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Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi (fm:Lesbisch, 151299 Wörter)

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Veröffentlicht: May 10 2007 Gesehen / Gelesen: 41647 / 49140 [118%] Bewertung Geschichte: 9.14 (77 Stimmen)
Er steht zu seinen Neigungen und entwickelt sich zur lesbischen Schwanzfrau

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auch manchmal Strumpfhosen und Röcke. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn der weiche Stoff um die Beine streicht".

Einen Augenblick war Stille, dann sagte Babsi: "Das wollen wir sehen, und zwar sofort". Alle Versuche, die Mädels umzustimmen, scheiterten. "Wenn du nicht mitmachst, sagen wir es den anderen", meinte Lissy trocken. Wir machten uns auf den Weg zu mir, wegen des Alkohols ließen wir unsere Maschinen stehen, wir hatten nicht sehr weit. Und damit ich keinen Rückzieher machen konnte, nahmen sie mich in die Mitte.

Bei mir angekommen, wollten sie zuerst etwas zu trinken, ich öffnete eine Flasche Wein, schenkte uns ein. "So, Steffi", bestimmte Yvonne, "jetzt ziehst du dich um, wir Mädels wollen doch unter uns sein". Die drei lachten, als ich mich in mein Schlafzimmer zurückziehen wollte, folgte mir Babsi mit den Worten: "Wir wollen doch verhindern, daß unsere Freundin uns hintergeht".

Mir blieb nichts anderes übrig, als zusammen mit Babsi in mein Schlafzimmer zu gehen. Schweren Herzens suchte ich ein paar meiner Mädchensachen heraus. "Würdest du dich bitte umdrehen"? fragte ich. "Nichts da", erwiderte Babsi. Trotz meines Alkoholspiegels lief ich rot an, schnaufte noch einmal tief durch. Umständlich zog ich mich aus, mein Kopf hatte bestimmt die Farbe einer reifen Tomate. Als ich schließlich nackt vor Babsi stand, sagte sie: "Hey, du hast eine hübsche Figur, lange, gerade Beine, einen hübschen Po, eine schmale Taille, aus dir könnte Frau was machen. Die ganze Zeit stand ich mit dem Rücken zu ihr, aber um die Strumpfhose anzuziehen, mußte ich mich auf mein Bett setzten. "Und eine hübsche kleine Brust", redete Babsi weiter, "na ja, dein Schniedel ist auch nicht der Größte, den werden wir schon verpacken". Über was redete die da? fragte ich mich.

Endlich hatte ich meine Bluse und meinen Rock angezogen, schnell noch in ein paar hochhackige Schuhe geschlüpft, endlich war ich fertig. Babsi nahm mich in den Arm und sagte: "Komm, meine Süße, wir machen jetzt einen gemütlichen Frauenabend".

Schon hatte sie mich ins Wohnzimmer gezogen, präsentierte mich Lissy und Yvonne. "Und was meint ihr"? fragte Babsi. "Altmütterlich", rümpfte Yvonne die Nase. Ich wurde verlegen, aber Lissy sagte: "Schau sie dir doch mal an, Liebste, hübsche kleine Füße, tolle Beine. Dreh dich mal", forderte Lissy. Langsam drehte ich mich, Lissy fuhr fort: "Ein klasse Arsch, direkt zum Durchkneten, eine schmale Taille, und schau mal, sogar eine kleine Brust".

Eine unerträgliche Stille herrschte im Raum, die drei Frauen begafften mich richtig, als Babsi endlich sagte: "Steffi, Süße, setz dich doch zu mir". Dankbar nahm ich neben ihr Platz. "Autsch", entfuhr es Yvonne, "bewegt sich wie ein Kerl". "Ist ja auch noch einer", grinste Babsi, "aber ich habe eine Idee".

"Laß hören", fragte Lissy. "Was haltet ihr davon, heute ist Dienstag, wir nehmen die kleine Steffi am Freitag mit in unsere Bar, genug Zeit, sie vorzubereiten". "Das könnt ihr doch nicht machen, wenn mich die Anderen so sehen, bin ich erledigt", jammerte ich. "Nein, Dummchen", entgegnete mir Yvonne, "sie meint doch unseren Lesbenclub, den besuchen wir Freitags immer". Babsi sagte: "Und du wirst uns als Lesbe begleiten, oder bist du schwul"? "Nein, ich mag keine Kerle, ich mag nur Frauen", antwortete ich entsetzt.

"Paßt doch, wir auch", kam jetzt von Babsi. "Und wenn ich es nicht mache"? fragte ich zögernd. Wieder war eine Weile Stille, dann antwortete Babsi: "Also, paß auf, wir schlagen dir einen Deal vor. Du wirst von uns in ein Mädel verwandelt, wir helfen dir bei Allem, beim Make-up, bei deinen Kleidern, bringen dir das richtige Benehmen bei. Du hörst aufmerksam zu, machst alles, was du gesagt bekommst. Wir versprechen dir, daß wir uns Mühe mit dir geben. Am Freitag wirst du uns begleiten, wenn niemand merkt, daß du ein Kerl bist, bleibt dein Faible unser kleines Geheimnis, vielleicht machen wir uns ab und zu einen gemütlichen Weiberabend. Gibst du dir keine Mühe und wirst erkannt, kannst du davon ausgehen, daß im Club bald über dich getuschelt wird".

"Aber das ist ja Erpressung", sagte ich. "Ja", antwortete Yvonne, "aber sag bloß, daß dir der Gedanken nicht gefällt. Wer hat denn gesagt, daß er uns beneidet. Wir helfen dir nur etwas, deine Träume zu erfüllen". Ich dachte eine Weile nach, dann fragte ich: "Aber ihr helft mir wirklich, und ihr verratet mich auch nicht"? "Großes Indianer-Ehrenwort", antworteten die Drei wie aus einem Munde.

Noch einmal dachte ich nach, dann sagte ich: "Also gut, ich spiele mit". Ehrlich gesagt, der Gedanke gefiel mir langsam, was auch unter meinem Rock zu sehen war. Aber dann kam die kalte Dusche.

Lissy begann: "Nur einen Rock anzuhaben, macht aus dir noch keine Frau, du wirst dich schon anstrengen müssen". "Wie meinst du das"? fragte ich. "Schau dich doch einmal an", versetzte mir Lissy jetzt Schlag auf Schlag: "Deine Beine sind unrasiert, du siehst aus wie ein Affe. Und das Zeug, das du trägst, würde noch nicht mal meine Oma anziehen, so altmodisch ist es. Und du fläzt im Sessel wie ein Kerl, spreizt die Beine, daß Frau dein Höschen sehen kann, sitzt auf dem Rock, daß er Falten schlägt. Deine Haare müssen gerichtet werden, über deinen Augen hast du einen Urwald. Es werden anstrengende Tage werden, stelle dich auf lange Abende ein".

"Macht nichts", antwortete ich, "im Moment habe ich Urlaub". "Oh, daß ist gut, wir auch", kommentierte Yvonne, "da können wir ja morgen früh schon mit deiner Umwandlung beginnen, wir haben auch frei".

Ja, jetzt sitze ich hier, meine Stirn tut mir weh, ich fühle mich wie eine Gans, richtiggehend gerupft. Erst die Enthaarungscreme, jetzt die Augenbrauen. Es klingelt, ich erschrecke, aber schon geht Yvonne zur Tür, öffnet, gleich darauf kommt Babsi herein, betrachtet mich kritisch. "Sieht doch schon viel besser aus", sagt sie, gibt mir ein Küßchen auf die Wange und streichelt über meine glatten Beine. Ich kann nichts dafür, schon wieder regt sich etwas in meiner Hose.

Lissy und Yvonne unterbrechen ihre Arbeit, noch immer geniere ich mich, völlig nackt vor den Frauen zu sitzen, aber es kommt noch schlimmer: "Stell dich mal, Arme an die Seite", kommandiert Babsi. Lissy hat mir meine Pumps hingestellt, ich muß hineinsteigen. Yvonne und Lissy verschwinden in die Küche, die Frauen haben nicht nur mich, sondern auch meine Wohnung übernommen.

Babsi beginnt mich zu vermessen, sie macht das ganz professionell, mißt meine Hüfte, meine Taille. "Sag mal, welche Schuhgröße hast du eigentlich, Steffi"? Etwas freue ich mich, die drei nennen mich nur noch Steffi, nicht mehr Stefan. Sie nehmen ihre Rolle also ernst. "40", antworte ich. "Toll, da habe ich ja die Auswahl", antwortet Babsi. Ich sehe sie verständnislos an. "Du glaubst doch nicht, daß wir dich in deinen willkürlich zusammengewürfelten Kleidern mitnehmen. Ich gehe jetzt erst einmal einkaufen".

Kaum hat sie den Satz ausgesprochen, kommt Yvonne mit einem Tablett herein, duftender Kaffeegeruch erfüllt das Zimmer. Babsi hält mir einen Bademantel hin und sagt: "Zieh dir mal was an, das sieht ja furchtbar aus, das Ding, das da von die wegsteht. Dazu muß ich mir was einfallen lassen".

Yvonne hat mittlerweile die Kaffeetassen verteilt, und allen eingeschenkt. Wir setzen uns auf die Couch, schon kommt eine Ermahnung: "Beine zusammen, Rücken gerade halten", fordert Lissy. "Ich weiß, wie wir ihr helfen, bringe ich auch mit", erklärt Babsi. Als der Kaffee ausgetrunken ist, verläßt uns Babsi, während Lissy und Yvonne mich wieder auf den Stuhl drängen. Yvonne bearbeitet weiter meine Fingernägel, während sich Lissy um meine Fußnägel kümmert. Sie werden gereinigt und in Form gefeilt. Zum Abschluß tragen beide einen klaren Nagellack auf meine Nägel auf. "Die Farbe kommt später, wenn Babsi zurück ist, muß ja zu deinen Kleidern passen", meint Lissy. Die Beiden nehmen ihre Sache wirklich ernst, immer mehr gefällt mir mein Abenteuer, ich freue mich auf die nächsten Tage.

Mit meinen Fingernägeln ist Yvonne noch nicht fertig, sie holt aus ihrem Kosmetikkoffer ein Päckchen, öffnet es, meine Fingernägel werden verlängert, sie klebt künstliche Verlängerungen auf meine Nägel, danach ist wieder Schneiden und Feilen angesagt. "Kleine, du hast hübsche, schmale Hände", sagt Yvonne. "Denkst wohl schon, wie die sich in deinem Fötzchen anfühlen", antwortet Lissy trocken. "Aber Schatz, du weißt doch, daß ich dir treu bin", antwortet Yvonne, beugt sich zu Lissy, gibt ihr einen Kuß. Ich bin leicht rot angelaufen, bei den Sprüchen.

"Noch etwas schüchtern, die Kleine", lächelt Lissy mich an, und schon spüre ich ihre Lippen auf meinem Mund, sie gibt mir einen zarten Kuß, mein Herz beginnt zu pochen. "Hey", sagt Yvonne. "Schatz, wir müssen doch probieren, ob wir Erfolg hatten", gibt Lissy zurück. Die beiden grinsen sich an, ich werde schon wieder rot. "Wirklich schüchtern", grinst jetzt auch Yvonne, ich erhalte von ihr ebenfalls ein Küßchen. Meine Verwandlung gefällt mir immer besser.

Nachdem meine Fingernägel fertig sind, kommen meine Haare an die Reihe. Yvonne ist Friseuse, sie stellt jetzt einen Stuhl ins Bad, ich muß mich vor das Waschbecken setzen. Yvonne wäscht mir die Haare, massiert langsam ein Shampoo in meine Hopfhaut ein. "Einen Moment so bleiben", sagt Yvonne, "es muß einwirken". Nach kurzer Zeit spült sie meine Haare aus, hat einen Fön in der Hand, fönt mich trocken. Sie kämmt lange an meinen Haaren, immer wieder höre ich die Schere klappern.

Als sie fertig ist, will ich aufstehen, das Ergebnis betrachten. "Erst das Make-up, dann anziehen, dann darfst du dich begutachten", sagt Yvonne. "Aber ich bin doch so neugierig, was du mit mir gemacht hast". "Doch ein Mädchen", grinst mich Lissy an. "Nein, erst wenn du fertig bist, darfst du dich betrachten", bleibt Yvonne hart. Ich schnaufe enttäuscht, bleibe aber artig sitzen.

Es klingelt, Lissy verläßt das Bad, ich höre sie gleich darauf mit Babsi reden. Lissy klingt richtig begeistert, immer wieder höre ich ihre Rufe. Yvonne bearbeitet mein Gesicht. Sie nimmt sich viel Zeit, immer wieder tupft und streicht sie mir im Gesicht herum, bis sie schließlich sagt: "So, die Grundierung ist fertig, den Rest machen wir, wenn du angezogen bist, es soll ja zu deinen Kleidern passen, nur die Nägel lackiere ich dir noch, muß aber nach der Farbe schauen.. Ich darf aufstehen, will mich geschwind im Spiegel betrachten, aber Lissy, dieses Biest, hat ihn einfach mit einem Handtuch zugehängt, "wenn du fertig bist", sagt Yvonne mit erhobenem Finger. Enttäuscht nicke ich, habe verstanden. Yvonne läßt sich Babsis Erwerbungen zeigen, dann geht es wieder ins Bad, Fuß- und Fingernägel werden lackiert.

Yvonne nimmt mich an der Hand, führt mich zurück ins Wohnzimmer. Babsi öffnet den Gürtel meines Bademantels, mit schon wieder leicht rotem Kopf stehe ich vor meinen Helferinnen. Ich sehe erstaunt, daß Lissy ein Korsett in der Hand hat. Bevor ich etwas sagen kann, legt sie es mir um, schließt vorn die Schnallen.

Ich muß mich an die Tür stellen, mit den Armen oben festhalten. Schon spüre ich, wie sich meine Taille zusammenzieht. Ich schließe die Augen, gebe mich dem Gefühl hin, immer enger zusammengeschnürt zu werden. Mal zieht Lissy von oben, mal von unten die Schnüre fester um mich. Bald kann ich nur noch kurz atmen. "Flach atmen, Süße", rät mir Babsi, "dann kriegst du genug Luft. Ich spüre, wie sich mein Körper verlagert, meine Brüstchen werden nach oben gedrückt, füllen die Halbschalen des BH-Teils aus, auch mein Hintern wächst. Bald muß ich mich ganz aufs Atmen konzentrierten, ich zische heraus: "Bitte aufhören, ihr zerquetscht mich ja". "Nur noch ein wenig", antwortet Lissy, als ich fast keine Luft mehr bekomme, hört sie endlich auf, macht einen Knoten, mit dem sie das Korsett schließt.

Ich darf den Türrahmen loslassen, bekomme fast keine Luft mehr, nachdem ich die Arme gesenkt habe. Lissy und Yvonne führen mich zu einem Stuhl, helfen mir beim Setzen. Ich kann mich nicht mehr einfach zurücklehnen, das Korsett hält meinen Rücken gerade. "Siehst du, so bewegt sich Frau", lächelt mich Yvonne an, als ich kerzengerade auf dem Stuhl sitze.

Babsi kniet vor mir, zieht meinen Schuh aus, wieder ist eine leichte Röte in meinem Gesicht, sie hat meinen fest steifen Schwanz vor sich. Ich kann nichts dafür, das ganze macht mich furchtbar geil. Babsi hat einen Strumpf aufgewickelt, schiebt ihn über meinen Fuß, stellt den Fuß dann auf ihr Bein, richtet den Strumpf gerade, streift mir den zarten Strumpf am Bein hoch. Ich kann dabei nur noch wimmern, mein Schwanz steht steif von mir ab. Am Korsett sind Strapse befestigt, schnell und sicher hat Babsi den Strumpf daran festgehakt.

Ich zittere leicht, es ist ein geiles Gefühl, wie der Strumpf an meinem Bein reibt, als Babsi mir den Schuh wieder anzieht und meinen Fuß auf den Boden stellt. Nun ist auch noch der andere Fuß dran, ich muß Stöhnen, ein herrliches Gefühl, was Babsis zarte Hand mit meinem Bein macht. Noch ein letztes Geraderücken, wieder schließen sich die Strapse an dem Strumpf, ich bekomme meinen Schuh angezogen, wieder dieses herrliche Gefühl, als der Strapshalter am Strumpf zieht, als Babsi meinen Fuß auf den Boden stellt.

"Dieses Anhängsel muß weg, das ist ja eklig", sagt Lissy. Ich bekomme schon Angst, aber Babsi sagt: "Hast recht", und kaum hat sie es gesagt, spüre ich ihre Hände an meinem Schwanz, einen Moment später ihre Lippen. Ich stöhne jetzt laut, Babsi saugt meinen Schwanz, wichst ihn mit ihren Händen. Lissy und Yvonne holen unterdessen aus meinem Bad eine Schüssel mit Wasser, einen Waschlappen und ein Handtuch. Babsis herrlicher Mund braucht nicht lange, kaum sind Lissy und Yvonne zurück, spüre ich, wie der Saft in meinem Schwanz steigt. "Achtung", kann ich gerade noch stammeln, aber Babsi zieht sich nicht zurück, ich darf in ihren Mund spritzen. Fest preßt sie ihre Lippen um meinen Steifen, damit nichts verloren geht, wichst mich dabei schnell, melkt mich richtig ab.

Als nichts mehr kommt, läßt sie langsam ihre Lippen von meinem sich schnell verkleinernden Schwanz gleiten, schließt ihren Mund. Yvonne kniet jetzt zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie sie meinen Schwanz zart mit dem Waschlappen reinigt. Babsi hat sich neben mich gestellt, zieht meinen Kopf in den Nacken. Sie wird doch nicht, denke ich, da hat sie schon ihre Lippen auf meine gelegt, ihre Zunge dringt in meinen Mund, Babsi füttert mich mit meinem Saft. Ich bin erstaunt, es schmeckt gar nicht eklig.

Eine Weile spielten unsere Zungen miteinander, dann läßt mich Babsi los, schließt ihren Mund, schluckt, sagt dann zu mir: "Schön schlucken, kleine Steffi, wir Mädels mögen doch Sperma". Gehorsam schlucke ich, dann sage ich: "Ich denke, ihr Lesben mögt nur Mösensaft"? "Oh, bis du den kosten darfst, mußt du dich noch sehr anstrengen", lacht Lissy, "aber Spaß beiseite, so ab und zu tut ein Schwanz auch ganz gut, überhaupt, wenn du ihn mit deiner Freundin teilst".

Yvonne ist mit meiner Reinigung fertig, sagt zu mir: "Stell dich hinter den Sessel, beug dich darüber, die Beine etwas spreizen". Jetzt kniet Lissy hinter mir, hebt nacheinander meine Füße, zieht mir etwas darüber. Langsam zieht sie es an meinen Beinen hoch, ich muß schon wieder schnaufen, es ist ein herrliches Gefühl, wenn etwas über meine bestrumpften Beine streicht. Lissy packt meinen Schwanz, zieht ihn nach hinten. Im ersten Moment zucke ich zusammen: "Es tut nicht weh", beruhigt mich Lissy. Sie zieht meinen Kleinen irgendwo durch, dann spüre ich, was es ist, ein Höschen gleitet über meinen Po. "So, fertig", sagt Lissy, ihre Hand katscht auf meinen Arsch. "Au", sage ich, es hat nicht wehgetan, aber es kam so überraschend.

"Jetzt ist noch das Kleid dran, dann bist du fast fertig", sagt Babsi, "heb mal deine Arme". Sie streift mir das Kleid über, zupft an vielen Stellen, dann schließt sich in meinem Rücken ein Reißverschluß, der bis zu meinen Schultern reicht. Das Kleid scheint anzuliegen, ich spüre, wie sich der Stoff um mich schließt.

"Jetzt noch fertig schminken, dann hast du es geschafft, Steffi", sagt Yvonne, nimmt mich an der Hand, führt mich wieder ins Bad. Zuerst. Es dauert noch eine ganze Weile, ich spüre, daß Yvonne meine Augenlider schminkt, dann macht sie etwas mit meinen Wimpern, etwas tupft über meine Backen, über mein Kinn. "Jetzt den Mund leicht öffnen. Ich spüre, wie Yvonne mir Lippenstift aufträgt, dann sagt sie: "So, mein Fräulein, fertig". Ich will das Handtuch vom Spiegel nehmen, endlich sehen, was die Drei aus mir gemacht haben.

"Komm mit in den Vorraum, dort ist ein großer Spiegel, da kannst du dich ausgiebig bewundern", lächelt mich Yvonne jetzt an. Ihr scheint zu gefallen, was sie aus mir gemacht hat. Beim Aufstehen streicht der Stoff des Rockes über meine bestrumpften Beine, bei jedem Schritt spüre ich die Strapshalter, es ist ein herrlich geiles Gefühl.

Ich marschiere voran, Yvonne seufzt leicht, aber ich bin jetzt nur noch neugierig, achte nicht auf sie. "Wie ich gesagt habe", höre ich im Vorbeigehen von Babsi, "mit dem werden wir noch viel Arbeit haben". Irgendwas stört mich bei diesem Satz, ich überlege, dann kommt es mir. Sie hat gesagt: "Mit DEM", vorher hatten sie immer Steffi, Süße und Mädel zu mir gesagt. Ich überlege, mache kleinere Schritte. "Schon besser, Süße", kommentiert Lissy.

Im Vorraum angekommen, stehe ich vor meinem großen Garderobenspiegel, ein kleiner Schrei entfährt mir. Was soll ich sagen, mich blickt aus dem Spiegel eine hübsche, süße Biene an. Ich schaue mein Gesicht an: Große Augen, lange Wimpern, ein hübsches Gesicht, ein richtiger Kußmund. Umrahmt wird das Ganze von meinen fast schulterlangen Haaren, eine Strähne fällt in mein Gesicht, der Rest meiner Haare umrahmt meinen Kopf.

Meine Brüste sind als kleine Hügel im Ausschnitt des dunkelblauen Kleides, das mit weißen Ornamenten verziert ist, zu sehen, werden durch das Korsett gut betont, um eine sagenhaft enge Taille schmiegt sich das Kleid, der Rock wird um meine Hüfte weiter, schließt sich wieder etwas, bedeckt gerade die Strümpfe, daran schließen sich lange, gerade Beine an. Kein Härchen trübt den Blick, meine Beine enden in Schuhen mit mindestens sieben Zentimeter Absatz, aber das bin ich gewohnt. Die Schuhe werden von einem Riemchen über dem Spann gehalten, daß läßt meinen Fuß schön schlank aussehen. Vorne sind die Schuhe offen, die lackierten Nägel schimmern durch die schwarzen Strümpfe. Geil, denke ich, spüre, wie mein Kleiner sich zu regen beginnt, aber er wird von irgend etwas festgehalten.

Erstaunt blicke ich an mir herab. Drei grinsende Frauen stehen neben mir. "Der ist gut verschlossen in dem Höschen, wie sähe das denn aus, wenn der Rock sich wölbt", lacht Lissy. Nacheinander falle ich den dreien um den Hals, kann immer nur: "Danke, danke" stammeln.

"Es freut uns, wenn es dir gefällt, wir haben uns alle Mühe gegeben, jetzt ist es an dir", sagt Babsi. Ich schaue sie an, sie meint nur: "Noch benimmst du dich wie ein Trampel, also wie ein Kerl". "Ich werde mich bemühen", nicke ich.

2. Die Lesbenbar - Lehrstunden "Und zum Üben werden wir jetzt gemeinsam das Mittagessen vorbereiten", bestimmt Babsi, "Steffi, Süße, müssen wir zuerst einkaufen, oder hast du etwas im Haus". Da ich gerne koche, sind meine Vorräte natürlich ausreichend, schnell haben wir zusammen festgelegt, was es geben soll. Immer wieder werde ich dabei korrigiert: "Fuchtle nicht so mit den Armen, du bist jetzt ein Mädel, kein Ruderweltmeister. Schrei hier nicht so rum, eine Dame schreit nicht. Streich deinen Rock glatt, bevor du dich hinsetzt. Trample nicht so, bewege dich mehr aus den Hüften. Stell deine Beine zusammen, ich kann dir ja unter den Rock schauen. Nimm die Beine seitlich, wenn du aufstehst". Und so weiter und so weiter. Sie kennen keine Gnade, schonungslos wird fast jede meiner Bewegungen kritisiert.

Gut, daß meine Freundinnen beim Kochen aufgepaßt haben, ich bin total in Anspruch genommen, ich hätte alles garantiert versalzen. Dank ihrer Hilfe steht bald das Essen auf dem Tisch, und wieder geht ihre Belehrung weiter: "Greif nicht so weit über den Tisch, deine Titten hängen ja gleich in der Suppe. Nimm nicht so große Portionen auf den Löffel. Laß die Arme enger bei dir, sitz gerade, hebe deinen Löffel an den Mund, beug dich nicht so weit vor". Es gibt fast nichts, was nicht ihre Kritik auslöste. Und noch etwas Erstaunliches stelle ich fest, kaum habe ich meinen Teller zur Hälfte geleert, fühle ich mich total gesättigt, kann nicht mehr. "So ein Korsett macht nicht nur eine gute Figur, es hilft auch, sie zu behalten", grinst Babsi. Als ich sie verständnislos anschaue, sagt sie: "Dein Magen ist ein gutes Stück zusammengeschnürt, es geht nicht mehr so viel hinein.

Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab, schon wieder kommen die Belehrungen: "Beug dich nicht so tief hinunter, geh in die Knie. Nein, nicht so, die Beine dabei geschlossen halten. Blas nicht die Haare aus dem Gesicht, Frau tut dies, indem sie mit dem Finger diskret am Haaransatz entlang streicht. Nicht so große Schritte, geh mehr aus den Hüften". Ich seufzte tief, Babsi nahm mich in den Arm. Den ganzen Nachmittag höre ich immer wieder Belehrungen, versuche, mich wie eine Frau zu benehmen, es gibt nur kleine Fortschritte.

Nach einigen Stunden meint Yvonne genervt: "Ihr seht doch, es geht nicht mehr, er braucht eine Pause, kommt, wir machen einen Spaziergang". Die anderen Beiden nicken, ich sage: "Dann bis später". "Oh nein, du kommst natürlich mit", sagt Babsi, zieht mich von der Couch hoch. "Das könnt ihr doch nicht verlangen, wenn mich jemand erkennt", jammere ich. "Streng dich halt an, bei deinem jetzigen Aussehen erkennt dich keiner", antwortet Babsi, zaubert eine Sonnenbrille aus ihrer Handtasche, setzt sie mir auf die Nase: "So, jetzt keinen Widerspruch mehr, du bekommst noch eine kleine Hilfe, dann laßt uns gehen".

Babsi kramt in ihren Tüten, ich muß mich über den Sessel lehnen und schon bekomme ich mit, worin die kleine Hilfe bestehen sollte. Noch bevor ich mich wehren kann, haben Yvonne und Lissy mich an der Schulter gepackt und drücken mich nach unten. Babsi schiebt mein Kleid hoch, zieht mein Höschen nach unten. Mein Kleiner rutscht aus seiner Umgebung, beginnt sofort, sich zu versteifen. Einen Moment passiert nichts, zumindest denke ich, es passiert nichts, aber Babsi hat einen Butt Plug und Gleitmittel aus ihrer Tasche geholt. Gründlich schmiert sie den Plug mit dem Gleitmittel ein, dann spüre ich, wie Yvonne und Lissy meine Arschbacken auseinanderziehen. Babsi cremt gründlich meine Rosette ein, sagt dabei: "Wenn du preßt, tut es weh, versuch, ganz entspannt zu sein".

Als sie den Plug an meinem Arschloch ansetzt, drücke ich es natürlich reflexartig zusammen. Babsi holt aus, sie gibt mir einen kräftigen Schlag auf den Po, während noch als ich "Au" sage, drückt sie nach. Bei dem Schlag habe ich die Spannung losgelassen, jetzt spüre ich einen heftigen Schmerz an meiner Rosette. "Schön locker lassen", befiehlt Babsi, dreht unbarmherzig den Gummikerl in meinen Arsch, bis sie den dicksten Punkt überwunden hat. Ich schreie auf, meine, der Kerl zerreißt mein Arschloch. "Tu das wieder raus", jammere ich. "Stell dich nicht so an", antwortet Babsi, hat meinen Schwanz schon wieder in der Hand, fädelt ihn in den Einsatz meines Spezialhöschens ein, damit ich vorne wieder glatt wie ein Mädchen aussehe. "Der Plug hat nur drei Zentimeter, wie willst du je einen richtigen Schwanz in deinem Fötzchen aufnehmen, wenn du jetzt schon jammerst". Babsi zieht mein Höschen wieder hoch, meinen Rock herunter, richtet ihn etwas.

"So, du kannst aufstehen", sagt sie. Leicht breitbeinig stehe ich vor den Dreien. Babsi lacht, verschwindet im Bad, wäscht sich die Hände. Sie kommt zurück, klatscht noch einmal auf meinen Po, der Kerl rutscht noch ein Stück in mich. "Au", jammere ich noch einmal. Babsi holt noch eine leichte Jacke aus ihrem Fundus, ich ziehe sie über mein Kleid, wir sind ausgehfertig.

Beim Laufen bemerke ich den Kerl in mir besonders, ich mache nur kleine Schritte. "Siehst du, dein Gang wird schon besser", sagt Lissy. "Dank meines Hilfsmittels", grinst Babsi mich an. Auf der Treppe spüre ich meine Füllung besonders, er bewegt sich auf jeder Stufe hin und her. Meine Rosette schmerzt noch immer etwas, aber das Gefühl des sich in meinem Arsch bewegenden Kerls ist aufregend, es gefällt mir. Ich presse jetzt meine Rosette nicht mehr so eng zusammen, dadurch wird das Gefühl noch besser.

Ich muß mich konzentrieren, Treppen zu laufen ist mit diesen hohen Schuhen gar nicht so einfach. Endlich haben wir es geschafft, niemand ist uns begegnet. Wir verlassen das Haus, schlendern durch die Straße, Yvonne und Lissy vor uns, sie haben ihre Taillen umfaßt, ebenso gehe ich mit Babsi. An meinen Plug habe ich mich gewöhnt, wenn ich meine Rosette nicht zusammenpresse, schmerzt es nicht mehr. Wir schlendern durch die Gegend, ich schaue auf Lissy und Yvonne, versuche, sie zu kopieren.

Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, ich merke, wo mein Fehler liegt. Die ganze Zeit versuche ich, meine drei Lehrerinnen zu kopieren, nicht ich selbst zu sein. Ich spiele nur nach, was ich bei ihnen sehe, versuche nicht, mich natürlich zu bewegen und zu benehmen. Nein, ich bin nicht Lissy, nicht Yvonne und nicht Babsi, ich bin ich, ich bin Steffi, und ich bin eine Frau, sage ich mir in Gedanken.

Langsam ändere ich meine Bewegungen, laufe jetzt viel natürlicher, muß grinsen, als ich den Plug in meinem Po spüre: Viel natürlicher, so weit es Babsis Füllung zuläßt, denke ich. Nach einer Weile sehe ich, daß nicht nur ich die Mädels beobachtet habe, sondern zumindest Babsi auch mich. Sie zieht mich an sich, flüstert mir ins Ohr: "Hey, viel besser, Mädel". Ich lächle sie an.

Ich habe gar nicht auf den Weg geachtet, mittlerweile sind wir fast im Zentrum. Ich schaue mich um, etliche Blicke treffen uns, bewundernde Blicke, ab und zu ertönt auch ein anerkennender Pfiff. Ich nehme das als Ermunterung, wackle mit meinem Ärschlein, werde belohnt durch den Plug, der sich in meinem Darm bewegt und mir geile Gefühle beschert. Ich träume vor mich hin, mein Arsch wird stimuliert, mein Rock streicht um meine Beine, bei jedem Schritt ziehen die Strapshalter an meinen Strümpfen, immer fühle ich das Korsett, das meine Bewegungen einengt. Es ist ein gutes Gefühl, gut daß mein Schwanz in seiner Hülle steckt, sonst wäre mein Rock bestimmt ausgebeult.

Ich merke fast nicht, daß Lissy und Yvonne vor einem Schaufenster stehen bleiben, Babsi muß mich zurückhalten. Früher konnte ich nur verstohlen die hübschen Kleider betrachten, jetzt kann ich sie zusammen mit meinen Freundinnen ausgiebig würdigen. Jedes Teil wird besprochen, langsam schlendern wir von Geschäft zu Geschäft, bis wir schließlich einen Laden betreten. Bald sind die drei zwischen den Kleiderständern verschwunden, ich schaue mich kurz um, da kommt Babsi schon, zieht mich mit sich.

Es macht einen Heidenspaß, immer wenn eine von uns etwas herausgesucht hat, sind die anderen wie auf Kommando zur Stelle, das Teil wird betrachtet, gedreht, gewendet, der Stoff wird mit den Händen geprüft. Es dauert eine Weile, dann habe ich auch einen Rock ausgewählt. Die anderen drei schütteln den Kopf, mit der Zeit lerne ich, worauf ich achten muß. Beim dritten Rock nicken meine Freundinnen, Babsi sagt: "Dazu noch eine schicke Bluse, das sieht bestimmt hübsch an dir aus. Sie hilft mir bei der Auswahl.

Alle haben etwas ausgesucht, wir gehen zu den Umkleidekabinen. Wieder nimmt Babsi mich mit, zuerst probiert sie ein Kleid, ich helfe ihr, den Reißverschluß hochzuziehen. Sie sieht hübsch darin aus, nur ihre dunklen Strümpfe passen nicht dazu, das sage ich ihr auch. "Schätzchen, du entwickelst langsam Geschmack", grinst sie mich an, dann hilft sie mir beim umziehen. Ich gefalle mir in Rock und Bluse, Babsi meint: "Das ist sicher bequem zu tragen, aber jetzt fehlt dir noch etwas Schmuck". "Dabei könntest du mir helfen", sagte ich. "Oh, das ist sehr persönlich, Schmuck muß jede Frau selbst aussuchen", wehrt sie ab.

Wir treten aus der Kabine, betrachten uns in den großen Spiegeln. Nur Yvonne hat sich verschätzt, ihr Rock ist zu groß. Aber bald ist Lissy zurück, hat eine Nummer kleiner geholt, jetzt paßt der Rock. Die Verkäuferin ist erfreut, jede von uns hat etwas gefunden. Ein Stück weiter stehen wir vor einem Schuhgeschäft, auch dort gehen wir hinein. Der junge Verkäufer nützt die Situation, hilft jeder von uns beim Anprobieren, streicht wie unbeabsichtigt über meine Nylons, kniet vor mir, versucht, unter meinen Rock zu schielen.

Das Streicheln über den zarten Strümpfen ist sehr angenehm, ich bin froh, ein Spezialhöschen anzuhaben, das meinen Schwanz nach hinten festhält. Ich erstehe ein Paar einfache Pumps, allerdings mit einem hohen Absatz, wenn schon, denn schon, denke ich. Das Bummeln hat uns durstig gemacht, Yvonne macht den Vorschlag, einen Kaffee trinken zu gehen. Wir anderen nicken, finden ein Straßenkaffee, an dem gerade ein Tisch freiwird.

"Vorsicht bim Hinsetzen", flüstert mir Babsi noch zu, aber ich stöhne schon auf, habe zwar meine Tüten neben mich gestellt, meinen Rock glattgestrichen, mich aber mit Schwung gesetzt. Tief dringt der Plug in meinen Darm, meine Rosette schmerzt ein wenig. "Immer vorsichtig setzten", grinst Babsi mich an. Der Schmerz ist schon vorbei, das Gefühl tief in meinem Darm bleibt, ist aber nicht schmerzhaft, sondern sehr angenehm. Ab und zu rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, aber immer vorsichtig, damit meine Lehrerinnen nicht schimpfen.

Bald haben wir bestellt, nicht nur einen Kaffee, sondern auch ein Eis dazu. Ich habe das Mittagessen noch nicht vergessen, bestelle nur ein kleines Eis, schaffe es gerade so, fühle mich schon wieder satt. Ich nehme die Serviette, tupfe meinen Mund ab, trinke wieder einen Schluck. "Was hast du mit ihr gemacht"? fragte Lissy halblaut mit erstauntem Gesicht, "sie bewegt sich auf einmal so sicher und so fraulich". Ich freue mich, nehme es als Kompliment, sage auch nichts, als Babsi antwortet: "Ich glaube, sie gibt sich nur mehr Mühe". Es geht mir runter wie Öl, die beiden sagen nur noch "sie", nicht wie zuvor "er".

Wir sind alle fertig, haben bezahlt, bummeln weiter. "Dir scheint es ja mächtig zu gefallen, eine Frau zu sein", flüstert Babsi mir ins Ohr. Ich nicke nur, sie fragt weiter: "Bist du bereit, das Spiel bis zum Freitag durchzuhalten, ich bleibe auch bei dir und helfe dir, aber du wirst die ganze Zeit als Frau leben"? Gerne stimme ich zu und nicke heftig. Babsi spricht kurz mit den anderen, führt uns dann ein Stück abseits in eine Seitenstraße, hält vor einem Geschäft, im Schaufenster ist eher altmodische Wäsche zu finden.

Ich zögere etwas, als Babsi mich hineinziehen will, aber sie flüstert mir zu: "Dein Korsett und dein Höschen habe ich auch hier gekauft". Jetzt folge ich ihr gerne, Lissy und Yvonne wollen noch etwas besorgen, wir verabreden, daß sie uns später hier treffen. Als wir im Laden sind, bin ich etwas enttäuscht. Keine Kleiderständer, nur eine große Theke und viele Regale, wie in einem altmodischen Geschäft kann ich entdecken. Eine Verkäuferin betritt den Laden und fragt: "Womit kann ich dienen, meine Damen"? "Meine Freundin braucht schicke Wäsche und einige ihrer Spezialhöschen", antwortet Babsi.

Die Verkäuferin lächelt und fragt mich: "Waren sie schon einmal bei uns, gnädige Frau"? "Nein", antworte ich und werde rot. "Bitte, folgen sie mir doch nach nebenan", lädt die Verkäuferin mit einer Geste ein, schiebt einen Vorhang beiseite. "Würden sie sich bitte auskleiden"? fragt sie, als wir in einem großen Raum angekommen sind. Ich schaue sie etwas verständnislos an. "Ich muß ihre genauen Maße nehmen", antwortet sie, "bei uns gibt es nichts von der Stange, alles wird der Trägerin genau angepaßt. Etwas hilflos blicke ich auf Babsi, aber die Frau hat schon meinen Reißverschluß geöffnet und hilft mir aus dem Kleid.

Danach zieht sie mein Höschen herunter, ich werde rot wie eine Tomate, als sie den Plug sieht, der in meinem Hintern steckt. "Ist nur zum Lauftraining", sagt Babsi, am liebsten würde ich mich im Erdboden verkriechen. "Sie können ihn nebenan im Bad entfernen", sagt die Verkäuferin, sie ist offenbar einiges gewohnt. Wie in Trance folge ich Babsi, muß mich über die Badewanne beugen, der Gummikerl hat sich in mir festgesaugt. Sie wackelt etwas an ihm, kann ihn dann aus meinem Arsch herausziehen. Dabei wird mein Schließmuskel wieder gedehnt, schmerzt etwas. Es riecht unangenehm, braune Schlieren sind an dem Plug. "Das nächste Mal werden wir dein Fötzchen vorher reinigen", meint Babsi. Was meint sie mit das nächste Mal? frage ich mich. Aber ich werde abgelenkt, Babsi hat einen feuchten Waschlappen geholt, etwas Reinigungsmittel daraufgegeben, wäscht mich vorsichtig sauber, tupft mich dann mit einem Handtuch trocken.

Danach reinigt sie den Plug, läßt ihn in ihrer Handtasche verschwinden. Ich spüre, wie meine Rosette immer noch zuckt, sich dabei zusammenzieht. Mein Arsch kommt mir immer noch offen vor, ich greife nach hinten, bin beruhigt, mein Arschloch hat sich wieder geschlossen. Jetzt gehe ich zur Toilette, nutze die Gelegenheit, will pinkeln. "Nein", sagt Babsi scharf, "hinsetzen". Ich nicke, habe ich vergessen, wir Frauen machen nur im Sitzen Pipi. Als ich fertig bin, wasche ich schnell noch meinen Schwanz ab, am Laufe des aufregenden Nachmittags hatten sich an ihm verdächtige Schleimspuren gebildet, zum Schluß wasche ich meine Hände.

"So ist es richtig, Süße, wir Mädchen müssen uns sauber halten", lobt mich Babsi. Wir gehen wieder in das Atelier, die Verkäuferin hat mittlerweile einige Stücke geholt. Zunächst muß ich mich an die Seite stellen, sie öffnet mein Korsett, nimmt es mir ab. Im ersten Moment denke ich, ich kann mich nicht aufrecht halten, dann arbeiten meine Muskeln wieder. Die Verkäuferin untersucht mich genau auf Druckstellen, es ist mir peinlich, aber ich lasse es gleichmütig geschehen.

"Sehr gut", sagt sie, "sie scheinen eine der seltenen Frauen zu sein, die eine genaue Maßfigur haben". Ich schaue sie rätselnd an, sie erklärt mir: "Jedes unserer Modelle wird in einem bestimmten Maß hergestellt, muß aber fast immer der Trägerin angepaßt werden. Ich messe noch einmal nach, aber sie, gnädige Frau, scheinen genau die Idealfigur zu haben". "Ist das jetzt gut oder schlecht"? frage ich. "Gnädige Frau, sie haben in ihrer Größe die unbeschränkte Auswahl", deutet die Verkäuferin und führt uns jetzt zu den Stücken, die sie für mich herausgelegt hatte. Zuerst probiere ich einige Höschen in verschiedene Formen, am besten tragen sich diejenigen, die am Schritt abschlossen sind. Die Verkäuferin erklärt mir, wie ich selbst meinen Schwanz in das dafür vorgesehene Futteral stecken kann, wie ich meine Eier so lege, daß es wie eine Möse aussieht. "Strings sind für Damen wie sie leider nicht geeignet", lacht sie.

Ich suche mir ein Höschen in Schwarz, eines in Haut, eines in weiß aus und ein blaues, das mit schwarzen Stickereien versehen war, dem kann ich nicht widerstehen, auch wenn Babsi meint, daß es nicht zu vielen Kleidern getragen werden kann. "Es paßt aber gut zu den schwarzen Haaren und der dunklen Haut der gnädigen Frau", kommentiert die Verkäuferin. Als nächstes legt sie BHs vor, es sind welche mit einem A-Körbchen, die meine kleine Brust betonen. Einen schwarzen und einen weißen wähle ich aus.

Meine Augen beginnen zu leuchten, als wir zu den Korsagen und Korsetts kommen. "Es hat ihnen gefallen, geschnürt zu sein, habe ich recht"? fragt die Verkäuferin. Ich kann nur nicken, dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. "Ich mag das Gefühl, aber ich glaube, es geht nicht, wer soll mir beim Schnüren helfen"? frage ich etwas enttäuscht. "Da habe ich was für sie", sagt sie, "wir wählen ein Stück aus, dann können sie es probieren". Ein schwarzes Korsett habe ich schon, also wähle ich noch ein weißes, und wieder, genau passend zu meinem Höschen, ein blaues, wunderbar besticktes.

Die Verkäuferin führt mich in den Nebenraum. An der Wand hängt ein Gestell, an ihm sind viele Haken, oben eine Stange. Zum Glück habe ich ein Trägermodell ausgewählt, ich lege es an, schließe die vorderen Schnallen. "Es kommt darauf an, daß sie zuerst die obere Schlaufe, dann die untere einhängen", sagt die Verkäuferin, führt mich dann dicht an die Wand, ich kann die Schnüre in das Gestell einhängen. "Jetzt langsam nach vorn bewegen, bis sie einen Zug spüren, halten sie sich mit beiden Händen an der Stange, dann ist es immer richtig", erklärt sie. Als ich einen Zug spüre, bleibe ich stehen. "So, jetzt immer abwechselnd den Ober- dann den Unterkörper nach vorne drücken, nicht zu viel auf einmal", sagt die Verkäuferin. Ich spüre, wie sich die Schnüre zusammenziehen. "Nicht zu viel, gleichmäßiger", erklärt die Frau. Ich rucke immer nur ein Stück, mal von oben, mal mit der Hüfte, ja, da ist es wieder, dieses herrliche Gefühl. Ich fühle mich fest umschlossen, muß flach atmen, kann mich nicht mehr bewegen, wie ich will.

"So ist es gut", erklärt die Verkäuferin, "jetzt nach hinten greifen, die Schnüre unbedingt festhalten". Einen Moment rudere ich mit den Armen, dann habe ich die Schnüre fest in der Hand. "Jetzt kommt der schwierigste Teil, sie müssen beide Schnürungen in einer Hand und auf Zug halten, sie brauchen eine Hand frei, um die Verschnürung aus den Haken zu lösen. Ich führe dabei ihre Hand, damit sie die Haken finden", erklärt die Verkäuferin. Es ist wirklich nicht einfach, einmal entgleitet mir die obere Schnürung, ich muß noch einmal nachziehen. Beim zweiten Mal bin ich vorsichtiger, finde auch die Schnüre schon leichter hinter mir. Die Verkäuferin führt meine Hand zu den Haken, ich hake die Schnüre aus. "Nun noch den Knoten, bedenken sie, es geht genau anders herum, wie sie ihn sonst machen", sagt die Verkäuferin.

Es ist für mich das schwerste Stück Arbeit, einen Doppelknoten zu binden, ohne dabei etwas sehen zu können, aber schließlich habe ich es geschafft und kann mich im Spiegel betrachten. Ich grinse dabei über das ganze Gesicht, das Teil macht wirklich eine herrliche Figur. Das zweite Korsett probiere ich auf die gleiche Weise, dieses Mal geht es schon flüssiger. "Ich nehme beide", erkläre ich.

"Möchten sie dazu auch Kleider"? frage die Verkäuferin und weiter: "Sie werden speziell für eine Korsettfigur geformt, sind in der Taille enger als normal. "Bitte zeigen sie uns doch etwas, wenn es mir gefällt, nehme ich es", sage ich vorsichtig. Zu dem weißen Korsett könnte ich eigentlich Rock und Bluse anziehen, die ich am Nachmittag gekauft hatte, aber in Blau hatte ich gar nichts. Die Verkäuferin bringt verschiedene Modelle, in ein blaues Kleid habe ich mich sofort verliebt. Es ist wadenlang, sehr figurbetont, geht eng bis zu den Knien, fällt erst dann auseinander, damit ich noch damit laufen kann. Oben schließt es am Hals mit einem Stehbündchen ab, die Ärmel sind gerüscht. Ich probiere es an, es paßt wie angegossen.

Zum weißen Korsett passend finde ich noch einen gemusterten Rock, dazu eine einfache weiße Bluse, die leicht durchsichtig ist. Die Verkäuferin bringt noch blaue Pumps und blaue Strapstrümpfe. Ich komme mir darin perfekt weiblich vor. "Wenn du das am Freitag anziehst, bist du der Renner", kommentiert Babsi. "Einen Moment bitte", sagt die Verkäuferin. Die Ladenglocke hat geläutet, bald kommt sie mit Lissy und Yvonne zurück, Babsi hilft mir gerade wieder beim Umkleiden.

Schwer bepackt verlassen wir das Geschäft. Als Babsi die Summe gesehen hatte, die ich zahlen mußte, ist sie leicht erschrocken. "Du, Süße, ich wollte ich eigentlich nicht arm machen", sagt sie zu mir. Bisher war es mir gelungen, meine finanzielle Situation vor meinen Freundinnen und Freunden im Club zu verheimlichen. Sie wußten nur, daß ich in einem Geschäft arbeite. Jetzt ritt mich ein Teufelchen, ich hatte vor meinen drei Freundinnen schon so viel preisgegeben, ich wollte auch dieses kleine Geheimnis lüften.

3. Die Lesbenbar - Belohnungen Ich muß ein wenig über mich erzählen, in meinem bisherigen Leben hatte ich es leicht und schwer. Leicht, weil ich von meinen Eltern ein beträchtliches Vermögen geerbt habe, das mir weitgehende finanzielle Freiheit läßt, wobei ich, vielleicht auch durch meine Erziehung, eher bescheiden lebe. Meine Eltern hatten von meinen Großeltern mütterlicherseits ein Uhrmachergeschäft übernommen, das mein Vater schrittweise zu einem Uhren- und Schmuckgeschäft ausgebaut hatte. Es war betrübt, daß ich keinerlei Verständnis für technische Dinge hatte, aber erfreut, daß ich gerne modellierte, und strahlte, als ich mitteilte, ich würde gerne Goldschmied.

Er setzte alle Hebel in Bewegung, daß ich eine gute Ausbildung bekam, und mein Lehrherr erkannte meine Fähigkeiten, nahm mich streng ran, ich schloß meine Ausbildung als Lehrgangsbester ab, blieb noch ein Jahr bei meinem Meister, gewann einige Designpreise, kurz, ich verdiente meine Ausbildungskosten. Schon nach einem Jahr belegte ich den Meisterkurs, zusammen mit meiner jetzigen Geschäftspartnerin Susanne, die ich nur Suse nannte, waren wir mit Abstand die jüngsten Teilnehmer. Unsere Kollegen schmunzelten zunächst über uns, vielleicht spornte uns das an, wir lernten eifriger, bemühten uns mehr, diskutierten ganze Nächte über unsere Entwürfe, schonungslos sagten wir uns die Wahrheit, aber schon in der Halbzeit lachte niemand mehr über uns, wir legten die Besten Prüfungen des gesamten Jahrgangs ab, Suse war nur einen Punkt hinter mir.

Suse wäre eine ideale Partnerin für mich, aber von Anfang an stellte sie klar, daß sie mit Männern nichts im Kopf hatte. Trotzdem wollten wir unseren Erfolg gemeinsam feiern, Suse war Weise, aber meine Eltern wollten zur Meisterfeier kommen. Ich saß wie auf glühenden Kohlen, die Feier hatte schon begonnen, noch immer waren meine Eltern nicht eingetroffen. Die Feier war vorüber, ich war etwas enttäuscht, dachte, mein Vater wäre wieder nicht rechtzeitig aus dem Geschäft gekommen, grollte ein wenig, daß sie nicht einmal an diesem Tag pünktlich sein konnten.

Und dann traf es mich, kaum war ich zu Hause, Suse hatte mich begleitet, sah ich einen Polizisten vor der Tür stehen. Er fragte nach meinem Namen, dann, ob er mit in die Wohnung kommen durfte. Ruhig erklärte er mir, daß meine Eltern auf der Autobahn einen Unfall hatten, sie wären von einem LKW, dessen Fahrer wohl eingeschlafen war, auf die Gegenseite gedrängt worden, beide waren sofort tot. Die nächsten Tage gingen wie im Traum an mir vorüber, dann brach ich zusammen.

Als ich nach ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde, holte Suse mich ab und erklärte, daß sie jetzt erst einmal bei mir bleiben würde. Sie war eine wirkliche Hilfe, bei Behördengängen wie im Geschäft. Ich beobachtete sie bei einem Kundengespräch, hatte die Idee. "Sag mal, was hältst du davon, wenn wir zusammenarbeiten", fragte ich sie. "Wie meinst du das, ich als deine Angestellte"? "Nein, als meine Partnerin", erklärte ich. Ich hatte wieder ein Ziel, mit Engelszungen redete ich tagelang auf sie ein, bis sie endlich zustimmte. Zu unseren Vereinbarungen gehört, daß wir uns gegenseitig nicht dreinreden, was unsere künstlerische Arbeit betrifft. Den Uhrenteil des Geschäftes gaben wir auf, sprachen mit einem Uhrmacher unserer Stadt, zu dem wir unsere ehemaligen Kunden schicken konnten, wenn sie Reparaturen benötigten, es kam sogar zu einem Geschäft auf Gegenseitigkeit, da er auch Schmuck verkaufte, reparierten wir die Stücke, die bei ihm eingeliefert wurden.

Wir führen unser Geschäft jetzt gemeinsam drei Jahre, mußten mehrfach erweitern. Sowohl Suse als auch ich haben eigene Stammkunden, oder besser Stammkundinnen, verdienen gutes Geld mit Auftragsarbeiten, können aber auch unseren künstlerischen Neigungen nachgehen, die wir in Katalogen im Internet präsentieren, die unseren Kunden zugänglich sind. Beide konnten wir immer mehr Leute einstellen, außer unserem Verkaufspersonal, das sind zehn Leute, beschäftigt unsere Werkstatt zwei Goldschmiedemeister, sechs Gesellen, wir haben außerdem noch vier Auszubildende.

Und unsere Anregungen holten wir uns ganz unterschiedlich, Suse besuchte Theater, ging auf Ausstellungen, war in Museen zu hause, während ich in einem Cafe saß, die Frauen beobachtete, und mir ein Schmuckstück vorstellte, daß zu ihnen passen würde. Natürlich hatte ich auch für Lissy, Yvonne und Babsi schon den passenden Schmuck gefertigt, einige der Stücke lagen in meinem Tresor, warteten auf Kundinnen, zu denen der Schmuck paßte, die ihn auch bezahlen konnten, denn meine Freunde, in deren Kreis ich verkehrte, konnten sich die teuren Stücke sicher nicht leisten.

Zurück zu unserer Geschichte, ich sagte, als wir nach meinem Einkauf vor dem Geschäft standen, daß ich eigentlich Hunger hätte, weil ich ja nicht so viel auf einmal essen konnte. Die Mädels stimmten zu, schnell saßen wir in einem kleinen Lokal in der Nähe, es war ein griechisches Lokal, ich hatte ein Gyros, dazu Reis und einen sehr schmackhaften Krautsalat, Babsi wählte das Gleiche, Lissy und Yvonne bestellten einen Grillteller. Dazu gab es einen griechischen Rotwein, ja und wie es bei Frauen ist, selbst während des Essens standen die Schnäbel meiner Freundinnen nicht still. Zuerst wurde der Tag rekapituliert, wie schwer es mir fiel, mich in meine neue Rolle zu finden, wie gut es mir dann gefiel, wie ich immer mehr darin aufging, wie erstaunt sie waren, daß ich ohne mit der Wimper zu zucken so viel Geld für Kleider hinlegte, die ich nur gelegentlich anziehen konnte. An diesem Punkt lenkte ich ein und fragte: "Wer sagt euch denn, daß ich sie nur gelegentlich tragen werde"?

Und schon wieder schnatterten sie los: "Ja, wenn du so weitermachen willst, wir werden es gewiß nicht verhindern", beginnt Babsi. "Ja, wir machen schon morgen weiter, ich bringe dir bei, wie du dich selbst schminken und frisieren kannst", sagt Yvonne begeistert. "Und mit mir wirst du das Sprechen üben", erklärt Lissy. "Und wenn wir uns beeilen, können wir noch Schmuck kaufen", sage ich, "was ist eine Frau ohne Schmuck"? "Da werden wir uns wirklich beeilen müssen", meint Babsi, aber während unserem reden hatten wir aufgegessen, wir trinken noch unsere Gläser leer, zahlen und machen uns auf den Weg.

Babsi führt uns zu einem Kollegen, der sich auf Modeschmuck spezialisiert hat. "Hier kaufe ich immer, er hat schöne Stücke, und so preiswert", erklärt sie mir. Wir schauen uns um Fenster um, ich lasse mir Zeit, will eigentlich erst in unserem Laden ankommen, wenn schon geschlossen ist, ob ich mich je hier als Frau präsentieren werde, weiß ich noch nicht, im Moment denke ich, das ist eher etwas für mein Privatleben. "Tut mir leid", sage ich, "ich möchte eigentlich etwas anderes". "Wenn du weiterhin so trödelst, wird es heute nichts mehr", sagt Lissy vorwurfsvoll.

Wir gehen weiter, bei einem weiteren Kollegen sehe ich einige schöne Stücke. "Tut mir leid, die passen nicht zu meinen Kleidern", sage ich, tue enttäuscht. "Wie ich dir sagte", meinte Babsi, "beim Schmuck kann dir niemand raten, du mußt einfach finden, was dir gefällt".

Endlich stehen wir vor unserem Laden. "Hier brauchst du nicht zu schauen, alles hat ein paar Nullen zu viel vor dem Komma", winkt Yvonne ab. "Aber die haben herrliche Sachen", sagt Lissy. "Kommt, laßt uns mal reingehen, schauen kostet nichts", fordere ich auf. Babsi und ich sind erleichtert, als die Tür geschlossen ist. Sie, weil es nicht ihre Klasse ist, und sie sich bei uns im Geschäft nicht wohlfühlt, ich, weil ich gesehen habe, daß hinten die Alarmanlage blinkt, also niemand mehr im Geschäft ist. Ich wollte Suse in meinem Aufzug nicht unbedingt in die Arme laufen.

Babsi will schon weitergehen, als ich sage: "Kommt einmal mit, ich verrate euch ein Geheimnis". "Noch eines"? fragte Lissy trocken. Ich ziehe sie zum Nebeneingang, sie schauen verdutzt, als ich die Tür aufschließe. "Bitte, folgt mir", sage ich, halte meinen drei Freundinnen die Tür auf. Schnell habe ich die Alarmanlage ausgeschaltet, verschließe aber die Tür wieder hinter uns. "Willst du uns überfallen"? fragt Yvonne spaßhaft. "In gewissem Sinn schon", lächle ich sie an, schalte die Lichter im Laden und in meinem Büro ein, führe die Mädels in den Verkaufsraum, wo ich sie bitte, an einem der Tische Platz zu nehmen. "Einen Moment", sage ich, "möchtet ihr etwas trinken, während ich ein paar Stücke suche"? "Vielleicht ein Gläschen Champagner", sagt Babsi gespielt vornehm und ihre Haltung soll wohl die einer reichen Dame ausdrücken. "Kommt sofort", sage ich, gehe in die Küche, schenke jeder von uns ein Glas ein, bringe die Gläser in den Laden, reiche sie den Damen: "Zum Wohl", bitte entschuldigen sie mich einen Moment, meine Damen". Ich habe versucht, meiner Stimme einen weiblichen Klang zu geben, es kommt aber eher ein Quieken von mir.

Yvonne und Lissy lachen schallend, Babsi fragt mich: "Sag mal, Steffi, arbeitest du hier"? "Ja", antworte ich, "und ich möchte euch etwas zeigen, bitte habt einen Moment Geduld". Ich öffne den Tresor, hole die Schatullen, die mit "Lissy, Babsi und Yvonne beschriftet sind, heraus, ebenso eine Schatulle, auf der nur "S" steht und gehe damit in den Laden zurück. Zuerst ziehe ich das Tablett heraus, auf dem Babsi steht, es ist innen mit Samt ausgeschlagen, um die Schmuckstücke gut zu präsentieren. "Guck mal", sagt Lissy, "da steht dein Name drauf". Ich drehe die anderen Schatullen, die Mädels bekommen große Augen, alle erkennen ihre Namen.

Ich erkläre ihnen, daß ich die Schmuckstücke extra für sie gefertigt habe. "Angeberin", sagt Babsi verächtlich, aber Lissy, die bei uns schon gekauft hat, die kleine Kette mit dem Delphin, die Yvonne immer um den Hals trägt, ist eine Arbeit von Suse. "Du arbeitest nicht im Laden"? fragt Lissy. "Nein, ich bin Goldschmied, Babsi hat schon recht, unsere Schmuckstücke haben ihren Preis, aber fast alles wird bei uns handgefertigt, die meisten Stücke sind Einzelstücke". Jetzt grinse ich die drei an: "Und bei den Stücken, die ihr jetzt seht, waren meine Gedanken bei euch, ich fertige oft Schmuck, bei dem ich mir die Trägerin genau vorstelle". "Jetzt laß uns auch sehen", sagt Yvonne neugierig. Ich ziehe ihre Schatullen auf, stelle die Stücke vor sie.

In den nächsten Minuten ist erst einmal Stille, genau betrachten sie meine Kreationen. "Darf ich das einmal anfassen"? fragt Babsi. "Wenn du möchtest, auch anprobieren", antworte ich. Nach einer Weile können sie sich noch immer nicht entscheiden, ich hole ein Tablett, greife gezielt einige Stücke heraus, plaziere sie als Ensemble auf dem Tablett, stelle es vor Babsi. Die schaut mit offenem Mund, ja, es ist mir gelungen. Die Stücke sind aus Weißgold, als Schmucksteine habe ich blaue Saphire gewählt. Die Kettenglieder der Halskette sind kräftig, aber etwas versetzt ineinander geschlungen, wirken modern, nicht altbacken. Am Ende trägt die Kette einen Anhänger, in den drei Steine etwas asymetrisch angeordnet sind, ein großer Stein, daneben zwei kleine. Dazu passend zwei Ohrgehänge, in jedes Teil sind wieder drei Steine eingearbeitet, am Ende baumeln wie Strahlen einige Goldkettchen in Gelbgold. Das geflochtene Armband enthält zwei kleinere Steine, der dritte, größere sitzt auf dem dazu passenden Ring. Jedes Stück ist etwas unterschiedlich gearbeitet, aber alle passen perfekt zusammen, ohne langweilig zu wirken.

Natürlich schauten Lissy und Babsi auf die Zusammenstellung, die ich vor Babsi arrangiert habe. Ihre Augen sehen mich flehend an, bitten darum, ihnen auch etwas zusammenzustellen. "Würdet ihr für mich die Kleider anziehen, die wir heute gekauft haben"? frage ich. Sie sehen mich an, nicken, blicken wieder auf die Schmuckstücke. "Jetzt, meine ich", sagte ich zu ihnen. Sie schüttelten sich kurz, fragen: Wozu"? "Weil dann der Schmuck besser an euch wirkt", antworte ich. Während die drei Mädels sich umziehen, habe ich für jede etwas herausgesucht. Ich will nicht jedes Schmuckstück erklären, nur so viel sei gesagt: Yvonnes Schmuck ist kräftiger als der von Lissy, die grünen Smaragde haben fast die Farbe ihrer Augen, Lissys Schmuck ist zierlicher, verspielter, ich habe viel mit Gold gearbeitet, nur an der Halskette und am Ring funkelt ein Brillant, broschenähnlich von Goldgirlanden umgeben.

Professionell helfe ich den Mädels beim Anlegen des Schmuckes, ewig betrachten sie sich im Spiegel. "Und der ist wirklich echt"? fragt Lissy, "und du hast ihn selbst gemacht"? kommt von Babsi, "und das sind wirklich Einzelstücke?" kommt von Babsi. "Kommt mal mit, Mädels, ich zeige euch meine Werkstatt", sage ich, führe die drei in die Werkstatt. "Bitte hier nichts anfassen, sonst bekomme ich Ärger mit meinen Kollegen". Ich öffne den Schrank, hole eine Mappe heraus, auf der "Babsi" steht. Darin liegen meine handgemalten Entwürfe. "Das ist ja ein Ding, ich bin ein Schmuckmodell", sagt Babsi. "Wir auch", grinsen Yvonne und Lissy, als ich ihnen ihre Mappen zeige. "Kommt, wir gehen wieder zurück, ich möchte, daß ihr mir einen Gefallen tut", sage ich. "Gerne", antwortet Babsi. Im Laden stoßen wir erst noch einmal an, trinken einen Schluck.

"Was möchtest du von uns"? fragt Yvonne. "Ich möchte auch Schmuck tragen, habe aber noch keine Ohrlöcher, ich möchte, daß eine von euch sie mir setzt". "Das mache ich", sagt Lissy, sie ist Arzthelferin, ist es gewohnt, mit Patienten umzugehen, Blut abzunehmen, Spritzen zu geben. Ich hole die Ohrlochpistole, erkläre Lissy die Funktion, setzte eine sterile Spitze ein. Lissy desinfiziert mein Ohr, setzt die Pistole an, es zuckt kurz, schon habe ich das erste Ohrloch, kaum eine Minute später das Zweite. Lissy tupft die Löcher sauber, ich reiche ihr zwei Ohrringe, sie legt mir die dicken Ringe an. Die dazu passende Kette habe ich schnell umgelegt, ebenso das Armband. Einen Ring stecke ich mir an jede Hand, ich trage jetzt den Schmuck, den ich sonst nur anderen Frauen anlege.

Natürlich muß auch ich mich im Spiegel betrachten, ich bin zufrieden, nicht überkandidelt, aber zu erkennen, daß es sich nicht um Modeschmuck handelt. Wir trinken unsere Gläser aus, ich räume die restlichen Schmuckstücke wieder ein. Babsi greift an ihren Hals, will die Kette ablegen. Ich halte sie fest, sage zu den Mädels: "Ihr habt mir so einen wunderschönen Tag beschert, bitte, laßt mich euch den Schmuck schenken, schließlich ist er ja speziell für euch gemacht. "Du spinnst ja", sagt Babsi, "das können wir nicht annehmen". "Ich schlage euch einen Deal vor: "Ihr bekommt den Schmuck, wenn ihr unseren Clubkollegen weder von meinem Faible für Damenkleidung, noch von meiner Stellung hier im Laden erzählt". "Aber am Freitag gehst du trotzdem mit uns in den Club"? fragt Lissy. "Das lasse ich mir um nichts in der Welt entgehen", lache ich, "außerdem gehört zum Deal, daß ihr mir in den nächsten Tagen helft unsere Wette zu gewinnen, wie ihr es versprochen habt".

"So einen Stundenlohn hatte ich bestimmt noch nie", grinst Yvonne mich an, umarmt mich. Auch die anderen beiden stimmen zu. Ich räume die Sachen weg, nehme aus meiner Schatulle noch einige Stücke mit, schließlich will ich ja in den nächsten Tagen nicht immer das gleiche tragen. "Sag mal, nur so Interessehalber, was müßte ich denn bezahlen für das, was ich jetzt anhabe"? fragt Lissy.

"Komm", sage ich, führe die drei in mein Büro, schalte meinen PC ein, gehe auf unsere Internetseite. "Ich möchte nicht als großspurig gelten, aber ich möchte euch schon empfehlen, etwas auf eure Schmuckstücke zu achten, es wäre schade, wenn ihr sie verliert", sage ich, während ich mich zu den Stücken durchklicke, die Yvonne jetzt trägt. "Ach ja, das ist gut, ich muß sie ja noch austragen, es ist ärgerlich, wenn eine Kundin danach fragt, und sie sind vergriffen. Kann ich gleich noch machen, dabei könnt ihr mir ja über die Schulter schauen".

Einen Moment später sagt Yvonne: "Nein, das ist aber nicht dein Ernst, jetzt". "Ihr seid wirklich gute Freundinnen", antworte ich grinsend, "und ich freue mich, wenn es euch gefällt". "Aber, aber, aber", stottert Yvonne, "dafür kann ich mir ja ein Auto kaufen". "Wie sagte Babsi so bildlich, ein paar Nullen vor dem Komma". Natürlich mußten auch Babsi und Lissy sehen, welche Werte die Schmuckstücke hatten, faßten vorsichtig danach, fühlten, ob noch alles da war. "Wenn ihr sie immer gut schließt, werdet ihr sie nicht verlieren", ich zeige euch später zu Hause, wie es geht". Sie nicken nur, es hat ihnen die Sprache verschlagen.

Ich schreibe Suse noch schnell eine Mail, teile ihr mit, welche Stücke ich "Verkauft" habe, schalte den Rechner aus, verschließe mein Büro. Ich lösche alle Lichter, im Vorraum mache ich die Alarmanlage wieder scharf, wir verlassen meinen Laden. "Bin ich dir jetzt so abscheulich"? frage ich Babsi, die in Gedanken neben mir geht. "Warum"? fragt sie erstaunt. "Na ja, auf dem Hinweg hattest du ein Arm um meine Taille gelegt", beschwere ich mich halb. Sie lacht, küßt mich kurz auf den Mund, legt wieder den Arm um mich. "Ist das Antwort genug"? flüstert sie mir ins Ohr. Beschwingt laufen wir nach Hause, aber langsam spüre ich meine Füße, es ist doch ungewohnt, so weit auf den hohen Schuhen zu laufen. Dieses Mal gehen Lissy und Yvonne hinter uns.

Kaum sind wir in meiner Wohnung, sagt Lissy schon: "Steffi, du läufst schon richtig gut, sogar ohne dein Helferlein. Ich freue mich über ihr Kompliment, antworte: "Ich brauche aber noch ganz viel Hilfe, mögt ihr nicht bei mir übernachten, genügend Platz ist vorhanden, und wir könnten noch ein wenig üben"? Die Mädels schauen sich an, Lissy antwortet: "Dann müssen wir aber noch ein paar Sachen holen". "Dann holt sie doch für die nächsten Tage, und am Freitag starten wir von hier aus", schlage ich vor.

Schnell ist vereinbart, daß Lissy mit Babsi fährt, sie holen, was sie brauchen, Yvonne und ich bereiten noch einen kleinen Happen vor. Lissy und Babsi ziehen ab, ich frage Yvonne, ob sie mir in der Küche Gesellschaft leisten will, und zuerst einmal einen Espresso mit mir trinkt. Bald sitzen wir am Tisch, beide etwas verlegen. Ich möchte gerne wissen, wie der Abend weitergeht, Yvonne weiß nicht, wie sie mir begegnen soll. "Hey", sage ich schließlich, "wir sind doch Freundinnen". "Du zuerst", sagt Yvonne. "Ich würde gerne wissen, wie es ist mit zwei Frauen", druckse ich herum. Yvonne strahlt mich an: "Einfach himmlisch". Dann fährt sie fort: "Frag doch einfach Babsi, ob sie Lust hat, vielleicht spielen wir noch etwas gemeinsam". "Das wäre toll", antworte ich, umarme Yvonne kurz, sage dann: "Jetzt du". "Wie werden wir dir in Zukunft begegnen"? "Ich weiß auch noch nicht, aber im Moment fühle ich mich als Frau in eurer Runde sauwohl".

"Das meinte ich eigentlich nicht", sagt Yvonne vorsichtig. Ich begreife nicht, frage: "Ja was dann"? "Na, wo wir doch jetzt wissen, daß du so reich bist". "Quatsch, reich, Flick ist reich, ich bin vielleicht finanziell unabhängig, aber, ich bin doch noch die Gleiche wie heute Morgen und du bist doch meine Freundin, oder"? antworte ich. Jetzt beugt sich Yvonne zu mir, umarmt mich, sagt: "Ja, das bist du, Steffi".

Ich plündere meinen Kühlschrank, gemeinsam bereiten wir leckere Häppchen, gerade als wir uns die Hände waschen, klingelt es an der Tür. Lissy und Babsi kommen zurück, ich öffne, während Yvonne die Sachen ins Wohnzimmer trägt. Große Taschen haben beide dabei, ich zeige ihnen ihre Zimmer, wo sie die Taschen abstellen können. Dann sitzen wir im Wohnzimmer, ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten einander zu. "Es war ein aufregender Tag, aber er hat Spaß gemacht", sagt Lissy. "Er ist noch aufregend", lächle ich.

Ich habe uns Musik gemacht, nichts Lautes, richtige Schmusemusik. Bald stehen Lissy und Yvonne auf, beginnen zu tanzen. "Möchtest du auch"? fragt mich Babsi, hält mir die Hand hin. "Gerne", antworte ich, bald drehen wir uns langsam im Takt. Babsi führt, für mich etwas ungewohnt, aber bald liegt mein Kopf an ihrer Schulter, ihre Hand streicht über meinen Rücken, wandert unter meinen Rock, knetet meinen Po. Ich schnurre leise, mein Blick geht immer wieder zu Yvonne und Lissy, die beiden sind am Knutschen. Ich schaue zu Babsi, die macht einen Kußmund, bald liegen auch unsere Lippen aufeinander, wir küssen uns zärtlich, auch meine Hände wandern unter ihren Rock. Sie wehrt sich nicht, stöhnt leise in meinen Mund.

Die CD ist zu Ende, ich lege eine neue auf, aber wir setzten uns erst mal auf die Couch, Babsi rückt zu mir, Lissy hält Yvonne fest umfangen. Wir trinken einen Schluck, Babsi zieht meinen Kopf zu sich, spielt mit meinen kleinen Brüsten. Meine Nippel sind steif, noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Mein Schwanz will sich aufstellen, Babsi flüstert mir ins Ohr: "Süße, du wirst deinen Schwanz nie in meine Möse stecken, aber wenn du magst, werde ich dein Arschfötzchen entjungfern, dann darfst du mich auch in den Arsch ficken". "Alles was du willst", antworte ich. Babsi sucht meinen Mund, es wird ein langer Kuß, unsere Zungen spielen miteinander, aber ganz zart, Babsi streicht dabei über meine Strümpfe, meine Brüstchen wogen, ich halte sie Babsi hin, wieder streichelt sie darüber. "Laß uns vorher zur Stärkung noch etwas essen, ihr habt euch solche Mühe gegeben, wäre doch schade, wenn es umkommt", sagt Babsi.

Ich will mich schon über den Tisch beugen, um nach dem Teller zu angeln, nein, ich stehe auf, hole den Teller, biete Babsi an, dann stöckle ich zu Lissy und Yvonne, auch die Beiden scheinen heute Nacht noch etwas vorzuhaben, greifen gerne zu. Ich bekomme nur ein paar Stücke ab, aber als gute Gastgeberin muß ich natürlich zuerst meine Gäste bewirten. Bald ist der Teller geleert, ich frage, ob noch jemand einen Espresso mag, natürlich nicken alle. Ich freue mich, daß meine Freundinnen mich weiter akzeptieren, gehe beschwingt in die Küche. Babsi folgt mir, hilft bei der Zubereitung. "Süße, leg noch eine CD ein", flüstert sie mir ins Ohr, küßt mich kurz auf den Mund, dann sind wir auf dem Weg ins Wohnzimmer. In Ruhe trinken wir unseren Espresso, ich lege eine neue CD ein.

"Oh, Schatzi, meine Lieblings- CD", säuselt Yvonne, zieht Lissy hoch. Ich angle nach Babsi, wir tanzen noch eine lange Runde, danach schenke ich ein letztes Glas ein. Wir trinken es langsam, Yvonnes Kopf ruht an Lissys Schulter, ich spüre Babsis Hände auf meinen Beinen. Wir haben ausgetrunken, wünschen einender eine "Gute Nacht", ich zeige Yvonne und Lissy ihr Zimmer, sie haben ein eigenes Bad. "Danke, und gute Nacht", rufe ich den Beiden noch nach. "Wir danken", sagen die Beiden gleichzeitig.

Babsi hat im Wohnzimmer auf mich gewartet, Hand in Hand gehen wir ins Bad. "Läßt du deine Wäsche für mich an, Schatz"? fragt Babsi. "Gerne, Süße", antworte ich. Ich hole Babsis Tasche aus dem Gästezimmer, bringe sie in mein Schlafzimmer. "Einen Moment, ich muß noch etwas holen", sagt Babsi, gibt mir einen Kuß auf den Mund. Ich nute die Gelegenheit, ziehe mein Höschen aus, pinkle erst einmal. Wie ich es am Mittag gelernt habe, setzte ich mich dazu. Ich habe gerade meine Hände gewaschen, da kommt Babsi zurück.

"Was ist denn das"? frage ich. Sie rollt ein Gestell vor sich her, hat allerlei Utensilien in der Hand. "Wie ich dir heute Mittag schon gesagt habe, wir Frauen müssen unser Fötzchen sauber halten, wir werden und dabei gegenseitig helfen. Aber zuerst ziehen wir uns einmal aus". Zunächst legen wir unseren Schmuck ab, ich helfe Babsi dabei. Das Ausziehen ist schon heiß, Babsi steht hinter mir, streichelt meine Haare, öffnet meinen Reißverschluß, küßt jedes Stück Haut, das dabei frei wird. Ich stöhne schon leise, Babsi streift mein Kleid von der Schulter, greift nach vorne, knetet meine Brüstchen, spielt mit meinen Nippeln, ich stöhne schon lauter.

Mein Kleiner steht jetzt von mir ab, ich habe mein Höschen nicht mehr angezogen. Langsam rutscht mein Kleid zu meinen Füßen, Babsi knetet meinen Hintern, streicht über meine Rosette. Ich bin einfach nur geil. Sie drückt sich einen Moment an mich, dreht mich um, küßt meine Brüste, saugt an ihnen. Ich bebe am ganzen Körper, Babsi küßt meinen Mund, dreht sich dann um, sagt zärtlich: "Jetzt du". Ich mache es ihr nach, öffne ihr Kleid, küsse mich ihren Rücken entlang, bis ich zu ihrem BH komme. Ich öffne das Kleid ganz, sie nimmt die Arme nach vorn, das Kleid fällt von ihren Schultern.

Neugierig greife ich nach vorn, Babsi hat keinen BH an, sondern eine Büstenhebe, ich kann über ihre Nippel streicheln. "Ruhig fester", schnurrt sie. Ich nehme ihre Nippel zwischen zwei Finger, muß noch üben, meine langen Fingernägel lassen nicht zu, daß ich mit den Fingerspitzen zugreife, reibe ihre dicken Nippel mit den Fingern, küsse ihren Nacken dabei, gleite dann langsam über ihren Bauch. Babsi dreht sich wieder um, wir küssen uns noch einmal.

Es ist so anders, wie ich es schon gesehen habe, wie ich es bisher erlebt habe. Wenn es mir mal gelang, eine Frau abzuschleppen, gab es ein paar Küsse, meist fordernd, dann packte sie schon meinen Schwanz aus, schnell ausziehen, etwas streicheln, gegenseitiges Erforschen, ob es losgehen konnte, dann forderte sie schon meinen Schwanz in ihrer Dose. Ein paar Minuten ficken, mal fester, mal sanfter, dann abspritzen, noch ein paar Küsse, das war's.

Babsi hat alle Zeit der Welt, konzentriert sich auf das, was wir gerade machen. Ewig dauert dieser Kuß, vorsichtig erforschen unsere Zungen einander, streichen lange über die Lippen, bis sich endlich unsere Münder öffnen. Und wieder dauere es lange, unsere Zungen umrunden sich, belecken einander, kosten sich, bis sie schließlich die Mundhöhle der Partnerin erforschen. Es ist so erregend, beide Atmen wir schwer dabei, längst haben unsere Arme sich umschlungen, unsere Brüste wogen aufeinander. Wir berühren uns nur noch mit den Lippen, es ist einfach nur schön, wir brauchen lange, bis wir uns voneinander lösen können. Babsi lächelt mich an, kniet sich vor mich.

Sie öffnet meine Strapse, streift langsam die Strümpfe von meinen Beinen, hebt meine Füße, zieht meine Schuhe aus, ich stehe auf nackten Füßen vor ihr. Sie steht auf, öffnet mein Korsett, ich bin nackt. Kurz zieht Babsi mich an sich, dann dreht sie sich um: "Zieht du mich auch aus, Liebste"? fragt sie zärtlich. Welche Frage, mit zitternden Händen öffne ich ihren BH, streife ihn von ihr ab. Ich kann nicht anders, muß ihre weichen Brüste umfassen, sie ein wenig kneten, an den steifen Nippeln zupfen. Babsi dreht sich um, führt meinen Kopf an ihre Brust, ich sauge die Spitzen in meinen Mund, koste mit der Zunge den Geschmack ihrer Nippel, spiele mit den Krönchen.

Wir sind noch bei der Reinigung, Babsi drückt mich nach unten, ich knie vor ihr, öffne ihre Strapse, streiche über das Nylon der Strümpfe, ein Schauer durchrieselt mich, ich weiß, daß sie es auch genießt. Bisher habe ich es genossen, über die zart bestrumpften Frauenbeine zu streicheln, aber jetzt weiß ich, daß es meine Partnerin auch genießt, das macht es noch viel schöner. Ich muß mich zwingen, Babsi auszupacken, beuge mich ganz tief, als ich den ersten Strumpf ausgezogen habe, küsse ich Babsis Fuß, was ihr wohl sehr gefällt. Danach ist das zweite Bein fällig, Babsi zittert schon leicht.

Ich bin gespannt, was unter ihrem Höschen zum Vorschein kommt, langsam greife ich hinter sie, knete ihre fraulich vollen Backen, greife in den Bund ihres Slips, ziehe ihn langsam nach unten. Und da liegt sie vor mir, Babsis Möse. Die Lippen haben sich schon etwas geöffnet, kein Härchen nimmt mir die Sicht. Ein herrlicher Duft kommt mir entgegen, ich muß mich einfach an sie drücken, ihr Schatzkästlein probieren. Ich drücke einen dicken Kuß auf ihre Muschi, fahre mit der Zunge über ihre Lippen, probiere ihren Saft, er schmeckt herrlich.

Babsi zieht meinen Kopf zurück, schaut mich liebevoll an und sagt: "Später, Süße, wenn du jetzt weitermachst, werden wir nie fertig". Verständnislos blicke ich sie an, aber sie zieht mich hoch, sagt, ich solle mich über die Badewanne beugen. Kurze Zeit später spüre ich ihre Hand an meinem Po, sie scheint mir wieder einen Plug setzen zu wollen. "Ich werde dir ein Darmendrohr einführen, schön locker lassen dabei, wir werden ein kleines Reinigungsklistier nehmen, dann sind wir nachher schön sauber, können uns überall lecken", lockt Babsi. Nachdem sie mich gründlich mit Gleitmittel eingeschmiert hat, sie ist mit ihrem Finger in meinen Po geglitten, hat einen Klecks aus der Tube direkt in mich gedrückt, setzt sie etwas an meiner Rosette an.

Ich versuche, locker zu lassen, zu meinem Erstaunen habe ich keine Schmerzen, sondern mein Schwanz stellt sich noch ein Stück, als etwas in meinen Hintern eindringt, es ist einfach nur geil. Ein ganzes Stück schiebt Babsi das Teil in mich, zieht dann ein wenig zurück. Jetzt höre ich ein komisches Geräusch. "Was ist das"? frage ich. "Wir müssen dein Löchlein abdichten, damit du nicht ausläufst. Langsam kapiere ich, was hat sie gesagt? Ein Klistier. Sie will mich abfüllen. Na, jetzt bin ich schon so weit gegangen, jetzt mache ich das auch noch mit. "Ich pumpe die Dichtbälge auf, dann sitzt das Teil fest in dir, nichts kann auslaufen", erklärt mir Babsi, und schon fühle ich, wie sich etwas in meinem Darm aufbläht. Sie zieht kurz daran, dann spüre ich, wie auch von außen etwas gegen meine Rosette drückt. Noch ein paar Pumpstöße, dann ruft sie: "Fertig, Schatz, jetzt kniest du dich am besten auf die Badematte und gehst auf alle Viere.

Ich folge ihrem Befehl, höre hinter mir Wasser laufen, irgend etwas wird befüllt, es klappert an dem Gestell, das Babsi dann neben mich rollt. Etwas fummelt an dem Rohr, das in mir steckt. "Fertig, Süße, bist du bereit"? fragt Babsi, macht etwas an dem Rohr. Zuerst spüre ich gar nichts, dann merke ich, wie sich mein Arsch langsam füllt. Es ist nicht unangenehm. "Was ist das"? frage ich. "Nur warmes Wasser mit einem Reinigungszusatz", erklärt Babsi. Langsam füllt sich mein Darm, Babsi knetet meinen Bauch, verteilt das Wasser, damit es ganz in meinen Darm eindringen kann. Nach etwa fünf Minuten fühle ich mich, als wäre ich aufgebläht. "Halt ein, ich muß dringend auf die Toilette", jammere ich. "Mußt schon noch ein Weilchen warten", grinst Babsi mich an, "wir sind ja noch beim Befüllen, und wenn du alles in dir hast, mußt du es ein Viertelstündchen aushalten, damit die Reinigungsflüssigkeit wirken kann". "Au, ich platze", jammere ich jetzt. Babsi knetet wieder meinen Bauch, verteilt das Wasser in mir, ich schaue nach unten, komme mir vor wie ein Hängebauchschwein. Aber Babsis kneten ist schön, die Spannung läßt etwas nach. Noch weitere fünf Minuten muß ich knien, ich glaube, ich platze gleich. "Fertig", sagt Babsi, ich atme erleichtert auf. Sie fummelt wieder an dem Rohr, schließt das Ventil, hilft mir dann beim Aufstehen.

Ich krümme mich zusammen, Babsi nimmt mich in den Arm, lenkt mich ab, streichelt meine Brüstchen, das ist schön. "Einen Moment, Schatz, dann darfst du bei mir das Gleiche machen", sagt sie. Jetzt kann ich beobachten, wie sie den Behälter erneut füllt. "Was, so viel"? sage ich. "Bei dir waren es für den Anfang nur zwei Liter, bei mir gehen Zweieinhalb rein", erklärt sie.

Dann gibt sie mir Gleitmittel und ein weiteres Endrohr in die Hand, erklärt mir noch einmal, was ich machen muß, geht dann auf alle Viere. Ich bin versucht, gleich über sie herzufallen, so offen präsentiert sich mir dieses geile Weib. Ich kann nicht umhin, knie hinter ihr beuge mich nach unten, lecke über ihre feucht glänzende Muschi. Hm, schmeckt das gut. "Falsches Loch", kommentiert Babsi, na warte, du Biest, denke ich. Ich habe die Tube mit dem Gleitmittel in der Hand, ziehe ihre Arschbacken auseinander, schmiere sie gründlich ein.

Dann fette ich auch das Darmrohr, mit einer Hand spreize ich ihre Arschbacken, mit der anderen setzte ich das Rohr an ihrer Rosette an. Ich drücke zu, ganz leicht gleitet das Rohr in ihren Hintern. Babsi scheint viel Übung zu haben, nicht ein Laut entfährt ihr. "Jetzt fest aufpumpen", sagt sie. Ich drücke den Pumpball, bis sie leicht zu stöhnen beginnt, ziehe an dem Rohr, es sitzt fest. Noch die andere Seite, dann ist ihr Arschloch verschlossen.

"Schiebe den Schlauch tief ins Rohr, damit er nicht abgeht", mahnt Babsi. Ich rolle den Ständer neben sie, in meinem Bauch gluckert und rumort es, auch Babsi kann es hören. Ich werde leicht rot, aber sie sagt: "Prima, es wirkt". Ich rüttle noch einmal an dem Schlauch, er sitzt fest im Rohr, ich öffne das Ventil, Babsi wir jetzt abgefüllt. Nach einer Weile beginnt sie, leise zu stöhnen. Ich erinnere mich, wie gut es mir getan hat, als sie meinen Bauch geknetet hat, knie mich neben sie, knete ihren Bauch, sie schnurrt dabei. Babsis Brüste baumeln verführerisch, ich kann es nicht lassen, muß auch sie ein wenig kneten, an ihren Nippeln zupfen. Wieder schnurrt Babsi.

Immer mehr komme ich zu der Überzeugung, daß ich gleich platze, probiere, das Teil aus meinem Arsch zu pressen, aber es sitzt bombenfest. "Ich halte es bald nicht mehr aus", jammere ich. "Bald hast du es geschafft", tröstet mich Babsi, "schau mal, ich habe es noch vor mir". Ich knete zur Ablenkung noch ein wenig ihren Bauch, der jetzt größer wird, fast sieht Babsi aus wie schwanger. Sie atmet jetzt auch schwerer, zufrieden denke ich, gut, nicht nur ich fühle mich gestopft wie eine Weihnachtsgans.

Endlich ist alles in Babsis Darm, ich kann das Ventil schließen, den Schlauch aus ihr ziehen. Ich helfe ihr auf, sie sieht aus wie im achten Monat. Ich stelle mich hinter sie, nehme sie in den Arm, streichle über ihren Bauch, über ihre Brüste. Es rumort wieder in meinem Darm, Babsi sagt: "Süße, komm zur Toilette. Wenn ich die Ventile öffne, und das Rohr aus dir ziehe, presse fest dein Arschlöchlein zusammen, setze dich auf die Schüssel, dann darfst du alles aus dir herauspressen".

Ich stehe mit dem Arsch zur Toilette, beuge mich leicht nach vorne, Babsi fummelt an mir, der Druck in meinem Inneren läßt ein wenig nach, ich spüre, wie Babsi mir das Rohr langsam aus dem Darm zieht. "Achtung", sagt sie, gehorsam presse ich meine Rosette zusammen, kann aber nicht verhindern, daß ein paar Spritzer danebengehen. Schnell setze ich mich auf die Schüssel, öffne die Schleusen, die Brühe schießt aus mir, es ist so dünn, als würde ich aus dem Arsch pissen. Ein übler Geruch macht sich im Bad breit, ich laufe rot an. "Kein Problem, Süße", sagt Babsi, öffnet das Fenster. Immer wieder kommt ein Schwall, es plätschert richtig in der Schüssel, Babsi grinst mich an. Ich presse immer wieder, bis nichts mehr kommt, betätige dann die Spülung.

Als ich zum Papier greifen will, sagt Babsi: "Stell dich in die Dusche". Ungläubig schaue ich sie an, aber sie sagt nur: "Mach schon". Ich komme ihrem Befehl nach, sie hat schon die Brause in der Hand, ich muß mich etwas vorbeugen, Babsi spritzt mich ab. Etwas Rieselt meine Beine hinunter, aber bald bin ich sauber. Babsi schließt was Wasser, schraubt an der Dusche. "Beug dich bitte etwas vor", sagt sie, kaum stehe ich, schiebt sie mir den Duschschlauch in den Arsch, dreht das Wasser wieder auf. "Nur zur Nachspülung", sagt sie. Als ich zu zucken beginne, zieht sie den Schlauch aus meinem Arsch, reinigt ihn kurz, sagt dabei: "Es ist nur klares Wasser, laß es einfach laufen.

Ich presse das Wasser aus meinem Darm, habe mittlerweile Übung, schaue dabei nach unten. Es kommt fast nur klares Wasser, ein paar kleine Schlieren sind noch dabei. "Da müssen wir noch mal nachspülen", lacht Babsi mich an, als ich sie gequält anschaue. Also eine Wiederholung, gespannt beobachte ich, was jetzt aus mir läuft, es kommt nur noch klares Wasser. Babsis Hand klatscht auf meinen Po: "Fertig, jetzt ist dein Fötzchen benutzbar", grinst sie mich an. Babsi hat den Duschkopf wieder aufgeschraubt, seift mich jetzt ein, ich beginne wieder zu stöhnen, als sie meine Brüstchen knetet, besondere Sorgfalt läßt sie an meinem Schwanz walten, legt meine Eichel frei, auch die wird mich Duschgel gereinigt, ganz besonders aber mein Pofötzchen, erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt Babsi in mich ein, bevor sie an meinen Beinen entlang streicht. Alles wird gründlich eingeschäumt, dann dreht Babsi die Dusche wieder aufwäscht die Seife von meinem Körper.

Ich fühle mich sauber, innen wie außen. Erst jetzt merke ich, daß Babsi weder mein Gesicht noch meine Haare naß gemacht hat. Noch immer bin ich geschminkt. "Du kannst dich jetzt abtrocknen, bei mir ist es auch so weit", sagt Babsi, stellt sich zur Toilette, greift hinter sich, mit geübten Griffen öffnet sie die Ventile, zieht sich das Rohr aus dem Arsch. Kein Tropfen geht daneben, langsam setzt sie sich auf die Klomuschel, öffnet ihre Schleusen. Wie bei mir riecht es nicht gut, aber ich muß sie einfach anblichen, sie scheint es zu genießen, wie die Brühe aus ihr schießt. Sie hat die Augen geschlossen, grunzt zufrieden.

Viel schneller als ich hat sie sich entleert, betätigt die Spülung, springt unter die Dusche, sieht mich an. Ich angle mir den Duschschlauch, schraube die Brause ab. Sie hält mir ihren Arsch entgegen, ich schiebe den Duschschlauch ein Stück in sie, öffne den Wasserhahn. Wieder grunzt sie genußvoll, als sie volläuft. Ich habe das Wasser geschlossen, sie stellt die Beine etwas auseinander, ihre Möse glänzt richtig, als das Wasser aus ihrem Arschloch schießt.

"Es scheint dir zu gefallen", sage ich vorsichtig. "Wenn du es ein paarmal gemacht hast, wirst du merken, wie geil so ein Klistier ist", grinst sie mich an, "komm, spül noch einmal nach". Auch bei ihr kommt jetzt nur noch klares Wasser, ich reinige den Duschschlauch, drehe die Brause wieder darauf, brause Babsi sauber, achte darauf, daß auch ihre Haare und ihr Gesicht trocken bleiben.

Jetzt darf ich sie einseifen, überall berühren. Ihre Brüste rutschen immer wieder aus meinen Händen, sie sind so glitschig mit dem Duschgel. "Weiter", sagt sie genußvoll, spreizt etwas ihre Beine. Ich fahre über ihren Bauch, ertaste mit meinen Händen ausgiebig ihre Möse, stecke erst einen, dann zwei Finger in sie, sie bockt mir schon leicht entgegen, dann dreht sie sich um, ich knete ihren herrlichen Arsch, fahre durch die Furche, stecke einen Finger in sie, ficke sie damit ein wenig, dann nehme ich noch einmal vom Duschgel, reinige ihre Beine, ihre Füße. Danach drehe ich die Dusche wieder auf, brause sie gründlich ab, bis alle Seifenreste von ihrem Körper sind.

Ich halte ihr ein Handtuch hin, tupfe sie sanft trocken. Sie zieht mich an sich, wir geben uns einen langen Kuß. "Süße, würdest du dein neues Korsett für mich anziehen"? fragt Babsi. "Gerne, wenn du mich einschnürst", antworte ich, springe schnell ins Schlafzimmer, hole das Teil, dazu passende Strümpfe. Babsi hat in der Zwischenzeit eine Korsage angezogen, ist gerade dabei, ihre Strümpfe an den Strapsen zu befestigen. Ich strahle sie an, es wird bestimmt eine geile Nacht. Babsi schlüpft in ihre Schuhe, korrigiert noch einmal ihr Make-up, schminkt mich dann auch noch einmal nach.

Ich lege das Korsett an, schnell spüre ich, wie es mich einengt. Meine Brüste werden nach oben gedrängt, werden fülliger. Als ich meine, keine Luft mehr zu bekommen, schließt Babsi das Korsett mit einem Doppelknoten. Ich darf mich auf den Hocker setzten, Babsi kniet vor mir, zieht mir die Strümpfe an, hakt sie am Korsett fest. Mein Schwanz steht steil von mir ab, Babsi lutscht schnell mal an ihm, dann sagt sie: "Komm, mein Kätzchen braucht jetzt eine fleißige Zunge. Ich bin heiß, ich darf sie lecken. Hand in Hand gehen wir ins Schlafzimmer.

4. Die Lesbenbar - Zweite Entjungferung Wir stehen vor meinem Bett, ich habe die Decke zurückgeschlagen. Babsi hält mich von hinten umklammert, knetet mit einer Hand meine Brüste, mit der anderen wichst sie leicht meinen Schwanz. "Nicht", sage ich, "sonst kommt es mir". Babsi drückt noch einmal fest meinen Schwanz, dann zieht sie mich auf das Bett. Wir liegen nebeneinander, halten uns im Arm, unsere Münder suchen sich zu einem langen Kuß.

Jetzt dreht sich Babsi auf den Rücken, ihre Brüste liegen vor mir. Ich brauche mich nur über sie zu beugen, schon kann ich an ihnen lecken. Ich sauge die Spitzen in meinen Mund, lutsche an ihnen, lasse meine Zunge über die Nippel kreisen. Lange koste ich Babsis Brust, dann nimmt sie meinen Kopf, führt ihn zu ihrer anderen Brust, die will auch verwöhnt werden. Während ich mit meinem Mund Babsis zweite Brust sauge und lecke, knete ich die erste sanft mit meiner Hand. Babsi beginnt zu stöhnen, preßt mich an sich. Eine ganze Weile befasse ich mich mit diesen zwei weichen Hügeln, wechsle immer mal von der linken zur rechten Brust.

Babsi will mehr, sie drückt meinen Kopf nach unten, spreizt weit ihre Beine. Ich krabble nach unten, knie mich vor ihr hin, streichle ihre hübschen, zart bestrumpften Beine, Babsi stöhnt jetzt unwillig, sie will mich an einer anderen Stelle spüren. Gerne komme ich dem nach, ihr Duft ist schon in meiner Nase. Ich beuge mich nach unten, Babsi gurrt richtig, als ich einen Kuß auf ihren Hügel setzte, meine Zunge langsam Richtung Möse gleiten lasse. Ich lecke durch die feucht glänzenden Lippen, nehme Babsis Geschmack auf, lecke die schon etwas schleimige Flüssigkeit in meinen Mund. "Ah, oh", kommt von Babsi, sie drückt meinen Kopf auf ihre Möse. Mit breiter Zunge lecke ich über die geschwollenen Lippen, angle die Flüssigkeit in meinen Mund, schlucke sie genüßlich. Dann entdecke ich am oberen Rand die Perle, sie hat sich aus ihrer Umhüllung geschoben, will meine Beachtung. Ich sauge sie in meinen Mund, lasse die Zunge um sie rotieren, Babsi schnauft tief auf.

Der Punkt ist sehr empfindlich, ich darf nicht zu lange verweilen, will ich meine Entdeckungsreise noch fortsetzen, sonst kommt Babsi vorzeitig. Ich lasse meine Zunge wieder über die Lippen gleiten, mache die Zunge jetzt spitz, dringe in Babsis Döschen ein. Wie herrlich, hier ist alles saftig. Schnell stülpe ich meinen Mund über Babsis Saftdöschen, sauge die Köstliche Flüssigkeit in meinen Mund. Ich muß grinsen, scheine meine Arbeit gut zu machen, Babsi schickt mir immer wieder Nachschub.

Jetzt will ich aber meine Reise fortsetzten, hebe Babsis Beine über meine Schulter, kann so über ihren Damm lecken, ihre Furche ist etwas geöffnet, ihre faltige Rosette blinzelt mir entgegen. Ich lecke um sie herum, versuche, mit der Zunge einzudringen, willig öffnet sich Babsi, meine Zunge steckt in ihrem Arsch. Ich ficke sie ein wenig, lecke dann wieder über den Damm, kann schon wieder eine Menge ihres wohlschmeckenden Saftes in meinen Mund transportieren und schlucken. Ich nehme noch einmal den Weg nach oben, sauge ihre Perle in meinen Mund, stupse sie immer wieder sanft mit meiner Zunge an. Bei jedem Zungenschlag kommt ein kleiner Schrei von Babsi, ihre Beine beginnen, leicht zu zittern, meine Geliebte ist kurz vor dem Abgang.

Ich lecke noch einmal durch die feuchte Möse, nehme etwas von ihrem Saft auf, verteile ihn über die Rosette. Gleichzeitig stecke ich einen Finger in ihre Möse, feuchte ihn schön an. Babsi seufzt laut, dann enttäuscht, als ich meine Zunge aus ihrer Rosette und meinen Finger aus ihrer Möse ziehe. Aber gleich darauf schreit sie laut auf, ich habe den Finger in ihren Arsch geschoben, meinen Mund über ihre Möse gestülpt, lecke tief in ihrer Möse, fahre immer wieder über die Perle, ficke sie mit meinem Finger in den Arsch.

Babsi schließt ihre Beine hinter meinem Kopf, zieht mich fest an sich, beginnt zu zittern, mit einem lauten Schrei kommt sie, ihr Saft fließt in Strömen, kaum schaffe ich es, alles in meinen Mund zu bekommen, muß immer wieder schlucken. Babsis Möse zuckt eine ganze Weile, nur ganz langsam beruhigt sie sich, ihre Beine öffnen sich, ich nehme sie von meiner Schulter, streichle sie beruhigend, gebe kleine Küsse auf ihre Möse. Babsis Gesicht blickt immer noch in die Ferne, erst nach und nach kommt sie wieder zu sich, ihr Atem wird ruhiger.

