen riesigen Schwanz schiessen: "Auf die Knie!" Es blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie war eine noch sehr junge, zartgliedrge Bauernmagd, mit langem, in einem kunstvoll gewundenen Zopf gehaltenen braunen Haar und sinnlichen Lippen, die nun an des Gottes extra zu diesem Zweck blank rasierten Eiern herumzuknabbern begannen. Er stöhnte und knetete ihre Brüste bis ihre Knospen hart wurden, wie die Pfeilspitze Artemis´. Sie hatte schöne feste Titten, wie es sich für ein Mädchen ihres Alters (sie wird gerade volljährig geworden sein) gehörte. Sie sah Jupiter mit ihren grossen dunklen Augen an und arbeitete sich mit der Zunge den Schaft entlang bis zu seiner Schwanzspitze vor. Dort machte sie Halt und sah ihren Gebieter mit verzückten Blick an. Er wusste, dass der Anblick seines gigantischen Schwanzes Eindruck gemacht hatte auf das junge Ding und sagte: "So ein Gehänge hat sonst keiner, glaube mir!" Voller Bewunderung betrachtete die Maid den titanenhaft nach oben ragenden pulsierenden Schwanz und fuhr mit dem Finger und dann mit der Zunge einige der darauf stark geschwollenen Adern entlang. "Und jetzt lutschen!", befahl der Gott und packte das Mädchen beim Kopf. Sie hatte grosse Mühe, die riesige Eichel mit ihren Lippen ganz zu umfassen. Doch nach einigen Versuchen galang ihr auch das. Instinktiv griff sie mit einer Hand nach den nicht weniger grossen Eiern des Olympiers und knetete sie zärtlich. Der Gott zog sie fest zu sich hin und presste ihr seinen Kolben ganz tief in den Rachen, einmal, zweimal - immer schneller werdend. Jetzt fickte er praktisch ihren Mund. Als sie zu röcheln begann und würgte, ließ er von ihr ab und befahl sich zu bücken. Dann fiel er mit ganzer Kraft eines olympischen Herrschers über sie her und nahm sie im Stehen, wie der Hengst seine Stute nimmt. Er brachte sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, das merkte er schnell. Würde er weiter so machen, liesse sich nicht ausschliessen, dass ihre Möse platzt. Alles schon vorgekommen bei seinen vielen Liebesspielen mit Sterblichen. Deswegen liess er zunächst von ihr ab und befahl ihr wieder seinen Schwanz zu lutschen. Sie tat, wie ihr geheissen und machte das mit grosser Hingabe. ´Sehr geschickt, das Luder´, dachte Jupiter: ´So sind sie, die Arkadierinnen´ - und schon spürte er, dass er kurz davor war zu kommen. Es würde ein mittlerer Vulkanausbruch werden - das wusste er, denn er hatte schon einige Tage in Enthaltsamkeit verbringen müssen, und so war es dann auch. Mit einem Grollen in seinen Hoden kündigten sich die Massen an Sperma an, die sich bald aus seinem Schwanz über das arme kleine Wesen, dass nun vor ihm kniete und nichts ahnend, mit einer naiven Verzückung seiner Mund- und Handarbeit nachging, ergiessen würden. Das Mädchen spürte noch, wie unter seinen Fingern der göttliche Schwanz noch einmal anschwoll und dann schoß schon ein ungeheurer Strahl aus dessen Spitze mitten in seinen Mund hinein. Sie schaffte es den ersten Schwall, wenn auch mit einiger Mühe, in ihren Magen hinunterfliessen zu lassen. Am zweiten aber verschluckte sie sich vollends. Der dritte traf sie mitten ins Gesicht und verklebte ihr Augen und Mund. Der vierte und fünfte gingen ihr in die schönen braunen Haare. Unzählige weitere folgten und bedeckten ihren Körper von Kopf bis Fuß. Nach einiger Zeit, sie hatte schon längst aufgehört zu zählen, stand sie in einer riesigen Sperma-Lache und konnte sich kaum rühren. Vor ihr stand der Gott und lächelte gnädig: "Komm her und schleck das ab!", sagte er, ihr seine mit seinem Samen bedeckte Eichel präsentierend. Sie gehorchte und leckte alles brav ab. "Und jetzt bedanke Dich bei deinem Herrn", sagte der Gott. Sie tat es, kniete sich hin und senkte den Blick zu Boden. Als sie aufblickte war niemand mehr da.



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