Sie streckt mir ihre Hand entgegen, ich lege mich neben sie, sie nimmt mich fest in den Arm, gibt mir einen dicken Kuß. Leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Als wir uns trennen, grinst sie mich an: "Du bist ja ganz verschmiert, du kleines Ferkel". "Wer hat mich den so eingekleckert", grinse ich zurück. "Oh, da muß ich was dagegen machen, mit zarter Zunge leckt sie mein Gesicht sauber, küßt mich noch einmal kurz auf den Mund, wandert weiter zu meinem Ohr, knabbert a meinem Ohrläppchen, kitzelt mich mit ihrer Zunge dahinter, "ah", entfährt es mir. Schon leckt sie über meinen Hals, wandert zu meiner Brust, saugt den Nippel ein, bis er ganz steif von mir absteht. Wie bei ihr vorher widmet sie sich eingehend meinen Brüstchen, bis ich glaube, zu vergehen. "Süße, ich will dich jetzt", sagt sie, versucht, mich umzudrehen.

Ich helfe ihr, knie auf allen Vieren. Was macht die jetzt? frage ich mich. Babsi steht kurz auf, angelt etwas aus ihrer Tasche. "Was ist das"? frage ich. "Ein Dildohöschen, wie will ich dich sonst ficken"? fragt sie und sieht mich dabei geil an. Interessiert schaue ich zu, wie sie in das Höschen steigt, es an ihren Beinen hochzieht. Es scheint aus Gummi zu sein, es glänzt stark. Kurz vor ihrer Möse dreht sie das Ding, ich kann sehen, daß nicht nur außen ein Gummischwanz befestigt ist, sondern ein etwas kleinerer auch im Innern angebracht ist. Sie setzt ihn an ihrer Möse an, dringt ein Stückchen ein, zieht dann mit einem Ruck das Höschen über ihren Hintern.

Jetzt steht wie bei mir ein Schwanz von ihr ab, blickt mich bedrohlich an. Es wird mir etwas mulmig, ganz schön groß ist dieser Lümmel. Babsi sieht in mein Gesicht und sagt: "Keine Angst, wir werden dich gut vorbereiten. Es soll doch schön für dich werden, dein erstes Mal".

Ich kann jetzt eh nicht zurück, lasse Babsi also machen. Sie kniet hinter mir, ich mache mich schon auf das Eindringen des dicken Dings gefaßt, aber Babsi knetet zärtlich meine Hinterschinken. "Du hast einen echt süßen Arsch, Kleine, um den würden dich viele Frauen beneiden". Sie beugt sich jetzt über mich, verteilt viele kleine Küßchen auf meinen Pobacken. Es ist herrlich, ich schnaufe tief auf. Babsi zieht meine Backen auseinander, leckt durch meine Furche, bis sie an meiner Rosette angekommen ist. "Wow, dieser Arsch würde einen Weltkrieg rechtfertigen", nuschelt sie, leckt über meine Rosette, speichelt sie etwas ein, leckt immer wieder um die Fältchen, bis sie schön weich werden. Dann versucht sie, ihre Zunge in meinen Arsch zu schieben. Ich lasse locker, sie dringt in mich ein. Es ist ein eigenartiges, geiles Gefühl, sie in mir zu spüren. Eine ganze Weile fickt sie mich mit ihrer Zunge, bis ich leise vor mich hinstöhne. Sie zieht sich zurück, enttäuscht grunze ich auf.

Sie gibt mir einen Klaps auf den Po, etwas klappert, jetzt spüre ich sie wieder, sie gibt eine Portion Gleitmittel auf meine Rosette, drückt mit einem Finger nach, versucht, möglichst viel in meinen Arsch zu bekommen. "Damit du keine Schmerzen hast", sagt sie leise, küßt mich auf beide Pobacken, läßt dabei ihre Fingerspitze in meinem Arsch stecken. Ich will mehr, das Gefühl ist angenehm, ihr Finger ist viel schöner wie der leblose Plug, den ich heute Mittag tragen mußte. Babsi entzieht mir den Finger, setzt die Tube an meinem Arschloch an, drückt einen dicken Klecks in mich hinein, schmiert dann zwei Finger ein, steckt mir erst einen, dann zwei zusammen in mein Arschloch.

Das ist noch viel angenehmer, sie kann sich jetzt in mir bewegen, was sie auch tut, spreizt dabei ihre Finger, dehnt mich langsam, fickt mich ein wenig, hat beide Finger ganz in mich geschoben. Es ist ein herrliches Gefühl, ich schnurre laut. Was macht die jetzt, die wühlt in meinem Darm, als würde sie etwas suchen. Einen Moment später schreie ich auf, sie hat es gefunden. Es gibt einen kleinen Knubbel an meiner Prostata. Und schon wieder streicht sie, jetzt aber sanft darüber. Meine Rosette zuckt, Babsi grinst, prägt sich die Stelle ein. Was macht dieses gemeine Biest, jetzt wo mein ganzes Arschloch in Flammen steht, zieht sie einfach ihre Finger aus mir.

Ich beginne zu jammern: "Nein, nicht, weiter". Und sie setzt wieder an, ich grunze zufrieden, schiebe mein Arschloch ihren Fingern entgegen, ich will jetzt einfach weiter gefickt werden. Oh, was ist das, nein, sie wird doch nicht, doch sie schiebt jetzt drei Finger in mich, dehnt meine Rosette weiter auf. Es dauert eine Weile, sie geht sehr vorsichtig und zärtlich mit mir um, aber ich schiebe mich ihr entgegen, will ihre Finger tief in mir spüren.

Sie wühlt in meinem Arsch, bewegt ihre Finger in mir, dehnt immer wieder meine Rosette. Nein, das ist es nicht, ich will gefickt werden, richtig gestoßen, so wie vorhin, das war schön. Ich sage es ihr auch: "Bitte, fick mich endlich wieder, das war so geil". "Kannst du haben, Süße", lacht sie. Aber was macht die jetzt, sie zieht ihre Finger aus mir. "Nein, nicht wegnehmen, weitermachen", jammere ich, da spüre ich es, sie setzt den Gummiprügel an meinem Arschloch an, drückt in langsam in mich. "Oh, au", rufe ich. Das erste Stück ging noch, dann wird das Ding auf einmal dicker. "Nur ein Stück, Süße, dann hast du es geschafft", beruhigt mich Babsi, ich versuche zu entspannen, der Schmerz wird stärker, dann rutscht sie auf einmal ein ganzes Stück in mich. Es ist wieder angenehmer. "Die Spitze ist am dicksten", flüstert sie mir zu, bleibt noch eine ganze Weile still, bis ich mich an den Gummikerl in mir gewöhnt habe.

Jetzt ist es angenehm, ich fühle mich herrlich ausgefüllt, beginne, mit meinem Arsch zu wackeln. Das ist für Babsi das Zeichen, sie schiebt sich langsam weiter in mich. Oh, was für ein Gefühl, ich spüre den Kerl tief in mir, immer weiter drückt sich Babsi in meinen Darm. Nein, so tief war noch nichts in mir. Es ist herrlich, weiter, bitte, denke ich. Noch ein kleines Stück schiebt sich der Kerl in mich, dann spüre ich Babsis Hügel an meinen Arschbacken. Sie läßt mir ein wenig Zeit, mich an die Füllung zu gewöhnen, dann zieht sie sich zurück, stößt wieder in mich.

Wow, was für ein Gefühl, hoffentlich macht sie weiter. Eine ganze Zeit fickt mich Babsi durch, bis sie selbst ins Schnaufen kommt. Jeder Stoß ist schöner wie der andere, bald schiebe ich meinen Arsch ihren Stößen entgegen. Jetzt beugt sich Babsi über mich, ich bekomme nur noch kleine Stöße. Was macht sie jetzt? Sie greift unter mich, nimmt meine Tittchen in die Hand, knetet sie, auf meinem Rücken spüre ich ihre weichen Brüste. Die Nippel bohren sich in meinen Rücken. Oh, ist das schön, Wellen durchfahren meinen ganzen Körper, gehen von meinen Brüstchen, deren Nippel wie jetzt zwischen ihren Fingern zwirbelt, über meinen Schwanz bis in meinen Arsch, in dem sie immer noch in leichten Hüben ihren Gummischwanz hin- und hergleiten läßt.

Jetzt hat sie aufgehört, mich zu ficken, beugt sie ganz zu mir herunter, küßt meinen Nacken, leckt hinter meinem Ohrläppchen. Was macht diese Frau mit mir, noch nie war ich so geil, ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus. Babsi beugt sich wieder hoch, fickt mich wieder stärker. Sie wechselt nach einer Weile die Position, kommt dabei über den Punkt, den sie mit ihren Fingern schon einmal getroffen habe, ich kann nicht anders, schreie einfach meine Lust aus mir heraus. Und jeder Stoß geht jetzt über diesen Punkt, ich beginne, am ganzen Körper zu zittern, habe die Augen geschlossen, trotzdem sehe ich lauter kleine Blitze vor mir.

Noch einmal erhöht Babsi die Stoßzahl, ich bin nur noch ein zitterndes Bündel, mein Arsch steht kurz vor der Explosion, mit einem Mal geht es los, alles in mir zieht sich zusammen, mein Schwanz beginnt zu spritzen, ohne daß ihn jemand angefaßt hätte, meine Nippel scheinen elektrische Schläge auszusenden, wild wackle ich unter Babsi, sie kann sich kaum halten, steht jetzt auch vor ihrem Abgang. Mein Arsch hält den Gummikerl tief in sich, will ihn nicht mehr hergeben. Dadurch wird die Reizung an Babsis Möse stärker, sie beginnt auch zu zittern. Aber das merke ich schon nicht mehr, ich kann mich nicht mehr halten, breche zusammen, Sterne wandern vor meinen Augen, noch immer laufen diese herrlichen Wellen durch meinen Arsch, mein Schwanz entleert sich bis zum letzten Tropfen, ich bin total fertig.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, es kommt mir wie Stunden vor, ich spüre Babsis Körper auf meinem. Ich liege auf dem Bauch, sie hat noch immer ihren Schwanz in mir stecken, ab und zu läuft ein Zucken durch meinen Arsch, geht durch meinen Bauch, bis in meine Titten. Steif stehen meine Nippel von mir ab, ich komme wieder zu Bewußtsein. Es sind wohl nur ein paar Minuten vergangen, Babsi spürt, daß ich mich wieder bewege, sie legt ihre Arme um mich, zieht mich mit ihr zusammen auf die Seite.

Sie spielt mit meinen Haaren, gibt mir kleine Küsse in den Nacken, streichelt sanft meine Brüste. Noch immer steckt der Prügel in mir, ab und zu zuckt mein Ärschlein nach. Ich versuche, meinen Kopf zu drehen, will jetzt einen Kuß, schaffe es, suche Babsis Mund, wir küssen uns lange und zärtlich. Dann zieht sie sich langsam aus mir zurück. "Bleib noch einen Moment so liegen", flüstert sie mir ins Ohr, "es ist wunderhübsch, wenn sich dein Ärschlein langsam zusammenzieht". Sie streichelt dabei meinen Po, das gefällt mir auch sehr gut.

Etwas unangenehm ist das Sperma, das an mir klebt. Ich stehe auf, husche geschwind ins Bad, reinige mich ein wenig. Babsi hat sich in der Zwischenzeit aus ihrem Höschen geschält, sitzt auf dem Bett. Ich habe ein Handtuch mitgebracht, das ich über dem Fleck ausbreite. Babsis Duft zieht mir in die Nase, ich kann nicht anders, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, lecke den Saft auf, der sich in dem Höschen reichlich gebildet hat. Babsi läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: "Komm, ich möchte jetzt auch gefickt werden".

Ich sitze neben ihr und sage: "Ob ich heute noch einmal kann, weiß ich nicht, du hast mich vorhin fix und alle gemacht. "So schlimm"? fragt Babsi. "Nein, so schön, so etwas habe ich noch nie erlebt", sage ich, schaue ihr dabei dankbar in die Augen. "Oh, Gnädigste hatten schon beim ersten Mal einen Analorgasmus, andere Frauen brauchen dafür viel Übung. Bist ein geiles Stück", lächelt mich Babsi an. Wir küssen uns, dann sage ich: "Das geht nur, wenn die Partnerin es so schön macht". Babsi freut sich über mein Kompliment, es gibt einen weiteren Kuß. Wir streicheln uns gegenseitig etwas, ich spiele mit Babsis Brüsten, sie fährt über meine Beine, bis wir beide zu Stöhnen beginnen.

Babsi wirft mich einfach um, kniet sich jetzt vor mich, nimmt meinen Kleinen in den Mund. Es dauert nicht lange, bis er sich regt. Babsi lutscht herrlich an meinem Schwanz, knetet meine Eier, bald steht er wieder in voller Länge von mir ab. Es ist schon ein komisches Bild, wie der Schwanz unter dem Korsett hervorlugt, von Strapshaltern eingerahmt, denke ich. Dann geht mir durch den Kopf, egal, so bin ich halt. Und noch weiter denke ich, ohne dieses Spiel läge ich mit einer Frau wie Babsi überhaupt nicht hier, einen Macho würde sie nie an sich heranlassen. Und noch weiter denke ich, wie gut mir dieses weiche, langsame, konzentrierte Spiel gefällt, viel besser als dieses männliche Gehabe. Ich glaube, ich werde meine Kleider gut pflegen müssen, ich werde sie in Zukunft oft tragen, jedenfalls so oft ich kann.

Babsi reist mich aus meinen Gedanken: "So, Schatz, ich glaube, jetzt bist du wieder einsatzbereit". "Erst noch ein Kuß und etwas schmusen", sage ich. Babsi strahlt mich an: "Doch ein Schwanzmädel, meine Kleine"? "Und wie", nicke ich, lege mich zu Babsi aufs Bett, suche ihren Mund, wir fallen in einen langen, zärtlichen Kuß. Unsere Lippen streichen nur sanft übereinander, unsere Lippen berühren sich nur leicht. Wir spüren den Atem der Anderen in unserem Mund.

Ich greife nach unten, streichle über Babsis Pobacken, lasse meine Finger durch ihre Furche krabbeln, sie spielt mit meinen Tittchen. Während ich sie streichle, hält sie einfach meine Titten in ihren Händen, wenn sie meine Tittchen knetet, liegen meine Hände sanft auf ihr. Sie sucht meinen Mund, wieder küssen wir uns. Alles andere ist jetzt unwichtig, nur unsere Lippen, unsere Zungen sind wichtig. Ich muß Babsi jetzt einfach an mir spüren, als wir unseren Kuß lösen, ziehe ich sie an mich, spüre ihre Wärme, ihre Weichheit, liege mit ihr einfach nur da, spüre ihren Atem.

Jetzt schlängelt Babsi ihre Hand an mir runter, umfaßt meinen Schwanz. "Ich will dich jetzt", will sie mir sagen. Ich habe verstanden, drehe sie um, sie angelt nach der Tube mit Gleitmittel, hält sie mir hin, ist dann auf Allen Vieren. Ich knie mich hinter sie, muß ihren hübschen Arsch, ihre langen Beine erst einmal streicheln und dann kleine Küßchen darauf verteilen, bevor ich ihre Backen auseinanderziehe und durch die Furche lecke, bis ich an ihrer Rosette angekommen bin. Nur kurz verweile ich dort, Babsi seufzt etwas enttäuscht, aber mein Weg führt weiter, ich lecke über ihren Damm, muß einfach noch einmal ihre saftige Muschi schmecken, mir ihren Geschmack in den Mund holen.

Erst dann führt mein Weg zurück zur Rosette. Ich habe genügend ihres Schleimes mitgenommen, kann ihre Rosette schön damit ölen, bald ist sie weich, ich versuche, mit der Zunge in Babsis Arschloch einzudringen. Willig gewährt sie mir Einlaß, grunzt dazu zustimmend. Tief schiebe ich meine Zunge in ihren Hintern, es schmeckt etwas nach Reinigungsmittel, kein Vergleich zu ihrer aromatischen Möse, aus der ich diesen köstlichen Saft angeln kann. Also erlischt mein Interesse, sie am Arsch zu lecken, schnell, vielleicht ist es bei den Meisten überhaupt nur vorhanden, weil es etwas Ungewöhnliches, Verruchtes, Verbotenes darstellt.

Ich öffne die Tube mit Gleitmittel, ziehe Babsis Arschbacken auseinander, drücke die Öffnung an die Rosette, drücke eine ordentliche Portion in Babsis Arsch, gebe noch einen guten Klecks auf die Rosette, lege die Tube dann weg. Wie Babsi es bei mir gemacht hat, bereite ich sie vor, drücke einen Finger in Babsis Arsch, ganz leicht kann ich eindringen, ebenso mit zwei Fingern, auch mit drei Fingern hat sie kein Problem. Sie scheint es gewohnt zu sein, Arschgefickt zu werden, ich dehne ihren Schließmuskel, indem ich meine Finger ein Stück spreize, Babsi kniet dabei ruhig vor mir. Ich ziehe meine Finger zurück, küsse noch einmal ihre schönen Globen.

Dann setzte ich meinen Steifen an ihrer Rosette an, drücke langsam. Schnell bin ich mit der Eichel in Babsi eingedrungen, jetzt stöhnt sie leise. Oh, ist das heiß in ihrem Arsch. Ich gebe mich einen Moment dem Gefühl hin, dann drücke ich weiter. "Ja, tiefer", kommentiert Babsi. Ich schiebe mich in Babsis Darm, bis ich mit dem Bauch an ihrem Hintern anstoße. "Ah, ja", kommt es wieder von ihr. Mein Schwanz fühlt sich an, wie wenn er in einem engen, heißen Rohr stecken würde. Es ist ein angenehmes Gefühl. Ich lasse ihn ein bißchen stecken, dann ziehe ich mich langsam zurück, stoße mit einem Ruck wieder in Babsi.

Es scheint ihr zu gefallen, sie keucht leise, drückt sich mir entgegen. Ich ficke sie eine Weile, knete dabei immer wieder ihre Pobacken, kann meine Finger nicht von diesen beiden herrlichen Halbmonden lassen. Das gefällt Babsi: "Mehr, fester, tiefer", fordert sie. Ich lasse meine Hand auf ihren Arsch klatschen, um Ruhe einzufordern, aber Babsi stöhnt laut auf, drückt mir ihre Backen erwartungsvoll entgegen. Auch gut, denke ich, immer abwechseln erhält sie jetzt einige feste Fickstöße, dann wieder einen Schlag auf ihren Arsch. Eine ganze Zeit ficke ich sie so, gut, daß ich vorher schon abgespritzt hatte, ich kann bestimmt noch lange.

Babsi versucht, ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzuziehen, erhöht damit die Reibung, herrlich. Ich muß sie belohnen, beuge mich über sie, streichle und knete ihre Brüste. Dabei verändere ich meinen Winkel, auf einmal spüre ich, wie Babsi bei meinen Stößen zuckt. Ich versuche, diesen Punkt wieder zu treffen, bald stöhnt die Schöne immer lauter, drängt mir ihren Arsch entgegen, fordert harte Stöße, bekommt sie auch.

Ich greife jetzt an ihre Möse, lasse einen Finger hineingleiten, stoße immer abwechselnd meinen Prügel in ihren Arsch, meinen Finger in ihre Möse. Mir kommt eine Idee, ich drehe meine Hand etwas, kann mit meinem Daumen über ihre Perle rubbeln, und durch die Drehung erreiche ich wohl wieder den Punkt in ihrem Hintern, es dauert nur noch ein paar Stöße, dann beginnt die ganze Babsi zu zucken, inklusive ihrer Arschmuskeln, sie pressen meinen Schwanz, melken ihn, ihre Möse zuckt um meinen Finger. Ich dachte, ich könnte sie noch ewig ficken, aber was dieses Weib mit mir macht, läßt mich binnen Sekunden so geil werden, daß der Saft in meinen Schwanz steigt, Salve um Salve jage ich in ihren heißen, noch immer zuckenden Darm.

Jeden Spritzer von mir nimmt Babsi mit einem lauten Schrei in sich auf, ich fühle mich wie eine Kuh an der Melkmaschine, habe den Eindruck, daß Babsi mich gleich ganz in sich aufsaugen wird. Aber langsam hat sie ihren Höhepunkt überschritten, ich komme auch wieder zu mir, meine Eier müssen völlig leer sein. Wie vorhin Babsi lege ich meine Arme um sie, lasse mich auf die Seite fallen, bleibe dabei in ihr. "Danke", flüstert sie leise. Mein Schwanz ist immer noch steif, wie ich verwundert feststelle, wird aber auch immer wieder von Babsis Muskeln bearbeitet, er hat keine Chance, abzuschwellen.

Ich möchte Babsi jetzt spüren, drücke sie ganz nahe an mich, meine Brüstchen pressen sich an ihren Rücken, ich winkle meine Beine etwas an, bis ich Babsis Beine an meinen spüre, meine Hände halten ihre Brüste fest, kneten sie sanft. Immer wieder zuckt Babsis Arschloch, es dauert, bis sie sich langsam öffnet, mein Schwanz abschwillt und aus ihr gleitet. Jetzt will ich auch sehen, wie sich ihr Arsch zusammenzieht. Es ist wirklich ein schönes Bild, ich glaube, ich weiß, was ich in Zukunft will. Wenn schon ficken, dann in den Arsch, eine Möse ist zum Ausschlecken gemacht.

Babsi dreht sich zu mir um, legt ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns zärtlich. "Das war schön", sagt sie nach dem Kuß, "können wir ruhig öfter machen". Dabei lächelt sie mich an. "Was meinst du mit "das"? frage ich. "Alles", antwortet sie, sucht wieder meinen Mund, wir küssen uns wieder. "Aber jetzt bin ich müde", sagt sie. "Bleibst du heute Nacht bei mir"? frage ich vorsichtig. "Unbedingt", antwortet sie, "aber zuvor muß ich noch einmal ins Bad". Gemeinsam gehen wir Hand in Hand ins Bad, müssen noch einmal pinkeln, gegenseitig waschen wir uns unten herum sauber, trocknen uns ab. Danach Hände waschen. Babsi entfernt ihr Make-up, hilft mir beim Entfernen meiner Schminke. Ich reiche ihr eine neue Zahnbürste, wir putzen unsere Zähne. "Unsere Dessous lassen wir einfach an", grinst Babsi, nimmt mich wieder bei der Hand.

Sie legt sich ins Bett, ich rutsche nahe an sie heran, decke uns zu, lösche das Licht. Noch einmal sucht Babsi meinen Mund, küßt mich, dann sagt sie: "Gute Nacht, Süße". "Schlaf gut, Schatz", antworte ich. Wir kuscheln uns aneinander, verschlingen unsere Beine ineinander, halten uns in den Armen, schließen die Augen, bald bin ich eingeschlafen.

5. Die Lesbenbar - Frau- Sein üben Ich wache früh auf, kann nicht so lange am Stück schlafen, halte lieber ein Mittagsschläfchen, wurde deshalb schon oft von Suse belächelt. Im ersten Moment frage ich mich, wo ich bin, dann fällt es mir wieder ein, das Bündel, das da halb auf mir liegt, ist meine Freundin Babsi, mit der ich gestern Abend den besten Sex meines bisherigen Lebens hatte. Vorsichtig befreie ich mich von ihr, gleite aus dem Bett. Sie nuschelt nur kurz etwas, ich schleiche ins Bad.

Oh je, ich habe ja noch mein Korsett und sie Strümpfe an. Steffi, Mädel, sage ich zu mir, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Aber zuerst muß ich einmal pinkeln, wie selbstverständlich setze ich mich dazu auf die Brille. Nach dem pinkeln öffne ich die Strapse, setze mich auf den Hocker, um die Strümpfe auszuziehen. Es ist gar nicht so einfach, das Korsett bestimmt meine Bewegungen. Ich schaffe es, danach stelle ich mich so vor den Spiegel, daß ich meinen Rücken sehen kann. Wie sagte die Verkäuferin doch, es ist alles genau anders herum wie gewohnt. Ich taste nach dem Knoten, nachdem die Verkäuferin mir den Trick verraten hat, die Bänder ober- und unterhalb zuerst etwas zusammenzuziehen, kann ich den Knoten schnell öffnen, bald steige ich aus dem Korsett.

Babsis Gestell fällt mir in die Augen, wie sagte sie doch, wir Mädels müssen unser Fötzchen sauberhalten. Ich finde das Darmendrohr, streiche es mit Gleitmittel ein, mit einer Hand halte ich mich am Wannenrand fest, mit der anderen schiebe ich mir das Rohr in den Arsch. Es geht heute schon viel besser, schnell sind die Abdichtungen aufgepumpt. Am Waschbecken steht noch ein Fläschchen, das nicht mir gehört. Ich lese kurz die Beschreibung, nur einige Tropfen sollen beigegeben werden, damit die Darmflora nicht verletzt wird. Ich lasse das Wasser laufen, bis es schön warm ist, gebe etwas in den Behälter, lasse einige Tropfen Reinigungsmittel einlaufen, fülle den Behälter bis zur eineinhalb Litermarke. Nicht übertreiben, Mädel, denke ich, mußt es ja ganz alleine machen.

Ich schiebe das Gestell vor die Badematte, knie mich darauf, es ist ein wenig umständlich, den Schlauch in das Darmrohr einzuführen, ich muß mich etwas strecken, aber ohne Korsett geht es sehr gut. Ich drehe die beiden Ventile auf, spüre, wie das Wasser langsam in mich eindringt. Nach einer Weile fühle ich mich voll, Babsi fehlt mir, ach was, ich knete selbst meinen Bauch, verteile die Flüssigkeit in mir, gleich geht es wieder besser. Ich habe den Eindruck, daß es heute morgen schon viel schneller geht, bald sehe ich den Boden des Gefäßes, ich habe mich selbst abgefüllt. Ich schließe die Ventile zuerst am Schlauch, dann am Rohr.

Ich muß mich am Wannenrand festhalten, es ist gar nicht so einfach, mit meiner Füllung hochzukommen. Jetzt muß die Flüssigkeit einwirken, was hat Babsi gesagt, ein Viertelstündchen. Ich putze meine Zähne, das Wasser in meinem Bauch schwabbelt ganz schön dabei. Danach kämme ich meine Haare, Yvonne hat es gut gemacht, meine Frisur ist schön weiblich. Aber in meinem Gesicht sind schon wieder störende Barthaare vorhanden. Ich rasiere mich zweimal, gönne mir eine Rasierlotion. Aber noch immer blickt mich ein Kerl im Spiegel an, was doch so ein bißchen Schminke ausmacht.

Meine Enttäuschung verliert sich schnell, ich werde von meinem Darm erinnert, er will geleert werden. Wie Babsi es mir gezeigt hat, beuge ich mich mit dem Hintern über die Kloschüssel, lasse die Luft aus den Verschlüssen, ziehe das Rohr vorsichtig aus meinem Arschloch. Ich versuche, meinen Po fest zusammenzukneifen, als das Rohr ganz aus mir gleitet, aber ein paar Spritzer höre ich in der Schüssel, bis ich dicht bin. Ich glaube, auch hier muß ich noch viel üben. Ich lasse es jetzt laufen, wie Gestern pinkle ich aus meinem Arsch. Es dauert eine Weile, bis das Wasser aus den letzten Windungen meines Darmes herausgepreßt ist, ich lege das Rohr ins Waschbecken, springe unter die Dusche.

Ich spritze mich ab, entferne den Duschkopf, befülle mich noch einmal, lasse es laufen. Eigentlich kommt nur klares Wasser, aber zur Sicherheit spüle ich noch einmal nach, danach dusche ich ausgiebig, wasche auch mein Haar. Ich bin fertig, es macht lange nicht so viel Spaß wie mit Babsi, aber ich fühle mich jetzt sauber, mein Fötzchen ist benutzbar, das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich föne meine Haare, versuche, die Frisur, die Yvonne mir gestern gemacht hat, wieder herzustellen, es gelingt mir ganz gut.

Bis jetzt hat es funktioniert, mal sehen, ob ich auch das Schminken schaffe, glücklicherweise hat Babsi ihr Schminkköfferchen im Bad stehen lassen. Oh weh, schon nach dem zweiten Versuch gebe ich auf, hier brauche ich dringend die Hilfe meiner Freundinnen, alles was ich mache, sieht furchtbar aus. Gestern wäre ich noch zufrieden gewesen, aber ich weiß jetzt, wie ich aussehen kann, und keinen Deut weniger werde ich akzeptieren.

Schon wieder oh weh, was ziehe ich an? Alle meine Kleider sind in meinem Zimmer, in dem Babsi immer noch schläft. Nur mein Bademantel hängt im Bad, aber das ist mir zu wenig. Ich lasse es darauf ankommen, entweder wacht sie auf, oder eben nicht. Ich versuche, ganz leise zu sein, lupfe den Vorhang nur ein kleines Stück, finde mich zurecht, greife nach meinen Sachen, auch nach dem Korsettiergerät. Aber wie bringe ich das jetzt an? Bohren kann ich nicht, alle würden aufwachen. Mir kommt eine Idee, ich gehe in den Keller, wo noch die kleine Werkstatt meines Vaters ist, ja da sind sie, ich hole mir die Schraubzwingen, damit kann ich das Korsettiergerät erst mal befestigen.

Ich grinse zufrieden, als ich probiert habe, ob das Gerät hält, ich kann mich fest dranhängen. Ich lege mein weißes Korsett wieder an, hänge die Schnüre ein, spanne an, bin gespannt, es funktioniert. Langsam spüre ich, wie meine Taille sich verengt, bin mutig, gehe ein kleines Stück weiter als gestern im Geschäft, angle nach den Schnüren, halte sie fest, bald habe ich den Doppelknoten geschafft. Als nächstes sind die Strümpfe dran, ich habe etwas Probleme, aber ich schaffe es, die Strapse einzuhaken. Jetzt das Höschen, schnell schaffe ich es, meinen Schwanz einzufädeln, kann es dann hochziehen. Ich ziehe die Bluse an, steige in den Rock. So, fertig, Mädel, denke ich. Na ja, nicht ganz, sagt mir der Spiegel.

Egal, erst mal in die Schuhe geschlüpft, dann gehe ich leise in die Küche. Ich will meine Freundinnen mit einem schönen Frühstück überraschen, will eine gute Gastgeberin sein. Das einfachste wäre, schnell zum Bäcker zu springen, aber in meinem Aufzug, das fällt wohl noch aus. Also an den Gefrierschrank. Klar, Mädel, ist doch alles da. Noch immer habe ich ein bißchen Probleme, mit meinen langen Fingernägeln zu greifen, arbeiten könnte ich mit diesen Klauen nicht. Muß später Yvonne fragen, was sie dazu meint.

Aber erst mal Frühstück: Blech aus dem Backofen nehmen, Backofen einschalten zum Vorheizen, Wasser in die Kaffeemaschine geben, Filter einlegen, Kaffeepulver einfüllen, Maschine einschalten. Laugenstangen und Croissants zum Auftauen auf das Backblech geben, vorher die Dauerbackfolie darunter, antauen lassen. Eier anstechen, in den Eierkocher geben, erste Vorbereitungen abgeschlossen.

Jetzt zum Kaffeetisch: Tisch decken, Teller, Tassen, Messer, Löffel, Eierbecher, Servietten. Danach Kühlschrank plündern: Butter, Käse, Wurst, Schinken, Marmelade, Milch herausholen, anrichten, auf den Tisch. Dazu Tomaten und Gurken schneiden, anrichten, etwas würzen, auch auf den Tisch. Gabeln zu den Käse- und Wursttellern, Löffel zur Marmelade.

Es klingelt, der Ofen ist vorgeheizt, Backblech hineinschieben, dazu ein kleiner Trick: eine kleine Tasse Wasser auf das Backblech stellen, die Sachen werden knuspriger, Zeit einstellen, erst mal fertig.

Der Kaffe ist fast durchgelaufen, eben summt der Eierkocher. Ich schrecke die Eier kurz ab, gebe sie in ein Körbchen, zwischen ein dickes Tuch, damit sie warm bleiben. Habe wieder einen Moment Zeit, bis der Backofen klingelt. Ich hole das Backblech heraus, stelle es auf Untersetzer, lege die Backwaren zum Abkühlen auf einen Teller. Oh, beinahe hätte ich es vergessen, ich stelle noch Zucker und Salz auf den Tisch. Oben angle ich nach zwei Körbchen, in eines gebe ich die Hörnchen, in das andere die Laugenstangen. So, fertig, mein Besuch kann kommen.

Ich setze mich an den Tisch, habe Zeit, ein wenig über mich nachzudenken. Der Tag gestern war herrlich, ohne die kleine Erpressung meiner Freundinnen hätte ich mich das nie getraut. Und ich gefalle mir in meinen Kleidern, es fühlt sich so gut an. Meine Brüste dürften etwas größer sein, es war herrlich, was Babsi gestern mit ihnen gemacht hatte. Und erst ihr Fick in meinen Arsch, himmlisch. Aber wenn ich ehrlich war, es hat mir auch gefallen, sie zu ficken, ich freute mich mit ihr, wie es ihr kam. Ob wohl beides möglich war, eine schöne Brust zu bekommen und meinen Schwanz zu behalten?

Die Tür öffnet sich, ich höre ein Schnuppern. "Hm, riecht gut, dürfen wir reinkommen"? fragt Yvonne. "Aber natürlich", antworte ich, "guten Morgen, ich hoffe, ihr habt gut geschlafen"? frage ich zurück. "Oh, schon richtig angekleidet, freut mich, daß du dich an unsere Vereinbarung hältst", sagt Lissy entzückt, dann: "Danke der Nachfrage, wir waren zwar nicht so laut wie ihr, hatten aber ebenso einen schönen Abschluß unseres Abends und haben herrlich geschlafen". Dabei grinst sie mich an. Ich werde leicht rot, nehme den Guten-Morgen-Kuß der Beiden gerne entgegen. "Nehmt Platz", sage ich, frage: "Kaffee oder Tee"? "Kaffee", kommt es von Beiden, kaum habe ich eingeschenkt, kommt Babsi herein. Sie strahlt mich an, als sie mich in meiner Kleidung sieht, umarmt mich einfach, gibt mir einen Kuß auf den Mund. "Guten Morgen, Süße, warum warst du nicht bei mir, als ich aufgewacht bin". "Ich wollte dich doch mit einem Frühstück überraschen, nimm Platz", sage ich und frage auch sie: "Kaffee oder Tee"? "Tee nur, wenn ich krank bin", antwortet Babsi.

Wir lachen alle, ich schenke uns beiden ein, setzte mich zu Babsi. "Greift doch zu", sage ich. "Lecker", meint Babsi, angelt sich ein Hörnchen, gibt ein Stück Butter und einen dicken Klecks Marmelade auf ihren Teller. Ich habe von Gestern gelernt, schneide ein Brötchen auf, schmiere etwas Butter darauf, eine Scheibe Schinken, ein Stück Gurke. Wir genießen unser Frühstück, essen langsam, immer wieder sind wir am quatschen. Während ich es früher störend fand, bin ich jetzt aufmerksam dabei. Gibt es solche Unterschiede zwischen Männern und Freuen? Während des Frühstücks legen wir einen Tagesplan fest: Nach dem Frühstück bekomme ich von Yvonne Unterricht im Schminken, Babsi und Lissy fahren einkaufen, füllen meine Vorräte auf, bereiten das Mittagessen vor, dann gemeinsames Essen.

Ich bestehe auf einer kleinen Pause nach dem Essen, danach wird Lissy mir helfen, wie eine Frau zu reden, Yvonne und Babsi wollen für mich zusammen Schminksachen einkaufen. "Wenn ihr mögt, könnt ihr einen Wagen von mir nehmen", sage ich. "Und was könne gnädige Frau uns da anbieten"? fragt Babsi näselnd. "Na ja", antworte ich, "so viel Auswahl habe ich nicht. Entweder nehmt ihr den BMW, wenn ihr seriös auftreten wollt, der Land Rover ist etwas für Ausflüge etwas abseits, aber heute bei dem schönen Wetter könnt ihr auch das Porsche-Cabrio nehmen". "Keine Auswahl", sagt Yvonne trocken zu Babsi. Deren Augen leuchteten beim Porsche schon. "Also das Cabrio", sage ich. Erstaunt stelle ich fest, daß ich ein Ganzes Brötchen geschafft habe, ohne daß ich mich voll fühle. Aber wir haben auch langsam gegessen.

Nach dem Frühstück helfen mir die Freundinnen, den Tisch abzuräumen. Ich sage ihnen, in welche Behälter die Sachen gehören, Lissy und Yvonne packen alles in den Kühlschrank, Babsi hilft mir, das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Ich stelle gerade die Tassen hinein, spüre ihre Hand unter meinem Rock. Als ich mich umdrehe, nimmt sie mich einfach in den Arm, sucht meinen Mund, küßt mich ausgiebig. "Süße, der Abend gestern hat mir sehr gefallen".

Ich ziehe Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: "Es war der beste Sex, den ich je hatte, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei dem Einen Mal bliebe. Babsi schaut mir in die Augen, hält meine Arme fest, sagt ernst: "Es ist schön mit dir, vielleicht werden wir es noch oft wiederholen, vielleicht auch nicht. Du bist meine Freundin, aber ich liebe dich nicht. Ich hoffe, daß du auch noch meine Freundin bleibst, wenn ich meine Liebe gefunden habe und nicht mehr mit dir ins Bett will". Auch ich schaue Babsi ernst an: "Ich muß noch so viel lernen, es macht mir Spaß mir dir, du wirst immer meine Freundin bleiben, aber ich sehe es wie du, wir haben zusammen Spaß, aber keine gemeinsame Zukunft". Babsi zieht mich wieder an sich, wir küssen uns zärtlich, sie flüstert mir ins Ohr: "Süße, es war mir wichtig, daß du das weißt, und es hat nichts mit deinem Geschlecht zu tun". Sie hält mich ein Stück von sich weg, grinst mich an und fährt fort: "Obwohl mir dein Ding sehr gutgetan hat". Verwundert schaue ich sie an, sie fährt fort: "Weißt du, du bist der erste Kerl, der nicht die Geduld verloren hat und mich einfach ficken wollte. Ich hatte gestern den Eindruck, das dir das Küssen und Streicheln, unsere zarten Liebkosungen, genauso gefallen haben wir mir und es auch für dich richtig und wichtig war bei unserem Sex". "Schatz, du sprichst mir aus der Seele", antworte ich.

"Aber komm, ich erkläre dir jetzt, wie der Porsche funktioniert, Yvonne wartet schon auf mich", sage ich. "Mach dich hübsch für mich, ich will dich wieder, heute Abend", antwortet Babsi. Zusammen mit Babsi und Lissy gehe ich in die Garage, erkläre Babsi, wie sie startet, wie die Knopfschaltung funktioniert, wie der Sitz eingestellt wird, eben alles, um den Wagen zu fahren. Zum Schluß sage ich noch: "Aber nicht mit diesen Schuhen", flüstere ihr ins Ohr: "Ich will dich doch auch heute Abend". Schnell springt Babsi nach oben, kommt mit einem Paar flachen Schuhen zurück. "Gute Fahrt", wünsche ich, gebe Babsi den Schlüssel.

Die nächste Stunde ist der absolute Streß. Yvonne erklärt mir etwas, zeigt es bei sich, ich muß es nachmachen. Grundsätzlich geht es schief. Die erste Stunde ist um, sie sagt zu mir: "Und du willst Goldschmied sein, du kannst ja noch nicht einmal ein Loch in ein Stück Butter stechen". Vielleicht habe ich das gebraucht, jetzt ist mein Ehrgeiz geweckt. Ich lerne alles über Nagellack und was er mit der Farbe des Kleides zu tun hat, warum Mascara nicht zu dick aufgetragen werden darf, daß beim Lidschatten immer von Innen nach Außen gearbeitet wird, warum ein Konturenstift gebraucht wird, wenn die Lippen etwas korrigiert werden sollen.

Dreimal muß ich mich schminken, dreimal verrät mir Yvonne, daß dieses Make-up zu meinem Rock und der Bluse nicht paßt. Erst beim Vierten Mal ist sie zufrieden mit mir, grinst mich an. "Jetzt habe ich auch eine Frage", sage ich. "Schieß los", antwortet sie. "Kann ich etwas gegen meinen Bart tun, heute Morgen war schon wieder ein Flaum da". Sie erklärt mir mehrere Möglichkeiten, hält aber das Laser-Verfahren für das Beste, wenn es auch am längsten dauert, alleine das würde langfristig Erfolg bringen.

"Sag mal, weißt du auch, ob es eine Möglichkeit gibt, meine Brüste noch etwas zu vergrößern, ohne daß mein Schwanz dabei schrumpft. "Silikon", antwortet sie, legt dann nach: "Nein, da mußt du wirklich einen Arzt fragen, ich kann dir nur raten, nicht an dir herumzuexperimentieren, das kann furchtbar ins Auge gehen. Hol dir lieber den Rat von Fachleuten, trau auch nicht dem erstbesten". "Danke", sage ich.

Nachdem mein Make-up in Ordnung ist, ich sehe wieder wie eine junge Frau aus, zum Glück, kommen meine Haare an die Reihe. "Am besten ist es, wenn du einen weiblichen Schnitt behältst, und deine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenfaßt, wenn du als Mann auftreten willst". "Mußt", korrigiere ich. Sie lächelt mich an, umarmt mich.

Babsi und Lissy sind zurück, Lissy ist etwas bleich, Babsi ist begeistert von meinem Cabrio. "Darf ich die gnädige Frau zu einem Wochenendtrip einladen"? frage ich, versuche einen Knicks. Babsi lacht und antwortet: "Muß wohl sein, ich muß die ungehobeltem Wesen wohl noch etwas Nachhilfe geben". Und wieder nimmt sie mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr: "Aber ich will mit tiefen, festen Stößen in mein Arschmöschen bezahlt werden". "Nur, wenn Gnädige Frau mir vormacht, wie das geht, leider bin ich so vergeßlich" antworte ich.

"Babsi, verzieh dich endlich, wir wollen doch mit dem Unterricht weitermachen", sagt Yvonne. "Entschuldigung, Frau Lehrerin, bitte, fahren Sie fort", sage ich. "Klatsch", habe ich einen Schlag auf dem Po, ja, den habe ich verdient. Aber dann geht es weiter, ich lerne, wie ich meine Haare frisiere, einmal so, ja, für alle Tage, wie sie gut halten, aber Yvonne zeigt mir auch, wie ich mein Haar hochstecken kann, mein Hals und meine Schultern würden dadurch betont. "Besonders, wenn du ein trägerfreies Kleid trägst, ist so eine Frisur sehr verführerisch". Das kommt meinen künstlerischen Ambitionen entgegen. "Einen Moment", sage ich, laufe schnell in mein Schlafzimmer, lege mir ein üppiges Ohrgehänge an. "Ja", grinst Yvonne, auch schönen Schmuck kannst du mit einer Frisur betonen".

Als letztes lerne ich bei ihr, meine Nägel in Ordnung zu halten. Das geht schnell, sowohl mit Feilen, als auch mit dem Pinsel habe ich keine Probleme. "Du, sag mal, wie lang müssen meine Nägel eigentlich sein"? "Gefallen sie dir nicht"? fragte Yvonne etwas pikiert. "Doch, aber zum Arbeiten sind sie zu lange, und jedes Mal diese Prozedur mit der Verlängerung ist sehr Aufwendig", antworte ich. "Ach so", sagt Yvonne, versteht mein Problem: "Sie müssen nicht ganz so lange sein, aber die Form mußt du beibehalten". "Wird jeder verstehen, ein Goldschmied mit Händen wie Schaufelbagger gibt es sowieso nicht", lächle ich Yvonne an. "Du hast aber auch zarte Hände, könntest sie mir bestimmt in mein Fötzchen stecken".

"Geht das wirklich"? frage ich, "ich dachte immer, in den Filmen wird das nur so dargestellt". "Sogar eine dicke Männerpranke paßt hinein, aber dabei leierst du schnell aus, aber bei einer zarten Frauenhand kannst du mit ein wenig Muskeltraining das Fötzchen schön eng halten. Kannst es ja mal bei mir probieren, meine Süße steckt mir oft die Hand in die Möse". "Das würdest du erlauben"? frage ich. "Aber nur, wenn Lissy dabei ist, wir gehen nicht fremd, teilen uns nur manchmal einen Mann", antwortet Yvonne, fragt dann: "Mußt du nicht Babsi fragen"? "Wir sind kein Liebespaar wie ihr, obwohl mir der Sex mir ihr großen Spaß macht", antworte ich. "Wirst dir schon so jemand wie Babsi suchen müssen", sagt sie. "Wie meinst du das"? frage ich. "Na ja, den meisten Frauen bist du wohl zu weiblich", sagt sie zögerlich. "Womit du unbedingt recht hast", antworte ich, "und ich genieße es gerade in vollen Zügen". Beide müssen wir lachen, sie nimmt mich in den Arm, küßt mich auf den Mund und sagt: "Ich glaube, wir werden immer gute Freundinnen bleiben, es macht Spaß, mit der zu reden".

"Essen ist fertig", ruft es aus der Küche. Ich helfe Yvonne noch schnell beim Einräumen, viele Tiegel, Döschen und Tuben müssen verschlossen und in ihr Köfferchen geräumt werden, dann gehen wir Hände waschen und in die Küche. Ich schnuppere, es riecht zumindest lecker, obwohl ich noch nicht erkennen kann, was es heute gibt.

Ich setzte mich an den Tisch, nur auf das vordere Drittel des Stuhles, achte darauf, daß mein Rock glatt ist, rutsche dann erst nach hinten. "Schön, Süße, daß du so aufmerksam bist", sagt Babsi, streicht über meinen Rock. "Tut Frau das, wenn sie am Tisch sitzt"? frage ich. "Kommt darauf an, was sie mit dir vorhat", grinst Babsi mich an. Lissy stellt mir einen Teller hin, es duftet verführerisch, die Beiden haben eine Goulaschsuppe gekocht, klingt einfach, ist aber ein schwieriges Gericht. Meist wird es kaputtgewürzt, schmeckt nur nach Paprika, oder noch schlimmer, nach Peperoni. Dazu gibt es ein Weißbrot, das etwas gelblich glänzt, könnte mit einer Kräuterbutter bestrichen sein. Noch schwieriger, beides muß perfekt aufeinander abgestimmt werden, sonst schmeckt eines vor.

"Guten Appetit", sagt Babsi, ich nehme meinen Löffel, probiere die Suppe. "Hm, ein Gedicht", sage ich, angle nach einem Stück Brot, beiße hinein, perfekt. "Hoffentlich schaffe ich die Portion", sage ich, "wäre sonst absolut schade, schmeckt nämlich herrlich". Auch wenn es unweiblich ist, ich genieße jeden Bissen, kaue langsam, schlucke genüßlich. "Kuck mal, so ähnlich war ihr Gesichtsausdruck Gestern, als sie an meinem Fötzchen geleckt hat", lacht Babsi. "Du Schlimme", mische ich mich jetzt in das Gespräch ein, "das hier ist Nahrungsaufnahme, wenn auch auf Höchster Ebene, Gestern Abend, das war der Reine Genuß". "Danke, meine Süße, freut mich, daß ich dir schmecke".

Unser Gespräch plätschert dahin, ich konzentriere mich auf diesen herrlichen Eintopf, das ist Kunst, Küchenkunst in Höchstform. "Bei wem darf ich mich für dieses herrliche Essen bedanken"? frage ich, nachdem wir fertig gegessen haben. "Aber das war doch nur eine einfache Gulaschsuppe", sagt Babsi erstaunt. "Schätzchen, damit kannst du einigen Drei-Sterne-Köchen Konkurrenz machen", antworte ich. Sie sieht mich an, als wäre ich nicht normal. Ich nehme mir vor, Babsi etwas an die feine Küche heranzuführen, sie weiß gar nicht, was für ein Talent in ihr schlummert.

Normalerweise nehme ich nach dem Essen einen Espresso, aber diesen Geschmack will ich mir nicht verderben lassen. Und wie am Morgen angekündigt, bestehe ich auf einer Pause. "Kommst du mit, mein Schatz"? frage ich Babsi. "Aber nur, wenn du mich leckst", antwortet sie. Ich halte ihr einfach die Hand hin, Lissy und Yvonne verziehen sich ebenfalls.

Ich ziehe Babsi nur ihr Kleid aus, sie mir Bluse und Rock, noch die Schuhe, dann liegen wir schon auf meinem Bett. Ich ziehe Babsi an mich, wir küssen uns lange und zärtlich. Babsi streicht dabei über meine Brust, knetet sie etwas. Aber ich will jetzt eigentlich nicht kommen, sondern sie verwöhnen. Ich küsse ihre Wange, lecke ihr Ohrläppchen, knabbere daran. Was hat mich gestern so angemacht? Mal bei ihr probieren, ich lecke sie hinter dem Ohr, sie seufzt auf. Eine Weile lasse ich meine Zunge spielen, küsse mich ihren Hals entlang, gehe dann zu ihren Zwillingshügeln, die noch in einem zarten BH verpackt sind.

Herzhaft packe ich zu, befreie ihre Wonnehügel, hebe sie einfach aus ihrer Verpackung, knete sie dabei schon ein wenig, bis ich mich über Babsis linke Brust beuge, die Spitze in meinen Mund sauge, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, schnell werden sie steif, ihre Warze zieht sich zusammen, fühlt sich fast wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund an. Babsi läßt mich machen, seufzt leise, streichelt über meine Haare. Ich denke, es wird Zeit, auch der anderen Brust meine Aufmerksamkeit zu schenken, küsse mich den Hügel hinab, Babsi denkt, ich gehe jetzt zur anderen Brust, aber nein, ich gebe ihr auf die Linke erst noch viele kleine Küßchen, sauge die weiche Haut ein Stück in meinen Mund, Babsi stöhnt leise auf. Ich lecke über die Falte unter ihrer Brust, sie ist dort wohl ein wenig kitzlig, zittert leicht, aber es gefällt ihr wohl, sie läßt mich machen.

Erst nachdem ich jeden Zentimeter ihres Wonnehügels beküßt und beleckt habe, wandere ich durch das Tal, umrunde den zweiten Hügel, küsse und lecke mich langsam an ihm hoch. Babsi zittert leicht, kann es nicht erwarten, daß ich endlich an der Spitze sauge, ihren vor Erwartung steil aufstehenden Nippel mit meiner Zunge verwöhne. Ich setzte nicht nur meine Zunge ein, nein, ich schließe meinen Mund über ihrem Nippel, knabbere zart an ihm, Babsi stößt einen kleinen Schrei aus.

Wenn sie gedacht hat, daß ich jetzt weiter nach unten gehe, hat sie sich getäuscht, ihre weichen und doch festen Hügel bedürfen weiter meiner Zuwendung, es gilt zu verhindern, daß die Nippel ihre Steifheit, die Warzen ihre hübschen Runzeln verlieren. Außerdem sieht es hübsch aus, wenn ihre Spitzen feucht glänzen, von meinem Speichel bedeckt. Fast, als wären sie mit Lippenstift betont.

Babsi hält es nicht mehr aus, drückt meinen Kopf nach unten, ich gebe nach, lasse Lippen und Zunge über ihren flachen Bauch wandern, erkunde ihren Nabel, was sie kichern läßt. Ich gehe weiter, komme an den Rand ihres Slips, küsse an ihm entlang. Babsi hat ihre Schenkel schon leicht geöffnet, mit einem Mal bin ich unter ihrem Höschen, beiße sacht in ihre Haut, dort wo ihr Bein in ihren Unterleib übergeht. Sie stößt einen Schrei aus, erzittert. Und schon bin ich wieder oben am Bündchen, lecke bis zur Mitte, ziehe das Höschen etwas nach unten, küsse ihren blanken Hügel.

Ich glaube, meine Kleine ist jetzt bereit. Schnell krabble ich zwischen ihre Beine, lege meine Hände an ihre Hüften, ziehe an ihrem Höschen. Babsi hebt ihre Beine, hilft mir, so gut sie kann, sie will jetzt keinen Stoff an ihrer Möse spüren, sondern meine Lippen, meine Zunge. Jetzt noch lange zu warten, wäre Folter, ich lege ihre Beine auf meine Schulter, streichle kurz über ihre Strümpfe, dann begebe ich mich zu ihrem Schatzkästlein. Halt, Steffi, so viel Zeit muß sein, ich nehme ihren Geruch in mir auf, atme tief ein, Babsi riecht herrlich nach Weib, nach geilem Weib. Schon lecke ich über ihre unteren Lippen, küsse sie. Sie haben sich schon ein wenig geöffnet, die kleinen inneren Lippen lugen schon neugierig hervor, schimmern feucht.

Mit breiter Zunge lecke ich über ihre Spalte, schmecke ihren köstlichen Saft, hm, ein Gedicht. Die kleine Babsi verwöhnt mich, zuerst das gute Essen, jetzt Babsi pur. Ich lecke sie zuerst einmal trocken, meine Arbeit ist nicht ohne Erfolg geblieben, in Babsis Schneckchen hat sich eine ganze Menge ihres Saftes angesammelt, den ich jetzt auflecke und in meinen Mund transportiere. Babsi schenkt mir so viel, ich muß zwischendurch schlucken, damit ich ihren Nektar nicht wieder aus dem Mund verliere.

Ihre Lippen sind jetzt stark angeschwollen, wollen geleckt werden, was ich natürlich gerne mache. Immer abwechselnd lecke ich ihre Lippen, bohre dann tief in ihrem Loch, hole mir ihren Saft, lasse ihn mir auf der Zunge zergehen, bevor ich ihn schlucke. Babsi wird langsam heißer, preßt meinen Kopf an ihr Fötzchen, damit ich ja nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Dieses Dummchen, als ob ich freiwillig von ihr ablassen würde, wo sie doch so gut schmeckt und mir das Spiel an ihrem Döschen so gut gefällt.

Ich will Babsi nicht zu lange leiden lassen, weiß, daß sie es schwer hat zu Kommen, wenn ich ihre Perle unbeachtet lasse, darum gilt meine Aufmerksamkeit jetzt dem kleinen Knubbel, der sich schon seit geraumer Zeit aus seiner schützenden Umhüllung befreit hat, mit leichtem Zucken geradezu um meine Aufmerksamkeit bettelt. Unten an Babsis Spalte setzte ich meine Zunge an, lecke geschwind mal über ihren Damm, Babsi denkt wohl, ich würde mich jetzt in Richtung ihres hinteren Löchleins bewegen, aber ich lecke mit spitzer Zunge durch ihre gesamte Spalte, bis ich am oberen Ende meinen Mund über sie stülpe, ihre Perle einsauge, mit meiner Zunge umspiele.

Laut stöhnt sie dabei auf, aber ich gönne ihr jetzt keine Pause, lecke über ihre Schamlippen, bohre meine Zunge tief in ihr Loch, kann eine weitere Portion ihres Lustsaftes in Empfang nehmen, Babsi rinnt wie ein Gebirgsbach. Und schon wieder umrundet meine Zunge ihre Perle, trommelt leicht gegen sie, mein Mund saugt sie auf, lutscht an ihr. Babsis Stöhnen wird immer lauter, ihre Beine beginnen leicht zu zittern. Die Süße wird nicht mehr lange brauchen, unerbittlich verrichtet meine Zunge jetzt ihre Arbeit, bohrt sich tief in ihr Saftloch, natürlich kann ich es mir nicht entgehen lassen, ihre reichlich fließenden Säfte in meinen Mund aufzunehmen, kaum habe ich geschluckt, gleitet meine Zunge schon wieder über ihre Perle, wird von meiner Zunge in meinem Mund hin- und hergeschleudert, meine Zunge wandert zurück in ihr Loch, bohrt tief darin herum.

Babsi kann sich nicht mehr halten, ihre Möse beginnt zu zucken, ihre Muskeln klammern meine Zunge fest, ihr Saft läuft darüber. Fest presse ich meinen Mund auf ihre unteren Lippen, damit mir ja nichts entgeht, als sie kommt. Kurz löst sich ihre Muskelkontraktion, ich kann meine Zunge zurückziehen, lecke aber immer wieder mit breiter Zunge durch ihre Spalte, angle ihren Saft in meinen Mund, schlucke und schlucke, bis ihr Saftfluß langsam nachläßt. Wie ihr Saftfluß weniger wird, kommen auch die Zuckungen in ihrer Möse jetzt seltener. Babsi ist jetzt sehr empfindlich, zur Beruhigung gebe ich ihr nur kleine Küsse auf ihre Möse, streichle über ihre Beine.

Sie schnauft jetzt wieder gleichmäßiger, dach Hecheln ist beendet, ich nehme ihre Beine von meinen Schultern, lege sie vorsichtig auf das Bett, küsse noch einmal ihre nackten Schenkel oberhalb der Strumpfansätze, gebe ihr einen Abschlußkuß auf den Hügel, krabble dann um sie herum, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm. Es dauert noch ein Weilchen, bis sie sich ganz beruhigt hat, dann hebt sie ihren Kopf, sucht meinen Mund. Sie sagt nichts, aber ihr leidenschaftlicher Kuß drückt ihre Dankbarkeit aus. Als sie mich ansieht, grinst sie, ich bin verschmiert, sie leckt mein Gesicht sauber.

"Das war schön, jetzt will ich auch etwas für dich tun", sagt sie, will mich wieder küssen. "Es war auch für mich schön", sage ich, "komm, laß uns noch ein wenig ruhen, damit wir heute Abend in Form sind". Sie nickt, küßt mich noch einmal, zieht dann meinen Kopf an ihre Brust. Ich kuschle mich seitlich an sie, ein Bein über ihre Beine gelegt, schließe die Augen. Sie spielt mit meinen Haaren, sanft gleite ich in den Schlaf.

Irgendwas kitzelt an meiner Nase, ich zucke, aber es hört nicht auf. Langsam öffne ich meine Augen, blicke auf Babsis Brust, sie hat eine Haarsträhne, mit der sie an meiner Nase gekitzelt hat. Ich muß diese Brust, die vor mir liegt, einfach schnell mal küssen, Babsi stöhnt überrascht auf, sie hat damit gerechnet, daß ich mich erst lange räkle, bevor ich wach werde. "Süße, es wird Zeit, sonst wird Lissy ungeduldig", sagt sie, beugt sich zu mir, gibt mir einen Kuß auf die Nase. Ich blicke auf die Uhr, "ja", sage ich nur, ich habe eine ganze Stunde geschlafen.

Gemeinsam gehen wir ins Bad, ich bin noch ganz verschmiert, mein Make-up ist nicht zu retten, ich wasche mein Gesicht, Babsi hat ihren Schminkkoffer geholt, sagt: "Bedien dich, so lange du noch keine eigenen Sachen hast". "Danke, Schatz", antworte ich, gebe mir Mühe, mich, wie ich es heute Morgen gelernt habe, wieder herzurichten. Was ich sehe, gefällt mir, ich ziehe mein Höschen aus, setzte mich auf die Toilette, muß Pipi. Daß Babsi im Bad ist, stört mich nicht, gestern, beim "Großen Geschäft", war es mir unangenehm. Nach dem Pinkeln Hände waschen, Zähne putzen, Höschen wieder anziehen, ich kann das Bad verlassen. "Süße, schließt du bitte mein Kleid"? fragt Babsi, dreht mir den Rücken zu. Ich ziehe den Reißverschluß nach oben, zupfe schon automatisch ihr Kleid noch etwas Zu Recht, schiebe ihre Haare zur Seite, gebe ihr einen Kuß in den Nacken. Sie dreht sich zu mir um, sucht meinen Mund, wir geben uns einen langen Kuß.

Danach ziehe ich meine Bluse wieder an, meinen Rock, richte alles ordentlich, wir gehen in die Küche. "Wo sind denn die Beiden"? fragt Babsi erstaunt. "Vielleicht sind sie noch nicht fertig miteinander", grinse ich Babsi an. Sie klatscht mir auf den Po: "Du Schlimme, hast nur das Eine im Kopf". "Ja, möchtest du auch einen Espresso"? frage ich, beide müssen wir laut lachen.

Eben kommen Lissy und Yvonne herein, auf ihren Gesichtern liegt ein sehr zufriedener Ausdruck. Babsi flüstert mir ins Ohr: "Hattest wohl recht". "Sex am Mittag hält die Haut jung", flüstere ich zurück. "Ja, es macht die Frau zufrieden", antwortet Babsi. "Was tuschelt ihr Beiden da eigentlich"? fragt Lissy. "Wir fragen uns, ob wir einen einfachen oder einen doppelten Espresso trinken sollen", antworte ich. Lissy guckt dumm, stößt mir leicht mit dem Arm in die Rippen. "Zicke", sagt sie. "Nein, im Ernst, wir haben uns gefragt, wie oft ihr euch geleckt habt, bei dem zufriedenen Gesichtsausdruck, den ihr macht", sagt Babsi grinsend. Yvonne streckt ihr die Zunge heraus, wir lachen jetzt alle.

Ich hätte nicht gedacht, daß Frauen unter sich auch über Sex reden, aber die Gespräche sind anders, hier geht es nicht um flachlegen, um durchbumsen, hier geht es um Schönheit, um Zufriedenheit, es ist Neidlos.

"Ich nehme einen doppelten Espresso", weckt mich Yvonne aus meinen Gedanken, alle stimmen zu, die Maschine ist mittlerweile aufgeheizt, bald steht eine dampfende Tasse vor uns, ich habe noch etwas Gebäck dazugestellt. "Sag mal, was gibst du uns als Budget vor"? fragt Yvonne. "Kauf alles, was du denkst, daß ich es auch selbst benutzen kann", antworte ich. "Das wird aber teuer", antwortet sie. "Ich glaube, ich kann es verkraften", lächle ich sie an. "Mann, du kannst doch nicht mit einem Porsche vorfahren und einen Lippenstift für Eineurofünfzig kaufen", sagt Babsi. "Stimmt, es sollte schon zu einer kultivierten Frau passen", sage ich etwas hochnäsig. "Kultiviert", lacht Lissy. "Ja, kultiviert", beharre ich, "und euch werde ich auch Kultur beibringen". Dabei geht ein Grinsen über mein Gesicht.

Wenn ich auch sonst bescheiden lebe, habe ich doch von meinen Eltern die Begeisterung für klassische Musik geerbt, gehe gerne in die Oper. Mal sehen, wie sich meine Freundinnen dort machen. Ich habe auch schon eine Idee, aber dazu später. Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne scheint, es ist herrlich draußen. "Es ist so schönes Wetter, und wir müssen hier drinnen sitzen", sage ich. "Wieso denn", meint Lissy, "wir können auch draußen üben". "Damit alle über mich lachen", antworte ich. "Wieso, wir fahren raus, gehen im Wald spazieren, heute, in der Woche, ist bestimmt nicht viel los, höchstens ein paar Rentner, und die werden eher auf unsere Beine glotzen, als sich über deine Stimme aufregen". "Du hast recht, das ist eine gute Idee", stimme ich begeistert zu.

Wir räumen noch schnell die Tassen weg, dann blicke ich etwas verlegen auf meine Füße. "Du, Lissy, kannst du fahren, ich habe noch gar keine flachen Schuhe"? frage ich. "Ich fahre bis zum Schuhgeschäft, mit deinen Stöckeln kannst du nicht in den Wald gehen, danach fährst du weiter". "Danke", sage ich. Babsi ist mit dem Porsche schon abgebraust, die Kiste macht ihr wohl Spaß, wir lassen uns Zeit, sind aber auch bald in der Stadt. Lissy hat Glück, findet einen Parklatz genau vor dem Geschäft.

Ich brauche länger, bis ich etwas gefunden habe, ja, bei den hohen Schuhen hatte ich kein Problem, sie gefielen mir fast alle, aber bei den Flachen muß ich eine ganze Weile suchen, bis ich etwas gefunden habe. Schließlich ist es geschafft, ich nehme ein Paar mit, das andere Paar lasse ich gleich an, es paßt zu meinem Rock. Wenig später sind wir aus der Stadt draußen, ich fahre zu einem Parkplatz, von dem viele Rundwege ausgehen, Lissy kann aussuchen, welchen wir nehmen, die Wege sind dort alle gut zu laufen.

6. Die Lesbenbar - Gleichmäßig Wir entscheiden uns, einen Weg zu gehen, der häufig am Waldrand entlangführt, so haben wir etwas von der Sonne. Wir sind ein paar Schritte gegangen, da beginnt Lissy: "Also, es gibt da ein paar Dinge, die du wissen mußt, wenn du lernen willst, wie eine Frau zu sprechen. Aber ich sage dir gleich, du wirst Wochen brauchen, bis du perfekt bist". "Oh, was mache ich da Morgen"? frage ich. "Sehr aufpassen", lacht sie, "aber jetzt hör zu: "Wir Frauen nutzen nur ein Drittel der Fläche des Kehlkopfes, den die Männer brauchen". Ich nicke, muß grinsen, sie hat nicht gesagt, den ihr Männer braucht, sondern, den die Männer brauchen. Mein Selbstwertgefühl als Frau steigt. "Darum ist bei uns der Kehlkopf auch kaum zu sehen", fährt sie fort, "du mußt also nichts dazulernen, sondern dich beschränken. Gestern hast du versucht, ganz hoch zu sprechen, das klang wie Mickey Mouse, nicht wie eine Frau. Die Stimmlagen von Frauen und Männern liegen nicht einmal so weit auseinander, höchstens eine halbe Oktave". Dann kam ihre Frage: "Kannst du singen"? "Für den Kirchenchor reichte es", lache ich.

"Bitte bleib ernst", rügt sie mich. "Entschuldige, ich wußte nicht, daß wir so streng sein wollen", antworte ich. "Nicht streng, aber bemüht", grinst sie jetzt zurück, fährt fort: "Summe mal". "Wie meinst du das"? frage ich. "Na "mm", macht sie vor. Ich summe vor mich hin. "Jetzt versuche, drei, höchstens vier Töne höher zu gehen und probiere in dieser Lage zu sprechen, deine Stimme wird immer noch tief sein, aber es gibt etliche Frauen mit tiefen Stimmen, denke an Marlene Dietrich", erklärt sie. Ich probiere es aus, kann so gut sprechen. "Diese Lage behältst du jetzt bei, möglichst während des ganzen Tages".

"Der nächste Unterschied ist, daß Männer Wortanfang und Wortende oft hart betonen, aber manche Silben zwischendurch fast verschlucken, Frauen sprechen gleichmäßiger, aber auch melodischer, es ist fast wie ein Singen. Nur, bitte nicht übertreiben, sonst wirkt es wie ein gregorianischer Gesang". "Und da sagst du, wir wären unkultiviert", bemühe ich mich in der höheren Lage zu sagen. "Gut, was die Höhe betrifft, aber ich habe "UNkltvirTT" verstanden, "Probiere doch einmal, das ganze Wort, und gleichmäßig zu sprechen und verschlucke vor allem nicht die Vokale, sprich sie lange". "Unkultiviert, unkultiviert, unkultiviert", sage ich. "Schon besser", lacht mich Lissy an, legt ihren Arm um meine Taille.

"Wir fahren fort, der nächste Unterschied besteht in der Lautstärke. Männer variieren den Ausdruck ihrer Sprache, indem sie lauter und leiser werden, was wir Frauen nur bedingt können, erinnere dich, wir haben nur ein Drittel des Volumens zur Verfügung. Eine Frau spricht eigentlich immer gleich laut, betont, indem sie langsamer und etwas höher oder tiefer spricht. Langsamer und schneller ist für dich bestimmt kein Problem, du mußt dich nur konzentrieren, auch wenn es immer heißt, wie Frauen plattern ohne Punkt und Komma, wir sprechen langsamer, aber, wie schon gesagt, alle Silben aus, die Veränderung der Höhe mußt du mit der Zeit üben. Am besten suchst du dir ein Buch, vielleicht einen Liebesroman, liest dir selbst laut vor".

"Aha", sage ich. "Siehst du, da sind wir schon beim nächsten Punkt. Männer reden kurz und knapp: Ich will, ich brauche, ich nehme mir. Das schlag dir aus dem Kopf, nehme Wörter wie ich würde gerne, ich würde mich freuen, es wäre schön, in dein Gedächtnis. Ich mache dir ein Beispiel. Wenn dein Schwanz steif ist und fast platzt, was sagst du dann: Süße, ich will dich ficken. Kurz, knapp, prägnant, für alle klar, was du willst, aber mal abgesehen davon, daß ich nur die Möglichkeit habe, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, um mich von dir durchficken zu lassen, oder dir eine zu Scheuern und dich stehen zu lassen, klingt es bei uns Frauen ganz anders. Wenn meine Möse tropft und dringend eine kundige Zunge oder etwas Ähnliches". "Du meinst, einen Schwanz", falle ich ihr ins Wort. "Siehst du", Männer denken nur in Schwarz oder weiß, an der Möse können sie sich nur Zunge oder Schwanz vorstellen. Dabei gibt es doch noch so viel Auswahl, flinke Finger, einen dicken Dildo, oder einen Vibrator, Frau kann auch Möse an Möse reiben, bis die Perlen glühen", lacht sie mich an, fährt fort: "Aber du Macho hast mich unterbrochen". "Entschuldige", seufze ich, "ich muß wohl noch viel lernen". "Ja," antwortet sie fährt fort: "Also, wenn mein Möschen tropft und ich unbedingt etwas an oder in ihr brauche, werde ich zu dir sagen: "Schatz, mein Möschen würde sich über etwas Aufmerksamkeit bestimmt freuen, was übersetzt in eure Sprache heißt: Wenn du mich nicht sofort leckst oder fickst, suche ich mir einen Anderen, merkst du das denn nicht, du Versager".

"Das ist starker Tobak, den du mir da servierst", antworte ich nachdenklich. "Auf deine Stimmlage und auf deine Aussprache achten", korrigierst du mich, "aber schon gut, als Mann hättest du einfach gesagt: Starker Tobak, vielleicht noch ein: Weibergeschwätz hinzugefügt". Wir gehen einen Moment schweigend nebeneinander her, ich frage zögernd: "Sind wir wirklich so"? "Ja warum glaubst du, gibt es so viele Lesben"? fragst zu zurück. "Weil so ein saftiges Fötzchen viel besser schmeckt als ein haariger Schwanz", grinste ich dich an. Jetzt mußt du lachen: "Vielleicht bist du die Ausnahme, nein, ganz sicher bist du die Ausnahme, du bist ja auch eine Frau".

Ich drücke mich eng an dich, deine Aussage ist für mich ein Kompliment. Genau der Ansporn, den ich nach ihrem deprimierenden Vortrag gebraucht habe. "Es wird ganz schön schwer für mich werden, findest du nicht"? sage ich. Lissy küßt mich auf den Mund: "Genau so ist es richtig, Kleines", lacht sie mich an, "ich finde, wenn du dir Mühe gibst, kannst du Morgen Abend als Frau durchgehen. Vielleicht wirst du noch keine gekonnt anmachen können, aber für eine Erwiderung sollte es reichen, auch für ein einfaches Gespräch unter Freundinnen".

Wir setzen unseren Weg fort, Lissy beginnt jetzt mit mir zu plaudern: "Sag mal, Steffi, magst du eigentlich Blumen"? Früher hätte ich einfach ja oder nein gesagt, jetzt antworte ich ihr: "Heute Morgen, als ich unseren Tisch gedeckt hatte, war ich ein wenig traurig, hätte gerne ein paar Blumen auf dem Tisch gehabt". "Nur wegen uns"? bohrte Lissy nach. "Nein, ich fand, es würde einfach dazu passen, in so eine Frauenrunde. Aber glücklicherweise hat mich keine von euch gerügt", antworte ich. "Aber Steffi, wir sind doch deine Freundinnen, nicht deine Aufpasserinnen oder Gouvernanten", sagte Lissy jetzt ein wenig vorwurfsvoll. "Sag bitte ehrlich, magst du mich wirklich, kann ich deine Freundin sein"? Lissy sah mir jetzt ernst ins Gesicht: "Glaubst du, sonst würden wir unseren Urlaub mit dir verbringen und uns solche Mühe geben"? Ich drückte sie an mich, küßte sie auf den Mund, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, es wurde ein richtiger Kuß, unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Als wir uns trennten, grinste Lissy mich an und sagte: "Aber Yvonne nicht verraten, sie ist sehr eifersüchtig". "Nein, bleibt ganz unter uns", grinse ich zurück, sie nimmt wieder meinen Arm, wir setzen unseren Weg fort.

Zurück beim Parkplatz öffne ich die Tür, wir steigen ein. "Nein, das kann ich fast nicht glauben, waren wir tatsächlich drei Stunden unterwegs", sage ich. "Meine Kleine, so ist es richtig, wenn du weiter auf deine Worte und dein Reden achtest, schaffst du es, dann waren die drei Stunden gut angelegt. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, mit dir durch den Wald zu spazieren", antwortet Lissy. Ich muß sie schnell noch mal an mich drücken, dann starte ich den Wagen, wir fahren heim.

Verwundert stellen wir fest, daß Yvonne und Babsi noch nicht zurück sind. "Möchtest du noch einen Espresso, Liebe"? frage ich Lissy. "Ich muß aber zuerst einmal für kleine Mädels, danach gerne", antwortet sie. "Ich mache mich auch ein wenig frisch", sage ich, "bis gleich". Ich könnte ja auch schnell, denke ich. Und es geht wirklich schon schnell, Höschen runter, auf die Brille gesetzt, Pipi gemacht, Schwänchen gesäubert, wieder im Höschen verstaut, Höschen hochgezogen, Hände gewaschen.

Danach hole ich wieder meine Pumps, die flachen Schuhe finde ich nicht so sexy. "Ich habe schon mal die Maschine eingeschaltet", sagt Lissy, "wenn du mir sagst, wo die Tassen sind, mache ich den Kaffee". "Aber Süße, du bist doch mein Gast, ich bitte dich", sage ich ein wenig entrüstet. "Ich denke, ich bin deine Freundin, darf bei dir auch mal was benutzen", antwortet sie. "Aber du darfst alles benutzen", antworte ich, bereite uns einen schönen Espresso. "Magst du lieber im Wohnzimmer sitzen, auf der Couch ist es vielleicht bequemer"? frage ich. "Ja, gerne", antwortet Lissy, schon stelle ich die Tassen, Zucker, etwas Gebäck auf ein Tablett, trage es nach nebenan. Wir machen es uns gemütlich, trinken unseren Espresso, knabbern dabei Gebäck.

"Meinst du, wir können Morgen zusammen noch einmal einkaufen gehen"? frage ich, "ich glaube, ich brauche noch ein paar Sachen, wenn ich öfter Mädchen sein will", füge ich erklärend dazu. "Wenn du uns dazu einlädst, natürlich gerne, vielleicht fahren wir in ein Einkaufszentrum, da haben wir mehr Auswahl", schlägt Lissy vor.

Eben höre ich das Garagentor, dann das Geräusch vom Porsche. "Die anderen kommen zurück", sage ich. "Hab es schon gehört", nickt Lissy bestätigend. Es dauert eine ganze Weile, dann kommen Yvonne und Babsi ächzend die Treppe hoch. Ich bin aufgestanden, um ihnen die Tür zu öffnen, Lissy, ist mir neugierig gefolgt. Beide sind bis an den Rand bepackt, legen ihre Sachen im Wohnzimmer ab. "Habt ihr einen ganzen Laden gekauft"? fragt Lissy, aber Yvonne antwortet: "Schatz, wie mir befohlen war, nur das Nötigste". "Das mußt du mir zeigen", lacht Lissy. "Aber erst muß ich mal für kleine Mädels, bei Babsis Fahrstil habe ich mir fast ins Höschen gemacht".

Jetzt muß auch ich lachen, Babsi fragt: "Bekommen wir auch einen Espresso"? "Aber klar, Süße, ich lasse dich doch nicht verdursten", antworte ich, frage Lissy: "Magst du auch noch einen mittrinken"? Lissy nickt, ich nehme das Tablett, gehe in die Küche, bereite uns allen noch einen Espresso. Der Zucker steht noch drüben, aber für vier Frauen ist das Gebäck zu wenig, ich lege die Schachtel auf das Tablett, damit ich nachfüllen kann, gehe wieder zurück ins Wohnzimmer.

Ich verteile die Tassen, fülle Gebäck nach, da kommen auch schon Yvonne und Babsi zurück. Wir trinken unseren Kaffee, knabbern etwas, dann kann ich meine Neugier nicht mehr unterdrücken, sage zu Yvonne: "Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich jetzt schon gerne wissen, was ihr alles eingekauft habt". Babsi zieht die Braue hoch, streicht mir dann über mein Bein. "War etwas falsch"? frage ich unsicher. "Nein, mach genau so weiter, Süße, du bist gut", sagt Babsi, will mich in den Arm nehmen.

Ich zapple ein wenig, sage zu ihr: "Warte bitte noch ein Momentchen, ich bin doch so neugierig". "Yvonne, ich glaube, wenn du nicht auspackst, platzt gleich Eine". Und Yvonne packt aus: "Also, zuerst einmal ein Koffer, die Utensilien müssen ja untergebracht werden, das machen wir am besten gleich. Und dann folgt eine halbe Drogerie, Nagellack, natürlich in mehreren Farben, muß ja zu den Kleidern passen, ebenso eine ganze Anzahl Lippenstifte, die alle in matt und glänzend, muß ja nicht nur zum Kleid, sondern auch zum Anlaß passen. Lidschatten, Wimperntusche, Mascara, Lidstrich, Puder, Rouge, und so weiter, danach Quasten, Pinsel, zum Auftragen, eine Pinzette, um unerwünschte Härchen zu zupfen, Feilen für Finger- und Fußnägel. "Danke", sage ich einfach, völlig erschlagen. Yvonne hat alles gleich eingeräumt, ich muß sie dafür einfach kurz drücken.

Der Schminkkoffer ist geschlossen, aber die Tüten sind noch nicht leer. Jetzt folgen noch drei Schminktäschchen für unterwegs, in die Handtasche zu packen. "Da fällt mir ein, ich habe ja gar keine Handtasche", sage ich. "Wolltest du morgen nicht mit uns einkaufen gehen"? fragt Lissy. "Aber erst Morgen, jetzt habe ich Hunger", meint Babsi. "Kommt, ich lade euch ein, wir könnten schick essen gehen", sage ich. Niemand widerspricht, Babsi meint nur: "Wir machen uns nur noch ein wenig frisch, dann kann es losgehen".

Wieder stehen wir nebeneinander im Bad, jetzt habe ich meine eigenen Utensilien neben mir. Sorgfältig bessere ich mein Make-up auf, richte noch einmal mein Haar. Im Schlafzimmer lege ich etwas Schmuck an, dann bin ich fertig. Schnell rufe ich in einem Lokal an, das ich mit guten Kundinnen ab und zu besuche, reserviere einen Tisch. Ich brauche nicht lange zu warten, schnell sind wir alle vier fertig, steigen in den BMW, ich fahre los.

Bevor wir das Lokal betreten, wechsle ich schnell meine Schuhe, als wir eintreten rutscht mir das Herz etwas in mein Höschen, ich hoffe, unerkannt zu bleiben. Aber gleich darauf muß ich Lächeln, Jean, der Kellner, schaut mehr auf meine Beine als in mein Gesicht. Wir werden zu einem Tisch geführt, alle stehen hier in einer kleinen Nische, die Atmosphäre ist hier intim. Trotzdem sehe ich meinen Freundinnen an, daß dieses Lokal nicht ihre Klasse ist.

Ich lächle ihnen zu, sage: "Sind auch nur Menschen, und ich weiß gar nicht was ihr habt, wir sehen doch alle gut aus, oder"? Es scheinen die richtigen Worte gewesen zu sein, langsam tauen die Mädels auf, blicken sich um. "Einen Aperitif, die Damen"? fragt Jean. "Vielleicht einen Prosecco, der paßt zu Allem", schlage ich vor, meine Freundinnen nicken nur. "Kommt sofort", sagt Jean, legt uns aber vorher die Karten vor. Die Mädels blicken kurz hinein, dann meint Babsi etwas theatralisch: "Welch ein Elend, wir werden verhungern müssen, oder versteht ihr die Karte? Und die einzige, die sie versteht, kann nicht sprechen". Ich schlage die Augen nieder und sage mit weicher Stimme: "Ich werde mein Bestes versuchen, mein Schatz, damit du nicht elendiglich zu Grunde gehen mußt". Jetzt müssen wir alle lachen, das Eis ist gebrochen.

Jean kommt mit unserem Prosecco, wir stoßen an: "Auf einen schönen Abend", sage ich, wir trinken einen Schluck, blicken dann wieder in die Karten. Ich beginne zu erklären, aber auch Lissy winkt ab und sagt: "Wähle du für uns, das ist am einfachsten". "Also gut, dann laßt mich mal sehen", antworte ich, vertiefe mich in die Karte. Nach einer Weile kommt Jean, nimmt meine Bestellung auf. Als Jean gegangen ist, streichelt mir Lissy unauffällig über das Bein: "Du warst richtig gut, Süße". "Du meinst, er hat nichts gemerkt"? frage ich. "Ich glaube, er denkt den ganzen Abend darüber nach, ob du Strümpfe oder Strumpfhosen trägst", antwortet Lissy. "Männer", kommentiert Babsi etwas verächtlich. Langsam werden die Mädels warm, unser Gespräch kommt in Gang.

Ich muß von meinen Kundinnen erzählen, bald stelle ich fest, daß es sie wirklich interessiert, sie hängen förmlich an meinen Lippen. Ich bin schon etwas heiser, als unsere Vorspeise kommt. "Es ist am Anfang anstrengend, rede nicht zu viel", flüstert mir Lissy ins Ohr. "Woher weißt du das eigentlich"? frage ich sie. "In unserer Praxis gibt es eine Logopädin, die hat mir vieles erzählt". "Ach, so ist das, jetzt verstehe ich", antworte ich.

Wir genießen unser Essen, ich muß grinsen. "Was ist so lustig, Süße"? fragt Babsi, sie hat meinen Gesichtsausdruck beobachtet. Muß ich mich auch noch daran gewöhnen, wir Frauen müssen unsere Augen überall haben, ohne etwas oder jemanden ständig direkt anzublicken. "Weißt du, bei feineren Lokalen ist es so, je teurer das Lokal, um so kleiner sind die Portionen. Und hier ist ein ganz feines Lokal, bisher hatte ich Mühe, satt zu werden. Und heute werde ich wohl zum ersten Mal etwas übrig lassen".

Ich koche nicht nur gerne, ich esse auch gerne, so kann ich meinen Freundinnen sagen, auf was sie bei den einzelnen Gängen achten sollen, damit sie ebenso wie ich ihr Mahl genießen können. Und es ist erstaunlich, wie wenig meine sonst immer plappernden Freundinnen reden. Erst als der letzte Teller abgeräumt ist und ich uns einen guten Cognac bestelle, dazu einen Espresso, kommen ihre Kommentare: "Das war wirklich gut", meint Yvonne. "Aber am besten fand ich, daß du es uns so gut erklärt hast", setzte Lissy hinzu. "Wozu hat man Freundinnen", lächelte ich. "Damit sie einem zu etwas verführen, was wir ins sonst nicht leisten können", kam Babsis Kommentar. "Proletarierin", meinte Lissy. "Sieh es doch einmal so", begann ich und legte meine Hand auf Babsis: "Mir macht ein gutes Essen Freude, am Besten schmeckt es mit lieben Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin. Aber auch ich wollte hier nicht jeden Tag essen, und ab und zu darf man sich schon mit etwas Besonderem verwöhnen". "Entschuldige, Süße, aber das ist hier einfach nicht meine Klasse", antwortete Babsi. "Du machst dir zu viele Gedanken, genieße das Leben doch einfach, nimm mit, was es dir bietet, frage nicht nach Morgen. Vielleicht gibt es Morgen wieder so eine herrliche Gulaschsuppe, die mit dem Essen hier durchaus mithalten kann", sage ich. "Das meinst du doch nicht ehrlich", sagt Babsi scharf. "Aber natürlich, Schäfchen, vielleicht solltest du etwas mehr Zutrauen zu deinen Fähigkeiten haben", sage ich sanft.

"Wo sie recht hat, hat sie recht", nickt jetzt auch Yvonne. "Vielleicht sollte ich ein Speiselokal aufmachen, nicht nur eine Bar führen", kam jetzt von Babsi. "Warum nicht", antwortete Lissy, "ein Lesbenlokal, da gibt es nicht Viele". Hinter Babsis Stirn arbeitet es, vielleicht ist hier eine Idee geboren. "Trinken wir zu Hause noch etwas, ich muß ja noch fahren"? frage ich. "Gerne, da ist es auch intimer", stimmt Lissy zu. So winke ich Jean, zahle. Noch immer schauen meine Freundinnen mit großen Augen, wenn sie meine Rechnungen sehen, aber sie werden sich schon dran gewöhnen.

Im Wagen ziehe ich wieder die flachen Schuhe an, wir fahren nach Hause, machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Bei einem Glas Wein kommen wir schnell ins Plaudern. "Habt ihr das vorhin wirklich ehrlich gemeint"? hakt Babsi noch einmal nach, offenbar hat sie sich mit dem Gedanken, ein Lokal zu eröffnen, weiter beschäftigt. "Ganz im Ernst", sage ich, "aber so etwas will richtig vorbereitet werden, ich glaube, ich kann dir vielleicht helfen". "Das wird aber viel Arbeit", meinte Lissy. "Na und, Babsi ist doch nicht arbeitsscheu", verteidigte ich sie.

Eine ganze Weile kreiste unser Gespräch um dieses Thema, dann wurde es Lissy und Yvonne langsam langweilig. Ich versuche, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, indem ich frage: "Was ist eigentlich eine Lesbe"? "Blöde Frage", kommt von Babsi, "na, eine Lesbe ist eine Frau, die nur Frauen liebt". "Aha, dann seid ihr also keine Lesben, ihr treibt es ja auch mit Männern", stellte ich fest. "Ich meine, eine Lesbe ist eine Frau, die mit einer Frau zusammenlebt, nicht mit einem Mann", konkretisierte Yvonne. "Auch wenn sich die beiden mal zusammen einen Mann teilen", erweiterte Lissy. "Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden, Lissy, und Yvonne, ihr seid Lesben, weil ihr miteinander lebt und ab und zu einen Mann miteinander teilt, Babsi ist keine Lesbe, weil sie nicht mit einer Frau zusammenlebt", sage ich.

"Du willst uns nur provozieren, du Macho", sagt Babsi aufgebracht, "ich bin eine Lesbe, weil ich nur mit einer Frau glücklich sein kann, weil ich nur mit einer Frau guten Sex habe". "Also war unser Sex gestern Abend nicht gut"? frage ich. "Mädels, helft mir doch endlich", sagt Babsi jetzt fast verzweifelt. "Ich glaube schon, daß sie mit dir guten Sex hatte, aber du bist ja auch eine Frau", grinst Lissy mich an. "Und warum bin ich eine Frau"? frage ich, bringe die drei langsam zur Verzweiflung. "Warte, ich erkläre es dir", sagt Yvonne jetzt sanft, wird dann lauter: "Weil du ein störrisches, rechthaberisches, gemeines, bockiges Biest bist".

Ich muß laut kichern, antworte ihr: "Diesem Argument kann ich mich nicht verschließen". Wir lachen jetzt alle, führen das Thema aber weiter, die Mädels fragen sich wirklich, was sie an Frauen mögen, was nicht. "Weißt du, die Mona", beginnt Babsi. "Du meinst die mit der langen Nase und den Lederhosen"? fragt Lissy nach. "Ja, genau die", bestätigt Babsi, "die könne ich mir nie als Partnerin vorstellen, die ist ja eingebildeter wie die meisten Machos, auch wenn sie eine Möse hat". "Und wie die immer rumläuft, mit den Lederhosen und den Stiefeln, schrecklich", ergänzt Lissy.

"Wenn ich euch recht verstehe, steht ihr eher auf Frauen, die sich auch weiblich geben, nicht wie Männer auftreten", werfe ich ein. "Sag selbst, ist es nicht herrlich, wenn du deine Partnerin spürst, ihre weichen Brüste, ihre zarten Dessous. Macht es dir nicht auch Spaß, in ein schön geschminktes Gesicht zu blicken, rote, volle Lippen zu küssen, über zart bestrumpfte Beine zu streicheln, dich an einen weichen Körper anzukuscheln"? fragt Babsi, und fährt fort: Und du bist eine Frau, weil du nicht nur an dich selbst denkst, nicht ständig deinen Schwanz in eines unserer Löcher stecken willst, sondern dich mit deiner Partnerin freust, wenn sie vor Lust erbebt, es liebst, ihr diese Lust zu schenken. Oder hast du mich heute Mittag belogen, sag selbst"?

"Was war denn heute Mittag, was so unmännlich war"? fragte Lissy neugierig. "Oh, sie hat mich so schön geleckt, Steffi hat eine herrliche Zunge, überall und genau richtig durfte ich sie spüren", grinst Babsi, "ich bin so herrlich gekommen, die meisten Frauen sind nicht so gut wie Steffi, sie war ganz auf mich konzentriert". "Wirklich, sag bloß", meinte Yvonne. "Ja, und als ich mich revanchieren wollte, hat sie nur gemeint, es hätte ihr auch Spaß gemacht, sie würde meinen Saft lieben", führt Babsi weiter aus. "Gar nicht männlich", sagt Lissy überzeugt, "die lecken dich doch nur, bis du feucht genug bist, damit sie ihr Ding versenken können". "Stimmt genau", nicken jetzt auch Yvonne und Babsi.

"Aber, es schmeckt doch wirklich nicht gut, wenn du eine haarige Möse leckst und dauernd die Haare zwischen den Zähnen hast", werfe ich ein, nicht jede hat so eine schön rasierte Saftmöse wie Babsi, die so gut duftet und schmeckt". "Schluß jetzt, gib zu, du bist eine Frau, wenn auch ein schwieriger Fall", sagt Lissy jetzt gespielt streng. "Wieso schwieriger Fall"? frage ich jetzt verständnislos. "Na, du bist eine Frau mit Anhängsel, liebst aber Lesben, wird schwierig, eine Partnerin zu finden", antwortet Lissy. "Was meinst du, ob wir vielleicht ab und zu mal einspringen"? fragt Yvonne scheinheilig. Daher weht der Hase, die beiden wollen wissen, ob Babsi ihnen nichts vorgeflunkert hat. Ich würde schon gerne mitspielen, weiß aber nicht, wie Babsi dazu steht.

"Du meinst, wir nehmen sie unter unsere Fittiche"? fragt Lissy. "Genau, wir können sie doch nicht darben lassen", antwortet Yvonne. "Ich glaube nicht, daß es Babsi recht wäre", sage ich skeptisch. "Süße, du bist doch nicht mein Eigentum", antwortet die, "aber wenn ihr meint, ihr könnt ihn mir wegschnappen und mich auf dem Trockenen sitzen lassen, habt ihr euch geschnitten", sagt sie kämpferisch zu Lissy und Yvonne. "Wer redet denn davon, wir dachten eher an ein gemeinsames Spielchen, da ist uns doch jedes Fötzchen willkommen", sagt Yvonne. "Und ich werde gar nicht gefragt"? sage ich jetzt gespielt entrüstet. "Ich denke, du magst Mösenlecken", tut Yvonne erstaunt. "Apropos lecken, Süße, ist dein Fötzchen eigentlich sauber"? fragt Babsi.

Es wird sicher ein interessanter Abend, ich gehe auf das Spiel ein, vielleicht werde ich ja wieder so schön in den Arsch gefickt. "Nein, Herrin", antworte ich. "Ab ins Bad", befiehlt Babsi, "ich komme mit, helfe dir". "Kleines, wir sollten uns auch ein wenig vorbereiten, meinst du nicht"? sagt Lissy zu Yvonne. "Geben wir uns ein Stündchen"? fragt Yvonne. "Das reicht aus, damit Frau sich vorbereiten kann", meint Babsi.

Wir verschwinden in unseren Zimmern, Babsi grinst mich an: "Der letzte Fick gehört aber mir". "Sehr wohl, Herrin, sage ich, erhalte dafür einen Klaps auf den Po. Wir helfen uns beim ausziehen, Babsi öffnet mein Korsett, dann schminken wir uns vor dem Spiegel im Bad ab. "Du zuerst", sagt sie, während du mich befüllst, mußt du dich noch einmal nachrasieren, sonst stachelst du". Ich beuge mich über die Wanne, Babsi schiebt mir das Rohr in den Arsch, als sie mit dem Gestell kommt, knie ich schon auf der Badematte. Sie läßt das Wasser mit dem Reinigungsmittel in mich laufen, knetet meinen Bauch, kann es nicht lassen, zupft immer wieder an meinen Brüsten. Ich denke schon, ich bin fertig, aber immer noch läuft das Wasser in mich. "Ich habe einen halben Liter mehr genommen, den verträgst du doch, Süße"? fragte sie. Es zwickt ein wenig in meinem Bauch, aber mittlerweile ist es nicht mehr unangenehm, wenn es nachher in meinem Darm schwingt, wird mein Schwanz sicher steif von mir abstehen, das Gefühl ist einfach nur geil.

"So fertig", sagt sie, dreht die Hähne zu. Ich kann aufstehen, jetzt ist Babsi dran. Schnell kniet auch sie vor der Wanne, ich stöpsle den Schlauch ins Rohr, drehe auf. "Kannst dich rasieren, ich verteile die Brühe selbst", sagt Babsi. "Ich helfe dir aber gerne", antworte ich. "Kriegst meine Möpse schon noch zu fassen", sagt sie. Also rasiere ich mich, konzentriere mich dabei, damit ich mich nicht schneide. Als ich damit fertig bin, steht Babsi hinter mir. Ich drehe mich um, nehme sie einfach in den Arm, greife aber nicht an ihre Brüste, sondern streichle über ihren Bauch. Sie prüft das Ergebnis meiner Rasur: "Perfekt", lobt sie. "Du kannst dich schon entleeren", meint Babsi, "die Zeit ist um, sonst werden wir nicht fertig".

Ich öffne das Fenster, stelle mich dann vor die Schüssel, schaffe es dieses Mal, kein Tropfen geht daneben. Als ich ausgeschissen habe, betätige ich schnell die Spülung, Ich brause mich ab, schraube den Duschkopf ab, schiebe mir den Schlauch in den Arsch zur Nachspülung. Während ich vollaufe, höre ich wieder Babsis Seufzer, sie entleert sich gerade. Ich fülle mich gerade zum zweiten Mal, sie kommt zu mir unter die Dusche. Ich reinige den Duschschlauch mit Seife, brause Babsi sauber, fülle sie auch zur Nachspülung. Es kommt nur noch klares Wasser, ich reinige noch schnell die Dusche, schraube den Kopf wieder auf, lasse das Wasser über unsere Körper laufen. Wir seifen uns gegenseitig ein, immer wieder flutschen ihre Brüste aus meinen Händen, aber ich bin ein gründliches Mädel, setzte oft an, so oft, bis Babsi leise seufzt.

Nach der Dusche trocknen wir uns gegenseitig ab, danach schnürt mich Babsi in mein Blaues Korsett, ich will den Mädels heute Abend gefallen. Babsi macht einen Knoten, als sie fertig ist, hilft mir, die Strümpfe anzuziehen, in die Schuhe zu schlüpfen. Dann zieht sie auch ihre Wäsche an, ich knie mich vor sie, helfe ihr mit den Strümpfen, hake sie an dem Strapshemdchen, das Babsi trägt, fest.

Jetzt stehen wir nebeneinander vor dem Spiegel, schminken uns. Als ich fertig bin, sagt Babsi: "Zeig mal her, ich will mich schließlich nicht blamieren mit dir". Ich grinse sie an, antworte: "Ja, Herrin", mache einen Kußmund. Nun muß auch Babsi lachen, kann aber nicht widerstehen, küßt zart meine Lippen. Ich richte noch einmal mein Haar, dann gehen wir Arm in Arm ins Schlafzimmer. Ich öffne einen Schrank, hole große Badetücher heraus, während Babsi sich an ihrer Tasche zu schaffen macht, etliche Utensilien zusammensucht. Ich lächle, als ich ihr Dildohöschen erkenne, freue mich schon auf den Besuch in meinem Pofötzchen. Wir sind fünf Minuten vor der Zeit fertig, gehen gemeinsam ins Wohnzimmer.

Babsi hilft mir, die großen Badetücher auf der Couch, dem Sessel und auf dem Teppich auszubreiten, dann versteckt sie die mitgebrachten Spielzeuge hinter einem Kissen, da kommen auch schon Lissy und Yvonne herein. Ich gehe in die Küche, hole eine weitere Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Dann legt Lissy einfach ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns. "Hat mir gut gefallen, heute im Wald, wollte ich noch einmal wiederholen", flüstert sie mir danach ins Ohr.

Dann ist sie erstaunt, ich hebe sie einfach hoch, trage sie zur Couch, setze mich, sie sitzt auf mir. Babsi und Yvonne haben einen Moment gebraucht, bis sie kapiert haben, daß Lissy mich zunächst einmal für sich entführt hat, aber dann sitzen die beiden neben uns, knutschen bald miteinander. Babsi flüstert Yvonne etwas ins Ohr, die nickt, beide stehen auf, lassen sich auf dem Teppich nieder. Bald liegen sie in der Neunundsechzig, lecken sich gegenseitig ihre Fötzchen. "Darf ich dich auch einmal probieren"? frage ich Lissy. "Aber dann ich will auch deine Stange lutschen", antwortet sie. "Bitte nicht bis zum Ende, ich kann nicht so oft, und ich möchte meine Geilheit gerne noch ein Weilchen bewahren. "Mädchen", sagt Lissy nur, grinst mich an. Ich lasse mich einfach nach hinten sinken, Lissy krabbelt auf mich, setzt sich auf mein Gesicht.

Ihr Duft ist etwas anders, ja, wie soll ich es beschreiben, wäßriger. Lissy hat eine schön gleichmäßige Möse, ihre Lippen sind nicht zu dick, stehen etwas auseinander, die inneren Lippen sind zu sehen, es ist fast wie ein Blütenblatt, nur daß die Blüte oben, nicht in der Mitte sitzt. Und die Blüte, ihre Perle hat fast die Größe einer Kirsche, so etwas habe ich noch nicht gesehen, so groß und schön gleichmäßig rund. Ich lecke durch die Lippen, nehme ihren Geschmack auf, bin aber etwas enttäuscht. Wieso eigentlich, es sollte mir doch schon bei ihrem Duft klargewesen sein, Babsi schmeckt viel würziger.

Es dauert etwas, dann habe ich mich an den Lissy-Geschmack gewöhnt, bearbeite mit meiner Zunge ihre Blüte. Die Kleine ist viel leichter erregbar als Babsi, kaum habe ich meine Zunge in sie gebohrt, beginnt sie schon zu stöhnen. Ich spüre Lissys Mund an meinem Schwanz, sie hat ihre Lippen über ihn geschoben, nimmt ihn tief in sich auf. Einen kleinen Moment bin ich abgelenkt, dann konzentriere ich mich wieder auf Lissys Döschen und bald weiß ich, warum sie nicht so intensiv schmeckt wie Babsi. Sprach ich bei ihr von einem Gebirgsbach, fließt Lissy wie ein Wasserfall. Bei dieser Menge kann der Saft nicht so aromatisch ein. Und ich muß gestehen, nach einer Weile, mein Mund füllt sich immer mehr, auch dieser Mösensaft hat was. Ich will mehr, bohre mich tief in ihr Loch, lecke dann wieder über die Lippen, sauge sie in meinen Mund, bohre wieder im Loch, ja, es kommt immer mehr.

Auch diese Stellung hat was, ich brauche nicht zu saugen, es läuft von alleine in meinen Mund. Jetzt werde ich diese reife Kirsche probieren, mal sehen, wie empfindlich Lissy ist. Ich nehme sie zwischen meine Lippen, kein besonderer Laut, erst als ich sie etwas zusammenpresse, stöhnt Lissy auf. Ich sauge sie in meinen Mund, knabbere an ihr, jetzt kommen kleine Jauchzer von Lissy. Sie stellt die Arbeit an meinem Schwanz ein, ist mir ganz recht, kann ich mich besser auf ihre Möse konzentrieren. Fest sauge ich die Kirsche in meinen Mund, lasse meine Zunge darüber wirbeln, lasse sie dann zurückschnellen, bohre sofort meine Zunge in ihr leicht offenstehendes Loch. Entweder ist die Kleine spitz wie Nachbars Lumpi, oder sie ist extrem leicht zu erregen. Ich bin überrascht, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, sie kommt.

Und wie sie kommt. Ich schaffe es gerade noch, meine Zunge zurückzuziehen, da spritzt etwas in meinen Mund. Dieses kleine Ferkel wird doch nicht pinkeln, aber als ein Strahl meine Zunge trifft, schmecke ich reinsten Mösensaft, Lissy spritzt ab wie ein Mann. Mehrere Schübe kommen zwischen den Muskelkontraktionen aus ihrer Möse gespritzt, treffen bis in meinen Hals. Ich muß schlucken, um weiter Atmen zu können, lasse aber meinen Mund auf ihrer Möse, lecke immer wieder über ihre Lippen, was ihren Abgang offensichtlich verlängert. Ich lasse erst aus, als die Spritzer aufhören, hebe ihren Arsch etwas an, lecke sanft über ihre Beine, ganz vorsichtig über die geschwollenen Lippen, die Kirsche lasse ich in Ruhe, sie ist jetzt sicher empfindlich.

Lissy krabbelt von mir, setzt sich auf die Couch. Auch ich setze mich wieder auf, nehme sie auf meinen Schoß. Sie atmet noch etwas schwer, ich lege ihren Kopf an meine Schulter. Jetzt habe ich die Gelegenheit, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie sind viel kleiner als Babsis, aber ein Stück größer als meine eigenen. Für mich haben sie genau die richtige Größe, gut eine "Handvoll". Lissy hat kleine, fest Brustwarzchen, die aber fast einen Zentimeter von ihr abstehen, ich kann sie gut mit meinem Finger umgreifen. Ich dachte, Lissy beruhigt sich, aber sie scheint wirklich außerordentlich erregbar zu sein, sie beginnt schon wieder zu stöhnen.

Babsi und Yvonne lehnen aneinander, schauen uns zu, ich spiele noch immer mit Lissys Titten, die kleinen Dinger gefallen mir einfach. Yvonne tuschelt Babsi etwas ins Ohr, Babsi nickt, gleich darauf hilft Yvonne Babsi, ihr Dildohöschen anzuziehen. Lissy schnauft mir jetzt ins Ohr: "Komm, fick mich endlich, ich will jetzt deinen Mädchenschwanz in mir spüren". Sie steht auf, zieht mich mit hoch, ihre Möse trieft schon wieder, der Saft tropft auf den Boden. Lissy ist nur noch geil, legt sich auf den Teppich, spreizt weit ihre Beine. Diese Einladung kann ich nicht ablehnen, knie mich zu ihr, setze meinen Prügel an ihrem Fötzchen an, dringe langsam in sie ein. Ich bin erstaunt, wie eng sie ist, es dauert eine ganze Weile, bis sie mich aufgenommen hat.

Ich gebe ihr Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, da spüre ich, wie etwas an meinem Arsch hantiert. Babsi wird doch nicht, so ein kleines Ferkel. Sie beugt sich über mich, flüstert mir ins Ohr: "Kleines, dein erstes Sandwich". Ich nicke, spreize meine Beine etwas, sie schiebt ein Kissen unter meinen Arsch, gleichzeitig hebt Yvonne Lissy hoch, die versteht, bekommt auch ein Kissen untergelegt. Jetzt hat Babsi mein Arschloch gut vor sich, schmiert meine Rosette noch einmal ein, dringt dann mit einem, dann gleich mit drei Fingern in mich ein. Es geht leicht, hatte ich doch vorhin erst das Rohr in mir. Babsi dehnt mich etwas, dreht ihre Finger in mir. Dann setzt sie ihren Prügel an meinem Pofötzchen an, dringt langsam in mich ein.

Es schmerzt überhaupt nicht mehr, auch nicht, als sie den dicksten Punkt in mich schiebt, ich spüre, wie ich langsam gefüllt werde. Oh, ist das geil, Lissys Fötzchen umklammert meinen Schwanz, sie ist so eng, ich spüre jede Bewegung, und Babsi füllt meinen Arsch mit ihrem Gummikerl. Ich werde dich jetzt durch Steffi ficken", kündigt Babsi an, zieht sich aus mir zurück, ich folge ihr ein Stück, bis mein Schwanz gerade noch in Lissy steckt, dann rammt Babsi mir den Prügel wieder in meinen Arsch, ich stoße gleichzeitig in Lissy, spüre ihre feuchte Möse, die meinen Schwanz umklammert.

Ob das lange gutgeht, diese gleichzeitige Reizung in meinem Arsch und an meinem Schwanz ist immens, ich schaffe nur ein paar Stöße, dann jage ich meinen Saft in Lissys enges Döschen. Die Kleine ist so heiß, sie kommt mit mir zusammen, schreit ihren Abgang aus sich heraus, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, melken mich, ich habe Angst, daß sie mir den Schwanz abklemmt. Aber was macht Babsi, sie fickt mich einfach weiter. Erst als mein Zucken nachläßt, zieht sie sich mit mir ein Stück zurück, läßt aber den Prügel immer noch in mir stecken.

Yvonne hat Lissy etwas herumgedreht, kniet zwischen ihren Beinen, saugt laut schmatzend ihre Dose aus, bis nichts mehr kommt. Lissy ist erst einmal fertig, sie dreht sich zur Seite, bleibt apathisch liegen. "Hm, frischgefickte Möse, schmeckt hervorragend", leckt sich Yvonne über die Lippen, krabbelt zu mir, und schon hat sie sich meinen Schwanz in ihr Mäulchen geschoben, saugt und leckt an ihm, und was ich nicht für möglich gehalten hätte, nach kurzer Zeit steht er wieder.

Und jetzt legt sich Yvonne breitbeinig auf das Kissen, Babsi schiebt mich einfach vor, Yvonne angelt sich meinen Schwanz, führt ihn in sich ein. Yvonne rutscht zu mir, bis ich ganz in ihr stecke und schon beginnt Babsi, mich wieder zu ficken. Was bin ich eigentlich, ein Dildo? Nein, ein geiler Dildo, das Spiel macht mich an. Yvonne ist nicht so eng wie Lissy, mein Steifer kann gut in ihr vor- und zurückgleiten, Babsi kann mich jetzt länger ficken. Eine Weile stößt sie kraftvoll in mich, atmet dabei schwer, ich beschließe, ihr zu helfen, ziehe mich bis an die Pforte aus Yvonne zurück, spieße mich dabei auf Babsi, stoße wieder zu, Babsi gleitet fast aus mir. Langsam wird auch Yvonne heiß, sie hat die Augen geschlossen. Ich greife mit einer Hand an ihre Brüste, sie sind genau so groß wie Babsis, scheinen aber einen Deut fester. Ich knete sie ein wenig, ficke mich und Yvonne dabei immer weiter.

Bis Babsi den Winkel verändert, jetzt muß ich tief schnaufen, sie läßt ihren Gummikerl jetzt über meinen empfindlichen Punkt gleiten, Yvonne hat sich meine Titten gegriffen, knetet sie fest durch, zupft an meinen Warzen. Ich rammle mich jetzt in voller Länge, Babsi ist etwas nachgerückt, aber auch Yvonne scheint bald so weit zu ein, sie krallt sich richtig in meine Brüste. Das ist zu viel, ich spritze ab, mein Arsch klemmt sich zusammen, hält den Prügel in mir fest, Yvonne beginnt zu schreien, Babsi fickt sich jetzt selbst fertig, klammert sich zitternd an mich.

Wir brauchen einige Zeit, um wieder zu uns zu kommen, dann noch eine Weile, um uns zu entwirren. Babsi zieht sich mit mir langsam zurück, ich will sie noch in mir spüren, folge ihr. Wie schon zuvor Yvonne, hat sich jetzt auch Lissy ihre Liebste zurechtgelegt, schlabbert mein Sperma aus ihrem Döschen, wird dabei selbst schon wieder geil. Ich fasse es nicht, bald liegen die beiden aufeinander, lecken sich gegenseitig, schieben sich ihre Finger in die Mösen, nach kurzer Zeit kommen sie noch einmal, drehen sich um, um in einem langen Kuß zu versinken.

Babsi schiebt ihren Gummischwanz langsam in mich, ein letztes Mal, zieht sich dann aus mir zurück. Mit einem "Plopp" gleitet der Kerl aus meinem Arsch. Ich drehe mich zu Babsi, wir küssen uns, ganz zärtlich. Dann helfen wir uns gegenseitig auf, Arm in Arm gehen wir zur Couch, ich knie mich vor Babsi, ziehe ihr das Höschen aus. Babsi setzt sich auf die Couch, ich bin zwischen ihren Beinen, lecke ihre köstlichen Saft, der in dem Höschen schon wieder so schön schmierig geworden ist. Ich nehme Babsis Beine auf die Schulter, bis zur Rosette ist der Saft geflossen, und ich will doch nichts umkommen lassen. Ich lecke mir genüßlich über die Lippen, als nichts mehr kommt, Babsi lacht mich an, reicht mir ihre Hand, ich stehe auf, sie zieht mich auf ihren Schoß, wieder küssen wir uns.

Ficken macht durstig, ich reiche Babsi ihr Glas, nehme mein eigenes, wir trinken einen großen Schluck, danach stelle ich die Gläser wieder weg. Lissy und Yvonne sitzen auf dem Sessel, nein, Yvonne sitzt auf dem Sessel, Lissy quer auf ihr. Auch sie haben sich ihre Gläser geholt, trinken sie leer. Ich stehe auf, schenke allen wieder ein, blicke zu Babsi. Sie öffnet ihre Arme, ich begebe mich wieder auf den bequemen Platz. Babsi streichelt meine Beine, ich spiele mit ihren Brüsten.

Jetzt ist eine Zeit der Zärtlichkeit, es ist wieder wie Gestern, wir haben alle Zeit der Welt. Ich habe Lissy und Yvonne ganz vergessen, konzentriere mich ganz auf Babsi, unsere Lippen spielen miteinander, unsere Zungen suchen und finden sich. Babsi ist noch immer mit meinen Beinen beschäftigt, ihr Streicheln über meine Strümpfe löst Schauer auf meinem Rücken aus. Ich beuge mich etwas zur Seite, kann jetzt ihre Brüste lecken, an ihnen Saugen. Ich spüre, wie Babsis Hände immer weiter zwischen meine Beine gleiten, sie kraulen jetzt meine Eier. "Ich will mit dir alleine", flüstere ich ihr ins Ohr, "später". Sie lächelt mich glücklich an, nickt leicht. Wieder küssen wir uns, trinken uns noch einmal zu, trinken unsere Gläser leer, stehen auf.

Lissy und Yvonne haben uns gar nicht bemerkt, erst als wir "Gute Nacht" wünschen, blicken sie auf, lassen voneinander ab. Gemeinsam legen wir noch die Badetücher zusammen, räumen die Gläser in die Spülmaschine, verabschieden uns mit einem Küßchen.

7. Die Lesbenbar - Einkaufen Babsi und ich gehen ins Bad, reinigen uns ein wenig, putzen unsere Zähne, machen Pipi. Arm in Arm gehen wir ins Bad, ich flüstere Babsi ins Ohr: "Es war heiß mit den Beiden, aber mit dir ist es schöner". "Zu zweit finde ich es immer schöner, Frau kann sich viel besser auf die Partnerin konzentrieren", lächelt Babsi mich an. Wir sitzen mittlerweile auf dem Bett, ich küsse sie, sage zu ihr: "Außerdem schmeckst du viel besser als Lissy". "Danke, Süße", antwortet Babsi, küßt mich wieder. "Darf ich dich noch einmal schmecken, nur damit ich mir den Geschmack richtig einprägen kann"? frage ich. "Aber nur, wenn du mich dann noch einmal so schön in den Arsch fickst", antwortet sie. "Wozu hast du auch sonst dein Fötzchen gereinigt, nicht"? sage ich. "Da hast du absolut recht", antwortet sie.

Hm, wie gut sie duftet, ich nehme noch eine Prise in die Nase, lecke durch ihre Spalte, auch wenn sie nicht so schön gleichmäßig ist wie Lissys, aber meine Zunge kann so tief in sie bohren. Überhaupt, Babsi ist weicher als Lissy, das gefällt mir. Gierig schlecke ich ihren Nektar, vergesse aber auch nicht ihre Perle, sie ist wie der Knopf, der die Quelle weitersprudeln läßt. Babsi hat die Augen geschlossen, genießt leise vor sich hinstöhnend. Meine Hände streicheln über ihren Bauch, sie zittert leicht, kommen an ihrer Brust an, in jede Hand nehme ich einen der weichen Hügel, knete ihn sacht, während ich mit Lippen, Zunge, und ab und zu ganz vorsichtig, auch mit meinen Zähnen bearbeite.

Babsis Stöhnen wird lauter, vorsichtshalber drückt sie meinen Kopf an ihre Schnecke, damit ich nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Wie könnte ich, lache ich innerlich, spendet sie doch immer mehr ihres köstlichen Saftes. Den muß ich haben, ich werde gierig, bohre tief in ihrem Brunnen, angle mir auch noch den letzten Tropfen, lecke immer wieder über die Perle, um den Saftfluß anzuregen. Nein, ich war wohl zu gierig, Babsi kommt. Jetzt gilt es schnell zu sein, ich presse meinen Mund auf ihre Möse, sauge sie aus, bis nichts mehr kommt. Artig lecke ich sie sauber, gebe kleine Küßchen auf ihre Schenkel, auf ihren Hügel, lecke mir über die Lippen, lege mich zu ihr.

Sie klammert sich an mir fest, ich streichle ihren Rücken, ihren Po. Babsi sucht meinen Mund, wieder ist ein langer Kuß fällig. Gegenseitig bedanken wir uns beieinander, lachen darüber. Eine ganze Zeit liegen wir einfach da, spüren einander, unsere Wärme, unsere zarte Haut. Ich gleite langsam nach unten, muß Babsis weiche Brüste noch einmal lutschen, die Spitzen in meinen Mund saugen. Sie läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: "Ich will dich jetzt spüren". "Mußt dein Werkzeug aber erst einsatzfähig machen", lächle ich sie an.

Jetzt geht ihr Mund zu meinen Tittchen, sie saugt an ihnen, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, sanft reibt sie ihn, krault meine Eier. Sie ist so zart, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge, mit ihren Händen. Schon nach kurzer Zeit sucht sie meinen Mund, küßt mich zart, grinst mich an. Ich lächle zurück, sie hat es geschafft. Babsi drückt mir die Tube in die Hand, geht auf alle Viere. Ich knie mich hinter sie, bereite sie vor, küsse ihren herrlichen Arsch, ihre Rosette, schmiere sie ein, weite sie.

Dann drehe ich mich wieder auf den Rücken. Sie sieht mich verständnislos an, ich sage zu ihr: "Ich möchte dir in die Augen blicken, bitte reite mich". Sie lächelt, kniet sich auf meinen Bauch, zieht ihren Arsch langsam zurück, ich helfe ihr, ziehe ihre Arschbacken auseinender, setze meinen Ständer an ihrer Rosette an, langsam gleitet sie auf mich, nimmt meinen Schwanz in ihrem Arschloch auf.

Als sie in mir steckt, ziehe ich sie zu mir, halte sie fest, suche ihren Mund, wieder küssen wir uns, lange und zärtlich, ganz leicht stoße ich in sie, kann keine weiten Bewegungen machen. Ich streichle ihren Rücken, genieße es, in ihr zu sein. "So schön", flüstert sie mir ins Ohr. Lange Zeit liegen wir so zusammen, genießen einander. Dann will sie mehr, setzt sich wieder auf, hebt sich, läßt sich auf mich fallen. In dieser Stellung kann ich nach ihren Brüsten fassen, sie kneten, an ihren Nippeln zupfen, immer, wenn sie sich auf mich fallen läßt, stoße ich von unten dagegen. Immer schneller wir ihr Ritt, immer länger ihre Hübe.

Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, ihre Haare flattern im Takt ihrer Stöße. Sie ist so schön, es fühlt sich so gut an, sie ist so weich. Ich hebe meine Beine etwas an, sie stößt einen spitzen Schrei aus, steigert noch einmal ihr Tempo, erhebt sich ganz von meinem Schwanz, ich habe schon Angst, sie zu verlieren, aber sie trifft wieder genau in ihr Loch, das noch ein ganzes Stück offensteht. Fest klatschen ihre Arschbacken an meine Hüfte, jeder Stoß ist begleitet von einem Schrei, ich drücke ihre Brüste im Takt ihrer Fickstöße, da, ein lautes Grummeln, ein Stöhnen, ein lauter Schrei, Babsi zittert auf mir, ihr Arschloch zieht sich zusammen, melkt meinen Schwanz, ich kann mich nicht mehr halten, spritze sie voll, muß sie festhalten, jeden Schub begleitet sie mit einem Schrei.

Dann ist es vorbei, sie bricht auf mir zusammen, liegt schwer auf mir. Ich spüre den Körper, der noch eben in höchster Lust erzitterte, matt auf mir liegen. Noch immer ist meine Geliebte warm, weich. Wie schön es ist, sie so zu spüren, wie intim, nur wir beide, niemand stört uns, niemand beobachtet uns. Ihr Kopf liegt in meiner Halsbeuge, sie atmet noch immer schwer, mein Schwanz steckt immer noch in ihrem Arsch, ihr Muskelspiel hält ihn steif. Ich streichle sie sanft, nach einiger Zeit beginnt sie zu schnurren, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz kann abschwellen, gerne bleibt Babsi noch auf mir liegen, korrigiert nur ihre Stellung, hebt ihren Kopf, unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen lecken einander, aber die Lippen verschließen sich nicht, wir brauchen noch unserem Atem, spüren ihn gegenseitig in unserem Mund.

Nach unendlicher Zeit denkt Babsi, sie werde mir zu schwer, rollt von mir, sagt einfach nur "Wow". Ich drehe mich auf die Seite, ziehe sie an mich, jetzt wird es ein leidenschaftlicher Kuß. "Es ist so schön mit dir", sage ich und sie antwortet: "Süße, du hast aber auch ein paar Ideen, uns wird in nächster Zeit bestimmt nicht langweilig". "Da könntest du recht haben", antworte ich, und schon wieder küssen wir uns. Danach raffen wir uns noch einmal auf, gehen ins Bad, machen Pipi, reinigen uns etwas, verschwinden im Bett, Babsi kuschelt sich an mich, als ich das Licht gelöscht habe.

Natürlich wache ich wieder als Erste auf, ich muß Babsi einfach einen Kuß auf die Lippen geben, sie schmatzt etwas, ich winde mich aus dem Bett. Heute bin ich klüger, angle gleich nach meinen Sachen, als ich alles habe, verschinde ich im Bad. Als erstes erleichtere ich meine Blase, dann reinige ich mein Fötzchen, Frau weiß ja nie, dabei ist Zähne putzen und rasieren, nach der Entleerung Duschen angesagt.

Ich bin trocken, schnüre mich in mein dunkles Korsett, schminke mich, meine Nägel müssen nachlackiert werden, dann ziehe ich mich fertig an. Auf Strümpfen schleiche ich durch das Schlafzimmer, ziehe erst draußen meine flachen Schuhe an. Eine Damengeldbörse brauche ich auch, also nehme ich einen Geldschein und eine Tasche, lege meine Geldbörse in die Tasche, schleiche nach unten, fahre geschwind zum Bäcker. Ich bin früh, der Laden macht erst in fünf Minuten auf. Außer mir warten noch zwei Männer im Blaumann, sie wollen wohl ihr Frühstück besorgen, schauen unverhohlen auf meine Beine, ich gönne ihnen den Anblick.

Eben öffnet der Laden, ich lasse die beiden Männer vor, sage der Verkäuferin: "Sie haben es bestimmt eilig". "Danke, schöne Frau, sie sind nicht nur schön, sondern auch nett, seltene Mischung". Ich muß lachen, denke gerade noch daran, daß ich ja meine höhere Lage einhalten muß. Die beiden holen wirklich nur eine Kleinigkeit, der erste wünscht mir einen schönen Tag, als er den Laden verläßt, der zweite zieht seine Mütze und sagt: "Wenn doch jeder Tag so nett anfangen würde".

Jetzt bin ich dran, äußere meine Wünsche, nehme mehrere Sorten Brötchen, aber auch Croissants, die haben Babsi gestern so gut geschmeckt. Ich zahle, wünsche der Verkäuferin einen schönen Tag, beschwingt verlasse ich den Laden, spüre mein Röckchen an meinen Beinen baumeln. Wie schön ist es doch, eine Frau zu sein. Ich fahre schnell noch an der Tankstelle vorbei, besorge einen Blumenstrauß. Die Auswahl ist zwar nicht überwältigend, aber einen schönen bunten Strauß finde ich. Jetzt ab nach Hause.

Zu Hause angekommen horche ich, bin noch alleine, bereite das Frühstück vor, es ist noch ruhig im Haus. Die Blumen auf dem Tisch lassen das Ganze viel freundlicher wirken. Als ich fertig bin, gehe ich ins Schlafzimmer, öffne die Vorhänge, streichle Babsi langsam wach. Sie legt ihre Arme um mich, dann sagt sie: "Huch, du bist ja schon angezogen". "Ich wollte nur nicht, daß du wieder alleine aufwachst", sage ich, biete ihr meinen Mund zum Kuß. "Schnell ins Bad, ich habe langsam Hunger", sage ich zu ihr.

Während sie ins Bad geht, summe ich ein Lied, auch das klappt etwas höher, ich gewöhne mich nach und nach daran, wie ich als Frau sprechen muß. Ich habe noch ein wenig Zeit, träume vor mich hin. Wie es wohl wäre, einen etwas größeren Busen zu haben, ob dann Babsis Saugen noch aufregender würde? Und wie sich wohl eine Möse anfühlt, wie es sich anfühlt, wenn etwas in mich hineingesteckt wir, so schön wie im meinem Arschfötzchen, oder vielleicht noch schöner? Will ich das? Pah, erst muß ich noch viel lernen und üben, das will ich auf jeden Fall. Unbewußt nicke ich. Es klopft an die Tür, Lissy und Yvonne kommen herein, begrüßen mich mit einem Kuß auf den Mund. "Guten Morgen, Süße, habt ihr gut geschlafen"? fragt Lissy. "Oh, die Blumen sind hübsch", kommt von Yvonne. "Ja", antworte ich, "ist doch gleich viel gemütlicher, setzt euch doch, Babsi kommt auch gleich".

Bald sitzen wir um den Tisch, ich reiche die Körbchen mit Brötchen und Croissants herum, Babsi angelt gleich nach einem Croissant. "Habe ich extra für dich mitgenommen, Schatz", flüstere ich ihr ins Ohr. Sie lächelt mich lieb an zum Dank. Ich esse bewußt langsam, schaffe wieder ein ganzes Brötchen, bevor mein Magen sagt, daß es genügt. "Und, seid ihr alle startklar"? frage ich, als wir bei den letzen Bissen sind. "Nur noch einmal Pipi machen", antwortet Yvonne. "Gute Idee", sage ich. Auch hier muß ich mich etwas umstellen.

Hat einer von euch eine Ahnung, was für eine akrobatische Leistung es ist, das Höschen in den Kniekehlen, das Kleid hochgezogen, über einer Toilette zu kauern, von der Frau nicht weiß, wer sie vor ihr benutzt hat, nicht daneben zu pinkeln, sich dann zu säubern und wieder anzukleiden? Nein, das glaube ich, daß ist euch Kerlen nicht bewußt. Es heißt immer, Frauen trinken nicht genug. Jetzt wißt ihr, warum. Also nutzen wir die Gelegenheit, noch einmal zu Hause zu gehen, waschen die Hände, schnell noch einmal das Make-up geprüft. Nein, was ist das? Lippenstift heraus, hurtig die Lippen nachgefahren. Ja, jetzt bin ich in Ordnung.

Aber schließlich sitzen wir alle im großen BMW, fahren Richtung Einkaufszentrum. Also, was brauche ich alles? Handtaschen, eine Geldbörse, natürlich auch eine Frauenuhr, keinen Schmuck, aber Strümpfe in allen Farben, auch einige Strumpfhosen wandern in den Einkaufskorb, Unterröcke, wenn es kälter wird, noch zwei Nachthemden zum Wechseln, oh, natürlich noch ein neues Kleid, zwei Röcke, dazu passend die Blusen, das süße Kostüm, Taschentüchlein, Halstücher, wenn es mal kühl ist, oder um eine einfarbige Bluse zu betonen. Ja, zu den neuen Kleidern brauche ich natürlich auch Schuhe. Wieder habe ich schnell einige hochhackige gefunden, die mir gefallen, zögere bei den flachen Schuhen. Ach ja, ein paar hübsche Pantöffelchen wandern in den Wagen, ebenso eine Sonnenbrille, zwei hübsche Badeanzüge, Bikini traue ich mich nicht, einen Bademantel. Einen Einkaufskorb kann ich auch gebrauchen, einen kleinen Rucksack, wenn wir mal weiter unterwegs sind.

Auch die Anderen finden etwas, Babsi angelt ein Kleid heraus, das mir auch gefällt. Wir schauen nach meiner Größe, beide passen. "Süße, da können wir im Partnerlook gehen", grinst mich Babsi an. Yvonne hält sich einen Hosenrock an. "Scheußlich, nicht Fisch, nicht Fleisch", sage ich, begeistert stimmt Lissy mir zu. "Siehst du, Schatz", nimmt Lissy meinen Spruch auf: " Steffi sagt es auch, eine Frau gehört in ein Kleid oder einen Rock. Vielleicht im dicksten Winter oder beim Sport mal eine Hose, wozu haben wir schöne Beine". Ich nicke zur Bestätigung, aber auch Babsi stimmt zu. Bevor Yvonne schmollen kann, hat Lissy ein süßes Kleid für sie entdeckt, das besänftigt die Kleine wieder. Lissy findet Rock und Bluse, braucht aber dazu ein Paar Schuhe, sie ist sicher, daß sie keine passenden hat. "Ich würde auch gleich ein Paar Strümpfe mitnehmen, sonst ärgerst du dich, hast einen schicken Rock, kannst ihn nicht anziehen", sage ich.

"Die ist absolut eine Frau", flüstert Yvonne Babsi ins Ohr. Es ist Mittag, der Kofferraum unseres Autos ist proppevoll. Na ja, das meiste ist für mich, aber ich bin froh, daß jede von uns etwas gefunden hat. "Wollen wir hier etwas essen, oder in die Stadt fahren"? frage ich. "Gleich am Eingang, hinten, gibt es ein ganz gutes Restaurant", meint Babsi. Wir haben unsere Einkäufe verstaut, Babsi und ich laufen Arm in Arm vor, Lissy und Yvonne folgen uns.

Es ist viel Betrieb, aber wir haben Glück, gerade wird ein Tisch frei. Wir schauen in die Karte, da kommt schon die Bedienung. Ich entscheide mich für Reis mit Hühnchen, Babsi bestellt ein Pärchen Bratwürste mit Kraut, Yvonne und Lissy ordern einen Grillteller. "Ihr mögt wohl Gegrilltes"? frage ich. "Leider haben wir bei uns keine Gelegenheit, auf dem Balkon dürfen wir nicht Grillen", sagt Lissy. "Bei mir geht das schon, ich glaube, wir machen mal ein Grillfest", antworte ich. "Au ja, und Babsi kocht". "Tolle Idee", sagt jetzt auch Yvonne. "Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich", flüstere ich Babsi ins Ohr. "Was ist es"? fragt sie neugierig. "Schatz, dann ist es ja keine Überraschung mehr", grinse ich sie an.

Unser Essen kommt. Wir kauen eine Weile, dann fragt Babsi: "Ist es etwas zum Essen"? "Nein, das kannst du nicht essen", antworte ich und kaue ruhig weiter. "Etwas zum Anziehen"? fragt Babsi nach kurzer Zeit. "Nein, du kannst es auch nicht anziehen. Du kommst sowieso nicht drauf, warte doch einfach ab", grinse ich sie an. "Du schlimmes Weib", sagt sie, "mich so leiden zu lassen". "Ich werde dich nachher an deinen Spruch erinnern", lache ich. "Du bist wirklich gemein", meint Lissy, "du kannst doch die Arme nicht so leiden lassen". "Na gut, ich gebe euch einen Tip, mehr sage ich aber nicht: Zum Hexenhäuschen". Alle blicken sich an, ich genieße mein Hühnchen, Babsi hat recht, es schmeckt wirklich gut.

"Puh, ich kann nicht mehr", sage ich. Babsi zappelt nur noch herum, Lissy und Yvonne sind schon fertig. Ich rufe die Bedienung, zahle. "Es schmeckt wirklich gut, aber ich kann nicht so viel auf einmal essen", erkläre ich. "Aha, Korsett-Trägerin", meint die Bedienung nur, grinst mich an, als ich sie doof anschaue. "Das kommt davon", kichert Babsi. "Na warte", sage ich, "vielleicht sollten wir erst noch irgendwo einen Kaffee trinken". "Ich bringe dich um", zischt sie mich an. Wir stehen auf, ich nehme sie in den Arm, gebe ihr einen Kuß auf die Wange und sage trocken: "Dann erfährst du gleich gar nichts". Sie sieht mich verzweifelt an, also sage ich: "Kommt, erlösen wir sie".

Babsi rennt fast zum Auto. "Das ist aber gar nicht Damenhaft", grinse ich sie an. "Ach du", schnaubt sie. Wir sitzen im Auto, ich fahre los, aber zum Erstaunen meiner Begleiterinnen nicht nach Hause, sondern aus der Stadt heraus. Nach einem kurzen Stück biege ich ab, fahre ein Stück durch einen Wald, biege noch einmal ab, auf einen geschotterten Weg. "Willst du uns entführen"? fragt Babsi. "In gewisser Weise schon", antworte ich. Nach kurzer Zeit halte ich an, wir stehen vor einem Tor. Ich steige aus, meine Begleiterinnen wundern sich, als ich den Schlüssel in die Kette stecke, sie aufziehe, das Tor öffne. Ich fahre durch die Toreinfahrt, halte wieder, schließe hinter uns das Tor. Ich fahre weiter, zwischen Bäumen durch, biege um eine Kurve, da liegt es, das Haus.

"Bitte mir zu folgen, die Damen", sage ich. Was ist das"? fragt Babsi. "Meine Überraschung, ich dachte, wir nennen es "Zum Hexenhäuschen". "Du meinst, du denkst, du willst sagen", stottert Babsi jetzt aufgeregt. "Ja, ich will sagen, das wird unser Lokal". "Wieso unser Lokal, willst du auch kochen"? fragt Babsi. "Schatz, komm mit rein", sage ich, schließe die Tür auf. "Sieh es dir in Ruhe an", sage ich. "Wo hast du das so schnell her"? fragt Lissy. "Ich habe es im letzten Jahr aus einem Konkurs ersteigert, es gehört mir. Eigentlich wollte ich es zu einem Wellness-Hotel umbauen lassen, aber die Idee mit dem Lesben-Lokal finde ich viel schöner, vor allem für Babsi und mich. Ich habe mir gedacht, wir werden Partnerinnen, ich stelle die Einrichtung, Babsi führt das Lokal".

"Sag mal, Goldschmied, Lokalbesitzerin, was gehört dir eigentlich sonst noch so alles"? fragt Lissy erstaunt. "Na ja, wir sind halt eine sparsame Familie, haben nie alles ausgegeben und unser Geld vorsichtig angelegt, so wie hier, in Immobilien, aber auch einmal etwas gewagt, so wie hier mit Babsi und sind dabei wohlhabend geworden". Also willst du an mir auch verdienen"? sagt Babsi, blickt mich böse an. "Nein, wir beide wollen an unserem gemeinsamen Geschäft verdienen", lächle ich sie an, "du stellst die Arbeit und die Ideen, ich das Gebäude und die Einrichtung zur Verfügung". "Und ich habe echt mitzureden"? fragt Babsi skeptisch. "Nein", lache ich, "du bist der Boss, ich habe nur etwas mitzureden, oder sagt man bei uns: Du bist die Bossin"? "Nein, eher Chefin", strahlt Babsi mich jetzt an. Ich führe meine Freundinnen durch das Lokal, erkläre ihnen, wie ich mir alles vorstelle, bis wir in die Küche kommen. "Ich glaube, ab hier erklärt Babsi, wie sie es sich vorstellt".

Babsi blickt sich um, dann sagt sie: "In der Mitte steht der große Ofen, an den Wänden ringsum Platz für die vorbereiteten Speisen, kurze Wege, alles muß schnell in Pfannen und Töpfe gelangen. Über den Herden Platz für Mikrowellen und Infrarot-Geräte zum Überbacken. Vorne die Theke, von der die Bedienungen die Speisen abholen können". "Wir werden das perfekte Team", lache ich. "Weißt du, was das kostet"? fragt Babsi. "Nun, ich denke, wenn wir alles perfekt haben wollen so eine bis eineinhalb Millionen werden wir schon investieren müssen", sage ich leichthin. Bei der Summe wird Babsi schwindlig, sie hält sich an mir fest.

"Brauchst keine Angst zu haben", sage ich, ziehe sie an mich, suche ihren Mund, muß ihr einfach einen Kuß geben, dann fahre ich fort: "Ich habe meine Agentur schon beauftragt, der erste Bescheid ist positiv, sie geben dem Geschäft gute Chancen". Wieder drücke ich Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: "Es wird ein hartes Stück Arbeit, aber wie ich dich einschätze, wird hier in ein paar Jahren dein eigener Porsche stehen, und du wirst ihn dir verdient haben". "Glaubst du das wirklich"? fragt Babsi. "Ja, das glaube ich und ich glaube an dich", sage ich.

"Warum kann ich nicht kochen"? fragt Lissy etwas traurig. "Vielleicht wird es mit der Zeit ein "Freundinnen-Unternehmen". Das Gelände ist riesengroß, wenn wir Erfolg haben, können wir ein Hotel anbauen, wo die Frauen nach einem gemütlichen Abend übernachten, oder besser, der Liebe frönen können, und zur Vorbereitung kann Frau ins Yvonnes Salon gehen, sich pflegen und für die Partnerin herausputzen lassen, und vielleicht will Frau mit ihrer Liebsten ein paar Tage bei uns verbringen und nimmt Lissys Dienste in Anspruch, um ihren Körper zu stählen, bei Tennis, Golf , oder an den Geräten im Fitneß-Club."

" Du hast aber auch Fantasie", lacht Yvonne. "Ist das nicht das, was man uns Frauen nachsagt, wir hätten Fantasie"? antworte ich und fahre fort: "Was glaubt ihr, womit man Geld macht, mit Ängstlichkeit und Zaghaftigkeit? Nein, wer nichts wagt, der nichts gewinnt, das alte Sprichwort stimmt schon". "Aber mancher hat auch alles verloren", meint Lissy. "Stimmt", sage ich, "es muß schon Hand und Fuß haben, wie man so schön sagt. Darum renne ich nicht einfach los, sondern bezahle eine Agentur, die meine Chancen prüft, und nur, wenn es die gibt, gebe ich dafür Geld aus".

"Du willst also für mich so viel Geld ausgeben"? fragt Babsi. "Nein, Süße, ich will das Geld investieren, und ja, in dich, weil ich an dich glaube. Wir werden beide gut verdienen dabei". "Du willst also an armen Mädeln wir mir verdienen"? blickt Yvonne mich jetzt finster an. "Aber ja", lache ich, "wir geben euch Gelegenheit, euch ein paar Stunden in angenehmer Umgebung Wohlzufühlen, ihr habt einen schönen Abend in einer interessanten Umgebung, werdet nicht gestört, niemand spioniert euch nach, ihr könnt gut essen, tanzen, das ist euch sicher etwas wert". "Na ja, wenn du es so siehst", meint Lissy.

"Schätzchen, wenn Babsi auf Dauer Erfolg haben will, wird sie es nicht schaffen, wenn sie ihre Gäste abzockt. Es kann nur gelingen, wenn sie zufriedene Kundinnen hat, denen es hier gefällt, die immer wiederkommen, und die es auch an ihre Freundinnen weitergeben, daß Frau sich hier entspannen kann". "Ja, das gefällt mir", meint Yvonne. "Das wird aber ein hartes Stück Arbeit", sagt Babsi. "Hast du Angst davor"? frage ich. "Nein", sagt sie überzeugend. "Na also, das wäre geregelt", schließe ich ab und frage: "Wollen wir langsam zurückfahren, heute ist doch mein großer Abend". "Haben gnädige Frau etwa Angst"? lacht Lissy. "Aber ja, ich bin doch nur ein armes Mädel, das nicht weiß, was auf sie zukommt", antworte ich.

Gelungener Themenwechsel, selbst Babsi hackt jetzt auf mir herum: "Die schrecklichen Weiber werden dich arme Jungfer gewiß schänden heute Abend, aber wir werden dich Morgen früh in der Gosse auflesen, dich nach Hause bringen". Wir sind wieder am Wagen, ich habe die Tür des Lokals geschlossen, öffne jetzt den Wagen. "Vielleicht sollte ich mich doch zu Hause einschließen", sinniere ich, während ich die Auffahrt herunterfahre. "Nichts da, du hast versprochen mitzukommen, noch immer gilt unsere Wette", sagt Yvonne. Nachdem ich das Tor geschlossen habe und die Schotterpiste entlangfahre, sage ich: "Ich dachte, ein bißchen Schutz kann ich von meinen Freundinnen schon erwarten". "Wir werden dich doch nicht im Regen stehen lassen", meinte Lissy empört. "Na ja, vielleicht komme ich doch mit", antworte ich. "Du kommst auf jeden Fall mit, und wenn ich dich anketten muß", kommt von Babsi. "Du mußt aber ganz lieb zu mir sein", fordere ich. "Ich lasse doch meine Freundin nicht alleine, ich bin doch kein Mann", antwortet Babsi. "Das ist lieb von dir", sage ich.

Ich glaube, es wird ein lustiger Abend, ich freue mich richtig darauf. Bald sind wir zu Hause, wir räumen gemeinsam den Kofferraum aus, nicht nur ich bin müde, heute schlägt Babsi vor, noch ein wenig zu ruhen. Wir gehen noch einmal auf die Toilette, helfen uns aus unseren Kleidern, liegen bald im Bett. Ich stelle den Wecker, ziehe Babsi in meine Arme, bald bin ich eingeduselt.

Ein schrilles Geräusch weckt mich, ich wache auf, sehe mich um, schaue auf den Wecker. Seufzend strecke ich mich, spüre Babsis Körper an mir, bin wieder zufrieden. Ich kitzle Babsi an der Nase, aber sie zuckt nur. Gut, muß ich halt härtere Geschütze auffahren. Langsam schiebe ich mich unter der Decke nach unten, schiebe Babsis Beine auseinander, krabble schnell dazwischen. Ich nehme ihren Duft auf, die Süße riecht wundervoll. Vorsichtig lege ich zwei Finger an ihre Schamlippen, ziehe sie leicht auseinander, lecke mit meiner Zunge darüber, ein leichtes Zittern geht durch Babsis Möse. Sehr gut, ich lecke noch einmal über ihre Lippen, sie werden prall, füllen sich mit Blut, öffnen sich meiner Zunge. Ich bohre ein Stück in Babsis Loch, jetzt zuckt sie richtig, will nach oben wegziehen. Aber ich habe damit gerechnet, halte sie an der Hüfte fest.

Ihre Säfte beginnen zu fließen, ich lecke durch die Spalte, koste ihren Saft, meine Zunge tanzt Walzer über ihrer Perle, Babsi wird feuchter und feuchter. Sehr zu meiner Freude. Wie war das doch gestern Abend, Yvonne hat richtig geschmatzt, als sie Lissys Möse ausgesaugt hat. So machen wir Frauen das halt, ich sauge und lecke an Babsis Saftmöse, verleibe mir die immer reichlicher fließenden Köstlichkeiten ein. Zwischendurch ein kleiner Halt an der Perle, schnell in den Mund gesaugt, mit der Zunge sanft stimuliert, schon kann ich mir eine weitere Portion Babsi- Saft einverleiben.

Die Süße braucht gar nicht zu kochen, es reicht, wenn sie sich breiteinig an die Theke legt und sich ausschlürfen läßt. Nein, ihr Saft gehört mir, mir alleine, vielleicht nicht mir alleine, aber ich werde mir einen guten Anteil sichern, Wird jede verstehen, Babsi schmeckt einfach zu gut. Die Süße scheint es genauso zu sehen, sie drückt jetzt meinen Kopf an ihre Schnecke, will keine Unterbrechung. Meine Gnädigste, ganz ihre Dienerin, denke ich, sauge und lecke, bohre und knabbre an der Lustmuschel, nach der ich geradezu süchtig bin. Und Babsi beschenkt mich, immer schneller fließt ihr Saft, ich schmatze jetzt schon genau so wie Yvonne, da, Babsi preßt meinen Mund fest auf ihre Möse, sie kommt. Und ich darf sie ausschlürfen, darf sie kosten, darf sie auslutschen. Längst ist der Druck an meinem Kopf weg, aber noch immer bin ich an Babsis Muschi. Lecke jetzt aber sanft, reinigend, verteile kleine Küßchen auf ihr, beziehe auch die Umgebung en, widme mich Babsis hübschen Schenkeln, meine Zunge erforscht gerade ihren Straps. Es wird Babsi zu viel, ihre Hand taucht wieder auf, wühlt sich in mein Haar, zieht mich daran nach oben.

Einen kurzen Halt muß ich noch machen, sauge schnell Spitzen ihrer Brüste in meinen Mund, noch immer sind die Krönchen steif, ich wackle mit der Zunge an ihnen, aber Babsi läßt mich nicht lange arbeiten, zieht mich zu sich hoch, sucht meinen Mund mit ihren Lippen, muß mich einfach küssen. Sie will einen langen Kuß, schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Unsere Lippen reiben aneinander, unsere Zungen spielen miteinander, Babsi kann sich in meinem Mund selbst schmecken. Und der Geschmack scheint ihr zu gefallen. Fester preßt sie ihre Lippen auf meine, unsere Münder sind fest verbunden, ihre Zunge fährt durch meinen ganzen Mund, spielt immer wieder mit meiner Zunge, fährt an den Backen entlang, kommt wieder zur Mitte, bohrt sich sogar unter meine Zunge. Es ist ein heißer Kuß, ein leidenschaftlicher Kuß, aber irgendwann geht uns die Luft aus, wir trennen uns.

Babsi zieht meinen Kopf an ihre Schulter, will sich noch nicht von mir trennen, mich spüren. Ich bin nicht nur die Zunge, die ihrer Möse Erleichterung verschafft hat, nein, die Frau, die sie ganz nah bei sich haben, an sich spüren will. Mit einer Hand spielt sie in meinen Haaren, krault sanft meinen Nacken, streichelt über meinen Rücken, die andere liegt an meiner Taille, preßt mich fest an sie. Ich spüre ihr Bein, sie hat es hochgezogen, Nylon reibt an Nylon, ihr Fuß kitzelt meine Wade, ich muß kichern, als sie meine Kniekehle erreicht, es kitzelt. Wieder sucht sie meinen Mund, indem sie an meinem Ohr knabbert, meine Wangen küßt. Ich drehe mich zu ihr, sie legt ihre Lippen auf meine, öffnet leicht ihren Mund. Unsere Lippen reiben aneinander, unsere Zungenspitzen spielen miteinander, lange, keine von uns will das Spiel unterbrechen. Bis Babsi mich noch einmal ganz fest an sich preßt und mir ins Ohr flüstert: "Danke, Süße". Ich drücke mich auch noch mal fest an sie, dann lasse ich mich neben ihr auf den Rücken fallen.

"Ich glaube, wir müssen langsam aufstehen", sagt sie, ich seufze, nicke. Es wird Zeit, mit den Vorbereitungen zu beginnen, heute ist mein Auftritt in der Lesbenbar, die meine Freundinnen immer freitags besuchen.

8. Die Lesbenbar - In der Lesbenbar Hand in Hand gehe ich mit Babsi ins Bad. Nach dem Pinkeln beginne ich meine Vorbereitung auf meinen Auftritt mit der Reinigung meines Fötzchens, Frau weiß ja nie. Während das Reinigungsmittel seinen Dienst tut, rasiere ich mich noch einmal gründlich, also erst normal, dann noch einmal gegen den Strich. Dabei muß ich mich schon konzentrieren, um mich nicht zu schneiden. Ich habe mir so viel Zeit genommen, daß mein Darminhalt nach der Rasur aufgelöst ist und ich mich entleeren kann. Danach unter die Dusche, Fötzchen noch zweimal gründlich nachspülen, zur Sicherheit noch ein Drittes Mal. Nein, nicht zur Sicherheit, ich finde es mittlerweile geil, wenn ich mich abfülle. Danach gründlich Duschen, Babsi ist jetzt auch bei mir in der Dusche, spült beide Fötzchen aus, wir reiben uns gegenseitig mit Duschgel ein, nein, wir massieren uns sanft, besondere Aufmerksamkeit widme ich ihren Titten, sie meinen Eiern und meinem Schwanz. Danach gründlich abspülen, wir können aus der Dusche steigen, tupfen uns zärtlich trocken, massieren uns gegenseitig eine gut duftende Hautcreme ein, damit die Haut schön zart ist. Danach sind Finger- und Fußnägel dran, zuerst wird der alte Lack entfernt, dann neuer gründlich aufgetragen. Ich wedle etwas mit den Händen, damit es schneller trocknet, sitze mit Babsi noch ein Weilchen zusammen, wir überlegen, was wir anziehen, legen uns alles zurecht.

Ich lege mein schönes blaues Korsett an, Babsi schnürt mich fest ein, ich habe eine wirklich schmale Taille, durch die Schnürung werden meine Hüften etwas breiter, mein kleiner Busen wächst ein wenig, steht ein gutes Stück aus der Hebe heraus, meine Nippel sind schon wieder steif. Babsi hilft mir beim Anziehen der Strümpfe, ich schlüpfe in meine neuen Pantöffelchen. Eben kommt Babsi wieder herein, sie hat etwas geholt, zu meinem Erstaunen hat sie auch ein Korsett in der Hand. Es ist aus feinem, Schwarzen Leder. Sie legt es an, dreht mir den Rücken zu, bittet mich, sie zu schnüren. Langsam ziehe ich die Schnüre enger, immer mal von oben, mal von unten, bis sich das Korsett schließt, dann mache ich den Doppelknoten, Achtung, jetzt richtig herum.

Babsi reicht mir ihre Strümpfe, toll, schwarze Nahtstrümpfe hat sie ausgesucht. Ich knie vor ihr, ziehe ihr die Strümpfe an, achte darauf, daß die Naht wirklich gerade sitzt, hake die Strümpfe an den Strapsen fest. Ich kann nicht anders, beuge mich zu ihr, gebe ihr einen Kuß auf den Schenkel, oberhalb des Strumpfansatzes, ziehe Babsi dann ihre Schuhe an die Füße.

Einträchtig stehen wir beide vor dem Spiegel im Bad, schminken uns. Wenn ich wirklich weiter Frau sein will, werde ich nicht nur mit meinen Brüsten etwas machen lassen, auch mein Kinn dürfte etwas verändert werden. Ich kann es zwar mit dem Make-up etwas überdecken, aber es dürfte ein wenig kleiner und runder sein. Dann muß ich lächeln, ich stelle mir noch ein kleines Stupsnäschen vor, würde bestimmt wie ein Püppchen Aussehen.

Wir sind fertig, helfen uns gegenseitig in unsere Kleider, natürlich ziehe ich heute mein schickes Blaues an, das meine langen Beine betont, auch einen Ausschnitt meiner kleinen Brüste zeigt. Babsi zieht den Reißverschluß hoch, eng legt sich das Kleid an meine schmale Taille. Ich werde beim hinsetzen aufpassen müssen, daß nicht meine Strumpfränder zu sehen sind (oder je nachdem wie ich will, daß sie zu sehen sind, hihi). Ich helfe Babsi beim Schließen ihres Kleides, die Kleine sieht hinreißend aus. Das Oberteil des Kleides ist weiß mit wenigen schwarzen Punkten, der Ausschnitt läßt tief auf ihre üppigen Brüste blicken, die durch die Hebe im Korsett etwas nach oben gepreßt werden. Eng liegt das Kleid an der Taille an, am dann in einen schwarzen Rock überzugehen, der in Falten bis eine Handbreit über die Knie reicht, noch genug ihrer hübschen Beine zeigt. Wenn sie sich dreht, schwingt ihr Rock, beim Laufen wippt er lustig um ihre Beine.

Es klopft kurz, Yvonne kommt herein. Sie hat sich angeboten, uns heute zu frisieren, dankbar nehmen wir an, warum selbst etwas probieren, wenn die Fachfrau zur Verfügung steht. Babsi ist als erste dran, nach einer Viertelstunde ist Yvonne fertig, ich finde, ihre Frisur paßt zum Namen ihres zukünftigen Lokals, Yvonne hat ihr eine füllige Frisur gemacht, etwas mystisch umwallt ihr rötliches Haar Babsis Gesicht, läßt sie rätselhaft aussehen.

Nun bin ich dran, heute kann ich im Spiegel beobachten, was Yvonne mit mir macht. Sie hat viele kleine Kämme neben mich gelegt, nimmt immer eine Strähne, steckt sie mit dem Kamm hoch. Yvonne macht mir eine Hochfrisur, nur auf die Schulter fallen einige Strähnen, ebenso auf der linken Seite an meinem Ohr, auf der rechten Seite hängt eine kleine Strähne frech in mein Gesicht. Ich bedanke mich bei Yvonne, "gern geschehen, bis später", sagt sie, ist schon wieder verschwunden. Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne meinen kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus.

Mal sehen, ja, ich glaube rot gibt den nötigen Kontrast. Ich wage es, zuerst lege ich mir die Ohrringe an, sie sind richtig üppig, in jedem Gehänge habe ich drei Rubine verarbeitet, das Geschmeide wird nach unten immer größer, die Steine sitzen in einem kleinen Stern, sind aber offen zu sehen, der Goldkern ist oval offen. Ich spüre das Gewicht an meinem Ohr, die Gehänge sind gut sichtbar, nicht durch mein Haar verdeckt. Als nächstes die Halskette, sie ist nicht zu lang, umschließt meinen Hals, ist hinten als dünnes Kettchen gearbeitet, wird erst nach vorne breiter, fünf Steine habe ich eingearbeitet, als Besonderheit geht zwischen dem zweiten und dritten Stein noch ein Kettchen nach unten ab, an dem ein Anhänger mit einem herrlich funkelnden Stein hängt. In das Armband habe ich eine kleine Uhr eingearbeitet, es legt sich also eng um meinen Arm, kleine Steine habe ich rundum eingearbeitet. Noch einen Ring an jeden Finger, links mit einem großen Stein, rechts mit vielen kleinen Steinen. Ich betrachte mich im Spiegel, denke: Madame, vornehm.

Babsi hat in der Zwischenzeit auch ihren Schmuck angelegt, die blauen Steine geben interessante Farbtupfer, passen perfekt zu ihrem rötlichen Haar. Sie ist so schön, ich muß sie schnell an mich ziehen, ihr einen kleinen Kuß geben. "Ich habe Durst", flüstere ich ihr ins Ohr. "Komm, die Zeit reicht noch, ein kleines Gläschen Sekt könnte ich jetzt auch vertragen", antwortet sie. "Ich dachte eher an aromatischen Babsi- Saft", lache ich sie an. "Macho", kommt von ihr zurück, sie grinst mich an: "Du hast mich doch vorhin erst ausgeschlürft". "Ich kann doch nichts dafür, wenn du auch so gut schmeckst". "Mal sehen, vielleicht nehme ich dich heute noch beim Wort", lacht sie. "Ich hoffe es", antworte ich ihr, "aber vielleicht nehmen wir wirklich erst Mal ein Gläschen Sekt, schließlich muß ich mir Mut antrinken". Sie nimmt mich in den Arm, schiebt mich Richtung Küche, sagt: "Du wirst sehen, es gefällt dir, bald hast du mich vergessen, bist hinter anderen tollen Weibern her". "Mein Schatz, wie könnte ich dich je vergessen, wo du doch diejenige bist, die mich entjungfert hat, so etwas vergißt Frau nie in ihrem Leben", antworte ich. Jetzt zieht Babsi mich an sich, muß mich küssen.

Ich habe gerade den Champagner geöffnet, vier Schalen stehen schon bereit, da kommen Lissy und Yvonne herein. Ich sehe die beiden an, sie haben sich wirklich hübsch gemacht, sage: "Hoffentlich entführt uns der Taxifahrer nicht und verkauft uns in einen Harem". "Pah, was will ein Scheich schon mit vier Lesben", winkt Lissy ab, freut sich aber über mein verstecktes Kompliment. "Ein Gläschen zur Einstimmung", sage ich, reiche den Dreien ein Glas, wir stoßen an. "Auf einen schönen Abend", sagt Yvonne, wir trinken einen Schluck.

Lissy hat einen Tisch reserviert in einem kleinen Lokal, das nicht weit von der Bar entfernt liegt, wir können nach dem Essen das letzte Stück zu Fuß zurücklegen. Wir haben gerade unsere Gläser geleert, ich stelle die angebrochene Flasche wieder in den Kühlschrank, jede von uns nutzt die Gelegenheit, verschwindet schnell noch einmal auf der Toilette, macht Pipi. Ich komme als letzte zurück, da schellt es schon. "Ja", sage ich, als Antwort kommt nur: "Taxi". Wir nehmen unsere Handtaschen, die anderen gehen schon mal vor, ich lösche die Lichter, verschließe die Wohnung, folge meinen Freundinnen. Auf in den Kampf, denke ich, gleich darauf, was für ein Quatsch, ich bin eine Frau, wir Frauen kämpfen nicht, wir Lächeln.

Ich sitze hinter dem Fahrer, neben mir sitzt Babsi, daneben Lissy, Yvonne sitzt vorn. Ich weiß nicht, ob der Fahrer mehr auf die Straße oder mehr auf Yvonnes Beine sieht. Dieser Macho, total Schwanzgesteuert, denke ich, muß innerlich grinsen. Ich denke und fühle langsam wie eine Frau. Die Fahrt dauert nicht allzu lange, Yvonne zahlt, wir steigen aus. Ich kann es schon ganz gut, Tür öffnen, ein Bein nach draußen, das andere direkt an die Tür. Jetzt kann ich mich seitlich hochdrücken, ohne daß mir jemand unter den Rock sehen kann. Der rutscht allerdings ein Stück hoch, die Ansätze meiner Strümpfe sind zu sehen, dann kann ich schon das andere Bein nachziehen, stehe auf der Straße. Aufpassen, Mädel, daß du nicht ein Loch trittst, wäre fatal, wenn der dünne Absatz abbricht. Vorsichtig gehe ich um den Wagen herum, stehe dann bei meinen Freundinnen. Babsi nimmt mich wieder in den Arm, Lissy und Yvonne gehen vor.

Hier ist man offenbar Frauenpärchen gewohnt, niemand stört sich daran, daß Babsi mich noch immer im Arm hält. Es ist ein einfaches Speiselokal, wir suchen uns selbst unseren Tisch, er steht in einer Ecke, eine ganze Reihe Bänke sind hier fest montiert, dazwischen stehen die Tische. Die einzelnen Tische sind mit Blumenranken abgeteilt, wir sitzen für uns. Ich rutsche nach hinten, Babsi setzt sich neben mich, Lissy und Yvonne setzen sich gegenüber. Die Bedienung kommt, wir bestellen zusammen eine Flasche Wein, ich schaue in die Karte. Viele Salate sind im Angebot, einer erregt meine besondere Aufmerksamkeit, ein gemischter Salat mit Ei und Putenbruststreifen, hm, klingt gut. Der Wein kommt, wir bestellen unser Essen. Als der Riesenteller vor mir steht, muß ich lachen, frage meine Freundinnen: "Wer kommt denn noch alles zum Essen"? Es schmeckt gut, aber ich schaffe nicht mal die Hälfte der Riesenportion.

Nach dem Essen gehen zuerst ich und Babsi, nach uns Lissy und Yvonne noch einmal auf die Toilette, nein, wir müssen nicht schon wieder, aber Frau muß doch ihr Aussehen überprüfen. Schnell noch einmal die Lippen nachgezogen, ja, jetzt bin ich wieder in Ordnung. Wir trinken unsere Gläser leer, zahlen. Es ist wirklich nicht weit, ein kleines Stück die Straße runter, dann in eine Seitenstraße abbiegen, schon sehe ich das Schild: Butterblume. Lustiger Name, denke ich mir, aber auch wieder gut, kein Mann wird sich da rein verirren.

Wir betreten das Lokal, es ist größer, als ich mir vorgestellt habe. Gleich neben dem Eingang ist auf der einen Seite die eigentliche Bar, auf der andern Seite gibt es einige Stehtische. An den Seiten sind lauter Nischen, größere und kleinere, in denen Frau gemütlich sitzen und die Bühne beobachten kann, ohne daß sie selbst auf dem Präsentierteller ist. Die ganze Mitte ist etwas erhöht, bildet die Tanzfläche. Hinten schließt sich noch ein Teil an, hier stehen einige Tische frei. "Wenn du dich dort hinsetzt, heißt das, du suchst Anschluß, möchtest angesprochen werden", erklärt mir Babsi. Weiter hinten gibt es weitere Plätze in Nischen, die von Außen nicht eingesehen werden können, die Eingänge liegen etwas ums Eck.

"Und für wen ist das"? frage ich Babsi. "Für ganz Eilige, die es nicht mehr bis nach Hause schaffen, weil das Möschen schon tropft", kichert sie. Wir suchen uns einen Tisch an der Seite, setzen uns. Noch herrscht nicht zu viel Betrieb, ich schätze, etwa die Hälfte der Tische ist besetzt. Auch auf der Tanzfläche ist noch nicht viel los, nur einige Paare drehen sich im Takt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut, Frau kann sich noch unterhalten. Bald kommt die Bedienung, jetzt verstehe ich, warum es "Bar" heißt, ich habe noch nie so viele Mischgetränke auf einer Karte gesehen wie hier. "Was trinkt ihr denn"? frage ich meine Freundinnen. "Oh, ich mag einen Sekt mit Johannisbeersaft", meint Lissy. Scheußlicher Gedanke, ich bestelle ein Glas trockenen Rotwein, da kann ich nichts verkehrt machen, außerdem weiß ich, wie er bei mir wirkt, bei manchen dieser Getränke wäre ich mir nicht so sicher. Babsi ordert einen Weißwein, Lissy ordert ein Getränk, ich werde erzählen, was es ist, wenn es vor uns steht.

Vorsichtig schaue ich mich um, es herrscht hier eine seltsame Atmosphäre. An manchen Tischen, wie bei uns, sitzen die Frauen ganz entspannt, wollen mit ihren Partnerinnen und Freundinnen einen schönen Abend verleben, vor Allem Tanzen, an anderen Tischen merke ich richtig, wie sich die Frauen gegenseitig taxieren, ihre Chancen abschätzen. Und noch etwas erstaunt mich, ich dachte, ich würde auffallen, weil ich die häßlichste hier bin, aber hier sitzen ganz normale Frauen, die ganz normal gebaut sind. Es gibt ebenso kleine Pummelchen wie dürre Bohnenstangen.

Als ich das zu Babsi sage, lacht sie, sagt zu mir: "Ja, glaubst du denn, nur hübsche Frauen sind lesbisch? Außerdem ist hübsch relativ, die Eine mag den Typ, die Andere einen anderen. "Schau mal, die dort", ich blicke auf die gegenüberliegende Seite, die ist ja ätzend, da könnte ich ja gleich schwul werden". "Ja, es fehlt nur noch der Bart, nicht, dann könnte sie als Kerl durchgehen", stimmt mir Babsi zu, "aber manche stehen auf solche Mannweiber, werden gerne etwas härter angefaßt". "Verstehe ich nicht, da können sie sich doch gleich einen Kerl nehmen", lege ich nach. "Der sie zwei Minuten rammelt, ihr Döschen mit dem klebrigen Zeug vollspritzt und nach weiteren zwei Minuten schnarchend neben ihr liegt, nein, Danke", kommentiert Babsi trocken.

Eine Weile denke ich nach, dann sage ich: "Du, Schatz, aber ich habe doch auch schon in dir abgespritzt, warum hast du das zugelassen, wenn du es so unangenehm findest"? Sie grinst mich an und antwortet: "Erstens, wenn du dich erinnern kannst, spritzt du nur in mein hinteres Loch, da fühlt sich dein Schleim gut an, und zweitens, wie lange hast du mich zuvor geleckt, wie lange haben wir geschmust miteinander"? "Viel zu kurz", antworte ich, ich könnte meinen Mund an deine Möse operieren lassen und ich immer lecken". "Siehst du, du bist ja auch eine Frau", stellt Babsi fest, dann sagt sie: "Wollen wir eigentlich den ganzen Abend quatschen, oder auch einmal tanzen"? "Du hast mich noch gar nicht aufgefordert", sage ich, "schließlich bin ich nur Gast".

Babsi steht auf, macht eine Verbeugung vor mir, sagt: "Darf ich gnädige Frau um diesen Tanz bitten"? "Aber gerne", antworte ich, reiche ihr meine Hand, schnell sind wir auf der Tanzfläche. "Wer führt"? frage ich. "Aber das ist doch keine Frage", grinst mich Babsi an, "schließlich habe ich dich aufgefordert". Wie immer macht es Spaß, mit Babsi zu tanzen, und ich muß zugeben, sie führt gut. Anders als in unserem Club zieht sie mich eng zu sich heran, ich spüre ihren weichen Körper an meinem.

Die Musik wechselt nach einigen Stücken, wird rockiger. Jetzt kommen auch die Hosen auf die Tanzfläche, ich muß kichern, eine hat ihre Freundin am Hintern gepackt, schiebt sie vor sich her. "Wie im richtigen Leben", grinse ich Babsi an, sie zieht mich nur fester an sich. "Ja", sage ich nur. "Süße, den Tanz haben wir auch geübt", meint Babsi beim nächsten Stück, "Komm, führ du". "Ich weiß nicht, mit den hohen Hacken"? zögere ich. "Bist du nun eine Frau oder nicht?" sagt Babsi ärgerlich, schon habe ich sie zu mir gezogen, wirble sie herum. Bald sind wir in unserem Element, wie im Club heben wir unsere Beine, ich bücke mich, drehe Babsi über mich, schon schwingen wir wieder. Es macht einen Heidenspaß, wir merken gar nicht, daß außer uns nur noch Lissy und Yvonne auf der Bühne sind, bemerken es erst, als die anderen beginnen, im Takt zu klatschen, um uns anzufeuern. "Wir haben viel Platz", flüstert mir Babsi ins Ohr, als ich sie an einer Stelle nah an mich heranziehe. Ich nicke, hebe sie hoch, spreize meine Beine, lasse sie nach unten durchgleiten, sie fängt sich, steht hinter mir, legt ihre Arme an meine Taille.

Als das Stück fertig ist, bin ich es auch, ist es schon in Turnschuhen nicht einfach, im Korsett auf hochhackigen Schuhen macht es dich fix und fertig. Trotzdem war es herrlich, hat uns beiden Spaß gemacht, Arm in Arm, schwer atmend verlassen wir die Tanzfläche, unsere Zuschauer klatschen Beifall. Ich habe Durst, winke der Kellnerin, bestelle vier Gläser Wasser, nach uns kommen auch Lissy und Yvonne. "Das hatten wir hier auch noch nicht", meint Lissy. "Mit einem Gruß von der Wirtin", sagt die Bedienung, stellt vor jede von uns ein Wasserglas, zusätzlich noch das Getränk, das jede von uns schon hatte. Wir trinken unser Wasser in einem Zug leer, dann heben wir unser Glas Richtung Bar, die Wirtin hebt uns ihr Glas entgegen, wir trinken einen Schluck.

"Da muß erst Steffi kommen, damit wir so einen Spaß hier haben", grinst Yvonne. "Eigentlich habt ihr es Babsi zu verdanken", gestehe ich, "ich hätte mich das nicht getraut, mit den hohen Schuhen". "Aber du wußtest, welche Figuren wir wagen, und welche nicht", meint Babsi, "schließlich bist du ja unser Ersatztrainer". "Und wir haben es euch einfach nachgemacht", lacht Lissy.

"Hey, Babsi, ist das deine neue Flamme, ihr wart toll, ist das schwer"? fragt eine Frau, die eben an unsern Tisch kommt. Babsi lacht: "Conni, sind das nicht zu viele Fragen auf einmal? Aber der Reihe nach, das ist meine Freundin Steffi, wir tanzen zusammen im gleichen Club, und das schon seit Jahren". "Oh", meint Conni, "aber es hat wirklich Spaß gemacht, euch zuzusehen. Übrigens, Steffi, du hast tolle Beine". "Danke", sage ich überrascht, aber Conni hat sich schon umgedreht. Ich mache ein erstauntes Gesicht, Babsi lacht lauthals.

Ich beobachte das Treiben ein wenig, langsam füllt sich der Club. Es stehen auch die Ersten am Eingang, halten Händchen, nehmen sie in den Arm, lassen sich los, trinken etwas, halten wieder Händchen. Das Publikum ist gemischt, ganz junge Mädels sind hier ebenso wie Frauen, bei denen ganz sicher schon die vier, wenn nicht gar die fünf vorne steht. Aber allen ist eines gemein, Frau geht hier ganz locker miteinander um, hält sich wie selbstverständlich im Arm, immer wieder werden kleine Küßchen getauscht.

Ich suche Babsis Hand, sage zu ihr: "Schatz, wollen wir auch noch einmal tanzen?" "Aber darum sind wir doch hier", nickt die, wir stehen auf, schlendern Arm in Arm zur Tanzfläche, die jetzt schon besser gefüllt ist. Im Moment werden langsamere Stücke gespielt, wir tanzen an einem scheinbar sehr verliebten Pärchen vorbei, das junge Mädel hat den Kopf an die Schulter ihrer schon etwas älteren Freundin gelegt, ab und zu blickt sie hoch, die beiden werfen sich richtig verliebte Blicke zu.

Ob ich so etwas auch einmal erleben werde, ein kleiner Stich fährt durch mich. Steffi, sage ich mir, bleib realistisch, vielleicht so wie mit Babsi, eine Leidenschaft, ja, so etwas halte ich für möglich, aber Liebe, wer will so etwas wie mich? Ich schüttle den Kopf, Steffi, dumme Pute, laß dir doch nicht die Laune verderben, du hältst eine wunderschöne Frau im Arm, hast mit ihr vielleicht eine heiße Nacht, was willst du mehr, das Leben ist doch schön. Jedenfalls schöner als bisher, sage ich mir. Und ich fühle mich hier wirklich wohl. Babsi bemerkt wohl meine Gefühle, zieht meinen Kopf an ihre Schulter, ich gebe mich dem Takt hin, genieße meine Partnerin.

Eben kommt ein Stück, das mir nicht so gefällt, aber auch Babsi rümpft die Nase. "Wollen wir uns ein wenig hinsetzten"? fragt sie. "Gerne, Schatz", sage ich, Hand in Hand gehen wir zu unserem Tisch. Wir nehmen unsere Gläser, trinken einen Schluck. Eben kommt die Wirtin, stellt sich an unseren Tisch. "Hallo Babsi, Hallo, dich kenne ich noch nicht, bist zu neu"? fragt sie mich. "Ich bin die Steffi", sage ich, "ja, ich bin zum ersten Mal hier". Babsi hat ihren Arm um mich gelegt, gibt mir Unterstützung. Die Wirtin reicht mir die Hand: "Ich bin die Kerstin, herzlich willkommen bei uns". "Begrüßt du jeden neuen Gast persönlich"? frage ich. "Nur, wenn er so gut tanzen kann wie du", lacht sie, fährt fort: "Aber jetzt im ernst, eure Show vorhin hat mächtig Eindruck gemacht, viele Mädels haben gefragt, ob ihr das wiederholen könnt". Lissy und Yvonne kommen zurück, sie waren auf der Toilette: "Was wiederholen"? fragt Lissy. "Hallo, ihr beiden Turteltäubchen", sagt Kerstin, "die Mädels haben gefragt, ob ihr uns das noch einmal zeigen könnt, was ihr vorhin getanzt habt".

"Nein, wir tanzen ein Stück immer nur einmal am Abend", sagt Yvonne. Kerstin nickt, aber Yvonne meint: "Aber sag mal, hast du noch mehr Stücke in der Art, vielleicht machen wir etwas anderes, wir müßten uns nur mit unserer Trainerin besprechen können". "Oh, mit eurer Trainerin", sagte Kerstin enttäuscht. "Ja, Steffi hat den Trainerschein, wenn unsere Lehrerin ausfällt, springt sie ein", erklärt Lissy. "Na da habe ich ja Glück, das du heute mitgekommen bist", lacht Kerstin, "wenn ihr wollt, könnt ihr euch in meinem Büro etwas anhören". Wir blicken uns an, Babsi nickt als erste, schließlich habe ich keine Wahl. "Also gut", sage ich zuletzt.

Wir folgen Kerstin in ihr Büro, sie gibt uns einige Rockplatten, ja, da sind viele Bekannte Titel dabei, nach denen wir schon getanzt haben. "Oh, dieses Stück mag ich besonders", sagt Lissy. "Sei vernünftig", sage ich, "das klappt in unserem Aufzug nie". "Dachte ich vorhin auch", meinte Yvonne trocken. Ich überlegte, wir hatten wirklich keine Probleme. Trotzdem suchte ich drei andere Stücke aus: "Seht mal hier, die haben genau die Folge wie bei uns im Club". Verrückte Idee, Rock and Roll im kurzen Kleid auf Stöckelschuhen, wenn wir das im Club erzählen, schmeißen sie uns raus, denke ich. Aber ich habe zugestimmt, da muß ich, nein, da müssen wir jetzt durch, schließlich bin ich ja nicht allein, meine Freundinnen sind bei mir.

Ich gehe zur Bar, gebe Kerstin die Platte, sage ihr, welche Lieder wir gerne hätten. "Habt ihr noch etwas Zeit, ich würde euch gerne so etwa in einer Stunde nehmen, dann ist hier am meisten los"? fragt Kerstin. "Klar, wir wollten sowieso den Abend hier verbringen", antworte ich. "Gut", ich gebe euch rechtzeitig Bescheid, damit ihr euch vorbereiten könnt", sagt Kerstin. "Ich möchte auch einmal mit dir tanzen", sagt Lissy, als wir wieder an unserem Tisch sitzen. Ich blicke zögernd zu Babsi, die nickt nur. Also drehe ich die nächste Runde mit Lissy, es ist anders als mit Babsi, auch wir beide tanzen eng, aber ich würde nicht auf die Idee kommen, meinen Kopf an Lissys Schulter zu legen. Noch bin ich in Gedanken, sehe ich, wie Babsi mit dieser Conni an uns vorbeitanzt, auch Yvonne hat eine Partnerin, die ich nicht kenne. Nach ein paar Runden gehen wir wieder zu unserem Tisch.

Endlich taucht auch Babsi wieder auf. Ich kann es mir nicht verkneifen: "Was ist mit dieser Conni"? frage ich. "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig"? lächelt Babsi mich an. "Nein, doch, ein wenig schon", sage ich, werde rot. "Das freut mich", grinst Babsi mich jetzt an. Ich erzähle ihr von meinem Gedanken, daß ich mir nicht vorstellen könnte, meinen Kopf beim Tanzen an Lissys Schultern zu legen, es mir bei ihr aber wie selbstverständlich vorgekommen ist. "Ich genieße es auch", flüstert mir Babsi ins Ohr.

Wir trinken einen Schluck, Babsi zieht mich an sich, wir geben uns einen Kuß. Zum Glück kann Frau das in diesem Lokal einfach. Kerstin kommt vorbei, sagt zu uns: "In einer Viertelstunde, ist euch das recht"? "Ja, kein Problem", antwortet Babsi. Wir nehmen unsere Taschen, gehen auf die Toilette, richten unser Make-up, schließlich wollen wir gut aussehen, wenn wir so im Rampenlicht stehen. Wir sind nicht alleine, gehen wieder nach oben.

Am Tisch spreche ich mit den Mädels die einzelnen Figuren noch einmal durch, habe einiges ausgelassen, was mir zu gefährlich scheint. Dann setzt die Musik aus, alle Mädels setzen sich auf ihre Plätze, nein, einige verdrücken sich in den dunkleren Bereichen, es ist schon fast Mitternacht, was sie wohl tun werden. Beim Gedanken an Babsis Fötzchen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Dumme Pute, reiß dich zusammen, denke ich dann. Wir schlendern zur Tanzfläche, Kerstin nickt uns zu, wir stellen uns auf. Der ersten Mädels stellen sich an die Bühne, es sind wohl diejenigen, die schon unseren ersten Tanz gesehen haben.

Die Musik setzt ein, wie immer ist mir das Publikum egal, ich konzentriere mich auf meine Partnerin, und wie immer macht es tierischen Spaß. Aber heute ist es etwas anders, unsere Röcke fliegen hoch, wir geben den Mädels einiges zu sehen. Aber ich brauche mich meiner Wäsche nicht zu schämen. Ich blicke zu Lissy und Yvonne, lächle zufrieden, unsere Figuren kommen schön gleichmäßig, am Rand erkenne ich, daß sich um die ganze Bühne Frauen versammelt haben, die ersten beginnen, im Takt zu klatschen. Die Ermunterung tut gut, langsam spüre ich eine gewisse Atemnot, trotzdem ist es ein tolles Gefühl, bei unseren Bewegungen streift immer wieder mein Rock über die Strümpfe, die Strumpfhalter reiben an meinen Beinen. Wir kommen in die Schlußphase, noch einmal wirble ich Babsi über mich, fange sie dann ein, drücke sie eng an mich, eben setzt die Musik aus, ich gebe Babsi einen langen Kuß, während um uns Applaus aufbrandet. Wir nehmen uns an der Hand, stellen uns nebeneinander, knicksen vor unserem Publikum. Zum Glück habe ich das gestern noch einmal für mich geübt, nachdem Babsi mich bei meinem ersten Versuch ausgelacht hatte.

Langsam lichten sich die Reihen, schwer atmend gehen wir zu unserem Tisch, da kommt schon die Bedienung, bringt eine Runde Wasser und die von uns ausgesuchten Getränke. Wir trinken das Wasser in einem Zug, da kommt Kerstin, trinkt uns zu und sagt: "Tolle Leistung, ich danke euch, natürlich sind eure Getränke heute frei". "Nett von dir", antwortet Babsi. Wir trinken mit Kerstin einen Schluck. Bevor die Musik wieder einsetzt, wird das Licht etwas gedimmt.

"Jetzt kommen die Schmuserunden", erklärt mir Babsi. "Oh, fein, ich möchte jetzt mit dir Schmusen", sage ich. "Dann komm", meint sie, schon sind wir wieder unterwegs zur Tanzfläche. Es werden viele langsame Stücke gespielt, wir tanzen eng miteinander, Babsis Hand gleitet unter meinen Rock, knetet meinen Po, ich blicke mich um, werde mutig, suche Babsis Mund, wir küssen uns, während wir uns im Takt der Musik drehen. Wir trennen unsere Münder, tanzen aber Wange an Wange weiter. "Schatzi, mein Möschen tropft, ich befürchte, bis wir zu Hause sind, bin ich ganz verschleimt", flüstert mir Babsi ins Ohr. "Hm, würziger, gereifter Babsi- Saft, wie ich den liebe, ich werde dich aussaugen wie ein Vampir", antworte ich, knabbere an ihrem Ohrläppchen, was bei dem üppigen Schmuck gar nicht so einfach ist.

Wir tanzen noch ein paar Stücke, dann gehen wir eng umschlungen zu unserem Tisch. "Nanu", sagt Babsi. Es stehen nur noch unsere beiden Gläser da. "Nicht nur ich sehne mich nach deinem Möschen, anderen geht es offensichtlich ebenso", sage ich zu Babsi. "Lissy, das kleine Geilchen hat es wohl nicht mehr ausgehalten, aber einfach zu verschwinden, allerhand", entrüstet sich Babsi. Die Kellnerin bringt uns ein weiteres Glas, gibt Babsi dazu einen Zettel. "Seid uns nicht böse, aber wir wollten uns nicht hier herumdrücken, und meine Kleine hat es einfach nicht mehr ausgehalten. Geile Grüße, Yvonne.". Babsi und ich lachen beide, prosten uns zu, trinken noch einen Schluck, küssen uns dann.

"Noch eine letzte Runde"? fragt Babsi. Ich nicke, wir gehen wieder zur Tanzfläche, aber schon nach zwei Stücken sage ich: "Du, Schatz, ich wäre jetzt eigentlich lieber mit dir alleine". "Dann laß uns gehen", antwortet Babsi. Wir winken der Bedienung, bestellen uns ein Taxi. In Ruhe trinken wir unsere Gläser aus, Babsi hält mich jetzt im Arm, ich schaue mich noch ein wenig im Lokal um, soweit das bei der schummrigen Beleuchtung geht. Überall wird gefummelt, geknutscht, aber auch noch getanzt. Einige reden miteinander, lernen sich kennen, andere wissen genau, welche Bewegung die Partnerin als nächstes machen wird.

Kerstin, die Wirtin, sagt uns, daß unser Taxi wartet, bedankt sich noch einmal, lächelt mich an: "Ich hoffe, wir sehen dich noch öfter hier". "Es hat mir sehr gut gefallen", lächle ich zurück, wir geben uns die Hand. Babsi und ich stehen auf, nehmen unsere Taschen über die Schulter, muß ich noch üben, ständig habe ich das Gefühl, daß sie mir runterrutscht, was aber nicht der Fall ist. Im Taxi sitzen wir beide hinten, Babsi kann die Finger nicht von meinen Beinen lassen, aber ich antworte, habe ihre Brust in der Hand, knete sie sanft. Bald sind wir bei mir, ich bezahle, gebe ein ordentliches Trinkgeld, wir steigen aus, langsam bekomme ich Übung, ich glaube, noch nicht einmal die Ansätze meiner Strümpfe waren zu sehen. Der Fahrer wünscht uns eine gute Nacht, wir danken ihm, ich schließe die Tür, das Taxi fährt an.

Ich nehme Babsi in den Arm, gemeinsam laufen wir zur Haustür, sind gleich darauf in meiner Wohnung. Kaum habe ich die Tür geschlossen, legt Babsi ihre Arme um meinen Hals, wir küssen uns stürmisch. "Ich bin geil", sagt sie, meine Hand klatscht auf ihren Po. Ich habe kaum Zeit, Licht zu machen, da fummelt sie schon an meinem Reißverschluß, öffnet ihn, ich lasse mein Kleid einfach fallen, steige heraus. Aber noch vor der Wohnzimmertür habe ich Babsi eingeholt, öffne auch ihr Kleid, es sinkt unter meinen Küssen auf ihre Schulter zu ihren Füßen. Vorsichtig steigt sie heraus, ich nehme sie an der Taille, führe sie zur Couch, eng umschlungen sinken wir darauf, unsere Münder suchen sich, unsere Zungen spielen heftig miteinander, unsere Beine reiben aneinander, Nylon an Nylon, es knistert richtig.

Ich beuge Babsi nach hinten, bis sie bequem anlehnt, gleite nach unten, beginne, ihre schönen Beine zu küssen, zuerst durch das zarte Nylon, dann die nackte Haut über den Strumpfrändern. Ich hebe einen Straps etwas an, lasse ihn an ihr Bein schnellen, was mir einen kleinen Aufschrei einbringt. Ich greife langsam um Babsi, knete ihren herrlichen Po, gebe immer noch kleine Küßchen auf ihre Schenkel. Dann fasse ich an ihr Höschen, sie hilft mir, hebt ihren Po etwas, ich kann ihr das Höschen bis zu den Knien ziehen. Babsi setzt sich wieder, ich streife das Höschen an ihren Beinen herab, streichle dabei ausgiebig ihre Knie, ihre Waden, mein Schatz seufzt schon leicht. Ich hebe ihren linken Fuß, fädle ihr Höschen über den Schuh, gebe ihr einen Kuß auf den kleinen Fuß, dann ist der rechte Fuß an der Reihe.

Ich kann ihren herrlichen Duft schon riechen, lege ihre Beine über meine Schultern, ziehe sie ein wenig zu mir vor, nehme, so weit ich es mit meiner Schnürung kann, ihren herrlichen Duft mit einem tiefen Atemzug in meine Nase auf, dann ist mein Mund an ihrer Schnecke. Ja, Babsi hat eine richtige Schleimschnecke, ihr Mösensaft ist gereift zu einer Schleimigen Masse, die nicht nur herrlich duftet, sondern richtig würzig schmeckt. Ich bade meine Zunge in diesem Schleim, nehme mit allen Nervenfasern ihren Geschmack in mir auf, einfach ein Gedicht. Ich stülpe meinen ganzen Mund über ihre Schnecke, lecke den Schleim in meinen Mund, sauge ihn auf, lasse ihn auf meiner Zunge zergehen, schlucke. "Oh, Schatz, du schmeckst so gut", sage ich, "ich könnte ewig von dir Naschen".

"Mach bloß weiter", schnauft Babsi, "deine Zunge fühlt sich herrlich an in meinem Schneckchen". "Ja, eine schleimige, gut schmeckende, geile Schnecke bist du, und ich werde dich jetzt auskosten bis zur Neige", antworte ich und schon bohrt meine Zunge wieder in ihrem schleimigen Loch. Babsis Lippen sind dick angeschwollen, stehen ein Stück auseinander, geben einen herrlichen Blick in ihr rosiges Inneres frei. Schon allein ihr Anblick ist Wahnsinn, aber wenn Frau von dieser Quelle naschen darf, wer könnte da widerstehen? Tief bohrt meine Zunge in ihrem Loch, mit breiter Zunge lecke ich über die geschwollenen Lippen, sauge sie in meinen Mund, reinige sie von diesem köstlichen Schleim. Auch ihre Perle glänzt, ich sauge sie in meinen Mund, befreie sie vom Schleim, umrunde sie immer wieder mit meiner Zunge.

Oh, schon wieder bin ich zu gierig, achte nicht auf meine Geliebte, dieses andauernde Lecken und Saugen an ihrer Perle ist für Babsi zu viel, mit einem lauten Schrei kommt sie. Nun muß ich schnell reagieren, stülpe meinen Mund über ihre Schnecke, sauge ihren Saft in meinen Mund. Die Konsistenz ändert sich, ihre Säfte werden flüssiger, fließen schneller. Jetzt probiere ich etwas, wie ein Eichhörnchen sammle ich ihren Saft in meinen Backen, ohne ihn zu schlucken. Mir kommt entgegen, daß ich unter Babsi knie, von alleine läuft der Saft in meinen Mund. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln immer wieder zusammenziehen, wie mit einer Pumpe befördert, kommt ihr Nektar, Schwall um Schwall. Nur langsam beruhigt sich meine Kleine, ich schließe meinen Mund, ziehe mich von ihr zurück, streichle ihre Beine, ihre Möse, bis sie etwas ruhiger atmet.

Ich lege ihre Beine sanft auf den Boden, rutsche zu ihr hoch, sie umfängt mich mit ihren Armen. Ich suche ihren Mund, presse meine Lippen fest auf ihre, öffne meinen Mund ganz langsam. Sie kann sich jetzt selbst schmecken, ihr Saft läuft langsam in ihren Mund. Fest pressen wir unsere Lippen aufeinander, unsere Zungen baden in ihrem Saft, jede Nervenzelle nimmt den Geschmack in sich auf, bis ich schließlich meinen Anteil wieder aus ihrem Mund sauge, meine Lippen schließe, mich von ihr trenne. Wir blicken uns in die Augen, genußvoll schlucke ich Babsis Spende, sie macht es mir nach, wir strahlen uns an, und schon wieder liegen unsere Lippen aufeinander, ein langer Kuß ist unser Nachspiel.

Babsi zieht mich neben sich, wir küssen und streicheln uns. Babsi sucht mit ihrem Mund meine Brüste, saugt an ihnen, leckt meine Nippel, ich stöhne leicht auf. Sie fährt mit ihren Händen an meine Schenkel, knetet die Stellen zwischen Stumpf und Höschen, schaut unwirsch nach unten, mein Höschen stört sie. Sie läßt sich nach unten gleiten, greift an meine Hüfte, zieht an meinem Höschen, sie zieht es bis zu meinen Schenkeln, befreit meinen Schwanz aus seiner Umhüllung, streift mir das Höschen ab, hebt abwechselnd meine Beine, schiebt es über meine Pumps. Dann streichelt sie lange meine Beine, kommt meinem Schwanz immer näher, ich denke schon, jetzt wird sie gleich zupacken, aber sie stülpt ihren Mund über meinen Schwanz, nein, sie wichst mich nicht, sie speichelt meinen Schwanz ein, bis er glänzt, stellt sich, krabbelt breitbeinig über mich, greift nach hinten, setzt meinen Schwanz an ihrer Rosette an, spießt sich langsam auf, bis ihre Arschbacken meine Beine berühren.

Sie seufzt genießerisch, bleibt eine Weile unbeweglich, schließt die Augen, fühlt die Füllung, dann lehnt sie sich an mich, ihre Arme schließen sich um meinen Nacken, sie flüstert mir ins Ohr: "Liebste, ich will dich". Ich suche ihren Mund, wir küssen uns, dann lehnt sie sich zurück, meine Hände liegen auf ihren Arschbacken, ich unterstütze ihre Bewegung, als sie sich erhebt, bis zur Eichelspitze gleitet sie aus mir, läßt sich dann langsam wieder auf mich sinken. So wie sie auf mir kniet, kann sie die Stöße selbst bestimmen, ich streichle ihren Rücken hoch, greife nach vorn, meine Hände befassen sich ausgiebig mit ihren großen, weichen Brüsten. Ich muß sie einfach an mich ziehen, beuge mich ein Stück vor, sauge sie in meinen Mund. Babsi reitet noch immer langsam auf mir, stöhnt bei der doppelten Bearbeitung ihre Lustpunkte.

Lange läßt sie mich mit ihren Bällen spielen, dann merkt sie, wie mein Schwanz langsam anschwillt, bleibt ruhig auf mir sitzen, entzieht mir ihre Brüste, hebt meinen Kopf, gibt mir einen zarten Kuß, bei dem sich nur unsere Lippen berühren. Ich beruhige mich wieder ein wenig, sie flüstert mir ins Ohr: "Ich möchte dich stundenlang reiten". "Das wird nicht gehen, dein Ärschlein ist heute so eng und so heiß, ich vergehe schon fast, ich glaube nicht, daß ich das lange aushalte". Sie lächelt mich an, beugt sich wieder ein wenig zurück, beginnt, mich wieder sanft zu reiten. Langsam gleitet mein Schwanz aus ihrem Arschfötzchen, langsam spießt sie sich wieder auf. Es dauert wirklich nur ein paar Minuten, schon beginnt mein Schwanz wieder zu pulsieren. Ich denke gerade, ich kann es nicht mehr aushalten, da kneift sie mir fest in die Nippel, ich sage: "Au", meine Geilheit läßt merklich nach.

Sie grinst mich an, nimmt ihre Reitbewegungen wieder auf. Was macht dieses geile Biest nur mit mir? Sie spielt auf mir wie auf einem Instrument, kaum bin ich wieder kurz vor dem Höhepunkt, greift sie nach hinten, kneift in meine Eier, schon fällt mein kleiner ein wenig in sich zusammen. Aber Babsi läßt ein Abschwellen nicht zu, ihre Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen, mein Kleiner steht wieder wie eine Eins, sie nimmt ihre Reitbewegungen wieder auf. Babsi läßt es zu, daß ich wieder mit ihren Brüsten spiele, den steifen Nippeln kann ich nicht widerstehen, muß sie einfach zwirbeln, die weichen, doch festen Brüste kneten. Ich mache es jetzt im Takt ihrer Reitbewegungen, jetzt muß ich grinsen, Babsi schließt die Augen, beginnt zu stöhnen.

Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle, aber auch in mir steigt der Pegel, ich spüre den Saft in meinem Rohr ansteigen. Babsi reitet mich jetzt immer schneller, schnauft schwer, ich werde es nicht mehr lange aushalten, wenn sie nicht irgend etwas macht, spritze ich sie gleich voll. Babsi hat den Kopf in den Nacken gelegt, läßt sich mit vollem Gewicht auf mich fallen, um sich gleich darauf wieder hochzustemmen, fest habe ich ihre Brüste in der Hand, quetsche sie sogar ein weinig, ich habe keine Kontrolle mehr über mich, meine Beine zittern, ja, jetzt, der erste Spritzer füllt ihren Darm, ich zittere am ganzen Körper, Babsi schreit laut auf, ihre Rosette zieht sich zusammen, hält meinen Schwanz in ihrem Darm fest, wellenförmig melkt sie mich, es ist unglaublich, sie kommt mit mir zusammen, jeden Spritzer begrüßt sie mit einem lauten Schrei, sie kann sich nicht mehr halten, fällt auf mich, noch immer hält sie meinen Schwanz gefangen, ich denke fast, sie reißt ihn mir ab, aber schon liegt sie auf mir. Ich lege meine Arme um sie, halte sie fest, stoße von unten in sie, wir klammern uns aneinander, sind in einer anderen Welt.

Es dauert lange, bis ich wieder zu mir komme, Babsi liegt schwer auf mir, ich spüre ihren Atem nur leise, ihr Kopf ruht in meiner Halsbeuge. Ich versuche, ihren Kopf zu mir zu ziehen, brauche eine ganze Weile, dann bemerke ich, daß sie ganz schlaff auf mir hängt, sie ist bewußtlos. Ich beuge mich nach vorn, ihr Kopf fällt nach hinten, ich kann ihn gerade noch auffangen, bekomme es mit der Angst zu tun, klatsche ihr auf die Backen, ein paar mal links, ein paar mal rechts, langsam regt sie sich auf mir. Es dauert eine ganze Weile, bis sie es schafft, ihre Augen zu öffnen, ich schaue sie ängstlich an: "Habe ich dir wehgetan, Schatz"? frage ich vorsichtig. Sie lächelt mich an, eine ganze Weile, dann sagt sie: "Es war unglaublich, ich liebe dich".

Einen Moment bin ich geschockt, dann ziehe ich sie an mich, flüstere ihr ins Ohr: "Mein Liebling, mein Schatz, ich liebe dich doch auch". Meine Worte scheinen Ihr Kraft zu geben, sie legt ihre Arme um meinen Nacken, wir küssen uns leidenschaftlich.

9. Die Lesbenbar - Veränderungen "Und was machen wir jetzt"? fragt Babsi nach dem Kuß. "Jetzt gehen wir erst mal ins Bad, ziehen uns aus, reinigen uns, dann will ich meine Liebste spüren, wenn ich einschlafe", antworte ich. Es dauert eine ganze Zeit, bis wir im Bad sind, immerzu müssen wir uns spüren. Trotzdem schaffen wir es, uns fertig zu machen, obwohl es etwas groteske Züge annimmt, beide müssen wir dringend pinkeln, wollen aber nicht voneinander lassen. Babsi hält mich an der Hand, ich setze mich auf die Schüssel. "Ganz zurück, Liebste", sagt sie zu mir, klettert auf meine Beine, wir lachen uns an, strullen los. "Willst du mich schon wieder geil machen, du kleines Biest"? frage ich, als ich ihren Saft über meinen Schwanz laufen fühle. "Ich will dich immer geil machen, ich liebe dich", antwortet sie, beugt sich zu mir, schon wieder sind wir am küssen. Nicht der angenehmste Ort, aber eine sehr angenehme Beschäftigung.

Wir sind fertig, reinigen uns gegenseitig, waschen nur noch unsere Hände, putzen unsere Zähne, dann geht es ab ins Bett. Eng kuschen wir uns aneinander, schmusen noch lange, bis Babsi die Augen zufallen. Ich schwebe auf Wolke sieben, aber auch mich nimmt die Müdigkeit gefangen, es wird fast schon hell, als ich, mit meiner Liebsten im Arm, einschlafe.

Ein unangenehmes Geräusch, ich wache auf, was ist das? Da ist es wieder. Jemand klingelt an meiner Tür, vorsichtig befreie ich Babsi aus meinen Armen, angle nach meinem Bademantel, sehe nach. "Ja", sage ich ziemlich unfreundlich. "Wir sind es", ja, diese Stimme erkenne ich, es ist Yvonne. Ich drücke auf en Summer, nichts passiert. Ich öffne die Tür, ein großer Blumenstrauß kommt mir entgegen, gehalten von Lissy. "Bitte entschuldigt, daß wir gestern Abend so einfach abgehauen sind, aber ich war so geil".

"Man sollte dir einen Zapfhahn an die Möse anflanschen und ein Schild um den Hals hängen: "Ständig frischer Mösensaft", grinse ich sie an, sage dann: "Kommt doch herein". "Ja, warum glaubt du, liebe ich sie so", sagt Yvonne kämpferisch. "Guten Morgen, liebste Freundin", empfange ich sie. "Wo ist eigentlich Babsi"? frage Lissy. "Ja, glaubst du, du wärst die Einzige, die Geil wird"? frage ich, "wir konnten uns nur besser beherrschen, sind also später dran". "Entschuldige, Süße, wir wollen ja nicht streiten, wir wollen uns entschuldigen, haben als kleine Entschädigung ein Frühstück vorbereitet".

"Oh", sage ich, "das ist natürlich etwas anderes, wenn ihr erlaubt, richten wir uns etwas her, geht schon mal in die Küche, ihr kennt euch ja aus". "Laßt euch ruhig Zeit", sagt Yvonne. Ich gehe ins Schlafzimmer, küsse meine Süße wach. "Was ist denn los"? fragt sie. "Da sind zwei mit einem schlechten Gewissen, wollen sich dafür mit einem Frühstück revanchieren", sage ich, muß meine Kleine gleich einmal küssen. "Komm, wir sollten sie nicht zu lange warten lassen", meint Babsi.

"Noch gestern gesteht sie mir ihre Liebe, heute sind ihre Freundinnen schon wichtiger", sage ich theatralisch. Babsi lacht: "Dann schick sie doch weg", spreizt verführerisch ihre Beine. "Wenn ich das nachholen darf, werden wir sie empfangen", sage ich. "Wann immer du willst, Liebste", kommt von Babsi. Sie kniet auf dem Bett, hält mir locken ihren Mund hin. Dem kann ich natürlich nicht widerstehen, und so viel Zeit muß sein, es wird ein langer Kuß.

Wir wollen die Beiden dann doch nicht so lange warten lassen, beeilen uns im Bad, nein, nicht ganz, eine gründliche Rasur muß sein, sonst sehe ich aus wie eine Vogelscheuche. Babsi ist schon fertig, wartet aber geduldig, bis ich mein Make-up beendet habe, heute trage ich das dunkle Korsett, das meine Liebste mir gekauft hat, dazu Rock und Bluse.

Wir gehen zusammen in die Küche, wo Lissy und Yvonne schon auf uns warten. Wir sitzen am Tisch, immer wieder wandert Babsis Hand auf mein Bein, oder meine Hand auf ihres. "Nanu, da ist doch etwas passiert"? sagt Lissy. "Ach ja", seufzt Babsi, nimmt meine Hand, "ich habe mich verliebt". "Ihr seid aber auch ein hübsches Paar", grinst Yvonne. "Und wie soll es jetzt weitergehen"? fragt Lissy nach einer Weile.

"Na ja, wir haben ja gestern schon beschlossen, daß wir Partnerinnen werden", sage ich. "Geschäftlich", antwortet Babsi, "aber jetzt wohl auch privat". "Und wie stell ihr euch das vor, tauchst du im Club mit Stefan auf, und gehst mit Steffi in die Butterblume"? Ein Schmerz durchzuckt mich, ich weiß selbst immer noch nicht, wie es weitergehen wird. "Ich bin gestern Abend auf ihr ohnmächtig geworden, mit ihrem Schwanz im Arsch, es war intergalaktisch", lächelt Babsi, "im Moment gefällt es mir sehr gut, wie es ist, wenn wir alleine sind, eine weiche Frau, an die ich mich anlehnen kann, eine Zunge, die mich zur Ekstase treibt, mich rinnen läßt wie einen Gebirgsbach, einen Schwanz, der mein Arschfötzchen schön poliert, den möchte ich nicht missen". Sie beugt sich zu mir, küßt mich, flüstert mir ins Ohr: "Ich liebe dich". Babsi fährt trotzig fort: "Und ich werde mich auch zu Stefan bekennen".

Mein Herz rast, eine schönere Liebeserklärung kann es nicht geben. "Ich kann noch nicht überall als Frau auftreten, obwohl es mir sehr mißfällt, wieder in die ollen kratzigen Klamotten zu steigen", antworte ich, "zumindest im Beruf muß ich bei "Stefan" bleiben, "aber unter uns werde ich nie mehr Hosen tragen, so, wie es meiner Liebsten gefällt". Babsi zieht mich an sich, wieder gibt es einen langen Kuß.

Aber schon am Abend kommt es zu den ersten Konsequenzen: Babsi muß wieder arbeiten, der Club hat am Abend geöffnet. Ich will meine Süße nicht alleine lassen, unter meinen Männersachen trage ich mein Korsett und Nylons. Beide brausen wir auf unserer Vespa in den Club, ich helfe Babsi bei den Vorbereitungen, dann kommen die ersten Mitglieder.

Ich sitze an der Bar, langsam kommt Stimmung auf. Babsi hat alle Hände voll zu tun, immer neue Bestellungen muß sie aufnehmen. Irgendwann meint Tom, unser Präsident: "Hey, Süße, hast wohl einen neuen Schatz"? Er grinst mich an, aber ich halte seinem Blick stand. "Ja", antwortet Babsi. "Dieses Weib, such dir einen richtigen Mann", lacht Tom, will Babsi, die ihm gerade ein Bier serviert, an sich ziehen. "Hey, Tom, saß meine Süße los", sage ich zu ihm. Er will den wilden Mann markieren, baut sich vor mir auf: "Was willst du Weib denn von mir"? fragt er provokant. "Keinen Ärger", antworte ich, "aber meine Babsi ist für dich kein Freiwild". Komm, lutsch meinen Schwanz, Tussi, damit ich ihn in Babsi versenken kann, die braucht einen richtigen Kerl, nicht so einen Verschnitt wie dich", grinst mich Tom an.

Es wird nicht gehen, denke ich, wie viele Jahre habe ich hier verbracht? Haben sie mich nur akzeptiert, weil ich immer einspringe, wenn die Lehrerin nicht kann. Ein letzter Versuch. "Was meint ihr"? frage ich in die Runde. Die Kerle legen mir das als Schwäche aus. "Vielleicht sollten wir die beiden zusammen durchficken", schlägt Werner vor. Tanzen machte mir immer Spaß, aber ich sah schon immer etwas schwächlich aus, weiblich, wie viele sagen. Einmal haben sie mich verprügelt, ich war in der zweiten Klasse. Heulend kam ich nach Hause, aber meine Eltern stritten nicht mit den Eltern der Jungs, die mich verprügelt hatten sie meldeten mich in einer Kampfsportgruppe an, meinten, es wäre besser, wenn ich mich selbst verteidigen könnte, sollte einmal etwas passieren, sie würden hinter mir stehen. Meine Eltern leben nicht mehr, ich schaue auf meine Geliebte, sie nickt mir zu.

"Tom, Tom, du Großmaul denke doch nicht mit deinem Schwanz, sondern mit deinem Gehirn, oder ist es genau so klein wie dein Schwänzchen"? frage ich provozierend. "Du Tunte", schreit er, geht auf mich los. Ich brauche mich nur seitlich zu bewegen, er rennt mit seinem Kopf an den leeren Hocker. "Wohl zu viel gesoffen"? frage ich. Wieder geht er auf mich los, aber ich drehe mich einfach, halte mein Bein etwas hoch, Krach, er schlägt zu Boden, bleibt liegen. Karl und Hubert, seine besten Freunde, sind aufgesprungen, wollen mich in die Zange nehmen. Ich warte ab, bis sie mich fest packen, mache einen Salto. "Au", schreit es, ich habe meine Muskeln angespannt, einen Salto gedreht, die Kerle stehen mit ausgerenkten Gieldern vor mir.

"Noch jemand"? frage ich mit meiner Mädchenstimme, Schlage sittsam die Augen nieder. Babsi steht hinter mir, hält mich im Arm, zu meiner Überraschung stehen Lissy und Yvonne neben uns, alle anderen schauen mit offenem Mund zu uns. "Schade", sage ich, "ich dachte, wir wären Freunde, wie man sich doch täuschen kann". Babsi kündigt auf der Stelle: "Sucht euch eine andere Doofe, die euren Kram erledigt. Und mich seht ihr hier auch nicht mehr". "Und uns auch nicht", kommt es wie ein Ton aus Lissys und Yvonnes Mund.

Ein Abschnitt unseres Lebens ist zu Ende, eigentlich finden wir es schade. Wir sitzen bei mir zu Hause, Babsi heult. "Wo soll ich denn jetzt hin"? fragt sie ":Aber Schatz, du weißt doch, wo du hingehörst", antworte ich, "zu mir, in unser Bettchen". "Aber ich kann dir doch nicht auf der Tasche liegen", schnieft sie. "Nein, das kannst du nicht", antworte ich, "hast du schon vergessen, "das Hexenhäuschen"? "Du meinst, wir machen das wirklich"? "Aber klar", antworte ich. "Und jetzt brauche ich deine Hilfe, die Tunte will diese verdammten, kratzenden Hosen loswerden und endlich wieder in ihr Kleid schlüpfen".

"Komm, Liebste, wir gehen ins Bad", schnieft Babsi. Lissy und Yvonne grinsen uns an, "Tschüs, Stefan", sagt Lissy. Es wird ein langer Abend, wir reden über unsere Zukunft, Babsi zieht zu mir, gemeinsam arbeiten wir an der Eröffnung unseres Lokals. Ich werde meine Beziehungen spielen lassen, damit Babsi etwas Erfahrung sammeln kann, auch wenn es unsere gemeinsame Zeit einschränkt, aber ich will, daß meine Süße glücklich wird.

Am Montag muß ich wieder arbeiten, habe meine Haare zusammengebunden, trotzdem meint Suse, als wir unsere Wochenbesprechung machen: "Sag mal, du siehst irgendwie besser aus, hast du was mit deinem Gesicht gemacht"? "Nicht, das ich wüßte", antworte ich. Wir gehen an die Arbeit, am Nachmittag rufe ich Alexander an, einen alten Schulfreund. Er hat ein Hotel eröffnet, ich habe ihm damals zugeraten, ihn auch unterstützt, er ist mir einen, nein, mehrere Gefallen, schuldig. Ich frage ihn, ob Babsi bei ihm in der Küche so was wie ein Praktikum machen kann, erzähle ihm kurz, was wir beide vorhaben. "Klar, kein Problem, sie kann die Mittagsschicht machen, da suchen wir eh eine Küchenhilfe". Ich bedanke mich, freue mich, daß ich meiner Kleinen heute Abend eine Überraschung bieten kann.

Natürlich bin ich heute früh zu Hause, na ihr wißt ja, ich bin schon immer ein Frühaufsteher, arbeite gerne am Morgen, wenn der Laden noch geschlossen hat, während Suse eher ein Morgenmuffel ist, oft Abends noch arbeitet, wenn der Laden schon geschlossen hat.

Kaum bin ich zu Hause, fliegen Hose und Hemd in die Ecke, ich nehme mir Zeit im Bad, reinige mein Fötzchen, schnüre mich in ein Korsett, ächze, als ich meine Strümpfe anlege, mache mich hübsch für meinen Schatz, schlüpfe in Bluse und Rock. Als ich in die Küche komme, duftet es herrlich, Babsi ist am Tischdecken, fliegt auf mich zu, wir umarmen uns, küssen uns, als hätten wir uns monatelang nicht gesehen.

"Essen ist gleich fertig, Schatz", sagt sie, "holst du uns etwas zu trinken"? "Gerne, Liebes", antworte ich, öffne eine Flasche Wein. Wir essen zusammen, ich lobe Babsis Gericht ausgiebig, es fällt mir nicht schwer, meine Süße kocht wirklich gut. Wir sind kaum fertig, da klingelt es. Lissy und Yvonne kommen herein, wollen uns helfen, Babsis Sachen zu holen. Wir nehmen den Landrover, da geht ordentlich was rein, Lissy fährt den BMW.

Zuerst packen wir alles zusammen, was Babsi gehört, na ja, viele Kleider und Schuhe, aber die Wohnung im Club ist möbliert, nur einige Schränkchen hat Babsi selbst angeschafft, einen bequemen Sessel, einen Teppich, einige Schränkchen im Bad, schließlich muß Frau ja ihre Utensilien unterbringen. Ich habe einige Kisten mitgebracht, auch alles, was ich an Koffer und Taschen habe, Lissy und Yvonne sind im Schlafzimmer am packen, ich fange hier im Bad an. Als ich ein Schränkchen öffne, schaue ich irritiert, einige Packungen mit Kondomen liegen darin.

"Hm, Lesbe"? frage ich Babsi. Sie wird rot, dann erklärt sie mir: "Wenn ich so ein Teil über meinen großen Dildo streife, geht er besser in meinen Arsch, du weißt ja, daß ich dort gerne Besuch empfange". "Willst du es mir gleich zeigen"? frage ich grinsend. Sie stößt mir in die Rippen, was mir nichts ausmacht, mein Korsett schützt mich gut. "Na gut, dann halt später", sage ich gespielt enttäuscht, muß sie aber schnell mal küssen. "Ein kleiner Vorschuß", flüstere ich ihr ins Ohr.

Die erste Fuhre ist verpackt, wir machen es so, daß Yvonne hier weiter einpackt, Babsi fährt mit zurück, kann die Sachen gleich einräumen. Wir müssen dreimal fahren, dann sind wir fertig. Zur letzten Fuhre nehme ich Babsi wieder mit, sie kontrolliert noch einmal, ob wir alles eingepackt haben, im Schuppen steht noch ihr Fahrrad, und ach ja, ihre Vespa. Auf der folgt sie uns, zu Hause sagt sie: "Stellt alles nur mal hin, ich räume es Morgen weg, ich habe ja jetzt den ganzen lieben langen Tag Zeit, ich glaube, wir können alle ein Gläschen vertragen.

Wir sitzen im Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, ich sage zu Babsi: "Das mit der vielen Zeit stimmt wohl nicht ganz". "Wie meinst du das"? fragt sie. Ich sage ihr, daß sie schon morgen bei Alexander anfängt, sie fällt mir strahlend um den Hals. Yvonne fragt, ob wir am Freitag wieder zusammen in die "Butterblume" gehen. "Natürlich", antworte ich, "wo sollten wir sonst hingehen"? "Bist du böse, daß wir nicht mehr im Club sind"? fragt Babsi. "Nein", antworte ich bestimmt, "das ist nicht der richtige Umgang für uns Frauen". "Recht hast du, Süße", sagt Lissy, dann zu Yvonne: "Komm, Kleines, es wird Zeit für uns, Babsi hat sicher noch viel zu tun". Die beiden verabschieden sich, wir danken noch einmal für ihre Hilfe. "Aber unter Freundinnen doch selbstverständlich", sagt Lissy, winkt noch einmal, dann sind die Beiden weg.

Es dauert wirklich lange, bis Babsis Sachen verstaut sind, nicht, weil es so viel ist, neugierig muß ich jedes Teil begutachten, auch wenn ich das meiste an Babsi schon kenne. Und immer müssen wir uns zwischendurch küssen und streicheln. Kaum sind wir fertig, haben unsere Hände gewaschen, nehme ich meine Süße auf den Arm, trage sie ins Wohnzimmer, schnell ist ihr Höschen entfernt, mit Genuß mache ich mich über ihre Schnecke her. "Ich habe mich aber nicht frisch gewaschen", sagt Babsi, als ich ihre Beine spreize. Ich atme tief ein, nehme ihren Duft auf: "Hm, schöner, reifer Mösenschleim, direkt aus der Quelle. Ich schlecke erst mal eine gute Portion, dann stecke ich meinen Finger in ihr Fötzchen, feuchte ihn an, halte ihn an ihren Mund und sage: "Koste mal, Liebst, einfach köstlich".

Heute lasse ich mir Zeit, achte darauf, ihre Perle nicht zu arg zu stimulieren, kann sie viel länger heiß halten, bis sie jammert: "Mach mich endlich fertig, ich halte es nicht mehr aus". Na gut, denke ich, bearbeite ausgiebig ihre Perle, mit einem Schrei kommt Babsi. Später, nach vielen Küssen uns Streicheleinheiten, knie ich vor ihr auf der Couch, Babsi hat ihr Dildohöschen an, fickt mich kräftig in den Arsch. "Oh, wie gut", grunze ich, Babsi fickt mich ordentlich durch, knetet dabei meine Tittchen. Ich schließe die Augen, genieße den Fick. "Ah", stöhne ich, als sie ihre Stoßrichtung etwas ändert, über meinen empfindlichen Punkt gleitet. Ich halte es nicht mehr lange aus, mein Schwanz zuckt, mein Arsch explodiert, ich komme, fest stößt sie den Gummikerl in meinen Arsch, nimmt mich in den Arm, dreht mich mit sich um, ich sitze zitternd auf ihr, sie hält mich fest im Arm.

Am nächsten Abend komme ich nach Hause, Babsi ist noch nicht da. Ich gehe ins Bad, aus Stefan wird Steffi, es dauert nicht lange, die Wohnungstür öffnet sich, eine zufriedene, aber etwas nach Bratfett riechende Babsi kommt herein. "Es war toll, aber ich muß jetzt erst unter die Dusche", sagt sie, gibt mir nur einen kleinen Kuß. Als sie geduscht und umgezogen ins Wohnzimmer kommt, kann ich meine Finger nicht von meiner Süßen lassen, aber auch sie ist ganz schmusig, wir essen nur eine Kleinigkeit, sitzen danach wieder im Wohnzimmer, sind am Fummeln. "Au", sagt Babsi, als ich mich über sie beuge. "Was hast du, mein Schatz"? frage ich besorgt. "Ach, ich bin nur etwas verspannt", antwortet sie.

"Komm, Kleid ausziehen, ich bin eine gute Masseuse", sage ich, bald liegt sie vor mir auf der Couch, ich habe etwas Massageöl auf meine Hände gegeben, bald schnurrt sie wie ein Kätzchen, mein Dienst gefällt ihr. Mit den Fingern fühle ich die Verspannungen, massiere sie weg, bald erweitere ich meine Aktivitäten, massiere nicht nur ihren Rücken, sondern beziehe ihren Po in meine Arbeit mit ein. Ich muß grinsen, ihr Duft nimmt zu, meine Kleine wird heiß. Sie geht auf alle Viere, legt ihren Kopf wieder auf die Couch, hält mir provozierend ihr heißes Ärschlein hin, sagt: "Komm, ich will dich". Ich hole schnell eine Tube mit Gleitmittel, schmiere sie ein, gebe auch eine Portion auf meinen Schwanz, lasse ihn langsam in sie gleiten. In dieser Stellung , sie mit dem Kopf flach auf der Couch, den Hintern hochgestreckt, komme ich an ihren empfindlichen Punkt, schon nach ein paar Stößen schreit Babsi auf, kommt. Ich schiebe meinen Schwanz ganz in sie, ihre Muskeln zucken um meinen Steifen. Ich bleibe ruhig in ihr stecken, aber sie fordert: "Mach weiter, fick mich".

Wie kann ich dem widerstehen, langsam ziehe ich mich zurück, stoße wieder in dieses enge, heiße Loch. Lange kann ich das nicht durchhalten, aber zu meinem Erstaunen kommt Babsi noch einmal mit mir, als ich meine Sahne in ihren Darm spritze. Es ist eng, aber ich lege mich hinter Babsi, halte sie fest, mein Steifer steckt noch immer in ihr, nur langsam öffnet sich ihr Schließmuskel, mein Kleiner kann abschwellen.

Es ist noch früh, aber ich wecke meine Süße: "Komm, aufwachen, wir machen etwas Bewegung, wird deinem Rücken guttun. Wieder etwas, das uns zur Gewohnheit wird, wir stehen sehr früh auf, Joggen ein halbes Stündchen, danach lecke ich Babsis Morgensaft aus ihrem Döschen, bis meine Kleine kommt. Sie schmeckt am Morgen sehr aromatisch, und ich liebe die Konsistenz ihres Saftes nach dem Joggen, Babsi ist immer so schön schleimig. "Sag, magst du das wirklich"? fragt sie. "Wenn es nach mir geht, brauchst du da unten keinen Waschlappen, meine Zunge steht die jederzeit zur Verfügung, und je schleimiger, um so eifriger wird sie dich reinigen". "Verrücktes Huhn", lacht sie mich an, gewährt mir aber Zugang zu ihrer Schleimschnecke.

Am Donnerstag haben wir das erste Gespräch mit unserer Architektin, Babsi hat darauf bestanden, eine Frau zu nehmen: "Nur eine Frau weiß, was Frauen wollen". Ich habe zugestimmt, wir haben uns direkt am "Hexenhäuschen" getroffen. Renate hat sich alles genau angesehen, läßt sich berichten, was wir vorhaben, dann sagt sie: "Ich werde einige Vorschläge erarbeiten, geben sie mir eine Woche Zeit". Wir verabschieden sie mit Handschlag, verabreden uns für nächsten Donnerstag.

Freitag ist natürlich "Butterblumen-Tag". Babsi und ich stehen im Bad, machen uns hübsch, ziehen uns verführerisch an, fahren mit dem Taxi zum Restaurant. Lissy und Yvonne treffen wir erst dort, nachdem wir gegessen haben, gehen wir das letzte Stück bis zur "Butterblume". Kerstin winkt uns zu, wir sind heute etwas später, bekommen gerade noch einen Tisch an der Seite. Babsi und ich bestellen wieder unseren Wein, was in Lissys und Yvonnes Cocktails ist, will ich gar nicht wissen. Ich habe mir beim letzen Mal erklären lassen, was Lissy denn trinkt, heraus kam ein Gemisch aus Weißbier, Bananensaft, Himbeerlikör, das ganze mit Zitronensaft abgeschmeckt. Igitt, nichts für mich.

Die Musik ist gut, ich wippe bereits mit dem Bein, fordere Babsi auf, nachdem wir einen Schluck getrunken haben, es macht Spaß, mit meiner Süßen zu tanzen, eine ganze Weile sind wir auf dem Parkett, bis wir schließlich Durst bekommen. Langsam schlendert Kerstin zu uns, stellt ihr Glas auf den Tisch, angelt sich vom Nachbartisch einen freien Stuhl. "Sag mal, Steffi, hättest du nicht Lust, eine kleine Tanzgruppe zu leiten"? "Wie meinst du denn das"? frage ich. "Viele Mädels haben mich in der Woche gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, auch so tanzen zu lernen wie ihr", antwortet Kerstin. "Eigentlich eine gute Idee", wirft Babsi ein, "jetzt, wo wir nicht mehr in den Club gehen, da bleiben wir wenigstes in Übung". "Ich dachte, ihr könnt in der Woche einen oder zwei Tabe üben, eine Stunde oder so", sagt Kerstin. "Aber den Mädels muß klar sein, daß so etwas nicht in ein paar Wochen zu lernen ist, wir machen das schon jahrelang", antworte ich.

"Und es wäre etwas ganz neues", kicherte Babsi, "Stöckel-Rock im Schnürkorsett". "Das wäre überhaupt ein Motto", sagt Kerstin begeistert. "Aber auch wenn es leicht und verspielt aussieht, Frau braucht eine gute Kondition, die schnellen Schritte gehen ganz schön an die Puste", antworte ich, das muß allen klar sein, die mitmachen wollen. "Und was nimmst du pro Stunde"? fragt Kerstin. Ich blicke sie einen Moment verständnislos an, dann erst verstehe ich, unsere Lehrerin im Club mußte auch bezahlt werden, nur ich Schaf habe es immer umsonst gemacht. "Nun ja", sage ich, "meine und Babsis Getränke an diesen Abenden müßten schon drin sein". "Du spinnst", lacht Kerstin. "Jetzt hör mal zu, ich mache das aus Spaß, nicht wegen dem Geld, das muß allen klar sein", sage ich, "und ich mache das, weil es mir hier gefällt".

"Ich finde dich Klasse", sagt Kerstin, "was meinst du, wann könnten wir anfangen"? "An welche Tage hast du gedacht"? frage ich zurück. "Ich kann mich ganz nach dir richten, plane die Stunden einfach mit ein", sagt Kerstin. "Also gut, wir trainieren Dienstag und Donnerstag, jeweils von acht bis neun Uhr", bestimme ich, "Und wir fangen nächsten Dienstag schon an". "Oh, dann muß ich es heute Abend noch verkünden, sonst weiß es ja keine". "Ich glaube, die Begeisterung wird sowieso nicht von langer Dauer sein", lache ich. "Abwarten", sagt Kerstin.

"Was ist denn hier los"? fragt Lissy, als sie und Yvonne wieder an den Tisch kommen. Kerstin erzählt es ihnen, Yvonne meint: "Dienstag und Donnerstag, das waren doch unsere Trainingstage". "Eben", antworte ich, "da haben wir uns immer freigehalten". "Ich habe aber kein Korsett", sagt Yvonne, nachdem sie unser neues Motto gehört hat. "Na, da wird es aber Zeit", lacht Babsi, "steht dir bestimmt". "Ihr entschuldigt mich", sagt Kerstin, "ich muß die Nachricht unter das Volk bringen.

Babsi und ich tanzen wieder miteinander, wir können nicht so lange bleiben, Babsi muß Morgen arbeiten. Trotzdem ist es schon nach Mitternacht, als wir im Taxi sitzen und nach Hause fahren. Und dort nehmen wir uns Zeit, ausgiebig lecke ich Babsis Döschen aus, sie hat dabei zwei Abgänge und ich ein verschmiertes Gesicht, aber einen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich habe es ihr wohl gut gemacht, zur Belohnung fickt sie mein Arschfötzchen, bis ich schreiend vor Lust unter ihr zusammenbreche. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen zwei zufriedene Frauen eng aneinandergeschmiegt im Bett, schlafen dem Morgen zu.

Vieles verändert sich, Babsi ist jetzt bald länger unterwegs wie ich, ist nicht nur bei ihrem Praktikum eingespannt, sondern spricht oft mit unserer Architektin, stimmt sich mit ihr über die Details ab. Bei der großen Linie habe ich auch ein Wort mitgesprochen, aber es wird Babsis Lokal, bewußt halte ich mich zurück, nachdem wir gemeinsam den Rahmen abgesteckt haben, die Baukosten dürfen eine Million nicht übertreffen, und darin ist alles eingeschlossen, auch die Einrichtung.

Wenn ich am Abend nach Hause komme, wechsle ich als Erstes meine Kleider, werde zur Frau. Erst dann fühle ich mich wohl. Trotzdem ist Suse schon aufgefallen, daß ich in den letzten Wochen viel kreativer geworden bin, wir verdienen gut. Oft kommen mir gute Einfälle, wenn ich im Sessel sitze, ein Glas Wein in der Hand, vor mich hin träume.

Aber nicht nur neuer Schmuck fällt mir ein, ich werde mir auch langsam darüber klar, wie es mit mir weitergehen soll. Für die Arbeit ist mir noch keine Lösung eingefallen, aber privat werde ich nur noch als Frau leben. Und wie es bei uns Künstlern so ist, ich will ein Stück perfekter werden. Nein, wenn ihr jetzt glaubt, mein Schwanz wäre das Problem, der macht mir am wenigsten Schwierigkeiten, überhaupt, weil Babsi ihn gerne benutzt (Hihi), aber meine Titten sind einfach zu klein, und mein Gesicht muß auch verbessert werden. Dort stören mich zwei Dinge: Mein Bart, es ist ganz schön mühsam, das immer mit einem Make-up abzudecken, aber auch mein Kinn und meine Nase könnten eine kleine Korrektur gebrauchen.

Eben kommt Babsi heim, sie ist spät dran, heute ist Donnerstag, wir wollen noch in die "Butterblume" zum Training. Wir fahren unterwegs in einem kleinen Lokal vorbei, um etwas zu essen. Meine Stimme ist jetzt schon sehr weiblich, ich flirte ab und zu mit einem Kellner, was mir dann finstere Blicke von Babsi einbringt. Aber wenn ich sie nachher beim Tanzen wieder zärtlich in den Arm nehme, wird sich ihre Laune schnell bessern.

Es sind jetzt schon zwei Monate, in denen ich die Truppe leite, am ersten Abend war ich total baff, dreißig Frauen sind gekommen, wollen mitmachen, zu meiner Überraschung folgt uns auch Kerstin auf die Bühne. Erfreut stelle ich fest, daß keine von den Hosenmätzen anwesend ist, Kerstins Motto hat wohl gewirkt, weniger erfreut bin ich, daß zwei Pummelchen unter uns sind. Aber schon nach zwei Wochen haben sie aufgegeben, sie stellen fest, daß es für sie doch zu anstrengend ist. Nach drei Wochen haben wir begonnen, die ersten kleinen Übungen zu machen. Ich weiß, daß es eigentlich noch zu früh ist, noch haben nicht alle Mädels den Grundschritt perfekt drauf, aber wenn wir nur einfache Schrittfolgen üben, bleiben mir die Mädels nicht lange bei der Stange.

Unsere Freitage laufen jetzt anders ab, wir sitzen an größeren Tischen zusammen, mit den Mädels von der Tanzrunde. Es ist für mich nicht einfach, alle wollen mal mit mir tanzen, wenn unsere Musik gespielt wird, ich muß aufpassen, daß ich Babsi nicht vernachlässige. Ab und zu wirft sie mir einen Blick zu, der nichts Gutes verheißen läßt, aber bisher ist es mir noch immer gelungen, ihr die dummen Gedanken förmlich aus der Möse zu lecken.

Wenn Babsi länger Dienst hat, stöbere ich manchmal im Internet, informiere mich, welche Möglichkeiten es für mich gibt, eine körperliche Veränderung durchzuführen, erfahre, daß es ganz ohne Hormone nicht geht, habe von Eigengewebeverpflanzungen gehört, gebe das aber bald wieder auf. Ich finde eine Klinik in Bergamo, die sich auf "Shemales" spezialisiert hat, ja, so eine bin ich ja auch, will als Frau leben und wie eine Frau aussehen, aber erst mal meinen Schwanz behalten. Ich korrespondiere mit den Leuten, werde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bin in Hochstimmung.

Die kann mir auch Kerstins Heulen nicht nehmen, als wir am nächsten Donnerstag zum Training kommen. "Was ist denn los, Süße"? frage ich. "Ich werde mein Lokal verlieren", jammert sie. "Laß uns nach der Stunde darüber reden", antworte ich, die anderen Mädels warten schon. Kerstin entschuldigt sich, will heute nicht mitmachen. "Aber das ist doch kein Problem", sage ich, bitte Babsi, sich um Kerstin zu kümmern.

Nach der Stunde sitzen wir noch auf ein Glas zusammen, aber heute will keine Stimmung aufkommen, alle haben Kerstin heulend gesehen. Die Mädels verdrücken sich ganz schnell, wir drei sind alleine. "Komm, schließ das Lokal, du kommst mit zu uns, da kannst du in Ruhe erzählen", sage ich. Ich habe heute den Porsche dabei, es mußte halt schnell gehen. "Ist das Deiner"? fragt Kerstin erstaunt. "Ja", antworte ich nur. Bald sind wir in unserer Wohnung, haben ein Glas Wein vor uns stehen, Babsi hält Kerstin im Arm, ich bekomme einen kleinen Stich. Wir trinken einen Schluck, dann sage ich: "Jetzt erzähle erst mal".

"Die Straße soll saniert werden, teure Wohnungen entstehen, da stört so ein Lokal, wie ich es führe", sagt Kerstin direkt. "Die Eigentümer haben mir gekündigt, in einem halben Jahr soll ich raus". "Hast du denn keinen langfristigen Mietvertrag"? frage ich, du hast doch bestimmt einiges investiert"? "Doch, er läuft eigentlich noch drei Jahre, aber die haben mir durch die Blume, komischer Vergleich, nicht, zu verstehen gegeben, daß die Ämter sich bestimmt dafür interessieren, was alles bei uns vorgeht". "Aber du führst doch nur eine ganz normale Bar", sage ich. "Hast du eine Ahnung", pflichtet Babsi Kerstin bei, "wenn es jemand auf sie abgesehen hat, da mal ein Verdacht, dort mal eine Anzeige, du kannst einen Wirt schnell mürbe machen, wenn alles hundertprozentig sein muß. Irgendwas findet sich immer, und Kerstins Gäste sind bestimmt erfreut, wenn immer wieder die Polizei anrückt, Personenkontrollen durchführt".

"Hast du schon einmal gefragt, was sie dir als Abstand anbieten"? frage ich Kerstin. "Das ganze Zeug sei doch nichts wert", haben sie gesagt, heult Kerstin. "Ich glaube, wir können deine beiden Probleme lösen", sage ich, "Wieso beiden Probleme", fragt Kerstin erstaunt. "Na, dein erstes Problem ist, wie bekommst du von deinem Vermieter einte ordentliche Abstandszahlung. Und dazu würde ich ihm vorschlagen, noch einmal zu investieren, um für die nächsten Jahre einen Club aus deiner Bar zu machen, damit du nicht mit einem Verlust abschneidest. Die Nischen gibt es ja schon, für die Tanzfläche brauchst du nur ein paar Stangen, an denen die Go-Go-Girls dann tanzen. Und mit ordentlich viel Werbung wäre die Bude bestimmt bald voll. "Macho", sagen Babsi und Kerstin gleichzeitig.

"Sie werden klein beigeben", lache ich, "stell dir mal vor, du würdest das wirklich durchziehen, die Gegend wäre auf Jahre verbrannt". "Du Hexe", sagt Kerstin jetzt, lacht fast schon. "Und was ist Kerstins zweites Problem, das du lösen willst"? fragt Babsi. "Na ja, es ist eigentlich nicht nur Kerstins Problem, sondern auch Deines", sage ich, "ihr zwei würdet doch gut zueinander passen, du in der Küche, Kerstin im Lokal". "Welches Lokal"? fragt Kerstin erstaunt. Babsi scheint der Gedanke zu gefallen, sie nimmt Kerstin in den Arm, wieder zucke ich, erzählt ihr von unserem Projekt. "Und wenn du deinen Anteil einbringst, Babsi macht die Küche, du die Theke und das Lokal, haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, du hast weiter deine Arbeit, und wir zusammen haben gleich einen Stamm von Gästen".

"Sag mal, was ist eigentlich deine Rolle in dem Spiel"? fragt Kerstin mich jetzt. "Oh, ich bin nur der Investor, ich finanziere das Ganze". "Und wenn es läuft, wirfst du uns raus, wie meine Vermieter, weil du etwas besseres mit dem, wie sagt man so schön "Objekt" vorhast", sagt Kerstin erbost. "Schätzchen, ich investiere eine Menge Geld, aber nicht nur das, ich selber werde natürlich oft zu Gast sein im "Hexenhäuschen". "Hihi, der Name gefällt mir", grinst Kerstin jetzt. "Warte ab, bis du es gesehen hast", sagt Babsi.

"Kinder, ich muß das Ganze einmal überschlafen", sagt Kerstin. "Komm, du bist so aufgewühlt, bleib heute Nacht bei uns, Morgen machen wir einen Termin mit einer Anwältin, die kann dich beraten, ob meine Süße nur geflunkert hat, oder ob du wirklich ein Drückmittel hast, ich habe Morgen frei, zeige dir das "Hexenhäuschen", sagt Babsi.

Ich liege lange wach, habe das Gefühl, zwischen Babsi und mir einen Pflock eingerammt zu haben, etwas ist da, was mich stört, aber, ich bin nicht traurig darüber. Natürlich arbeite ich am nächsten Tag, Babsi und Kerstin empfangen mich ganz begeistert: "Stell dir vor, Süße, was Kerstin für Ideen hat", schwärmt sie mir vor, etwas tut mir unsere Architektin leid, sie wird viel Arbeit bekommen, aber andererseits bin ich froh, Kerstin an Bord zu haben.

Immer öfter stecken die Beiden zusammen, oft bei uns, Kerstin sitzt dann mit uns im Wohnzimmer, es bleibt nicht aus, an einem Abend werden unsere Gespräche immer schlüpfriger, Babsi sitzt auf meinem Schoß, ich knete ihre Brüste, küsse sie, dann wendet sie ihren Kopf, küßt Kerstin. Gegenseitig streicheln wir uns, Babsi saugt an Kerstins Brüsten, Kerstin knetet meinen Po. Ich gleite nach unten, lecke Babsis Spalte, bald öffnet auch Kerstin ihre Beine, ich Schmecke sie, während sie mit Babsi knutscht. Kerstin schmeckt etwas lieblicher, ähnlich wie Lissy. Eine Weile krabble ich zwischen den Beiden hin und her, lecke mal die würzige Babsi, dann wieder die liebliche Kerstin, bis beide gekommen sind. Sie wollen jetzt auch etwas für mich tun, Babsi zieht mich hoch, die beiden nehmen mich in die Mitte, lutschen meine Tittchen, streicheln über meine Beine.

Babsi gleitet von der Couch, hat bald ihre Hände an meinem Höschen, zieht es langsam herunter, ich bin einfach geil, lasse es geschehen. "Was ist denn das, die hat je einen Schwanz", plärrt Kerstin, und bevor sie noch etwas sagen kann, antwortet Babsi: "Ja, und ihren Mädchenschwanz brauche ich jetzt in meinem Arschfötzchen". Und schon hat sie sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, speichelt ihn schön ein, steht auf, setzt sich langsam auf mich, führt sich meinen Steifen in ihr Ärschlein ein, grunzt zufrieden, als sie ganz auf mir sitzt.

Kerstin hat Babsi mit einer Mischung aus Neugier, Interesse, aber auch leicht ängstlich zugesehen, jetzt übernimmt Babsi das Kommando und sagt zu ihr: "Und du, leck mich, während er mich fickt". Sie spreizt ihre Beine, Kerstin kann ihr feuchtes Döschen schimmern sehen, die Gier ist größer als Angst oder Abscheu, sie kniet sich vor uns, beginnt, Babsi zu lecken, während ich sie immer wieder leicht anhebe, dann auf mich sinken lasse. "Ah, das ist gut, mehr", seufzt Babsi, wir beide verstärken unsere Arbeit, Kerstin muß sich erst daran gewöhnen, Babsis Schnecke zu folgen, wenn sie auf meinem Schwanz reitet, aber bald haben wir unseren Rhythmus gefunden, Kerstin schlabbert Babsis Möse aus, mein Steifer stößt tief in ihren Darm.

Lange kann Babsi diese doppelte Bearbeitung nicht aushalten, nein, eigentlich ist es eine Dreifache, ich knete ihre Titten, zupfe an den Nippeln, während ich von unten in sie stoße und Kerstin sie fleißig leckt. Mit einem lauten Schrei kommt Babsi zittern am ganzen Körper, ihre Arschmuskeln umklammern meinen Steifen, ich muß sie festhalten, damit sie nicht zur Seite wegrutscht. Ihre Säfte fließen, laut schmatzend holt Kerstin sich Babsis wohlschmeckenden Saft.

Babsi schmiegt sich an mich, ich streichle über ihr Haar, über ihre Titten, langsam kommt sie wieder zu sich. Kerstin kniet noch immer vor uns. Babsi sucht meinen Mund, wir küssen uns. Dann beugt sie sich vor, zieht Kerstin zu sich hoch, gibt ihr auch einen Kuß. "Ihr seid aber schnell gekommen", sagt Babsi erstaunt. "Ich", verbessert Babsi, "Steffi ist noch nicht gekommen". "Was?" fragt Kerstin erstaunt, die ist doch ein Mann, die geben doch keine Ruhe, bis sie sich in uns ausgespritzt haben. "Schätzchen", sagt Babsi fast wie zu einem Kind, "falls du es noch nicht bemerkt hast, sie ist eine Frau. Und deshalb ist sie nicht schwanzgesteuert, kann sich mit ihrer Partnerin freuen, wenn sie ihr etwas Gutes tun kann".

"Wenn du willst, probiere es doch einfach aus", sagt Babsi, steht mir einem Schwung von mir auf, mit einem "Plopp", rutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch, steht steil von mir ab. "Aber sie war doch in deinem Arsch", sagt Kerstin. "Eine Frau hält ihre Fötzchen sauber, beide", sagt Babsi bestimmt, und zu mir: "Nicht wahr, Schatz"? "Du willst doch nicht sagen, daß sie sich von dir ficken läßt", staunt Kerstin. "Oh, ich liebe es, leider gönnt mir Babsi nicht so oft ihren Schwanz", antworte ich. "Komm, ich zeige es dir", sagt Babsi, geht nach nebenan. Voller Vorfreude drehe ich mich schon um, knie auf dem Sofa, mein Kopf liegt auf der Lehne, ich strecke mein Ärschlein heraus.

Babsi kommt zurück, hat ihr Dildohöschen und das Gleitmittel geholt. Voller Gier wackle ich mit meinem Ärschlein, kann es kaum abwarten, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Aber Babsi hilft Kerstin beim Anziehen, führt ihr das Innenglied in die Möse ein, zieht das Höschen an ihr hoch. Sie fettet den Gummischwanz mit Gleitmittel ein, spreizt meine Arschbacken, fettet mich ein, steckt mir einen, dann zwei Finger in mein Fötzchen, weitet es ein wenig, braucht aber nicht lange, bin ich es doch gewohnt, von ihr gefickt zu werden. Sie gibt noch einen Klecks Gleitmittel direkt in meinen Po, hilft dann Kerstin beim Ansetzen.

Ich lasse meine Muskeln schön schlaff, nehme freudig Kerstins Prügel in mich auf. Im ersten Moment ist sie etwas zaghaft, als ich ihr aber mein Ärschlein entgegenstrecke, wird sie mutiger, bald steckt die dicke Gummieichel in mir. "Weiter, tiefer", stöhne ich. Kerstin sieht etwas zaghaft zu Babsi, aber die nickt nur, setzt sich jetzt neben mich, knetet meine Brüstchen. Kerstin steckt tief in mir, da sagt Babsi: "Jetzt fick sie richtig durch". Kerstin zieht zurück, stößt fest wieder zu, ein herrlicher Stoße. "Ah, mehr", stöhne ich, Kerstin wird mutiger, zieht jetzt zurück, stößt wieder in mich, nimmt Fahrt auf, ich empfange Stoß um Stoß. Babsi knetet immer noch mit einer Hand meinen Schwanz, mit der anderen umfaßt sie meinen Steifen, wichst ihn leicht. "Ah", stöhne ich, komme mit meinem Ärschlein Kerstin entgegen, will tief gefickt werden.

"Jetzt geh etwas höher", sagt Babsi. Kerstin ist von dem Spiel so geil geworden, sie stöhnt jetzt auch bei jedem Stoß, es dauert ein paar Stöße, bis sie Babsis Anweisung folgt, jetzt kommt sie über meinen Punkt, laut knurre ich auf, ist das geil, während mich Kerstin schön hart durchfickt, wichst Babsi meinen Schwanz, knetet meine Tittchen. Ich stöhne immer lauter, kann mich nicht mehr halten, mein Arschloch zuckt, zieht sich zusammen, klammert den Gummikerl in mir fest. Kerstin, die es bei den ersten Stößen gar nicht bemerkt hat, rammt sich jetzt den Innendildo in voller Länge in die Fotze, immer rein und raus, beginnt ebenfalls zu Schreien, zittert, läßt sich auf mich fallen. Mein Abgang ist heftig, es dauert lange, bis sich meine Muskeln lösen, aber Kerstin liegt immer noch auf mir.

Ich will sie gerne noch eine Weile behalten, ihr Gummischwanz füllt mich so schön aus, aber irgendwann kommt sie zu sich, zieht sich aus mir zurück, läßt sich neben Babsi fallen. Ich drehe mich um, Babsi zieht mich an sich, beide haben wir den Kopf an ihre Schulter gelegt, sie streicht über unser Haar. "Kommt, küßt euch", sagt sie. Ich strecke meinen Kopf zu Kerstin, sie kommt mir entgegen, es wird ein zarter Kuß, danach sage ich: "Danke, Süße, das war sehr schön". "Ich glaube es nicht, der hat es wirklich gefallen", sagt Kerstin zu Babsi. Dann sucht sie wieder meinen Mund, es wird ein leidenschaftlicher Kuß.

10. Die Lesbenbar - Trio Dieser Abend war der Anfang vom Ende meiner Beziehung zu Babsi, nein, so kann ich es nicht sagen, wir sind immer noch gute Freundinnen, aber der Anfang vom Ende unserer Beziehung war es. Wir gingen, nachdem wir uns im Bad gereinigt hatten, zusammen ins Bett, verwöhnten uns gegenseitig, irgendwann in dieser Nacht saß Kerstin auf mir, hatte sich meinen Schwanz in die Möse gestopft, ritt mich. Wir kneteten gegenseitig unsere Brüste, dann setzte sich Babsi auf meinen Mund, während sich Kerstin auf mir fickte, leckte ich Babsi, durfte ihren köstlichen Saft genießen, Babsi und Kerstin kneteten ihre Titten, küßten sich. Alle drei ließen wir es langsam angehen, schaukelten uns gegenseitig hoch, bis wir fast gleichzeitig kamen, zuerst Babsi, kurz danach Kerstin, ihre Möse zuckte so wild, ich spritzte in ihr ab.

Die beiden hielten sich in den Armen, bis ihre Orgasmen abklangen, ließen sich dann einfach zur Seite fallen. Babsi drehte Kerstin um, krabbelte zwischen ihre Beine, schleckte meinen Saft aus ihrer Möse, behielt die letzte Portion in ihrem Mund, küßte Kerstin, die zuerst entsetzt zurückweichen wollte, dann aber ihre Zunge lange in meinem Saft badete. "Gar nicht so übel, wenn man beachtet, was es ist", sagte sie. Dann krabbelte Babsi auch zwischen meine Beine, leckte meinen Schwanz sauber, küßte mich, ich konnte mich in ihrem Mund schmecken, eine kleine Portion meiner Sahne schob sie in meinen Mund, unsere Zungen spielten damit, bevor ich es schluckte. Wir waren fertig, kuschelten uns aneinander, schliefen ein.

Und diese Nacht war der Auftakt, seitdem ist Kerstin oft bei uns, aber wie sind auch mal bei ihr, überhaupt freitags, nach unseren Tanzabenden. Ich muß noch immer über ihr erstes Klistier lachen, Babsi hat sich als Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt, ich habe Kerstin genau erklärt, was passiert: "Hier, siehst du, ich öffne ihr Ärschlein, indem ich sie gut mit Gleitmittel versehe. Dann zart über die Rosette gerieben, bis sie schön weich wird, fühl mal. Und jetzt kannst du ihr einen Finger in den Arsch stecken, nein, nicht so vorsichtig, schieb ihn ruhig rein, sie mag das. Ja, so, und jetzt etwas bewegen, wieder herausziehen. Und danach gleich zwei Finger, ja, ruhig ganz hinein, jetzt spreizt du die Finger etwas, weitest ihre Rosette. Ja, gut, jetzt ist sie vorbereitet". Ich hole, das Darmendrohr, nein, das mache ich lieber selbst, Kerstin muß erst wissen, wie es sich anfühlt, bevor ich sie an meinem Schatz herumstechen lasse. "Siehst du, jetzt wird innen und außen aufgepumpt, das gibt eine gute Abdichtung. Jetzt zieh mal an dem Rohr. Ja, sie kann es nicht mehr aus dem Arsch pressen, es sitzt fest". Babsi kniet sich auf die Badematte, wir haben mittlerweile eine ganz dicke, weiche, auf der es sich gut kniet.

Ich zeige Kerstin, wie sie die Wassertemperatur richtig einstellt. "Weißt du, im Arsch hast du kein Gefühl für warm und kalt, ist das Wasser zu kalt, bekommt sie Krämpfe, ist es zu heiß, verbrennt sie sich", erkläre ich. Ich gebe einen Spritzer Reinigungsflüssigkeit dazu. "Das ist, damit sich der Inhalt gut auflöst, alles aus ihr herauskommt", sage ich, hänge die Flasche ein, schiebe sie zu Babsi. "Jetzt den Schlauch fest in das Rohr schieben, siehst du"? frage ich, danach öffne ich die Ventile. Babsis Arsch läuft jetzt voll, ich knie mich nach einer Weile vor sie. "Komm, du kannst ihr helfen", sage ich zu Kerstin, sie kniet neben mir. "Wenn du ihren Bauch jetzt knetest, so von unten, von der Möse, Richtung Bauch, verteilt sich das Wasser, es ist angenehmer für sie". Zaghaft greift Kerstin zu, streichelt Babsis Bauch. "Kneten, nicht Streicheln", sage ich. Es dauert eine Weile, dann knete ich noch einmal nach. "Sie sieht aus, als wäre sie schwanger", sagt Kerstin entsetzt. Der Becher ist leer, zwei Liter hat Babsi in sich aufgenommen. Ich schließe die Ventile, ziehe den Schlauch aus dem Rohr.

Babsi kann aufstehen, es gluckert, wenn sie sich bewegt. Nach ihr bin ich dran, genieße es, wie die Flüssigkeit langsam meinen Darm füllt. Drei Liter nehme ich mittlerweile mit Leichtigkeit auf, als ich fertig bin, öffne ich das Fenster, Babsi kann sich entleeren. Ich beginne, Kerstin vorzubereiten, sie zuckt zusammen, als ich über ihre Rosette lecke, sie ganz zärtlich vorbereite mit meiner Zunge. Immer mal wieder gleite ich in ihre Möse, hole mir von ihrem Lustsaft, verteile ihn über die Rosette. Sie schmeckt etwas nach Moschus, als ich mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringe, dieses für sie noch ungewohnte Gefühl macht sie heiß. Eigentlich erstaunlich, aber sie ist noch anale Jungfrau, soll heute Abend ihre zweite Unschuld verlieren. Babsi kommt aus der Dusche, wir wechseln.

Ich entleere mich, es dauert schon einige Zeit, bis ich die drei Liter ausgeschissen habe, springe dann unter die Dusche, reinige mich, spüle nach. Ich bin fertig, trockne mich ab, da führt Babsi Kerstin gerade das Endrohr ein. Die Kleine wimmert dabei, ich helfe ihr, reibe ihre Möse, wir nehmen uns viel Zeit, endlich ist es geschafft. Babsi pumpt die Bälle auf, es kann losgehen. Während Babsi von Anfang an Kerstins Bauch knetet, spiele ich mit ihren Titten, rubble ihre Möse. Fast wäre die Kleine gekommen, aber mit der Zeit fühlt sie sich aufgebläht. Wir nehmen sie beide abwechselnd in den Arm, streicheln sie.

Es ist für Kerstin eine Erleichterung, als sie hinter der Toilette steht, sie Zuckt ein wenig, aber schnell und geübt hat Babsi ihr das Rohr gezogen, drückt sie auf die Schüssel. Kerstins Gesicht läuft an wie eine Tomate, aber sie kann ihren Arsch nicht zusammenkneifen, sie läuft aus. "Laß es laufen, preß alles raus", sagt Babsi. Kerstin ist fast am Heulen, noch nie hat sie sich vor anderen entleert. "Es ist nicht peinlich, es muß halt raus", sagt Babsi zärtlich zu ihr. Als Kerstin fertig ist, führt Babsi sie in die Dusche, hilft ihr, sich abzubrausen, dann bei der Nachspülung.

"Jetzt sind unsere Fötzchen sauber", sagt Babsi. "Ich will aber auch gefickt werden", melde ich an. "Ich werde Kerstin durch dich ficken", bestimmt Babsi. Also die Kamelstellung, mit zwei Höckern, denke ich, die Idee gefällt mir. Zunächst trocken wir Kerstin aber einmal ab, danach ziehen wir unsere schicken Dessous an, schminken uns, gehen ins Wohnzimmer. Ich hole eine gute Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Ich lecke Babsis Schneckchen, schmatze laut, angle mir ihre wohlschmeckenden Säfte, dann ziehen Kerstin und ich ihr gemeinsam das Dildohöschen an. Ich blicke schon geil auf den Gummikerl, bald werde ich ihn in meinem Fötzchen spüren dürfen.

Aber dann ist Kerstin zuerst einmal dran, Babsi und Kerstin knutschen lange und wild, ich werde ein wenig eifersüchtig, so hat Babsi mich noch nicht abgeknutscht. Schnell ist das Gefühl vorbei, Babsi schiebt Kerstin über sich, der Gummimann verschwindet in ihrer Saftschnecke. Und ich habe freien Zugang zu ihrem Arschfötzchen, küsse ihre Hinterschinken, lecke durch ihre Furche. Babsi liegt ganz ruhig da, füllt Kerstin einfach nur aus, will sie aber in keinem Fall kommen lassen, sie nur am Kochen halten. Und die Kleine beginnt zu stöhnen, als meine Zunge in ihr Schokoloch einfährt, sich tief in sie bohrt. Babsi und Kerstin sind heftig am knutschen, ihre Zungen tanzen Tango in ihren Mündern.

Ohne Zweifel, die Kleine ist heiß, es ist ihr egal, welches Loch bedient wird, nur will sie bedient werden. Babsi grinst mich an: "Komm, ein Sandwich, ich ficke dich nachher richtig durch zur Belohnung". Ich nicke, Babsi legt mir Kerstin noch ein wenig zurecht, zieht ihre Arschbacken auf. Dann beginnt sie, mit der Kleinen heftig zu knutschen, ich lecke über ihre Rosette, schmiere sie gründlich mit Gleitmittel ein, öffne sie langsam, erst mit einem, dann mit zwei Fingern, dehne sie schön auf, die Kleine seufzt in Babsis Mund. Ich setzte meine Prügel an ihrem Arschloch an, reibe um ihre Rosette, als sie sich an das Gefühl gewöhnt hat, drücke ich langsam zu. Babsi zieht Kerstins Arsch weit auf, trotzdem dringe ich nur langsam in Kerstin ein, will, daß sie ihre Entjungferung genießt. Sie zuckt etwas, als der dickste Punkt ihren Arschmuskel passiert hat und ich ein ganzes Stück in sie eindringe, sofort bleibe ich ruhig, Babsi hält sie jetzt fest, lange gebe ich ihr Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, dann schiebe ich langsam nach, drücke mich ganz in sie.

Kerstin ist so heiß und eng, wer weiß, wie lange ich mich zurückhalten kann. Ich gebe ihr (und mir) einige Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, dann ziehe ich mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Arsch steckt, schiebe mich langsam wieder in sie. Ganz langsam sind meine Bewegungen, Kerstin muß jede meiner Adern in ihrem Arsch fühlen, erst recht, weil Babsi sie noch enger macht mit dem Gummikerl in ihrer Möse. Es dauert eine ganze Zeit, dann ist es, als würde Kerstin aufwachen: "Fickt mich, ihr geilen Biester, stoßt mich", kommt von ihr. Babsi grinst mich von unten an, ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten, ich ziehe mich aus Kerstin zurück, stoße tief in ihren Arsch. "Ja, tiefer, fester", nuschelst sie, Kerstin stößt jetzt von unten dagegen.

Bald ist Kerstin nur noch ein wimmerndes, zuckendes Bündel, ein tierischer Orgasmus überfällt sie, und sie kann nicht ausweichen, in beiden Löchern ist sie gestopft. Ich will es ruhig angehen, aber Babsi stößt jetzt von unten wild dagegen, ich kann es nicht halten, muß meiner Süßen einfach antworten. Durch Kerstin ficken wir uns gegenseitig, die Zuckungen in Kerstins Löcher übertragen sich auf uns, nein, es dauert nur noch ein paar Stöße, Kerstin schreit ihren nächsten Orgasmus heraus, ich kann mich nicht mehr halten, spritze ihr meine Sahne tief in den Darm, die Kleine zuckt, wimmert, schreit, klammert, ihre Bewegungen übertragen sich auf Babsi, die ebenfalls kommt.

Kerstin bricht auf Babsi zusammen, liegt schlaff auf ihr, nur an ihrem heftigen Atem merke ich, daß sie nicht völlig weggetreten ist. Ich beuge mich zurück, will mich nicht auch noch auf Kerstin legen, würde Babsi ja erdrücken. Nur langsam regt sich Kerstin wieder, wir liegen nebeneinender. "Das war ja heiß", grinst Kerstin uns an, "aber wolltest du mich nicht durch Steffi ficken"? "Noch ist der Abend ja nicht zu Ende", lacht Babsi. "Aber schau mal, das wird wohl nichts, Steffis Schwanz ist ja wohl eher ein Schwänzchen". "Mußt ihn dir halt wieder in Form blasen", schlägt Babsi vor. "Nein, wo er doch gerade in meinem Arsch gesteckt hat", sagt die entsetzt. "Süße, warum haben wir denn unsere Fötzchen sauber gemacht, probier es aus", die letzten Worte Babsis klingen wie ein Befehl, Kerstin kniet sich vor mich, ihre Titten schwingen schön vor mir, langsam beugt sie sich über meinen Schwanz, schnuppert. "Riecht gar nicht schlecht", sagt sie, nimmt mein Schwänzchen in die Hand. "Wie weich", sagt Kerstin zu Babsi. "Jetzt nimm ihn endlich in den Mund", fordert Babsi.

Langsam stülpt Kerstin ihre Lippen über meinen Schwanz, nimmt ihn ganz in sich auf, probiert, leckt an ihm. "Schmeckt nur nach Sperma", sagt sie dann zu Babsi, der Geschmack scheint ihr zu gefallen, schon hat sie meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mäulchen aufgenommen, saugt an ihm, lutscht meine Eichel. Babsi hat sich über mich gebeugt, küßt mich heiß, beugt sich dann über mich, ich kann ihre Titte saugen, mal hält sie mir die Linke, mal die Rechte hin. Mein Schwanz stellt sich wieder auf, langsam entläßt Kerstin ihn aus ihrem Mund, sagt: "Guck mal, der ist bald wieder einsatzbereit, grinst Babsi an.

Die krabbelt jetzt neben Kerstin, schiebt mir ein Kissen unter den Arsch, was machen diese Biester? Gemeinsam lecken sie meinen Schwanz, ihre Zungen treffen sich immer wieder, ich spüre, wie sich ihre Zungen übe meiner Eichelspitze treffen, miteinander spielen. Dann lutscht Kerstin wieder meinen Schwanz, Babsi leckt den Schaft hinab, leckt meine Eier, saugt sie in ihren Mund, während Kerstin meine Stange wieder in ihren Mund geschoben hat. Ich beginne zu Stöhnen, es ist zu geil, was die Beiden da mit mir machen.

"Jetzt will ich euch ficken", sagt Babsi, zieht Kerstin an den Haaren hoch: "Du gehst auf alle Viere", fordert sie. Kerstin läßt sich nicht lange bitten, Babsi legt ihr noch ein Kissen unter den Bauch, ihr Arsch steht verführerisch vor mir, ich knie mich hinter Kerstin, sie angelt von unten meinen Steifen, setzt ihn an ihrer Möse an: "Ich möchte dich jetzt hier", sagt sie. Auch gut, denke ich, wie sie mag. Ich drücke nach, bin bald in ihr, werde so länger können, ihre Möse ist nicht so eng wie ihr Arschloch.

Ich spüre, wie Babsi hinten an meiner Rosette fummelt, sie schmiert mich gerade mit Gleitmittel ein. Ich halte still, es ist wichtig, daß sie das Mittel gut verteilt, sonst flutscht der Gummikerl nicht so gut. Babsi ist fertig, ich bekomme noch einen Klaps auf den Po, dann spüre ich, wie sie meine Arschbacken auseinanderzieht, den Gummikerl ansetzt. Ich presse mich ihr etwas entgegen, entspanne meinen Muskel, schon ist sie in mir. Ich stöhne auf, es ist zu geil, mein Schwanz steckt in einer feuchten Möse, ich habe selbst einen Kerl im Arschloch.

Babsi beginnt, zieht sich zurück, stößt in mich, zusammen mit ihr rücke ich ein Stück vor, ficke in Kerstin Möse. Noch zwei, drei langsame Stöße, dann hat Babsi ihren Weg gefunden, stößt mich, nein uns, jetzt hart durch. Sie hält mich an der Hüfte, bestimmt, wie tief ich in Kerstin eindringen kann, Ich liege fast auf Kerstin Rücken, stütze mich mit einer Hand ab, die andere schlängle ich um Kerstins Beine, reibe ihren Kitzler, während mein Schwanz in Babsis Rhythmus in ihr feuchtes Loch einfährt. Ich genieße es, von Kerstin gefickt zu werden, sie bestimmt den Takt.

Lange werde ich es nicht mehr aushalten, obwohl ich schon einmal abgespritzt habe, diese gleichzeitige Bearbeitung meines Schwanzes und meines Arschlochs ist einfach zu viel. Babsi bemerkt es, ich reibe jetzt schneller an Kerstins Kitzler, sie stöhnt laut, ihre Möse beginnt zu zucken, Babsi verändert ihren Winkel, stößt wild in meinen Arsch, immer wieder über meinen Lustpunkt, das Machtgefühl, uns beide zu ficken, ist für Babsi so geil, sie kommt als erste, rammt mir ihren Gummischwanz tief in meine Arschmöse, ich kann mich nicht mehr halten, Kerstins Muschi beginnt zu zucken, ich spucke meinen Saft tief in sie.

Jetzt bin ich total fertig, liege tief schnaufend auf Kerstins Rücken, aber meinen Gespielinnen geht es nicht anders, wir sind ein schnaufendes, zuckendes Bündel Lust. Eng aneinandergepreßt genießen wir die Nachwehen, immer wieder zuckt mein Schwanz, stimuliert durch die Kontraktionen, mit denen Kerstins Muschi immer wieder meinen Schwanz umklammert.

Babsi kommt als Erste zu sich, legt ihre Arme um mich, läßt sich mit mir einfach zur Seite fallen. Schön, sie steckt immer noch in mir, weiß, daß ich es genieße, ihren Schwanz noch etwas im Arsch zu haben, nachdem ich gekommen bin. Kerstin dreht sich einfach auf den Rücken, streckt alle Viere von sich, mein Saft sickert langsam aus ihrer Möse, ein kleines Rinnsal kommt auch noch aus ihrem Arschloch, beide Löcher habe ich heute abgefüllt.

Babsi zieht sich langsam aus mir zurück, gibt mir einen kurzen Kuß, beugt sich dann über Kerstin, die ihr das Höschen herunterzieht. Dann bietet sie Kerstin ihre Schnecke zum sauberlecken, nicht mir, und nach einer gründlichen Reinigung. Liegen die beiden aufeinander, küssen sich heiß und leidenschaftlich. "Ich liebe dich", sagt Kerstin, Babsi antwortet: "Ich dich auch", antwortet Babsi.

Ich blicke den Beiden zu, sie knutschen ewig, merken erst nach einiger Zeit, daß ich auch noch hier bin. Babsi merkt jetzt, was sie im Eifer gesagt hat, sieht mich erschrocken an, greift sich an den Mund. "Sag jetzt nicht, du hast es nicht so gemeint", beginne ich. "Aber ich kann doch nichts dafür", schnieft Babsi jetzt, die Tränen kullern aus ihren Augen, "es ist einfach so passiert, ich habe mich in Kerstin verliebt". Kerstin nimmt Babsi in den Arm, lauert auf eine Antwort von mir, ich merke richtig, wie sie ihre Krallen ausgefahren hat. "Und jetzt"? frage ich.

Lange ist es still, weder von Kerstin, noch von Babsi kommt ein Laut, sie sehen mich an wie ein Kaninchen die Schlange. "Babsi, ich spüre es schon eine Weile, daß sich zwischen Euch etwas anbahnt. Und, bitte versteh mich jetzt nicht falsch, wenn ihr euch wirklich verliebt habt, freue ich mich für euch. Du warst und bist mir hoffentlich weiter eine treue, gute Freundin, ich habe dir viel zu verdanken, aber ich liebe dich nicht. Ich habe unsere gemeinsame Zeit sehr genossen, war mir aber immer klar, daß es nicht für ewig ist. Trotzdem hoffe ich, daß wir gute und innige Freundinnen bleiben", sage ich ruhig.

"Aber ich mag dich doch auch, will dich nicht verlieren", antwortet Babsi. "Ich werde nicht das Dritte Rad am Wagen sein, falls du darauf spekuliert hast", antworte ich, "sicher können wir auch in Zukunft miteinander spielen, aber wenn du dich wirklich in Kerstin verliebt hast, solltet ihr Beide auch zusammenziehen. Wir sehen uns ja immer noch im Tanzclub, und besonders in unserem gemeinsamen Lokal". Dann grinse sich sie an: "Und die Mischung aus Kerstin-Muschi und Babsi- Muschi schmeckt sehr interessant, probiere ich gerne öfter". Das löste die Spannung, jetzt traut sich auch Babsi etwas zu sagen: "Und du bist mir wirklich nicht böse, wenn ich mit Kerstin zusammenziehe"? "Kann man jemanden böse sein, weil er sich verliebt? "Du wirst immer bei uns willkommen sein", sagt jetzt auch Kerstin.

Unsere Tanzrunde hat sich gewundert, daß ich auf einmal mit Kerstins Partnerin, einer süßen kleinen Beamtin, sie heißt Olivia, aber alle nennen sie Olli, tanze, aber sie haben nichts gesagt, trotzdem bald bemerkt, daß zwischen Babsi und Kerstin mehr ist als Tanzpartnerschaft. Ja, und Olli, die süße kleine, schrecklich, ihr männlicher Spitzname, sie ist zierlich und hat nicht so große Brüste wie Babsi, aber ihre Figur ist sehr fraulich, schmale Taille, hübscher Po, lange Beine, zierliche, kleine Füße. Und sie hat einen sinnlichen Mund, eine kleine Stupsnase läßt sie jünger aussehen, als sie mit ihren zwanzig Jahren ist. Und diese Olli ist auf der Suche, hatte eine Affäre mit Kerstin, ist jetzt auf der Suche, genau wie ich.

Nach dem Tanzen sitzen wir zusammen, die Kleine hört mir begeistert zu, als ich ihr erzähle, daß ich gerne in Konzerte und Opern gehe. Und als ich ihr erzähle, daß ich Karten für Mailand habe, eigentlich Babsi überraschen wollte, sagt sie: "Warum kann mir so etwas nicht passieren". "Es passiert eben", sage ich kurz entschlossen, lade sie ein. "Allerdings habe ich schon am Donnerstag in Bergamo einen Termin, und wir kommen erst Montag zurück", sage ich ihr. "Und du würdest mich wirklich mitnehmen"? fragt sie nach. "Warum nicht, alleine macht es eigentlich keinen Spaß.

So sitzen wir beide am Donnerstag im Porsche, Olli hatte keine Probleme, zwei Tage Urlaub zu nehmen, und ich habe ihr gesagt, daß sie nur wenige Kleider mitnehmen soll, wir würden ausgiebig Schoppen gehen. "Oh, ich komme gerne mit, schaue mir schöne Kleider an, aber mein Budget läßt größere Einkäufe nicht zu", sagt sie und wird rot. "Na, dann eben nur schauen", lache ich. Gegen Mittag sind wir am Ziel. Im Hotel essen wir erst mal, und wie in Italien üblich, etwas länger und mit mehreren Gängen. Ich nehme von Allem nur wenig, kann aber das ganze Menü probieren. Olli scheint ein kleiner Vielfraß zu sein, schüchtern fragt sie bei der Vorspeise, ob sie sich meinen Rest nehmen darf, bei den weiteren Gängen tauschen wir einfach die Teller, wenn sie aufgegessen hat. Das Mädel hat wirklich einen guten Appetit, verputzt restlos alles, ohne daß man ihr das ansehen würde.

Am Nachmittag lasse ich sie alleine, gebe ihr einen Reiseführer, entschuldige mich mit meinem Termin, wir vereinbaren, uns zum Abendessen wieder zu treffen.

Ich muß eine Weile suchen, dann habe ich die Klinik gefunden. Ich melde mich beim Empfang, reiche der Schwester meine Terminbestätigung. Ich werde in ein Sprechzimmer geführt, bekomme gesagt, daß es einen kleinen Moment dauert, der Professor käme sofort, werde gefragt, ob ich etwas trinken möchte, bitte um einen Espresso. Kaum habe ich den Zucker verrührt, öffnet sich die Tür, Professor Longhi kommt herein, begrüßt mich mit Handkuß: "Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise, gnädige Frau". "Danke, ich hatte sogar schon ein gutes Mittagessen", lache ich.

"Wenn sie sich bitte frei machen würden, ich möchte sie zuerst untersuchen, dann können wir über alles reden", sagt der Professor. Eine Schwester betritt den Raum, ich werde gründlich untersucht, dann wird mir Blut und eine Gewebeprobe abgenommen, danach kann ich mich wieder anziehen. Diskret hilft mir die Schwester beim Schnüren meines Korsetts. Ich zupfe mein Kleid noch etwas zu Recht, der Professor bittet mich, neben ihm Platz zu nehmen.

"Ich wiederhole noch einmal ihre Wünsche, gnädige Frau", sagt der Professor: "Sie wünschen eine Korrektur ihres Kinns, eventuell der Nase, ihr Bart stört sie, und ihre Brust dürfte etwas mehr Umfang haben". "Korrekt", antworte ich. In den nächsten zwei Stunden erklärt mir der Professor, was er empfiehlt, was nicht, warum ich eine kleine Dosis weibliche Hormone nehmen sollte, warum eine Brust aus Eigengewebe nach seiner Meinung nicht in Frage kommt, daß bei der Brustgröße, die ich wünsche, die Implantate auch durch kleine Schnitte an den Achseln gesetzt werden könnten, wie lange eine Epilation dauert, warum er dazu eine gleichzeitige Laserbehandlung empfiehlt, daß er die Korrektur meines Kinns für ein weiblicheres Aussehen wichtiger findet als eine Brustvergrößerung, daß eine Korrektur meiner Nase eine sehr gute Idee wäre.

Und dann zeigt er mir auf einer Computeranimation, wie ich aussehen könnte. "Ja, das will ich", sage ich spontan. "Aber, sie werden sich dazu etwas Zeit nehmen müssen, zwei Monate brauchen wir schon, vielleicht noch etwas länger, falls die Heilung nicht so gut ist", erklärt er. Ich gehe in Gedanken die nächste Zeit durch, wegen Babsi, meiner ehemaligen Muse, habe ich extrem gearbeitet, ein guter Vorrat hat sich angehäuft, im Geschäft kann ich zwei Monate frei nehmen, das heißt, wenn Suse nicht gerade etwas vorhat. Kerstin schließt in drei Monaten, zwei Wochen später soll bei uns Eröffnung sein, die will ich natürlich nicht verpassen. "Und wann könnte meine Verwandlung beginnen"? frage ich. "Eine Woche Vorlaufzeit bräuchten wir schon, um sie einzuplanen", sagt der Professor. "Wenn es klappt, melde ich mich Morgen, ich muß nur einige Dinge abklären, aber ich möchte es möglichst schnell hinter mich bringen", sage ich. "Ich würde mich freuen, gnädige Frau", sagt der Professor, verabschiedet mich.

Im Hotel zurück, rufe ich Suse an, Sage ihr, daß ich gerne zwei Monate Auszeit nehmen würde, und zwar kurzfristig. "Aber das ist doch kein Problem", antwortet sie, dann kann ich im Herbst auch eine Pause machen". "Natürlich", stimme ich zu. Es ist noch nicht zu spät, ich rufe in der Klinik an, schon am nächsten Mittwoch werde ich wieder in Bergamo sein, und zwar für eine längere Zeit.

Mein Entschluß macht mich froh, ich will ihn mit Olli feiern, gehe an die Rezeption, frage vorsichtig, ob man mir helfen könne, ich suche einen Club, in dem Frau unter ihresgleichen einen schönen Abend verbringen kann. "Darf es etwas Schickes sein"? fragt die Dame. "Ich habe etwas zu feiern", nicke ich. "Darf ich ihnen einen Tisch reservieren und vielleicht auch ein Taxi bestellen, es ist etwas außerhalb"? fragt sie weiter. "Gerne, für zwei Personen", antworte ich. "Oh", sagt sie, telefoniert dann kurz, sie spricht so schnell, ich verstehe nicht alles, obwohl ich leidlich italienisch kann. "Ist in zwei Stunden recht, sie haben etwa eine halbe Stunde zu fahren"? fragt sie. Eben kommt Olli herein, ich nicke, winke meiner Begleitung. "Ich werde mich melden, wenn ihr Taxi vorgefahren ist", sagt die Dame, ich bedanke mich, gehe zu Olli.

Die erzählt mir begeistert von ihrem Ausflug in die Stadt. "Vergiß deine Rede nicht, ich muß dir was sagen", unterbreche ich sie, fahre dann fort: "Ich habe etwas zu feiern, möchte dich heute einladen, wir haben noch eineinhalb Stunden Zeit, komm, wir machen uns schick". "Und wo gehen wir hin"? fragt sie, ich kann nur antworten: "Ich weiß es auch noch nicht, aber genieße es einfach, jedenfalls bist du eingeladen".

"Du hast doch nicht etwa heute Geburtstag"? fragt sie. Mittlerweile sind wir in unserem Zimmer angekommen, ich schließe die Tür, sage zur ihr: "So etwas ähnliches". "Hast du nun, oder hast du nicht"? fragt sie. "Komm, setz dich, ich muß dir etwas gestehen", sage ich. "Eigentlich heiße ich Stefan", falle ich mit der Tür ins Haus. "Also stimmt es doch, was die Mädels munkeln", grinst Olli mich an. "So", sage ich spitz, "was munkeln die Mädels"? "Na, was du eben gesagt hast, daß du gar keine Frau bist". "Das stimmt nicht", antworte ich hitzig, "ich bin eine Frau". Dann lege ich sanfter nach: "Na ja, eine Schwanzfrau". "Und warum dauert deine Namensänderung so lange, daß du noch immer Stefan heißt"? fragt sie. "Kann man seinen Namen ändern, ohne ganz richtig operiert zu werden"? frage ich erstaunt. "Aber klar, es gibt doch die, wir sagen "Kleine Lösung", im Amtsdeutsch heißt es "Namensänderung ohne Feststellung des Geschlechtes". "Du, das mußt du mir erzählen, aber wir sollten uns jetzt fertigmachen, sonst kommt das Taxi und wir sind nicht bereit".

Olli geht zuerst ins Bad, ich lege meine Kleider schon mal zurecht, entferne die Strapshalter von meinem Korsett, Strümpfe werde ich heute Abend nicht tragen können. Es dauert ein wenig, bis ich die Schlaufen geöffnet habe, ich will mir ja meine Nägel nicht ruinieren. Dann entferne ich schon mal den alten Nagellack, er paßt nicht zu meinem Kleid, lackiere Finger- und Fußnägel neu. Dann schaue in meinem Schmuckkoffer, was ich dazu tragen kann, suche sorgfältig die Stücke aus. Und schon kommt Olli aus dem Bad, hat ein Handtusch um sich gewickelt.

"Du kannst ins Bad", sagt sie mir. Ich gehe ins Bad, reinige mein Fötzchen, auch wenn Babsi mit ihrem Gummikerl nicht da ist, aber ich fühle mich mehr als Frau, so sauber, dann springe ich unter die Dusche, spüle nach, reinige mich, schäume mich mit Duschbad ein, spüle gründlich ab. Wie immer habe ich mich während der Einwirkzeit des Klistiers gründlich rasiert, zweimal, davon einmal gegen den Strich, auf die Laser- Epilation freue ich mich am Meisten, wenn dieses lästige Rasieren und gründliche überschminken wegfällt.

Ich lege mein Make-up auf, schlinge mir ebenfalls ein Handtuch um den Körper, gehe in unser Zimmer. Olli hat mittlerweile ein süßes Kleidchen angezogen, an ihren Füßen stecken schöne, offene Schuhe. "Würdest du mir beim Schnüren helfen"? frage ich sie. "Klar doch", antwortet sie, "wenn du mir sagst, was ich machen muß". Ich lege mein Handtuch zur Seite, interessiert betrachtet sie mich. Ich werde etwas rot, lege schnell mein Korsett an, drehe ihr den Rücken zu. "Du mußt die Schnüre nehmen, abwechselnd von oben und von unten zuziehen, wenn das Korsett geschlossen ist, machst du einen Knoten", sage ich ihr.

"Alles klar", kommt von Olli. "Ruhig etwas fester ziehen, ich bin es gewohnt", sage ich, als sie zaghaft an den Schnüren zieht. Es dauert eine ganze Weile, dann ist mein Korsett geschlossen. Ich sage ihr, wie sie den Knoten machen soll, damit ich ihn wieder aufbekomme, sie schließt mein Korsett. Ich nehme mein Höschen, wieder blickt sie mich interessiert an, schaut, wie ich meinen Schwanz nach hinten biege, ihn im Höschen verschwinden lasse. "Schwanzfrau stimmt", grinst sie mich an.

Ich ziehe mein Kleid an, drehe ihr den Rücken zu, sie zieht meinen Reißverschluß hoch. Jetzt noch mein Schmuck, in die offenen Schuhe geschlüpft, ich bin fertig. Im Spiegel prüfe ich das Ergebnis, nicke. Olli grinst mich an: "Schwanzfrau stimmt wirklich, du siehst toll aus". "Danke", antworte ich. Ich schaue sie an, nein, das geht ja gar nicht. So ein süßes Mädel, so eine herrliche Figur, so ein hübsches Kleid, und dazu so billiger Schmuck.

Ich gehe zu meinem Schmuckkästchen, blicke Olli an, öffne eine Schublade, ja, das ist es. "Probier das einmal", sage ich. Die Teile sind nicht allzu auffällig, die Ohrgehänge eher schmal, aber kleinen Kettchen am Ende, an denen Steine funkeln. In die Kettenglieder der Halskette sind kleine Steine eingearbeitet ein großer Anhänger mit einem beachtlichen Brillanten schließt die Kette ab. Das Armband ist wieder leicht verspielt, immer wieder sind wie zufällig kleinere Steine eingearbeitet, im Fingerring glänz ein großer Stein, in dem sich das Licht spiegelt.

Olli betrachtet sich im Spiegel, sagt dann lächelnd: "Das glitzert wie echte Brillanten". "Das sind echte Brillanten", grinse ich sie an. "Nein, unmöglich", sagt sie, allein der Stein im Ring wäre ein kleines Vermögen wert". "Trag es für mich heute abend", sage ich nur. "Nein, im Ernst, die sind doch nicht wirklich echt, oder"? fragt Olli. "Meine Begleitung trägt keinen falschen Schmuck", bestimme ich. Eben klingelt das Telefon, unser Taxi ist bereit. "Komm, meine Kleine, wir machen uns einen schönen Abend", und schon sind wir auf dem Weg nach unten.

Ich bin selbst gespannt, wohin wir fahren, aber die Empfangsdame hat mich richtig verstanden, wir landen in einem gepflegten Lokal, ich nenne meinen Namen, wir werden von der Bedienung an einen hübschen Tisch geführt. Es ist schon erstaunlich, wie viel Olli essen kann. "Jetzt sag mit aber bitte, warum du mich heute eingeladen hast", fragte Olli zwischen zwei Bissen. "Das hat mehrere Gründe", antworte ich, "zum Einen freue ich mich, daß ich hier mit so einer hübschen jungen Frau sitzen darf, die auch noch meine Begeisterung für klassische Musik teilt". "Schmeichlerin", lächelte Olli mich an. "Nein, wirklich, Babsi konnte ich dafür nie begeistern", antworte ich. "Und zweitens"? fragt Olli, "Und zweitens habe ich heute den Entschluß gefaßt, meinen Weg ein Stück weiter zu gehen, ich werde meine kleinen Tittchen etwas voluminöser gestalten lassen, außerdem lasse ich meinen Bart entfernen". "Oh, das dauert aber eine ganz schön lange Zeit", meint Olli. "Und woher wissen das junge Fräulein das"? frage ich.

"Na, ich bin unter anderem zuständig für das Namenstandsregister, und darunter fällt auch die Änderung des Geschlechts. Und unter Frauen unterhält man sich einfach, also weiß ich, wie langwierig es ist, einen Bart loszuwerden", erklärt Olli. "Du hast es gewußt, was ich bin", sage ich und schaue sie gespannt an. "Na klar", grinst Olli mich an, "und da du ja jetzt nicht mehr Babsi gehörst, dachte ich, einen besseren Anschauungsunterricht kann ich nicht bekommen". "Soso, ich bin also eine Art Versuchstier", sagte ich etwas eingeschnappt. "Aber ein sehr Liebes", antwortete Olli, legte mit ihr Hand aufs Knie, "oder glaubst du, ich würde mit jeder Dahergelaufenen einfach ins Ausland fahren"? "Ich weiß nicht, was ich sagen soll", antwortete ich etwas gespannt.

"Hey, Süße, entspann dich, wir zwei Mädels wollten doch heute Abend unseren Spaß haben, nicht"? "Entschuldige, aber ich bin vielleicht etwas empfindlich". "Na, komm, tanz mit mir, du Mimose", fordert Olli. "Erst noch einen Espresso, ich fühle mich so voll", sage ich. "Du hast doch fast nichts gegessen", lacht Olli. "Na, dann schnür du dich doch einmal ein, dann kannst du auch nicht mehr alles in dich hineinschaufeln wie ein Bagger". "Das war aber jetzt nicht fein", sagt Olli spitz. "Ich beneide dich doch nur, wenn ich so viel essen würde wie du, könntest du mich rollen". "Aber ich armes zartes Mädel brauche doch Energie, wenn ich mit dir tanzen soll, sonst werde ich in deinen Armen noch ohnmächtig". Beide lachten wir, die Kellnerin servierte unseren Espresso, den ich mit Genuß trank.

"Unsere Tassen sind leer, ich fordere Olli auf zum Tanzen, die Musik ist gut, bald schweben wir auf dem Parkett. Ich bin ein ganzes Stück größer als Olli, darum führe ich. Nach dem zweiten Tanz liegt ihr Kopf an meiner Schulter, wir wiegen uns im Takt der Musik, fühlen unsere Körper, ich habe meine Arme fest um Ollis Taille gelegt, eng aneinandergepreßt tanzen wir. Es ist herrlich, ihren Körper an mir zu spüren, mal gleitet sie mit ihrem Bein zwischen meine Beine, mal reibe ich mein Bein an ihrem Kleid. Olli scheint den Tanz genau so zu genießen wie ich, sie seufzt, als die Musik endet. Ich suche ihre Hand, Hand in Hand gehen wir zurück an unseren Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten uns zu, trinken einen Schluck.

Langsam beugt sie sich zu mir, bis sich unsere Lippen berühren, gibt mir einen zarten Kuß. Ich lege meinen Arm um sie, ihr Mund öffnet sich langsam, ihre Zunge fährt über meine Lippen. Ich ziehe Olli an mich, sie läßt es gerne geschehen, auch ich öffne meinen Mund, unsere Zungen berühren sich, erforschen sich. Sie schmeckt so frisch, so jung. Olli legt ihre Arme um meinen Nacken, will richtig geküßt werden. Lange halten wir uns gegenseitig fest, unsere Zungen werden mutiger, sie dringt in meinen Mund ein, erforscht ihn, dann zieht sie sich langsam zurück, ihre Zunge lockt mich in ihren Mund, dirigiert mich, ich folge ihr, lerne sie kennen, es ist so schön, so weich, so zart.

Als sich unsere Münder trennen, steht Olli auf, setzt sich auf meinen Schoß. Ich halte sie fest, beginne, ihr über den Rücken zu streicheln, noch sind es langsame, zaghafte, aber überaus zärtliche Berührungen. Olli hat wieder ihre Arme um mich gelegt, spielt mit meinem Haar, krault meinen Nacken, ich stöhne leise. Längst hat die Musik wieder eingesetzt, es dauert, bis wir es bemerken. Sie steht auf, reicht mir ihre Hand, Arm in Arm gehen wir auf die Tanzfläche. Die Pärchen tanzen mittlerweile eng miteinander, wir machen keine Ausnahme. Ollis zarter Körper fühlt sich gut an, ich habe eine Hand fest um ihre Taille gelegt, die andere spielt mit ihrem Haar, ihr Kopf ruht an meiner Brust. Sie hat beide Hände an meinem Po, knetet ihn sanft. Lage schweben wir im Takt der Musik, nehmen unwillig hin, daß sie, ja, für uns, plötzlich endet.

"Schatz, wenn wir nicht langsam aufbrechen, kann ich dich nicht mehr genießen", flüstert mir die süße Kleine ins Ohr. Ich rufe die Bedienung, zahle, bitte sie, uns ein Taxi zu bestellen, dann sitzen wir gemeinsam auf dem Rücksitz, können unsere Hände nicht voneinander lassen. Der Fahrer bekommt eine Show, kann im Rückspiegel zwei Frauen beobachten, die sich gegenseitig streicheln, berühren, aber sicher ist er so etwas gewohnt, wenn er hier öfter fährt.

Im Hotel gehen wir Arm in Arm auf unser Zimmer. Wieder geht Olli als Erste ins Bad, wir sind noch nicht so intim, daß wir uns das Badezimmer teilen. Nach ihr bin ich dran, gründlich reinige ich mich, bitte sie, mich für die Nacht zu schnüren. "Was, du trägst so etwas auch in der Nacht"? fragt sie erstaunt, hilft mir aber, dann stehen wir voreinander. "Komm, küß mich noch einmal", sagt Olli, schon liegen wir im Bett, halten uns in den Armen, unsere Münder suchen sich, unsere Zungen spielen miteinander. Immer vertrauter werden wir, genießen unsere Zärtlichkeiten, die sich unendlich ausdehnen.

Ich traue mich mehr, streichle um Ollis Brüste, sie sind so fest, ich beginne damit, sie vorsichtig zu kneten. küsse mich langsam ihren Hals hinab, bis ich die kleinen Krönchen im Mund habe. Wie Kügelchen fühlen sich Ollis kleine Nippelchen auf meiner Zunge an, aber sie sind hart wie Stahl. Olli läßt mich einige Zeit gewähren, dann zieht sie mich wieder zu sich hoch, will geküßt werden.

Danach wandert sie mit ihren Lippen über meine Wange, knabbert an meinem Ohrläppchen, leckt mich dahinter. Ich stöhne leise auf, schon ist sie an meinem Hals unterwegs, muß jetzt auch meine Tittchen genau in Augenschein nehmen. Zuerst streicht sie mir sanft über die Brust, nimmt sie dann in ihre kleine Hand, knetet sie sacht, streicht über meinen Nippel, zupft an ihm, nimmt ihn in ihren Mund, saugt so viel sie kann in sich auf, spielt mit ihrer Zunge mit meinem Krönchen, ihr weicher Mund, ihre flinke Zunge, es ist so schön. Endlich geht sie auch zu meiner anderen Brust, läßt ihr die gleiche Aufmerksamkeit zukommen. Ich liege da, lasse mich von ihr verwöhnen, streichle über ihr Haar, sage ihr damit, wie gut mir ihre Aufmerksamkeiten gefallen.

Ich ziehe sie zu mir hoch, will auch aktiv werden. Meine Lippen suchen ihre, unsere Lippen liegen aufeinander, langsam kommen die Zungen hervor, nur die Spitzen spielen miteinander, schließlich öffnen sich unsere Münder, wir küssen uns wild, unsere Zungen spielen suchen und finden, treffen sich mal in meinem, mal in ihrem Mund. Schließlich gähnt Olli, sind wir beide müde, es war ein langer Tag. Ich lächle sie an, decke uns mit der leichten Decke zu, lösche das Licht, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: "Du bist wirklich eine Frau". "Wie kommst du gerade jetzt darauf"? frage ich. "Ein Mann würde doch jetzt nicht aufhören, ohne abzuspritzen", sagt sie, gähnt noch einmal. "Alles zu seiner Zeit", antworte ich ihr, halte sie fest, wir schlafen ein.

Wie immer bin ich am Morgen früh wach, fühle die kleine Olli in meinem Arm, muß lächeln, es wird bestimmt ein schöner Tag. Ich schiebe die Decke zur Seite, gebe der Süßen kleine Küßchen auf die Wange, auf die Lippen, auf die Nase. Ihr Näschen zuckt, ich mache weiter, küsse mich an ihrem Hals hinab bis zu ihren süßen kleinen Brüsten. Olli regt sich, seufzt, ich beginne, ihre linke Brust zu bearbeiten. Schließlich spüre ich ihre Hände an meinem Kopf. Sie führt mich an die rechte Brust, auch die will liebkost werden. Olli seufzt leicht, das Spiel scheint ihr nicht unangenehm zu sein, die kleinen Kügelchen auf ihren Brüsten stehen steif. Die Kleine zieht mich zu sich hoch, wir küssen uns. "Guten Morgen, du Schöne", flüstere ich ihr ins Ohr.

"Schau mal, was du mit mir gemacht hast, du Böse", flüstert Olli mir ins Ohr, hebt ihr Hemdchen, spreizt ihre Beine ein wenig, feucht schimmert es dazwischen: "Garantiert wird den ganzen Tag meine Kleine schleimen und ich armes Ding muß mit einem feuchten Höschen durch die Gegend laufen". "Aber dagegen kann Frau doch etwas machen, ich liebe kleine, schleimige Möschen", sage ich und küsse mich schon an Olli herab, bin schon an ihrem Bauchnabel, lasse kurz meine Zunge darin versinken, sie muß kichern, dann wandere ich weiter nach unten.

Olli hält meinen Kopf fest: "Süße, laß mich erst schnell ins Bad, ich war schon gestern Abend feucht, rieche bestimmt etwas streng zwischen den Beinen. Ich schüttle den Kopf, gebe ihr einen Kuß auf den Hügel, atme tief ein, nehme ihren Duft in mich ein und sage: "Hm, ich liebe kleine, schleimige Duftmöschen". Olli riecht gut, ich muß sie jetzt schmecken, drehe mich etwas, krabble zwischen ihre Beine, ziehe sie schön auseinander. Ihre Schamlippen sind schon etwas angeschwollen, haben sich leicht geöffnet. Noch einmal nehme ich einen tiefen Atemzug, es riecht nach herrlich geilem Weib. Mit beiden Händen ziehe ich die Lippen etwas auseinander, ihr rosiges Inneres glänzt silbrig vor Schleim. Ich drücke meinen Mund auf ihre Schnecke, nehme mit der Zunge ihren Geschmack auf, koste, nehme mehr, Olli schmeckt reif, geil, etwas fruchtig. Gierig lecke ich ihr Döschen aus, hole mir ihren Schleim.

Dann lecke ich über ihre Schamlippen, sauge sie in meinen Mund. Am oberen Ende kommt ihre kleine Perle aus ihrem Versteck, ich umrunde sie mit der Zunge, bin überrascht, wie fest ihr Knubbel ist. Olli seufzt tief auf, drückt meinen Kopf fest auf ihre Möse. "Weiter, nicht aufhören", stöhnt sie. Dummchen, wie könnte ich, denke ich, wo es mir doch gerade so gut schmeckt. Abwechselnd lecke ich ihre Möse, lasse dann meine Zunge wieder über ihren Knubbel fahren. Wie ein Punchingball läßt sich der kleine Kerl hin- und her- bewegen, Olli stöhnt laut, rinnt und rinnt. Ich kann mich an ihr laben, leider wird der schöne Schleim immer dünnflüssiger, auch das Aroma ist nicht mehr ganz so intensiv.

Trotzdem schmeckt Olli gut, jung und frisch. Ich bohre gerade wieder tief in ihrem Loch, da wird die Kleine lauter, beginnt zu zittern, schreit ihren Orgasmus aus sich heraus. Ich schaffe es noch, meine Zunge aus ihrer Tiefe zu ziehen, da spüre ich schon, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen, Schub um Schub spendet sie mir ihren Mädchensaft, den ich in meinen Mund sauge und genüßlich schlucke. Ich lecke jetzt nur noch sacht über ihre Schamlippen, lasse sie sich etwas beruhigen.

Ihr Atem wird langsamer, aber bevor ihre Lust ganz abschwillt, lege ich ihre Beine auf meine Schulter, lecke wieder durch die ganze Spalte, wirble ihren Kitzler herum, sie seufzt auf, aber ich bin schon wieder in ihrem Mösenloch am Werk, stecke meine Zunge tief in sie, fahre durch die ganze Möse, hole mir eine gehörige Portion ihres Nektars, lecke über den Damm, umrunde ihre Rosette, verteile den Saft auf ihr.. "Was machst du da", seufzt sie, aber ich lasse sie nicht zum Nachdenken kommen, schiebe einen Finger in ihre Möse, ficke sie ein wenig, noch immer umrundet meine Zunge die Rosette. Ich gehe wieder zur Möse zurück, hole mir neuen Saft, langsam wird die Rosette weich, ich kann mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringen. Olli stöhnt, die gleichzeitige Bearbeitung beider Löcher macht sie an.

Ich bohre ein wenig in ihrem Schokoloch, dann ziehe ich mich zurück, auch mein Finger gleitet aus ihrer Möse. "Nicht aufhören", stöhnt sie enttäuscht, aber ich habe nur die Geräte gewechselt, schon leckt meine Zunge um ihre Perle, mein Finger umspielt ihre Rosette. Ich versuche, ihn in sie eindringen zu lassen, Olli zieht ihren Muskel zusammen. Ich muß sie ablenken, lecke zuerst mit breiter Zunge durch ihre Muschel, hole mir den Saft, der schon wieder ihr Saftloch umgibt, sauge ihre Schamlippen abwechselnd in meinen Mund, kaue mit den Lippen auf ihnen herum, dann sauge ich die Perle in meinen Mund, meine Zunge wirbelt sie hin und her. Olli stöhnt, in diesem Moment setzte ich meinen Finger wieder an ihrer Rosette an, kann jetzt ein gutes Stück in sie eindringen.

"Ah, was machst du mit mir", stöhnt Olli, ich schiebe meinen Finger noch ein wenig in sie, bewege mich jetzt in ihrem Darm, die Kleine stöhnt, ich ziehe meinen Finger ein Stück zurück, schiebe gleich wieder nach, ficke ihren Arsch, lecke gleichzeitig ihre Möse. Es dauert nicht lange, diese gleichzeitige Bearbeitung ist für Olli zu viel, sie kommt wieder. Ich schlabbere ihre Möse aus, lasse den Finger ruhig in ihrem Arschloch stecken, bis ihr Saftfluß etwas nachläßt, ihr Atem wieder ruhiger wird.

Noch immer habe ich nicht genug, bohre meine Zunge wieder tief in ihr Loch, lasse dann ihren kleinen Knubbel wirbeln, bewege meine Zunge schnell über ihm, nehme gleichzeitig meine Fickbewegungen in ihrem Arsch wieder auf, gleichmäßig gleitet mein Finger in ihren Po, zieht sich wieder zurück, nur um gleich wieder in sie einzufahren. Es dauert nicht mehr lange, kaum habe ich ihre Lustperle das nächste mal in meinen Mund gesaugt, kommt Olli schon wieder, stöhnt und zittert dabei. Ich gebe ihr jetzt keine Gelegenheit mehr, sich zu beruhigen, kaum ist ihr Abgang vorüber, nimmt mein Finger wieder seine Bewegungen auf, meine Zunge leckt ihre Möse, immer wieder sauge ich an ihren Schamlippen, an ihrem Knubbel. Olli hat einen Abgang nach dem anderen, bis sie schließlich nicht mehr kann, sie liegt schlaff vor mir, nur ab und zu durchzuckt ein Nachbeben ihren Körper.

Ich lecke Olli noch sauber, hebe ihre Beine von meiner Schulter, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm. Sanft streichle ich über ihren Körper, eine ganze Zeit zuckt die süße Kleine noch, bis sich wieder bewegt, sich zu mir dreht. Ihr Kopf hebt sich, ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns zärtlich. "Wow", ist ihr ganzer Kommentar. Sie fängt jetzt an, mich zu streicheln, ich lasse sie gewähren, bin gespannt, wie weit sie wohl geht. Sie beugt sich über meine Brüste, saugt an meinen Nippeln, knetet meine Tittchen, fährt dann über meinen Bauch, ihre Hände liegen am unteren Rand des Korsetts.

"Darf ich, ich hatte so ein Ding noch nie in der Hand"? fragt sie, ich antworte nur: "Alles was du willst". Vorsichtig berührt sie meinen Schwanz. "Aber der ist ja ganz warm", sagt sie, streichelt über meinen Steifen, was den natürlich zucken läßt. Sie greift mit ihrer Hand um mein Teil, kann ihn mit der kleinen Hand kaum umfassen, zuckt, als sie ihre Hand nach unten gleiten läßt, dabei die Vorhaut zurückzieht und die Eichel hervorkommt. Genau betrachtet sie mein Teil, spielt mit meinen Eiern, drückt sie sanft. Ich stöhne leise, sie zuckt zurück, ihr Haar streicht über meine Schwanzspitze, die ersten Lusttröpfchen kommen heraus. Olli schnuppert, öffnet ihren Mund, schließt ihn wieder, schluckt, holt sich dabei Mut, öffnet wieder ihren Mund, leckt vorsichtig über meine Schwanzspitze.

"Hm, schmeckt nicht schlecht", sagt sie, wird mutiger, leckt jetzt mit breiter Zunge über die Eichel. "Ah", stöhne ich. "Tut das weh"? fragt sie. "Nein, es ist schön, bitte mach weiter", stöhne ich, sie stülpt jetzt ihren Mund über meinen Schwanz, ihre Zunge leckt über meine Eichel, ertastet das Teil, ihre Zunge fährt unter die Vorhaut. Olli ist völlig ungeübt, weiß nicht, was sie machen soll. Ich helfe ihr, nehme ihren Kopf, ziehe ihn ein Stück zurück, drücke ihn wieder über meinen Schwanz, sage ihr, daß sie an ihm saugen soll. Langsam fährt sie an dem Teil auf und ab, wird mutiger, saugt fester an ihm, läßt ihn tief in ihren Mund gleiten, ich spüre, wie meine Schwanzspitze an ihrem Gaumen anstößt.

Immer fester saugt sie mich, ich knete dabei meine Tittchen, das Wissen, daß Olli es zum ersten Mal macht, macht mich geil, bald beginnt mein Schwanz in ihrem Mäulchen zu pulsieren, ihr gefällt das Gefühl, sie saugt fester, läßt ihre Zunge immer wieder über die Lustwurzel gleiten, meine Eier hat sie in der Hand, knetet sie sanft, merkt gar nicht, daß es auf mich wirkt, wie wenn sie mich melkt, und bald stöhne ich, der Saft steigt in meinem Rohr, ich stöhne noch: "Achtung", da spritzt schon der erste Schub in ihren Mund. Olli ist überrascht, öffnet ihren Mund, ein Teil meines Saftes läuft aus ihr, direkt auf meine Eier. Olli schluckt, der Geschmack gefällt ihr, schnell stülpt sie ihr Mäulchen wieder über meinen Ständer, saugt an ihm, saugt mich leer, leckt mit ihre Zunge unter der Vorhaut, schluckt ab und zu.

Sie merkt überrascht, daß mein Steifer jetzt schnell kleiner wird, grinst mich an und sagt: "Schmeckt gut, von dieser Sahne will ich mehr". "Da wirst du wohl etwas warten müssen", lache ich. "Du gönnst mir auch gar nichts, ich habe dich doch so lange kosten lassen", sagt sie enttäuscht. "Mäuschen, komm zu mir, ich erklär es dir", antworte ich, angle nach ihr. "Liebes, wir Schwanzmädchen können nicht sofort wieder, wenn wir abgespritzt haben, es dauert eine zeitlang, bis mein Mädchenpimmel wieder steif wird". "Und wenn er nicht steif ist, kannst du nicht spritzen"? fragt Olli. "Nein, das geht höchstens, wenn du mich in mein Fötzchen fickst. "Aber du hast doch gar kein Fötzchen", sag Olli. "Doch, hier", sage ich, zeige auf meinen Arsch. "Und da kann man wirklich reinficken"? fragt sie, "mit so einem dicken Ding".

"Hat es dir vorhin nicht gefallen, als ich dir einen Finger in den Arsch gesteckt habe"? frage ich. "Oh, doch, aber das war doch nur ein kleiner Finger, und im ersten Moment hat es ein bißchen wehgetan", antwortet sie. "Ich kann meinen Schwanz auch nicht gleich in dich stecken, es ist wie beim Vorderen Fötzchen, es will vorbereitet werden, und weil es selbst nicht saftet, muß man es auch gut schmieren", erkläre ich ihr. "Zeigst du mir das einmal"? fragt sie. "Aber gerne, du darfst es bei mir ausprobieren, ich mag es, wenn mein Fötzchen gefickt wird". "Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, wie soll das gehen"? fragt Olli. "Wenn es so weit ist, werde ich es dir zeigen", lache ich, "jetzt habe ich aber Hunger, außerdem wollen wir doch heute einen schönen Einkaufsbummel machen".

11. Die Lesbenbar - Opernabend Vom Frühstück ist Olli sichtlich enttäuscht, es gibt das typische italienische Frühstück, Cappuccino, süße Hörnchen, gerade noch ein paar kleine Ciabatta- Brötchen, dazu etwas Schinken. Ich hole mir eines von den leckeren, gefüllten Hörnchen, verspeise es mit Genuß. Olli hat sich drei Brötchen und zwei Hörnchen auf den Teller geschoben, schon nach kurzer Zeit hat sie alles aufgefuttert. "Du kleiner Vielfraß", lache ich, sie macht ein beleidigtes Gesicht.

Ich ziehe die Kleine hoch, wir hängen unsere Handtaschen über die Schultern, ich lasse uns an der Rezeption ein Taxi rufen, Fahren damit in die City. Wir bummeln durch die Galerien, diskutieren über das Angebot, aber so recht gefällt uns nichts, außer den Schuhen. So kommt es, daß wir nach drei Stunden Bummeln in einer kleinen Eisdiele sitzen, ein Eis löffeln, dazu einen Cappuccino trinken, außer zwei Paar Schuhen haben wir noch nichts gefunden. "Entweder sind die Sachen altbacken, für reiche alte Damen, oder zu auffällig, extravagant", meint Olli. Ich lache, stimme ihr aber zu. Wir fragen den freundlichen Ober, ob er nicht wisse, wo wir normale Kleider kaufen könnten, er hält uns einen kleinen Vortag, wir verstehen nicht richtig, er dreht sich um, kommt nach kurzer Zeit mit einem Stadtplan zurück.

Jetzt verstehen wir, er erklärt uns, wo wir sind, wie wir laufen müssen. Ich bedanke mich bei ihm mit einem großzügigen Trinkgeld, lächle ihn an, mit einer tiefen Verbeugung öffnet er uns die Tür. Jetzt macht der Bummel Spaß, immer wieder gehen wir in Geschäfte, schauen in den Kleiderständern, mal wandert dieses Kleid, mal jener Rock in unsere Einkaufstüten.

Wir stehen vor einem Geschäft, ich sehe herrliche Abendkleider. "Komm, hier holen wir uns ein Kleid für heute Abend", fordere ich Olli auf. "Tut mir leid, nicht meine Preisklasse", schüttelt die den Kopf. "Dann schenke ich dir ein Kleid", sage ich. "Ich lasse mich doch von dir nicht aushalten", sagt Olli gekränkt. "Aber wer spricht denn von Aushalten, ich möchte doch nur mit dir zusammen heute Abend Spaß haben". Nach etwas gutem Zureden läßt sie sich erweichen, gemeinsam stöbern wir ein wenig in dem Laden. "Kann ich den Damen behilflich sein"? fragte eine Verkäuferin. "Ja, wir suchen etwas für heute Abend, für die Oper". Sie taxiert uns, führt uns ein Stück weiter, hat bald einige schicke Kleider herausgelegt, wir finden sogar ähnliche Kleider, Ollis ist in dunklem Rot, meines in einem Dunklem Blau.

Die Vorderteile sind hoch angesetzt, bedecken ganz diskret unsere (nicht üppigen) Brüste, die Schulter ist tief ausgeschnitten. Der Rockteil liegt an der Taille eng an, betont unsere langen Beine, fällt erst ab den Knien weit auseinander, geht bis zu den Knöcheln, hat vorn einen raffinierten Schlitz, der mit schönen Rüschen gefaßt ist. "Die probieren wir", sage ich begeistert. Ollis Kleid paßt wie angegossen, meines ist an der Taille etwas weit. "Kein Problem", sagt die Verkäuferin, innerhalb einer halben Stunde können wir es ändern, gnädige Frau". "Fehlen nur noch die passenden Schuhe", sage ich. "Wenn sie mir folgen wollen", bedeutet die Verkäuferin, zeigt uns Schuhe, die in der Farbe genau zu den Kleidern passen. "Das nehmen wir", bestimme ich, die Verkäuferin steckt mein Kleid ab, dann ziehen wir uns wieder um. Ich zahle, frage, ob wir unsere bisherigen Einkäufe hier abstellen können, nutzen die halbe Stunde, um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.

Na ja, ich esse eine Kleinigkeit, Olli stopft wieder in sich hinein. Nach dem Espresso ist es Zeit, wir holen die Kleider ab, ich bestelle uns ein Taxi, wir fahren ins Hotel. "Und was machen wir jetzt"? fragt Olli. "Ich mache jetzt ein kleine Mittagsschläfchen", sage ich, es wird heute ein langer Abend, und wir wollen doch aufmerksam sein. Olli stimmt zu, wir liegen im Bett. Sie krabbelt unter die Decke, meint, jetzt hätte sich mein Schwanz sicher wieder erholt, sie würde sich jetzt ihre nächste Portion holen. "Dann möchte ich dich auch trinken", sage ich, schnell liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, ich sauge Ollis Lustspalte aus, sie nuckelt an meinem Schwanz. Die Kleine ist richtig gierig, beide halten wir nicht lange durch, ich spritze in ihren Mund, jeden Tropfen saugt sie aus mir, schluckt gierig.

Danach gehen wir schnell noch mal ins Bad, reinigen uns gegenseitig, jetzt ist es wirklich Zeit für den Mittagsschlaf. Ich wache auf, als der Wecker klingelt, spüre Olli. Die Kleine hat sich an mich gekuschelt, ich streichle sie ein wenig, sie seufzt leise, es scheint ihr aber zu gefallen. Ich küsse sie langsam wach, sie legt ihre Arme um mich, unsere Lippen treffen sich zu seinem langen Kuß. "Komm, Süße, es wird Zeit, daß wir uns vorbereiten", sage ich. Dieses Mal gehen wir gemeinsam ins Bad, während ich mich gründlich rasiere und Zähne putze, sitzt Olli auf dem Klo und beobachtet mich. "Bald habe ich das nicht mehr nötig", sage ich, wir duschen gemeinsam, helfen uns gegenseitig beim Einseifen. Komisch, immer sind die Brüste besonders schmutzig, und auch zwischen den Beinen ist eine gründliche Reinigung erforderlich.

Wir trocken uns ab, gehen wieder in unser Zimmer, sorgfältig werden Fuß- und Fingernägel gereinigt, gefeilt und lackiert. Gut, daß ich meinen großen Schminkkoffer mitgenommen habe, so können wir unser Make-up genau auf unsere Kleider abstimmen. Olli schnürt mein Korsett, hilft mir beim Anziehen der Strümpfe. Eigentlich könnte ich auch ohne gehen, aber in den offenen Schuhen sieht ein bestrumpfter Fuß einfach besser aus. Wir schlüpfen in unsere Kleider, helfen uns gegenseitig beim zuziehen der Reißverschlüsse. Noch einmal die Haare richten, wir sind fertig angezogen. Nein, der Schmuck fehlt noch.

Ich gehe zu dem kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus. Die Halsketten dürfen nicht zu üppig sein, kann ich mir vielleicht später leisten, wenn meine Brüste größer sind. Bei diesen Kleidern sehen feingliedrige Ketten hübsch aus, Olli bekommt ein Ensemble mit Brillanten, schöne große Ohrgehänge. Beide haben wir hübsche kleine Ohren, betonen sie mit unseren Anhängern. Auch die Armbänder dürfen etwas auffallender sein. Mein Schmuck besteht aus Rubinen, das leuchtende Rot paßt gut zu meinen schwarzen Haaren und gibt einen schönen Kontrast zu dem blauen Kleid. Nachdem an beiden Fingen noch ein Ring sitzt, packe ich mein Schmuckkästchen wieder ein, stelle es in den Tresor.

"So, fertig", sage ich zu Olli. Wir räumen noch ein paar wichtige Sachen in unsere Handtäschchen, Lippenstift, Puder, Geldbörse, die Opernkarten, und, was Frau halt so braucht. Wir gehen nach unten, manche Blicke folgen uns, wir grinsen uns an, lassen uns ein Taxi rufen, fahren zur Oper. Es ist schön, wenn uns trotz so vieler hübsch zurecht gemachter Frauen immer wieder verstohlen die gierigen Blicke der Männer treffen, wir lassen uns zu unserer Loge führen, Olli ist überrascht, damit hat sie nicht gerechnet. Noch bevor die Vorstellung beginnt, gönnen wir uns ein Gläschen Prosecco, dann werden die Lichter abgedunkelt. Wir sitzen auf einem Zweierplatz, Olli rutscht an mich heran, ihre Hand liegt auf meinem Bein. Ich ziehe die Kleine an mich, gebe ihr kurz einen Kuß auf die Lippen, dann setzt das Orchester ein, wir hören La Traviata.

In der Pause wandeln wir ein wenig durch die Gänge, trinken noch ein Gläschen. Olli platzt fast vor Begeisterung, kriegt sich gar nicht mehr ein. Sie kann kaum erwarten, bis es weitergeht, sitzt ganz aufgeregt auf ihrem Platz. Als wir am Ende mit den anderen Besuchern Beifall spenden, lösen sich ein, zwei Tränen aus Ollis Augen. Sir fällt mir um den Hals, sagt zu mir: "So schön habe ich es mir nicht vorgestellt, die tolle Musik, die brillanten Libretti der Sänger, überhaupt, diese ganze Atmosphäre". "Das freut mich, Kleines, vielleicht können wir das ja mal wiederholen". "Würdest du mich wirklich noch einmal mitnehmen"? fragt sie. "Aber klar, aber jetzt komm, ich habe uns einen Tisch reserviert, und wir wollen doch nicht eilen müssen", antworte ich.

Bald sitzen wir in einem kleinen, vornehmen Restaurant in der Nähe der Oper, vielen Besuchern sieht man an, daß sie wie wir die Oper besucht haben, lassen den Tag mit einem guten Essen und einem schönen Glas Wein ausklingen. Das Menü ist lecker, angefangen mit der Vorspeise, Schinken mit Melone, über die Pasta, die Tortellini sind mit frischen Waldpilzen gefüllt, dazu gibt es eine Käse-Sahnesoße, der Fisch ist zart gebacken, als Nachtisch wählen wir ein Halbgefrorenes. Wieder hat Olli meine Reste mit verputzt, wird so auch satt. "Besser kann es nicht mehr werden", sage ich zu Olli, als wir beim Cafe sitzen, "ich denke, wir fahren nach Hause".

"Ja, stimmt Olli zu, es war ein herrlicher Tag". Aber es wird dann doch noch einmal schön, wir sitzen in unserem Zimmer, haben uns für die Nacht fertiggemacht, Olli hat sich auf meinen Schoß gesetzt, küßt mich zärtlich, drückt sich eng an mich. Unsere Lust steigt langsam, sie steht auf, zieht mich hoch, hält meine Hand, führt mich zum Bett, schubst mich hinein, läßt sich auf mich fallen. Schon ist sie über mir, saugt an meinen Brüsten, knetet meine kleinen Dinger, ihre Zunge wirbelt um meine Nippel. Dann beugt sie sich über mich, läßt mich auch an ihren Brüsten saugen, rutscht zurück, und noch bevor ich es richtig mitbekommen habe, hat sie ihre Möse über meinen Schwanz gestülpt, läßt sich langsam auf mich sinken. Ich halte ganz still, lasse sie gewähren, bis sie schließlich auf mir sitzt.

"Gar nicht übel", grinst sie mich an, ich klatsche ihr auf den Po. Sie beugt sich über mich, sagt zu mir: "Bitte, küß mich und streichle mich, ich brauche jetzt deine weichen Lippen, deine sanften Finger, meine Schwanzfrau". Ich verstehe sie, freue mich darüber. Sie bumst nicht einfach einen Kerl, sondern fühlt ihre Geliebte in sich. Ich küsse Olli zart, streichele ihren Rücken, knete sacht ihre Brüste, beuge meinen Mund zu ihnen, sauge an ihnen. Olli beginnt, auf mir zu reiten, erst ein klein wenig, probierend. Das Gefühl gefällt ihr, immer länger werden ihre Hübe, immer schneller ihre Bewegungen, zum Schluß läßt sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen. Ich knete ihre Titten im Takt, ich merke, wie sich ihre Möse immer mehr zusammenzieht, als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbricht, mich mit ihren Muskeln fest umklammert, kann ich auch nicht mehr, spritze in sie, was ihr immer wieder kleine Schreie entlockt, ihren Abgang verlängert.

Ein ganze Weile liegt sie auf mir, sucht dann meinen Mund, wir küssen uns lange und zärtlich, streicheln uns, dann sagt sie: "Danke, das war schön, Geliebte". "Ja, du bist eine tolle Frau", antworte ich. Wir rappeln uns noch einmal hoch, gehen ins Bad, reinigen uns gegenseitig, eng an mich gekuschelt schläft Olli wohlig seufzend ein.

Am nächsten Morgen frage ich Olli, ob es ihr etwas ausmacht, wenn wir einen Tag früher zurückfahren, also heute, ich möchte morgen und übermorgen noch einmal in die Firma, mit Suse absprechen, was in den nächsten zwei Monaten alles ansteht. Sie ist einverstanden, sagt zu mir, daß sie dann ja am Montag meinen Antrag auf Namensänderung für mich vorbereiten könne. "Danke, du bist süß", sage ich zu ihr. "Na ja, da habe ich wenigstens Gelegenheit, dich noch einmal zu besuchen, wenn wir uns dann so lange nicht mehr sehen", antwortet sie.

Ich muß sie einfach in den Arm nehmen und küssen, was dazu führt, daß wir uns umarmen, streicheln, gegenseitig an unseren Brüsten saugen, dann liegt Olli auf mir, ich kann gut ihr süßes Möschen lecken, das schon ganz feucht schimmert, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Wir haben alle Zeit der Welt, ich knabbre etwas an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge durch ihre Möse gleiten, koste sie, nehme ihren Geschmack in mich auf. Olli hat meine Eichel im Mund, leckt an ihr wie an einem Eis, mit breiter Zunge. Dann hält sie wieder still, ich bin dran, sauge ihre Perle in meinen Mund, umrunde sie mit meiner Zungenspitze, ganz sacht, will Olli nur aufheizen, ihren Saftfluß anregen, aber sie noch nicht kommen lassen. Ich schlabbre wieder eine Portion ihres Nektars in meinen Mund, sauge dann sanft an ihrer Möse.

Das nimmt Olli als Zeichen, daß sie wieder dran ist. Sie entläßt meine Eichel aus ihrem Mund, leckt mit ihrer kleinen, flinken Zunge über meinen Schaft, bis zu den Eiern, saugt vorsichtig ein Ei in ihren Mund, ich seufze dabei, sie macht das herrlich. Beide Eier werden von ihr genau begutachtet, dann leckt sie den Schaft wieder hoch, läßt ihren Mund über meinen Schwanz gleiten, probiert, wie tief sie ihn in sich aufnehmen kann. Es ist ein herrliches Gefühl, als meine Eichelspitze in ihren Rachen dringt, aber dann muß Olli husten, zieht sich ein ganzes Stück zurück.

Ich bin wieder dran, schlecke durch ihre Spalte, angle von ihrem Saft, lasse ihn in meinen Mund laufen, kitzle mich mit der Zunge über ihren Damm, Olli quiekt leise, ich ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander, lecke über ihre Rosette, immer wieder umrundet meine Zunge das faltige Loch. Ich speichle sie mit ihrem Saft ein, bis sie schön weich wird, teste mit der Zungenspitze, die Kleine ist heute schon entspannter, ich kann mit meiner Zunge in ihr Schokoloch eindringen. Sie schmeckt etwas streng, denke ich. Sollten wir öfter zusammen spielen, werde ich ihr beibringen, wie ein Mädchen ihr hinteres Fötzchen sauberhält. Ich lecke wieder nach vorn, das Spiel an ihrem hinteren Loch scheint ihr zu gefallen, ihr Möschen ist ganz feucht, ich kann mir eine gute Portion ihres Mädchensaftes aus der rosigen Tiefe angeln. Ich freue mich, gebe ihr einen Kuß auf die unteren Lippen.

Das nimmt sie zum Anlaß, wieder an meinem Schwanz zu saugen. Sie öffnet ihren Mund ein wenig, atmet durch die Nase, schiebt sich über meinen Schwanz, ein ganzes Stück rutscht meine Latte in ihren Hals. Oh, ist das eng, ich stöhne laut, Olli atmet konzentriert, behält mich eine ganze Weile in sich, bis sie sich wieder ein Stück zurückzieht. Wenn sie das noch einmal macht, bin ich fällig, denke ich, beginne, sie auch wieder zu bearbeiten.

Ich stecke einen Finger in ihre Möse, noch einen Zweiten, mache sie schön schleimig, lecke gleichzeitig ihre Rosette, speichle sie noch einmal schön ein, bis sie glänzt, drücke meine Zunge in ihre hinteres Loch, ficke sie ein wenig, während meine Finger noch immer in ihrer Möse spielen. Heute ist sie nicht enttäuscht, als ich Finger und Zunge entferne, nein, sie entspannt ihre Arschmuskeln, ich drücke erst einen Finger in ihr Arschloch, ziehe mich wieder zurück, schlecke über ihre Muschel, lasse gleichzeitig zwei Finger in sie eindringen. Sie stöhnt, stülpt dann wieder ihren Mund über meinen Schwanz, hat verstanden, fickt selbst ihr Mäulchen, indem sie es immer wieder ein Stück zurückzieht, dann wieder auf meinen Ständer schiebt, bis er fast völlig in ihr verschwunden ist.

Ich lecke jetzt über ihre Perle, trommle mit der Zunge auf ihr herum, bohre in ihrer Möse, ficke sie gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch. Mein Schwanz beginnt zu pochen, sie zieht sich ein wenig zurück, will meine Sahne schmecken, nicht im Hals verschwinden lassen, saugt an meinem Ständer, mein erster Spritzer trifft in ihren Mund, da beginnt auch ihr Möschen zu zittern, Olli kommt Sekunden nach mir. Gegenseitig saugen wir wie wild, wollen alles erhaschen, was die Geliebte bietet. Wie wild saugt sie an meinem Schwanz, ich habe das Gefühl, daß meine Eier bald durch den Samenleiter kommen, Olli leckt unter der Vorhaut, kommt dabei ans Eichelbändchen, ich zucke zusammen, bin dort jetzt sehr empfindlich.

Leider kommt irgendwann nichts mehr, ich lecke die Süße schön sauber, ziehe meine Finger aus ihrem Arsch, Olli entläßt meinen Schwanz aus ihrem Mund, küßt die Eichel, nachdem sie meine Sahne geschluckt und sich noch einmal mit der Zunge über die Lippen geleckt hat. Sie dreht sich auf mir um, sucht meinen Mund. Ich drücke sie fest an mich, wir küssen uns wild, ich kann mich in ihrem Mund schmecken, sie sich in meinem.

"Das war lecker", sagt sie, als wir unseren Kuß beenden, "schmeckt nach mehr". "Du schmeckst aber auch gut", sage ich, "ich könnte direkt einen Schlauch anschließen". "Komische Idee", lacht sie. Wir gehen zusammen ins Bad, entleeren uns, ich rasiere mich gründlich, dann duschen wir zusammen, legen Make-up auf, machen uns für den Tag fertig. Hand in Hand gehen wir zum Frühstück, einige Leute blicken uns nach, Olli gibt mir demonstrativ einen Kuß. "Die Hörnchen schmecken mir langsam", sagt Olli, kauft auf dem fünften, ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

Nach dem Frühstück packen wir in Ruhe, Olli ächzt, bekommt ihren Koffer nicht zu. "Warte, Süße, ich helfe dir", sage ich, mit vereinten Kräften gelingt es uns. Wir packen unsere Sachen ins Auto, ich bezahle, dann fahren wir los. Es ist heute, am Sonntag nicht so viel Verkehr, die Tagesurlauber sind schon lange aus der Stadt, bald sind wir in der Schweiz. Vor dem Gotthard machen wir eine Rast, essen noch einmal italienisch, Olli hat immer wieder ihre Hand an meinem Knie, streichelt mein Bein. "Du willst mich wohl geil machen, du kleines Biest", sage ich gespielt schimpfend. "Ja", antwortet sie nur und grinst mich an. Beide lachen wir. Hier im Lokal traue ich mich nicht, sie zu küssen, hole es aber draußen nach, als wir wieder im Auto sitzen.

"Es macht Spaß, mit dir zu reisen", sage ich. "Immer gerne zu Diensten, Madame brauchen nur zu rufen, die kleine Olli wird sofort bereitstehen", antwortet Olli. "Im Ernst, es ist schön mit dir", antworte ich. "Na, dann laß uns doch ein wenig so weitermachen", sagt sie. "Prima Idee, du bleibst einfach noch ein paar Tage bei mir", sage ich. "Wenn du wirklich willst", antwortet sie. "Aber klar", sage ich, "wenn es dich nicht stört, daß ich einige Dinge zu erledigen habe zwischendurch". "Als Beamtin bin ich warten gewöhnt", sagt sie und grinst mich an.

Am Nachmittag kommen wir nach Hause, ich bin von der Fahrt etwas müde, wir legen uns ein Stündchen, Olli hält mich im Arm, ich liege an ihrer Brust, fühle mich dort wohl, schlafe schnell ein. Eine Stunde Schlaf reicht mir, ich wache auf, schaue in Ollis Gesicht. Die Kleine blickt mich zärtlich an, ich freue mich, daß meine kleine Freundin bei mir ist. Ich liege noch immer an ihrer Brust, nutze das jetzt aus, sauge ihren Nippel in meinen Mund, Olli seufzt auf, zieht aber meinen Kopf an ihre Brust. "Ich bekomme langsam Hunger", sage ich, als ich eine Weile an ihren Brüsten gesaugt habe. "Aber heute Abend bekomme ich noch einmal deine Sahne", fordert Olli, deutet auf ihr Möse, und sagt: "Und zwar hier rein". "Wenn du sie dir holst", antworte ich schelmisch. Sie zwickt in meinen Schwanz, ich rufe: "Au, wenn du ihn kaputtmachst, geht das nicht". "Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun", sagt sie, aber ich grinse sie an. "Dann komm, du Schauspielerin", kneift sie mich in die Taille.

Wir machen uns im Bad frisch, erneuern unser Make-up, kleiden uns an. "Nach dem Essen könnten wir noch in der "Butterblume" vorbeifahren, ich muß noch mit Babsi und Kerstin reden", sage ich. "Hm", nickt Olli. Wir essen zuerst zu Abend, wie immer futtert Olli ihren Teller leer, danach fahren wir zu Kerstin. Und meine Kleine Olli zieht eine richtige Show ab: Kaum sitzen die Beiden an unserem Tisch, legt Olli ihre Hand auf meine Beine, streichelt mich, fährt dabei auch unter meinen Rock. Sie drückt sich an mich, sucht meine Lippen, immer wieder will sie geküßt werden. Es ist eindeutig, was sie sagen will: Sehr her, Finger weg von der Steffi, die gehört jetzt nicht mehr euch, die gehört mir. Als ich Olli dann in den Arm nehme, und sie dazu zufrieden grunzt, ihren Kopf an meine Schulter legt, sieht mich Babsi etwas eifersüchtig an.

Trotzdem reden wir über die nächsten Wochen, ich sage, daß ich ab Mittwoch erst einmal zwei Wochen nicht zu erreichen bin, dann nur tagsüber. "Nimmst du Olli mit"? fragt Babsi. "Nein, leider, sie bekommt keinen Urlaub", sage ich, tue etwas enttäuscht. Auf dem Heimweg sitzt Olli im Auto, summt vor sich hin. Sie ist mit sich sehr zufrieden, ich muß innerlich grinsen, aber etwas warnt mich, ich muß ihr sagen, daß ich zwar gerne mit ihr zusammen bin, aber sie sich keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen darf.

Wir sitzen im Wohnzimmer, schmusen miteinander, langsam zieht Olli mich aus. Ich lasse sie auch mein Korsett öffnen, dann sage ich: "Gib mir ein halbes Stündchen, ich möchte gerne duschen". "Könnte ich auch gebrauchen", sagt sie. Zögernd stimme ich zu, daß sie mich ins Bad begleitet. Ich bereite meine Reinigung vor, interessiert schaut Olli mir zu, wie ich den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit und dem warmen Wasser fülle, wie ich mir das Darmendrohr einführe und es aufpumpe, etliche Fragen stellt sie dabei, ich lasse sie meinen Bauch kneten, als das Wasser in mich läuft. "Geh schon mal duschen", sage ich, als ich den Schlauch entferne. Absichtlich rasiere ich mich langsam, Olli ist mit Duschen fertig, ich bin noch am Rasieren. "Ich komme nach", sage ich, werfe sie quasi aus dem Bad. Na ja, wenn ich mich jetzt entleere, es riecht nicht gut.

Bald ist es geschafft, mein Fötzchen ist sauber, ich bin geduscht, geschminkt. Ich ziehe mein Nachtkorsett an, schnüre mich selbst, will nicht aus der Übung kommen. Danach Strümpfe und Schuhe anziehen, fertig für einen Fick. Ich angle noch eine Tube mit Gleitmittel, dann gehe zu Olli. Sie sieht mich an, leckt sich über die Lippen. Ich gehe zum Schrank, hole ein Dildohöschen heraus, ziehe die Kleine hoch, küsse sie, bedanke mich für ihre Geduld und führe sie ins Schlafzimmer.

"Was ist denn das"? fragt sie, als sie das Höschen sieht. "Jetzt machen wir aus dir auch eine Schwanzfrau, dann kannst du mich richtig durchbumsen, mein Möschen zuckt schon", lache ich. Interessiert schaut Olli zu, wie ich ihr das Höschen vor ihre kniend über die Beine hochziehe. Ich gebe einen Klecks Gleitmittel auf das Innenglied, führe es an ihre Möse, langsam verschwindet es in ihr. Ich ziehe das Höschen ganz hoch, ein Gummischwanz steht von ihr ab. Ich lutsche an ihrem Schwanz, sie spürt die Bewegungen in ihrer Möse. "Ah", stöhnt sie leise, "das ist ja genial".

"Jetzt möchte ich von dir gefickt werden", sage ich, knie mich auf das Bett, wackle mit meinem Ärschlein, locke sie. Olli ist neugierig, will mich erst probieren, kniet sich hinter mich, zieht meine Bäckchen auseinander, sieht sich meinen Arsch in Ruhe an. "Warum hast du mir das die ganze Zeit vorenthalten"? fragt sie, das ist ja ein herrlicher Anblick. "Ich hatte nichts zum Säubern dabei", sage ich. Olli leckt über meine Rosette. "Schmeckt gar nicht eklig", sagt sie erstaunt, wird mutiger, bohrt mit ihrer Zunge in meinem Arschfötzchen, ich stöhne geil auf. Eine ganze Zeit beschäftigt sie sich mit mir, dann sage ich: "Bitte, schmier mich ein, dann will ich gefickt werden, ich bin so geil". "Nur, wenn du schön darum bittest", sagt sie. "Bitte, bitte, liebe Olli, die kleine Steffi braucht jetzt einen Schwanz, bitte, bitte, gib ihn mir", sage ich mit Mädchenstimme.

"Also gut", meint Olli, nimmt die Tube mit Gleitmittel schmiert meine Rosette ein. "Drück ruhig auch noch eine Portion ins Loch", sage ich, Olli setzt die Tube an, drückt einen Klecks in mich. "Und jetzt bitte, deinen herrlichen Schwanz. Vorsichtig setzt sie den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt zaghaft. Obwohl ich schön locker lasse, der Druck ist zu gering. "Fester", sage ich, stöhne, als die Eichel sich in mich bohrt. Olli will sich schon zurückziehen, glaubt, sie tut mir weh. Ich greife nach hinten, ziehe sie zu mir, endlich ist das dicke Teil in meinem Arschfötzchen verschwunden, ich seufze genußvoll.

Jetzt hat sie verstanden, preßt sie an mich, schließlich stößt ihre Möse an meine Arschbacken. Ich seufze tief, drücke mich ihr entgegen. Einen Moment gönne ich mir, genieße es, wieder einmal schön ausgefüllt zu sein, dann ziehe ich mit etwas zurück, stoße wieder gegen sie. Olli bemerkt, daß die Bewegungen, die der Gummikerl in mir verursachen, sich auf ihre Möse übertragt, will mehr, zieht sich ein wenig zurück, stößt wieder vor. "Ja, mehr", stöhne ich, jetzt hat sie kapiert, fickt mich mit tiefen Stößen.

Es gefällt meiner Kleinen, sie fickt mich schön. Und weil sie ein wenig kleiner ist als Babsi, kommt sie immer wieder über meinen empfindlichen Punkt, bald stöhne und ächze ich unter ihr, will nur noch fertiggemacht werden. Aber Olli kümmert jetzt weniger meine Geilheit, sie spürt, wie der Kerl, der in ihr sitzt, ihre Möse bearbeitet, will mehr, muß mich dazu richtig durchficken. Bald hat sie mich so weit, mein Ärschlein explodiert, Sterne tanzen vor meinen Augen, meine Muskeln ziehen sich zusammen, Olli zieht sich jetzt das Innenglied ein ganzes Stück aus der Möse, schiebt es sich bei jedem Stoß wieder hinein. Sie fickt sich jetzt selbst, es dauert nur noch eine Minute, dann kommt auch sie schreiend, sie bricht auf mir zusammen.

Wir atmen heftig, meine Muskeln lösen sich, ziehen sich aber immer wieder zusammen. Ich genieße die Füllung in meinem Arsch, spüre Ollis Nippel auf meinem Rücken. So könnte ich es ewig aushalten, dann könnten wir das Ganze wiederholen, die Kleine ist ein Naturtalent. Olli rührt sich auf mir, beugt sich langsam hoch, zieht sich aus mir zurück. Na ja, werde ich ihr noch beibringen, saß sie noch etwas in mir bleiben soll, denke ich, das war bestimmt nicht unser letzter Fick.

Wir liegen zusammen, küssen uns, dann sage ich: "Danke, das war sehr schön". "Aber du bist nicht gekommen", sagt sie traurig. "Und wie ich gekommen bin, meine Süße", antworte ich, "ich sehe noch immer Sterne vor den Augen, nur könntest du nach dem Abspritzen noch ein wenig in mir bleiben, mein Fötzchen mag es gerne, wenn es noch gefüllt ist, wenn der Orgasmus abklingt und es bei den Nachzuckungen noch deinen Schwanz spüren kann". "Aber dein Schwanz hat doch gar nicht abgespritzt", sagt Olli. "Schon vergessen, ich bin ein Mädchen, ein Schwanzmädchen, und wenn es mir eine Frau so schön macht wie du, kommt die Explosion direkt in meinem Fötzchen , wie ich das liebe, es ist viel besser, als mit dem Schwanz abzuspritzen".

"Dann hat es dir also nicht gefallen, wenn du bei mir abgespritzt hast"? fragt sie. "Oh, doch, auch", antworte ich, "aber ich glaube, du solltest es selbst ausprobieren, wenn du deinen ersten analen Orgasmus hast, weißt du, wovon ich spreche". "Ist das nicht sehr aufwendig"? fragt sie, "wenn ich denke, das dicke Rohr, das du in dich geschoben hast, die lange Füllung, du sahest fast aus wie schwanger". "Ein Klistier ist am Anfang ungewohnt, auch die Dehnung deines Arschlochs ist etwas schmerzhaft, aber wenn du dich erinnerst, war auch die Öffnung deiner Möse etwas schmerzhaft. Das ist der Preis, den wir Mädels zahlen, um die Lust genießen zu können", antworte ich, "mit der Zeit genießt du das Klistier, fühlst dich wohl, wenn beide Fötzchen sauber und empfangsbereit sind". Olli denkt nach, nickt.

"Aber jetzt will ich keine Vorträge mehr halten, sondern möchte mit meiner Geliebten schmusen, eine Frau braucht schließlich ihre Zärtlichkeiten. Olli lacht laut, aber bald liegen wir uns in den Armen, schmusen miteinander, streicheln uns. Schließlich wird Olli wieder geil, sie dreht mich auf den Rücken, saugt an meinen Titten, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln, bis ich leise stöhne. Sie küßt mich noch einmal zärtlich, dann rutscht sie an mir herab, angelt nach meinem Steifen, führt ihn zwischen ihre Mösenlippen, gleitet langsam auf mich.

Ich bleibe passiv, Olli reitet mich, ich streichle nur ihre Brüste, ihren Rücken. Langsam schaukeln wir uns hoch, immer schwerer wird ihre Atem, bis ihr Möschen zu zucken beginnt, meinen Schwanz förmlich melkt, sie schafft es, mich noch einmal zum Abspritzen zu bekommen, tief pumpe ich meine Sahne in sie. Sie läßt sich auf mich fallen, ich spüre ihren Atem an meiner Schulter, jeden Spritzer beantwortet sie mit einem kleinen Seufzer. Nur langsam kommen wir zur Ruhe, als unser Atem es wieder zuläßt, sucht Olli meinen Mund, wir küssen uns lange, bis sie sich von mir erhebt. Mit einem "Plopp" gleitet mein Schwanz aus ihrer Möse, sie legt sich neben mich. Wir bleiben noch einen Moment liegen, dann sagt sie: "Schatz, gehen wir ins Bad"? "Gute Idee, Süße", antworte ich.

Wir reinigen uns, Olli bekommt von mir ein Nachthemd, es ist ihr ein Stück zu groß, aber sie sieht süß darin aus, ich muß sie einfach in den Arm nehmen, küssen, dann kommt von ihr ein kleiner Schrei, ich hebe sie einfach hoch, trage sie ins Bett, setzte sich sanft ab.

Ich mache uns am nächsten Morgen Frühstück, bedenke, daß sie ein paar Brötchen mehr braucht als Babsi, mache uns eine Pfanne voll Rührei, habe eine satte Olli am Tisch, en schönes Gefühl. Wir trennen uns, verabreden uns für den Abend, Olli will frische Kleider holen, aber auch ihre Kolleginnen besuchen, für mich einen Antrag auf Namensänderung stellen. Ich fahre ins Geschäft, stelle mir dabei Suses Anblick vor, wenn ich ihr erzähle, daß ich Steffi und nicht Stefan heiße, ihr in einem engen Kleid, gut geschminkt, meine Haare richtig, also wie eine Frau frisiert entgegentrete. Na ja, das wird vorerst ein Traum bleiben, es dauert sowieso eine ganze Zeit, hat Olli gesagt.

Ich habe mir schon etwas einfallen lassen, wenn ich wieder zurück bin, ich werde mir einen Bauch um mein Korsett schnallen, sie werden mich zwar auslachen, aber nicht so genau auf den Rest achten, und zu Hause werde ich mich ganz schnell verwandeln, vielleicht für die süße kleine Olli, aber vielleicht auch für jemand anderes. Ich muß es Olli sagen, sie ist süß, sie schmeckt gut, ich mag sie, verbringe gerne Zeit mir ihr, gehe gerne mit ihr ins Bett, aber ich liebe sie nicht, wie Babsi. Ob ich jemals eine Frau finde? frage ich mich, vielleicht ist es ja das Schicksal eines Schwanzmädchens, immer nur "Lückenfüller" zu sein.

Am Abend rede ich mit Olli, bin erstaunt, aber auch erleichtert. "Weißt du, Schatz, es ist schön mit dir, aber auf Dauer will ich mal wieder eine gute Portion Mösensaft schlecken. Im Moment ist deine Sahne sehr verführerisch, paß bloß auf, daß die blöden Hormone, die du bekommst, nicht dazu führen, daß du impotent wirst, ich glaube, ich werde es noch eine ganze Weile genießen, dich auszulutschen. Vielleicht kann ich dich ja im Krankenhaus einmal besuchen". "Oh nein, nicht wenn ich blaue Flecken an den Titten habe", wehre ich ab, "aber vielleicht können wir ja ab und zu mal telefonieren", schlage ich vor. "Besser als nichts", lacht Olli.

Ich bin zufrieden, meine Kleine erhebt keine Ansprüche, ist aber interessiert an mir. Ich gestehe mir ein, daß ich mich freue, wenn ich von ihr hören werde, Olli ist so erfrischend. Olli macht mich regelrecht fertig, als ich am Mittwoch meine Sachen packe, mich von ihr verabschiede, hat sie mich total leergesogen. Wir umarmen uns lange, sie küßt mich zum Abschied noch einmal, sagt zu mir: "Ich denke an dich, melde dich, wenn es dir wieder besser geht". "Gerne, Süße", antworte ich. Ich liefere Olli im Amt ab, mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Zehn Minuten später bin ich auf der Autobahn.

12. Die Lesbenbar - Giovanna, die kleine Nutte Am frühen Nachmittag komme ich in Bergamo an, denke, daß an diesem Tag nicht mehr passiert, Räume in Ruhe meine Sachen ein. Vier meiner Korsetts habe ich auf die Größe ändern lassen, die der Professor mir genannt hat, habe auch die Sport- BHs besorgt, die ich am Anfang tragen soll. Mein Schrank ist proppevoll, aber schließlich braucht Frau einige Dinge, wenn sie zwei Monate im Krankenhaus verbringt.

Ich bin kaum fertig, schon werde ich zur Untersuchung gebeten. Und es geht Schlag auf Schlag, Blut abnehmen, Urin- Probe, Vermessen, dann liege ich auf einem Tisch, mein Gesicht wird gescannt, kurz, ich bin froh, als ich wieder in meinem Zimmer bin. "Sera", sagt eine Kleine, stellt sich als Giovanna vor. Gut, daß ich leidlich italienisch kann, ich erfahre, daß wir wohl die nächsten Wochen Zimmergenossinnen sein werden. Sie hat eine ähnliche Prozedur vor sich wie ich, vielleicht werden wir deshalb zusammengelegt. Nur werde ich einen Vorsprung haben, aber nur von wenigen Stunden, sie ist Morgen nach mir dran. Ja, Morgen, schon morgen wird die Operation sein, ich am Morgen, Giovanna am Mittag.

Am Abend bekommen wir nichts zu essen, dafür aber reichlich Abführtee, danach ein Klistier. Was mir aber nichts ausmacht, bin ich ja gewohnt. Was die Schwester wiederum bemerkt, aber nichts sagt, weil sie ja viele Patientinnen wie mich haben. Ich kann nicht einschlafen, klingle nach der Schwester, bekomme ein Schlafmittel. Am nächsten Morgen werde ich gewaschen, darf noch einmal meine Blase entleeren, dann muß ich mich auf einen Wagen legen, werde darauf angeschnallt. Ich sehe noch die Lampen, der Professor spricht beruhigend auf mich ein, ich spüre einen Stich im Arm, dann wird es dunkel um mich.

Ich wache auf, stöhne, es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die mir Schmerzen bereiten, von denen ich nicht einmal wußte, daß es sie gibt. Ich stöhne, versuche meine Augen zu öffnen, dämmre aber wieder weg. Im nachhinein bekomme ich erzählt, daß ich ein Schmerzmittel bekommen habe, die nächsten Tage gehen wie im Traum an mir vorüber, als ich wieder voll bei Bewußtsein bin, erfahre ich, daß es Dienstag ist. Heute spüre ich meinen Körper, nicht nur Schmerzen. Unten an meinem Schwanz ist etwas befestigt, vorsichtig greife ich nach unten, man hat mir einen Katheder gesetzt. Meine Brust ist fest eingewickelt, sie spannt ziemlich, als ich darüber greife, spüre ich den festen Verband. Auch mein Kopf ist fest eingewickelt, an der Nase ist der Verband etwas unangenehm, der Verband am Kinn stört mich nur beim Öffnen des Mundes.

Ich schaue mich etwas um, nehme viele Geräte wahr, Schläuche sind an mir befestigt. "Guten Morgen, gnädige Frau", begrüßt mich die Schwester lächelnd, es dauert nicht lange, die Tür öffnet sich, der Professor kommt herein. Auch er wünscht einen guten Morgen, sagt: "Na, wieder unter den Lebenden"? Dabei lacht er, weiß, daß ich wegen des Verbandes nicht antworten kann. "Zuerst einmal die gute Nachricht, die Operationen sind gelungen, wir werden sie jetzt gleich ins Sprechzimmer bringen, ihre Verbände entfernen. Schwester Lucia wird sich heute noch etwas um sie kümmern, aber die Hauptsache haben sie geschafft". Ich versuche ein Lächeln, mein Gesicht spannt.

Minuten später sitze ich in einem Rollstuhl, werde in einen Behandlungsraum gefahren. "Nicht erschrecken", sagt der Professor, der mir gerade routiniert den Katheder entfernt. Ich bekomme eine Art Windel an, er erklärt mir, daß im Laufe des Tages sich mein Gefühl wieder einstellt, meinen Urin bei mir zu behalten, aber zunächst kann es sein, daß ich etwas tröpfle. "Die Wunden sind natürlich noch verfärbt und leicht geschwollen, wie gesagt, es wird zwei Wochen dauern, bis ihr Gesicht seine zukünftige Form hat, bei den Brüsten vielleicht ein wenig länger. Langsam wird der Verband entfernt, zunächst im Gesicht. Ich erschrecke, mein Gesicht ist eine blaurote Masse, aus der meine Lippen herausragen.

"Bitte, versuchen Sie, ihren Mund zu bewegen, zu öffnen und zu schließen". Ich probiere es, es spannt ein wenig, aber ich habe keine Schmerzen dabei. Wenigstens etwas, denke ich. "Und, irgendwo Schmerzen"? fragt der Professor. Ich schüttle den Kopf, aufmerksam schaut mich der Professor dabei an. Die Bewegung ist ungewohnt, schmerzt aber nicht.

Jetzt ist meine Brust dran, ich muß meine Arme hochheben, der Verband wird entfernt. Der letzte Wickel ist ab, meine Brüste fallen jetzt etwas nach unten, oh Gott, denke ich, die haben sich vertan, nie wollte ich solche dicken Dinger. Vorsichtig betastet der Professor meine Brüste, es spannt sehr, aber auch hier fühle ich keine Schmerzen. "Sehr schön", erklärt er, "sie werden wieder etwas kleiner, sind jetzt angeschwollen. Die Schwester hält mir etwas wie einen Still- BH hin, schließt ihn, stellt ihn ein. "In den nächsten beiden Wochen tragen sie den BH bitte Tag und Nacht, wir müssen ihrem Gewebe Zeit geben, sich an die neue Größe zu gewöhnen, nur zur Dusche dürfen sie ihn ausziehen".

"Darf ich denn schon duschen"? frage ich. "Heute nicht, aber Morgen früh wird die Schwester ihnen helfen". Ich bekomme noch eine Art Netz über die Nase und das Kinn, kann aber meinen Mund öffnen. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden", lächelt mich der Professor an. "Und bitte daran denken, immer schön die Medikamente nehmen". Damit bin ich entlassen, die Schwester setzt mich wieder in den Stuhl, schiebt mich in mein Zimmer.

"Ich werde ihnen etwas zu Essen und zu trinken holen", sagt sie, ist nach kurzer Zeit wieder zurück. "Möchten sie im Bett essen, oder sich an den Tisch setzen"? fragt sie. Ich fühle mich etwas schwach, entscheide mich für das Bett. Es ist etwas ungewohnt, zu schlucken, mein Kinn bewegt sich anders, auch mit dem Kauen habe ich erst mal Probleme, aber hauptsächlich, weil ich nicht wie gewohnt durch die Nase atmen kann.

Am Abend kommt Giovanna, die Schwester sagt: "Nun sind wir komplett, meine Damen". Auch Giovanna wird gefüttert, ich beäuge sie vorsichtig, eher von der Seite, wie ich es als Frau gelernt habe, nicht direkt, spüre auch ab und zu ihren Blick. Ihr Anblick beruhigt mich etwas, sie sieht genau so häßlich aus wie ich, dann hat das wohl seine Richtigkeit.

Bis zum Ende der Woche reden wir nur ein paar Worte miteinander, beide sind wir damit beschäftigt, mit den Veränderungen an unserem Körper zurechtzukommen, am Freitag werden die Netzte entfernt, ich bin glücklich, kann wieder normal atmen. Die Schwellung geht zurück, ich sehe die Form meines Gesichtes, kann es mir aber nicht richtig vorstellen, ich habe mich über eine Woche nicht rasiert, die Haare sind jetzt schon einen halben Zentimeter lang.

Die Spannung an meinen Brüsten läßt nach, ich kann mich eigentlich wieder richtig bewegen. "Ich würde mich gerne rasieren, Schwester", sage ich. "Oh, nein, die Haare müssen erst mal so bleiben, sonst wird es am Montag nichts mit der Epilation", antwortet sie. Heute rufe ich Olli an, ich weiß vor Langeweile nicht, was ich tun soll. Es gibt zwar hier einen schönen Park, aber so, wie ich im Moment aussehe, traue ich mich nicht heraus. Ich gebe Olli meine Nummer, wir telefonieren jeden Tag miteinander.

Giovanna ist es genau so langweilig wie mir, wir lesen etwas, blicken aus dem Fenster. "Ach, ist das langweilig", sage ich zu ihr. "Dann erzähl doch ein wenig von dir, vielleicht können wir uns mit Geschichten die Zeit ein wenig verkürzen. Ich übe mich, mit einer schönen Mädchenstimme zu reden, habe hier ja viel Zeit, kann vieles probieren, bis zum Mittag weiß Giovanna fast alles von mir. Nach dem Mittagessen halten wir ein kleines Schläfchen, nach dem Kaffee blicke ich auf Giovanna, jetzt ist sie mit Erzählen dran.

Giovanna wohnt in Mailand, erzählt, daß sie Männer mag, recht drastisch: "Ich liebe es, einen richtigen Schwanz in meiner Möse zu haben, genieße, wenn ich richtig durchgebumst werde. Und am besten geht das nun mal dort, wo viele Schwänze hinkommen. Ich arbeite in einem Salon, habe manchmal am Tag viele Freier, manchmal nimmt mich ein Herr die ganze Nacht mit aufs Zimmer". Ich beginne zu verstehen, Giovanna ist eine Nutte, läßt sich für Geld ficken. "Hast du gar keine Angst, daß du dir was holst"? frage ich. "Oh, nein", antwortet sie, "wir sind ein Club, die Mitglieder verpflichten sich, nur innerhalb des Clubs Sex zu haben, und das wird streng überwacht. Nur in einem Club können sie ihre Hüllen abgenommen bekommen, so ist gewährleistet, daß sie nicht Fremdficken", erklärt Giovanna, "außerdem sind sie dann richtig geil, besorgen es uns schön". "Wie viele seid ihr denn da"? frage ich. "Bei uns im Club sind wir zwölf Mädels, aber es gibt in jeder größeren Stadt einen Club, so haben die Herren genügend Abwechslung".

"Und du arbeitest nur im Club"? frage ich. "Bisher war ich nebenher Kellnerin, habe in einem Eiscafe bedient, aber jetzt, wo ich nach den Wünschen der Herren operiert bin, hoffe ich, ganz davon leben zu können". Was kostet denn ein Abend mit dir"? frage ich. "Kommt ganz darauf an, ob ich nur einen Schwanz blase, ob der Herr mich auch fickt, oder ob wir länger zusammen sind, und er mich auch streicheln will, wie ich angezogen bin, und so weiter". "Aha", sage ich, bin ein wenig geschockt. "Übrigens, der Professor hat auch einen hübschen Schwanz, schmeckt sehr gut, und er bringt mich jedes Mal zum Abspritzen", grinst Giovanna mich an. "Du meinst, du hast mit ihm auch schon"? frage ich.

"Natürlich, er ist einer meiner besten Kunden", lacht sie. Ich schüttle den Kopf. Die Zeit ist vergangen, die Schwester kommt mit dem Abendessen. Nach dem Essen wird es langsam Zeit, sich bettfertig zu machen. An diesem Abend liege ich lange wach, denke an Giovanna, stelle mir vor, wie es ist mit einem Mann.

Am Montag beginnt unsere Laser- Epilation, ich muß euch sagen, es ist nicht schön, schmerzt etwas. Nach der Sitzung habe ich ein zwiespältiges Gefühl, einerseits graut mir vor der nächsten Sitzung, andererseits will ich es hinter mich bringen. Die Tage verbringen wir zwischen den Sitzungen meist im Bett, brauchen die Ruhe, nur am Abend sitze ich mit Giovanna zusammen, sie erzählt mir von ihren Männern, ich ihr von meinen Frauen.

Nach zwei Wochen sehe ich die ersten Erfolge, meine Backen sind jetzt schon fast haarfrei. Und mein Gesicht hat seine natürliche Farbe wieder, ich bin gespannt, wie ich aussehe, wenn die Haare weg sind. Zum ersten Mal stehe ich mit Giovanna zusammen im Bad, wir betrachten uns gegenseitig. Während meine Brüste gerade mal gut handvoll sind, hat Giovanna richtig dicke Titten, die nach meiner Meinung etwas unnatürlich von ihr abstehen, wie Bälle. "Die Herren wollen etwas zum Betatschen haben", zuckt sie die Schulter.

Wir sind jetzt sechs Wochen hier, immer mehr verwandeln sich unsere Gesichter, beide sind wir jetzt ungeduldig. Bei Giovanna kommt noch eine Unruhe dazu. "Was hast du"? frage ich. "Ich brauche endlich mal wieder einen Schwanz in meinem Arschfötzchen, es juckt unentwegt", antwortet sie. Ich werde auch manchmal geil, ab und zu ist mein Höschen feucht, wenn ich es am Morgen wechsle. Am Abend sagt Giovanna: "Und wenn wir beide mal zusammen"? "Kannst du vergessen, ich würde dich nicht ein meinen Arsch lassen, wenn er nicht sauber ist, und auch meinen Schwanz nicht bei dir in die Scheiße stecken", antworte ich. "Gut erzogenes Mädchen, immer das Fötzchen sauber halten", grinst Giovanna mich an und verschwindet.

Bald ist sie wieder zurück, schiebt einen Klistierbehälter vor sich her. "Wo hast du denn den aufgetrieben, endlich kann ich mich mal wieder reinigen", strahle ich sie an. Sie hat eine komplette Ausstattung mitgebracht, sogar das Reinigungsmittel fehlt nicht. "Nach ihnen, Madame", sagt Giovanna, "es ist zwar nicht so komfortabel wie bei uns im Club, wo du dich auf einen Ständer setzt, auf einen Knopf drückst und automatisch gereinigt, danach sogar gleich mit Gleitmittel versorgt wirst, aber es funktioniert. Das mit dem "automatisch lasse ich mir erklären, so ein Gerät ist schon praktisch. Giovanna verspricht, mir den Hersteller zu besorgen.

Sie läßt mich zuerst ins Bad. Meine Rosette ist schon etwas eng, ich muß drücken, bis das Rohr in meinem Arsch ist. Routiniert fülle ich den Behälter mit warmem Wasser, gebe Reinigungsmittel hinein, knie auf der Badematte, schiebe den Schlauch ins Rohr, öffne die Ventile. Genußvoll stöhne ich, als das Wasser in mich läuft, reibe meinen Bauch. Es ist schön, wieder einmal das Wasser in meinem Darm wabbeln zu fühlen. Bewußt bewege ich mit ruckartig, um diese lange entbehrte Bewegung zu spüren.

Viel länger als nötig lasse ich die Reinigungsflüssigkeit einwirken, bevor ich mich entleere. Ich gönne mir noch einen Nachspülgang mit dem Klistier, muß grinsen, als das fast klare Wasser in die Toilette plätschert. Dann unter die Dusche, noch zwei Nachreinigungen, dann wasche ich mich gründlich. Zum ersten Mal nehme ich meine Titten als Lusthügel wahr, knete sie sanft, zupfe an den Nippeln, sie stehen steil von den ansehnlichen Hügeln ab. Auch wenn noch ein paar Haare im Gesicht stören, ich fühle mich wieder als Frau, und ich fühle mich zum ersten Mal seit Wochen richtig sauber.

Ich lege etwas Make-up auf, kämme mein Haar, bis es glänzt, dann überlasse ich Giovanna das Bad. Auch sie braucht eine ganze Weile, als sie zurückkommt, frage ich sie, ob sie mich schnürt, was sie gerne macht. Ich ziehe ein Paar Strümpfe an, steige in meine hohen Schuhe. Giovanna hat eine Büstenhebe angezogen, trägt ein verführerisches Spitzenhöschen. "Endlich mal wieder sauber", strahle ich sie an. "Hey, du siehst ja richtig gut aus", sagt sie, als sie mich betrachtet.

Beide haben wir Lust, Giovanna kommt auf mich zu, wir liegen uns in den Armen, küssen uns. Erst zart, dann wilder. Ihre Barthaare stören ein wenig, aber Meine sicher ebenso. Nach dem Kuß zieht mich Giovanna auf ihr Bett, wir streicheln uns, sie sucht meine Brüste, küßt sie, saugt die Nippel in ihren Mund. Sie knetet meine Titten, es fühlt sich ganz anders an, irgendwie voller. Langsam sinkt Giovanna auf die Knie, ihre Hände streicheln über meine Beine, ich stöhne leise. Dann spüre ich ihre Küsse auf meinen Schenkeln, wie lange habe ich so etwas vermißt. Es dauert nicht lange, da hat Giovanna sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, gekonnt bläst sie meinen Schwanz. Ich stöhne, halte dieses Lutschen und Saugen nicht lange aus, ich spritze in ihren Mund.

Jeden Tropfen saugt sie aus mir heraus, schluckt genüßlich, leckt sich über die Lippen, grinst mich an. "Schade, ich bin sehr schnell gekommen", sage ich. "Macht nichts, kannst du mich viel länger ficken", lacht sie, steht auf. Sie sucht meinen Mund, küßt mich, ich kann mich in ihrem Mund schmecken. Dann bin ich dran, muß mich wohl revanchieren, frage mich ob ich es kann, für mich ist es eine Premiere, noch nie habe ich eine Schwanzfrau geleckt. Wie bei einer Frau streiche ich Giovannas Beine, über ihren Schwanz, knete ein wenig ihre Eier, steif steht ihr Schwanz von ihr ab. Er ist gar nicht so dick, aber schön lang, oben etwas gebogen. Ich lutsche über die Eichelspitze, lasse meinen Mund langsam über ihren Schwanz gleiten. Immer leckt dabei meine Zunge um ihr Teil. Auch Giovanna braucht nicht lange, ich habe ihren Schwanz gerade zur Hälfte im Mund, da beginnt sie zu schnauben, zuckt mit ihrem Unterleib, schon spritzt mir ihre Sahne in den Mund.

Ich schließe meine Lippen, nehme alles in mir auf, entferne mich langsam von ihrem Schwanz. Die Sahne lasse ich über meine Zunge gleiten, sie ist etwas dicklich, fast habe ich das Gefühl, kleine Bröckchen im Mund zu haben. Sie schmeckt nicht schlecht, aber es ist kein Vergleich zu reinem Mösensaft, erst recht nicht, wenn er einen Tag lang gereift und dadurch schön schleimig und gehaltvoll ist. Ich schlucke Giovannas Sahne herunter, gebe ihr noch einen Kuß auf ihren Schwanz, stehe auf, setzte mich neben sie.

"Dafür, daß du das noch nicht gemacht hast, ist deine Zunge aber flink", sagt Giovanna, zieht mich an sich, ein weiterer Kuß ist fällig. "Ja, was glaubst du denn, mit was du eine Möse bearbeitest", lache ich. "Na, mit dem Schwanz", dachte ich. "Quatsch", erkläre ich, "der Schwanz gehört ins Arschfötzchen, in die Möse gehört eine fleißige Zunge, vielleicht noch ein paar Finger oder ein Dildo". "Ach so", antwortet Giovanna, "ich dachte immer, ihr Heteros fickt so mit dem Schwanz in eine Möse". "Wann kapierst du endlich, ich bin nicht hetero, ich bin eine Lesbe".

"Und die läßt sich in den Arsch ficken", lacht Giovanna, "und wie machen das deine Kleinen Freundinnen. Wächst denen etwa ein Schwanz"? "Noch nie etwas von einem Dildohöschen gehört"? frage ich. "Meine Freier haben so etwas nicht nötig, die haben richtige Schwänze, nehmen mich herrlich ran", prahlt Giovanna. "Und wenn sie abgespritzt haben, schrumpelt ihr Schwänzchen, du kannst gar nicht die Nachwehen genießen". "Nachwehen"? fragt sie. "Komm, wir machen unsere Geräte wieder einsatzbereit, dann zeige ich es dir", lache ich. Ich lege mich aufs Bett, Giovanna klettert über mich, wir lutschen uns streicheln uns gegenseitig unsere Schwänze wieder steif.

Dann sage ich zu ihr: "Jetzt dreh dich um". In Nullkommanichts kniet Giovanna auf dem Bett, hält mir ihr Ärschlein entgegen. Ich hole aus meinem Schminkkoffer die Gleitcreme, die ich vorsichtshalber eingepackt habe, schmiere Giovannas Rosette ordentlich ein, versuche, mit dem Finger in sie einzudringen, es geht ganz leicht. Kein Wunder, läßt sie sich doch oft durchficken. Ich drücke noch einen Klecks in ihr Loch, schraube dann die Tube wieder zu. Ich knete noch ein wenig ihre Arschbacken. "Ah", stöhnt sie, "was machst du da, das ist irre". Sie ist Zärtlichkeiten wohl nicht gewohnt, Männer, denke ich.

Ich setzte langsam meinen Schwanz an ihrer Rosette an, dringe in sie ein. Ich bin zur Hälfte in ihr, lasse sie meinen Steifen spüren, sich an ihn gewöhnen. Giovanna ist ungeduldig, schiebt mir ihren Arsch entgegen, will meinen Steifen ganz in sich. Ich stoße zu, bis mein Becken ihre Arschbacken berührt. Sie stöhnt auf, ich bleibe wieder einen Moment in ihr. Sie will sich mir entziehen, ich gebe ihr einen Klaps auf den Arsch, artig bleibt sie knien. Nach einer Weile ziehe ich mich langsam zurück, stoße wieder in sie. Das kennt Giovanna, ich ficke sie ordentlich durch. Gerade hat sie sich an meine Stöße gewöhnt, bleibe ich in ihr stecken, beuge mich über sie, gebe ihr kleine Küßchen in den Nacken, greife an ihre Titten, knete sie durch, kann sie kaum mit meinen Händen umfassen, zupfe an ihren Nippeln.

Das kennt sie wohl nicht, sie stöhnt leise vor sich hin. Lange lasse ich ihr meine Zärtlichkeiten zukommen, sie wird ganz kribbelig. Dann beuge ich mich wieder hoch, ficke sie ein paar Stöße hart durch, ändere danach immer ein wenig meinen Winkel, bis sie einen kleinen Schrei von sich gibt. "Was ist das"? seufzt sie erstaunt. "Dein Lustpunkt im Arsch", antworte ich, stoße noch einmal darüber, und noch einmal und noch einmal. Giovanna schnauft immer lauter, ich ficke in tiefen Stößen über ihren Lustpunkt, beuge mich über sie, knete ihre Titten, meine eigenen bohren in ihren Rücken. Es dauert nicht mehr lange, Giovanna beginnt zu zittern, schnauft schwer, ihr Fötzchen zuckt, klemmt meinen Schwanz ein, der wehrt sich, spuckt seine Sahne tief in Giovannas Arschloch. Jeden Spritzer kommentiert sie mit einem Schrei, ihr Ärschlein zuckt heftig, tief stöhnt sie auf.

Ja, meine Süße, denke ich, so ist es, wenn eine Frau dich fickt. Es dauert eine ganze Weile, bis Giovanna wieder zu sich kommt, ich streichle dabei sanft über ihren Rücken, knete ihre Arschbacken. Ihre Muskeln lösen sich, ich ziehe mich aus ihr zurück. Schnell dreht sie sich um, macht sich über meinen Schwanz her, leckt ihn sauber. Dann holt sie sich ein Tuch, will ihren Schwanz auch reinigen, aber der ist sauber. "Hä", sagt sie. "Was ist denn, Kleine"? frage ich. "Noch selten bin ich so gekommen, und mein Schwanz hat gar nicht abgespritzt, das hatte ich noch nie", sagt sie greift erstaunt noch einmal über ihren Schwanz. "Na, dann hattest du eben deinen ersten Mädchenorgasmus", lache ich. Sie schaut mich fragend an. "Na, einen Orgasmus ohne Abspritzen, nur in deinem Fötzchen", erkläre ich grinsend. "Und das geht"? fragt sie. "Ja, war das kein Orgasmus"? frage ich. "Oh, doch, seufzt sie, "und ein so schöner, aber vielleicht, weil ich so lange nicht mehr". "Quatsch", falle ich ihr ins Wort, "das ist, weil dich nicht so ein geiler Bock einfach durchgerammelt hat, sondern weil du es mit einer Frau gemacht hast, die nicht nur auf ihr Abspritzen achtet".

"Komm, probier es aus, es wird auch für dich schön, wenn du spürst, wie dich mein Fötzchen bearbeitet, darfst mich halt nicht nur rammeln wie ein Karnickel, sonder mußt mich schön stoßen, wie ich es gerade brauche", sage ich. Etwas skeptisch sieht Giovanna mich an, aber ich sage: "Ich helfe dir, zuerst betrachtest du einmal mein Fötzchen, knetest es, streichelst es, dann schmierst du es schön ein, damit du leichter stoßen kannst". Giovanna schließt kurz die Augen, denkt an meinen Fick von eben, nickt. Ich knie vor ihr, sie knetet meine Bäckchen, ihr Finger spielt mit meiner Rosette, sie gibt mir kleine Küßchen auf meine Arschbäckchen. "Süße, du hast einen herrlichen Arsch", sagt sie. "Das hört eine Frau doch immer gerne", sage ich, wackle mit meinem Ärschchen.

Sie angelt nach der Tube, schmiert mich ein, drückt auch einen Finger in mich, ich stöhne leise auf. Sie drückt etwas von dem Gleitmittel in mich, dann kniet sie hinter mir, setzt ihren Steifen an meiner Rosette an. Sie muß ein wenig drücken, ich bin etwas aus der Übung, schließlich steckt ihre Eichel in meinem Loch. "Gib mir ein wenig Zeit, mich an denen Schwanz zu gewöhnen", sage ich, zum ersten Mal spüre ich einen pulsierenden Schaft in mir. Das ist etwas anderes als so ein Gummikerl, denke ich, aber er hat auch einen Nachteil, er wird nach der Eichel nicht kleiner, meine Rosette spannt etwas. Nach einiger Zeit beginne ich zu schaukeln, Giovanna versteht, drückt nach, bald ist ihr Schwanz ganz in mir verschwunden. Es ist ein eigenartiges Gefühl, einen lebendigen Schwanz in mir zu haben, die Bewegungen in mir sind anders als mit einem Dildo, irgendwie vielfältiger, aber auch verwirrender.

Ein Dildo nimmt klar seinen Weg, ich kann genüßlich berechnen, wo und wie er in mich treffen wird, Giovannas Schwanz schlängelt sich in meinen Darm, nie kommt er dort an, wo ich ihn erwarte, das irritiert mich etwas. Trotzdem ist es schön, wieder einmal gefüllt zu sein. Und Giovanna macht es mir gut, stößt mich mal hart und fest, gleitet dann wieder weich in mir. Ich versuche, mit meinen Arschmuskeln mitzuarbeiten, sie zu stimulieren, was mir wohl auch gelingt, bald beginnt Giovanna zu stöhnen, mich immer schneller zu ficken. Ich hebe mein Ärschlein etwas an, sie stößt einfach zu, trotzdem kommt sie jetzt über meinen Punkt, meine Lust schwillt an, hoffentlich hält sie noch ein Weilchen durch. Ich zwicke meine Rosette zusammen, Giovanna stößt tiefer in mich, ja, Süße, noch ein wenig, ja, da ist es, mein Ärschlein zieht sich zusammen, ich komme, zwicke ihren Schwanz ein, aber mit Gewalt stößt sie weiter in mich, nur ein paar Stöße, dann beginnt sie zu Stöhnen, spritzt in mir ab.

Ich spüre, wie mein Darm sich füllt, wie ihre Sahne ganz tief in mich spritzt. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wie wenn es nach dem Klistier immer dünner wird, aber ganz oben im Darm. Und wie die Kerle so sind, kaum hat Giovanna ausgespritzt, zieht sie ihren Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Schwall ihrer Sahne, die zäh über meine Eier läuft, dann auf das Bett tropft. Zumindest ein bißchen Frau ist sie, sie zieht mich an sich, hält mich in den Armen, dreht sich nicht um und schnarcht. Noch immer läuft ihr Saft aus meinem Arsch, beginnt zu kleben. Ich drehe mich zu ihr, küsse sie, dann winde ich mich aus ihren Armen, sie liegt zufrieden im Bett, ich gehe ins Bad, setze mir noch ein Klistier, wasche mich danach gründlich, will die klebrige Masse los werden. Nein, das gefällt mir nicht, wird wohl eine Episode bleiben, ich sehne mich nach einer saftigen Möse, die ich ausschlecken kann, träume in der Nacht von Olli.

Am nächsten Abend schütze ich Kopfschmerzen vor, als Giovanna wieder ein Spielchen vorschlägt, sie verschwindet, kommt nach längerer Zeit mit zufriedenem Gesicht zurück. "Habe den Professor getroffen", grinst sie mich an. Sie verschwindet jetzt jeden Abend, aber so komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, Spiele mit ihr abzulehnen.

Langsam wird es Zeit, daß meine Behandlung zu Ende geht. Immerhin darf ich meine eigene Kleidung wieder tragen, mich in mein Korsett schnüren lassen. Ich liege nur noch zum Mittagsschlaf im Bett. Mein Gesicht ist jetzt auch so weit, alle Stellen sind haarfrei, über den Lippen und an den Mundwinkeln hat es ganz schön geschmerzt. Nur noch ein paar Tage, ein paar Sitzungen. Die Haare, die beim ersten Mal nicht richtig verödet wurden, werden noch einmal nachbehandelt. Es schmerzt lange nicht mehr so wie beim ersten Mal, bei jeder Sitzung kommt jetzt auch eine größere Fläche dran.

Ich buche in den letzten Tagen noch eine Schönheitspflege, Maniküre, Pediküre, meine Haare am ganzen Körper lasse ich mir entfernen, gönne mir danach ein Hautpeeling, werde mit duftenden Cremes eingerieben, genieße die sanfte Massage, habe danach eine wunderbar zarte Haut. Ich glaube, ich sollte mir öfter einen Tag in einer Schönheitsfarm genehmigen, es tut nicht nur meiner Haut gut, auch meiner Seele, ich fühle mich wieder so richtig als Frau.

Und dann ist es endlich so weit, meine Behandlung ist abgeschlossen, ich mache mich fertig zur letzten Untersuchung. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel, ein rundes Frauengesicht mit einem aufregenden Stupsnäschen blickt mir entgegen, die Korrektur meines Kinns macht mich viel weiblicher, meine Nase verstärkt den Eindruck noch, wirkt verspielt. Ich blicke in ein glattes, weiches Gesicht, und das ohne Rasur und ungeschminkt. Mein Lächeln gefällt mir, ich werde Probleme haben, im Geschäft als Mann aufzutreten.

Ich blicke an mir herab, meine Brüste hängen ganz leicht, bedürfen der Unterstützung, schwingen ganz natürlich, meine Brustwarzen stehen gerade von den Brüsten ab, im richtigen Winkel, wirken nicht aufgeblasen. Wenn ich dagegen an Giovanna denke. Mein Bauch ist noch immer flach, na ja, am Rest ist nichts geändert worden, aber ich bin stolz auf meine langen Beine, meine kleinen Füße stecken in meinen hohen Pantöffelchen. Ich schminke mich gründlich, lasse mir von Giovanna mein Korsett schnüren, schlüpfe in ein schönes enges Kleid. Wozu eigentlich, gleich muß ich mich wieder entkleiden, aber nein, im Bademantel werde ich nicht mehr über den Gang laufen.

Ich trete ins Behandlungszimmer, der Professor kommt auf mich zu, küßt meine Hand, ich muß ein Grinsen unterdrücken, stelle mir gerade vor, wie er Giovanna in den Arsch fickt. Die Schwester hilft mir beim Auskleiden, noch einmal werde ich gründlich untersucht. "Ich glaube, wir können beide mit der Behandlung zufrieden sein", sagt der Professor. "Ja, unbedingt, ich werde sie weiterempfehlen", sage ich. Zum Abschluß gibt er mir noch Tips, mahnt mich eindringlich, meine Hormone zu nehmen, mich sofort zu melden, wenn mein Körper irgendwelche unbeabsichtigten Reaktionen zeigt, dann hilft mir die Schwester wieder beim Ankleiden. Ich packe meine Sachen in den Wagen, gehe zum Empfang, zahle meine nicht unerhebliche Rechnung, dann bin ich auf dem Heimweg.

13. Die Lesbenbar - Ollis Empfang Ich habe Glück, unterwegs ist kein Stau, ich halte vor dem Gotthard kurz an, muß tanken, beschließe eine kleine Rast zu machen. Es ist Mittag, ich rufe Olli an, frage sie, ob sie heute Abend etwas Zeit für mich hat. Sie sagt: "Moment, ich muß kurz schauen. Hm, ja, ich glaube, das geht". Ich bin etwas enttäuscht, sage mir aber: Steffi, mach dir nichts vor, die Kleine hat bestimmt nichts anbrennen lassen, schließlich warst du zwei Monate weg, stimme zu, daß wir uns zum Abendessen treffen. Nach dem Gespräch esse ich eine Kleinigkeit, genieße die Blicke der Männer, aber auch die freundlichen Blicke der Frauen, die mich anlächeln. Ich gönne mir nach dem Essen noch einen Espresso, dann bin ich wieder unterwegs.

In den letzten Wochen gab es nur schönes Wetter, als ich aus dem Gotthardtunnel fahre, bin ich erstaunt, daß es regnet. Die weitere Fahrt verläuft grau in Grau, es ist jetzt wesentlich kälter, ich bin froh, daß ich am Morgen meine Strümpfe angezogen habe. Trotzdem komme ich gut voran, bin am Nachmittag zu Hause. Meine Haushälterin hatte frei, so lange ich weg war, ich hatte Olli gebeten, nach meiner Wohnung zu schauen. Alles ist peinlich aufgeräumt, die Blumen sind versorgt, die Kleine hat sich Mühe gegeben.

Ich habe Durst, gehe zum Kühlschrank, hoffe, dort etwas zu finden, lächele, Olli hat ein paar Sandwichs gemacht, in Folie eingepackt für mich bereitgestellt. Ich glaube, meine Kleine wollte mich mit dem Telefonat veräppeln, sie hat genau gewußt, daß ich heute ankomme. Warte, du kleines Biest, denke ich. Ich kaue eines der Sandwichs, die Portion ist natürlich viel zu groß, hat eher Ollis Dimensionen, trinke dazu ein Glas Saft. Ich bin müde, gehe ins Bad, schminke mich ab, ziehe mich aus, lege mich ein Weilchen hin.

Ich scheine eine ganze Zeit geschlafen zu haben, blicke auf die Uhr, ja, über zwei Stunden sind vergangen. Ich strecke mich, gähne noch einmal herzhaft, dann stehe ich auf. Ich beschließe, mich für Olli heute Abend besonders schick zu machen, suche mir ein Kleid heraus, das meine neuen Brüste schön betont, auch einen guten Einblick in meine Hügellandschaft gewährt. Ein schickes Korsett, mit vielen Stickereien, dazu zarte Strümpfe. Ich lege alles auf dem Sessel bereit, nehme nur das Korsett mit, mache mich auf ins Bad.

Wie immer reinige ich zuerst mein Fötzchen, bin etwas gelangweilt, in der Zeit, in der die Reinigungsflüssigkeit wirken muß. Früher habe ich mich dabei immer rasiert, aber das ist zum Glück nicht mehr erforderlich. Was könnte ich noch tun? Nägel lackieren, ja, das müßte gehen, zwar nicht die Fußnägel, dazu müßte ich mich setzen, was mit dem Rohr in meinem Po nicht möglich ist, aber die Fingernägel kann ich schon mal machen. Als ich fertig bin, muß ich etwas warten, bis die Nägel richtig trocken sind, erst dann kann ich mich entleeren. Danach unter die Dusche, nachspülen, einseifen. Meine Titten machen mir zunehmend Spaß, ich knete sie ein wenig, seufze leise auf, meine Warzen stehen steif von den Hügeln ab.

Ich muß mich beherrschen, auch mein Kleiner wird langsam steif, also weiter einseifen, abspülen, einmal kalt nachspülen, schon ist mein Kleiner wirklich wieder ein Kleiner, ich kann ihn nachher so besser im Höschen verstauen. Ich steige aus der Dusche, trockne mich ab, stelle mich vor den Spiegel. Sorgfältig schminke ich mich, habe jetzt viel mehr Möglichkeiten, zum einen, weil ich den blöden Bart nicht mehr abdecken muß, zum anderen, weil mein Gesicht durch die Korrekturen viel weiblicher geworden ist. Als nächstes sind meine Fußnägel dran, auch sie bekommen eine neue Lackschicht.

Jetzt schlüpfe ich in mein Korsett, hake es ins Schließgerät ein, gehe langsam, aber stetig vor, bis das Korsett geschlossen ist. Routiniert angele ich nach den Schnüren, halte sie fest, entspanne die Schnürung, hake sie aus dem Gerät, schnell habe ich die Doppelschleife gebunden. Meine Brüste ordne ich noch etwas, verführerisch liegen sie in der Hebe des Korsetts. Ich streife meine Strümpfe über die Beine, hake sie an den Strapsen fest, jedes Mal für mich eine erregende Handlung, spüre beim Aufstehen den sanften Zug an den Beinen, den ich so sehr liebe.

Wieder stehe ich vor dem Spiegel, kämme mein Haar, ordne es etwas, stecke einige Strähnen zur Seite, mein linkes Ohr bleibt frei. Das habe ich bei Giovanna gesehen, sah sehr gut aus. Noch etwas Parfüm aufgetragen, und schon bin ich im Bad fertig. Ich habe gar nicht lange gebraucht, nur ein knappes Stündchen. Es ist schon ein Vorteil, wenn ich diesen blöden Bart nicht mehr kaschieren muß, mein Klinikaufenthalt hat sich voll gelohnt, ich bin mit mir zufrieden.

Im Schlafzimmer ziehe ich mein Höschen an, ordentlich verpackt liegt mein Schwanz in der Schlaufe, dann schlüpfe ich in mein Kleid, schließe den Reißverschluß, muß mich dabei etwas stecken, verbeugen, aber ich schaffe es. Ich schlüpfe in meine Schuhe, habe mir Pumps ausgesucht, die meine Zehen frei lassen, die lackierten Zehen leuchten durch die schwarzen Strümpfe, es sieht richtig sexy aus. Jetzt lege ich noch Schmuck an, kann endlich auf Ketten tragen, die meine Brüste betonen, jetzt gibt es da ja was zu betonen. Ich bin fertig, mache mich auf den Weg in die Küche, will noch etwas trinken, es ist noch ein wenig Zeit.

"Überraschung", ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich blicke verdutzt, schon läuft Olli auf mich zu, nimmt mich in den Arm, küßt mich und sagt: "Herzlich willkommen zu Hause". Die Hälfte meines Tanzclubs hat sich zur Begrüßung eingefunden, unter ihnen natürlich Babsi und Kerstin, aber auch Lissy und Yvonne sind da. Ich bin zuerst einmal sprachlos, Olli läuft zurück, kommt wieder, drückt mir ein Glas in die Hand. "Willkommen zu Hause, wir haben dich vermißt", sagt Kerstin. Wir heben unser Glas, trinken einen Schluck, ich kann ihn gut gebrauchen, habe einen Kloß im Hals.

"Das ist aber lieb von euch", sage ich, bin richtig gerührt. Und fühle mich bestätigt, fühle mich richtig, gehöre hier hin. Eine nach der anderen drückt und küßt mich, Yvonne sagt: "Mensch, Mädel, toll siehst du aus". "Danke", kann ich nur antworten, komme aber langsam zu mir, beobachte jetzt die Gesichter, die mich abschätzen. Ich sehe überall nur Zustimmung. "Du, wir haben einen Tisch reserviert, du mußt uns doch erzählen", sagt Babsi.

Und schon nimmt mir Olli mein Glas wieder ab, schnell sind wir auf dem Weg, sitzen in einer gemütlichen Kneipe, alle wollen wissen, wo ich die beiden Monate verbracht habe. "Laßt uns doch erst mal bestellen", sage ich, und wie gerufen kommt die Bedienung. Es dauert nicht lange, wir haben Getränke und Essen bestellt. "Jetzt fang aber endlich an", sagt Lissy, sie platzt fast vor Neugier.

Ich erzähle von meinen Operationen, vom Leben im Krankenhaus, von der schrecklichen Enthaarungsprozedur. Davon, daß ich mich geschämt habe, mit Bart mein Zimmer zu verlassen, aber ich erzähle auch von Giovanna, von ihrer Arbeit, von ihren dicken Titten. "Typisch Kerle", ereifert sich Yvonne, "die Bälle können nicht groß genug sein, egal wie sie aussehen". "Na, deine sind ja auch nicht gerade klein, und ich mag sie sehr gerne", grinst Lissy. "Das will ich dir auch geraten haben", antwortet Yvonne etwas ärgerlich. "Bin ich dann auch dein Kerl"? fragt Lissy weiter. Yvonne kneift ihr in den Nippel, Lissy schreit kurz auf.

Unser Essen kommt, ich versuche, das Thema zu wechseln. "Bei Essen fällt mir ein, wie läuft es eigentlich mit dem "Hexenhäuschen"? "Schau dir die an, ignoriert uns zwei Monate, kommt, nachdem wir die ganze Arbeit gemacht haben, zurück und will gleich das Kommando übernehmen", lacht Babsi. "Ich habe doch nur höflich gefragt", mokiere ich mich. "Alles Bestens, nächste Woche ist der Abschlußabend in der Butterblume, eine Woche später eröffnen wir das Hexenhäuschen", sagt Kerstin. "Dann habe ich das ja gut geplant", sage ich, "und ich kann euch noch ein wenig helfen, die nächsten vier Wochen ist Suse noch da, dann tritt sie ihren wohlverdienten Urlaub an".

"Und wann fangen wir eigentlich wieder an zu trainieren, mir fehlen unsere Stunden"? fragt jetzt Carla dazwischen. Carla ist Single, kommt aber zu jeder Stunde, ist eine gute Tänzerin. "Ich dachte, nach der Eröffnung, da können wir unseren neuen Trainingsraum einweihen", antworte ich. "Aber das sollte doch eine Überraschung werden", sagt Babsi. "Aber Süße, ihr habt doch Überraschungen genug", lache ich. "Wirklich"? fragen sofort neugierig die andern, "erzähle". "Aber dann wären es doch keine Überraschungen mehr", grinst Kerstin. Eine Schar schnatternder Gänse ist nichts gegen das Geplapper, das jetzt losbricht.

Ich nutze die Gelegenheit, bedanke mich bei Olli für die gelungene Überraschung, frage sie, ob sie heute bei mir bleibt. Sie strahlt mich an, nickt. "Danke, Liebes", flüstere ich ihr ins Ohr, küsse sie auf die Lippen. Rundum bekomme ich jetzt die neuesten Geschichten erzählt, nach zwei Stunden fühle ich mich, als wäre ich nie weg gewesen. Für die meisten ist Morgen ein Arbeitstag, so ist Keine böse, als ich den Vorschlag mache, aufzubrechen, weil ich von der langen Fahrt noch etwas müde bin. Ich bedanke mich bei meinen Freundinnen, sage ihnen, daß ich mich in ihrem Kreis sehr wohl fühle. "Aber du bist doch unsere Trainerin, unsere wöchentlichen Runde hat uns allen gefehlt", antwortet Carla.

Wir zahlen, ich nehme Olli in den Arm, wir verlassen das Lokal. Draußen verabschieden wir uns mit Küßchen, fahren nach Hause. Ich hole uns eine Flasche Wein, schenke ein, wir trinken einen Schluck. "Du siehst toll aus", sagt Olli, steht vor mir. "Und man kann sich nach wie vor auf meine Knie setzen", lache ich. Kaum habe ich es gesagt, sitzt Olli auf mir. Eine Hand legt sie mir um den Nacken, mit der anderen betastet sie mein neues Gesicht. "Fühlt sich gar nicht künstlich an", sagt sie erstaunt. "Aber das ist es doch auch nicht, es wurden nur einige kleine Korrekturen gemacht", antworte ich. "Die stehen dir aber gut", antwortet sie.

"Red nicht lange, küß mich endlich, wie lange habe ich mich nach deinen weichen Lippen gesehnt", sage ich. Vorsichtig nähert sie sich mir, ich lege jetzt auch eine Hand um ihren Nacken, wir küssen uns, zuerst zärtlich, dann immer heftiger. Unsere Zungen spielen miteinander, entdecken sich neu. Ich greife nach hinten, öffne Ollis Kleid, ich habe jetzt Lust auf sie, wie lange durfte ich kein saftiges Möschen mehr lecken. Und die Kleine vor mir ist geil, sie rutscht schon zapplig auf meinen Knien herum.

"Komm, Schatz, wir gehen ins Bett, da ist es bequemer", flüstre ich ihr ins Ohr. Ich schenke uns noch einmal ein, wir nehmen unsere Gläser, gehen eng aneinandergeschmiegt ins Schlafzimmer. Ollis Kleid rutscht dabei langsam von ihrer Schulter, wir stehen vor dem Bett, ich nehme ihr das Glas ab, stelle es auf ihren Nachttisch, stelle meines dann auch ab. Olli ist mittlerweile aus dem Kleid geschlüpft. Ich drehe mich um, sie kann auch meinen Reißverschluß öffnen. Sanft streicht sie mein Kleid über die Schulter, ich lasse es fallen, steige heraus, lege es zusammen.

Dann drehe ich mich zu meiner Süßen um, zum ersten Mal sieht sie ihr neues Spielzeug. "Das gibt es doch nicht", sagt sie, als ihre Finger meine neuen Titten ausgiebig ertastet haben. "Was gibt es nicht"? frage ich. "Na, deine Titten sind jetzt größer als meine, und sie fühlen sich so echt an", antwortet sie. "Deine Hände fühlen sich auch so echt an"; grinse ich sie an. "Warte, du ungezogenes Ding", sagt Olli, kneift mir in die Titte, drückt mich mit der anderen Hand auf das Bett.

Ich breite die Arme aus, sage lockend zu ihr: "Komm, Geliebte, wie habe ich mich nach deiner Zärtlichkeit gesehnt". Und wirklich, in der nächsten Stunde erzittere ich unter ihren Zärtlichkeiten, wie sie mich sanft küßt, wie ihre kleinen Hände mich streicheln, wie sie zart meine Titten erkundet, zuerst noch einmal mit ihren Händen, dann mit ihren weichen Lippen, ihrer flinken Zunge, ich bin nur noch ein stöhnendes Bündel, gebe der Süßen gerne ihre Aufmerksamkeiten zurück. Es dauert ewig, bis wir an unseren Höschen angelangt sind, sie uns gegenseitig abstreifen, dabei unsere Beine in den zarten Nylons streicheln, immer wieder überfällt mich ein Schauer.

Es geht nicht darum, sie kommen zu lassen, es geht darum, ihre Lust anzustacheln, zu genießen, wie sich auf mich eingeht, mich streichelt, wie sie es genießt, von mir gestreichelt und geküßt zu werden. Meine Brüste wogen, als Olli sich mit ihnen beschäftigt, ich kann nur stöhnen, so schön ist es, was sie mit den paar Zentimetern macht, die sie jetzt mehr zu Verfügung hat. Insgeheim vergleiche ich sie mit Giovanna, komme zum Schluß, daß die ein Kerl und schwul ist. Auch Giovanna hat an meinen Brüsten geleckt und sie gesaugt, aber sie war zufrieden, als meine Nippel steif waren, meine süße Olli beschert mir Gefühle, die bis in mein Arschfötzchen reichen, ein Kribbeln in meinem Bauch verursachen, und sicher hätten sich meine Härchen aufgestellt, wenn ich noch welche hätte.

Ich beantworte ihre Zärtlichkeiten, immer wieder stöhnt eine von uns, die andere freut sich an ihrer Lust. Nur ganz langsam komme ich zum Zentrum, küsse mich an Olli herab, lasse meine Zunge in ihrem Nabel kreisen, was ihr ein kleines Kichern entlockt, dann krabble ich nach unten, spreize ihre Beine. Ihr herrlicher Duft dringt in meine Nase, tief atme ich ein, so weit es mit meinem Korsett geht. Ich spreize ihre Beine, lege mich bäuchlings dazwischen, atme noch einmal ihren herrlichen Duft ein, streichle sanft über ihre Beine.

Dann erst wende ich mich langsam dem Zentrum zu, küsse ihre Schenkel, erreiche das nackte Fleisch oberhalb der Strümpfe, bewege mich Stück für Stück an der Leiste hoch, küsse ihren Hügel. Ihre Möse schimmert feucht, ich öffne mit beiden Händen ihre schon geschwollenen unteren Lippen, meine Zunge taucht in ihr Honigtöpfchen ein. Meine Süße hat mich wohl schon sehnlich erwartet, silbriger Schleim liegt auf ihrem rosigen Inneren, ich lecke mit meiner Zunge darüber, koste, lecke ihren süßen Schleim in meinen Mund, lasse ihn mir auf der Zunge zergehen, schlucke genüßlich. Dann sage ich zärtlich zu ihr: "Hm, Geliebte, du schmeckst so gut, ich könnte dich ganz aufessen".

Mit etwas gepreßter Stimme sagt Olli: "Du bist wohl auf Entzug, Süße". "Nein", antworte ich, "ich bin eben dabei, mich an dir zu laben", antworte ich, dann habe ich keine Zeit mehr, etwas zu sagen, muß Olli einfach schmecken, ihren Nektar in mich aufnehmen, ihre weiche, verlockende, duftende, schleimende, pulsierende Möse verwöhnen, sie mit Mund, Lippen und Zunge bearbeiten, ihre harte Perle in meinen Mund saugen, mit meiner Zunge lecken, verwöhnen, umrunden, hin- und her, vor- und zurückbewegen, mich an ihren kleinen Schreinen erfreuen, die nach meiner Bearbeitung wieder reichlich fließenden Säfte in meinen Mund zu saugen, sie auf der Zunge zergehen zu lassen, um sie dann schließlich zu schlucken.

Trotzdem ich sanft und vorsichtig vorgehe, kann Olli sich nicht lange halten, ihr Atem geht schneller, sie stößt kleine Schreie aus, schließlich kommt sie. Ihre Muskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, nach jeder Kontraktion spuckt sie eine Menge ihres lieblichen Nektars aus, füttert mich damit, ich sauge alles in meinen Mund, schlucke glücklich. Erst als ich merke, daß ihr Fluß abebbt, lecke ich mit zarter Zunge durch ihren Krater, lecke sie zärtlich sauber, gebe ihr einen langen Kuß auf die unteren Lippen, die immer wieder pulsieren, erweitere mein Arbeitsfeld, gebe kleine Küsse auf ihre Schenkel, zum Schluß einen dicken Kuß auf ihren Hügel.

Ich schlängle mich neben Olli hoch, sie zieht mich an sich, wir liegen uns in den Armen, unsre Brüste berühren sich, es ist ein ganz neues Gefühl. Olli sucht meinen Mund, wir küssen uns lange, mal berühren sich nur unsre Lippen, mal spielen unsere Zungen miteinander. Als wir uns trennen, flüstert Olli mir ins Ohr: "Ich habe geübt, Schatz". "Was geübt"? frage ich neugierig. Sie dreht sich um, geht auf alle Viere, hält mir ihr Ärschlein entgegen, sagt: "Schau selbst nach" und grinst mich dabei von unten an.

Ich beginne zu verstehen, knete ihre Bäckchen, ziehe sie auseinander, lecke mit meiner Zunge über ihre Furche, lecke über ihre Rosette, sie schmeckt nach Gleitmittel. Ich probiere, leicht dringt meine Zunge in ihr Schokoloch. Tief dringe ich ein, schmecke nur Gleitmittel. Ich setze mich auf, blicke sie erstaunt an. "Die Vordere zum Lecken, die Hintere zum Ficken, hast du doch gesagt", lächelt mich Olli an. Dann sagt sie: "Süße, ich will dich spüren, wackelt dabei mit ihrem Ärschlein. "Komm, Süße, ich will dich spüren in mir", lockt sie. Wer könnte da widerstehen, ich knie mich hinter Olli, setzte meinen schon lange Steifen Schwanz an ihrer Rosette an, lasse ihn langsam in sie eindringen.

Meine Eichel steckt in ihr, ich gebe ihr Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, aber Olli will mehr, will mich tief in sich spüren. Ich drücke mich fast in Zeitlupentempo in sie, sie stöhnt auf: "Ah, gut, weiter, mehr", kommentiert sie mein Tun. Schließlich stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch, oh, wie ist sie eng, ist sie heiß. Wider animiert sie mich zum Weitermachen, zieht ihr Ärschlein etwas zurück, drückt sich wieder an mich, fickt sich mit meinem Schwanz in den Arsch, seufzt dabei genüßlich. Ich kann es nicht ändern, ich gehe auf ihren Takt ein, ziehe mich zurück, stoße wieder in sie. "Ja, mehr", kommt es wieder von ihr.

In langen Stößen beginne ich, sie zu ficken, immer gleichmäßig, Olli stöhnt laut vor sich hin, genießt meine Stöße. Aber auch für mich ist neu, meine Titten wackeln bei jedem Stoß, ich muß mich konzentrieren, um nicht gleich in ihr abzuspritzen. Also suche ich nach etwas Ablenkung, ich kenne meinen Lustpunkt, versuche, meine Stöße immer etwas anders kommen zu lassen, aber Olli stöhnt gleichmäßig. Erst als ich mich etwas nach unten begebe, tief in sie stoße, ändert sich ihr Ton, kleine Schreie kommen aus ihrem Mund. Sie scheint etwas anders zu sein als ich, hat ihren Lustpunkt tiefer. Wider probiere ich es, sie schreit. Ich fasse unter sie, reibe ihre Perle, stoße über ihren Punkt.

Es dauert nicht lange, Olli beginnt zu zittern, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, bearbeiten meinen Schwanz auf das schärfste, ich kann es nicht mehr halten, spritze meine Sahne in sie. Und das ist auch für Olli der Auslöser, noch einmal kommt sie, wirft ihren ganzen Körper dabei herum, kaum kann ich sie unter mir halten, laute Schreie kommen aus ihrem Mund. Aber auch meine Knie zittern, beuge mich über sie, nehme sie fest um die Taille, lasse mich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich halte die Augen geschlossen, genieße Ollis Muskelzucken um meinen Schwanz. Lange liegen wir so zusammen, ich beruhige mich langsam wieder, nur mein Schwanz schwillt nicht ab, wird von Ollis Zuckungen steif gehalten.

Ich streichle über ihren Rücken, wirble in ihrem Haar, dann gleitet meine Hand langsam nach vorn, spielt mit ihrer Brust. Olli dreht sich um, macht einen spitzen Mund, will jetzt geküßt werden. Aber bald wird es ihr zu unbequem, sie muß ihren Hals weit drehen. Ich ziehe mich aus ihr zurück, sie dreht sich um, umarmt mich aber sofort wieder, wir küssen und streicheln uns. Mit der Zeit wird es klebrig, ich trenne mich von Olli, ziehe sie sanft hoch, wir gehen zusammen ins Bad, reinigen uns gegenseitig. Erst wasche ich ihren Arsch, fahre mit dem Waschlappen auch zwischen ihre Beine, reinige ihre verschmierte Möse, ihre Schenkel, bis zu denen meine Sahne gelaufen ist.

Danach kniet sie vor mir, wäscht meinen Schwanz, meine Eier, den Saft zwischen meinen Beinen. Sie kniet nahe bei mir, ihr Mund stülpt sich über meinen Schwanz, tief nimmt sie ihn in sich auf. Ich ziehe die Süße zu mir hoch, wir küssen uns Stehend. Dann sage ich zu ihr: "Ich möchte aber auch gefickt werden". "Ja, es ist so schön", antwortet sie. Wir gehen wieder ins Schlafzimmer, ich suche ein Dildohöschen und Gleitmittel heraus, helfe Olli beim Anziehen, knie mich aufs Bett, wackle verführerisch mit meinem Ärschchen.

Olli gibt mir einen Klaps auf den Po, streichelt und knetet meine Backen, ich kann es kaum erwarten, ihren Gummikerl in mir zu begrüßen. Es ist etwas kalt, als Olli mich mit dem Gleitmittel einschmiert, ich atme scharf ein, als sie die Tube an meinem Loch ansetzt und einen Klecks direkt hineinpreßt. Einen Moment passiert nichts, sie schraubt die Tube zu, dann spüre ich, wie ihre Hände meine Bäckchen auseinanderziehen, sie setzt den Schwanz an meinem Arschloch an.

Ich lasse meinen Muskel locker, damit sie gut in mich eindringen kann, ja, dann ist es wieder da, dieses herrliche Gefühl, die dickste Stelle ist durch meine Rosette gedrungen, ich fühle mich herrlich gefüllt. Schnell drückt Olli weiter, bald habe ich den ganzen Gummikerl in mir. Einen Moment kann ich die Füllung genießen, dann zieht Olli sich zurück, beginnt, mich mit tiefen Stößen zu ficken. Ich strecke ihr mein Ärschlein entgegen, genieße ihre Stöße. Meine Titten wackeln bei jedem Stoß, steif stehen die Spitzen ab. Das scheint auch Olli zu sehen, ihre Stöße werden jetzt geringer, sie beugt sich über mich, knetet meine Titten.

Wie ist das geil, gleichzeitig spüre ich den Prügel in meinem Hintern und ihre Hände an meinen Titten, die sie durchkneten, immer wieder an den Nippeln zupfen. Genußvoll stöhne ich vor mich hin, lasse mich von meiner Geliebten bearbeiten, versuche, immer wieder mit meinen Muskeln nach dem Gummikerl zu schnappen, damit Olli, die ja das Gegenstück in ihrer Möse stecken hat, auch etwas von den herrlichen Stößen hat. Olli macht es mir schön lange, wechselt ab, stößt mal schnell und fest in meinen Arsch, dann zieht sie ihren Gummischwanz bis fast an die Spitze aus mir zurück, drückt ihn dann langsam wieder in mich. Ich stöhne dabei vor Geilheit, drücke mich ihr entgegen, bis sie wieder tief in mir steckt.

Schließlich verändert sie ihren Winkel, kommt über meine empfindliche Stelle, ich zucke, stöhne laut auf. Olli behält ihre Stellung bei, jeder Stoß führt jetzt über meinen Punkt, ich habe das Gefühl, meine Brüste schwellen an, langsam macht sich in meinem Arsch eine Hitze breit, ich beginne zu kochen, wenn sie so weitermacht, werde ich bald explodieren. Und Olli läßt mich kommen, regelmäßig und fest kommen ihre tiefen Stöße, ich beginne zu knurren, bis es schließlich in meinem Unterleib explodiert. Mit einem lauten Schrei kündige ich meinen Orgasmus an, gleichzeitig spannen sich meine Muskeln an, wollen den Gummischwanz gar nicht mehr hergeben. Olli bewegt sich immer noch gleichmäßig, fickt sich jetzt selbst, wird noch einmal schneller, was ich zuckend zur Kenntnis nehme, dann schreit sie auch ihren Abgang aus sich heraus, bricht einfach auf mir zusammen.

Wie ich es zuvor gemacht habe, macht es jetzt auch Olli, mit letzter Kraft umgreift sie meine Taille, reißt mich mit, läßt sich mit mir zusammen auf die Seite fallen. Sofort presse ich mich an sie, will den Prügel noch in mir spüren, es genießen, wenn beim Zucken meiner Muskeln die Füllung in meinem Darm zu spüren ist. Nach einiger Zeit bewege ich mich etwas, kann so den Kerl noch besser in mir spüren. Nach einiger Zeit zieht Olli sich aus mir zurück, es war einfach schön, sie fickt gut. Ich drehe mich zu ihr, ziehe sie an mich, bedanke mich mit einem leidenschaftlichen Kuß für den herrlichen Fick.

Es ist spät geworden, die Kleine muß morgen arbeiten, ich setze mich auf, nehme sie mit, wir gehen ins Bad, reinigen uns, machen uns für die Nacht fertig, dann liegen wir zusammen in meinem Bett. Olli hat ihren Kopf an meiner Schulter, kuschelt sich an mich, kann es nicht lassen, saugt ab und zu an meiner Brust, so schlafen wir ein. Ich wache früh auf, betrachte Olli eine Weile, sie ist einfach süß, die Kleine. Ich schiebe mich neben ihr runter, krabble unter die Decke, nach kurzem Suchen habe ich sie entdeckt, vielmehr erschnuppert, ihre Saftmöse.

Vorsichtig spreize ich Ollis Beine, schiebe mich dazwischen, habe unter der Decke ganz intensiv ihren Morgenduft in der Nase. Wie ich das liebe, eine herrlich duftende Möse, und gleich werde ich ihre ihren Nektar rauben. Ich lasse meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, spüre richtig, wie sie anschwellen, nach einigen Leckbewegungen öffnen sie sich langsam, werden feucht. Und wie gut die Kleine schmeckt. Behutsam lecke ich sie, ziehe ihre Spalte ein Stück auf, um tiefer eindringen zu können. Die Kleine bewegt sich, zuckt ein wenig, beginnt langsam zu stöhnen. Aha, sie wird wach.

Jetzt kann ich meine Leckbewegungen verstärken, bohre meine Zunge tief in ihr Saftloch, immer mehr ihres wohlschmeckenden Saftes kann ich angeln. Zur Verstärkung des Flusses sauge ich ihre Perle in meinen Mund, sie ist schon wieder richtig steif, ihr kleiner Ball. Olli hat jetzt eine Hand unter die Decke geschoben, drückt meinen Kopf an ihre Schnecke, ich lasse meine Zunge in ihr wirbeln, stülpe meinen Mund über die Saftschnecke, sauge an ihr. Es dauert nicht lange, da beginnt ihre Möse zu zittern, zieht sich zusammen, spuckt geradezu eine Ladung Saft in meinen Mund. Ich lecke mit der Zunge über ihre unteren Lippen, verlängere damit ihren Abgang, noch einige Ladungen schießen aus ihr, bis sie schließlich zitternd daliegt, ihre Muskeln entspannt.

Ich lecke sie noch schön sauber, dann schiebe ich mich nach oben, komme neben ihr aus der Decke. Sie grinst mich an, zieht mich an sich, wir küssen uns lange, sie kann sich auf meiner Zunge und in meinem Mund schmecken. "Guten Morgen, es ist schön, so geweckt zu werden", lächelt sie mich an, als wir unseren Kuß beenden. "Ich hatte solchen Hunger, mußte einfach von dir naschen", antworte ich. Wieder küssen wir uns, dann sage ich: "Wenn mein kleiner Vielfraß auch etwas essen will, müssen wir uns langsam fertig machen, gnädige Frau müssen heute schließlich arbeiten".

Während Olli sich im Bad fertigmacht, bereite ich das Frühstück vor, ich will Olli nach dem Frühstück ins Amt fahren, danach joggen. Wenn wir in zwei Wochen wieder mit dem Tanztraining beginnen, muß ich wieder fit sein, in der Klinik habe ich weitgehend auf Sport verzichtet, es wird sicher hart am Anfang, aber Frau muß schließlich etwas für ihre Figur tun, außerdem brauche ich die Bewegung als Ausgleich, es ist quasi die einzige Zeit, in der ich mich nicht schnüre.

Olli kommt aus dem Bad, ich esse langsam und gemütlich, Olli schaufelt in sich hinein. Ich bin immer wieder überrascht, wie viel dieses kleine Persönchen futtern kann, aber vielleicht schmeckt es mir deswegen mir ihr zusammen so gut. Olli will beim wegräumen helfen, ich sage zu ihr: "Laß stehen, ich räume nachher weg". Sie nickt, packt ihre Tasche, wir gehen zum Auto. Der Weg ist nicht allzu weit, in zehn Minuten sind wir an ihrem Arbeitsplatz. Olli beugt sich zu mir, gibt mir einen langen Kuß, steigt aus, winkt mir noch einmal zu, verschwindet durch die Eingangstür. Keinen Blick hat sie darauf verschwendet, ob jemand uns beobachten könnte. Die Kleine steht zu ihren Überzeugungen.

Zurück zu Hause räume ich zuerst einmal auf, trinke dabei noch eine Tasse Kaffe, dann ziehe ich mich um. Ich ziehe einen der Sport- BHs an, die ich mir für den Klinikaufenthalt gekauft habe, eine Leggins, schlüpfe in ein weites T-Shirt, ziehe meine Laufschuhe an. Schnell bin ich von der Straße weg, laufe in einem großen Park. Es ist ein neues Gefühl, meine Brüste wippen vor mir, ich bin froh, den BH angezogen zu haben. Ich laufe meine Runde, als ich wieder zu Hause bin, schnaufe ich mächtig, habe einige Zeit länger gebraucht, bin aber stolz, die ganze Runde geschafft zu haben. Ich ziehe mich aus, dusche, putze meine Zähne, schminke mich dezent, bürste und richte meine Haare. Ein Friseurbesuch wäre wieder einmal angebracht, stelle ich fest.

Ich kleide mich an, etwas leger, Bluse und Rock, ich will in die Stadt, muß einige Sachen besorgen. Ich bummle ein wenig durch die Geschäfte, langsam werden die Herbstsachen ausgelegt. Ich komme zu dem Laden, in dem ich meine Korsetts und Höschen anfertigen lasse, bringe den Rest meiner Korsetts zum ändern, sie müssen auf meine neue Brustgröße angepaßt werden. Natürlich verlasse ich den Laden nicht mit leerer Tasche, habe zwei neue Korsetts bestellt, ein schwarzes Ledernes, auf das ich schon länger ein Auge geworfen habe, und eines, das meine Brüste ganz bedeckt und auch bis an die Hüften geht, so für kältere Tage, Frau will schließlich nicht frieren. Dazu habe ich ein neues Kleid, das mein Dekollete betont, einen Rock und dazu zwei Schicke Blusen. Nicht zu vergessen die neuen Strümpfe, die ich mir geleistet habe, ein paar glänzen schön seidig, ich werde eines der Paare bei der Eröffnung des "Hexenhäuschens" zusammen mit meinem neuen Kleid tragen.

Außerdem erstehe ich eine Bauchatrappe, die ich mir umschnallen kann, wenn ich als Mann im Geschäft auftrete, so brauche ich meine Brüste nicht abzubinden. Wäre auch eine absurde Idee, erst lasse ich sie mir für viel Geld machen, dann drücke ich sie platt. Wenn Olli das mit der Änderung meines Vornamens hinkriegt, werde ich auch im Geschäft als Frau auftreten, langsam bekomme ich Schwierigkeiten, mich als Mann zu stylen, ich will es nicht länger als unbedingt nötig tun. Nach dem Einkauf gönne ich mir einen kleinen Imbiß, genieße die Blicke der Männer auf meinen Körper, die zuvorkommende Behandlung des Kellners, der mir nach dem Zahlen galant die Tür aufhält.

Am Nachmittag gönne ich mir ein Schläfchen, mache mich danach frisch, kleide mich an, hole Olli vom Amt ab. Absichtlich habe ich den Porsche genommen, hupe kurz, als Olli aus der Tür tritt. Einige ihrer Kollegen blicken auf den Wagen, Olli kommt zu mir, ich öffne ihre Tür von innen, sie läßt sich auf den Sitz fallen, umarmt mich, gibt mir einen Begrüßungskuß. Danach fahre ich sportlich los, als wie ein Stück gefahren sind, lacht Olli. "Was ist, Süße"? frage ich. "Du hast ihnen eben für Montag genügend Gesprächsstoff geliefert", lacht sie. "Schlimm"? frage ich. "Nein", schüttelt Olli den Kopf, "genau richtig".

Wir sind das ganze Wochenende zusammen, am Freitag natürlich in der Butterblume, es liegt schon ein Hauch von Abschied über der Szene, die ersten Geschichten nach dem Motto: "Weißt du noch" werden erzählt. Olli und ich blicken uns an, wir beide fühlen uns dabei nicht so wohl, Olli ist zu jung für diese Geschichten, ich bin zu neu. Wir fahren nach Hause, machen es uns gemütlich. Ich habe eine gute Flasche Wein geöffnet, wir liegen auf dem Teppich, schmusen miteinander, hören dabei klassische Musik. Mal liegt Olli vor mir mit weit gespreizten Beinen, ich auf dem Bauch vor ihr, lecke genüßlich ihre Spalte aus, sie hat ihr Glas in der Hand, serviert ihren Mösensaft zusammen mit einem guten Schluck Wein, den sie über ihren Hügel fließen läßt, und den ich eifrig aufschlabbere.

"Ein Gedicht, Süße", sage ich, "Mösenwein". Sie hat zwei Orgasmen, bis ich satt bin, mich neben sie lege, um mir einen Belohnungskuß zu holen. Dann muß ich mich auf alle Viere knien, Olli taucht meinen Schwanz in ihr Glas, lutscht den Wein genüßlich von meinem Ständer, saugt ihn tief in ihren Mund, liegt unter mir, knetet dabei meine Eier. Immer wieder ist es ein kleiner Schock, wenn sie nach ihrem warmen Mund meinen Schwanz in das Weinglas taucht, aber es stimuliert mich auch. Zudem hat sie zwei Finger in meinem Arsch, sie ist eine kleine Hexe, macht mich völlig an. Es dauert nicht lange, ich kann mich nicht mehr halten, ich spritze. Schnell hält sie das Glas unter meinen spritzenden Schwanz, die Bröckchen zeigen sich im dunklen Wein.

Als ich ausgespritzt habe, leckt sie mich schön sauber, ich drehe mich auf den Rücken, schnaufe tief. Und dieses kleine Biest leckt sich über die Zunge, setzt daß Glas an, trinkt es genüßlich Schluck für Schluck leer, leckt es sogar aus, leckt sich dann über die Zunge. Wir umarmen uns, küssen uns, ich schmecke mich und den Wein, wir streicheln einander, befassen uns ausgiebig mit unseren Brüsten, kneten sie, spielen mit den steifen Warzen, saugen sie gegenseitig in unseren Mund.

Olli steht auf, geht zum CD-Spieler, legt eine kuschelige Musik auf, öffnet ihre Arme, wir drehen uns im Takt der Musik, eng aneinandergelehnt, spüren unsere Körper. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter, ihre Hände kneten sanft meinen Po, ich kraule ihren Nacken, spiele mit ihren Haaren. Wieder drehen wir uns im Takt, dann hebt sie ihren Kopf, unsere Münder treffen aufeinander, unsere Zungen spielen miteinander, wir drehen uns dabei im Takt. Nichts und niemand stört uns, wir geben uns unseren Zärtlichkeiten und der Musik hin, bis die Platte zu Ende ist. Sanft windet Olli sich aus meinen Armen, legt eine neue Platte auf. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zur Couch, holt unsere Gläser, schenkt noch einmal ein, drückt mich auf die Couch, setzt sich auf meinen Schoß.

Wir trinken einen Schluck, Olli nimmt mein Glas, stellt die beiden Gläser ab, lehnt sich an meine Schulter. Ich streichle über ihre bestrumpften Beine, sie spielt mit meinen Brüsten, sanft streicht sie darüber, nur ihre Fingerkuppen berühren meine Nippel. Ab und zu hebt sie ihren Kopf, unsre Lippen treffen sich zu einem zarten Kuß, sie reicht mir mein Glas, wir trinken einen Schluck. Kein Wort fällt dabei, es ist nur ein Fühlen, ein Berühren, ein Spüren der Weichheit der Partnerin.

Die Musik ist zu Ende, wortlos reicht mir Olli ihr Glas, wir trinken aus, Gehen Hand in Hand ins Bad, machen unsere Abendtoilette, danach liegen wir eng aneinandergeschmiegt im Bett. Noch ein zarter Kuß, wir schlafen ein.

Der Samstag dient dem Aufräumen und Einkaufen, was aber mit Olli ein Spaß ist. Alles entdeckt sie, zeigt es mir, etliches wandert in unseren Einkaufskorb. Am Sonntag machen wir einen Ausflug, besuchen ein altes Schloß mit einem schönen Park, stellen uns vor, wie wir als Prinzessinnen in weiten Kleidern, mit einem Sonnenschirm durch den Park wandeln, genehmigen uns auf dem Heimweg noch ein schönes Eis.

Zu Hause haben wir erfüllenden Sex, beide Löcher besuche ich, die Möse mit der Zunge, das Arschlöchlein mit meinem Steifen. Und Olli fickt mich mit dem Dildo durch, zufrieden sehen wir der kommenden Woche entgegen.

14. Die Lesbenbar - Ende und Beginn Am Montag müssen wir beide wieder arbeiten, Olli lacht sich über mein Männeroutfit bald kaputt, ich liefere sie im Amt ab, sie küßt den Kerl recht spröde. Kann ich verstehen, ich fühle mich in meiner Haut auch nicht so recht wohl. Und im Geschäft bessert sich meine Laune nicht, als Suse mich begrüßt und meint, mein langer Urlaub wäre mir wohl nicht bekommen, ich wäre richtig fett geworden. "Wird Zeit, daß du etwas Arbeit bekommst, mein Lieber, das Faulenzen ist wohl nichts für dich". "Na, dann paß mal auf, daß du nicht auch kugelrund zurückkommst", sage ich spitz.

Suse hat am Morgen eine Besprechung anberaumt: "Ich werde schon ab nächste Woche in Urlaub gehen, wenn du nichts dagegen hast", sagt sie. Ich schüttle den Kopf, sie fährt fort: "Also mußt du auf den neusten Stand gebracht werden". "Gut", sage ich, ein Stunde später sitzen die Meister, die Verkaufsleiterin, Suse und ich im Showraum, ich erfahre, was in den beiden letzten Monaten im Geschäft passiert ist, was in der nächsten Zeit ansteht. "Ich werde wohl einige Arbeit haben", stöhne ich. "Kann deinem Bauch nur guttun", grinst Suse.

Wenn du wüßtest, denke ich, ein Gutes hat es, daß der Herbst naht, ich trage dickere Sachen, kann darunter ohne Probleme meine Wäsche verbergen, auch wenn die Männersocken auf einem zarten Strumpf getragen etwas eigen aussehen. Fast den ganzen Tag brauche ich, bis ich wieder up to date bin, komme nicht zu meiner eigenen Arbeit. Am Nachmittag sitze ich noch mit Suse zusammen, wir genehmigen uns einen Kaffee. "Und was werden Frau Chefin im Urlaub machen"? frage ich beiläufig. "Meine Feli und ich werden erst mal drei Wochen ausspannen, auf eine kleine Insel fliegen, Feli will einen Tauchkurs machen, ich will segeln lernen, danach ist zu Hause Wohnungsrenovierung angesagt". "Da habt ihr ja allerhand vor", lache ich. "Und wir werden nicht so rund wie du", antwortet sie grinsend, "irgendwie hast du dich verändert, ich weiß nur noch nicht wie".

Wirst es schon noch mitbekommen, denke ich, dann sind wir bei einem anderen Thema, reden über Aufträge, über die neueste Geschmacksrichtung, darüber, welche Materialien gerade "in" sind. Diese Woche arbeitet Suse lange, sie hat noch einige Aufträge fertig zu machen. So verlassen wir den Laden gemeinsam, ich schließe hinter uns ab. "Schönen Abend", verabschiede ich sie, dann fahre ich los. Ich rufe Olli an, frage, ob sie etwas vorhat, als sie verneint, sage ich ihr, daß ich sie auf dem Weg mitnehme.

Kaum sind wir zu Hause, sagt sie: "Jetzt mach aber, daß du wieder vernünftig aussiehst". "Die meisten Menschen würden sagen, ich sehe vernünftig aus, na ja, Suse hat gemeint, ich wäre etwas dick geworden, aber sonst sehen sie das schon so. "Und ist dir die Meinung der meisten Leute wichtig"? fragt Olli grinsend. "Nein, gib mir ein halbes Stündchen", antworte ich, gebe ihr einen Kuß auf die Wange, gehe ins Bad. Es ist schon eine große Hilfe, daß ich mich nicht mehr ständig rasieren muß, ich schaffe es, mich zu reinigen, kurz zu duschen, und noch ordentlich herzurichten, brauche nur noch einen Bruchteil an Kosmetika, den ich früher auftragen mußte, um einigermaßen, wie sagte Olli doch, "vernünftig" auszusehen. Mir ist heute nach Bluse und Rock, schnell bin ich angezogen.

"Magst du lieber essen gehen, oder soll ich uns etwas kochen"? frage ich. "Ein Abend zu Hause kann auch ganz gemütlich sein", antwortet Olli, gemeinsam gehen wir in die Küche, sie hilft mir, es dauert kaum ein Stündchen, und das Essen ist fertig. Na ja, es hätte schneller fertig sein können, wenn Olli nicht ständig hinter mir gestanden hätte und mir nicht die Titten oder den Arsch geknetet hätte, was ich natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte, und so zu einer Reihe Küsse führte, was beinahe mein Essen zum Anbrennen gebracht hätte.

Olli scheint es zu schmecken, sie nimmt dreimal nach, bis die Schüsseln leer sind. "Puh", sagt sie dann, "ich fühle mich ganz voll". "Nach dem Essen sollst du rauchen, oder deine Frau gebrauchen", sage ich lax. "Und da wir beide nicht rauchen, werde ich dich jetzt wohl gebrauchen müssen", antwortet sie, "aber ich bin so vollgegessen, ich werde dich erdrücken". "Ich nehme dein Angebot an, aber vielleicht sollten wir zuerst einen kleinen Spaziergang machen, dann verteilt sich das Essen in dir besser, und ich habe zumindest eine Chance, zu überleben", lache ich. Olli geht auf mein Angebot ein, ich fahre ein Stück raus, wir machen einen langen Spaziergang im Wald, laufen dabei Hand in Hand.

Es ist schön, mit ihr spazieren zu gehen, immer wieder bin ich überrascht, auf was Olli mich alles aufmerksam macht, mal ist es ein Eichhörnchen, mal eine schöne Blume, mal das Glitzern eines Baches in der Abendsonne. Wir sind wirklich lange unterwegs, es ist fast dunkel, als wir wieder beim Wagen ankommen, bald sind wir zu Hause, genehmigen uns einen Schluck Wein, sitzen aneinandergelehnt auf der Couch, hören leise Musik, schmusen miteinander, haben sehr schönen Sex miteinander, nehmen uns viel Zeit, zuerst schlecke ich die Süße aus, dann liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, verwöhnen uns mit Händen, Mund und Zunge, gehen befriedigt ins Bett.

So vergeht die Woche, am Freitag ist es etwas stressig, es ist Suses letzter Arbeitstag, ich komme später nach Hause, habe schon mit Olli telefoniert, sage ihr, daß ich sie in ihrer Wohnung abhole. Ich beeile mich fertig zu werden, wir wollen ja den letzten Tag der "Butterblume" nicht verpassen. Olli ist etwas sauer, daß ich spät komme, es erweist sich als geschickter Zug, daß wir Tanzmädles einen großen Tisch reserviert haben, die "Butterblume" ist bereits brechend voll, als wir ankommen, die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. "Aber Schatz", sage ich zu Olli, die mich immer noch etwas unwirsch anblickt, "ich kann doch nichts dafür, es ist schließlich meine Arbeit, und die geht vor".

Der Abend wird dann trotzdem noch schön, das Licht wird gedimmt, ein Spot leuchtet auf die Bühne, Kerstin erscheint, in einer launigen Rede erinnert sie an die Zeit, in der sie das Lokal geführt hat, manch lustiges Erlebnis gibt sie zum Besten, aber auch einige Begebenheiten, die nachdenklich machen, fließen in ihre Rede ein. Obwohl ich nur eine kurze Zeit hier Gast bin, ein knappes halbes Jahr, kann ich die Erlebnisse gut nachvollziehen, fühle mich in diesem Kreis zu Hause. Zum Schluß ihrer Rede sagt Kerstin: "Ja, und nun stehe ich hier, wo ich mit euch gelacht und geweint habe, wo wir gefeiert, aber auch getrauert haben. Ich danke euch, meinen treuen Gästen, daß ihr mir die Treue gehalten habt, meist war es mir ein Vergnügen, dieses Lokal zu führen, und mit einem weinenden Auge stehe ich hier. Aber gleichzeitig auch mit einem Lachenden, denn an anderer Stelle geht es ja weiter, schon in der nächsten Woche dürfen wir die Eröffnung unseres neuen, wie ich glaube, schöneren Lokales feiern, ich lade euch dazu, auch im Namen meiner Partnerinnen Babsi und Steffi ganz herzlich ein. Laßt uns heute noch einmal in Erinnerungen schwelgen, am nächsten Freitag dann in die Zukunft blicken".

Kerstin erhält einen donnernden Applaus, es überrascht mich nicht, daß Carla Kerstins Rede erwidert, jetzt aus Sicht des Gastes. Einiges wiederholt sich, aber ihre Episoden sind ebenso vergnüglich wie Kerstins. Nach Carlas Rede ist das "Offizielle Programm" beendet, die Tanzfläche ist wieder normal ausgeleuchtet, die ersten Paare drehen ihre Runden auf dem Parkett. Olli und ich dürfen natürlich nicht fehlen. Ich tanze nicht nur mit Olli, sondern drehe eine Runde mit Walli, eigentlich heißt sie Walburga, etwas altmodischer Name für eine junge Polizistin, die ebenso wie unser ganzer Tisch im Tanzclub ist. Walli tanzt gut, sie erzählt mir, daß schon ihre Urgroßmutter Walburga hieß. "Und da hast du beschlossen, dich mehr den Frauen zuzuwenden, um nicht auch eine Tochter Walburga nennen zu müssen", lache ich sie an. "Wäre eigentlich schon ein Grund", grinst sie mich an, "aber es hängt wohl eher damit zusammen, daß ich drei Brüder habe, und das schreckt ab".

Walli ist eine Liebe, sie ist direkt, es ist angenehm, mich mit ihr zu unterhalten, und vor allem: Sie tanz gut, es macht Spaß, mit ihr einige Figuren zu probieren, instinktiv klappt es, wir passen uns aneinander an. Die nächste Runde tanze ich wieder mit Olli, wir tanzen etwas enger, sie läßt mich heute führen, hat ihren Kopf an meine Schulter gelegt, ihr Ärger scheint sich verzogen zu haben.

Nach einigen weiteren Partnerinnen, eine Runde drehe ich mit Babsi, sie ist schon aufgeregt wegen der nächsten Woche, auch Yvonne tanzt mit mir. Erst später, als das Licht gedimmt ist und es schmusiger wird, tanze ich nur noch mit Olli, wir tauschen die ersten Küsse, sie hat die Arme um meinen Nacken gelegt, ich halte sie fest um die Taille, drücke sie an mich, wir spüren unsere Körper aneinander, genießen die langsamen Bewegungen, die Musik ist langsam, fast erotisch.

Es ist schon früher Morgen, als wir aufbrechen, zu Hause liegen wir zusammen auf der Couch, Olli zieht mich langsam aus, gerne helfe ich ihr dabei. Sie ist sehr zärtlich zu meinen Brüsten, ich stöhne leise, genieße ihre Liebkosungen, schäle sie danach auch langsam aus ihrem Kleid, wir liegen etwas unbequem. "Komm, laß uns ins Bett gehen, dort haben wir mehr Platz", sage ich zu ihr, eng umschlungen tippeln wir ins Schlafzimmer. "Würdest du heute Nacht in mir bleiben"? fragt Olli. "Nur wenn ich mich vorher an deiner Quelle laben darf", antworte ich. Sie spreizt ihre Beine, ich lege mich dazwischen, küsse ihren Hügel, lecke sie nach allen Regeln der Kunst, sauge sie aus. "Wie gut du schmeckst, Süße", flüstere ich, drücke ihr kleine Küßchen auf die unteren Lippen, lecke über ihre Perle. "Ah", antwortet sie nur, zieht meinen Kopf an ihre Möse. Ich nehme mir viel Zeit, bin vorsichtig, bringe sie ganz langsam höher, koste immer wieder von ihrem leckeren Saft, sauge ihn in meinen Mund, bis sie schließlich schreiend kommt. Ich sauge sie aus wie eine Pumpe, aber irgendwann kommt nur noch ein Rinnsal. Ich lecke sie sauber, gemeinsam gehen wir ins Bad, machen unsere Abendtoilette.

Olli schnürt mich in mein Nachtkorsett, zieht ein süßes, kleines Hemdchen an, das ihren Po nur halb bedeckt, wackelt mit ihrem süßen Ärschlein vor mir her zurück ins Schlafzimmer. Ich kann nicht anders, meine Hand klatscht auf ihren Po. "Au", schreit sie, grinst mich aber dabei an. Wir legen uns ins Bett, ich will die Tube mit der Gleitcreme holen. "Brauchst du nicht", winkt sie ab. Also gut, denke ich, lege mich hinter sie. Ich lösche das Licht, sie hat meinen Steifen in der Hand, führt ihn an ihre Rosette. "Da"? frage ich verwundert. Sie drückt sich mir ein wenig entgegen, läßt ihre Muskeln ganz locker, ich dringe in ihren Darm ein. Natürlich drücke ich nach, meinem Schwanz scheint die Aussicht, eine ganze Nacht in dieser engen, heißen Höhle zu verbringen, zu gefallen, mir scheint, er streckt sich noch ein Stück.

Ich schiebe mich langsam in Olli, sie kommt mir entgegen, bis mein ganzer Schaft in ihr verschwunden ist. Dann legt sie ihren Kopf aufs Kissen, sagt zu mir: "Gute Nacht mein Schatz, träum was Schönes". Ich kann es nicht lassen, bewege mich noch etwas in ihr, dann versuche ich auch einzuschlafen. Es ist eh schon spät, aber einige Male wache ich in der Nacht auf, mal ficke ich Olli ein wenig, mal schiebt sie ihren Hintern an mich, drängt wieder etwas zurück. Gegen Morgen sind wir beide halbwach, ich stoße gerade in Olli, als sie mir ihren Arsch entgegenstreckt. Wir wachen gleichzeitig auf, beide ziehen wir uns ein Stück zurück, drängen uns wieder aneinander. Ich habe einen Arm an ihrer Brust, knete sie jetzt, zupfe an der Warze, meinen anderen Arm fädle ich unter ihr durch, versuche, zwischen ihre Beine zu kommen.

Olli hebt ein Bein etwas an, ich kann ihre Möse streicheln, über ihre Perle rubbeln, während mein Schwanz in ihrem Arsch vor- und zurückgleitet, sie gleichmäßig durchfickt. Meine Nippel sind ebenso steif wie ihre, kitzeln ihren Rücken, Olli beginnt zu stöhnen, mein Schwanz wird in ihrer Enge wunderbar gerieben, ich ficke sie jetzt schneller, einzelne, kleine Schreie kommen aus ihrem Mund, wenn ich tief in sie stoße, aber sie hält mir ihr Ärschlein entgegen, will meine Stöße. Gleichmäßig arbeite ich in ihr, unsere Lust steigt, ebenso mein Saft. Lange kann ich das nicht mehr aushalten, ein wenig verändere ich die Position, ja, ich habe es, jeden Stoß begleitet sie jetzt mit einem lauten Schrei, unser beider Lustpegel nähert sich dem Höhepunkt, mit dem ersten Spritzer zuckt ihr Ärschlein, sie schreit ihren Abgang aus sich heraus, bei jedem Spritzer meiner Sahne wird ihre Stimme etwas höher, bis sie schließlich nur noch röchelt. Ich kann es nicht glauben, immer noch strömt Schub um Schub aus mir, bis sich meine Eier fast zusammenziehen. Ich bin fertig, bleibe einfach liegen, Olli drängt sich fest an mich.

Lange atmen wir nur tief ein und aus, nehmen beide erst langsam unsre Umgebung wahr. Es muß fast unangenehm für sie sein, mit der einen Hand halte ich ihre Titte fest umschlossen, mit der andern drücke ich ihren Unterleib fest an mich. Ich bin erstaunt, als ich es merke und meine Umklammerung öffne, stöhnt sie etwas enttäuscht. Ihre Muskeln zucken immer noch, halten meinen Schwanz steif, ich weiß, daß es für sie ein schönes Gefühl ist, beim Abklingen ihres Orgasmus meinen Schwanz in sich zu spüren. Aber ich bin auch nur eine Schwanzfrau, schließlich verkleinert sich mein Schwanz rasant, flutscht aus der feuchten Höhle. Olli dreht sich zu mir um, wir küssen uns leidenschaftlich, dann sagt sie: "Das war einfach genial".

"Wenn du mich auch mal so schön rannimmst, können wir das vielleicht wiederholen", verspreche ich ihr. Wir gehen ins Bad, frühstücken, Olli gähnt immer wieder. "Leg dich doch noch ein Weilchen", sage ich zu ihr, "ich muß ins Geschäft, aber bis Mittag bin ich wieder hier". Suses Urlaub macht sich bemerkbar, ich muß mich im Geschäft sehen lassen. Als ich am Mittag nach Hause komme, mich aus meinem "Panzer" schäle, sage ich zu Olli: "Sag mal, was ist eigentlich aus meinem Antrag geworden"? "Welchem Antrag"? fragt sie zurück. Dieses Biest, sie weiß genau, was ich meine, tut aber ahnungslos. "Du weißt schon, was ich meine, es geht um meine Namensänderung, das ist ja grausam in diesem Panzer, das hält doch eine schwache Frau auf Dauer nicht aus", sage ich grimmig. "Du, vielleicht solltest du schon mal ein paar Paßbilder machen lassen", schlägt sie vor. "Meinst du, es geht durch"? frage ich gespannt. Sie läßt mich eine Weile zappeln, dann grinst sie mich an: "Ich weiß nicht, ob das ein Dienstvergehen ist, wenn ich es dir sage, aber es ist genehmigt, nur noch die Bestätigung fehlt, in einigen Wochen wirst du offiziell Steffi heißen- Du kannst ja schon mal Paßbilder machen lassen".

"Komm, Süße, darauf lade ich dich zum Essen ein", sage ich, mache mich auf ins Bad. Als ich fertig bin, fahren wir in ein schickes Restaurant, Olli genießt es, mit mir gut essen zu gehen, wenn auch die Portionen dort meist nicht so groß sind, aber mit einem kompletten Menü und einem zusätzlichen Nachtisch wird meine Kleine satt. Wir machen ein faules Wochenende, liegen zusammen in der angenehm warmen Herbstsonne, ich tanke Kraft für die nächste Woche, Olli weiß, daß wir uns nicht oft sehen können, also nutzt sie die Gelegenheit, ständig sind wir am Küssen und fummeln. Ich lecke sie zärtlich, ficke sie, sie nimmt mich, lange und ausgiebig stößt sie in mein heißes Ärschlein, knetet dabei immer wieder meine Bäckchen und meine Titten.

Am Montag liefere ich Olli im Amt ab, trotz meines Panzers wird es ein langer Kuß. Ich merke, daß Suse nicht da ist, führe viele Kundengespräche, kann aber auch einige Aufträge entgegennehmen. Am Abend fahre ich ins "Hexenhäuschen", war schon lange nicht mehr dort, sehe es mir an. Häuschen ist natürlich eine Untertreibung, an das alte Haus wurde ein Hoteltrakt angebaut, aber die Architektin ist gut, harmonisch paßt es sich dem Altbau an. Babsi führt mich durch die fertig eingerichtete Küche, alles ist modern eingerichtet, gut zu erreichen. Es gibt einen Aufzug in den Keller, der Zugang zu den Kühlräumen. Zusammen schlendern wir zum Hauptrestaurant, es ist von der Theke aus gut zu überblicken, aber wenn Frau an einem Tisch sitzt, hat sie das Gefühl, mit der Partnerin ganz intim zu sein. Es gibt aber auch Nebenräume, in denen Tischreihen für Feiern bereitstehen, alles ist hübsch dekoriert, geschmackvolle Bilder hängen an der Wand.

Und wieder gehen wir weiter, kommen in den Tanzsaal, ich muß lachen, er ist fast eingerichtet wie in der "Butterblume". "Habt ihr alles mitgenommen"? frage ich. "Nein", antwortet Kerstin schmunzelnd, "alles neu, aber meine Kundinnen haben sich in dem Ambiente wohlgefühlt, warum sollte ich es ändern". "Hast du recht", antworte ich. Aber einiges hat sich doch verändert, die Tanzfläche ist ein Stück größer, dafür wurden die Tische eingespart, auf denen sich in der Butterblume die Frauen als "paarungswillig" präsentierten. Hier im Hexenhäuschen gibt es genug Gelegenheit, Frauen kennenzulernen, die Bar ist viel größer, hat etliche Barhocker, die so angeordnet sind, daß Frau sich auch im engen Kleid darauf setzen kann.

Wir verlassen den Saal, besichtigen noch zwei Nebenräume, in denen Zweiercouchen stehen, alle diskret in Nischen versteckt, davor ein kleines Tischchen, auf dem Gläser abgestellt werden können. Ich muß grinsen, als ich das sehe. "Nun, ist doch ideal für Singles, nicht"? fragt Kerstin. "Habt ihr toll gemacht", antworte ich. Wir gehen weiter, kommen in den Anbau, eine kleine Rezeption, umgeben von nicht zu tiefen Sesseln bestimmt das Bild. Auch hier wurde darauf geachtet, daß Frau nicht in der Tiefe versinkt, wenn sie sich einen Moment setzen will, sondern auch in einem engen Kleid wieder auf die Füße kommt.

Wir gehen weiter, kommen zu den Zimmern, Kerstin öffnet eines der Zimmer. Außer dem großen Bett fallen mir gleich de üppigen Schränke auf, endlich mal ein Hotelzimmer, in dem Frau genügend Platz hat, die benötigten Kleider unterzubringen. Aber nicht nur daran ist gedacht, es gibt auch eine Abstellmöglichkeit für die ausgeräumten Koffer und natürlich ein eigenes Schuhregal. Wie praktisch, denke ich, nicht nur Schuhe können hier untergebracht werden, auch einige Paar Stiefel finden Platz.

Das Bad gefällt mir ebenso, große Spiegel, nicht nur über dem Waschbecken, ein schöner Schminktisch mit ausreichend Ablagefläche ermöglicht Frau, sich ordentlich zu pflegen und zu schminken. Und es gibt einen Behälter, in dem die Schmutzwäsche untergebracht werden kann, wir sind ja nicht wie die Kerle, die ihre Unterhose tagelang tragen. Ich bin begeistert, sage es Kerstin auch: "Du, da kann ich mich ja richtig ausbreiten, und sogar für meine Partnerin ist noch Platz". "Eben", antwortet Kerstin, "das ist ja der Sinn der Einrichtung, du sollst dich schließlich wohlfühlen".

Wir gehen wieder zurück, setzen uns mit Babsi zusammen. Wir besprechen, was noch alles zu tun und zu besorgen ist, ich erkläre mich bereit, die Einkäuferin zu spielen, Babsi und Kerstin legen Hand an im Lokal, weisen das Personal ein.

Schließlich ist Freitag, mein Problem mit Olli, die schon am Dienstag gemault hat, daß ich für sie ja gar keine Zeit mehr habe und alles andere wichtiger ist als sie, habe ich gelöst, indem ich sie einfach mitgenommen habe. Am Anfang hat sie geknurrt, aber dann hat es ihr Spaß gemacht, einmal etwas anderes zu machen wie in ihrem Amt. Viele Telefonate hatten wir zu führen, Liefertermine abzustimmen, etliches mußten wir selbst abholen, schleppten Kisten, Kästen, Taschen. Aber jetzt ist Freitag nachmittag, zum Glück kommt mir nichts dazwischen, ich komme pünktlich aus meinem Geschäft.

Dieser verflixte Wochenendverkehr, denke ich, brauche einige Zeit im Berufsverkehr, bis ich bei Ollis Amt bin. Gerade noch rechtzeitig, sie wartet noch nicht auf mich, kommt aber durch die Tür, als ich kaum den Zündschlüssel umgedreht habe. Wir fahren nach Hause, ich muß gleich aus meinen Männersachen, ziehe einen Bademantel über mein Korsett, gehe zu Olli in die Küche. Sie hat uns einen Espresso gemacht, wir trinken ihn in Ruhe, sprechen über den heutigen Abend, stellen unsere Tassen in die Spülmaschine, gehen gemeinsam ins Bad.

Gründlich reinige ich mein Fötzchen, steige unter die Dusche, spüle nach, einige Zeit nach mir kommt Olli, ich helfe ihr beim Spülen, danach reinige ich ordentlich den Duschschlauch. Gegenseitig seifen wir uns ein, an manchen Stellen ganz, ganz gründlich, ich genieße Ollis Hände, die immer wieder von meinen Titten abrutschen, so glitschig sind sie. Bevor wir es zu bunt treiben, angle ich die Dusche, wasche die Seife von unseren Körpern. Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns zärtlich ab, müssen uns zwischendurch natürlich immer mal wieder küssen. Zuerst massiere ich Olli eine gut duftende Hautcreme von Kopf bis Fuß ein, dann revanchiert sich Olli bei mir. Gegenseitig helfen wir uns beim Lackieren der Fußnägel, unsere Fingernägel machen wir selbst.

Ich lasse mich von Olli schnüren, bin dann überrascht, als sie ebenfalls ein Korsett anzieht, sich zu mir umdreht, damit ich sie auch schnüre. "Schatz, das kenne ich ja gar nicht", sage ich, gebe ihr einen Kuß auf den Mund, bevor ich anfange. "Ist auch ganz neu", antwortet Olli. Nach dem Schnüren helfen wir uns in unsere Strümpfe, steigen in die Pumps, dann stehen wir vor dem Spiegel, legen unser Make-up auf. Obwohl ich jetzt schon drei Wochen aus dem Krankenhaus zurück bin, freue ich mich noch immer, daß ich keinen Bart mehr überschminken muß, bin stolz auf mein Gesicht, betrachte mich gerne im Spiegel, blicke auf eine schöne Frau.

Olli hat sich etwas auffälliger geschminkt, ich mich eher dezent, ganz Geschäftsfrau. Ich stecke meine Haare hoch, Giovanna hat mir im Krankenhaus einiges gezeigt, und ich brauche meine hübschen kleinen Ohren wahrlich nicht unter den Haaren zu verstecken. Eine Strähne lasse ich frech ins Gesicht hängen, will schließlich nicht streng wirken. Kritisch betrachten wir uns, fallen uns in die Arme, drücken uns aneinander.

Wir sind fertig im Bad, es geht ins Schlafzimmer, wir steigen in unsere Kleider, helfen uns beim hochziehen der Reißverschlüsse. "Toll siehst du aus, Kleines", sage ich zu Olli, als sie ihr Kleid zurechtgezupft hat. Sie trägt ein kurzes, gelbes Kleid, in zwei Farben, oben in Pastellfarbe, der Rockteil in kräftigem Gelb ist leicht ausgestellt, schwingt bei jedem Schritt. Eng liegt das Oberteil an, ist um ihre kleinen Brüste etwas gefaßt, durch das Korsett werden ihre Brüste betont, sie hat ein hübsches Dekollete. Die schwarzen Stümpfe und die goldenen Pumps geben ihr etwas leicht verruchtes, ich würde sie am liebsten ins nächste Bett zerren, ihre Möse auslutschen, bis sie quiekt. Sie strahlt mich an, wir Frauen brauchen ab und an eine kleine Bestätigung. Und sie kennt mich mittlerweile so gut, sieht mir an, daß ich es ehrlich meine. Sie antwortet: "Du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken". "Habe ich auch gar nicht vor", grinse ich sie an. "Hey, du wirst mir doch nicht untreu werden", sagt sie. "Kommt darauf an, was du mir anbieten kannst", lache ich. "Ich werde ich in Grund und Boden vögeln, dein Fötzchen wird glühen, wenn ich mit dir fertig bin", droht sie. "Das ist aber ein Angebot, da kann Frau gar nicht nein sagen", antworte ich, ziehe sie an mich, küsse sie.

"Du Schatz", sage ich dann, "ich glaube, etwas fehlt da noch". "Was denn"? fragt Olli, blickt sich prüfend an. Ich reiche ihr ein kleines Päckchen und sage einfach nur: "Das". Meine Kleine hat uns in den letzten Tagen so geholfen, und heute Morgen hatte ich die Idee. Ich wollte ihr einfach etwas schenken, etwas Persönliches. Und mir fiel ein, was zu ihr passen würde. "Was ist das"? fragt Olli. "Na, mach es auf", antworte ich. Neugierig öffnet sie das Geschenkpapier, ein Schmuckkästchen zeigt sich. Sie öffnet es, stößt einen kleinen Schrei aus. "Darf ich dir beim Anlegen helfen"? frage ich Sie gibt mir das Kästchen, als erstes nehme ich die Halskette, gearbeitet in Gelb- und Weißgold, ein Anhänger in Form einer Sonne ist daran befestigt, ein größerer Stein in der Mitte ist umgeben von acht kleinen Steinen, die ich in die Strahlen eingearbeitet habe. Jeder zweite Strahl trägt einen Stein, die Strahlen sind leicht gebogen, es sieht aus, als würde die Sonne lächeln. der mittlere Stein ist leicht asymmetrisch angeordnet, zeigt auf ihren Busen.

Als nächstes lege ich ihr die Ohrringe an, besser das Ohrgehänge mit einem Stern, in der Mitte funkelt ein Brillant, bricht das Licht, glitzert richtig. Die Glieder sind massiv, die Sterne werden nicht zu stark baumeln, auch wenn Olli sich etwas schneller bewegt. Auch das Armband besteht aus Sternen, es legt sich eng um ihr Gelenk, eine kleine Uhr ist eingearbeitet, aber sie schließt mit einem Deckel ab, es sieht aus, als wäre es ein enges Armband. Zuletzt kommt der Ring, er schließt sich schlank um den Finger, auf ihm sitzt ein Mond, der aussieht, als würde er einen anblinzeln.

Olli läuft zur Garderobe, muß sich betrachten, kommt zurück, strahlt mich an. "Ich habe nur an dich gedacht, als ich das gemacht habe", sage ich. "Du hast das extra für mich gemacht"? fragt sie. "Es sind Einzelstücke", nicke ich, "für eine einzigartige Frau". Sie fällt mir um den Hals, lange küssen wir uns.

Danach müssen wir unsere Lippen noch einmal nachziehen, dann lege auch ich meinen Schmuck an. Ich habe mich für ein Blaues Kleid entschieden, daß meine Brüste betont, an der Taille eng anliegt, dann Olli Lust auf meinen Arsch machen soll, es endet eine Handbreit über den Knien, liegt eng an, ich werde keine großen Schritte machen können. Aber das will Frau schließlich nicht. Mein Schmuck besteht nur aus verschiedenen Goldketten, kein Stein ist darin eingearbeitet, trotzdem ist es ein schönes Ensemble, wie ich finde, ganz fein sind die Ketten gearbeitet, schlingen sich ineinander, sehen zu dem blauen Kleid toll aus.

Es wird Zeit, wir zupfen uns noch einmal zurecht, fahren dann zusammen ins Hexenhäuschen. Dort herrscht schon emsiger Betrieb, aber in der Luft liegt auch Spannung, alle fragen sich, ob das neue Lokal wohl angenommen würde. Sicher, wir haben uns nicht nur auf Kerstins Rede verlassen, sondern im Internet auf den bekannten Adressen geworben, ich hatte meine Agentur etwas ausarbeiten lassen, und jetzt sind wir bei den letzten Handgriffen, warten auf Kundschaft. Babsi hatte die Idee, daß das Personal in den letzten Tagen abwechselnd Gast und als Bedienung ist, so sind die Teams gut aufeinander eingespielt.

Das Buffet ist bereit, die Getränke liegen kühl, die Musik ist vorbereitet, es kann losgehen. Wir sind alle nervös, Kerstin läßt uns ein Glas Champagner servieren, sagt dazu: "Trinken wir schon mal auf unser Hexenhäuschen, nachher werden wir nicht mehr dazu kommen". Sie hebt uns ihr Glas entgegen, wir stoßen alle miteinander an, trinken einen Schluck.

Und dann geht es los, nach zwei Stunden stellen wir uns nicht mehr die Bange Frage, ob das Hexenhäuschen angenommen wird, sondern, ob alle Frauen, die gekommen sind zur Einweihung, auch etwas zu Essen und zu Trinken bekommen. Alle Teams sind auf den Beinen, spontan haben Olli und ich die Rezeption im Hotel übernommen, an der Bar könnte ich nicht arbeiten, noch immer sind mir die bunten Mixgetränke fremd.

Bald merke ich, daß es kein großer Unterschied ist, ob ich einen Zimmerschlüssel oder einen Schmuck herausgebe. Zu meiner Verwunderung betätigt sich Olli als Zimmermädchen, bringt die Gäste in ihre Zimmer. Obwohl es der Verdienst von Kerstin und Babsi ist, freut es mich, daß unsere Gäste voll ihre Zimmer loben, wenn sie nach und nach zurückkommen, um sich ins Getümmel zu stürzen. Es dauert keine zwei Stunden, und wir sind voll belegt. Das Gedränge um die Rezeption wird immer größer, ich telefoniere mit einigen Hotels unserer Stadt, um Übernachtungswillige von Außerhalb aufzunehmen, biete den Frauen von hier an, später für ein Taxi zu sorgen.

Alles ist ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben, der Ansturm ist gewaltig. Es ist jetzt fast Mitternacht, es wird ruhiger an der Rezeption, die ersten Pärchen gehen eng umschlungen an uns vorbei, sind auf dem Weg in ihr Zimmer, was sie dort tun werden, entlockt mir ein Lächeln und mein Blick bleibt lustvoll an Ollis Beinen hängen. Wie gerne würde ich jetzt... Aber noch ein wenig müssen wir ausharren, dann werden wir abgelöst, können uns jetzt auch ins Getümmel stürzen.

Im Restaurant haben sich die Reihen etwas gelichtet, das Buffet ist immer noch reichlich bestückt, ständig läßt Babsi nachfüllen. Nur ein paar Frauen sind vor uns, bald haben wir einen Teller gefüllt, gehen damit zu einem Tisch, setzen uns. Kerstin hat den Überblick, kaum sitzen wir, kommt sie, bringt ein Tablett, auf dem drei Gläser Wein stehen, stellt vor uns beide ein Glas, nimmt sich selbst auch eines. "Puh", sagt sie, "mit so einem Ansturm habe ich nicht gerechnet". "Werden den unsere Vorräte reichen"? frage ich besorgt, aber Kerstin winkt ab: "Kein Problem, von allem genügend vorhanden". Olli beteiligt sich im Moment nicht an unserem Gespräch, sie ist am futtern, aber ich kaue jetzt auch, sage zu Kerstin: "Entschuldige, aber wir haben seit dem Mittag nichts mehr gegessen, es war so viel Betrieb drüben, wir sind gar nicht dazu gekommen". "Ich muß mich entschuldigen", antwortet Kerstin, "ich hätte euch viel früher ablösen lassen müssen, aber auch für mich ist der ganze Betrieb noch neu". "Wir leben ja noch", lache ich sie an. "Aber gerade so", nuschelt jetzt auch Olli, "dabei ist das Essen wirklich gut". "Werde es der Küchenchefin weitergeben", lacht Kerstin.

Olli hat recht, Babsis Küche werde ich öfter genießen, wenn sie diese Qualität beibehält. Olli schaut mich auf einmal irritiert an, sie hat ihren Teller erst zu zwei Dritteln geleert. "Was ist, schmeckt etwas nicht"? frage ich. "Nein, aber ich habe doch noch gar nicht viel gegessen, und ich fühle mich pappsatt", antwortet Olli mit erstauntem Gesicht. Ich greife ihr an die Taille, drücke ihr Korsett und sage zu ihr: "Ja, es macht eine gute Figur, aber es engt auch den Magen ein, du kannst damit nicht so viel auf einmal essen". "Aber dann kann ich ja die tollen Nachspeisen gar nicht mehr probieren", sagt Olli jetzt mit fast schon weinerlicher Stimme. "Kerstin serviert uns jetzt einen schönen Espresso, dann stürzen wir uns ins Getümmel, tanzen richtig ab, danach können wir auch noch einen Nachtisch nehmen", schlage ich vor. Kerstin ist schon aufgestanden, kommt bald mit drei Espressi zurück. "Ah, das tut gut", sagt Olli, nachdem sie ihren kleinen Schwarzen getrunken hat. Ich stimme ihr zu, wir trinken noch unseren Wein leer, dann stehen wir auf und schlendern langsam in den Saal.

Was heißt schlendern, nein, wir drängen uns langsam in den Saal, er ist rappelvoll. An der Bar drängen sich die Frauen, einige Pärchen halten sich im Arm, küssen sich, ignorieren einfach die Umgebung. Es dauert eine ganze Weile, bis wir die Tanzfläche erreichen. "Du, mit wild abtanzen wird wohl nichts", sage ich, grinse Olli aber an: "Dafür können wir uns schön eng aneinanderschmiegen". "Und ohne daß es jemand merkt", antwortet Olli, hat schon ihre Arme um meinen Hals gelegt. Ich lege meine Arme um ihre Taille, ziehe sie an mich, wir beginnen, ums im Takt der Musik zu drehen, eng schmiegt sich Olli an mich. Meine Kleine fühlt sich im Korsett so anders an, ich gleite langsam zu ihrem Po, Olli seufzt, läßt mich gerne gewähren. Wir tanzen miteinander, ein Gefühl der Zärtlichkeit durchdringt uns, Olli nimmt ihren Kopf von meiner Schulter, bietet mir ihre Lippen an, wir küssen uns, drehen uns dabei im Takt.

Wir halten es auf der Tanzfläche aus, bis die Musik eine Pause macht, Arm in Arm verlassen wir langsam das Parkett. "Komm, wir trinken etwas", sagt Olli. "Laß uns wieder nach drüben gehen", schlage ich vor, "an der Bar warten wir ja ewig". Sicher, die Idee ist gut, aber bis wir drüben sind, dauert es auch ewig. Wir nutzen die Gelegenheit, schauen einmal in den Nebenräumen vorbei, alle Tische sind besetzt, aber auch die Zweiersitze. Hände streicheln über Beine, verschinden unter Röcken der Liebsten, die ihre Beine einladend etwas geöffnet hat. Küsse werden getauscht, heiß und innig.

Ich lächle Olli an, ziehe sie weiter, sage zu ihr: "Jetzt bekommst du deinen Nachtisch, dann will ich auch einen". "Aber wir können doch beide zugleich einen holen", antwortet sie, begreift nicht. "Ich werde nachher die süße, kleine Olli verspeisen", flüstere ich ihr ins Ohr. "Dann werde ich mir etwas ganz Süßes holen, damit ich dir auch schmecke", grinst sie. "Du schmeckst mir immer, mein Schatz", antworte ich ihr, bekomme dafür einen Kuß, sie strahlt mich an. Aber es ist die Wahrheit, wenn ich nur an ihre saftige Schnecke denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.

Endlich haben wir es geschafft, im Restaurant ist jetzt wieder mehr los, außer uns scheint es noch mehr Schleckermäulchen zu geben, wir finden an einem der größeren Tische Platz, an dem schon ein junges Pärchen sitzt. "Dürfen wir uns zu euch setzen"? frage ich freundlich. "Aber gerne", antwortet eines der Mädels. Zunächst löffeln wir unsern Nachtisch, Babsi hat sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt, dann kommen wir mit unseren Tischnachbarinnen ins Gespräch. "Ist es nicht toll hier"? meint die eine. "Ja, aber etwas voll", lache ich. "Ach, das macht doch nichts, da ist wenigstens was los", antwortet das Mädel. "Und das Essen ist ein Gedicht", ergänzt ihre Partnerin. "Ja, Babsi hat sich mächtig angestrengt", sage ich. "Ach, ihr kennt die Köchin"? fragt unsere Tischnachbarin. "Ja, entschuldigt, ich bin unhöflich, mein Name ist Steffi, und neben mir ist meine Freundin Olli, zusammen mit Babsi, der Köchin und Kerstin, das ist die dort drüben hinter der Bar, betreiben wir dieses Lokal". "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen"? fragt meine Tischnachbarin. "Ihr seid wohl nicht von hier"? frage ich.

"Nein", antwortet sie lachend, "aber wir sind genau so unhöflich, ich bin Anne, und das ist meine Süße Cindy. Wir haben im Internet von Eurem Vorhaben gelesen, dachten, daß es mal etwas anderes wäre, wir wohnen etwa Hundertfünfzig Kilometer entfernt in einem kleinen Kaff, und als wir gelesen haben, daß Frau bei euch auch übernachten kann, dachten wir, das probieren wir mal aus, zumal wir Morgen einen Vorstellungstermin haben" Ob diese beiden zu mir wollen, ich habe Morgen zwei Einstellungsgespräche. Der Sache werde ich auf den Grund gehen.

"Oh je", sage ich, "und jetzt sind schon alle Zimmer belegt". "Ja, leider", sagt Cindy, "müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und nach Hause fahren und Morgen wieder zurück. Wir wollten wie ihr noch einen schönen Nachtisch genießen, und uns dann auf den Heimweg machen". Die beiden sind mir sympathisch, spontan sage ich: "Na ja, wenn es euch nichts ausmacht, fünf Minuten zu fahren, könnt ihr bei mir übernachten, Olli und ich wollten auch nach dem Nachtisch nach Hause, und ihr könnt bei mir im Gästezimmer übernachten". "Das ist aber mal ein Service", freut sich Anne, "da sagen wir nicht nein, unsere Eltern mögen es nicht, wenn wir zusammen schlafen, und immer im Auto ist auch nicht so schön". "Kann ich verstehen", lache ich, winke Kerstin.

Ich bestelle einfach noch vier Espressi, als wir die getrunken haben, machen wir uns auf den Heimweg. Ich fahre vor, Anne fährt mir nach. Ich lasse Garage offen, sage Anne, sie könne ihr Autor in die Garage fahren. Etwas eingeschüchtert steigen gehen die Mädels an meinem Fuhrpark vorbei, aber ich sage: "Nur Blech". "So ein Lokal scheint einiges abzuwerfen", sagt Anne, aber ich lache und antworte ihr: "Nein, das ist nur mein Hobby". "Teueres Hobby", kommentiert Olli trocken.

Wir sind in oben angekommen, ich zeige den Mädels ihr Zimmer, zu dem ein Kleines Bad gehört. "Nun sind wir doch im Hotel", strahlt Cindy. "Wenn ihr wollt, macht euch frisch, kommt dann ins Wohnzimmer, wir trinken noch ein Glas Wein zusammen". "Danke", nickt Anne. Zwei Dinge kämpfen in ihr, zum einen die Lust auf ihre kleine Cindy, zum anderen die Neugier auf uns. "Es wäre unhöflich, nicht noch ein Glas zu nehmen, außerdem ist diese Steffi interessant", sagt sie zu Cindy, nachdem ich das Zimmer verlassen habe.

Ich hole eine gute Flasche Wein und vier Gläser. "Du hast die Beiden doch nicht etwa eingeladen"? fragt Olli etwas sauer, "ich will doch auch etwas von dir haben, und du mußt doch ins Geschäft, zu deinem komischen Termin". "Schatz, wenn mich nicht alles täuscht, werden wir den Termin jetzt schon wahrnehmen, können uns dann ausgiebig miteinander beschäftigen. Bitte, verrate noch nicht, wer ich bin, ich will ein wenig spielen mit den beiden". "Du bist gemein", jammert Olli jetzt, "hast kaum noch Zeit für mich, ich helfe dir den ganzen Abend, und jetzt willst du dich mit fremden Weibern vergnügen". "Ein Vergnügen wird es sicher, aber anders als du denkst".

Da klopft es auch schon an der Tür. "Kommt rein", sage ich. Schüchtern setzen sich die beiden uns gegenüber auf den Rand der Couch. Ich schenke ihnen ein Glas ein, sage: "Nicht so steif, fühlt euch ganz wie zu Hause", lächle sie dabei an. Wir trinken einen Schluck, dann frage ich: "Ihr sagtet, ihr habt Morgen einen Termin"? frage ich. "Ja, bei einem Juwelier, um elf Uhr sollen wir dort sein, hier habe ich das Kärtchen", sagt Anna, kruschelt in ihrer Handtasche, reicht mir tatsächlich eine meiner Visitenkarten und fragt: "Weißt du, wo das ist"? Olli bekommt große Augen, aber ich lege ihr die Hand auf den Arm, sie versteht.

"Klar", antworte ich, "gar nicht weit von hier, aber könnt ihr mir erzählen, was ihr dort wollt"? frage ich. "Wir suchen eine Lehrstelle", erklärt Cindy. "Wollt ihr Schmuckverkäuferin werden"? frage ich nach, "und warum bewerbt ihr euch dazu so weit von zu Hause weg"? Jetzt lächelt Anna, nimmt Cindy in den Arm und beginnt zu erzählen: "Schon als wir im Kindergarten waren, waren Cindy und ich zusammen, zusammen mit den Jungen spielten wir mit Bauklötzen, Puppen interessierten uns weniger. Bei allen Projekten in der Schule waren wir in Gruppen, in denen etwas gebaut wurde. Mit Begeisterung feilten und hämmerten wir, und sehr zum Ärger unserer Eltern waren wir nur in Latzhosen unterwegs, während unsere Mitschülerinnen schon auf ihr Äußeres achteten, um die Jungs auf sich aufmerksam zu machen. Hatten wir gar nicht nötig, waren wir doch beide bei den Jungs akzeptiert".

"Na, nach Latzhosen seht ihr ja nicht gerade aus", kichert Olli. Cindy antwortet: "Na ja, irgendwann kam die Zeit der Schulbälle, und da bestanden unsere Eltern darauf, daß wir ordentlich angezogen hingingen. Ja, und dann geschah es, während unsere Mitschülerinnen die Augen über die Reihen möglicher Tänzer gleiten ließen, hatte ich nur noch Augen für Anne. Sie sah so hübsch aus in ihrem kurzen Kleid, die Haare, die sie sonst nur zu einem Pferdeschwanz zusammenfaßte, trug sie offen, sie fielen bis über ihre Schultern. Und meiner Süßen ging es wohl ähnlich. Wir sahen uns immer wieder an, verstohlen, fast alle waren auf der Tanzfläche, und weil viel mehr Mädels auf dem Ball waren, tanzten auch Mädels miteinander. Anne fragte mich, ob wir es nicht auch einmal versuchen sollten, ich nickte bloß, hatte einen Kloß im Hals. Und ich fand es wunderschön, lange tanzten wir miteinander, schließlich endete der Ball.

Ich wohnte nicht weit von der Schule weg, es war beschlossen, daß Anne bei mir übernachtet, so brauchten ihre Eltern sie nicht mehr spät abzuholen, und wir schliefen sowieso öfter zusammen, mal bei Anne, mal bei mir. Aber ab dieser Nacht war alles anders, waren wir vorher Freundinnen, änderte sich zwischen uns alles, wir wurden ein Liebespaar. Schon kurz nach der Schule legte Anne mir den Arm um die Schulter, ich faßte sie an der Taille, wir wollten einander spüren. Zu Hause in meinem Zimmer standen wir lange voreinander, hielten uns im Arm, bis Anne schließlich immer näher kam mit ihrem Mund, unsere Lippen sich berührten. Zuerst war es nur ein zarter Kuß, dann öffnete Anne ihre Lippen, ich spürte ihre Zunge an meinen Zähnen, bald waren wir in einen leidenschaftlichen Kuß versunken.

Und dann saßen wir auf dem Bett, küßten und streichelten uns, Annes Hand verlor sich unter meinem Rock, ich tastete nach ihren Brüsten, zuerst waren wir noch zufrieden, über den Stoff der Blusen oder Höschen zu streicheln, unsere Lust stieg aber immer mehr, beide waren wir feucht im Schritt. Wir standen auf, zogen uns gegenseitig aus, lagen uns in den Armen, spürten, wie unsere Brüste aneinander rieben, streichelten über unsere Muschis, hatten ganz feuchte Finger. Dann probierte Anne meinen Geschmack, sie bekam Lust auf mehr, bald lagen wir im Bett, leckten unsere Mösen, lange brauchten wir, um zu einem Abgang zu kommen, aber es war so wunderschön. Erst gegen Morgen fielen wir in den Schlaf, lagen dabei einander in den Armen.

Am nächsten Morgen spürte ich Anne dicht an mir, es war also doch kein Traum, ich streichelte über ihr Haar, kitzelte sie an der Nase, bis Anne ihre Augen öffnete. Sie war im ersten Moment irritiert, aber mein Herz ging auf, als sie entdeckt hatte, wo sie sich befand und mich liebevoll anblickte, mir ihren Mund zum Kuß bot. Bald waren wir wieder am küssen, lecken und saugen, Annes Zunge an meinen Brüsten fühlte sich so gut an, und als wir unsere Brüste lange und ausgiebig geleckt und geknetet hatten, wollten wir uns schmecken, Anne legte sich verkehrt herum auf mich, bot mir ihr Schatzkästlein, hm, wie gut sie roch, und kaum kostete ich ihren Saft, spürte ich ihre Zunge an meinem Döschen, Anne schleckte mich. Jetzt wußten wir schon besser, was uns guttat, bald schnauften wir beide tief, stöhnten die Lust in unsere Mösen, kamen fast zusammen.

Wir duschten, saßen in meinem Zimmer, lehnten aneinander, wunderten uns über uns beide, jetzt waren wir schon so viele Jahre befreundet, aber noch nie hatten wir uns vorstellen können, ein Liebespaar zu werden. Als du in deinem hübschen Rock und der tollen Bluse in den Schulsaal kamst, hatte ich nur noch Augen für dich, gestand mir Anne, und ich sagte ihr, daß ich sie in ihrem süßen Kleid einfach hinreißend fand.

Ja, ab diesem Tag änderten sich unsere Gewohnheiten, hatten wir früher gefeilt und gesägt, schnitten wir jetzt zu, säumten und nähten. Wir machten uns die tollsten Kleider, wollten einander gefallen. Wir begannen, uns dezent zu schminken, stellten fest, daß es uns aufgeilte, wenn wir bei der Liebe zarte Dessous trugen, hatten bald eine Auswahl an Strumpfhaltern, besonders Anne mochte es, wenn sie mein weiches Fleisch über den Strümpfen streicheln konnte, machte dies auch fast überwall, wo sie uns unbeobachtet wähnte, aber ich mochte auch dieses Reiben der Nylons aneinander, wenn wir eng aneinandergeschmiegt zusammen im Bett lagen.

Und dann hatte ich Geburtstag, und wir gehen ja beide noch zur Schule, haben nicht so viel Geld, Anne wollte mir was schenken, kaufte mir einen Ring mit einem Stein. Kaum hatte ich den Ring am Finger, löste sich der Stein. Moment, sagte Anne, holte Werkzeug, wollte es wieder in Ordnung bringen, was natürlich nicht klappte, zumindest nicht an diesem Tag. Aber mit der uns eigenen Neugier und vielleicht auch einer Portion Penetranz machten wir uns auf die Suche, fragten, belegten einen Kurs im Anfertigen von Modeschmuck bei der Volkshochschule und waren bald fasziniert zum einen von den Möglichkeiten, zum anderen aber auch von der filigranen Arbeit, die nötig war, um ein einigermaßen aussehendes Stück herzustellen. So reifte in uns der Wunsch, das einmal beruflich zu machen, ja, und schon viele Juweliere haben uns leider Absagen erteilt, nur wenige bilden aus.

In einer Frauendisko in der uns am nächsten liegenden Stadt, die wir ab und zu heimlich besuchen, trafen wir eine Frau, deren herrlicher Schmuck uns sofort faszinierte. Sie hieß Suse, war mit ihrer Freundin gekommen, um sich im richtigen Rahmen zu amüsieren. Sie merkte unsere Blicke, lachte uns im vorbeigehen an und sagte, daß wir bei ihr keinen Erfolg haben würden, sie sei fest vergeben. Anne zog beleidigt ihr Näschen hoch, aber ich traute mich, erklärte ihr, daß wir von ihrem Schmuck fasziniert wären. So kamen wir ins Gespräch, sie lud uns an ihren Tisch ein, erzählte uns fast den ganzen Abend, war von unseren Fragen beeindruckt, ermunterte uns, daß wir uns bei ihr bewerben sollten.

Und Morgen haben wir unser Vorstellungsgespräch, ich war enttäuscht, daß wir bei einem Herrn Stefan Jungkerl eingeladen sind, ich hoffte, daß Suse das Gespräch führen würde", endet Cindy.

15. Die Lesbenbar - Lehrlinge "Das ist ja eine tolle Geschichte", sagt Olli. Sie tat am Anfang bewußt gelangweilt, hörte aber immer interessierter zu. Ich muß lächeln, hebe mein Glas und sage: "Laßt uns erst mal einen Schluck trinken, ihr müßt ja ganz trockene Kehlen haben. Nachdem wir getrunken haben, frage ich: "Habt ihr schon einmal Entwürfe gemacht, wenn ihr schon Kurse belegt habt"? "Oh ja", sagt Anne, "aber sie sind natürlich größer, als der Schmuck dann wird". "Das ist mir klar", lache ich, "darf ich sie einmal sehen"? "Verstehst du denn etwas davon"? fragt jetzt Cindy. "Ein wenig schon", antworte ich.

Cindy und Anne eilen in ihr Zimmer, kommen mit ihren Mappen zurück. Anne ist die erste, die ihre Blätter zeigt. "Sehr originell", lobe ich, finde das aber auch wirklich. Die Arbeiten sind einfach, haben aber einen gewissen Pep. "So kannst du das aber nicht machen", zeige ich auf einen Steg, "der ist viel zu klein, er wird schnell brechen". Bald sind wir am fachsimpeln, ich hole einen Stift, die zwei blicken mich verstört an, als ich ihre Entwürfe schnell kopiere, einige Änderungen vorschlage. Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen, die beiden sind für uns wohl geeignet, haben das nötige künstlerische Gespür, verstehen schnell, was ich beanstande. Cindy sagt mir schon beim Durchgehen ihrer Entwürfe, was sie wohl ändern muß.

"Du scheinst wirklich etwas davon zu verstehen", meint Anne, als Cindy ihre Mappe schließt. Anne fragt mich: "Meinst du, wir hätten eine Chance"? Meine Antwort verwirrt sie, als ich frage: "Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten"? "Wie meinst du das, das ist doch keine Antwort", sagt auch Cindy irritiert. "Erst beantwortet ihr meine Frage, dann ich eure". "Ja, natürlich können wir ein Geheimnis bewahren", sagt Anne etwas ärgerlich. Ich blicke Cindy an, sie nickt auch. "Nun, dann kann ich euch sagen, daß ihr die Ausbildungsplätze bekommt. Und mein kleines Geheimnis ist, Stefan Jungkerl lebt privat schon eine ganze Zeit als Frau und nennt sich Steffi". Die beiden blicken mich verständnislos, dann nachdenklich, dann skeptisch an. Ich hole einen Prospekt unseres Geschäfts, in dem außer Suse auch ich abgebildet bin. "Etwas Phantasie müßt ihr schon haben", lache ich, als sie das Bild mit mir vergleichen, hole auch noch meinen Ausweis aus meiner Handtasche. "Ihr könnt es schon glauben", mischt sich jetzt auch Olli ein, die ist ein der". "Nein, Süße, wie oft soll ich es dir noch sagen, ich bin eine Frau". "Eine Schwanzfrau", grinst Olli. "Ja, richtig", antworte ich. Jetzt erst verstehen die Beiden.

"Euer Vorstellungsgespräch war also früher, als ihr dachtet", schmunzle ich, "war aber doch nicht schlimm, oder"? Du meinst, Verzeihung, sie meinen..." begann Anne zu stottern. "Ja, ich meine, daß ihr bei uns richtig seid. Und ich lade euch ein, am Nachmittag, wenn wir alle etwas ausgeruht sind, fahren wir zusammen ins Geschäft, ich zeige euch euren zukünftigen Arbeitsplatz, ihr seid sicher neugierig, wo ihr arbeiten werdet". "Wenn wir das erzählen, es glaubt uns niemand", schüttelt Cindy den Kopf. "Wie war das mit meinem kleinen Geheimnis"? sage ich scharf. "Ich meine ja nur", sagt Cindy, sagt dann: "Von uns erfährt es niemand, das schwören wir". "Ich habe schon eine Namensänderung beantragt, wenn die durch ist, werde ich sowieso ganz zu Steffi", erkläre ich, "aber bis dahin muß ich wegen dem Geschäft noch Rücksicht nehmen. Also, wir trinken jetzt noch ein Glas auf euren Ausbildungsplatz, dann wird es Zeit, ins Bett zu gehen, es wird schon langsam hell".

Wir trinken noch einen Schluck, Anne und Cindy liegen sich in den Armen, können ihr Glück nicht fassen. "Dürfen wir es unseren Eltern sagen"? fragt Anne. "Aber natürlich", sage ich, "ihr wißt ja, was ihr nicht sagen sollt, alles andere ist natürlich frei". "Ich glaube, ich kann jetzt noch nicht gleich einschlafen", sagt Cindy, als sich die beiden von uns verabschieden. "Wir dir schon etwas einfallen, damit es dir nicht langweilig wird", kichert Olli, greift mir dabei an die Titten.

Olli und ich räumen noch den Tisch ab, gehen ins Bad. "Ich glaube, ich muß mein Fötzchen noch einmal reinigen, schließlich waren wir viele Stunden unterwegs", sage ich. "Mach nur, ich habe einiges mit dir vor", tönt Olli. Voll Vorfreude hantiere ich an meinem Klistierbesteck, führe mir das Darmrohr ein, lasse ein Einlauf ich mich kommen. Olli schmiert ihr Ärschchen ein, setzt sich auch das Rohr, oh, die Süße hat wohl noch allerhand vor. Aber von mir aus gerne, ich bin jetzt richtig geil, meine Nippel sind schon aus Vorfreude steif.

In aller Ruhe bereiten wir uns auf unser Liebesspiel vor, ich gehe zuerst unter die Dusche, reinige mich nach, dusche mich ab, während ich mich abtrockne, steht Olli unter der Dusche. Ich warte auf sie, tupfe sie sanft trocken, natürlich reibe ich ihre Titten und zwischen ihren Beinen etwas gründlicher, meine Kleine stöhnt schon leise vor sich hin. Olli schnürt mich in mein Nachtkorsett, säßt sich aber auch wieder einschnüren. Wir ziehen unsere Strümpfe an, schminken uns leicht, machen unsere Haare, stehen neben dem Spiegel, grinsen uns an, freuen uns, daß wir uns füreinander schön machen.

Es dauert eine Weile, bis wir fertig sind, es ist draußen jetzt schon hell, wir können einander bei unserem Liebesspiel beobachten, schließlich ißt das Auge mit. Hand in Hand gehen wir ins Schlafzimmer, Olli legt sich das Dildohöschen bereit, dazu die Tube mit Gleitmittel. Wir stehen vor dem Bett, müssen einander jetzt einfach umarmen und küssen, fallen dann einfach auf das Bett, unsere Münder spielen miteinander, erkunden dann den Weg ins Tal der Zwillingshügel, prüfen, ob die Wachtürmchen stehen, gründlich erkunden unsere Zungen die Berggipfel, nein, das reicht noch nicht, zur endgültigen Prüfung müssen sie in den Mund gesaugt werden.

Olli atmet schon schwer, spreizt ihre Beine und sagt: "Wenn du mich schön glitschig machst, ziehe ich das Dildohöschen an, dann darfst du in dein Arschfötzchen gefickt werden". "Oh ja, bitte", sage ich, bin schon auf dem Weg zwischen ihr Beine, lecke über ihre Strümpfe, küsse die nackten Schenkel oberhalb der Strumpfränder, versenke mich zwischen ihren Beinen. Olli schmeckt gut, ihr Befehl war wohl mehr rhetorisch gemeint, ihre Möse tropft fast schon, gierig schiebe ich mir mit der Zunge ihren Nektar in den Mund, lasse ihn in meinem Mund kreisen, schlucke dann schmatzend.

Von nebenan hören wir leise Schreie, grinsen uns an, Anne und Cindy scheinen auch am Werk zu sein. Aber ich halte mich nicht lange mit den Kücken auf, zu verlockend ist Ollis Saft, ich genieße es richtig, meine Zunge in ihr zu versenken, sie auszuschlecken, freue mich, wie schon wenige gezielte Bewegungen ihren Saftfluß in Gang halten, ich mich an ihrem köstlichen Nektar laben kann. Olli scheint es auch zu gefallen, ihre Hand drückt meinen Kopf fest an ihre Möse, was sie eigentlich nicht bräuchte, um nichts in der Welt würde ich mich von dieser Saftschnecke trennen lassen, bevor sie mir nicht in einem Orgasmus richtige Schübe ihres Saftes geschenkt hat.

Und ich weiß, wie ich dazu komme, widme mich ihrer steifen Perle, sauge sie langsam in meinen Mund, lasse sie dann schnell um meine Zunge wirbeln, wie ein kleiner Ball geht sie hin und her, begleitet von Ollis geilem Stöhnen. Nun wird es wieder Zeit, ihr Loch auszuschlecken, sonst entgeht mir noch ihr Saft, läuft nutzlos über den Damm, ihre Rosette und verschwindet im Bettuch, für immer verloren. Nein, ihre Rosette hebe ich mir für nachher auf, zuerst bin ich einmal dran, nachdem ich sie zum ersten Orgasmus lecke. Und dieses Ziel ist nicht mehr weit, Ollis Stöhnen wird immer lauter, noch ein paar kleine Zungenschläge über ihre steife Perle, und meine Kleine schreit ihren ersten Orgasmus aus sich heraus, begleitet von ihren Saftschüben, die ich, den Mund fest auf ihre Möse gepreßt, in mich einsauge. Sie spendet so viel, im muß zwischendurch schlucken, um nicht wieder etwas zu verlieren, erst als weniger kommt, kann ich die Soße über meine Zunge gleiten, sie durch meinen Mund fließen lassen, um dann mit Genuß zu schlucken.

Olli schnauft schwer, ich bemühe mich, ihre Perle nicht mehr zu berühren, sie ist jetzt sehr empfindlich, ebenso lecke ich nur sanft über ihre Schamlippen, beziehe aber zunehmend ihre Leistenbeuge und ihre Schenkel in meine Küsse mit ein. Meine Kleine beruhigt sich etwas, kommt aber nicht ganz von ihrem Level herunter. Ich angle nach dem Höschen, ziehe mich etwas zurück, streife es ihr über die Beine. An den Strümpfen gleitet es gut hoch, erst an ihren nackten Schenkeln muß ich etwas ziehen, aber nicht zu weit, schließlich muß das Innenglied in ihre Möse. Vorsichtig setzte ich an, aber Olli ist noch (oder schon wieder) so glitschig, mit einem "Plopp" verschwindet das Teil in ihr. Ich kann ihr das Höschen über den Po ziehen, was sie mir dadurch erleichtert, daß sie ihre Beine anhebt.

Bedrohlich, nein herrlich, steht die Gummilanze jetzt von ihrem Unterleib ab, ich kann nicht anders, lutsche über das Teil, Olli spürt mein Lecken in sich, sieht mich komisch an, kichert: "Doch ein bißchen schwul, wie"? "Wo denkst du hin, ich möchte doch nur, daß dein Lümmel mich jetzt schön durchfickt". "Na, dann biete dich mal schön an", grinst Olli. "Ja, Süße", antworte ich, habe mich schon auf alle Viere gedreht, strecke ihr mein Ärschlein entgegen, warte ungeduldig auf sie. Und Olli läßt sich auch nicht lange bitten, schmiert meine Rosette noch mit Gleitmittel ein, drückt eine Portion in meinen Arsch, dann setzt sie ihren Gummikerl an meinem Fötzchen an. Ich lasse ganz locker, genieße ihr Eindringen, schön weit wird mein Fötzchen aufgedehnt, ist das Geil!

Nachdem Olli die dickste Stelle in mir versenkt hat, beginnt sie, weiter zu drücken, bald spüre ich ihr Höschen an meinen Arschbacken. Wieder gönnt sie mir einen Moment, die Füllung zu genießen, dann zieht sie zurück, fickt mich mit tiefen Stößen. Ich seufze wohlig, welch ein herrliches Gefühl, von meiner Süßen benutzt zu werden. Nur einige Stöße kann ich mich zurückhalten, dann presse ich mein Fötzchen ihrer Stange entgegen, nehme lustvoll ihre Stöße auf. Olli will mich auch nicht lange leiden lassen, verändert ihre Position, stößt über meinen Knubbel, jeden Stoß beantworte ich jetzt mit einem kleinen Schrei, mein Ärschlein läuft heiß, beginnt zu zucken. Sie nimmt etwas Tempo heraus, fickt mich jetzt nur noch in kleinen Hüben, was ich mit einem enttäuschten Knurren beantworte. Aber sie beugt sich über mich, ihre Nippel bohren sich in meinen Rücken, ihre Hände kneten meine Titten, zupfen an meinen Nippeln.

Dieses Spiel an Fötzchen und Titten bringt mich wieder zum Schnaufen, ich werfe den Kopf in den Nacken, genieße den Fick. Olli will es beenden, kniet wieder hinter mir, stößt mit voller Kraft in mein Arschfötzchen. Jeder Stoß löst einen Blitz in mir aus, mein Arschloch gehorcht mir nicht mehr, zieht sich zusammen, noch drei, nein vier Stöße, und ich schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. Mein Arsch klemmt sich zusammen, Olli stößt weiter in mich, nur noch ein paar Stöße, dann kommt auch sie, stößt noch einmal tief in mich, läßt sich dann auf meinen Rücken fallen.

Zitternd liege ich auf Armen und Beinen, genieße die Nachwehen meines Abgangs. Eine Weile liegt Olli auf mir, erhebt sich dann langsam, streichelt über meinen Rücken, wie ich es liebe, sie macht keine Anstalten, ihren Prügel aus mir zu ziehen, läßt mich spüren, daß sie in mir ist. Ganz leicht schiebt sie hin und her, ich seufze bereits wieder. Olli greift zwischen Beinen durch, untersucht meinen Schwanz, grunzt zufrieden, noch ganz trocken. Meine Muskeln lösen sich langsam, mein Abgang klingt ab, ich bin zufrieden mit mir und der Welt. Und was macht Olli? Sie nimmt ihre Stöße langsam wieder auf, zuerst vorsichtig, zart, kein Stoß geht über meinen Knubbel.

Mein Ärschlein wird wieder heiß, ich genieße ihre Stöße. Nicht lange stößt Olli mich, schon beugt sie sich über mich, bearbeitet meine Titten, mir wird heiß am ganzen Körper, es ist so geil, gleichzeitig gestoßen zu werden und die Titten bespielt zu bekommen. Nach kurzer Zeit hört Olli meine ersten Stöhnlaute, ich bin wieder heiß, strecke ihr mein Fötzchen entgegen, will weiter gefickt werden, werde schon wieder wild, unsere Körper klatschen aneinander. Olli beugt sich hoch, fickt mich in tiefen Stößen, verändert dabei wieder den Winkel, nagelt mich richtig durch, die Stöße gehen wieder über meinen Knubbel, ich keuche, seufze, Stöhne, und nach einer Reihe von Stößen kommt es mir wieder, ich schreie meinen Orgasmus aus mir heraus.

Olli gewährt mir nur einen Moment, in dem sich mich langsamer fickt, ihre Stöße kürzer werden, dann arbeitet sie wieder tief in mich hinein. Eine ganze Reihe von Orgasmen kommen in Folge, ich bin nur noch ein zuckendes Bündel Lust, ein um das andere Mal zuckt mein Ärschlein, überkommt es mich, bis ich nicht mehr kann, einfach auf dem Bett zusammenbreche. Fast hätte sie mich verloren, aber noch ein paar Stöße bekomme ich ab, dann schreit auch sie, hat einen weiteren Abgang.

Zitternd liege ich auf dem Bett, bin zu nichts mehr fähig, als das meine Muskeln ab und zu zucken. Ich bekomme es gar nicht richtig mit, Olli zieht mich auf die Seite, nimmt mich in den Arm, streichelt mich. Noch immer steckt ihr Gummikerl in mir, mein Möschen zuckt, es sind auch für sie schöne Gefühle. Sie hat ihren Arm um mich gelegt, knetet meine Titte, ich spüre es mit der Zeit. Erst als mein Atem sich wieder beruhigt hat, zieht sie sich aus mir zurück, bleibt noch einen Moment liegen, beobachtet, wie meine Rosette zuckt, versucht, sich zu schließen, wie ein Fisch in Trockenen zuckt mein Möschen, Olli kann nicht umhin, streichelt meine Rosette. Beide Stöhnen wir dabei, es ist ein herrliches Gefühl.

Ich drehe mich zu Olli um, habe Tränen in den Augen, küsse sie, dann sage ich: "Danke, Liebste, jetzt weiß ich erst wirklich, daß ich eine Frau bin, noch nie hatte ich mehrere Orgasmen hintereinander". Lange liegen wir uns in den Armen, dann streicht Olli über meinen Schwanz. Steif steht er von mir ab, nur in meinem Möschen bin ich gekommen. "Süße, ich bin müde, komm steck ihn mir in den Arsch, ich möchte ihn im Schlaf spüren, meine Schwanzfrau", antwortet Olli. Sie zieht ihr Höschen aus, dreht sich um, hält mir ihr Ärschlein entgegn.

Wer könnte einer solchen Einladung widerstehen? Ich gebe reichlich Gleitmittel auf ihre Rosette, drücke mich langsam in sie. Kann gerade noch das Licht löschen, sie in den Arm nehmen, völlig fertig schlafen wir beide ein.

Es ist schon Nachmittag, muß wohl ziemlich müde gewesen sein, ich wache langsam auf, spüre, wie sich Olli vor mir bewegt. Sie schiebt sich auf meinem Schwanz vor und zurück, klemmt ihn immer wieder mit ihren Rosettenmuskeln ein. Es ist ein schönes Gefühl, ich muß nichts tun, Olli fickt sich selbst in den Arsch, bereitet meinem Schwanz herrliche Gefühle mit ihrem Muskelspiel. Eine ganze Weile geht das so, noch immer hat sie nicht bemerkt, daß ich wach bin, bis ich schließlich leise seufzen muß. Ich bewege mich langsam im Takt ihr entgegen, ihr Arschfötzchen ist so heiß, mein Schlingel fühlt sich sehr wohl in ihr. Ich habe noch immer meine Hand an ihrer Taille liegen, greife jetzt höher, spiele mit ihren Brüsten, zupfe an den Nippeln.

Mit der anderen Hand wische ich ihre Haare aus dem Nacken, kann sie dort küssen, zuerst ist es nur eine Berührung meiner Lippen, dann lasse ich sie auch meine Zunge spüren, lecke sie hinter dem Ohr, wo meine Kleine so empfindlich ist. Ihr Ärschchen zuckt, sie schnurrt wohlig, drückt sich dabei fest an mich, läßt ihre Muskeln spielen. Es fühlt sich fast an, als wenn sie mich mit ihren Arschmuskeln wichst, wellenförmig spüre ich sie an meinem Schwanz. Meine Hand geht langsam nach unten, ich suche mir den Weg zwischen ihre Beine, streichle sacht über ihre Schamlippen, Olli öffnet ein wenig ihre Beine, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Aber das geht zu Lasten ihres Muskelspiels, sie konzentriert ihre Aufmerksamkeit jetzt mehr auf ihr Honigdöschen. Ich lasse meinen Finger hineingleiten, wie feucht meine Kleine ist. Ich nehme eine ordentliche Portion mit dem Finger auf, ziehe meine Hand zurück, schlecke sie genüßlich ab, bin in einem richtigen Zwiespalt: Soll ich sie jetzt weiter in den Arsch ficken, oder mich zwischen ihre Beine legen und sie ausschlabbern. Aber mein Schwanz stak die ganze Nacht, das heißt, den ganzen Vormittag in ihrem Schokoloch, es würde womöglich etwas streng riechen, außerdem habe ich am Morgen gar nicht abgespritzt, und so ein sachter Arschfick ist ja auch etwas herrliches, wenn ich meinen Schwanz gar nicht mehr benutze, kann ich ihn auch abschneiden lassen, und bisher ist er nur etwas langsamer, seit ich Hormone nehme, aber er erfüllt noch gut seinen Zweck, zumindest Olli genießt ihn gerne in ihrem hinteren Fötzchen.

Ich beginne also, mich leicht vor- und zurückzubewegen, ficke meine Kleine in ihr Schokoloch, gleichzeitig sucht meine Hand wieder ihr Döschen, angelt sich neuen Nektar. Dieses Mal biete ich Olli meinen Finger an, sie kann sich selbst schmecken, wird von mir gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es muß geil für sie sein, sie saugt fest an meinem Finger, stöhnt dabei gleichzeitig. Beide liegen wir bequem, Olli hat ihr Bein etwas aufgestellt, kann lange so verweilen, ich liege hinter ihr, kann gut ihr Döschen erreichen. Die nächste Saftportion schmiere ich auf ihre Nippel, Olli stöhnt schon wieder.

Ich muß jetzt aufpassen, meine Kleine ist jetzt richtig heiß, ein heftiger Stoß über ihren Knubbel, wie ich den empfindlichen Punkt in ihrem Ärschlein nenne, oder ein wenig zu fest ihre Perle gerieben, und meine Süße kommt. Ich bin aber noch nicht so weit und weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann, bis sie ein zweites Mal kommt, außerdem läßt sie gerade ihre Arschmuskeln so schön locker, macht sich nicht so eng, es ist herrlich, in sie zu stoßen, ich will dieses Gefühl noch ein Weilchen genießen. Und was tun wir Mädels, wenn wir zärtlich miteinender umgehen? Richtig, wir streicheln uns, ich spiele mit ihrem Haar, zupfe an ihrem Ohr, küsse ihren Nacken, ihre Schulter, bis zum Ansatz des Korsetts, das sie immer noch trägt.

Meine Finger gleiten über ihren Arm, sie bekommt eine Gänsehaut, zittert etwas, hält die Luft an, erwartet meine Hand an ihrer Brust. Und atmet tief ein, als ich beginne, ihre Brüste zu kneten. Die eine kann ich bequem erreichen, schon eine ganze Zeit habe ich mit ihr gespielt, aber es wäre eine Schande die andere Brust zu vernachlässigen, nur weil sie nicht so gut erreichbar ist. Aber dazu muß ich mich ein Stück tiefer in sie schieben, sie seufzt auf, ich habe ihren Knubbel berührt, sie fordert: "Mehr". Ich lasse mich nicht beirren, knete ihre Brust, sie scheint fester, weil sie eng am Bett liegt, wird etwas hochgepreßt. Ihr Nippel ist steif, sticht in meine Hand, ich kann nicht anders, muß an ihm zupfen, vergleiche dann mit der anderen Brust.

"Jetzt fick mich doch endlich, du Biest", jammert Olli, sie ist geil bis unter die Haarspitzen, will jetzt keine zärtlichen Streicheleinheiten mehr, sie will meinen steifen Schwanz in ihrem Arsch fühlen, will gestoßen, genommen werden, will endlich einen Orgasmus, fängt an, ihre Muskeln wieder zucken zu lassen. Warte, denke ich, lege mich etwas zurück, ziehe meinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus ihrem Ärschlein, stoße fest in sie. "Ja, mehr", kommentiert sie, streckt mir ihren Po entgegen, ich kann sie dabei beobachten, es sieht herrlich aus, wie sie mir entgegenkommt.

Meine Geilheit steigt jetzt auch, ich spüre ein Ziehen in meinem Schwanz, beginne, sie regelmäßig und tief zu stoßen, ihre kleinen Schreie, wenn ich über ihren Knubbel reibe, erregen mich noch zusätzlich, langsam kommt der Punkt, wo ich nur noch abspritzen will. Ich muß mich zwingen, darauf zu achten, Olli mitzunehmen, aber da spüre ich schon ihr wildes Zucken, nicht mehr wie am Anfang, wo sie versucht hat, mich zu melken, nein ihr Arschloch reagiert nur noch auf meine Stöße, ihre Muskeln arbeiten nicht mehr synchron, reagieren nur noch auf meine Stöße. Ihr Atem wird lauter, mit einem Schrei kommt sie, ihr Arschfötzchen zuckt, zieht sich um meinen Schwanz zusammen, mal fester, mal weniger fest, ich kann mich nicht mehr halten, ich spüre, wie der Saft in meinem Schwanz steigt, spritze ihr den ersten Schub tief in den Darm. Olli schreit, ich stoße tief in mir, entleere meine Eier, jeden Schub begleitet sie mit einem Schrei, ihr Abgang verlängert sich, als nichts mehr kommt, zittert sie am ganzen Po.

Ich nehme sie fest in den Arm, lange bleiben wir schwer atmend liegen, die Zuckungen ihres Arsches halten meinen Schwanz steif, er steckt tief in ihr, ich spüre ihre Hitze, sie spürt die Füllung, wir liegen einfach da, genießen uns. Schließlich lassen ihre Zuckungen nach, im gleichen Tempo schwillt mein Schwanz ab, bis er sich schließlich aus ihr verabschiedet. Ein Schwall meiner Sahne folgt, läuft in das Bettuch. Olli dreht sich um, lächelt mich strahlend an, küßt mich. Es war ein herrlicher Fick, der mit einem langen Kuß bedacht werden muß. Aber irgendwann stört uns das klebrige Zeug, ich stehe auf, halte der Süßen meine Hand hin, wir machen uns auf ins Bad, reinigen uns, schälen uns gegenseitig aus unseren Korsetts, entleeren uns, duschen, machen uns dann für den Tag, oder besser für den Rest des Tages fertig.

Unsere Gäste sind auch noch nicht wach, die beiden Mädels waren wohl wirklich ziemlich aufgeregt, aber sicher ist ihnen etwas eingefallen, um ihre Schlafstörungen nicht allzu schrecklich zu finden. Bei dem Gedanken daran denke ich an Ollis saftiges Möschen, das ich heute noch gar nicht genossen habe, und gestern nur ein wenig. Aber ich bin zuversichtlich, heute noch in den Genuß ihres Nektars zu kommen, zu sehr liebt meine Süße meine Zunge.

Zunächst gilt es jedoch, uns für kommende Taten zu stärken, Olli hilft mir dabei, ich bereite die Speisen vor, Olli deckt den Tisch. Es wird kein Frühstück, eher ein "Spätstück", da darf es etwas herzhafter sein, ich schmiere Brote, belege sie dick mit Schinken, schneide Gewürzgurken und Tomaten auf, verteile sie auf den Tellern, garniere das ganze auf einem Salatblatt. Dazu ein Klecks Fleischsalat, ein dickes Stück Käse, jetzt fehlen nur noch die Eier. Die Pfanne erhitze ich gut, schlage zwei Eier hinein, da klopft es an der Tür. "Herein, wenn es kein Schneider ist", ruft Olli.

Zaghaft öffnet Anne die Tür, blinzelt herein. "Kommt rein, Frühstück ist gleich fertig", sage ich, "setzt euch schon mal". Die Beiden bleiben verlegen stehen, aber ich sage: "Kommt, ziert euch nicht, nehmt schon mal den Kaffee mit". Die Pfanne ist gut heiß, schnell sind die Eier fertig, ich gebe sie auf die Schinkenbrote, würze noch etwas, sie sollen ja auch nicht zu hart sein, sondern das Eigelb muß schön sämig sein. Olli habe ich natürlich drei Brote geschmiert, und als ich mein Ei fertig habe und mich mit meinem Teller zu den anderen setze, kaut sie schon auf vollen Backen. Es scheint zu schmecken, alle konzentrieren sich aufs Essen, die Messer und Gabeln klappern auf den Tellern, die sich bald leeren.

Erst beim letzten Drittel beginnt wieder ein Gespräch, Olli fragt: "Und, habt ihr gut geschlafen"? "Himmlisch", antwortet Cindy, "mit meinem Schatz im Arm, wir haben dazu nur selten Gelegenheit". "Und mit ihrem Geschmack im Mund", kichert Olli. "Du bist ja nur neidisch", kontert Anne, "weil du so etwas nicht bekommst". "Wer sagt denn das", grinst Olli, "meine Süße hat mich gefüttert, hatte dabei ihren Schwanz in meinem Arsch, ich sage dir, ein herrliches Gefühl, so ein lebendiger Dildo". "Männer", meint Cindy verächtlich. "Meine Steffi ist kein Mann, sie ist so wunderbar zärtlich, ich muß manchmal richtig betteln, damit sie es mir besorgt und sie läßt sich auch gerne in ihr Arschmöschen ficken", antwortet Olli erhitzt. Ich muß still Lächeln, es macht Spaß, wie meine Süße mich verteidigt. "Und der Weihnachtsmann ist eine Frau", kommt trocken von Anne. "Ach, ihr habt ja keine Ahnung wie es ist, wenn ein richtig lebendiger Schwanz in den schön geleckten und gedehnten Arsch einfährt", sagte Olli ärgerlich. "Und in die Möse fährt er nicht ein"? fragt Cindy erstaunt. "Meine vordere Möse ist zum Lecken, meine hintere zum Ficken da, nicht Schatz"? sagt Olli und sieht mich an.

"Ihr tut die ganze Zeit so, als ob ich gar nicht hier wäre", beginne ich, Anne und Cindy bekommen einen roten Kopf, ich fahre fort: "Die Süße hat recht, ihr Möschen ist zum schlecken, ihr Ärschchen zum ficken, vorne bekomme ich ihren Nektar, hinten sie meine Sahne, aber dazu braucht es viele Streicheleinheiten und Küsse, um in Stimmung zu kommen, aber das könnt ihr Kücken in eurer jugendlichen Ungeduld gar nicht wissen". Mein letzter Satz macht die Beiden nachdenklich, eine Weile kauen wir schweigend, dann wechsle ich das Thema: "Nach dem Essen können wir ins Geschäft fahren, dort zeige ich euch, wie euer künftiger Arbeitsplatz aussehen wird. Alle helfen beim Abräumen, Olli will sich uns anschließen, meint, alleine wäre es ihr langweilig.

Wir fahren zusammen in meinem Wagen, stehen bald am Seiteneingang, ich schalte die Alarmanlage aus, dann zeige ich den Mädels das Geschäft. Zuerst schauen wir uns im Laden um, sie sind etwas überrascht von den Preisen der einzelnen Schmuckstücke. "Ja, das ist kein Ramsch, wir führen nur erstklassige Stücke, entsprechend ist auch unsere Kundschaft. Ihr werdet euch immer ordentlich kleiden, ich will hier keine Hosenmätze, und schon gar keine Angestellten in Jeans und Turnschuhen sehen", erkläre ich, "und sobald ihr in der Lage seid, etwas eigenes herzustellen, will ich an euch auch keinen billigen Schmuck sehen, bis dahin tragt ihr im Dienst Stücke von uns".

Nachdem wir uns im Laden umgesehen haben, gehen wir nach nebenan, wo unsere Werkstätten liegen. Ich zeige den Mädels in meinem Büro einige Entwürfe, bald sind wir am diskutieren, welche Materialien zu welchen Steinen passen, wie die einzelnen Verarbeitungsgänge sind. Ich lasse sie zusehen, wie ich eine Kette zusammenfüge, sie sind überrascht, wie filigran manche Geräte sind, und wie plump andere wirken. "Es ist schon ein richtiges Handwerk, das ihr lernen wollt, und es gehört etwas mehr dazu, als nur auf einen Klumpen Gold zu klopfen". Wir gehen aus meiner Werkstatt in die anderen Räume, ich zeige den Mädels, daß jedem Meister Gesellen und Lehrlinge zugeordnet sind, die sie anleiten und führen.

Danach gehen wir noch in unsere "Kantine", ein Raum, in dem wir unsere Pausen verbringen können, wo es aber auch Kleinigkeiten zu Essen und immer etwas zu trinken gibt. "Das ist ja ein toller Betrieb", sagt Anne begeistert, "unsere Eltern lassen dich übrigens grüßen, sie freuen sich mit uns, daß es mit der Lehre geklappt hat". "Zu einem tollen Laden gehören auch tolle, motivierte Mitarbeiter, also strengt euch an und fügt euch in die Gemeinschaft ein", sage ich, "ihr werdet schnell merken, daß wir hier so etwas wie eine große Familie sind, und wie in allen Familien gibt es Regeln, euer Meister wird euch einweisen, ich erwarte, daß ihr euch daran haltet". "Natürlich", antwortet Cindy, "wer wird sich denn bei so einer Gelegenheit keine Mühe geben, die wäre ja doof". "Freut mich, daß du es so siehst". Ich bekomme von den Beiden noch viele Fragen gestellt, aber sie sind mir nicht lästig, sondern zeigen mir, daß meine Wahl wohl richtig ist, die beiden wollen es wirklich.

Wir sind mit der Besichtigung fertig, ich schließe nach uns wie immer gewissenhaft alle Türen ab, stelle die Alarmanlage an, dann frage ich: "Fahrt ihr heute schon zurück oder erst Morgen"? "Wir wollten eigentlich noch etwas feiern", sagt Anne. "Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder bei mir übernachten", sage ich, "wir fahren dann zusammen ins Hexenhaus, allerdings werden wir etwas früher nach Hause fahren, nicht erst im Morgengrauen". "Danke, gerne, und früher ist gut, wir müssen schließlich am Montag wieder in die Schule", antwortet Cindy, ich fahre also nach Hause, wir vereinbaren, in einer Stunde zu fahren, die Mädels und Olli nicken.

Zusammen gehen Olli und ich ins Bad, wir reinigen uns, duschen, machen unsere Haare und schminken uns. Olli schnürt mich in mein Korsett, sie trägt heute einen Zweiteiler, BH und Höschen, aber allerliebst mit Spitze verziert, meine Kleine sieht zum Anbeißen aus. Olli wählt ein kurzes, schwarzes Kleid, mir ist eher nach Bluse und Rock. Meine Bluse schimmert etwas durch, andeutungsweise sind meine Brüste zu sehen. Mein Rock betont meinen Hintern, endet zwei Handbreit unter meinen Knien, meine langen Beine kommen gut zur Geltung, überhaupt, nachdem ich in ein Paar hochhackige Pumps geschlüpft bin. Olli kann es nicht lassen, ihre Hand klatscht auf meinen Po, vielleicht kann ich sie wieder zu einem schönen Fick animieren, wenn ich ihr mein Ärschlein richtig präsentiere. Zu der leicht durchsichtigen Bluse kann ich fast jeden Schmuck tragen, ich entscheide mich für eine Goldkette mit vielen kleinen Anhängern, sieht es richtig verspielt aus, lenkt aber die Blicke auf mein Dekollete. Dafür einfache Ohrringe, es sind in jedem Gehänge drei Goldreifen, die aneinander klappern, wenn ich mich heftiger bewege, dazu ein Armband, das auch aus vielen Ringen besteht, meine Ringe sind wieder mit kleinen Figuren verziert, wie sie an den Anhängern meiner Halskette hängen.

Wir sind fertig, gehen in die Küche, um noch einen Espresso zu trinken, da klopft es wieder vorsichtig. "Kommt rein, Mädels", sage ich. Ich bin froh, als ich sehe, daß die Beiden ebenfalls Kleider tragen, zum Glück habe ich mir keine Hosenmätze geangelt. Ich denke an die Gespräche mit Suse zurück, denke daran, wie lange ich gebraucht habe, um sie davon zu überzeugen, daß sie vor Kunden nicht im Schlabberlook auftreten kann, und wie fraulich meine Partnerin sich heute kleidet. Ich muß lächeln, na ja, es ist nicht nur mein Verdienst, sondern ihr Schatz hat großen Anteil daran, daß Suses Kleidung mein Höschen oft etwas von mir abstehen läßt zwischen den Beinen. "Sind Frau Chefin zufrieden mit ihren Leibeigenen", grinst Cindy mich an. "Paß nur auf, daß ich meine Leibeigenen nicht in mein Bettchen bestelle", grinse ich zurück, sage dann aber: "Ich bin froh, daß ihr eure Latzhosen abgelegt habt".

Wieder schauen sie mich an, ich sage: "Vielleicht könnt ihr es nicht verstehen, ihr hattet immer die Wahl, ich nicht. Nur heimlich und für mich alleine habe ich mich getraut, in zarte Strümpfe, weiche, spitzenbesetzte Höschen und schön um die Beine schwingenden Röcke zu schlüpfen, was für euch ganz normal ist". "Und sie hat wie ein Trampel ausgesehen, habe ich mir erzählen lassen", kichert Olli. "Du freches Stück, wie würdest du dich wohl in einem Anzug fühlen"? "Igitt, ausgesprochen unwohl", gibt Olli zurück. "Siehst du, dann weißt du ja, was ich armes Mädel hinter mir habe", sage ich darauf. Es klingelt, unser Taxi kommt, ich will mir meiner Süßen heute auch einen schönen Abend verbringen, ein Gläschen trinken können. Wir steigen ein, sagen unser Fahrtziel, der Fahrer ist etwas verwirrt, einmal, weil er bei vier hübschen Frauen nicht weiß, wo er hinschauen soll, aber er fragt uns auch, was wir bei der Ruine wollen. "Abwarten, guter Mann", sagt Olli. Überrascht entdeckt der Taxifahrer, daß etliche Autos vor der "Ruine" stehen.

Wir bezahlen, steigen aus, wünschen noch einen schönen Abend. Nicht nur der Fahrer war überrascht, auch ich, mit so viel Betrieb habe ich gar nicht gerechnet. Nur wenige Tische sind im Restaurant frei, wir setzen uns in eine der Nischen, schnell ist eine Bedienung zu Stelle, legt uns die Speisekarte vor. Klappt schon ganz gut, denke ich, da kommt Kerstin schon mit einem Aperitif, einem schönen Glas Prosecco, setzt sich einen Moment zu uns. "Und was sagst du dazu"? lächelt sie stolz. "Schön", antworte ich, "unsere Idee scheint ein Treffer zu sein". "Babsi steht schon seit dem Frühstück wieder in der Küche, ich hinter dem Tresen, was meinst du, wollen wir uns nachher noch ein wenig zusammensetzen"? "Aber gerne, Liebe", antworte ich.

Wir wählen unser Essen aus, bestellen, Babsi bereitet uns ein tolles Essen zu, es schmeckt uns allen, aber Olli futtert wie immer am meisten. Auch heute ist das Lokal gut gefüllt, aber wir können uns zwischen den Räumen bewegen, gehen in den Tanzsaal, finden einen Tisch, setzten uns, bestellen etwas zu trinken. Lange halten wir es nicht auf unseren Sitzen aus, die Musik ist gut, Olli hält mir die Hand hin, gleich darauf bewegen wir uns im Takt. Die Tanzfläche ist gut gefüllt, Olli schmiegt sich an mich, ihre Hände wandern unter meinen Rock, kneten sanft meine Bäckchen. Zusammen mit den schaukelnden Bewegungen werde ich immer heißer, ich ziehe meine Süße von der Tanzfläche.

Eng umschlungen suchen wir einen der Ruheräume, einige der Schmuseplätzchen sind noch ungelegt, bald sitzt meine Süße auf meinen Knien, wir küssen uns lange und zärtlich. Meine Hand streichelt über ihre Beine, kommt immer näher an die Strumpfabschlüsse. Olli ist wohl auch heiß, ihre Beine gleiten etwas auseinander, geben meiner Hand Raum, sich zum Allerheiligsten vorzutasten. Ich knete ihre Schenkel, streichle über das nackte Fleisch, Olli stöhnt leise in meinen Mund. Ich taste mich weiter, will direkt in ihren Slip schlüpfen, mein Finger berührt ihre Schamlippen. Hat doch dieses kleine Ferkel ihr Höschen ausgezogen, na so was.

Jetzt halte ich es nicht mehr aus, lasse Olli neben mich sinken, knie vor ihr, mein Kopf verschwindet unter ihrem Rock. Ich nehme ihren Duft wahr, meine Kleine ist geil und sicher auch glitschig. Ich lasse meine Zunge direkt zwischen ihre Schamlippen gleiten, lecke durch die Furche, hm, Schmeckt die gut. Gierig lecke ich Ollis Möschen, will sie trocken legen, aber das ist ein hoffnungsloses Unterfangen, ihre Säfte beginnen zu sprudeln, tief bohrt sich meine Zunge in ihr Loch, leckt durch die ganze Länge, findet am oberen Ende die feste Perle, spielt ein wenig mit ihr. Olli drückt mein Gesicht jetzt fest an ihre Möse, beginnt, schneller zu Atmen. Beide wollen wir klein langes Liebesspiel, ich will Ollis Saft, sie einen Abgang, also lecke ich ununterbrochen weiter, sauge immer mal wieder an der Perle.

Die Situation, vielleicht beobachtet zu werden, um uns herum viele verdächtige Geräusch zu hören, scheint für Olli richtig geil zu sein, es dauert nicht lange, sie spritzt mir förmlich in den Mund, ihre Möse zuckt, ihre Bauchmuskeln arbeiten ebenso, sie unterdrückt ihren Schrei, das führt zu einem Zittern am ganzen Körper, verlängert ihren Abgang, sie spendet Schub um Schub ihres köstlichen Nektars, nur langsam lassen die Kontraktionen nach, der Saftfluß verlangsamt sich. Ich lecke sie jetzt zärtlich, lasse die kleine Perle außen vor, es wäre für Olli kein Genuß, dort direkt nach dem Orgasmus bearbeitet zu werden, sie ist dort im Moment zu empfindlich. Als meine Süße sich wieder beruhigt hat, lecke ich sie schön sauber, sie zieht an meinem Haar, ich setze mich neben sie, sie küßt mich leidenschaftlich, leckt mir den Saft aus dem Gesicht.

Wir blicken uns um, das Lokal ist wirklich praktisch eingerichtet, links und rechts in den Schmuseräumen gibt es eine Tür, Frau kann sich diskret wieder herrichten nach einem kleinen Spiel. Zufrieden stehen wir vor dem Spiegel, erneuern unser Make-up, nachdem ich Olli mit dem vorgefundenen Waschlappen unten etwas gereinigt und wir beide die Hände gewaschen haben. Wachlappen und Handtuch kommen in eine kleine Wäschetonne, es liegt genügend für andere Pärchen bereit.

"Wo wart ihr so lange"? fragt Anne, als wir wieder zum Tisch kommen. "Dringende Bedürfnisse", grinst Olli, Anne blickt uns einen Moment an, kapiert, wird leicht rot im Gesicht: "Ihr habt hier"? fragt sie. "Natürlich, für was sind die Schmuseräume denn da", grinst Olli. Cindy sieht Anne verführerisch an, mal sehen, wie lange die beiden noch auf Schüchtern machen, denke ich, wir trinken noch einen Schluck, dann ziehe ich Olli wieder auf die Tanzfläche. Wir drehen etliche Runden, mal steht mehr der Tanz im Vordergrund, mal spüren wir unsere Körper ganz nahe, Ollis Kopf liegt an meiner Schulter, oder sie bietet mir ihren Mund zum Kuß.

Irgendwann sind auch Anne und Cindy verschwunden, ich grinse Olli an, aber die will wieder tanzen, wir drehen weitere Runden. Dann brauche ich eine Pause, ich merke, daß mir noch etwas die Kondition fehlt. Ich gieße Wein nach, da kommen Babsi und Kerstin, setzten sich zu uns an den Tisch. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck. "Na, fertig für heute"? fragt Olli. "Als Wirtin bist du nie fertig, aber wir machen eine kleine Pause, schließlich wollen wir auch einmal miteinander tanzen, gestern hatten wir ja keine Gelegenheit dazu. Wir unterhalten uns noch ein wenig über das erste Wochenende, Kerstin erzählt, daß die Zimmer jetzt schon für die nächsten vier Wochen belegt sind, dann verschwinden die Beiden auf der Tanzfläche.

Auffordernd blickt Olli mich an, bald sind wir auch wieder auf der Tanzfläche. Es ist schon später, Schmuselieder werden gespielt, die Paare tanzen enger zusammen, ich spüre Ollis Beine an meinen, ihren Kopf an meiner Schulter. Fest ziehe ich sie an mich, muß sie jetzt einfach küssen, während wir uns langsam im Takt drehen. Meine Finger gleiten ihren Rücken hinab, stehlen sich unter ihr Kleid, ich knete ihre Bäckchen. Es scheint Olli zu gefallen, sie legt genießerisch ihren Kopf an meine Schulter. "Du, Süße", sagt sie nach zwei weiteren Liedern, "ich will dich jetzt". "Was, jetzt, hier"? frage ich. "Nein, ganz, ganz langsam und ganz, ganz lange", flüstert sie mir ins Ohr. Ich stimme dem gerne zu, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an ihr wohlschmeckendes Fötzchen denke, wir verlassen den Tanzboden, setzten uns an den Tisch. Anne und Cindy sitzen auch schon da, haben ihre Gläser ausgetrunken, blicken sich schmachtend an, halten Händchen. "Ich glaube, wir sollten nach Hause fahren", sage ich, um mich herum zustimmendes Nicken.

Wir trinken unsere Gläser aus, während wir auf das Taxi warten, ich zahle unsere Rechnung, schließlich muß alles seine Ordnung haben, die Kellnerinnen müssen ja abrechnen, und schon bekommen wir Bescheid, das Taxi wäre eingetroffen. Die Fahrt dauert in der Nacht nicht lange, bald sind wir zu Hause. "Noch ein Gläschen"? frage ich. "Höchstens noch einen Espresso", antwortet Olli, die beiden Kleinen nicken dazu, sie haben andere Getränke im Sinn als Wein. Wir plaudern noch etwas, Anne meint, sie würden bald wieder in Hexenhaus kommen, müßten ja eine Wohnung suchen. "Macht euch darüber mal keine Gedanken", antworte ich, "wir werden rechtzeitig etwas finden". Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben, wünschen wir eine gute Nacht, die beiden verschwinden im Gästezimmer, Olli und ich im Bad.

Ganz, ganz lange, hat sie gesagt. Entsprechend bereite ich mich vor, reinige gründlich mein Fötzchen, dusche mit Olli zusammen, nachdem alle Löcher sauber sind, wir machen uns ein wenig hübsch füreinander, und nachdem Olli mich in mein Nachtkorsett geschnürt hat, hält sie mir lächelnd ihr Korsett entgegen, um sich von mir auch einschnüren zu lassen. Meine Kleine scheint wirklich noch etwas vorzuhaben heute Nacht. Wir helfen uns gegenseitig beim Anziehen der Strümpfe, gehen Hand in Hand ins Schlafzimmer.

Olli kramt eine Weile in unserer Spielzeugkiste, oh ja, sie hat wirklich einiges vor, denke ich, lächle sie an. Wir legen uns ins Bett, die Decke liegt ganz unten am Rand, soll uns nicht stören. Olli schmiegt sich an mich, unsere Brüste reiben aneinander, ihr Mund sucht meinen, wir tauschen einen langen, zärtlichen Kuß, danach lege ich mich auf die Seite, streichle Olli ausgiebig, lecke hinter ihrem Ohr, wo sie so empfindlich ist, ihre Brüste schwellen, die Nippel stehen steif. Ich muß einfach an ihnen saugen, befasse mich lange mit ihren Hügeln, immer abwechselnd, keine Brust soll zu kurz kommen. Olli seufzt wohlig, aber nach einiger Zeit zieht sie mich zu sich hoch, fordert weitere Küsse. Sanft reiben unsere weichen Lippen aneinander, unsere Zunge belecken sich gegenseitig, dringen ab und zu für einen kurzen Moment in den Mund der Gespielin ein, ziehen sich wieder zurück, darauf achtend, daß die Zunge der Partnerin folgt.

Nun drückt Olli mich auf den Rücken, auch ich bekomme viele Streicheleinheiten, mit ihren zarten Händen knetet sie sanft meine Brüste, stülpt ihren Mund über die linke Brust, beginnt an ihr zu saugen, möglichst viel meiner Brust saugt sie in ihren Mund, weich umfangen ihre Lippen mein Brustfleisch, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln wirbelt sie herum, heiße Gefühle durchziehen meinen Körper, meine Brüste wogen, ein Kribbeln geht durch den Bauch zu meinem Unterleib, mein Schwanz steht steil aufrecht, meine Rosette zuckt in Vorfreude. Ich habe die Augen geschlossen, genieße dieses weiche Saugen, dieses Spiel an meinen Zitzen, die Olli immer wieder fest in ihren Mund saugt. Ich will sie belohnen, kraule ihren Nacken, brauche jetzt einen Kuß, ziehe sie zu mir hoch, halb liegt Olli auf mir, unsere Brüste liegen aufeinander, wir küssen uns, unsere Zungen bewegen sich jetzt heftiger.

Olli will mehr, sie beendet unseren Kuß, legt sich verkehrt herum auf mich, langsam sinkt ihr Döschen auf mein Gesicht. Ihre unteren Lippen glänzen schon vor Nässe, gerade als ich mit meiner Zunge koste, muß ich aufstöhnen, spüre ihren Mund, der sich über meinen Schwanz geschoben hat, an ihm saugt. Beide sind wir heiß, brauchen Erleichterung, ich schiebe meine Hände an ihre Möse, öffne die Lippen, dringe mit meiner Zunge tief in ihr Saftloch, Ollis Quelle sprudelt schon mächtig, meine Kleine spendet reichlich von ihrem guten Nektar, der sofort in meinem Mund verschwindet. Meine Süße ist einfach geil, sie will kein langes Spiel. Fest saugt sie an meinem Schwanz, was sie nicht oft macht, zudem knetet sie noch sanft meine Eier. Sie will, daß ich bald abspritze, beim zweiten Mal kann ich länger, offenbar will sie meinen Schwanz heute noch in sich fühlen. Aber sie soll mich begleiten, ich kümmere mich nicht nur um ihr Mösenloch, ich sauge auch immer wieder ihre Perle in den Mund, meine Zunge wirbelt sie in alle Richtungen.

Olli stöhnt auf meinem Schwanz, macht mich dadurch noch geiler, ich spüre, wie langsam mein Saft steigt, verstärke meine Bemühungen an ihrer Perle, bohre meine Zunge tief in ihr Saftloch, freue mich, als ihre Muskeln zu zucken beginnen, der Schleim schubweise in meinen Mund fließt. Aber das ist auch für mich der Auslöser, Olli bekommt den ersten Schub meiner Sahne in den Mund. Sie ist auf ihrem Höhepunkt, meine Sahne verstärkt noch ihren Abgang, sie saugt meinen Schwanz regelrecht aus, knetet jetzt fest meine Eier, wie um sie zu melken. Unsere Körper zucken heftig, wir genießen unseren gemeinsamen Abgang, als nichts mehr kommt, werden die Arbeitsfelder zärtlich mit der Zunge gereinigt, Olli saugt noch immer an meiner Stange, und tatsächlich, sie schafft es, mein Schwanz bleibt steif, fällt nicht in sich zusammen.

Als sie ihn aus ihrem Mund entläßt, ist er sehr empfindlich, Olli streichelt mit ihren Händen sanft darüber, es gefällt meinem Kleinen, er steht weiterhin. Olli krabbelt von mir herunter, dreht sich, legt sich wieder auf mich, sucht meinen Mund, wir küssen uns, schmecken unsere eigenen Säfte im Mund der Gespielin. Die erste Geilheit ist befriedigt, wir schmusen jetzt zärtlich miteinander, unsere Hände streicheln über unsere Körper, gegenseitig spielen wir mit unseren Brüsten, haben dabei die Augen geschlossen, geben uns ganz unseren Zärtlichkeiten hin.

Eine ganze Weile sind wir beschäftigt, dann läßt sich Olli langsam an mir nach unten sinken, küßt meine Brüste, klettert von mir herab, spreizt meine Beine, kniet dazwischen. Ich habe gar nicht mitbekommen, daß sie nach etwas geangelt hat. Aber zuerst lutscht sie noch einmal meinen Schwanz, streichelt dabei über meine bestrumpften Beine, legt sie sich langsam auf die Schulter. Ihre Zunge gleitet an meinem Schaft herab, sie saugt nacheinander meine Eier in ihren Mund, leckt sie, hebt meine Beine noch etwas weiter, leckt über den Damm, ja, schön, ich spüre ihre Zunge an meinem Fötzchen, sie leckt über meine Rosette, braucht sie nicht einzuspeicheln, ich habe mir vorsichtshalber eine gehörige Portion Gleitmittel eingespritzt, mein Fötzchen ist schön feucht, leicht kann sie mit der Zunge eindringen, was ich mit einem genußvollen Seufzer begrüße.

Vielleicht habe ich Glück, sie holt ihr Höschen, und ich bekomme noch einen ordentlichen Fick, denke ich, frage mich aber, warum sie so viel Zeit verschwendet hat, meinen Schwanz steif zu halten, wo sie doch weiß, daß ich die schönsten Orgasmen bekomme, wenn ich gefickt werde, dazu gar keine Stimulation an meinem Schwanz brauche. Was ist das, sie zieht ihre Zunge zurück, aber ich spüre etwas an meinem Pofötzchen. Ich lasse meine Muskeln ganz locker, etwas schiebt sich in mich. Ob sie mich mit einem Dildo fickt? frage ich mich. Es muß ein ganz schön dickes Teil sein, meine Rosette weitet sich, spannt ein wenig. Nein, es ist kein Dildo, scheinbar schiebt sie mir einen Plug in den Arsch, meine Rosette entspannt ein wenig, das Teil wird wieder dünner, schließlich spüre ich die Platte an meinen Backen.

Olli hat mich gestopft, sie scheint etwas Neues mit mir vorzuhaben, so etwas hatten wir noch nicht. Sie wackelt noch etwas an der Platte, prüft, ob der Kerl fest in mir sitzt, legt dann meine Beine wieder aufs Bett, streichelt über meine Strümpfe. Ist das geil, so schön gefüllt, dann ihr Streicheln über meine Nylons. Olli nimmt meine Beine zusammen, klettert wieder auf mich. Was wird das jetzt? Sie schiebt sich an mir hoch, beugt sich ein wenig vor, hebt ihre Möse über meinen Schwanz, läßt sich langsam auf mir nieder. Sie wird doch nicht mit ihrem Fötzchen, nein, sie macht nur ein paar Reitbewegungen, macht meinen Schwanz schön glitschig, zieht sich dann wieder aus mir zurück. Oh, war das geil, gleichzeitig gestopft zu sein und den Schwanz in einem engen Loch stecken zu haben.

Aber Olli will wohl etwas anderes, sie rutscht an mir hoch, knetet einen Moment meine Brüste, hält mir einen Vibrator entgegen, rutscht an mein Gesicht, ich schlecke ihren Saft auf, schließlich rutscht sie ein Stück zurück, öffnet ihre Mösenlippen und sagt: "Schieb ihn mir ganz rein, Süße". Was wird jetzt das, frage ich mich, mache aber, was sie befiehlt. Sie grunzt leicht, als ich ihr den langen Kerl, er ist nicht allzu dick, tief in die Möse schiebe. Ich will über ihre Perle streicheln, aber Olli entzieht sich mir, mit einer Hand hält sie den Kerl ich sich, rutscht wieder nach unten.

Und jetzt verstehe ich, sie hebt ihr Arschfötzchen über meinen Schwanz, ich helfe ihr, ziehe ihre Bäckchen auseinander, knete sie dabei ein wenig, sie läßt sich auf meinem Steifen nieder, fädelt ihre Rosette ein, öffnet ihren Muskel, läßt mich langsam in sich ein. Oh, wie eng ist ihr Arschmöschen, ich spüre richtig, den Gummikerl, der in ihrem Fötzchen steckt. Es dauert eine ganze Weile, bis sie auf mir sitzt, ich ihre Backen auf mir spüre. Sie strahlt mich an, thront richtig auf mir, genießt es, beide Löcher gefüllt zu haben. Und sie drückt mich aufs Bett, ich spüre geil den Plug in meinem Arschfötzchen, ihre enge Möse umschließt meinen Steifen. Ihre Nippel stehen hart auf ihren Hügeln, ich muß sie einfach in die Hand nehmen, an ihnen zupfen, ihre Brüste kneten.

Olli läßt sich Zeit, ihre Fülle zu genießen, läßt mich ihre Titten kneten, beugt sich nach einer Weile etwas vor, revanchiert sich, ich spüre, wie sie meine Nippel zwischen den Fingern rollt, ich stöhne geil auf. Dieses neue Spiel ist erregend, gleichzeitig gefällt es mir, ich will es lange genießen. Ich packe Ollis Brüste fester, ziehe meine Süße zu mir herab, muß sie für diese geile Idee erst einmal küssen, eine ganze Zeit spielen unsere Zungen miteinander, Olli stöhnt, tief drückt sich der Vibrator in ihre Möse, wie sie so über mich gebeugt liegt. Als sie sich nach langem Kuß aufsetzt, rutscht der Kerl ein Stück aus ihr, glänzt feucht, meine Süße ist saugeil. Sie beginnt, sich ein Stück zu heben, mein Schwanz und der Dildo rutschen zusammen aus ihren Löchern, dann läßt sie sich wieder sinken, beide Eindringlinge rutschen wieder tief in sie. Sie stöhnt auf, ihr Gesicht drückt Lust aus, Geilheit. Sie bewegt sich jetzt regelmäßig auf mir, fickt sich so selbst, drückt aber auch mir den Plug immer wieder tief in mein Fötzchen.

Nach einer Weile sitzt sie wieder ruhig, sie spürt, wie mein Schwanz in ihr pulsiert. Ich bin ihr dankbar, will das Spiel noch lange nicht beenden, es ist so heiß. Olli spielt ein wenig mit meinen Titten, ich recke sie ihr entgegen, ruckelt wieder auf mir herum, bis sie schließlich nach hinten greift. Ein kleiner Schrei entfährt meinem Mund, in meinem Arsch beginnt es zu vibrieren, Olli hat mir nicht einfach einen Plug eingeführt, nein, das Ding vibriert auch noch. Kaum habe ich mich an das Vibrieren in meinem Möschen gewöhnt, spielt sie wieder an dem Regler, das Ding bläht sich jetzt auch noch auf und zieht sich zusammen. Es ist fast, wie gefickt zu werden.

Und jetzt beginnt Olli, auch noch auf mir zu reiten, ich stöhne laut vor mich hin. Fest läßt sie sich auf mich fallen, tief preßt sich das Zappelding in mein Arschfötzchen. Langsam beginne ich, tief zu schnaufen, wenn sie so weitermacht, dauert es nicht mehr lange, bis ich wieder komme. Und habe ich gedacht, das wäre das Höchste der Gefühle, setzt Olli noch eis drauf, sie greift an ihre Möse, dreht an ihrem Vibrator, schaltet ihn ein. Ihre Reitbewegungen enden, sie kreist jetzt mit ihrem Fötzchen auf meinem Schwanz, an dem ich ganz deutlich die Vibrationen spüre. Olli hat jetzt fest meine Titten gepackt, muß sich selbst halten, schnauft so tief sie kann, ihr Arsch rotiert auf meinem Schwanz, immer wieder rubbelt er über ihren empfindlichen Punkt, aber auch in meinem Fötzchen reibt mein Gummikerl vibrierend über meinen Lustpunkt. Es dauert nur noch Sekunden, ich komme mit einem tiefen Schrei, der von meiner Gespielin beantwortet wird, Olli kommt ebenfalls, läßt sich auf mich fallen, mein Fötzchen explodiert vor Lust, gleichzeitig spritzt mein Schwanz seine Sahne in Ollis Darm.

Wellen laufen durch unsere Körper, kaum will der Orgasmus nachlassen, spüren wir die Vibrationen in uns, in meinem Arschfötzchen baut sich schon wieder der nächste Orgasmus auf, auch Ollis Möse zuckt wieder um den Vibrator. Welle um Welle erfaßt uns, wir klammern uns nur noch aneinander, bis Ollis Kopf schließlich schlapp auf meiner Schulter liegt. Mit äußerster Willensanstrengung drehe ich mich zur Seite, mein Schwanz rutscht mit einem lauten "Plopp" aus meiner Süßen, gefolgt von einer Unmenge meiner Sahne, gleichzeitig schießt der Vibrator aus ihrer Möse. Es kostet mich Kraft, mich nach hinten zu drehen, aber an dem Kabel ziehe ich den Plug aus meiner Möse, lasse mich dann auf den Rücken fallen, bin erst einmal völlig fertig.

Es braucht eine Zeit, bis ich mich wieder Olli zuwenden kann, die Kleine hat noch immer die Augen geschlossen, atmet flach. Besorgt gebe ich ihr kleine Klapse auf die Backen, ihre Augenlieder beginnen zu zucken, langsam öffnet sie die Augen, strahlt mich an, flüstert mir zu: "Einfach gigantisch". Ich muß lachen, suche ihren Mund, gebe ihr einen zarten Kuß, sie muß erst richtig zu Atem kommen, bevor ich ihr zeigen kann, wie es mir gefallen hat. Ich drehe mich nach unten, angle nach den beiden Gummikerlen, die unsern Fötzchen so gut getan habe, schalte meinen Plug aus, habe dann Ollis Vibrator in der Hand. Ich schalte ihn aus, er glänzt verführerisch dicke Schleimspuren hängen an ihm, ich lecke ihn genüßlich sauber, jetzt lächelt Olli mich an: "Kannst wohl nie genug kriegen, du gieriges Weib du".

Zuerst beende ich meine Arbeit, lasse mir von ihrem Kommentar den Genuß nicht verderben, , will mehr, und bevor sich Olli versieht, habe ich sie schon wieder auf den Rücken gedreht, liege vor ihr, spreize ihre Beine, stecke meine Zunge in ihr Honigdöschen, nasche alles, was sich dort an Schleim gebildet hat. Olli ist fix und alle, es kommt nichts mehr nach, sie ist satt. Ich lecke ihre Möse gründlich sauber, wähle auch den Weg über den Damm, an ihrer Rosette hängt immer noch ein Gemisch aus meiner Sahne und ihrem Nektar, der ihr bis auf den Arsch gelaufen ist. Schmeckt gar nicht mal so übel, die Zusammenstellung, denke ich, lasse die letzte Portion in meinem Mund, krabble neben Olli hoch, küsse sie, teile unseren gemeinsamen Saft mit ihr. Auch Olli scheint es zu schmecken, tief fährt ihre Zunge in meinen Mund, angelt nach unseren Säften, als sie nichts mehr schmeckt, läßt sie sich einfach fallen, streckt alle Viere von sich und lächelt mich an: "Es war toll, aber ich bin fix und fertig". "Ich auch, Kleines", antworte ich. Beide sind wir zu faul, um noch einmal aufzustehen, ich ziehe die Decke über uns, lösche das Licht. Olli kuschelt sich an mich, wir schlafen ein.

16. Die Lesbenbar - Stürmische Zeiten Allerhand passiert in den nächsten Wochen, zunächst nehmen wir am Dienstag unser Training wieder auf, sind froh, daß es im Hexenhäuschen für uns einen eigenen Raum gibt, denn auch heute ist das Lokal wieder gut gefüllt. Nach dem Training tun mir die Beine weh, ich brauche mehr Kondition, muß regelmäßiger laufen. Nach dem Training lassen Kerstin und Babsi einfach Tische in den Trainingsraum stellen, nach der Dusche sitzen wir noch zusammen, essen eine Kleinigkeit und trinken ein Glas Wein.

Walli fragt, ob wir eigentlich nur trainieren, oder auch einmal auftreten wollen. Schnell sind alle dabei, und wie es bei uns Frauen nun einmal ist, es geht weniger um den Tanz selbst als um unsere Kleidung, ob einheitlich oder jede zieht an, was sie will. "Ich denke, wenn wir schon als Truppe auftreten, sollten wir auch einheitlich gekleidet sein", meint Walli. "Ja, du bist das ja gewohnt, mit deiner Uniform", antwortet Carla. "Natürlich", antwortet Walli, "ist doch gut, weiß jeder gleich, was ich bin". Das macht Eindruck, aber Carla gibt zu bedenken: "Wir sind doch nicht alle gleich gebaut, was der einen gut steht, läßt die andere fade aussehen". Auch sie bekommt Zustimmung. "Ich habe eine Idee", sage ich, "wie wäre es, wenn wir uns auf zwei oder drei Outfits einigen könnten, allerdings müßten die Paare zusammen passen". "Finde ich gut", antwortet Babsi, "einerseits sieht Frau, daß wir zusammen gehören, andererseits können wir uns nach unseren Bedürfnissen kleiden". Allgemeine Zustimmung geht um den Tisch. Ich habe schon mal abgeschätzt, mit etwas Glück passen sogar die Paare zusammen. Wir bilden eine Kommission, Carla und Walli sollen sich um geeignete Kleidung kümmern, Vorschläge machen, gemeinsam werden wir dann abstimmen.

Nachdem nun das Wichtigste, nämlich die Kleiderfrage geklärt ist, überlegen wir, wo und wann wir auftreten könnten. "Aber das ist doch klar", sagt Kerstin bestimmt, "unser erster Auftritt kann nur hier sein, und wir werden ihn Zeitig ankündigen". "Und wie wollen wir uns nennen"? frage ich. "Auch das ist doch klar", lacht Babsi, "wir nennen uns nach unserer neuen Heimat, also "die Rockhexen". "Klingt spießig", verzieht Olli ihr Näschen, ich muß ihr zustimmen. "Wie wäre es mit Knuspermäuschen", kichert Olli, will einen Spaß machen, aber das finden alle gut, und so hat unsere Truppe einen Namen. Wir beschließen, daß wir noch vier Wochen gezielt üben wollen, es soll ja auch nach etwas aussehen.

Und Giovanna hat sich gemeldet, es ist zwar teuer, aber heute wird mein Reinigungsgerät eingebaut, ich bin gespannt, ob es meine Erwartungen erfüllt. Die Installateure haben schon die Zuleitungen nach Anweisung verlegt, ja, ich brauche natürlich auch warmes Wasser, ebenso liegt das Abflußrohr. Die Monteure kommen am Nachmittag, innerhalb einer Stunde ist alles erledigt und ausprobiert. Die Männer haben noch verschiedene Reinigungsmittel dabei, die sie mir anbieten, unterschiedliche Düfte, ebenso lasse ich einen kleinen Zusatz installieren, mit dem ich nach der Reinigung meines Fötzchens gleich Gleitmittel in mein Möschen geben kann, das finde ich genial, da braucht meine Partnerin nicht mehr mit der Tube hantieren, es gibt keine glitschigen Finger mehr. Es sei denn, sie will etwas in meinem Löchlein bohren, muß ich grinsen.

Die Männer erklären mir alles genauestens, wie ich die Sitzschalen einstelle, daß ich bequem sitze, wie der Reinigungsdorn auf- und abmontiert wird, daß ich immer etwas Gleitmittel darauf geben soll, damit er besser eindringt, aber vor Allem, daß er nach jeder Benutzung abmontiert und gründlich gereinigt werden muß. Ich bekomme erklärt, an welchem Rädchen ich die Geschwindigkeit einstellen kann, mit der die Reinigungsflüssigkeit in mein Fötzchen gepumpt wird, die Menge ermittelt das Gerät automatisch, darauf habe ich keinen Einfluß. Ebenso bekomme ich das Rohr erklärt, das auf meinen Schwanz gesteckt wird, ich werde gefragt, ob ich auch einen Aufsatz für Frauen haben will, was ich natürlich bejahe, schließlich soll meine Gespielin auch von der Reinigungseinheit profitieren können. Als letztes bekomme ich gezeigt, daß mit der Arretierung des Sitzbügels gleichzeitig der Reinigungsvorgang beginnt, ich nicht aufstehen kann, solange das Gerät arbeitet, erst wenn der Bügel sich wieder öffnet, ist die Reinigung beendet. Ich bekomme den Knopf gezeigt, mit dem ich mir dann Gleitmittel einspritzen kann.

Kaum sind die Männer aus dem Haus, habe ich schon einen Wischlappen und Reinigungsmittel geholt, mache die Einheit ordentlich sauber, entferne auch den Reinigungsdorn, spüle ihn ab, ebenso die Ersatzdorne, nein, eigentlich sind sie nicht Ersatz, sondern für unterschiedliche Größen der Arschmösen gedacht. Ich zittere fast schon vor Neugier, endlich habe ich es geschafft, ziehe mich aus, gehe wieder ins Bad. Ich setze mich probehalber auf die Einheit, stelle die Sitzschalen noch etwas nach, dann montiere ich den Reinigungsdorn. Ich schmiere ihn gut mit Gleitmittel ein, gebe auch einen guten Klecks auf meine Rosette.

Es ist für mich etwas ungewohnt, normalerweise halte ich Olli mein Ärschlein hin, zum Klistieren kniete ich immer auf der Badematte, jetzt muß ich mich auf den Dorn setzen. Ich brauche einen Moment, bis ich den Eingang gefunden habe, lasse den Muskel locker, gleite leicht auf den Zapfen. Kaum habe ich den dicksten Teil in mir, spüre ich an meinem Schenkel auch schon die Sitzschalen. Ich wackle ein wenig hin und her, nein, Bewegungsfreiheit habe ich nicht, aber der Monteur hat mir auch erklärt, daß das Gerät dicht abschließen muß. Ich will schon den Bügel über meine Schenkel legen, da fällt mir ein, ich muß ja zuerst meinen Schwanz in das Urinal stecken. Es geht gut, mein Schwanz ist halbsteif, der Zapfen in meinem Möschen ist einfach geil.

Jetzt kann ich den Bügel schließen, prüfe noch einmal alle Anschlüsse. Ja, alles müßte stimmen, jetzt kommt der große Moment. Ich schließe den Bügel, höre ein summen, eine Pumpe läuft an. Ich spüre, wie sich etwas fest an meine Rosette preßt, der Bügel über meinen Schenkeln pumpt sich auf, hält mich fest auf dem Dorn. Ich sitze still, nehme mit geschlossenen Augen wahr, was die Maschine mit mir macht. Eine weitere Pumpe läuft an, ja, jetzt strömt etwas in mich, schnell füllt sich mein Darm, ich öffne die Augen, sehe, wie sich mein Bauch etwas wölbt, der Bügel, der meine Schenkel hält, vibriert etwas, die Brühe verteilt sich dadurch gut in mir. Immer mehr läuft in mich, langsam bekomme ich große Augen, so viel habe ich noch nie in mir gehabt. Gerade, als es unangenehm wird, setzt die Pumpe aus, ich spüre nur noch das leichte vibrieren des Bügels. Es dauert vielleicht eine Minute, dann hört auch das auf. Ich sitze wie auf einem Thron, lehne mich hinten an, bin gespannt, wie lange die Reinigungsflüssigkeit wirken muß.

Giovanna hat gesagt, es dauert nur ein paar Minuten, ich habe vergessen meine Uhr mitzunehmen, blöd, denke ich, aber kaum will ich mich ärgern, läuft die Pumpe wieder an, ich spüre, wie die Brühe aus meinem Darm gesaugt wird, gleichzeitig umwirbelt eine Flüssigkeit meinen Schwanz, ich pisse in das Urinal. Es dauert nicht lange, da habe ich den Eindruck, meine Eingeweide werden mit herausgesaugt, aber bevor es unangenehm wird, setzt die Pumpe schon wieder aus. Es ist bisher angenehm, ich bin geil, könnte jetzt einen Stoß vertragen, meine Rosette klammert sich um den Zapfen. Es dauert einen Moment, dann läuft wieder die Pumpe an, mein Darm wird wieder gefüllt, ich spüre die Vibration des Bügels, dann werde ich wieder leergesaugt. Was ist das jetzt? Eine Sonde dringt in meinen Darm, langsam, immer tiefer. Dieses Biest macht mich fast verrückt, ich möchte mich ihr entgegendrücken, aber da zeiht sie sich schon wieder zurück, ich werde noch einmal gefüllt, war wohl noch nicht richtig sauber. Wieder das Absaugen, wieder die Sonde, fast kommt es mir, dieses Ding kitzelt in meinem Darm, noch ein Nachspülgang, wieder die Sonde.

Jetzt bin ich wohl sauber, die Arretierung löst sich, die Luft entweicht aus dem Bügel, auch am Dorn geht etwas zurück. Ich bleibe noch einen Moment sitzen, es ist einfach geil. Wo war der Knopf? frage ich mich, denke nach, drücke ihn, etwas strömt in meinen Po, es fühlt sich warm an, ganz anders als aus der Tube. Ich klappe den Bügel hoch, erhebe mich, fühle mich richtig sauber. Gleich reinige ich das Urinal und den Zapfen, bringe beides wieder an, ja, das Gerät ist sein Geld wert, ich werde es jeden Tag mit Vergnügen benutzen.

Am Wochenende habe ich die Gelegenheit, Olli meine neue Errungenschaft zu zeigen. Sie ist etwas stinkig, weil ich sie in der Woche kurz halten mußte, aber es ist jetzt Mitte Oktober, Suse ist noch zwei Wochen weg, und ich habe alle Hände voll im Betrieb zu tun, bei uns läuft das Weihnachtsgeschäft schon an, unsere Kundinnen wissen, daß es einige Zeit braucht, bis ein individuell angefertigter Schmuck fertig ist. Also komme ich erst spät abends nach Hause, und am Morgen muß ich schon wieder im Geschäft sein. Da bleibt wenig Zeit, und kleine Beamtinnen, die jeden Abend pünktlich nach Hause kommen, langweilen sich dann schnell.

Aber noch ist Olli schnell zu überzeugen, ich lasse meine Zunge durch ihre Schnecke gleiten, behandle sorgfältig ihre Perle, nach zwei, drei Orgasmen ist ihr Ärger wieder verflogen, wir können uns auf das Wochenende konzentrieren. Olli hat eine tolle Überraschung für mich, immer noch etwas beleidigt reicht sie mir ein kleines Päckchen, sagt mit, daß sie es schon seit Mittwoch mit sich herumträgt. Ich bin neugierig, öffne es sofort, stoße laute Jubelschreie aus, es ist mein neuer Ausweis, ich heiße jetzt offiziell Steffi Jungkerl! Ich falle Olli um den Hals, küsse sie, wo ich sie gerade treffe. "Hilfe", jammert sie, "du erdrückst mich ja". "Endlich", sage ich, "sobald Suse zurück ist, brauche ich nie mehr diesen blöden Bauch, kann ich selbst sein, nie mehr diese kratzigen Hosen, kann mich schminken, wie ich will, brauche meine Haare nicht mehr zu verschandeln".

Egal, was Olli sagt, an diesem Wochenende kann mir niemand die gute Laune verderben. Nachdem ich wieder etwas bei mir bin, öffne ich eine Flasche Champagner, stoße mit Olli auf mein neues Leben an. "Und was ändert sich jetzt"? fragt Olli. Einen Moment schaue ich sie an, überlege, dann lache ich sie an: "Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben, wenn ich im kurzen Rock im Wagen sitze, daß mich ein blöder Polizist anmacht", antworte ich. "Aha, wenn das alles ist", sagt sie trocken. "Schatz, du weißt gar nicht, was dieser Ausweis für mich bedeutet. Ich war letzte Woche einkaufen, da sagt doch so ein blöder Verkäufer zu mir: "Hat der Herr Gemahl der gnädigen Frau seine Kreditkarte überlassen". Ich hätte ihn fressen können, so habe ich mich geärgert, jetzt kann ich mir Kreditkarten mit meinem richtigen Namen machen lassen". "Ja, auch deine Papiere mußt du ändern lassen, Führerschein, Bannkonto, ja, einfach alles", grinst Olli. "Das ist es allemal wert", sage ich, "jetzt laß uns aber noch einen Schluck trinken, ich habe Durst".

Dann nehme ich ihr das Glas ab, ziehe sie auf meinen Schoß, ich muß sie einfach drücken, herzen, küssen. "Wenn du so weitermachst, brauchen wir erst gar nicht wegzugehen", flüstert Olli mir ins Ohr, als ich sanft ihre Brüste knete. "Wir können uns ja einen gemütlichen Abend machen", schlage ich vor, "ich habe auch eine Neuigkeit für dich", antworte ich. "Ja, was denn"? fragt sie neugierig. "Komm mal mit ins Bad", sage ich. "Was ist denn das"? fragt sie. Ich erkläre ihr die Maschine, Olli will sie sofort ausprobieren. Ich zeige es ihr, an mein zufriedenes Gesicht läßt sie regelrecht ungeduldig werden. Sie will sich einfach setzten, aber ich kann sie überreden, zuerst alles richtig einzustellen, vor allem, ich muß die vordere Einheit wechseln, endlich sitzt die Kleine auf der Einheit, ist etwas enttäuscht, als ich den Verschluß am Bügel einschnappen lasse, daß nicht sofort etwas passiert.

Aber dann geht es los, Olli reagiert auf die Maschine heftiger als ich, beim Nachspülgang bekommt sie einen Orgasmus, sie hängt im Bügel, ich muß sie halten, als sich der Verschluß öffnet. Kaum liegen wir im Bett, droht sie mir: "Wehe, wenn du mich jetzt nicht sofort fickst, ich bin so spitz wie Nachbars Lumpi". Es war schon geil, ihr zuzusehen, auch mein Schwanz steht steif, ihrem Begehren steht nichts im Wege, ich ziehe sie zu mir, dringe in ihr aufnahmebereites Arschloch, kaum steckt mein Schwanz ganz in ihr, beginnt Olli zu stöhnen, ihr nächster Abgang kommt, ich bin noch meilenweit davon entfernt. Als ihre Arschmuskeln sich wieder öffnen, will ich mich zurückziehen, aber sie sagt: "Wehe, mach bloß weiter". Erst nach zwei weiteren Abgängen bin ich auch so weit, spritze in Olli ab, erst jetzt grunzt sie zufrieden. Aber das ist nur ein temporärer Zustand, keine zehn Minuten später klettert sie schon vom Bett, sucht ihr Dildohöschen: "Jetzt will ich dich auch durchnageln", erklärt sie, während sie sich das Innenglied in ihre feuchte Möse stopft.

Die Idee gefällt mir, ich bin schnell auf allen Vieren, strecke ihr meine Möse erwartungsvoll entgegen, wackle mit meinem Ärschchen. Und Olli nimmt das Angebot an, sie setzt den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt langsam, als sie merkt, daß ich locker lasse, stößt sie mit einem Ruck ihren Gummischwanz in mich. Was ist dieses Weib heute geil, sie gönnt mir nur einen kleinen Moment, beginnt dann, mich heftig zu ficken, die ganze Länge meiner Arschfotze nutzt sie aus, immer mal wieder zieht sie sich ganz aus mir zurück, stößt sofort wieder heftig in mich. Ich beginne zu zittern, etliche Stöße gehen über meinen empfindlichen Punkt, rasend schnell baut sich in meinem Arsch die Spannung auf, ich komme schreiend.

Olli läßt das kalt, sie fickt mich einfach weiter, nein, eigentlich fickt sie sich, meine Möse zieht sich zusammen, hält den Gummikerl fest in sich gefangen, Olli rammt sich jetzt immer wieder das Innenglied in die Möse, bis sie selbst auch kommt. Kaum kann ich wieder klar denken, meine Möse öffnet sich, beginnt Olli schon wieder ihr Spiel. Sie fickt mich jetzt nur in kleinen Stößen, knetet dabei meine Bäckchen, beugt sich über mich, spielt mit meinen Titten, zupft an den Warzen, kurz, sie macht mich wieder geil, kaum strecke ich ihr mein Ärschlein wieder entgegen, beugt sie sich hoch, ich empfange wieder ihre Stöße, beginne zu zittern, der nächste Orgasmus holt mich ein.

Irgendwann kann ich nicht mehr, strecke einfach alle viere von mir, Ollis Gummikerl verschwindet mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arschfötzchen, ich bin fertig, spüre, wie sich Olli auf dem Bett bewegt, sie zieht das Gummihöschen aus, schmiegt sich dann an mich. Es ist kurz nach Mitternacht, alles, was wir in der Woche versäumt haben, ist in wenigen Stunden nachgeholt. Wir sind beide fertig, aber als Olli an mich geschmiegt einschläft, bleibt in mir ein etwas ungutes Gefühl. Ja, es war schön, ich wurde toll gefickt, aber es war nur Sex, Begieren, Verlangen, keine Liebe.

Und dieses Wochenende ist der Anfang vom Ende unserer Beziehung, immer wieder muß ich Olli absagen, in der Woche vor unserem Auftritt sagt sie mir, daß sie sich für die Zukunft eine andere Tanzpartnerin sucht, sie will nicht jeden Abend auf mich warten, und ich komme nicht. Ich stimme ihr zu, sage ihr aber, daß wir vielleicht das eine oder andere auch in Zukunft zusammen unternehmen können, sie grunzt unbestimmt.

Am Samstag ist unser Auftritt, unsere Differenzen sind vergessen, wir konzentrieren uns auf unseren Auftritt. Für die Gäste ist es ungewohnt Rock and roll in Stöckelschuhen und engen Kleidern, aber das macht unseren Auftritt sexy, ich sehe, wie manche Gäste uns verlangend anblicken, als unsere Tanzfolge beendet ist, erhalten wir frenetischen Beifall, liegen uns danach in den Armen. Und noch etwas geschieht an diesem Abend: Ich werde von einem Gast angesprochen, sie sagt, sie hätte auch ein Lokal, ob wir nicht bei ihr einmal auftreten könnten. "Wir treten nur für Frauen auf", schüttle ich den Kopf. "Aber ja", sagt sie, "nichts anderes wollte sie von uns". In der nächsten Probe sprechen wir darüber, alle stimmen zu, das ist der Auftakt zu einer Reihe von Auftritten, die uns quer durch Deutschland führt.

Olli tut sich mit Walli zusammen, es dauert nicht lange, und die beiden sind ein Paar. "Da mußt du jetzt wohl mit mir Vorlieb nehmen", grinst Carla mich an. "Was heißt hier Vorlieb nehmen", kontere ich, "du tanzt doch gut". "Aber ich bin nicht das anhängliche Betthäschen", antwortet Carla. "Wer sucht denn so was", lache ich. "Ich dachte, du brauchst eine, der du imponieren kannst", antwortet Carla. "Und du glaubst, ich könnte dir nicht imponieren"? Den ganzen Abend über ist Carla nachdenklich, gibt viele einsilbige Antworten, so kenne ich sie gar nicht. Meine Gegenfrage hat sie wohl irritiert.

Schlecht gelaunt komme ich in der nächsten Woche zum Training, das ganze Wochenende habe ich gearbeitet. , Carla sagt nach fünf Minuten: "Na, Süße, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen"? Ich nehme mich zusammen, nach dem Training meint Carla: "Komm, setzt dich zu mir, erzähle es mir", sagt Carla, sieht mich nachdenklich an. Ich berichte ihr von meiner vielen Arbeit, aber auch von meiner Angst, Suse meine neue Identität beizubringen, sie kommt Anfang nächster Woche wieder. "Du wirst es nehmen müssen, wie es kommt", antwortet Carla nach einer Weile. "Das ist es ja gerade", sage ich, "ich kann nichts tun". "Vielleicht doch", meint Carla nach einer Weile, "lade sie doch einfach hierher ein, da hat du zumindest eine für sie angenehme Umgebung", schlägt Carla vor.

Es ist spät geworden, ich verabschiede mich mit einer Umarmung von Carla und sage zu ihr: "Danke, daß du mir zugehört hast, du bist wirklich eine Freundin". Den Rest der Woche arbeite ich wie eine Besessene, jeden Abend merke ich, daß mein Kreuz schmerzt. Am Samstag freue ich mich darauf, wieder einmal etwas Abwechslung zu haben, fahre ins Hexenhäuschen. Carla ist ebenfalls da, irgendwie treffen wir immer wieder zusammen, sitzen beim Essen am gleichen Tisch, tanzen zusammen, trinken zusammen ein Glas Wein. Es ist spät, keine von uns Beiden will alleine nach Hause. "Magst du noch mit zu mir kommen"? fragt Carla. "Wir können auch zu mir gehen", schlage ich vor, "ist nicht so weit". Carla stimmt mir zu, bald sitzen wir bei einem guten Glas Wein auf der Couch. "Ich habe viel über dich nachgedacht", sagt sie. "Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen"? frage ich lächelnd. "Du bist eine interessante Frau", antwortet sie. Dabei rutscht sie näher zu mir, wir stellen unsere Gläser ab, sie bietet mir ihren Mund, bald halten wir uns in den Armen, küssen uns, erkunden uns.

Erst im Morgengrauen, ja, ihr habt richtig gelesen, es wird schon hell, im November, sind wir so weit, daß wir zusammen ins Bett gehen. Im Bad sind wir noch etwas schüchtern, aber schließlich bitte ich Carla, mich in mein Nachtkorsett zu schnüren, das überrascht sie schon, daß ich so etwas trage. Wir liegen im Bett, unsere Hände erkunden unsere Körper, ganz vorsichtig berührt Carla meine Brüste, streichelt über sie, erkundet sie, ist erstaunt, wie steif meine Nippel sind. Aber an diesem Morgen gehen wir über ein paar Streicheleinheiten nicht hinaus, halten uns aber in den Armen, als wir einschlafen.

Es ist bereits Nachmittag, als wir beim Frühstück sitzen. "Sag, willst du mich gar nicht ficken"? fragt sie erstaunt. "Ich wäre schon neugierig, wie dein Fötzchen schmeckt", grinse ich, aber erst am nächsten Wochenende, wir sind früher heimgefahren, wollen uns Zeit nehmen, öffnet sie mir ihre Schenkel, ich knie vor ihr, zuerst erkunden meine Hände, dann meine Lippen und meine Zunge ihre Möse, nehmen Geruch und Geschmack auf, dann kann ich nicht mehr zurück, gierig lecke ich ihre Spalte, mein Mund untersucht ihre Klit, ich bin überrascht, ihre Perle ist fast so dick wie eine Kirsche, läßt sich gut bearbeiten, sie ist nicht so empfindlich wie Olli, mag es, wenn meine Zunge mit ihr spielt, drückt jetzt meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Carla schreit ihren Orgasmus laut aus sich heraus, hechelt dann, ihr Saft fließt reichlich, ich kann mich mal wieder an köstlichem Mösensaft laben. Als ich sie saubergeleckt habe, zieht sie mich zu sich hoch, unser Kuß ist leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander. Carla streichelt über meine Beine, sucht langsam den Weg zu meinem Schwanz, bis ich ihre Hand festhalte. "Ja willst du denn nicht auch"? fragt sie verstört. "Fick mich, wenn du mir etwas gutes tun willst", sage ich. Sie sieht mich irritiert an, aber ich hole das Dildohöschen, zeige es ihr. "Mit so etwas habe ich keine Erfahrung", sagt sie. Ich erkläre es ihr, bald liege ich vor ihr, halte ihr mein Möschen offen, indem ich meine Bäckchen auseinanderziehe, zaghaft setzt sie den Gummischwanz an meiner Rosette an, ich drücke ihr entgegen, sage: "Drück ruhig, ich mag das". Carla stößt einen kleinen Schrei aus, als der dickste Teil in mir verschunden ist und sie ein ganzes Stück in mich rutscht.

"Bitte tief rein, dann laß es mich einen Moment genießen, bevor du mich fickst", fordere ich. Carla ist ganz vorsichtig, aber endlich spüre ich ihren Bauch an meinen Bäckchen, ich bin wieder einmal gut gefüllt. "Und jetzt stoß zu", verlange ich. Carla zieht sich ein Stück zurück, ich helfe nach, zaghaft schiebt sie den Schwanz wieder in mich. Bald hat sie kapiert, hört meine Stöhnlaute, sieht, wie ich ihr mein Fötzchen entgegenstrecke, bald werde ich richtig gefickt, genieße es. Lange habe ich es nicht mehr gespürt, ich bin so geil, obwohl Carla es lange nicht so gut kann wie Olli, werde ich immer geiler, bald zucken meine Muskeln, mein Fötzchen explodiert, meine Rosette klammert sich an den Gummikerl, und wieder kommt ein Schrei von Carla, sie merkt jetzt, daß das Innenglied sich in ihrer Möse heftiger bewegt, fickt weiter, kommt zu einem weiteren Abgang, läßt sich dann auf meinen Rücken fallen. Beide schnaufen wir, brauchen eine Weile, bis wir uns beruhigt haben.

Dann zieht sie sich aus mir zurück, ich drehe mich um, bedanke mich mit einem dicken Kuß für den schönen Fick, strahle sie an. Danach helfe ich ihr aus dem Höschen, sie ist ganz feucht zwischen den Beinen, aber ich spreize ihre Beine, lecke sie gründlich sauber, schmatze dabei sogar ein wenig. Danach halten wir uns im Arm, lassen das Erlebnis in uns nachklingen. "Du, Süße, meinst du, wir könnten das noch einmal wiederholen"? fragt Carla. "Aber klar", antworte ich, "hat doch Spaß gemacht, oder"? "Aber nicht das du meinst, wir werden ein Paar", sagt Carla vorsichtig. "Nein", lache ich, "es war ein schöner Fick, ich mag dich auch, aber ich liebe dich nicht, und bei einem Paar ist das für mich schon die Voraussetzung, aber so ab und zu ein Treffen, das ist doch ganz nett". Jetzt strahlt sie mich an, meint: Dann sind wir uns ja einig". Dieser Abend ist der Beginn einer ganzen Reihe von Abenden und Nächten, die wir miteinander verbringen, langsam lernen wir, wie unsere Körper reagieren, ich darf nach einigen Wochen sogar Carlas Ärschlein entjungfern.

Suse hat ihren Urlaub noch um zwei Wochen verlängert, so ist meine Aussprache mir ihr noch herausgezögert, ich renne immer noch in Männerklamotten im Geschäft herum. Aber heute kommt Suse zurück. Der erste Tag vergeht damit, sie auf den neuesten Stand zu bringen, ich habe erst am Abend Zeit, mit ihr ein Gespräch zu führen. "Und wie war dein Urlaub"? frage ich. "Sehr schön", antwortet Suse, lächelt dabei, was mir einen leichten Stich ums Herz gibt, "aber die Renovierung war anstrengend, alles hat länger gedauert, als wir geplant hatten, doch es hat sich rentiert". "Du, bei mir gibt es ein paar Veränderungen, die auch das Geschäft betreffen, ich würde gerne in Ruhe mit dir darüber reden", beginne ich. "Du willst mich doch nicht etwa los werden"? fragt Suse. "Um Himmels willen", verneine ich, "ich bin froh, daß du endlich wieder da bist, die letzten beiden Monate waren ganz schön anstrengend". "Da bin ich aber gespannt", sagt sie. "Würdet du mit mir Essen gehen, da kann ich es in Ruhe mit dir bereden", frage ich. "Wie wäre es mit Freitag, da hat meine Süße immer Training, sie kommt meist sehr spät", antwortet Suse. "Gerne", stimme ich zu, "ich kann uns ja etwas gutes Kochen". Die Idee mit dem Hexenhäuschen habe ich verworfen, ich möchte mit Suse alleine sein, wenn sie mein neues Ich kennenlernt.

Am Dienstag spreche ich mit Carla über meinen Termin am Freitag, sage ihr, daß ich Suse zu mir eingeladen habe. "Ganz schön mutig, keine Gelegenheit zum Rückzug, wenn etwas schiefgeht", meint Carla. "Du machst mir nicht gerade Mut", antworte ich etwas ängstlich. "Wird schon schiefgehen, was soll eigentlich passieren"? fragt Carla. "Und wenn sie sich von mir trennt"? frage ich. "Ihr seid doch nur Geschäftspartner", meint Carla. Ich denke eine Weile nach, dann nicke ich, eigentlich hat sie recht, viel schlimmer ist, was meine Kunden von mir denken.

Schon am Donnerstag beginne ich mit meinen Vorbereitungen, ich habe einen schönen Braten gekauft, mariniere ihn mit allerlei Kräutern, gebe etwas Balsamico, Öl ,Senf und Honig in eine Tasse, quirle es gut durch, schmierte den Braten von allen Seiten großzügig mit der Masse ein. Dann gebe ich das ganze in eine Folie, lasse den Rest aus der Tasse noch auf den Braten träufeln, schließe die Folie, lege ihn in den Kühlschrank, damit der bis Morgen Mittag durchziehen kann. Ich richte schon Zwiebeln, schäle sie, hacke sie klein, ebenso Lauch und Kräuter. Auch eine Suppe bereite ich schon vor, es gibt Nudelsuppe mit Markklößchen, ich koche sie schon, brauche sie Morgen nur noch aufzuwärmen, Suppen schmecken oft aufgewärmt besser als frisch gekocht. Ich decke noch den Tisch, zuerst eine hübsche Tischdecke, alles andere stelle ich schon parat, die Unterteller, die Bestecke, Servietten. Die Gläser stelle ich auf den Kopf, drehe sie morgen um. Einen Kerzenständer, Blumen will ich morgen frisch besorgen.

Am Freitag bin ich den ganzen Tag nervös, schon am Nachmittag mache ich mich auf den Heimweg, nachdem ich mit Suse noch einmal die Zeit verabredet habe, sie will um 19.00 Uhr kommen, dann haben wir genügend Zeit zum klönen, hat sie gemeint. Zuerst schäle ich mich natürlich aus meinen Kleidern, hoffe, daß es zum letzten Mal ist, gehe kurz ins Bad, mache mich etwas frisch, stehe dann in der Küche. Ich brate die Zwiebeln an, schalte den Ofen ganz hoch, gebe Schmalz hinzu, brate das Fleisch kurz an, lösche dann mit einem guten Rotwein ab, gebe Gemüse und Kräuter in den Sud, schiebe das ganze ins Backrohr, es muß bei mittlerer Hitze etwas zwei Stunden braten, immer mal wieder mit dem Sud übergossen werden.

Als nächstes koche ich Kartoffeln, nicht zu viele, einige schäle ich roh, reibe sie. Dabei muß ich aufpassen, Kartoffeln reiben ist für die Fingernägel gefährlich. Während die Kartoffeln, die im Schnellkochtopf nur wenige Minuten brauchen, in einer Schale abkühlen, schäle ich einen Apfel, schneide ihn klein, gebe ihn in einen Topf, dazu Blaukraut, ich würze das ganze, lasse es etwas Köcheln. Die Kartoffeln sind genügend abgekühlt, ich kann sie schälen, reibe sie zu den rohen Kartoffeln, gebe ein Ei, Gewürze und etwas Mehl dazu, walke das ganze gut durch, jetzt kann ich die Knödel formen. Ja, es ist etwas aufwendig, aber ich will Suse schon imponieren mit meinen Leistungen als Hausfrau. Na ja, sie kennt ja meine Liebe zum Kochen von früher und erwartet sicher auch einiges.

Jetzt habe ich ein Stündchen Zeit, hoffentlich reicht es, mich herzurichten, ich muß nur ab und zu den Braten übergießen. Also ab ins Bad, als erstes reinige ich mein Fötzchen, ich fühle mich nicht wohl, wenn es unsauber ist. Ich habe meinen Nagellack und die Feile auf das Waschbecken gestellt, kann es von der Reinigungseinheit aus erreichen. Nachdem ich die Reinigung gestartet haben, feile ich alle Unebenheiten von meinen Nagelrändern, reinige die Nägel gründlich, entferne alle Stellen am Nagelbett, wo ab und zu Haut nachwächst, entferne dann den Klarlack, den ich tagsüber benutze mit Lackentferner. Noch einmal mit der Feile kurz darüber, jetzt kann ich die Nägel neu lackieren. Ich wähle einen nicht zu dunklen Lack, will den Lippenstift in der gleichen Farbe dazu nehmen.

Als die Arretierung aufspringt, säubere ich den Dorn, danach geht es unter die Dusche. Mit Shampoo reinige ich meine Haare, wasche es dann gründlich aus, wasche meinen ganzen Körper mit einer gut duftenden Waschlotion. Ich prüfe beim Abtrocknen noch einmal meinen Körper, bin zufrieden nirgendwo sind störende Härchen zu erkennen. Ich wickle mir ein Handtuch um die Haare, gehe kurz in die Küche, übergieße den Braten. Danach reibe ich meine Haut mit einer Hautcreme ein, damit sie schön weich bleibt. Während die Creme trocknet, mache ich meine Fußnägel, stehe mit nackten Füßen auf der Badematte, damit der Lack trocknen kann. In der Zwischenzeit kann ich schon meine Haare fönen, ausgiebig kämmen, hole dann ein paar Klammern, stecke sie teilweise hoch, ein Ohr bleibt frei, das andere wird vom Haar bedeckt, Yvonne hat mit das einmal gezeigt, geht ganz schnell, sieht aber toll aus.

Wieder den Braten übergießen, ich trage wieder meine Lieblingspantöffelchen, die mit dem hohen Absatz. Jetzt lege ich Make-up auf, Lidstrich, Wimperntusche, die Augen etwas betonen, bin froh, daß ich nur noch etwas Rouge brauche, nicht mehr mein ganzes Gesicht abdecken muß. Etwas Puder, damit ich nicht glänze im Gesicht, zum Schluß die Lippen in der gleichen Farbe wie meine Nägel geschminkt. Olli hat gemeint, seit meiner Nasenkorrektur würde man sehen, daß ich einen richtigen Kußmund hätte, der gehört natürlich betont. Noch etwas Parfüm unter die Achseln, jetzt bin ich fertig, kann mich ankleiden.

Vorher springe ich aber noch mal in die Küche, übergieße den Braten ein letztes Mal, er ist fertig, duftet herrlich. Wieder zurück ins Bad, ich ziehe mein Korsett an, heute mein hübsches Blaues, es betont meine Brüste, hebt sie etwas an, macht ein tolles Dekollete. Geübt nehme ich die Schnüre, hake sie vom Korsettiergerät, binde einen Doppelknoten. Danach kommen meine Strümpfe, ich habe schwarze Nahtstrümpfe gewählt, passe beim Anziehen auf, daß sie gerade sind, hake sie an den Strapsen fest. Als nächstes ist mein Höschen dran, geübt schiebe ich meinen Schwanz in den Schlauch, ziehe das Höschen ganz hoch, sehe jetzt aus wie ein Mädchen. Was heißt, sehe aus wie ein Mädchen, ich bin ein Mädchen, denke ich.

Zum Drüberziehen habe ich mir ein dunkelblaues Kleid ausgesucht, das meine Stärken zur Geltung bringt, das Kleid bedeckt oben gerade meine Brustwarzen, darüber ist eine Stickerei in schwarz eingearbeitet, die meine Brüste zwar fast bedeckt, aber trotzdem so durchschimmernd ist, daß eine Beobachterin genau sehen kann, was ich vorzuweisen habe. Eng liegt der Stoff um meine schmale Taille, an die schließt sich der Rockteil an, in etwas dunklerer Farbe gehalten, er betont meinen Po, der durch die Hormone noch etwas fülliger geworden ist, der Rock endet kurz über den Strumpfansätzen, läßt meine langen Beine frei. Ich stehe auf dunkelblauen Pumps, die vorn offen sind, die Betrachterin kann meine lackierten Nägel gut sehen. Jetzt noch mein Schmuck, ich nehme die Rubine, sie haben fast die Farbe meines Lippenstiftes, dieses Ensemble trage ich gerne, Ohrringe mit langen Anhängern, eine Halskette, die nicht zu weit ins Dekollete geht, ein Armband, in das ich eine kleine Uhr eingearbeitet habe, dazu an jeden Finger einen Ring.

Oh, ich muß mich sputen, sehe ich, als ich auf die Uhr blicke. Ich eile in die Küche, vorsichtshalber ziehe ich eine Schürze über mein Kleid, ich habe noch knapp eine Stunde Zeit. Zuerst setzte ich einen Topf mit Wasser auf, es muß kochen. In der Zwischenzeit schaue ich nach dem Blaukraut, nein, es ist noch nicht ganz durch, ich habe es vorsichtshalber nur auf kleiner Flamme stehen gehabt, es braucht noch etwas, ich stelle die Platte höher. Nun hole ich meine Topflappen, hole den Bräter aus dem Backofen, stelle ihn auf den Herd. Mit dem Fleischbesteck angle ich den Braten aus dem Topf, gebe ihn auf eine vorgewärmte Platte, er duftet lecker, decke die Platte ab, der Braten soll eine halbe Stunde ruhen, bevor er aufgeschnitten wird.

Gewissenhaft angle ich die Kräuter wie Rosmarin und Nelken aus dem Sud, die nicht in den Mixer dürfen, dann schütte ich den Sud durch ein Sieb, passiere die Zwiebel und das Gemüse durch das Sieb, bekomme eine leicht sämige Soße. Aber da ich weiß, daß Suse gerne Soßen mag, gebe ich noch etwas Gemüsefond dazu, auch noch einen guten Schluck Wein, rühre etwas Speisestärke dazu, lasse es gut aufkochen, auch die Soße riecht lecker. Ich stelle sie warm, decke sie ab, sie wird nachher noch einmal kurz aufgekocht, damit es keine Ränder gibt. Inzwischen kocht das Wasser, ich salze etwas, das kochende Wasser schäumt auf, ich gebe mit einer Lochkelle die Knödel ins Wasser, probiere noch einmal mein Blaukraut, ja, es ist durch, ich schalte die Platte ab.

Jetzt kann ich schnell in den Keller springen, den Wein holen, zu meinem Essen paßt ein guter Rotwein, ich gebe ja zu, er sollte Zimmertemperatur haben, aber ich finde, wenn der Wein zu warm ist, steigt er so schnell in den Kopf, darum mogle ich gerne ein paar Grade. Springen ist zu viel gesagt, ich steige die Kellertreppe hinab, in dem engen Kleid und den hohen Pumps ist von springen nicht die Rede, aber ich bin mittlerweile ganz geübt, schaffe es, daß nicht einmal die Strumpfansätze zu sehen sind, wenn ich Treppen steige. Der Wein wird zum Dekantieren langsam in eine Karaffe gefüllt, darf noch etwas ruhen. Ich hole die Vase, in der ich die Blumen versorgt habe, richte sie noch etwas, stelle sie auf den Tisch. Jetzt drehe ich die Gläser, ich hole noch eine Flasche Wasser, stelle sie neben die Weinkaraffe, wische über die Teller, säubere noch einmal die Bestecke. Der Tisch gefällt mir, Suse hoffentlich auch.

Jetzt wieder zurück in die Küche, die ersten Knödel schwimmen oben, ich kann den Herd schon abschalten, nehme mit dem Sieblöffel die Knödel heraus, gebe sie in eine Schale. Fünf Stück reichen, ich habe mehr gekocht, sie lassen sich gut einfrieren, und einzeln bei Bedarf auftauen, sie machen halt schon Arbeit, wegen ein paar rentiert sich das nicht.

Kurz noch einmal den Herd eingeschaltet, damit die Soße aufkocht. Ich blicke auf die Uhr, Es wird Zeit, daß ich fertig werde, wenn Suse pünktlich ist, wird sie in einer Viertel Stunde kommen. Während sie Soße erhitzt, schneide ich den Braten auf, gebe ihn in eine Schüssel, mittlerweile steht die Suppe auf dem Herd, wird langsam heiß. Fünf vor Sieben, die Suppe steht schön drüben auf der Warmhalteplatte, in der Küche ist ebenfalls alles gerichtet, muß nur noch hinübergetragen werden, ich bin fertig. Und mächtig aufgeregt, was wird Suse wohl sagen?

Mir bleibt keine Zeit, Angst zu entwickeln, Suse ist wie immer pünktlich, wir mögen beide Pünktlichkeit, da klingelt es schon. Meine Schürze habe ich schon abgenommen, ich streife noch einmal mein Kleid glatt, prüfe mein Aussehen, gehe zum Türöffner, betätige ihn. Ich öffne die Wohnungstür, gleich ist es so weit, Suse erscheint, begrüßt mich: "Hallo, ich bin die Suse, ich dachte eigentlich ich wäre mit Stefan allein, wer bist du denn"? "Komm doch rein", sage ich, automatisch spreche ich mit meiner Mädchenstimme. Ich schließe die Tür und sage: "Stefan gibt es nicht mehr, ich bin die Steffi".

Suse schaut sich neugierig in der Wohnung um. Sehe ich so anders aus, frage ich mich. Jetzt sagt sie: "Ja, wo ist den Stefan nun"? "Du hast schon richtig gehört", antworte ich, "schau mich mal genau an, ich war einmal Stefan", sage ich vorsichtig. Verdutzt mustert sie mich jetzt, geht um mich herum, schaut in mein Gesicht, schaut mir in die Augen, mustert mich von oben bis unten. "Stefan"? fragt sie verwundert. "Jetzt Steffi", antworte ich, "das ist auch schon die Veränderung, von der ich gesprochen habe".

Noch einmal mustert Suse mich von oben bis unten: "Willst du auf einen Maskenball"? fragt sie. "Nein, überall hin", antworte ich, drücke ihr meinen neuen Ausweis in die Hand und sage: "Da, lies". "Steffi Jungkerl", liest sie laut vor, blickt mich jetzt unsicher an, blickt wieder auf meinen Ausweis und sagt: "Das mußt du mir jetzt aber erklären". "Darum habe ich dich ja eingeladen", ich mache eine Geste Richtung Eßzimmer, "komm, laß uns bei einem gemütlichen Essen in Ruhe darüber reden.

Suse ist verwirrt, nickt nur, ich führe sie ins Eßzimmer, bitte sie, Platz zu nehmen. Ich gebe Suppe in unsere Teller, schenke uns Wein und Wasser ein, hebe mein Glas und sage: "Komm, trinken wir auf einen schönen Abend". Automatisch stößt Suse mit mir an, noch immer ist sie überrascht. Während wir unsere Suppe löffeln, erzähle ich ihr den Beginn meiner Geschichte, wie mir Babsi, Lissy und Yvonne mein kleines Geheimnis entlockt haben, von ihrer Erpressung, wie ich immer mehr auf ihr Spiel einging, wie aus Spiel Ernst wurde, wie ich mich unter meinen Freundinnen immer wohler fühlte, wie es im Club zum Zerwürfnis kam. Ich weiß nicht, ob Suse die Suppe überhaupt geschmeckt hat, aber sie hing förmlich an meinen Lippen. Er war ein Monolog, aber für mich kein Problem, wie ihr wißt, esse ich immer nur kleine Portionen, mein Korsett läßt keine großen Mengen zu, mein Magen ist zu eingeengt.

Beim Hauptgang spricht Suse zum ersten Mal, sie sagt: "Hm, dein Essen ist ein Gedicht, du solltest mich öfter einladen". "Kein Problem", antworte ich, "aber du mußt dich halt daran gewöhnen, daß deine Geschäftspartnerin jetzt eine Frau ist. Ich erzähle weiter, von meiner Operation, davon, daß ich mich jetzt richtig wohl fühle. Endlich stellt Suse auch mal eine Frage: "Und deine Titten, die du mir so verführerisch präsentierst, sind echt?". "Na ja, ein kleines bißchen habe ich bei der Größe nachgeholfen", berichte ich ehrlich, ich will schließlich nicht nur hochgeschlossene Kleider tragen". "Und du bist jetzt eine richtige Frau"? fragt Suse. "Oh, eine richtige Frau kann aus einem Mann nicht werden, nein, im Moment ist das auch nicht mein Ziel, ich bin gewissermaßen ein Zwitter, eine Schwanzfrau, aber mehr Frau als Mann, und ich will in Zukunft auch wie eine Frau leben, darum habe ich auch meinen Namen geändert" erkläre ich.

"Weißt du, daß du richtig gut aussiehst"? meint Suse, "sag, bist du eigentlich schwul"? "Um Gottes Willen", lache ich, "mit Männern kann ich nichts anfangen, nein, ich bin wohl eher eine Lesbe". "Du hattest also schon etwas mit Frauen", sagt sie, und ehrlich erzähle ich ihr von Babsi und Olli. Sie zieht ihr Näschen etwas kraus, ich scheine ihr doch nicht ganz egal zu sein, warum macht mein Herz dabei einen Freudensprung?

Ich erzähle Suse von meinem Privatleben, das ich oft im Hexenhäuschen bin, zur Zeit solo, mal hin und wieder ein kleines Abenteuer. Beim Quasseln haben wir aufgegessen, lächelnd stelle ich fest, daß fast nichts übriggeblieben ist, Suse hat es offensichtlich geschmeckt. "Magst du gleich den Nachtisch, oder sollen wir noch etwas warten"? frage ich. "Du, Süße, ich bin im Moment pappsatt", laß uns noch etwas warten. "Einen Espresso"? frage ich. "Ja, gerne", antwortet Suse. Geschwind räume ich den Tisch ab, während die Kaffeemaschine aufwärmt. Bald sitzen wir vor unserem Espresso, ich merke richtig, wie Suse ihn genießt.

"Komm, wir setzten uns ins Wohnzimmer, dort plaudert es sich gemütlicher", schlage ich vor. Ich hole frische Gläser, will mich meiner Geschäftspartnerin in bestem Licht präsentieren, schenke uns ein. "Und trinkst du mit mir uns unsere Zukunft, wir als Frauen"? frage ich. "Das ist also wirklich dein Ernst"? fragt Suse dagegen. "Ich wollte nur mit dir zuerst sprechen, aber ab Montag wird Frau Jungkerl im Geschäft auftreten", antworte ich. Suse lächelt mich an, hebt ihr Glas und sagt: "Da werde ich mich ja gehörig anstrengen müssen, du Luder siehst ja besser aus als ich", stößt an mein Glas, wir trinken einen Schluck.

Fast ist der Stein zu hören, der mir vom Herzen fällt, meine Suse akzeptiert mich, ich lächle sie an, sage zu ihr: "Konkurrenz belebt das Geschäft". "Komm, laß dich noch einmal anschauen", sagt sie, ich stehe auf, drehe mich vor ihr. "Weißt du, daß du verführerisch ausschaust"? sagt sie, ihre Augen haben sich fast zu Schlitzen zusammengezogen. Ich setze mein bestes Lächeln auf, antworte ihr: "Ich habe mir auch alle Mühe gegeben". Damit setzte ich mich wieder, wir führen noch ein langes Gespräch, Suse stellt viele Fragen, wir kommen auf das Geschäft, sie meint: "Wir sollten am Montag alle zusammenrufen, es ihnen erklären, damit keine falschen Vermutungen aufkommen". "Da hast du sicherlich recht", antworte ich, "ich mußte schon die Änderung beim Handelsregister beantragen, bald kann es auch unsre Kundschaft lesen". Eine gewisse Angst meinerseits schwingt dabei mit, aber Suse winkt ab: "Ich glaube nicht, daß wir Kunden verlieren, wir gelten sowieso irgendwie ans Künstler, und Künstlern traut man alles zu".

"Danke, daß du mich akzeptierst", sage ich, falle Suse um den Hals. Sie zuckt zuerst zurück, drückt sie dann aber an sich: "Hey, du fühlst dich ja wirklich wie eine Frau an", sagt sie. "Ich bin eine Frau", antworte ich. "Eine Schwanzfrau", lacht sie. "Ja, eine Schwanzfrau", stimme ich in ihr Lachen ein. "Du, eigentlich paßt mein Nachtisch nicht ganz zur Speisefolge, aber ich habe ein Tiramisu gemacht, das hast du doch immer so gerne gegessen", sage ich. "Hm, her damit", sagt Suse, "hast du dazu auch einen Amaretto"? "Natürlich, du Schleckermäulchen", antworte ich, "aber komm, wir gehen rüber ins Eßzimmer". Sofort folgt Suse mir, setzt sich, ich schenke ein Glas von dem Mandellikör ein, hole eine große und eine kleine Portion, bald löffelt Suse, trinkt dazu ganz undamenhaft immer einen kleinen Schluck Likör. Ich darf ihr noch einmal nachreichen, dann lehnt sie sich zurück. "Süße, du solltest mich öfter einladen", sagt sie. "Kein Problem, du bist immer willkommen", antworte ich lächelnd. "Aber jetzt muß ich nach Hause, sonst kann ich nicht mehr fahren", sagt Suse. Mit einem Küßchen auf die Wange verabschiedet sie sich: "Bis Montag, Kollegin". Ich bin erleichtert, räume beschwingt auf, lege mich schlafen.

Natürlich muß ich Carla am nächsten Abend genau berichten. "So, Tiramisu, für mich machst du so etwas nicht", sagt sie. "Ich habe eine große Portion gemacht, kannst gerne probieren", lache ich. Sie nimmt an, gönnt sich wirklich eine große Portion. "Das wäre fast ein Grund, mit dir zusammenzuziehen", sagt sie. "Oh, wenn gnädige Frau mögen, werde ich ihr gerne ab und zu etwas zubereiten", knickse ich, kichere dabei. "Du wirst übermütig, meine Süße, dir gehört das Ärschlein geklopft", antwortet Carla. "Geht es auf mit gefickt"? frage ich mit verführerischem Augenaufschlag. "Komm her, ich werde ich vernaschen", sagt Carla.

Bald liegen wir zusammen im Bett, sie verwöhnt mein Ärschlein, leckt meine Rosette, streichelt meine Bäckchen, knetet sie, bis ich geil aufstöhne, sie um einen Fick bitte. "Nur wenn du mir beim Anlegen hilfst", antwortet sie. Schnell husche ich aus dem Bett, hole das Höschen, knie mich vor sie, sie spreizt ihre Beine, damit ich ihre Feuchtigkeit prüfen kann. "Zu glitschig, muß zuerst trocken gelegt werden", sage ich, als ich durch ihr Spalte lecke. Längst liegt das Höschen vor mir auf dem Boden, ich bin mit ihrer Möse beschäftigt, tief dringt meine Zunge in sie ein, ihr großer Kitzler lugt neugierig hervor, auch er bekommt meine Zunge zu spüren, ich lutsche ihn ganz in meinen Mund, sauge an ihm, meine Zunge umwirbelt ihn von allen Seiten, eine stöhnende Carla liegt vor mir, die Beine auf dem Boden, die Arme stützen ihren Oberkörper, genau sieht sie sich an, was mein Mund und meine Zunge mit ihr machen. Nein, am Anfang sah sie genau zu, jetzt hat sie den Kopf zurückgelegt, stöhnt laut, ihre Möse tropft, sie schenkt mir ihren Nektar, den ich mir gerne einverleibe.

Es braucht nicht mehr lange, ich spüre das Zittern tief in ihrer Möse, wahre Bäche laufen aus ihr, sie beginnt zu zucken, schreit ihren Abgang aus sich heraus, spritzt mich regelrecht voll. Ich lecke ihren Saft in meinen Mund, gierig nehme ich alles, was sie mir spendet. Sie schmeckt so gut, ich liebe einfach diesen Frauensaft. Langsam wird es weniger, ich lecke jetzt nur noch sanft, ganz vorsichtig reinige ich ihre Kirsche, sie ist jetzt sehr empfindlich, meine Zunge gleitet noch einmal durch ihre Möse, angelt die letzten Säfte, ich schlucke, Carla ist wirklich ein Auslaufmodell, ich genieße die Mengen, die sie mir überläßt. Gründlich reinige ich ihre Schamlippen, fahre mit der Zunge zwischen ihre Schenkel, bis ich einen Zug an meinen Haaren spüre.

Ich weiß schon, sie will sich bedanken, ich weiß bloß nicht für was, ich könnte ihre Möse ewig lecken, sie schmeckt einfach gut. Ich setzte mich aufs Bett, sie zieht mich auf sich, meine Beine hängen in der Luft, ich liege halb auf Carla, die sucht meinen Mund, wir küssen uns lange. "Jetzt bist du dran", sagt sie zärtlich, krault meinen Nacken. Schnell bin ich vom Bett, knie vor ihr, helfe ihr in das Höschen. Sie läßt sich ganz nach hinten fallen, ich kann das Innenglied in ihre Möse stecken, längst ist sie wieder feucht, Carla hält ihre Beine hoch, dadurch kann ich das Höschen über ihren Arsch ziehen. Sie stellt die Beine wieder auf den Boden, ihr Schwanz steht jetzt vor meinem Mund. Irgendwann haben wir es einmal ausprobiert, ich lecke ihren Schwanz, ziehe ein wenig an ihm, sie liebt dieses sanfte Ruckeln in ihrer Möse. "Komm, ich will dich jetzt ficken", sagt sie nach einiger Zeit bestimmend.

"Ja, sofort", sage ich, es macht mich an, daß Carla jetzt kommandiert, schnell liege ich auf dem Bett, biete ihr mein Fötzchen an. "Schön aufziehen", kommandiert sie, während sie sich hinter mich kniet. Sie hat jetzt schon mehr Übung, steckt nur die Spitze des Dildos in mein Fötzchen, zieht wieder zurück, knetet meine Bäckchen, ich stöhne leise auf. Ja, sie setzt wieder an, drückt jetzt zu, bald steckt der dickte Teil in mir, sie gönnt mir einen Moment Pause, hat einmal gesagt, es wäre ein schöner Anblick, wenn meine Rosette um ihren Gummischwanz zuckt, sich pulsierend um ihn zusammenzieht. Nach einer Weile werden meine Zuckungen weniger, Carla stößt wieder zu, bald spüre ich ihr Becken an meinen Arschbäckchen.

Wie gut das tut, so schön gefüllt zu sein. Carla wartet einen Moment, dann beginnt sie, mich zu ficken. Mittlerweile weiß sie ganz genau, wo mein empfindlicher Punkt ist, sie spielt gekonnt mit meinem Fötzchen, schafft es, mich bis kurz vor die Explosion zu bringen, läßt mich dann wieder abkühlen. Ich fühle mich gut unter Carla, ich weiß auch nicht, sie geht einfach auf mich ein, nicht wie Olli, die mich zum Schluß einfach nur noch druckgefickt hat, oder wie Giovanna, die nur noch selbst fertig werden wollte, nein, Carla ist eine gute Liebhaberin, sie schafft es, mich an den Rand zu bringen, sich wieder zurückzunehmen, mich kommen zu lassen, wenn sie merkt, daß ich sonst überreizt werde. Dreimal ist in dieser Nacht mein Ärschlein explodiert, zweimal ist es auch Carla dabei gekommen. Immer wieder hat sie zwischendurch meine Bäckchen geknetet, meine Titten mit ihren Händen verwöhnt, an meinen Nippeln gezupft, bis sie sich schließlich aus meinem Fötzchen zurückgezogen hat.

Ich drehe mich zu ihr um, muß sie ganz einfach küssen, ganz fest umarmen, sie ist eine wunderbare Liebhaberin, fast macht es mich ein wenig traurig, daß ich sie nicht liebe, wir wären ein schönes Paar. Natürlich lecke ich sie noch sauber, als ich ihr helfe, das Höschen auszuziehen, kann ihr mit Mund und Zunge noch einen schönen Orgasmus schenken, das macht mich froh. Hand in Hand gehen wir ins Bad, reinigen uns gegenseitig, im Bett schmiegen wir uns fest aneinander.

17. Die Lesbenbar - Frau Jungkerl Carla bleibt am Sonntag bei mir, es hat in der Nacht geschneit, nach dem Frühstück ziehen wir uns warm an, ich trage einen dicken Wollrock, ganz gegen meine Gewohnheiten ein Paar Strumpfhosen, habe Gelegenheit, meine dicken, gefütterten Stiefel einzuweihen. Wir fahren ein Stück, machen einen langen Spaziergang, die Luft ist kalt, aber die Sonne scheint, überall glitzert der Schnee von den Bäumen. Zwei Stunden sind wir unterwegs, laufen Arm in Arm, was nicht immer ganz leicht ist, dann beginnen wir zu frösteln, sind froh, daß wir wieder beim Wagen ankommen. Wir fahren zum Hexenhäuschen, gönnen uns ein gutes Mittagessen, danach verabschieden wir uns, Carla sagt, sie muß noch ihren Unterricht für morgen vorbereiten, ich fahre nach Hause.

Mich beschäftigt der nächste Morgen, tausendmal gehe ich in Gedanken durch, wie ich meine Veränderung meinen Mitarbeitern beibringen soll, höre dabei entspannende Musik, gönne mir einen Glühwein.

Aber es kommt alles ganz anders, kaum bin ich im Geschäft, beginnt schon das Getuschel. Kein Wunder, denke ich im Nachhinein, bin ich doch gleich in meinem Büro verschwunden. Suse hat alle Mitarbeiter in unsere "Kantine" gebeten, ich schnaufe noch einmal durch, begebe mich in unsere Sozialräume. "Meine Damen und Herren, liebe Mitarbeiter", beginne ich nervös, höre von hinten: "Wer ist denn die Biene, ist die neu, toll", "nun, ich will sie, euch über eine Änderung in unserem Geschäft in Kenntnis setzen. Also, ich bin nicht weiter Stefan Jungkerl, ich habe mich entschieden, als Frau zu leben, mein Name ist jetzt: Steffi Jungkerl". Ich blicke in das eine oder andere überraschte Gesicht, manche schauen auch auf meine Beine, taxieren mich, beginnen zu grinsen. "Das ist doch Mist", kommt von einer der Verkäuferinnen. Ich mache mich schon darauf gefaßt, beschimpft zu werden, innerlich habe ich mit allem gerechnet, aber sie sagt weiter: "Bis jetzt hatten wir eine Chefin und einen Chef, und so sprachen wir euch auch an: Chefin und Chef, wie sollen wir jetzt wohl sagen, das ist doch nicht mehr eindeutig".

Ein Gelächter setzt ein, ich ergreife das Wort: "Ihr könnt mich ruhig weiter Chef nennen, das macht mir nichts aus, aber dann bitte weiter: Frau Jungkerl, oder Steffi, bei denen, die mich länger kennen. Ein Getuschel setzt ein, die Verkäuferin, die gesprochen hatte, sagt: "Ja, das ist eine Lösung, Steffi. "Ich heiße laut Ausweis wirklich so, ihr braucht also nicht zu denken, jetzt spinnt der Kerl, ihr werdet bald auch die Änderung im Handelsregister lesen". Wieder setzt ein Getuschel ein, ich lasse sie eine Weile, dann sage ich: "Und um den Schreck zu überwinden, stoßen wir jetzt alle auf meinen neuen Namen an". Ich habe im Büro für jede und jeden ein Glas Sekt eingeschenkt, bitte meine Sekretärin, die Gläser zu verteilen. "Ich wünsche uns, daß meine Veränderung unserem Geschäft nicht schadet, daß wir weiterhin so gut wie bisher zusammenarbeiten, Prost".

Ich gehe durch die Reihen, stoße mit jedem und jeder an, merke, wie ich von Kopf bis Fuß gemustert werde. "Hast du gut gemacht, Süße", flüstert mir Suse ins Ohr, natürlich beobachten alle, wie sie reagiert, aber Suse nimmt mich einfach in den Arm, wir heben alle unser Glas, prosten einander zu, trinken einen Schluck. Eine Weile Tuschelt es danach noch, dann wir es ruhiger. "Ach ja", sage ich, zwinkere meinen männlichen Kollegen zu: "Wenn ihr Machos mal wieder über uns Frauen herzieht, achtet doch darauf, daß ich nicht gerade in der Nähe bin". Eine leichte Röte ziert manchen Kopf, aber einer traut sich zu fragen: "Egal, ob du mich jetzt rausschmeißt, Chef, aber wie hast du es geschafft, dich von der Tonne, die du letzte Woche noch warst, in so eine dufte Biene zu verwandeln". "Wieso rausschmeißen, danke für das Kompliment, Kurt", lache ich, "es ist ganz leicht, ich habe mir einen Bauch angeschnallt, wie hätte ich sonst meine Titten kaschieren sollen"?

Die Männer lachen, die Frauen tuscheln miteinander. "Meine Damen, zu ihrer Information, ich hatte schon immer einen etwas femininen Körper, aber ich gestehe, ich habe etwas nachgeholfen, finden sie das schlimm"? Die Mädels blicken sich an, tuscheln wieder, dann sagt eine Verkäuferin: "So geht das nicht, Chef, auch wenn du verdammt gut aussiehst, du mußt deine Kleidung ändern". "Wieso", frage ich jetzt bedrückt, "ist etwas nicht in Ordnung mit meinem Kleid"? "Wenn du auf Männerfang gehen willst, bist du richtig, aber unseren Kundinnen wird das nicht gefallen, ihre Männer werden ständig auf deine Beine stieren", antwortet die Verkäuferin. Ich habe noch immer nicht verstanden, bin etwas unsicher: "Stimmt etwas mit meinen Beinen nicht"? frage ich.

"Siehst du nicht, wie die Kerle auf eine Beine stieren, am liebsten würden sie dich gleich flachlegen"; kommt es von hinten. "Ach so, ihr meint, ich wäre zu aufreizend angezogen", antworte ich. Niemand sagt etwas, aber ich verstehe. Und komischerweise macht es mich glücklich, ich bin wohl eine ernstzunehmende Konkurrenz, meinem Ego tut das sehr gut. Ja, ich bin eine Frau, ich stehe in Konkurrenz zu anderen Frauen, hurra.

"Nun, da ihr alle über die Änderung informiert seid, schlage ich vor, daß wir in Ruhe unsere Gläser austrinken, dann an die Arbeit gehen", sage ich. Langsam löst sich die Versammlung auf, trotzdem bin ich mir bewußt, daß es noch Tage dauert, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben werden. In der Mittagspause fahre ich nach Hause, tausche mein Kleid gegen ein Kostüm. "Besser, Chef", sagt Beate, eine meiner älteren Verkäuferinnen, zwinkert mir zu. Sie akzeptiert wohl meine Veränderung, langsam fühle ich mich wohl im Geschäft.

Natürlich will Carla nach dem Tanztraining wissen, was im Geschäft los war, ich bitte sie, mich zu begleiten, nach vielen Küssen, einigen schönen Orgasmen, liegen wir entspannt im Bett, ich erzähle ihr von Beate, die mein Outfit kritisiert hat. "Du bist auch so was von verführerisch", sagt Carla, knetet meine Titten, "ein richtiges Vollweib". "Obwohl da noch etwas zwischen meinen Beinen baumelt"? frage ich. "Dein Dildo macht doch Spaß", antwortet sie, "er ist nicht so aufdringlich wie bei einem Mann". "Du glaubst also, daß ich eine Frau bin", frage ich vorsichtig. "Würde ich mich sonst mit dir einlassen"? sagt sie voller Überzeugung.

Im Geschäft ist vor Weihnachten die Hölle los, meine Kreuzschmerzen lassen nicht mehr nach. Dagmar, eine aus unserer Tanztruppe, nimmt mich nach dem Training beiseite und sagt: "Du gefällst mir gar nicht". "Woher willst du das wissen"? frage ich leicht beleidigt. "Schätzchen, ich bin Ärztin, und ich kann beobachten", grinst sie mich an. "Weißt du, ich habe in letzter Zeit öfter Kreuzschmerzen", sage ich. "Komm doch einfach in meine Sprechstunde", empfiehlt sie, und am Freitag tut es so weh, ich rufe sie an. "Kannst am Abend kommen, ich habe noch einige Patienten", sagt sie, ich habe der Sprechstundenhilfe gesagt, daß es um einen persönlichen Termin geht.

Dagmar untersucht mich gründlich, ich werde durchleuchtet, muß eine Urinprobe abgeben. "Am Dienstag im Training kann ich dir näheres sagen", höre ich von Dagmar. "Danke, daß du mich so schnell drangenommen hast", sage ich. "Ich kann doch unsere Trainerin nicht krank werden lassen, also reiner Eigennutz", lacht Dagmar. Ich verabschiede mich: "Also, dann bis Dienstag".

Am Freitag überlege ich, ob ich ins Hexenhäuschen fahren soll oder lieber zu Hause bleibe, entscheide mich für Letzteres. Gerade habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht, klingelt es. Seufzend erhebe ich mich, schaue nach, wer es ist. "Hallo Süße", dringt es aus der Sprechanlage, ich Lächle, Carla steht vor der Tür. Ich betätige den Öffner, sie rauscht herein, gibt mir einen Kuß. "Was ist los mit dir"? fragt sie. "Müde, abgekämpft, Kreuzschmerzen", sage ich nur. "Oh, gnädige Frau lassen sich hängen", antwortet Carla, "ich glaube, du brauchst eine Carla- Spezial- Aufmunterungsmassage, hopp, auf ins Bad, ausziehen".

Bald liege ich auf meinem Bett, Carla hat die Heizung hochgedreht, legt mir eine Nackenrolle unter den Kopf, sitzt bald auf meinen Beinen. Ich spüre ihre Haut, Carla hat sich ebenfalls ausgezogen. Na, was das wohl wird, denke ich, beginne aber bald zu Stöhnen, Carla ist wirklich gut, ich wußte gar nicht, daß ich so viele Muskeln dort hinten habe. Nach einer Viertelstunde glaube ich, mein Kreuz ist total neu, ich liege schlaff im Bett, Carla hat mir die Verspannungen weggeknetet. Manchmal hat es ganz schön gezogen, aber jetzt fühle ich mich wohl und schnurre leise, was sich bald verstärkt, Carla nimmt noch einmal von dem Öl, gibt es sich auf die Hände, ihre Berührungen sind jetzt nicht mehr fest und knetend, sondern sanft streichelt sie über meinen Körper.

"Weißt du eigentlich, daß du einen verführerischen Körper hast, auch ohne dein Korsett"? sagt sie zärtlich, beginnt, mir kleine Küsse auf den Rücken zu geben, streichelt auch über meine Arme, setzt sich dann nach unten, nimmt sich mein Hinterteil vor, ich Stöhne jetzt laut, als sie durch die Furche fährt, mit ihren flinken Fingern über meine Rosette gleitet, sanft in mich eindringt. "Umdrehen", kommt jetzt von ihr, ich spüre, wie der Druck auf meine Beine nachläßt, komme ihrem Befehl nach.

Ich will mich zu ihr Hochbeugen, sie Küssen, doch Carla sagt nur: "Schön liegenbleiben, ich bin mit der Patientin noch nicht fertig". Carla setzt sich wieder auf meine Beine, beugt sich vor, ich spüre ihre Hände an meinem Gesicht, sie massiert sanft meine Schläfen, ich schließe die Augen, genieße einfach. Hinter meinen Ohren ist es besonders schön, dann spüre ich kurz ihre Lippen auf Meinen, aber als ich meinen Mund öffnen will, ist sie schon wieder weg, ihre Hände streicheln über meine Arme, als sie über meine Taille fährt, muß ich kichern, aber Carla ist schon auf dem Weg zu meinen Brüsten. Schon oft hat sie die geknetet, aber was sie jetzt mit ihnen macht, ist einfach genial. Mit beiden Händen streichelt sie meine Hügel, nur ganz zart, fährt mit nur einem Finger unter die Falte, arbeitet sich langsam die Hügel hoch, auf denen meine Nippel schon wie kleine Türmchen stehen, sehnsuchtsvoll pochen.

Aber auch die nimmt sie nicht in die Hand, streicht nur darüber, von allen Seiten, die Schauer fahren bis in meinen Unterleib, mein Schwanz stößt hart an ihren Bauch, aber es scheint ihr zu gefallen, ich werde noch verrückt, dieses Biest reibt sacht an ihm, beugt sich immer mal ein wenig vor und zurück. Ich bin gleichzeitig entspannt und auch wieder saugeil, will, daß sie weitermacht, bin trotzdem irgendwie bewegungslos, kann mich zu keiner Aktion aufraffen. Jetzt beugt sich Carla über mich, ihre Lippen suchen meinen Mund, wir küssen uns wie noch nie, zärtlich und leidenschaftlich zugleich, unendlich lange, und doch kommt es mir vor, als hätte es nur Sekunden gedauert, als sich ihre Lippen von meinen trennen.

Sie sitzt auf mir und grinst mich an, als ich die Augen öffne. "Und, besser"? fragt sie. "Du bist irre", sage ich, "ich fühle mich wie neu geboren". Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen und sagt: "Oh, da habe ich ja noch was vergessen, der braucht aber eine ganz besondere Behandlung", und während wir uns in die Augen blicken, hebt sie ihren Unterleib, setzt ihre Möse an meinem Schwanz an, ruckelt ein wenig, bis er ihre Öffnung gefunden hat, läßt sich auf mich sinken, pfählt sich auf meinem Schwanz. Zum ersten Mal bin ich in ihrer Möse, sie ist so heiß, so glitschig.

Ich halte still, will, daß sie führt, und Carla schließt die Augen, gewöhnt sich an das Gefühl, gefüllt zu sein, spürt, daß es kein kalter Dildo, sondern ein pulsierender Schwanz ist, der in ihr steckt, ihre Muskeln ziehen sich um meinen Steifen zusammen, es ist, als ob sie mich mit ihrer Möse wichst, einfach genial. Dann will sie mehr, hebt ihren Körper an, beginnt, mich zu reiten, immer höher hebt sie sich. Ich kann jetzt auch nicht mehr ganz passiv sein, muß einfach nach ihren Titten greifen, sie kneten. Und Carla läßt mich nicht nur gewähren, sie beugt sich ein Stück über mich, faßt jetzt auch nach meinen Titten, bearbeitet sie mit ihren Händen.

In voller Länge reitet sie auf meinem Schwanz, beginnt zu stöhnen, Carla ist geil, sie will einen Orgasmus, ihre Hände greifen fest an meine Titten. Carla hat nicht viel Erfahrung, sie merkt nicht, wie es in meinem Schwanz zu pulsieren beginnt, reitet einfach weiter, wenn sie mir keine Pause gönnt, werde ich gleich abspritzen, denke ich, aber da beginnen ihre Muskeln zu zucken, sie setzt sich fest auf mich, ihre Möse umklammert meinen Schwanz, ihre Muskeln melken mich, sie schreit auf, kommt, reißt mich mit, ich kann mich auch nicht mehr halten, schieße meine Sahne in sie, was ihr einen weiteren Schrei entlockt, fest preßt sie sich auf mich, ihr scheint das Gefühl zu gefallen, vollgespritzt zu werden.

Erst als sie merkt, daß mein Schwanz schrumpelt, lockert sie ihren Sitz, läßt sich auf mich fallen, unsere Münder suchen einander, wir küssen uns heftig. Dann dreht sie sich zur Seite, ich wende mich zu ihr, wir nehmen uns in den Arm, küssen uns noch einmal zärtlich, liegen dann nur nebeneinander, genießen die Ruhe nach dem Sturm, blicken uns an. Langsam läuft meine Sahne aus ihrer Möse, sie grinst mich an und sagt: "Sieh mal, du kleines Ferkel, hast mich ganz vollgekleckert". "Warst du ja wohl selbst", verteidige ich mich, "aber wenn Madame wollen, kann ich sie gerne reinigen". Carla dreht sich um, spreizt ihre Beine, das ist Antwort genug. Kaum liege ich zwischen ihren Beinen und meine Zunge macht sich über das Gemisch aus meiner Sahne und Carlas Mösensaft her, sagt sie: "Wehe, wenn du mit mir nicht teilst".

Ich muß grinsen, lecke mit breiter Zunge durch die frisch gefickte Möse, nehme unsere Säfte auf, schmeckt gut, nicht so wie reiner Mösensaft, hat aber auch etwas. Einen Schluck gönne ich mir, dann fülle ich mein Mäulchen, lecke alles auf, was aus Carla zu angeln ist, krabble dann zu ihr hoch, sie öffnet ihren Mund, ich lasse unsere Säfte aus meinem Mund in ihren laufen. Sie kostet, schluckt, zieht mich an sich, ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund, sucht überall nach weiteren Spuren unserer Säfte, transportiert sie in ihren Mund, bis wir schließlich beide keine Luft mehr bekommen und uns trennen müssen.

Ich lege mich auf den Rücken, schnaufe noch ein wenig, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: "Diesen Naturdildo werde ich mir öfter gönnen, er macht Spaß". Wir grinsen uns an, ich habe verstanden, sie will nicht, daß ich sie ficke, sie will die Kontrolle, wenn sie sich meinen Schwanz einverleibt. Aber das kommt mir nur entgegen, ich will lieber genommen werden. Nach einer Weile stehen wir auf, gehen ins Bad, um uns zu reinigen, dann bitte ich Carla, mich wieder in mein Korsett zu schnüren, "ich fühle mich so nackt ohne", sage ich zu ihr. "Bist du ja auch", lacht sie, streicht mir über den Rücken und fragt: "Und, besser"? "Sie sind eine Zauberin, gnädige Frau", sage ich, drehe mich um, gebe ihr einen Kuß. Nachdem ich meine Strümpfe anhabe, Carla hat sich ebenfalls ihre Wäsche angezogen, fragt sie: "Wollen wir noch ins Hexenhäuschen oder lieber hierbleiben und Kuscheln"? "Kuscheln", ist meine Antwort, schon habe ich sie wieder an mich gezogen, suche ihren Mund.

Ich mache uns beiden noch einen Glühwein, lege sanfte Musik auf, wir sitzen auf der Couch, es wird ein langer, zärtlicher Abend, mit vielen Streicheleinheiten, vielen sanften Küssen. Ich nehme einen Schluck Wein, füttere Carla damit, danach liegt ihr Kopf an meiner Schulter, sie spielt sanft mit meinen Brüsten, bis sie selbst Durst bekommt, trinkt einen Schluck, füttert mich mit dem Rest. Wir spüren den Wein, er macht warm, es ist angenehm, einen warmen Körper an sich zu spüren, eng schmiegen wir uns aneinander, langsam und sanft spielen unsere Hände mit dem Körper der Partnerin, nicht geil machend, nein, liebkosend, beruhigend, bis wir uns schließlich zwingen müssen, noch einmal aufzustehen und ins Bett zu gehen, bevor wir auf der Couch einschlafen. Ich halte Carla im Arm, sie flüstert mir ins Ohr: "Das war besser als Hexenhäuschen". Ich küsse sie, danach schlafen wir ein.

Die letzte Woche vor Weihnachten hat es in sich, alle sind wir auf Trab, trotzdem beobachte ich, wie meine Mitarbeiter mich immer wieder bewundernd ansehen, das tut mir gut. Auch bei Suse spüre ich Veränderungen, stand sie früher vor meinem Schreibtisch, wenn wir über einen Entwurf diskutierten, steht sie jetzt neben mir, immer wieder berühren wir uns.

An Heiligabend hat Carla mich eingeladen: "Du stehst bis Mittag im Geschäft, hast gar keine Zeit für Vorbereitungen, also kommst du zu mir". Nach der Reinigung liege ich in der Wanne, entspanne mich, muß lächeln, etwas Zeit habe ich mir doch genommen. In meiner Handtasche ist ein kleines Paket, ich bin gespannt, was sie dazu sagt, ich habe mir viel Mühe gegeben, es ist ein herrlicher Schmuck, ich habe nicht zu große Steine verwendet, aber alle sind lupenrein, die Kennerin wird sehen, daß der Schmuck ein kleines Vermögen wert ist, trotzdem ist er so unauffällig, daß Carla ihn auch in der Schule tragen kann.

Nach dem Bad pflege ich meine Haut mit einer duftenden Creme, die meine Haut schön weich macht. Danach schminke ich mich sorgfältig, kleide mich an, ein hübsches Korsett mit viel Spitze, ganz weiblich, trotzdem etwas frivol, wenn Carla will, kann sie meine Nippel küssen, sie liegen frei. Ich ziehe ein elegantes Kleid an, muß mich etwas strecken, um den Reißverschluß zu schließen, lege meinen Schmuck an. In einem kleinen Köfferchen habe ich Sachen zum Wechseln, werde schließlich bei Carla übernachten. Ich prüfe noch einmal, ob ich ihr Geschenk auch dabei habe, nehme noch meine Schuhe mit, mit den Hochhackigen will ich nicht Auto fahren, dazu habe ich ein Paar Pumps mit nur drei Zentimeter Absatz angezogen, mache mich auf den Weg.

Es ist nicht viel Verkehr, ich brauche kaum eine halbe Stunde, fahre aus der Stadt, muß durch zwei Dörfer, dann bin ich schon in Carlas Wohnort. Ich muß nicht lange suchen, sehe schon ihr Haus. Es ist ein flacher Bau, etwas zurückgesetzt, die Einfahrt ist freigeschaufelt, ich stelle meinen Wagen vor die Garage. Ich wechsle schnell meine Schuhe, will doch vor meiner Partnerin eine gute Figur machen. Ich sehe mich ein wenig um, idyllisch wohnt Carla, sie ist eigentlich ganz anders, als sie im ersten Moment auf einen wirkt, denke ich, drücke auf die Klingel. Es dauert einen kleinen Moment, sie öffnet die Tür, bittet mich herein, noch im Vorraum umarmt sie mich, bietet mir einen Begrüßungskuß. "Schön, daß du da bist", sagt sie, führt mich in ihr Wohnzimmer.

Ein herrlicher Weihnachtsbaum steht in der Mitte, liebevoll geschmückt. "Oh, wie schön", sage ich. "Fröhliche Weihnachten", sagt Carla, nachdem ich meinen Koffer abgestellt habe. "Komm, wir stärken uns erst einmal mit einem Kaffee und einem Stück Christstollen, dann zeige ich dir mein bescheidenes Heim", sagt Carla, nimmt mich um die Taille, führt mich in ihre Küche. Sie ist gleichzeitig Küche und Eßzimmer, auf der einen Seite stehen Herd und Schränke, dazwischen eine kleine Theke, dann kommt der Eßbereich. Carla hat den Tisch hübsch gedeckt, alles mit Weihnachtsmotiven, sogar die Tassen zieren kleine goldene Engel. Auf dem Tisch stehen Kerzen, geben ein anheimelndes Licht, außer den Kerzen brennen nur einige Lichterketten, die Carla in den Fenstern stehen hat.

"Willst du mich verführen"? frage ich sie. "Natürlich", antwortet sie, zieht mich an sich, ein langer Kuß ist die Folge. Dann sagt sie: "Jetzt setz dich aber bitte, sonst wird der Kaffee kalt. Bald sitzen wir zusammen, trinken unseren Kaffee, essen Christstollen. "Hm, der schmeckt gut", lobe ich Carlas Stollen, "wo hast du den her, Süße"? "Selbstgebacken", schmunzelt Carla mich an. "Der ist nicht so überladen, schmeckt noch nach Kuchen, nicht nur nach Gewürzen oder Marzipan", sage ich, kaue genüßlich. Ich schaffe ein großes Stück, aber danach bin ich pappsatt. Gemeinsam räumen wir den Tisch ab. "Ich könnte jetzt noch ein Stück laufen", sage ich, indem ich auf meinen Bauch greife. "Wenn du etwas zum anziehen dabei hast", lacht Carla, "direkt hinter dem Haus beginnt der Wald, ein Stück Weg wird sogar geschoben.

Ich bin froh, mein Köfferchen gepackt zu haben, habe auch ein einen dicken Rock und eine Strumpfhose gedacht, meine warmen Stiefel eingepackt. Carla führt mich in ihr Schlafzimmer, hier kann ich meine Sachen aufhängen, wir ziehen uns gemeinsam um. Noch die dicke Jacke aus dem Wagen geholt, schon können wir los. Es ist schon duster, aber die Sterne glitzern über uns. Arm in Arm schreiten wir durch den Schnee, die Luft ist herrlich. Nach einer guten Viertel Stunde stehen wir vor einem Schneehaufen. "Was ist das"? frage ich. "Das Ende der geräumten Strecke", lacht Carla, "komm, laß uns umdrehen". Wir laufen auf die Häuser zu, es ist richtig romantisch, die vielen Lichter, in einigen Häusern leuchten die Weihnachtsbäume, ich ziehe Carla an mich, eng aneinandergeschmiegt, na ja, so weit unsere dicke Kleidung das zuläßt, schlendern wir in Richtung Carlas Haus. Wir müssen jetzt schon aufpassen, einige Löcher sind im Weg, aber wir schaffen den Heimweg, ohne daß etwas passiert.

"Das war toll", sage ich, als wir in Carlas Garderobe stehen, wir haben unsere dicken Jacken aufgehängt, ich muß mich mit einem dicken Kuß bei ihr bedanken. Wir ziehen unsere Stiefel aus, Carla gibt mir ein Paar Pantoffel, wir gehen zum Umziehen wieder ins Schlafzimmer, nehmen unsere Sachen, Carla führt mich in ihr Bad. "Schön viel Platz", sage ich. "Ja, habe ich extra so machen lassen, Frau braucht einfach Raum im Bad, ich finde es in den Hotels immer so furchtbar, diese kleinen Kämmerchen, kann mich dort gar nicht richtig zurechtmachen". Wir sind umgezogen, stehen vor dem Spiegel, richten unser Make-up, dann nimmt Carla mich an der Hand, führt mich durch ihr Haus. Ein wenig Stolz schwingt in ihrer Stimme mit, als sie mir alles erklärt, sie ist weiblich, elegant eingerichtet. Überrascht bin ich von ihrem Arbeitszimmer, es ist vollgestopft mit Büchern. "Hast du die alle gelesen"? frage ich. "Natürlich", lacht sie, "Lesen ist eines meiner Hobbys".

Bei unserem Rundgang merke ich, daß ich von Carla noch gar nicht so viel weiß, entdecke viele neue Seiten an ihr. Zum Schluß führt mich Carla wieder ins Wohnzimmer, entschuldigt sich einen Moment, ich betrachte mir ihren Weihnachtsbaum, entdecke viele alte Kugeln, auch Figuren, die sicher schon viele Weihnachten an einem Baum hingen. Carla kommt zurück, hat ein Tablett, darauf zwei Tassen, es duftet nach Glühwein. Sie setzt sich zu mir, reicht mir eine Tasse, wir trinken einen Schluck, stellen die Tassen ab. "Schöner Schmuck", sage ich, deute auf den Baum. "Ist ein Andenken an meine Eltern, sie sind bei einem Unfall gestorben, als ich gerade mit dem Studium begonnen hatte". "Oh, das tut mir leid", antworte ich, erzähle ihr dann aber, daß wir da wohl eine Gemeinsamkeit haben, denn auch ich habe meine Eltern bei einem Unfall verloren, allerdings nach dem Ende meiner Ausbildung. "Und da haben wir schon wieder eine Gemeinsamkeit", verrät mir Carla, "beide sind wir nicht ganz unvermögend, mein Vater betrieb eine gutgehende Anwaltskanzlei, und vom Erlös kann ich ganz gut leben, außerdem besitze ich einige Wohnungen". "Und trotzdem unterrichtest du"? frage ich. "Du arbeitest ja auch, Macho", grinst sie mich an. "Aber ich führe doch die Firma nur fort", antworte ich. "Und ich soll den ganzen Tag Nägel feilen, oder wie"? fragt sie.

Wir reden über ihren Job, sie sagt, daß sie gerne Lehrerin ist, vielleicht merken ihre Schüler, daß sie es will, nicht muß. "Außerdem, im Gymnasium ist es nicht so schlimm wie auf anderen Schulen, mit den Noten haben wir schon ein ganz schönes Druckmittel, um uns durchzusetzen". "Selber Macho", grinse ich sie an, wir lachen beide. Ja, wenn Frauen ins Plaudern kommen, Carla greift sich an den Kopf: "Was bin ich nur für eine Gastgeberin, entschuldige, ich muß mich ums Essen kümmern". Ich ziehe sie an mich: "In erster Linie mußt du dich um mich kümmern", küsse sie. Dann sage ich: "Kann ich dir helfen"? "Du mußt aber nicht", antwortet sie. "Komm, ich will aber".

Gemeinsam stehen wir in der Küche, Carla hat schon alles vorbereitet, muß das Essen nur noch Wärmen. Als Vorspeise gibt es einen Feldsalat, den sie mir leckerer Butter übergießt, in der sie Brotstückchen und Schinkenwürfel geröstet hat. Der Salat ist lecker zubereitet, kein Gewürz schmeckt vor, nur den Knoblauch erkenne ich am Duft. "Werden wir morgen ganz schön stinken", grinse ich. "Es ist nicht so viel, aber er gehört einfach rein", sagt Carla kauend. Als Hauptgericht gibt es einen schönen Rollbraten, Carla hat ihn mit lecker angebratenen Zwiebeln und Speck, sowie mit allerlei Gewürzen gefüllt. Dazu Kartoffelbällchen, eine gute Soße und verschiedene Gemüse. Beide essen wir langsam, genießen jeden Bissen. "Hm, schmeckt das gut", sage ich, wir trinken zwischendurch einen Schluck Wein, auch der ist gut gewählt. "Paßt alles zusammen, sogar der Wein ist richtig", sage ich. "Oh, da habe ich mich beraten lassen, wußte ich doch, daß ich mir ein Schleckermäulchen eingeladen habe", lacht sie. "Na warte", drohe ich lächelnd, "ich werde dich nachher ausschlecken, daß dir Hören und Sehen vergeht". "Aber ich bitte darum, mein Kätzchen füllt sich schon für dich".

Nach dem Essen bereitet Carla einen Espresso, den wir im Wohnzimmer trinken. Dann reicht sie mir ein Päckchen und sagt: "Fröhliche Weihnachten". "Für mich"? frage ich gerührt, "darf ich es öffnen"? Carla nickt, schon zupfe ich neugierig an dem Bändchen. "Was ist denn das"? frage ich, als ich das Päckchen geöffnet habe. Eine Kette liegt in dem Kästchen, daran sind mehrere goldene Kugeln befestigt. "Sie sollen einsamen Frauen schöne Gefühle bereiten", erklärt Carla, "ich habe welche für Vorn, aber die sind speziell für die Schwanzfrau, gehören in die hintere Möse". Ich nehme die Kette heraus, die Kugeln sind schwer, in ihnen scheinen noch kleinere Kugeln zu schwingen. "Nimm sie fest in die Hand und drück mal auf den Knopf an dem kleinen Kästchen", sagt Carla. Fast hätte ich die Kette fallenlassen, die Kugeln beginnen zu vibrieren. "Nein", sage ich, drücke wieder auf den Knopf, die Kugeln bleiben still. "Das ist ja toll, danke, Süße", sage ich, falle Carla um den Hals.

Ich hole meine Handtasche, nehme Carlas Päckchen heraus, halte es ihr hin: "Auch dir fröhliche Weihnachten". "Für mich"? fragt Carla genau so wie ich, eigentlich doof, ich weiß, außer ihr ist ja niemand hier, aber so sind wir Frauen nun einmal, wenn wir gerührt sind. Carla öffnet das Päckchen, dann die Schatulle, stößt einen kleinen Schrei aus. "Darf ich es einmal anlegen"? fragt sie. "Aber ist doch für dich, komm, ich helfe dir", sage ich. Zuerst legt sie ihren Schmuck ab, dann helfe ich ihr, klicke die Ohrringe zu, ich bin es gewohnt, quetsche sie nicht dabei, dann lege ich ihr die Kette um, danach das Armband. Die Ringe steckt sie sich selbst an die Finger. "Passen genau", sagt sie, "woher hast du meine Größe"? "Kleines Goldschmiedegeheimnis", lache ich. Carla geht in den Garderobenraum, macht Licht, muß sich betrachten. Ihr Gesicht leuchtet, aber dann meint sie: "Das kann ich doch nicht annehmen". "Kennst du unser Motto"? "Was soll denn das jetzt"? fragt sie irritiert. "Schöner Schmuck für eine schöne Frau, ist unser Motto", sage ich, "und wem sollte dieser Schmuck so passen wir dir, er ist schließlich extra für dich entstanden".

Sie zieht mich an sich: "Danke, Süße, das ist eine tolle Überraschung". Wir setzen uns wieder ins Wohnzimmer, hören etwas Musik, plaudern ein wenig über uns. "Du, Süße, ich habe schrecklichen Durst", sage ich. "Aber dein Glas ist doch noch gar nicht leer", wundert Carla sich. "Ich habe Durst auf dich", flüstere ich ihr ins Ohr. "Oh, da mußt du wohl nachsehen, ob mein Bächlein schon fließt", kichert sie, öffnet spielerisch ihre Beine ein wenig. Sie hat mit einem weiteren Geplänkel gerechnet, nicht aber damit, daß ich mich von der Couch gleiten lasse, blitzschnell unter ihren Rock greife, ihr das Höschen abstreife. Instinktiv hat sie mir geholfen, ihren Po leicht angehoben. Und schon verschinde ich unter ihrem Rock, nehme mir nicht einmal die Zeit, sie auszuziehen. Ich küsse ihre Schenkel, arbeite mich schnell zu ihrem Honigtöpfchen vor, ein bezaubernder Duft empfängt mich, tief nehme ich ihn in mir auf, schon verschwindet meine Zunge zwischen ihren unteren Lippen.

Meine Küsse haben sie nicht kalt gelassen, ihr Möschen ist schön verschleimt, schmeckt köstlich, kaum habe ich die Ränder saubergeschleckt, spüre ich ihre Kirsche, die oberhalb ihrer Lippen neugierig hervorkommt, wissen will, was da los ist. Carla drückt meinen Kopf an ihre Möse, als ich das erste Mal tief in ihre Spalte eintauche, gibt sie einen kleinen Schrei von sich, gleichzeitig beginnen ihre Säfte zu sprudeln. Natürlich bekommt auch ihre Kirsche meine Aufmerksamkeit, ich sauge sie in meinen Mund, meine Zunge umspielt sie, danach kann ich wieder eine gehörige Portion Saft angeln. Schnell wird der Druck auf meinen Kopf stärker, ich bohre tief in Carla, lecke über ihre Kirsche, meine Zunge fährt durch die ganze Länge ihrer Lippen, Carlas Möse beginnt zu zucken, die Süße kommt gewaltig. Ich stülpe meinen Mund über ihre Möse, sauge sie aus. Carla hechelt, genießt dabei ihren Abgang, ich schlecke ihre Säfte, schlucke sie genüßlich. Langsam läßt ihr Orgasmus nach, die Quelle versiegt, ich reinige sie jetzt zärtlich, küsse ihre Schenkel, klettere unter ihrem Rock hervor, setze mich neben sie, nehme sie in den Arm. Ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns, sie kann sich in meinem Mund schmecken.

Eine Zeit liegen wir ruhig, dann flüstert Carla mir ins Ohr: "Weißt du, was man mit so kleinen gierigen Schwanzmädchen macht, die unschuldigen Mädels unter die Röcke krabbeln"? "Nein, sag es mir", flüstere ich zurück. Carla steht auf, kommt nach kurzer Zeit zurück, ich blicke etwas verwirrt: "Nun, man pudert ihr Ärschchen", sagt sie, hebt dabei ihren Rock. Jetzt stoße ich einen Schrei vor Überraschung aus, Carla hat sich ein Dildohöschen besorgt, ein dicker Schwanz steht von ihr ab. Gierig blicke ich sie an, krabble zu ihr, lutsche an ihrem Schwanz. "Auf alle Viere, ungezogenes Ding", kommandiert Carla. Ich knie mich auf die Couch, hebe ihr mein Ärschlein entgegen. Genüßlich streift sie meinen Roch hoch, mit einem Ruck zieht sie mein Höschen herunter, ich helfe ihr, sie fädelt es von meinen Beinen.

Dann schreie ich kurz auf, sie gibt mir einen Klaps auf den Po, kniet sich hinter mich, knetet meine Bäckchen durch, danach setzt sie den Gummikerl an meiner Rosette an. Ich lasse schön locker, muß etwas Stöhnen, Carla hat einen ganz schön dicken Dildo aufgesetzt, meine Rosette wird ordentlich gedehnt. Sie bleibt ruhig, nachdem der dickste Teil in mir ist, läßt mich die Füllung spüren, mich daran gewöhnen, dann schiebt sie sich in mich, bis ich ihr Becken an meinen Arschbacken spüre. Ich bin total gefüllt, bis tief in meinen Darm ist der Gummikerl eingedrungen, er ist nicht nur dick, sondern auch ganz schön lang, aber er tut meiner Möse wohl, nach einem Moment ziehe ich mich selbst ein Stück zurück, ich will jetzt von Carla gefickt werden.

Und sie hat verstanden, zieht sich bis zur dicksten Stelle zurück, schiebt sich wieder in mich. Eine ganze Weile fickt sie mich, ich grunze wohlig, da verändert sie den Winkel, fickt über meinen empfindlichen Punkt, laut schreie ich auf, jeden Stoß führt sie jetzt über den Punkt, es dauert nicht lange, in meinem Ärschlein baut sich eine Spannung auf, nur wenige Stöße später explodiere ich Schreiend. Aber Carla hört nicht auf, fickt mich vorsichtig weiter, nur mit kleinen Hüben, macht immer einen Moment Pause, wenn sich meine Muskeln zusammenziehen.

Mein Zittern läßt nach, aber mein Arsch giert schon wieder nach ihren Stößen, sie schafft es, daß ich geil bleibe, bald genügen mir ihre kurzen Stöße nicht mehr, ich werfe mich ihr entgegen. Das ist nicht in ihrem Sinn, ihre Hand klatscht auf meine Arschbacke, ein kurzer Schrei, aber der Schlag erhöht nur meine Geilheit, ich strecke ihr mein Ärschlein wieder entgegen, sie hat kapiert, ein Schlag trifft meine andere Backe. "Ja, mehr", keuche ich, schon nach wenigen Fickstößen explodiere ich schon wieder, und Carla hat es geschafft, ein Abgang jagt den nächsten, ich bin nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Das schafft auch Carla, sie beginnt zu knurren, und kurz, bevor ich es nicht mehr aushalte, kommt sie selbst mit einem Schrei, fällt auf meinem Rücken zusammen.

Ich kann mich nicht mehr halten, strecke langsam meine Glieder, mein Arsch umklammert jetzt fest den Eindringling, aber Carla ist viel zu fertig, um sich zu rühren, ich darf die Füllung noch genießen. Lange liegt sie auf mir, bis sie fähig ist, von mir zu klettern. Mit einem "Plopp" entweicht der Gummikerl aus meinem Arsch, ich bleibe fertig liegen. Carla geht auf wackligen Knien ins Bad, zieht ihr Höschen aus, reinigt sich, kommt zurück, hebt mich hoch, zieht mich auf sich. Mein Kopf ruht an ihrer Schulter, sie streichelt mir über das Haar. Erst langsam komme ich zu mir, hebe ihr meine Lippen entgegen, wir küssen uns sanft, dann flüstere ich ihr ins Ohr: "Danke, Schatz, das war phantastisch". "Hat mir auch Spaß gemacht", grinst sie mich an. Ich fühle mich wohl auf ihrem Schoß, genieße ihr Streicheln, lange sitzen wir so, bis ich schließlich nach unseren Gläsern angle, Carla ihres reiche, dann meines nehme, wir trinken einen großen Schluck.

Danach wird es Zeit ins Bett zu gehen, wir machen nur eine Katzenwäsche, Carla schnürt mich in mein Nachtkorsett, dann kuschle ich mich an sie, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor Carla wach, schaue sie einen Moment an, krabble dann langsam nach unten, suche den Weg zwischen ihre Beine, öffne sie vorsichtig, kann ihren Morgenschleim schmecken, duftend, würzig. Zuerst angle ich nur Schleim, dann wird es langsam flüssiger, Carlas Nektar beginnt zu fließen. Jetzt merke ich, daß sie sich bewegt, sie erwacht. Ich verstärke meine Bemühungen, bohre tiefer in ihrem Loch, lasse auch die Kirsche nicht außen vor, sauge sie in meinen Mund, spiele mit meiner Zunge mit ihr. Schnell wird Carlas Atem schneller, ich sauge ihre Lippen in meinen Mund, knabbre sanft an ihnen, kleine Stöhnlaute dringen durch die Decke, es dauert nicht mehr lange, Carlas Möse beginnt zu zucken, meine Süße kommt, schenkt mir einen ganzen Schwall frischen Mösensaft, den ich natürlich sofort in mein Mäulchen transportiere.

Ihr Saftfluß läßt nach, ich lecke sie noch gründlich sauber, küsse ihren Hügel, dann krabble ich nach oben, werde von Carla in den Arm genommen, sie gibt mir einen dicken Kuß. Es ist fast Mittag, als wir aus dem Bad kommen, Carla sagt: "Du, Süße, wollen wir noch mal ins Hexenhäuschen zum Essen gehen, bevor ich fahre"? "Klar, gerne" antworte ich, habe sowieso nichts vor. Beim Essen sagt Carla: "Schade, daß ich in den nächsten Wochen auf deine fleißige Zunge verzichten muß, Keine leckt so mit Begeisterung wie du, aber vielleicht besuchst du mich einmal". "Du weißt, daß Wintersport nicht meine Sache ist, außerdem ist es dort kalt und ich friere so leicht", antworte ich. "Verweichlichtes Weib", sagt Carla, "du mußt dich nur richtig anziehen". "Nö", antworte ich, "ich bin echt froh, diese doofen Hosen losgeworden zu sein, da werde ich sie doch nicht freiwillig anziehen, nö, meine Welt sind Kleider und Röcke. Carla fährt zum Skilaufen, hat in den nächsten Wochen Skikurse ihrer Schule, sie ist ausgebildete Skilehrerin. "Und daß du dich nicht mit fremden Männern abgibst", droht sie mit dem Finger. "Ach, mit Frauen macht es dir nichts aus", sage ich spitz. "Glaubst du denn, ich lasse etwas anbrennen, außerdem tut es deiner Zunge gut, wenn sie in Übung bleibt", antwortet Carla trocken, erinnert mich daran, daß wir keine Rechte aneinander haben, nur ein lockeres Verhältnis.

Nach dem Essen bringe ich Carla nach Hause, vor der Tür verabschieden wir uns mit einem langen Kuß. "Ich melde mich, wenn ich wieder zurück bin", sagt sie. "Sei vorsichtig", antworte ich. Noch ein letzter Kuß, sie steigt aus, winkt mir zu. Ich fahre nach Hause, beschließe, einen faulen Tag zu machen, denke über mich und meine Umgebung nach, bin eigentlich zufrieden. Zwischen den Jahren muß ich arbeiten, Suse hat frei, dafür habe ich Anfang Januar eine Woche Urlaub.

18. Die Lesbenbar - Carmen Silvester komme ich ziemlich geschlaucht aus dem Geschäft, nein, bei uns gibt es nicht die großen Umtauschaktionen, aber viele meiner Kunden haben frei, nutzen die Tage zum Bummeln, haben Zeit, lassen sich ausgiebig beraten. Was ich eigentlich gerne mache, aber nach jedem Gespräch, das zu einem Auftrag führt, muß ich das Ergebnis genau dokumentieren, damit meine Kundinnen auch den Schmuck bekommen, den sie bestellt haben.

Ich habe im Hexenhäuschen einen Tisch reserviert, mal sehen, wer so kommt, bestimmt sind einige froh, wenn sie einen Platz finden. Natürlich mache ich mich schick zurecht, es ist schon acht Uhr, als ich endlich loskomme, aber ich habe ja Zeit, habe auch ein eigenes Zimmer, muß nicht mehr heimfahren. Es ist brechend voll, trotzdem fällt mir an der Bar eine Frau auf, dunkler Typ, lange, offene Haare, ein herrlicher Arsch. Ich begrüße Kerstin, stehe dabei neben dem Prachthintern, nicht nur von hinten sieht das Weib gut aus, sie hat ein schmales Gesicht, wie ich eine lustige Stupsnase, einen sinnlichen Mund.

Sie taxiert mich, ihre dunklen Augen funkeln. Ich hole mir einen Prosecco, lasse mich dann zu meinem Tisch führen. Yvonne und Lissy sitzen schon dort, als ich komme, steht Yvonne auf, umarmt mich und sagt: "Steffi, Schatz, macht es dir etwas aus, wenn wir an deinem Tisch sitzen, wir haben dummerweise vergessen zu reservieren". "Kein Problem", sage ich, "ich dachte mir, daß die eine oder andere zu mir findet". Wir tratschen ein wenig, wen Lissy und Yvonne schon alles gesehen haben, da läuft Prachtarsch provozierend an unserem Tisch vorbei. Jetzt oder nie, Steffi, denke ich, stehe auf, gehe auf sie zu und sage: "Hallo, bist du neu hier, ich bin die Steffi". "Ja, ich bin nur für ein paar Wochen hier, oder besser in der Nachbarstadt zu einem Seminar, aber hier fühle ich mich wohler als in einem anderen Hotel". "Magst du dich nicht zu uns setzen, sicher hast du keinen Platz reserviert". "Danke, Steffi für dein Angebot, das ist aber nett von dir, übrigens, ich bin die Carmen". "Oh, Carmen, ein schöner Name für eine schöne Frau", sage ich, höre, wie hinter mir Lissy und Yvonne tuscheln.

"Komm, setz dich", lade ich ein, "das sind meine Freundinnen Yvonne und Lissy", stelle ich vor, "und das ist Carmen, sie ist neu hier, ich habe sie eingeladen, damit sie nicht so einsam ist". "Was magst du trinken, Carmen"? frage ich. "Am liebsten einen guten Rotwein", sagt sie. Eben kommt die Bedienung, bringt die Flasche, die ich bestellt habe, ich schenke uns allen ein. "Oh, die Dame hat Geschmack", lobt Carmen. "Ja, und die Dame tanzt gerne, magst du mit mir tanzen"? frage ich. "Aber gerne, einer schönen Frau darf man nichts abschlagen", antwortet Carmen, steht auf und reicht mir ihre Hand.

Obwohl auf der Tanzfläche ziemlich viel los ist, haben wir genügend Platz, schnell merke ich, daß Carmen eine wunderbare Tänzerin ist. "Sag, lädst du immer fremde Frauen an deinen Tisch ein"? fragt Carmen. "Nur wenn sie mir gefallen und zum ersten Mal hier sind", antworte ich. "Du bist wohl oft hier"? fragt Carmen. "Na ja, ich bin zwar eher der inaktive Teil, aber zusammen mit Babsi und Kerstin führe ich das Lokal", antworte ich, "und da muß Frau sich schließlich um die Gäste kümmern". "Was du hervorragend machst, du tanzt wirklich gut", sagt sie. "Erzähl ein wenig von dir, Fremde", ermuntere ich Carmen, "du siehst richtig südländisch aus". "Wie der Name schon sagt, ich bin Carmen, die Spanierin, ich wohne in Barcelona, habe aber in Köln und München studiert, meine Eltern leben seit Jahren in Köln, machen höchstes bei mir Urlaub, aber sie wollen nicht mehr aus Deutschland weg". Und was machst du beruflich"? frage ich. Ich bin Professorin für Zahntechnik, die jüngste in ganz Spanien", antwortet sie nicht ohne Stolz. "Deshalb fühlst du mir so auf den Zahn".

"Das mache ich nur, wenn eine Frau mir gefällt", antwortet Carmen und fragt weiter: "Und was machst du so, wenn du hier nur inaktiv bist"? "Nicht so spektakulär wie bei dir, ich bin Goldschmiedin, führe zusammen mit meiner Partnerin ein kleines, aber feines Juweliergeschäft". "Daher der tolle Schmuck, ist mir gleich aufgefallen". "Tatsächlich"? sage ich. "Wir sind gar nicht so verschieden", lacht Carmen, "deinen Schmuck trägt Frau außen, meinen im Mund, aber beide arbeiten wir sehr fein". "Das stimmt wohl", antworte ich.

Eben wechselt die Musik, Rock and Roll ist angesagt. "Magst du Rock"? frage ich Carmen. "Wenn du führst", lächelt sie mich an. Beide drehen wir uns, ich flüstere ihr die Figuren ins Ohr, dann drehen wir uns, sie geht gut mit. Nach einigen Stücken ist sie außer Puste, sagt zu mir: "Puh, da kommt Frau ganz schön ins Schwitzen". "Magst du eine Pause machen"? frage ich. "Gerne, Süße", antwortet sie, nimmt mich um die Taille, wir gehen zu unserem Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wasser ein, fülle den Wein nach. Durstig trinken wir das Wasser leer, danach zum Genuß einen Schluck Wein. "Du tanzt wirklich gut, Steffi", sagt Carmen begeistert. "Na ja, wir haben hier eine Tanztruppe, ich leite sie", erkläre ich ihr. "Es gefällt mir immer besser hier", sagt Carmen, legt ihre Hand auf meine, ich lasse es gerne geschehen.

Was ist nur mit mir los, sonst brauche ich immer einen Anstoß, jetzt stürze ich mich auf einmal in ein Abenteuer. Ich blicke in den Saal, denke gleichzeitig nach, spüre Carmens Hand auf meiner. Ich beschließe, es zuzulassen, wenn Carmen will, werde ich mit ihr eine kleine Affäre beginnen. Die Rocksequenz ist vorüber, Lissy und Yvonne kommen auch wieder an den Tisch. "Klasse Musik", sagt Lissy, schmiegt sich an ihren Schatz. "Gehört ihr auch zu der Tanztruppe"? fragt Carmen. "Na klar", antworten die beiden, "und es macht tierischen Spaß". Sie erzählen von unserem Training, von unserem ersten Auftritt, Carmen hört aufmerksam zu, hat jetzt meine Hand in ihrer. Ich lächle, ich glaube, es wird noch eine lange Nacht.

Die Musik wechselt, spanische Rhythmen erfüllen den Tanzsaal. "Komm, tanz mit mir", sagt Carmen begeistert. "Aber du mußt führen", sage ich. Sie nickt, bald wirbeln wir über die Tanzfläche, die Musik geht ins Blut. Keinen der nächsten Tänze lassen wir aus, Carmen führt gut, auch sie flüstert mir die Figuren ins Ohr. Als die Richtung wieder wechselt, führt Carmen mich automatisch von der Tanzfläche. "Toll", sagt sie, will zu unserem Tisch gehen, schaut, als ich sie weiter führe. Ich blicke in die Schmuseräume, Glück muß Frau haben, ganz hinten ist eine Couch frei, ich ziehe Carmen mit mir. Wir setzen uns, ich ziehe sie an mich, biete ihr meine Lippen, mehr muß ich nicht tun, sie kommt mir entgegen, unsere Münder finden sich, wir küssen uns, nur die Lippen berühren einander.

"Du bist so schön", flüstert sie mir ins Ohr, gleich darauf spüre ich ihre Hand auf meinem Schenkel, sanft streichelt sie über mein Bein. Ich lege eine Hand um ihre Taille, lasse sie gewähren, meine andere Hand sucht ihre Brüste, knetet sie über dem Stoff. Auch Carmen hat nichts dagegen, sie sucht wieder meinen Mund, jetzt öffnen sich die Lippen, unsere Zungenspitzen berühren einander. Carmens Hand wird mutiger, gleitet unter meinen Rock, ich bekomme schon leichte Panik, was wird sie sagen, wenn sie entdeckt, daß ich gar keine richtige Frau bin. Aber ihre Hand hält an meinen Strumpfansätzen inne, knetet meine Schenkel, streichelt dann wieder Richtung Knie.

Eine ganze Zeit schmusen wir miteinander, dann sagt sie: "Laß uns noch ein wenig tanzen, die Nacht ist ja noch jung". Ich nehme ihre Hand, wir gehen an unseren Tisch, unsere Stühle stehen auf einmal eng nebeneinander, wir trinken einander zu, nehmen einen guten Schluck. Es geht auf Mitternacht zu, die Bedienungen fragen, ob wir noch etwas bestellen möchten, "natürlich, Champagner", sagt Carmen. Die Tanzrunde geht zu Ende, es sind noch fünf Minuten, wir bekommen unser Getränk, schenken ein. Die letzten Minuten des alten Jahres gehen vorüber, ich denke noch einmal kurz daran, was es mir alles an Veränderungen gebracht hat, blicke meine Freundinnen dankbar an, was mit einer doofen Wette begann, wurde für mich zum Glücksfall.

Die letzte Minute wird heruntergezählt, auf einmal stehen Kerstin und Babsi bei uns, gespannt warten wir, bis der Zeiger die Zwölf überschreitet, ein Tusch setzt ein, wir stoßen miteinander an, trinken uns zu, zuerst küsse ich meine Freundinnen, wir wünschen uns ein gutes neues Jahr, dann habe ich meine Arme um Carmens Hals gelegt, es wird ein langer Kuß. Dann streben alle nach draußen, wollen das Feuerwerk sehen. "In meinem Zimmer haben wir einen Logenplatz", flüstert Carmen mir ins Ohr. Ich nicke, sie nimmt unsere Gläser, die angebrochene Flasche mit, wir gehen in ihr Zimmer. Ich muß kichern, es liegt gerade neben meinem, beide lachen wir, als ich es ihr erzähle. "Jetzt komm aber schnell, sonst ist das Schönste vorüber", sagt Carmen. "Das Schönste kommt immer zuletzt", sage ich, lasse mich ins Zimmer ziehen.

Carmen stellt die Gläser ab, läßt das Licht aus, öffnet nur die Vorhänge. Sie steht hinter mir, ihre Arme liegen um meine Taille, ihr Kopf auf meiner Schulter. Sie steht fest an mich gedrängt, ihre Hände gleiten an mir hoch, spielen durch den Stoff mit meinen Brüsten. Ich weiß nicht, welches Feuerwerk aufregender ist, das draußen, oder das in meinem Kopf. Wunderschöne Lichter zieren den Himmel, wir können sie in Ruhe bewundern, hören die Böller, die immer wieder dazwischen gezündet werden, nur leise durch das geschlossene Fenster. Carmens Titten reiben sich an meinem Rücken, ihre Hände spielen mit meinen. Bei besonderen Lichtfiguren leckt sie hinter meinem Ohr, ich schnurre leise.

Dann geht das Feuerwerk draußen mit einer Reihe von großen Lichtblitzen zu Ende, ich drehe mich zu Carmen um. Sie hält mich fest, lange küssen wir uns, unsere Zungen erforschen den Mund der Partnerin. Carmens Hände gleiten über meinen Po, suchen den Weg unter meinen Rock. Ich versteife mich, sie flüstert mir ins Ohr: "Süße, ich weiß es doch, du bist wie ich". Noch mehr versteife ich mich, glaube es nicht, meine Hand tastet nach unten, schiebt sich zwischen uns, ich gleite unter ihr Kleid, tatsächlich, sie ist eine Schwanzfrau. Im ersten Moment will ich einfach weglaufen, denke an Giovanna, aber Carmen ist so anders, so zärtlich.

Sie trennt sich von mir, schaltet ein kleines Licht an, schenkt unsere Gläser voll, zieht mich auf die Couch, ich sitze auf ihrem Schoß. Ich angle nach den Gläsern, wir stoßen an, trinken uns zu. Kaum habe ich die Gläser wieder abgestellt, sucht sie meinen Mund zu einem weiteren Kuß. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken, ich spiele mit ihrem Haar. Ich spüre, wie sich mein Reißverschluß öffnet, Carmen hebt mich einfach hoch, steht hinter mir, streift mein Kleid von den Schultern, es liegt zu meinen Füßen. Carmen dreht sich um, gibt mir Gelegenheit, auch ihren Reißverschluß zu öffnen. Sie läßt ihre Arme nach unten sinken, ihr Kleid fällt zu ihren Füßen. Sie steigt einfach heraus, nimmt mich wieder hoch, gleich darauf sitze ich wieder auf ihrem Schoß.

"Du bist so schön", flüstert sie mir ins Ohr, ihr Mund verteilt kleine Küßchen an meinem Hals, wandert langsam nach unten, sie küßt meine Brüste, saugt an meinen Nippeln. Es ist schön, sie ist so zärtlich, ganz anders als Giovanna, bei der es nur Vorbereitung auf den Fick war, nein, mit Carmen ist es ein richtiges Liebesspiel. Ich muß sie wieder küssen, ziehe sie an den Haaren zu mir hoch, ihre Finger spielen mit meinen Brüsten, während unsere Lippen und Zungen sich berühren. Ich will jetzt auch mehr, lange hinter Carmen, öffne ihren BH, sie läßt es ruhig geschehen. Ich ziehe ihr das Teil vom Körper, ihre Brüste senken sich etwas, wunderschön blicken mich ihre dunklen Warzenhöfe an, sind schon leicht runzlig. Ich muß sie einfach berühren, Carmen legt ihren Kopf zurück, läßt es geschehen.

Meine Hände erforschen ihre Brüste, sie sind weich, gleichzeitig fest, irgendwie prall, lassen sich wunderbar kneten, die Nippel werden noch steifer, stehen dick von den Warzen ab, sagen: Küß mich endlich, saug an mir, ich brauche es. Ich kann mich ihr nicht entziehen, langsam gleitet die linke Brust in meinen Mund, Carmen stöhnt leise, als ich beginne, an ihr zu saugen, legt sie ihre Hand an meinen Kopf, sagt zu mir: "Bitte etwas fester". Und dann stoße ich fast einen Schrei aus, eine Flüssigkeit strömt in meinen Mund, schmeckt leicht süß. "Ja, saug mich aus", stöhnt Carmen, es scheint ihr zu gefallen. Fester nuckle ich an ihrer Brust, ich kann richtig an ihr trinken. Nach einer Weile nimmt sie meinen Kopf, zieht ihn zur anderen Brust, ich will gleich lossaugen, aber die zieht meinen Kopf zurück und sagt: "Bitte sei zärtlich". Ich lecke ihre Brust, küsse sie, spiele mit der Zunge an ihrem Nippel, sauge vorsichtig die Brust in meinen Mund, dann drückt Carmen mich dagegen. Jetzt kommt auch hier ein Tropfen, ich nuckle fester, Carmens Brust ist vorbereitet, ich kann an ihr trinken.

Als sie meinen Kopf zurückzieht, lecke ich ihre Brüste noch gründlich sauber, gebe ihnen kleine Küßchen. "Das war schön, Süße", lächelt mich Carmen an. "Aber wie kommt das"? frage ich. "Hormonstörungen", sagt meine Ärztin, "weißt du, bei uns in Spanien gibt es keine so strengen Gesetze wie bei euch, und ich hatte es zu eilig, hat mir einen langen Krankenhausaufenthalt eingebracht, aber auch die Erkenntnis, daß ich nie eine richtige Frau werde". "Und die Milch"? frage ich. "Man mußte mich zuerst stabilisieren, und dazu habe ich Hormone bekommen, wie sie bei Schwangeren manchmal nötig sind, meine Ärztin hat mir erklärt, daß dadurch die Überreaktionen abgebaut würden.". Jetzt lacht Carmen: "Und so hat sie es einerseits geschafft, daß ich nicht impotent wurde, andererseits mich aber auch zur Milchkuh gemacht. Natürlich könnte sie es durch eine Gegengabe wieder stoppen, hat sie gesagt, aber zum einen habe ich immer noch Angst, daß es wieder schiefgeht, zum andern bist du als Milchkuh interessant, oder"?

"Es schmeckt schon gut", grinse ich. "Siehst du, und wenn ich es nicht übertreibe, kann ich dich öfter füttern", antwortet sie. Also ist es nicht nur für heute Nacht, denke ich, frage dann aber nach: "Was meinst du mit nicht übertreiben"? "Unsere Brüste lernen, die Milchmenge der Nachfrage anzupassen, wenn du ständig an mir saugst, gebe ich immer mehr Milch, aber wenn die Brust prall gefüllt ist, ist das nicht so angenehm". "Ich werde ganz vorsichtig sein", verspreche ich. Sie sucht meinen Mund, wir küssen uns lange, streicheln uns.

Ihre Brüste haben es mir angetan, ich streichle sie lange, dann denke ich, daß ich für Carmen langsam zu schwer werde, setzte mich neben sie. Ihr haben es wohl meine Beine angetan, ständig streichelt sie über meine Strümpfe, knetet meine Schenkel, kitzelt meine Kniekehlen. Aber auch ich erkunde ihre Beine, sie seufzt wohlig auf, als ich mich mit ihnen befasse. Kurzerhand hebe ich ihre Beine auf meinen Schoß, lasse meine Hände sacht über sie gleiten, sie kichert, als ich in ihren Kniekehlen kraule, seufzt wohlig, als ich ihre Waden sanft knete.

Sie setzt sich wieder auf, wir trinken noch einen Schluck, küssen uns dann wieder. Danach flüstert sie mir ins Ohr: "Sehen wir uns morgen wieder, ich möchte ganz sauber sein, bei unserem ersten Mal"? "Wann immer du willst", flüstere ich zurück. "Wollen wir zusammen zu Mittag essen"? fragt Carmen. "Gerne, aber ich lade dich ein", antworte ich, "und ich denke, ich habe eine kleine Überraschung für dich".

Ich nehme mein Kleid über den Arm, hole nur meinen Schlüssel heraus, wir küssen uns noch einmal zum Abschied, ich öffne die Tür, alles ruhig, schnell habe ich nebenan meine Zimmertür geöffnet, Carmen streckt ihren Kopf heraus, kichernd winken wir uns noch einmal zu, dann schließe ich die Tür, lehne dagegen, muß mich etwas beruhigen. Dann mache ich mich bettfertig, ich bin richtig müde, trotzdem kann ich noch nicht einschlafen. Mir schwirrt der Kopf, ich sehe Carmens Lächeln, dann wird aus ihr auf einmal Carla. Die läßt sicher auch nichts anbrennen, denke ich, während ich langsam eindusele.

Es ist schon später Vormittag, als ich aufwache, einen Moment brauche ich, bis ich weiß, wo ich bin. Carmen, kommt mir in den Kopf, oh, ich Dusseline habe sie ja zum Mittagessen eingeladen. Das wird knapp, ich muß mich sputen. Schnell unter die Dusche, das nötigste Make-up, werde mich später zu Hause richtig zurechtmachen, dann angezogen. Ich verzichte auf mein Korsett, mein Kleid zwickt ein wenig, aber es ist ja nur für den Heimweg. Trotzdem bin ich stolz, daß ich auch ohne Korsett dieses enge Kleid tragen kann, viele Frauen würden mich darum beneiden. Ich telefoniere kurz mit Kerstin, frage, ob ich das Zimmer die nächste Woche behalten kann, nein, sagt sie, nur bis zum Freitag, dann ist es belegt. "Gut", antworte ich, "dann bis Freitag". Ich brauche also nicht aufräumen, nehme nur meinen Mantel und meine Handtasche, gehe nach unten. "Na, neues Glück gefunden"? fragt Kerstin grinsend. "Jedenfalls ein vielversprechender Anfang", grinse ich zurück. "Dufte Biene", sagt Kerstin, und an ihrem Gesicht sehe ich, daß sie es ehrlich meint.

Zu Hause bereite ich ein schnelles Essen vor, ich habe noch Tomaten, Gurken, eine Paprika, ja, das geht, wird ein bunter Salat, da hinein gebe ich noch Oliven, Zwiebelringe, und natürlich einige Gewürze. In den Backofen schiebe ich ein kleines Knoblauchbrot. Als Hauptgang mache ich aus dem Rest der Tomaten zusammen mit Hackfleisch eine leckere Soße, stelle Wasser auf, wenn Carmen da ist, werde ich schnell Nudeln kochen. Ich inspiziere meinen Gefrierschrank, was wohl die Nachspeise sein könnte, ja, das ist es, ich habe eine Packung Bratapfel- Eis, das paßt zur Jahreszeit. Gut, Essen gerettet, jetzt wird es Zeit, daß ich mich zurechtmache.

Natürlich erst einmal reinigen, bin schon gespannt, was Carmen zu der Station sagen wird, danach noch einmal unter die Dusche, Haare waschen, kurz abduschen, abtrocknen. Ich mache mich sorgfältig zurecht, ziehe ein verspieltes Korsett an, schnüre mich, danach Strümpfe und Höschen anziehen. Ich habe heute Lust auf einen Rock, ich wähle einen weiten Rock, wenn Carmen will, kann sie darunter schlüpfen, mit ihren Händen meine Beine streicheln, sie macht das so gut, mein Möschen zuckt regelrecht dabei. Dazu ziehe ich eine weiße Bluse an, die leicht durchsichtig ist, wenn Carmen genau hinsieht, kann sie mein Spitzenkorsett erkennen unter der Bluse. Ich schlüpfe in meine Pumps, nehme in der Küche das Brot aus dem Backofen, stelle es zum Auskühlen auf eine Schale, bin fertig.

Ich muß mich sputen, es ist fast schon Mittag. An der Tür wechsle ich meine Schuhe, zum fahren etwas flachere, ich werde sie nachher wieder meine hochhackigen anziehen, schließlich machen sie ein schönes Bein. Noch ein Tuch um die Schulter, den Mantel angezogen, die Handtasche geschnappt, ich eile in die Garage. Trotz meiner Eile fahre ich einigermaßen langsam, die Straßen sind weiß.

Es ist schon fast halb eins, als ich am Hexenhäuschen antreffe. Schon am Eingang sehe ich sie, Carmen hat sich auf einen der Sessel gesetzt, eine Tasse Kaffee steht vor ihr, sie blickt zur Rezeption. Leise gehe ich herein, komme von der Seite, flüstere ihr ins Ohr: "Hallo, schöne Frau, so einsam". Sie dreht sich um, steht auf, strahlt mich jetzt an, fällt mir in den Arm: "Ich dachte schon, du hättest mich versetzt", sagt sie nach einem Begrüßungskuß. "Wie könnte ich so eine schöne Frau versetzen, bitte entschuldige, daß ich etwas später bin, aber die Straßen sind ziemlich glatt". "Es war ja nur die Ungewißheit", sagt sie. "Keine Ungewißheit", antworte ich lächelnd, "du, wenn du magst, können wir nach dem Essen einen Spaziergang machen, mußt aber warme Sachen mitnehmen". "Oh, ja, mal wieder im Schnee spazieren gehen, ist eine gute Idee. Wartest du einen Moment"? "Nein", sage ich, "ich begleite dich". "Auch gut", antwortet sie, bietet mir ihren Arm.

Schnell sucht Carmen einige Kleidungsstücke zusammen, faltet sie, steckt sie in eine kleine Tasche, dann können wir fahren. Wieder brauchen wir eine gute halbe Stunde, bis wir bei mir sind. Ich schalte geschwind das Wasser wieder an, führe Carmen ins Eßzimmer, wir können schon mit dem Salat beginnen, sie scheint Hunger zu haben die Schüssel wird leer. Mittlerweile kochen die Nudeln, es dauert nicht mehr lange, ich kann den zweiten Gang servieren. "Lebst du hier alleine"? fragt sie mich. "Ja, nach dem Unfall meiner Eltern gab es in dem großen Haus zu viele Erinnerungen, ich habe mich entschieden, es zu vermieten, bin hier hergezogen, ist praktischer, näher zum Geschäft, trotzdem noch etwas abseits", sage ich, "nur zweimal die Woche kommt meine Putzfrau, sorgt für Ordnung. Und du, lebst du auch alleine"? frage ich gespannt.

"Ich habe keine feste Freundin, falls du das meinst, wohne aber mit einem Mann zusammen, er ist stockschwul, in meiner Position muß Frau den Schein wahren". "Und schläfst du mit ihm"? frage ich. "Um Himmels willen, ich bin doch keine Sodomitin", ereifert sich Carmen, "was will ich denn mit so einem haarigen Affen, der will mir doch nur sein Ding reinstecken, mich durchficken, wenn ich Glück habe, quetscht er als Vorspiel kurz meine Titten, daß ich blaue Flecken bekomme, igitt". "Nein, wir Frauen brauchen viel Zärtlichkeit", sage ich verträumt. "Und es hat dir gestern nichts ausgemacht, daß wir nicht weitergegangen sind"? fragt Carmen, schiebt sich dabei eine große Portion Nudeln in den Mund. Ich muß lachen, sie sieht mich verständnislos an, ich erkläre es ihr, beide lachen wir, dann sage ich: "Es war sehr schön mit uns beiden, und ich mag es lieber, in mein Möschen gefickt zu werden, als meinen Schwanz selber irgendwo hineinzustecken. Ich brauche auch ein langes Vorspiel, nur mit einer zärtlichen Partnerin kann ich richtig ficken". "Du gefällst mir immer besser, Süße", lächelt Carmen mich an. "Und überhaupt, ich meine, eine saftige Möse ist zum Lecken gemacht, zum Ficken ist ein Ärschlein da, und Deines ist mir gleich aufgefallen".

"Danke", antwortet Carmen. Wir haben unser Essen beendet, es muß ihr geschmeckt haben, die Schüsseln sind fast leer. "Sag, willst du gleich den Nachtisch, oder wollen wir zuerst ein wenig spazieren gehen"? frage ich. "Wenn wir noch lange warten, wird es dunkel, bis wir losgehen. "Dann gleich los", antworte ich, Carmen hilft mir, das Geschirr in die Küche zu räumen, danach gehen wir in mein Schlafzimmer, ziehen uns um. Ich bin froh, Carmen hat auch einen dicken Rock mitgebracht, sie ist wirklich wie ich.

Bald sind wir unterwegs, dick in unsere Jacken eingepackt, die Arme untergehakt, schlendern wir durch den nahen Park. Ich spreche sie auf ihre Kleidung an, sie verrät mir, daß sie seit ihrer Umwandlung nie mehr eine Hose getragen hat, fragt mich, ob ich denn oft Korsetts trage, ist erstaunt, als ich ihr sage, daß ich sogar Nachtkorsetts habe, weil ich es mag, so schön eingeengt zu sein. "Weißt du, am Anfang war es ganz praktisch, du lernst automatisch, dich wie eine Frau zu benehmen, aber ich finde das Gefühl saugeil, bei jeder Bewegung daran erinnert zu werden, was ich bin". Als ich ihr erzähle, daß ich wochenlang mit meinem Bauch herumgelaufen bin, nur mein Korsett und meine Strapse mich erinnert haben, was ich bin, lacht sie schallend und sagt: "Armes Mädel, da hast du ja einiges hinter dir". "Und ich bereue nichts", antworte ich. "Bei mir war es nicht ganz einfach", verrät Carmen, "meine Eltern wollen wohl hier in Deutschland bleiben, sind aber stolze und traditionsbewußte Spanier, du kannst dir denken, wie sie reagiert haben, als ich im Rock bei ihnen aufgetaucht bin". "Meine Eltern wären sicher auch nicht begeistert gewesen, aber sie wollten immer nur das Beste für ihren Sohn". "Ja, Sohn", antwortet Carmen, "erst seit ich Professorin bin, hat sich das Verhältnis zu meinem Vater etwas gebessert, aber immer wieder höre ich den Vorwurf, daß noch immer keine Enkel in Sicht sind".

Wir gehen eine Weile Schweigend nebeneinander, dann sagt Carmen begeistert: "Sieh mal, ein Schneemann". "Woher willst du denn das wissen, vielleicht ist es ja eine Schneefrau", grinse ich sie an. Sie schaut mich einen Moment verdutzt an, dann lachen wir zusammen, die traurigen Gedanken verziehen sich. "Du, mir wird langsam kalt", sagt Carmen. "Na dann machen wir uns doch auf den Heimweg, mir wird schon etwas einfallen, um dich aufzuwärmen", antworte ich. "Du Schlimme", lacht sie. "Was hast du denn schon wieder im Sinn"? frage ich. "Nur Schönes", antwortet sie. "Na, dann auf nach Hause", sage ich.

Zu Hause angekommen, sind wir richtig durchgefroren. "Komm, erst mal ausziehen, ins warme Bad", sage ich, springe schnell noch einmal in die Küche, stelle einen Topf auf, schütte langsam eine Flasche Wein hinein, gebe Gewürze dazu, schalte den Herd auf kleine Stufe, dann gehe ich zurück ins Bad, wo Carmen sich etwas umgesehen hat. Wir helfen uns gegenseitig beim ausziehen, ich hänge unsere warmen Kleider geschwind auf. "Das ist meine Überraschung", sage ich zu Carmen, die fragend vor der Reinigungseinheit steht. "Wozu ist das gut"? fragt sie. "Das ist ein Möschen- Reinigungsgerät", erkläre ich, "wenn du magst, benutze ich es als Erste, du darfst mir zuschauen". Als ich den Bügel arretiere, sagt sie nach einer Weile: "Ich sehe ja gar nichts", sie hört nur die Pumpen laufen. "Das ist es doch gerade, es geht automatisch, und wenn du fertig bist", erkläre ich", drückst du auf diesen Knopf, und schon ist dein Möschen ausreichend feucht, du brauchst nicht mehr mit der doofen Gleitmitteltube hantieren".

Ich stehe auf, reinige den Aufsatz, zeige ihr dann die verschiedenen Größen, sie wählt eine eher kleine, ich setzte sie auf, brauche die Schalen gar nicht zu verstellen, Carmen hat etwa meine Größe. Etwas skeptisch blickt sie mich an, als ich den Bügel runterklappe. "Bist du bereit"? frage ich. Ein eher vorsichtiges "Ja" kommt von ihr. Ich schließe die Arretierung, es dauert einen kleinen Moment, sie blickt schon enttäuscht, da stößt sie einen Schrei aus, der Vorgang beginnt. Es werden einige Schreie, Carmen stöhnt irgendwann, ihre Augen verdrehen sich, ich lächle sie an, sie findet die Reinigung jetzt wohl genauso geil wie ich, stößt einen spitzen Schrei aus, als die Prüfsonde in ihren Darm eindringt, grunzt zufrieden, weil der Nachspülgang ihr wieder schöne Gefühle in ihrem Fötzchen verschafft, schreit enttäuscht auf, als die Maschine kurz vor einem Abgang stehen bleibt. Ich drücke für sie den Knopf, fülle Gleitmittel in ihr Fötzchen, dann helfe ich ihr beim Aufstehen.

"Schade, ich war so kurz davor", sagt sie. "Hast du deine schönsten Orgasmen auch in deinem Arschfötzchen"? frage ich sie. "Diese haarigen Affen wissen gar nicht, was ihnen entgeht, wollen immer nur abspritzen, hatten noch nie einen richtigen Orgasmus", sagt sie fast verschwörerisch. Ich habe die Einheit inzwischen wieder gereinigt, drehe jetzt das Wasser zu, habe uns ein Bad eingelassen.

Ich gebe Schaumbad dazu, sage zu Carmen: "Ein schönes heißes Bad wird uns guttun nach der Kälte draußen". Gemeinsam liegen wir im warmen Wasser, lassen es gegenseitig über unsere Brüste und unseren Rücken laufen, reinigen uns mit dem Schwamm gegenseitig. Bevor das Wasser kalt wird, steigen wir aus der Wanne, trocken uns tupfend ab, stehen dann vor dem Spiegel, richten uns her. Beide sind wir routiniert, bald ist unser Make-up erledigt, ich halte Carmen mein Korsett hin, bitte sie, mich zu schnüren. "Ruhig fester", sage ich, "es muß ganz geschlossen sein". Carmen hat etwas Mühe mit dem Knoten, aber ich greife nach hinten, erledige das schnell. Sie kniet vor mir, hilft mir, meine Strümpfe anzuziehen, dann zieht Carmen ihre Wäsche an. Sie hat einen hübschen Strapsgürtel, an dem sie ihre Nahtstrümpfe befestigt, ihre Brüste liegen in einer Büstenhebe, ihre Nippel liegen frei, ihre schönen Brüste werden nur etwas angehoben, als wollte sie sagen: Da, nimm, ist für dich.

Ich habe die Heizung etwas höhergedreht, wir brauchen nichts drüberzuziehen, ich bitte Carmen, schon einmal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sage ihr, daß ich uns etwas zu trinken hole. Ich drehe den Herd herunter, der Glühwein duftet verführerisch. Zwei Tassen sind schnell gefüllt, ich hole noch zwei Teller, gebe von dem Bratapfel- Eis darauf, noch einen Klecks Sahne dazu, streue noch etwas Zimt darüber. Mit dem Tablett gehe ich ins Wohnzimmer, Carmen schnuppert. "Hm, riecht gut", sagt sie.

"Vorsicht, das Getränk ist heiß", sage ich. "Was ist das"? fragt sie. "Glühwein", antworte ich, "das ist heißer Wein mit Gewürzen, paß auf, er steigt schnell zu Kopf". "Du willst mich wohl betrunken machen, damit du mich verführen kannst", kichert sie. "Nein, darum habe ich auch etwas zu futtern mitgebracht, ich will, daß du nüchtern bist, wenn ich dich verführe". Ich nehme einen Löffel Eis, tauche ihn in die Sahne, halte ihn ihr hin. Carmen schnappt danach, wieder die Frage: "Was ist das"? "Eine Spezialität", antworte ich. Ich öffne jetzt auch meinen Mund, sie versteht, nimmt einen Löffel Eis, wir füttern uns gegenseitig. Zwischendurch müssen wir uns immer mal wieder küssen, trinken einen Schluck Glühwein.

"Du, mir wird wohlig warm", sagt Carmen, "ein angenehmes Gefühl". "Ja", bestätige ich, füttere ihr den nächsten Löffel, gegen Ende ist das Eis etwas verlaufen, etwas tropft auf meine Brust, aber Carmen reinigt sie gewissenhaft mit ihrer Zunge. Natürlich verliere ich auch einige Tropfen, reinige Carmen vorsichtig, aber gründlich. Nach ein paar weiteren Löffeln und viel Leckarbeit stehen unsere Nippel steif, wir stellen die Teller ab, spielen mit unseren Brüsten. Dann spüre ich Carmens Hände wieder an meinen Beinen. "Sie scheinen dir zu gefallen", kichere ich, als sie meine Kniekehlen krault. "Du hast ein tolles Fahrgestell", antwortet Carmen. "Ich bin doch kein Bus", beschwere ich mich. "Nein, zum Glück nicht, du bist eine wunderschöne Frau, und die möchte ich jetzt verwöhnen. Es scheint sie anzumachen, ich sehe, wie ihr Schwanz immer mehr wächst, steif steht er von ihr ab.

Carmen ist total rasiert, ihr Schwanz macht mich an, ich will ihn berühren, greife sacht nach ihm, streichle ihn, umfasse ihn dann ganz. Carmen spreizt ihre Beine etwas, damit ich besser dran komme. Ich will diesen Schwanz, gleite von der Couch, knie mich zwischen Carmens Beine, nehme den Schwanz in meine Hand. Er ist so weich, und doch so hart, und so warm, anders als ein Dildo. Ich schiebe vorsichtig die Vorhaut zurück, gehe ganz nahe, lecke über die Spitze. Es ist nicht unangenehm, vorsichtig stülpe ich meinen Mund über den Steifen. Er zuckt leicht in meinem Mund, aber Carmen bleibt ganz ruhig, läßt mich ihr Teil erkunden. Immer tiefer nehme ich ihn, beginne zu saugen wie an einem Eis, es ist schön, wenn er sich bewegt.

Ich sauge noch eine Weile, lecke mit meiner Zunge über ihn, Carmen beginnt zu seufzen. Dann entlasse ich den Schwanz aus meinem Mund, lecke über den Schaft, umrunde mit meiner Zunge Carmens Eier, sauge sie in meinen Mund, lecke wieder zurück, will gerade das Teil wieder in den Mund nehmen, da packt Carmen mich an den Haaren und sagt: "Wenn du so weitermachst, spritze ich, und ich kann meist nur einmal". Ich nicke, will ihr aber zeigen, daß es gar nicht eklig für mich war, küsse die warme Schwanzspitze.

Carmen zieht mich zu sich hoch, wir geben uns einen Kuß, dann sagt sie: "Wenn du magst, ich könnte jetzt". Und ob ich mag, aber ich stehe auf, ziehe sie mit hoch, nehme ihre Hand: "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher", sage ich. Sie nimmt mich um die Taille, gemeinsam gehen wir in mein Schlafzimmer. Ich ziehe die Decke zurück, knie mich aufs Bett, strecke ihr mein Fötzchen einladend entgegen, freue mich auf einen schönen Fick, habe aber auch etwas Angst, daß es mir wie mit Giovanna ergeht.

Die ist völlig unbegründet, zwar kniet sich Carmen gleich hinter mich, aber ich spüre ihren Mund auf meinen Bäckchen, sie küßt mich, streichelt und knetet mein Ärschlein: "Süße, du hast nicht nur ein tolles Fahrgestell, du hast das heißeste Ärschlein, das ich bis jetzt gesehen habe, ich muß es unbedingt genau erkunden". Und schon spüre ich ihre Hände und Lippen überall. Ihre Finger streichen über die Falte meiner Bäckchen, ihre Zunge leckt durch meine Furche. Ganz langsam öffnet sie mein Möschen, jeder Zentimeter Haut, der zum Vorschein kommt, wird mit vielen Küssen bedeckt, von ihrer Zunge genau erkundet.

Ich kann nicht anders, stöhne vor mich hin, genieße ihre Zärtlichkeiten. Ihre Hände ziehen jetzt mein Möschen auf, mein runzliges Loch liegt vor ihr, blinzelt hin und wieder zu vor Erregung. Sie leckt mit der Zungespitze über meine Rosette, ich schreie vor Lust, immer wieder spüre ich nur den Hauch einer Berührung, mein Möschen zuckt wie wild, ich will sie jetzt, will sie tief in mir spüren. Aber was macht dieses Weib, sie leckt rund um die Rosette, prüft ihre Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit, küßt dann wieder meine Bäckchen. Oh nein, die bringt mich noch zum Wahnsinn, jetzt beißt sie in meine Hinterschinken, zart, aber geil, so geil. Wenn sie so weitermacht, explodiere ich, ohne daß etwas in meine Möse eingedrungen ist.

Und sie foltert mich weiter, ihre Zunge umrundet meine Rosette, jetzt geht sie zur Mitte, dringt langsam in mich ein. Kleine, spitze Schreie kommen aus meinem Mund, ich dränge mich ihrer Zunge förmlich entgegen. Während sie mich mit der Zunge fickt, knetet sie meine Bäckchen, ich brenne, ich bin geil, ich will jetzt richtig gefickt werden, jammere: Nimm mich doch endlich, bevor ich verglühe". Sie zieht ihre Zunge zurück, das Bett wackelt etwas, endlich, ich spüre ihren Steifen an meiner Möse, langsam dringt sie durch den Ringmuskel. "Ja, mehr", schreie ich, als sie mit der Eichel in mich eingedrungen ist, will mich ihr entgegendrängen, aber sie gibt mir einen Klaps auf den Po, was mich aber nicht beruhigt, sondern nur geiler macht. "Bitte, besorg es mir", bettle ich. Wieder knetet dieses Biest meine Bäckchen, dann, endlich, schiebt sie weiter, ich werde gepfählt, werde gestopft. Als ich ihr Becken an meinen Bäckchen spüre, stöhne ich laut, kann es kaum erwarten, daß sie mich fickt.

Und jetzt endlich, endlich, sie zieht sich zurück, stößt ihren Schwanz in mich. Ich halte nur zwei, nein drei Stöße durch, beginne zu zittern, ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelt mich. Sofort geht Carmen auf mich ein, beugt sich über mich, sucht nach meinen Titten, knetet sie, zupft an meinen Warzen, immer neue Blitze durchdringen mich, mein ganzer Körper zittert, mein Möschen will diesen herrlichen Prügel, diesen warmen, harten Schwanz am liebsten ganz in sich hineinziehen, alle Muskel arbeiten. Aber auch Carmen scheint es zu genießen, sie stöhnt leise. Nur ganz langsam komme ich wieder auf die Welt zurück, spüre Carmens Hände, die in meinem Haar spielen, meinen Nacken kraulen.

Keinen Gedanken verschwendet sie an ihre Lust, ist ganz auf mich fixiert. Erst als sie merkt, daß meine Muskeln sich wieder lösen, mein Atem wieder gleichmäßig geht, beginnt sie, sich langsam schaukelnd in mir zu bewegen. Viel zu erregt war ich vorhin, konnte sie gar nicht richtig spüren, jetzt erst bemerke ich den weichen Schwanz in meinem Pofötzchen, ganz anders als ein Dildo teilt er meine Darmwände, ich spüre das leichte Pulsieren in mir, oh wie angenehm ist es, von Carmen gefickt zu werden. Langsam verstehe ich meine Freundinnen, warum sie lieber meinen Schwanz in ihrem Arsch haben als einen Gummikerl.

Carmen verändert ihre Lage etwas, sie reibt über meinen Punkt, mein Atem geht schon wieder schneller. Sie bemerkt es, verstärkt jetzt auch ihre Bewegungen, fickt mich schneller und tiefer. Und sie lernt schnell, ich will gerade wieder zum Höhenflug ansetzen, da bleibt sie still in mir, knetet meine Bäckchen, sie scheinen ihr wirklich zu gefallen, sie kann ihre Finger nicht von ihnen lassen. Dann beugt sie sich über mich, küßt meinen Nacken, spielt mit meinen Brüsten, knetet sie durch, zwirbelt die Nippel in ihren Fingern, bis ich wieder leicht stöhne.

Kaum habe ich mich wieder etwas beruhigt, beginnt sie erneut mit ihren Stößen, diese Künstlerin fickt mir noch den Verstand aus dem Arsch, ich will jetzt nur noch kommen. Und dieses Mal hält sie sich nicht zurück, fickt mich zu Ende, zitternd kommt es mir, laut schreie ich meinen Abgang aus mir heraus, noch ein- zweimal stößt Carla zu, dann spure ich auch ihre Zucken, sie steckt ihren Schwanz tief in mich, spritzt mich mit ihrer Sahne voll, läßt sich auf meinen Rücken fallen, beide atmen wir schwer, meine Muskeln saugen sie aus, jeder Spritzer wird von meinen Schreien begleitet, hält mich auf dem Höhepunkt, gierig saugen meine Muskeln an ihrem Schwanz.

Es dauert eine Weile, bis wir zu uns kommen. "Bitte, bleib noch in mir", bettle ich, Carmen greift um mich, läßt sich mit mir auf die Seite fallen. Ich bemühe mich, meine Muskeln arbeiten zu lassen, damit ihr herrlicher Schwanz weiter gut in mir zu fühlen ist. Nach einer Weile kann ich nicht mehr, Carmen zieht sich aus mir zurück, läßt sich auf den Rücken fallen. Und schnell drehe ich mich, krabble zwischen ihre Beine, schon habe ich den Schwanz in meinem Mund, lutsche ihn sauber, sauge gierig die Reste ihre Sahne in meinen Mund. Ich bin noch so geil, es schmeckt mir hervorragend, nach einer Weile blickt Carmen mich an und sagt: "Das gibt es doch nicht, er bleibt steif, das hat noch Keine geschafft".

Ich grinse sie an und sage: "Darf ich auf dir reiten"? "Was, du geiles Biest hast noch immer nicht genug"? sagt sie, lacht aber dabei. "Ach, ich glaube davon bekomme ich nie genug", antworte ich, schon sitze ich auf ihr, dränge ihren Schwanz an mein Fötzchen, lasse ihn genüßlich langsam in mich eindringen, bis ich ihre Beine an meinen Bäckchen spüre. Ich hebe mich an, lasse mich wieder auf sie sinken, es ist schön, jetzt kann ich ihr in die Augen sehen, darin ihre Lust entdecken. Zuerst bewege ich mich langsam, kann mich jetzt revanchieren, auch mit ihren Brüsten spielen, einige Tropfen stehen auf den Spitzen, ich beuge mich herunter, lecke sie auf, sauge ein wenig an Carmens Brüsten, spüre, wie sich ihr Schwanz dabei in mir regt, dann zieht mich Carmen zu sich, will einen Kuß.

Unsere Lippen pressen sich aufeinander, unsere Zungen umschlingen sich, reiben sich fest, wie im Kampf, wir saugen uns aneinander fest, bis wir keine Luft mehr bekommen. Mein Ärschlein zuckt, ich beuge mich wieder hoch, setzte meinen Ritt fort, drehe jetzt dabei etwas meine Hüften, Carmens Augen verengen sich, sie seufzt leise. Ich mache einfach weiter, brauche nicht mehr lange, es ist einfach zu geil. Jetzt kommt von Carmen: "Schneller". Sie stößt von unten dagegen, ich ficke mich jetzt, so schnell ich kann, es sieht lustig aus, wie mein Schwanz schwingt, er schlägt bei jedem Stoß an Carmens Bauch.

Ich beuge mich etwas nach hinten, kann Carmen so tiefer in mich aufnehmen, aber auch mit einer Hand ihre Eier kneten. Ich spüre, wie ihr Schwanz zu pulsieren beginnt, lange kann die Süße nicht mehr durchhalten, ich gehe wieder etwas vor, ficke mich über meinen Lustpunkt, Carmen krallt sich meine Titten, knetet sie fest durch, unsere Blicke werden unklarer, noch ein paar Hübe, und mein Ärschlein beginnt zu zucken, meine Möse explodiert, und in dieses Inferno spritzt Carmen ihre Sahne, ich spüre es genau, sitze jetzt kerzengerade auf ihr, den Kopf im Nacken, mein Fötzchen fest auf ihren herrlichen Prügel gepreßt.

Als mein Orgasmus abebbt, lasse ich mich nach vorne fallen, stütze mich mit den Armen ab, will mich sanft auf Carmen legen, aber die Süße zieht mich fest an sich. Einige Minuten liegen wir so, bis wir uns wieder bewegen können, dann flüstere ich ihr ins Ohr: "Danke, Süße, ich liebe dich". Zu meinem Erstaunen antwortet Carmen: "Ich dich auch". Unsere Münder suchen sich, finden sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuß. Schließlich schwillt ihr Schwanz ab, mit einem "Plopp" rutscht er aus meinem Arschloch, gefolgt von einer guten Portion ihrer Sahne. Aber das macht mir im Moment nichts aus, Carmen auch nicht, wir müssen einfach einander festhalten, uns immer wieder küssen.

Schließlich denke ich, daß ich ihr zu schwer werde, lasse mich neben sie gleiten. Sofort dreht sie sich mir zu, unsere Hände spielen schon wieder mit unseren Körpern, dann sage ich: "Du Arme, jetzt hast du gar nichts davon gehabt". "Gar nichts davon gehabt?" sagt sie empört, "ich glaube, ich habe mir einen Vulkan ins Bett geholt, noch nie hat mich ein Weib so fertig gemacht, aber auch noch nie war ich so befriedigt". "Na ja", entgegne ich, "der Tag ist ja noch nicht zu Ende". "Hilfe", ruft Carmen gespielt verzweifelt, "erlöst mich, sonst bringt sie mich noch ins Grab". Beide lachen wir über diese Einlage, dann macht sich Carmens Sahne langsam bemerkbar, es klebt überall, eng umschlungen gehen wir ins Bad.

19. Die Lesbenbar - Geile Zeiten Nachdem wir uns gesäubert haben, ziehen wir uns zuerst einmal an. "Wann und wo mut du eigentlich hin zu deinem Seminar"? frage ich. "Also, ich muß in die Nachbarstadt, und mein Seminar beginnt um 9.00 Uhr". "Und wenn du den ersten Tag schwänzen würdest"? frage ich vorsichtig. "Kindchen, ich bin die Referentin", lacht Carmen, "sag mal, hast du mich so nötig"? "Hast du das vorhin nicht gespürt"? frage ich. Carmen nimmt mich als Antwort einfach in den Arm, küßt mich. "Aber du könntest bei mir übernachten, ich bringe dich Morgen früh, ich habe sowieso Urlaub", schlage ich vor. "Ich muß aber noch ein paar Sachen holen, außerdem brauch ich frische Kleidung", antwortet Carmen, ist aber wohl nicht ganz abgeneigt. "Wir fahren einfach ins Hexenhäuschen, du packst in Ruhe deine Sachen, wir essen dort eine Kleinigkeit, fahren dann wieder zu mir", schlage ich vor. "Das ist ein Wort von Frau zu Frau", lacht Carmen, sucht schon wieder meinen Mund, ihre Hände sind schon wieder unter meinem Rock, kneten meine Bäckchen. "Wer ist denn nun das geile Weib"? frage ich. "Ich glaube, ich werde die Hände nie von deinem herrlichen Arsch lassen können", lacht Carmen. Gefällt er dir wirklich so gut"? frage ich vorsichtig. Ich bekomme einen Schlag auf meinen Po, spüre gleich darauf ihre Hand fest auf meiner Backe: "Er würde einen Krieg rechtfertigen", sagt sie überzeugend. So etwas hört Frau doch gerne, jetzt muß ich Carmen einfach küssen.

Wir setzen uns noch einen Moment ins Eßzimmer, ich mache uns einen Espresso, gebe dazu ein paar Kekse, natürlich haben wir dabei etwas zu bereden, Carmen fragt mich, ob meine Freundin nicht eifersüchtig würde. "Ich habe keine feste Freundin", erkläre ich, erzähle ihr von Carla, sage ihr, daß wir ein eher loses Verhältnis haben. "Ja", antwortet Carmen, "das kenne ich von mir, mal an der, dann mal an der Blüte naschen". "Aber immer suche ich die Eine, der ich mich ganz hingeben kann", sage ich. "Du könntest es sein", antwortet sie, "aber leider hat es mit uns keine Zukunft, du in Deutschland, ich in Spanien, einfach zu weit". "Laß uns möglichst viel zusammen erleben, so lange du hier bist", sage ich. "Und beim Abschied schrecklich heulen", antwortet Carmen. "Das ist das Privileg der Frauen", grinse ich sie an. "Du bist ja eine ganz Schlimme", lacht sie jetzt.

Wir haben ausgetrunken, machen uns auf den Weg. Es dauert etwas, bis wir ankommen, Carmen erzählt mir, daß sie es genießt, wieder einmal diese Winterstimmung zu haben, mit ihren Eltern hätte sie als Kind oft Ausflüge ins Sauerland gemacht. Ich erzähle ihr, daß ich Winter eigentlich nicht so mag, Wintersport für mich eher ein Greuel ist. "Hauptsächlich die kurzen Tage mag ich nicht, ich mache lieber im Sommer Urlaub", sage ich, erzähle von den Urlauben mit meinen Eltern im Süden. Wir kommen an, ich sage Carmen, daß sie sich an der Theke bei Kerstin melden soll, ich würde uns einen Tisch reservieren, und sie solle sich ruhig Zeit nehmen, mir würde schon nicht langweilig.

Nun, das muß ich jetzt über mich ergehen lassen, alle spötteln an mir herum. Als ich Kerstin sage, daß sie sich wohl ärgert, weil sie in festen Händen ist, bläst sie die Backen auf, Babsi achtet genau auf ihre Antwort: "Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht, meine Babsi würde ich für nichts auf der Welt eintauschen", antwortet sie. "Und wie lange hast du gebraucht, bis du das erkannt hast"? frage ich provozierend. Die beiden sehen mich verblüfft an, dann lachen sie. "Seht ihr", antworte ich. "Also, ich brauche einen intimen Tisch für uns beide", bestimme ich. "Kein Problem", antwortet Kerstin, "außer den Hotelgästen werden heute Abend nicht sehr viele da sein, du hast gestern noch einiges verpaßt". "Du meinst, ich war nicht volltrunken", grinse ich. "Gehässiges Weib", lacht Kerstin, "wenn du einmal stirbst, wird man dein loses Mundwerk extra totschlagen müssen". "Alte Jungfer eben, aber ich arbeite daran", gebe ich zurück.

Eben kommt Carmen die Treppe runter, toll sieht sie aus. Babsi meint: "Na ja, gerade schwer ist deine Arbeit ja nicht". Ich muß laut lachen. "Lachst du etwa über mich", sagt Carmen, als sie zu uns tritt. "Nicht über dich, sondern wegen dir, meine Freundinnen beneiden mich alle". Noch bevor jemand etwas sagen kann, nehme ich Carmen die Tasche ab und sage: "Komm, wir bringen deine Sachen ins Auto, dann essen wir etwas". Bewußt lege ich meinen Arm um Carmen, sicher haben einige heute Abend etwas zu tuscheln.

Wir sitzen in einer gemütlichen Nische, beide bestellen wir nur einen Salatteller, ein gutes Glas Wein. Schon während der Wartezeit können wir die Finger nicht voneinander lassen, immer wieder geht Carmens Hand an meinen Po, aber ich erwidere ihre Angriffe, streichle über ihre Beine, halte ihre Hand, ja, bis unser Essen kommt, da ist erstmal Ruhe, wir lassen es uns schmecken, der Salatteller ist wirklich lecker, aber schon nach der Hälfte muß ich aufgeben. "Hat es dir nicht geschmeckt"? fragt Carmen. "Oh, Babsi macht Portionen für Dreschmägde, so viel kann eine Frau, die darauf achten muß, daß ihr Ärschlein nicht auseinandergeht, nicht auf einmal essen". "Da werde ich wohl aufpassen müssen, du bist einfach perfekt". "Mit perfekten Frauen ist das so eine Sache, man betet sie an, man bewundert sie, traut sich aber nicht an sie heran", lache ich. "Tatsächlich", sagt Carmen erstaunt, "du wirst schon sehen, was ich mich alles traue", schon zwickt sie mich in meinen Po. "Au", sage ich, "das macht doch häßliche Flecken", beschwere ich mich. "Aber die Flecken sind von mir", grinst Carmen mich an.

Nach dem Essen machen wir uns auf den Heimweg, es ist richtig kalt geworden, der Schnee knirscht unter den Reifen. Trotz Heizung frieren wir beide, als wir zu Hause sind. "Magst du noch einen Glühwein"? frage ich Carmen. "Gerne, Süße", antwortet sie, ich bin richtig durchgefroren. "Ist ja auch ein wenig kalt für eine feurige Spanierin", meine ich. "Mußt mich halt wieder zum Glühen bringen", fordert sie. "Das schaffe ich auch ohne Glühwein", prahle ich. "Dann mach mal", lacht sie.

Ich ziehe sie an mich, küsse sie. "Guter Anfang", meint Carmen. Was sie kann, kann ich auch, denke ich, ein kurzes "Au" begleitet meinen Schlag auf ihren Po. Ich lasse meine Hand liegen, dränge sie ins Bad. "Ein kurzer Reinigungsgang, meine Dame", sage ich, "wir müssen unsere Fötzchen immer schön sauberhalten". Dieses Mal ist Carmen als Erste dran, während ich ihr folge, zieht sie sich schon um, ich schnüre mich gleich in mein Nachtkorsett, brauche eine Weile, Carmen ist schon verschwunden. Ich suche sie im Wohnzimmer, finde sie dort nicht, wechsle ins Schlafzimmer. In einer verführerischen roten Korsage, zu der sie die passenden Strümpfe angelegt hat, räkelt sie sich auf dem Bett. "Verführerin", sage ich nur, bin in einer Sekunde bei ihr, liege halb auf ihr, küsse sie heiß.

Es dauert nicht lange, sie spielt mit meinem Schwanz. "Du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, dafür kann ich dann länger", sage ich vorsichtig. "Gut hole ich mir erstmal eine Sahneportion", sagt sie, zieht mich zum Bettrand, meine Füße stehen auf dem Boden. Sie läßt sich aus dem Bett gleiten, kniet vor mir, spreizt etwas meine Beine, streichelt meinen Schwanz, knetet meine Eier, dabei blicke ich auf ihren verführerischen Busen. Sie leckt über meinen Schwanz, stülpt ihre weichen Lippen darüber, ich stöhne auf. Und wieder macht sie mich fertig, dieses sanfte Saugen, leichzeitig leckt sie mich, ihre Zunge fährt unter mein Häutchen, leckt über die Eichel, mein Schwanz beginnt schnell zu pulsieren, Carmen saugt jetzt fester, ich stöhne laut, kann es nicht mehr halten, spritze in ihren Mund.

Alles saugt sie aus mir, schluckt, saugt sanft weiter, läßt ihre Zunge um den Schaft kreisen, knetet sacht meine Eier, läßt die jetzt empfindliche Eichel aus, leckt meinen Stamm, saugt wieder, läßt ihre Säfte um meinen Schwanz spülen, schluckt dann, nimmt mich ganz in ihren Mund auf, ich beginne schon wieder zu stöhnen. Sie hat es geschafft, mein Schwanz bleibt steif. Langsam entläßt sie ihn aus ihrem Mund, umspielt ihn bis zum Schluß mit ihrer Zunge, leckt sich über die Lippen, lacht mich an, schluckt und sagt: "Lecker, dieser Nachtisch".

Ich ziehe sie zu mir hoch, küsse sie, kann mich in ihrem Mund schmecken, drehe sie dann auf die Seite, sauge an ihren Brüsten, spiele ein wenig mit ihnen, knete sie ganz vorsichtig, will nicht, daß ihre Milch herausschießt. Carmen dreht sich auf den Bauch, zieht ihre Beine an, streckt mir ihr Ärschlein entgegen, sagt mit unschuldigem Augenaufschlag: "Fickst du mich jetzt bitte"? Wie könnte ich dieser Frau widerstehen, mein Schwanz pulsiert, will in sie einfahren. Aber zuerst muß ich sie gründlich erkunden, ich knie mich hinter sie, ihre Bäckchen sind schön oval, etwas nach unten betont, daran schließen sich ihre langen Schenkel an, sie liegt vor mir, herrlich, ein Vollweib. Ich muß sie erst mal streicheln, fahre ihre langen Beine entlang. "Flasche Richtung", kommentiert sie. "Wer hat hier was zu sagen"? frage ich, gebe ihr einen Klaps auf den Po. Ich streichle über ihre Bäckchen, immer, wenn ich durch die Falte der Schenkel fahre, zittern ihre Bäckchen allerliebst, ich muß dieses Spiel einige Male wiederholen, bis sie stöhnend fordert: "Mach was, ich bin so geil". Ich mache was, knete ihre Backen, ziehe sie auseinander, zwei herrliche Halbmonde, wie geschaffen, um sie zu küssen. Viele kleine Küßchen drücke ich ihre auf, bis ich schließlich durch die Furche lecke, ihre Möse noch auslassend, ihr werde ich mich später widmen. Ich lecke über den Damm, stupse ihre Eier mit der Zunge an, sie wackeln hübsch, lecke wieder über den Damm, ziehe meine Zunge zurück, was sie mit einem enttäuschten Stöhnen zur Kenntnis nimmt.

Zuerst muß ich diese Schinken richtig durchkneten, sie haben es verdient. Immer mal wieder setzte ich einen kleinen Schlag auf die Bäckchen, die dann so herrlich zucken, freue mich über die kleinen, spitzen Schreie, die Carmen ausstößt. Überhaupt gefällt mir die Musik, als ihre die Bäckchen wieder auseinanderziehe, stöhnt meine Schöne, ich nähere mich jetzt ihrer Rosette, sie beginnt allerliebst zu grunzen, als ich ihre Rosette mit meiner Zunge umrunde, zittern ihre Bäckchen, die Rosette klappt auf und zu, Carmen stöhnt, so lange ich sie lecke. Noch einmal fahre ich mit der Zunge durch die ganze Furche, stecke sie dann schnell in ihr Loch, das von meinem Angriff völlig überrascht zuckt, Carmen gibt jetzt Schmatzlaute von sich, es dauert ein paar Sekunden, bis sie sich gefangen hat, meiner Zunge Einlaß gewährt. Ich bohre in ihr, so tief ich kann, sie knurrt jetzt, oh, ich kann mich nicht beschweren, noch hat sie meinen Schwanz nicht gespürt, und schon habe ich eine ganze Arie gehört von ihr.

Jetzt wird es aber Zeit, ich will sie schließlich nicht quälen, sondern sie lieben, ich ziehe meine Zunge zurück, knie mich direkt hinter sie, öffne ihre Bäckchen, setzte meinen Steifen an. Carmen schnauft, wimmert ein wenig. Oh, ist die eng, denke ich, ich ziehe noch mal zurück, dringe ganz langsam wieder in sie ein, endlich steckt meine Eichel in ihr. Ob sie noch nicht oft gefickt worden ist? frage ich mich, lasse ihr Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, streichle ihre Bäckchen, ihre Beine, bis sie sich mir schließlich von selbst entgegenschiebt. Langsam lasse ich meinen Schwanz ganz in sie gleiten, sie stöhnt jetzt, ich achte auch ihre Laute, denke, daß es ein zufriedenes Stöhnen ist.

Ich will ihr Zeit lassen, sich an meinen Schwanz in ihr zu gewöhnen, streichle ihre Bäckchen, bis sie unruhig wird und stöhnt: "Jetzt fick mich endlich, quäl mich nicht so". Trotzdem knete ich noch einmal ihre Bäckchen, dann ziehe ich mich zurück, stoße in sie. Nun weiß ich, warum es "feurige Spanierin" heißt, sie ist so heiß, so eng, ich spüre jede Falte ihres Darmes. Ich bin überrascht, kaum habe ich ein paar Stöße gesetzt, wirft sie ihren Kopf hin und her, ihre Möse zuckt, ihre Rosette packt mich, sie zittert am ganzen Leib, kommt. Ich streichle ihre Rücken, beuge mich über sie, nehme ihre Titten in die Hände, ihre Nippel sind ganz feucht, als ich darüber streiche, verstärkt sich ihr Zucken noch. Ich nehme ihre Brüste in die Hände, knete sie ganz sanft, streichle über ihren Bauch, über ihre Schenkel, nur ganz langsam kommt die Schöne von ihrem Orgasmus herunter. Ich küsse ihren Nacken, lecke hinter ihrem Ohr, ihre Rosettenmuskeln beginnen zu zucken, ihr ganzes Ärschlein arbeitet wie wild. Ich beuge mich wieder hoch, streichle ihre Schenkel, ihre Beine, es dauert, bis ihr Atem wieder normal geht.

Vorsichtig beginne ich, wieder in sie zu stoßen, höre ein: "Ja, fester", lasse mich aber nicht aus der Ruhe bringen, nehme nur ganz langsam Fahrt auf, ficke sie aber nicht zu schnell, ich will ihren heißen Arsch noch eine Zeitlang genießen, außerdem will ich ihr noch die eine oder andere Freude bereiten. Ich ändere immer wieder die Tiefe und die Richtung meines Stoßwinkels, wir Schwanzfrauen haben alle einen empfindlichen Punkt, gleitet der Schwanz darüber, explodieren wir schnell, selbst wenn wir wollten, könnten wir uns nicht halten. Vielleicht ist Carmen etwas anders gebaut, ich muß etwas schräg von links stoßen, um ihren Punkt zu erreichen, als ich darüber streife, schreit sie laut auf, zuckt, wimmert: "Was machst du mit mir, das ist so geil". Ich muß lächeln, offenbar hat sich noch niemand die Mühe gemacht, Carmen genauer zu erforschen, vielleicht wußten ihre Freundinnen auch nicht, daß bei uns Schwanzfrauen der Punkt meist viel weiter oben sitzt als bei den Biofrauen.

So bin ich die erste, die Carmen diese Gefühle schenken darf, das ist fast wie entjungfern. Ich brauche nur einige Stöße, und die Süße kommt schon wieder. Ich lasse meinen Schwanz ganz ruhig in ihr stecken, es ist auch für mich herrlich, wie ihre Muskeln mich bearbeiten. Ich streichle wieder über ihre Beine, bis sie etwas ruhiger atmet, lasse sie aber nicht ganz herunterkommen wie vorhin, sondern stoße nach, erst ein paar einfache Stöße in ihren süßen Arsch, dann wieder leicht von links, sie weiß schon, was auf sie zukommt, jammert, krächzt, es dauert nur ein paar Stöße, sie kommt erneut, umklammert mit ihrem Ringmuskel meinen Schwanz, ihre ganze Arschmöse zuckt, die ganze Carmen zittert. Ich gebe mich der schönen Schwanzmassage hin, als sie nachläßt, bekommt Carmen wieder ein paar feste Fickstöße, dann wieder von links, tief in den Arsch, wieder von links. Nur drei Sequenzen hält sie durch, dann kommt es ihr schon wieder.

Carmen hat einen multiplen Orgasmus, ein Abgang jagt den anderen, sie tobt unter mir, aber ihre süße Musik macht langsam einem heißeren Krächzen Platz. Fast nüchtern lasse ich sie ein um das andere Mal kommen, nein, nicht fast nüchtern, ihr Muskelspiel macht auch mir Zusehens zu schaffen, ich ficke sie jetzt schneller, tiefer, es ist so geil, ich will jetzt auch kommen. Gerade als ich den ersten Schuß in ihr Arschfötzchen setze, kommt Carmen schon wieder, jeder Schuß putscht sie auf, ihre Muskeln melken mich, sie schafft es nicht, fällt in sich zusammen, liegt schlaff unter mir, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz wird nicht mehr bearbeitet, schnell fällt mein Steifer in sich zusammen, flutscht aus Carmens Möse, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Doch dafür habe ich jetzt kein Auge, ich gönne mir noch zwei, drei Atemzüge, dann beuge ich mich besorgt über Carmen, ziehe sie zu mir hoch, lege ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Augen flackern, sie atmet zwar flach, aber regelmäßig. Ich gebe ihr kleine Klapse auf die Backen, sie zuckt, schlägt die Augen auf, aber die blicken noch in weite Ferne.

Carmen ist wieder bei mir, oder besser, auf dem Weg, zu sich zu kommen. Immer wieder schüttelt sich ihr Körper, ich halte sie im Arm, streichle sie sanft. Minutenlang liegen wir so, ihr Zucken läßt nicht nach, kommt aber seltener, ihr Atem wird langsam fester, schwer liegt ihr Kopf an meiner Brust. Ganz langsam spüre ich, wie ihre Arme mich umklammern, noch immer bekommt die Süße meine Streicheleinheiten. Endlich blickt sie mich an, ihre Augen sind wieder klar. Wieder dauert es eine Weile, ihre Arme halten mich fester, ziehen mich an sich, sie sucht meinen Mund, ganz sanft berühren sich unsere Lippen, immer wieder zuckt ihr Körper nach, trennt uns. Schließlich legt sie den Kopf an mein Ohr, flüstert krächzend: "Du Hexe, was hast du mit mir gemacht, ich liebe dich". Fest ziehe ich Carmen an mich, wiege sie in meinen Armen, antworte: "Ich liebe dich auch".

Carmen genießt es, in meinen Armen zu liegen, erst nach langer Zeit wird die klebrige Brühe, die aus ihrem Arschloch fließt, unangenehm, ich helfe ihr hoch, auf wackligen Beinen führe ich sie ins Bad. Ich helfe ihr, sich zu säubern, wir machen eine Katzenwäsche, danach gehen wir zurück ins Schlafzimmer. Das Bett sieht aus wie ein Schlachtfeld, wir grinsen uns an, schnell beziehe ich das Bett neu, dann liegen wir zusammen, der Wecker ist gestellt. "Ich liebe dich", sagt sie noch einmal, als wir uns "Gute Nacht" wünschen, sie schmiegt sich an mich, wir schlafen ein.

Am nächsten Morgen hat Carmen einen Muskelkater in ihrer Möse, ich helfe ihr, so gut es geht, zusammen machen wir uns im Bad fertig, ich bereite uns ein Frühstück. Carmen will nichts essen, aber ich sage zu ihr: "Ohne Frühstück steht eine Frau den Tag nicht durch". "Ja, Mama", antwortet sie, wir lachen, als wir am Tisch sitzen, greift sie gerne zu. "Wenn du mich weiter so fütterst, werde ich kugelrund", beschwert sie sich. "Wenn ich dich weiter so hernehme, wirst du froh sein, wenn du gut gefrühstückt hast", antworte ich.

Wahrend der Fahrt frage ich Carmen: "Sag mal, dein Möschen ist so eng, bist du noch nicht oft gefickt worden"? "So wie von dir noch nie", antwortet sie, lächelt mich an, sagt: "Das kann auch Keine außer Dir". "Das beantwortet nicht meine Frage", bohre ich nach. "Doch natürlich, aber ich habe mich nicht dehnen lassen, ich mag das nicht, was so manche Weiber so treiben, eine Hand im Arsch, so nach dem Motto immer größer, immer mehr, zum Schluß sind sie ausgeleiert wie ein alter Gummi", antwortet Carmen. "Alter Gummi ist gut", lache ich, "aber es muß ja keine Hand sein, ich habe mit Plugs trainiert, machen alle meine Freundinnen, du kannst mit einem Kleinen anfangen, dich immer mehr steigern, bis du die Größe erreicht hast, die du willst". "Und welche Größe willst du"? fragt Carmen. "Na, die von Klein-Carmen natürlich, die tut mir so gut". "Danke, Schatz", sagt Carmen.

Wir sind in der Nachbarstadt angelangt, ich fahre Carmen zum Hotel, in dem das Seminar stattfindet. Kurz vor dem Eingang sagt sie: "Schatz, halte doch bitte mal kurz an". "Hast du etwas vergessen"? frage ich. "Ja, etwas ganz Wichtiges", antwortet sie, sucht meinen Mund, wir küssen uns. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht, nun kann es losgehen". Ich liefere Carmen ab, wir vereinbaren, daß ich sie nach Seminarende wieder abhole.

Da ich Urlaub habe und hier ein Wellness-Hotel neu eröffnet hat, beschließe ich, mir einen Beauty-Tag zu schenken, fahre einfach mal hin. An der Rezeption werde ich freundlich empfangen, nach meinen Wünschen gefragt. "Kann ich gleich heute ein Programm mitmachen"? frage ich. "Aber selbstverständlich", höre ich, "ich schicke ihnen eine Begleiterin, mit ihr zusammen können sie den Tag planen, nur müßten sie zuvor bezahlen, wenn sie kein Hotelgast sind. "Oh, selbstverständlich", sage ich, angle meine Brieftasche aus meiner Handtasche, lege sie auf den Tresen. Und muß innerlich grinsen, ich werde nicht mehr gefragt, ob der Herr Gemahl mir seine Karte überlassen hat, "Steffi Jungkerl" steht darauf.

Eine junge Frau, kommt auf mich zu: "Guten Morgen, gnädige Frau", sagt sie, "wie kann ich ihnen helfen, mein Name ist Annemarie, ich werde sie heute begleiten". "Nun, Annemarie", sage ich, "einmal gibt es einige Dinge, die ich gerne machen lassen würde, wenn es geht, zum Einen, ich entdecke einige störende Haare an mir, die ich gerne loswürde, und zum Anderen, ich habe in der letzten Zeit öfter Kreuzschmerzen, sicher wird ihnen etwas einfallen was dagegen hilft, aber zum Schluß, ich habe Urlaub und möchte mir einen Tag gönnen, um etwas vom Streß der letzten Zeit abzubauen". Annemarie lacht: "Gnädige Frau, sie sind genauer als die meisten unserer Kundinnen, gewiß werden wir zusammen ein Programm aufstellen, daß ihren Wünschen entgegenkommt", antwortet Annemarie.

"Wenn ich einen Vorschlag machen darf, gnädige Frau", beginnt Annemarie. "Aber dazu bin ich ja hier", lächle ich sie an. "Also, ich würde empfehlen, zunächst ein Moorbad, das entspannt, macht die Haut weich, danach würde ich den unangenehmsten Teil legen, die Haarentfernung, zur Entspannung vielleicht eine Nagelpflege. Nach der Nagelpflege ein Hautpeeling, danach die Massage für ihren Rücken, die ich aber auf den ganzen Körper ausgehen würde, sie werden sich danach wie neu geboren fühlen. Wenn ich vorschlagen darf, würde ich einen Haarschnitt empfehlen, zum Abschluß vielleicht ein gepflegtes Make-up, und sie werden uns verlassen, ohne an diesem Tag noch etwas an sich verändern zu müssen, es sei denn, sie wollen sich noch für einen Zweck festlich kleiden", schlägt Annemarie vor. "Das ist ja ein volles Programm", lache ich. "Schließlich haben sie dafür bezahlt, gnädige Frau", erinnert Annemarie. "Also gut", stimme ich zu, werde von Annemarie in einen Umkleideraum geführt.

Sie hilft mir beim Auskleiden, schnürt professionell mein Korsett auf, ist auch nicht irritiert, als mein Schwanz aus meinem Höschen springt, das fängt schon mal gut an. Es dauert nur Minuten, und ich liege entspannt in einem Moorbad. Das ist Genuß pur, was ich allerdings von der Enthaarung nicht sagen kann. "Es wird nicht ganz angenehm sein, gnädige Frau", entschuldigt sich das Mädel, das mich gleich rupfen wird, aber wenn ich an meine Bartentfernung denke, ist das ein Spaziergang. Ich bin entzückt, daß ich mich schon nach gut einer halben Stunde auf den Rücken drehen darf, die haben in Mailand wohl doch gut gearbeitet, nur wenige hartnäckige Haare sind übriggeblieben. Kaum über eine Stunde dauert es, dann sitze ich schon entspannt in einem Stuhl, eine Kosmetikerin arbeitet an meinen Nägeln. Als ich fertig bin und mir das Ergebnis betrachte, sage ich zu ihr: "Und wenn ich mir noch solche Mühe gebe, so gut bekomme ich es nicht hin". "Danke, gnädige Frau", sagt die Kosmetikerin, "wenn ich ihnen einen Tip geben darf, die meisten Frauen schieben die Haut zum Nagelbett, sie müssen immer davon wegziehen, zumindest zur Seite hin". "Danke", sage ich überrascht, "das habe ich auch noch nicht erlebt, daß eine Kosmetikerin ihre Tricks verrät". "Wir sind halt gut, unsere Kundinnen kommen auch, wenn sie sich selbst helfen können, weil es hier mehr Spaß macht", lacht die Frau. "Werde ich mir merken", lache ich zurück. "Danke", knickst das Mädel.

Annemarie holt mich ab, bringt mich in eine kleine Cafeteria, fragt nach meinen Wünschen, ich merke erst jetzt, daß ich Hunger habe, ich wähle einen Salat, will heute Abend noch mit meiner Süßen essen gehen. Mit einer anderen, ja wie sagt Frau eigentlich, nicht Patientin, aber auch Klientin ist doof, Kundin finde ich besser, sitze ich am Tisch. Sie war schon mehrfach hier, sagt, daß sie sich sehr wohlfühlt, das kann ich nur unterstreichen.

Nach dem Essen gibt es einen Espresso, danach entspanne ich mich ein Viertelstündchen bei guter Musik, bevor meine Massage beginnt. Au, denke ich, die bricht mir die Knochen, aber ach einer halben Stunde fühle ich mich irgendwie leicht, die Masseuse reibt mich noch mit einer duftenden Creme ein, dann kommt Annemarie, hilft mir in mein Korsett, überhaupt beim Anziehen. Sie begleitet mich in den Salon, eine Friseuse zeigt mir mehrere Schnitte, die bei mir möglich sind, aber ich will mein Haar möglichst lang tragen, als Mann habe ich schließlich lange genug um die Ohren gefroren. Die Friseuse schlägt mir Strähnchen vor, das gefällt mit, macht mein Gesicht noch einmal weiblicher. Und als Mann brauche ich ja nicht mehr aufzutreten.

Nach dem Haarschnitt kommt noch das Make-up an die Reihe, zuerst werden meine Lider gezupft, es haben sich einige Haare eingeschlichen, die dort nicht hingehören, dann geht es los. Ich bin etwas enttäuscht, oder auch erleichtert, die Visagistin schminkt mich nicht viel anders, als ich es selbst mache. Steffi, dußlige Kuh, denke ich, ärgere dich nicht, freue dich, du machst es richtig. Als mich Annemarie nach draußen begleitet, stecke ich ihr diskret einen Hunderter zu, bitte sie, es mit den Kolleginnen zu teilen. "Danke, gnädige Frau, beehren sie uns bald wieder", knickst sie vor mir. Na ja, das ist denn doch der Ehre zu viel denke ich, muß mich jetzt aber sputen, Carmens Seminar ist zu Ende, ich will sie abholen.

Es ist nicht weit, eben kommen erst die Teilnehmer aus dem Hotel, es sind nur eine Handvoll, die meisten wohnen hier, es dauert noch einen Moment, dann kommt auch meine Süße. Sie sieht meinen Wagen, kommt darauf zu, steigt ein, sieht mich an und sagt: "Das ist unfair, ich armes Weib rackere mich den ganzen Tag ab, und meine Liebste läßt es sich gutgehen". "Das ist nicht unfair, das ist Urlaub", lache ich, "nächste Woche muß ich auch wieder rackern, und habe nicht monatelang Semesterferien, wie die Frau Professorin, aber ich bin herbeigeeilt, um ihr den Rest des Tages zu versüßen, Gnädige Frau, ich erwarte ihre Befehle". "Ich habe Kohldampf", sagt Carmen ganz unromantisch. "Wird es dir gelingen, deine Hände von mir zu lassen"? frage ich, "dann könnten wir eventuell in ein öffentliches Lokal gehen". "Es wird schwer, aber ich werde versuchen, mich zu beherrschen", antwortet Carmen, legt die Hände in ihren Schoß und schlägt sittsam die Augen nieder.

Dieses Biest, sie macht mich an, am liebsten würde ich sie sofort in den Arm nehmen und küssen. Aber ich muß fahren, halte an ein einem Guten Restaurant, wir steigen aus, betreten das Lokal. Kaum haben wir unsere Mäntel ausgezogen, heften sich viele Blicke auf uns, wir lassen es gelassen über uns ergehen, bekommen einen Tisch zugewiesen, bestellen unser Essen. "Das Essen im Hotel muß scheußlich gewesen sein", lache ich, Carmen frißt, auf gut deutsch gesagt, wie ein Scheunendrescher. "Ich habe Glück gehabt, daß ich dort nicht wohne, in vier Wochen wäre ich wahrscheinlich verhungert", antwortet Carmen. "Schatz, nach diesem Essen brauchst du aber noch einen Spaziergang", sage ich. "Schade", antwortet sie, "ich habe meinen warmen Rock und meine Stiefel wieder im Hexenhäuschen".

"Wir werden dich jetzt sofort umziehen, natürlich bleibst du bei mir, so lange du hier bist, und wenn ich dich anbinden muß", sage ich. "Ich liebe dich", antwortet Carmen. Wir fahren im Hexenhäuschen vorbei, holen Carmens Sachen, zunächst legen wir alles auf mein Bett, nur ein paar dicke Strumpfhosen, ihren warmen Rock und die Stiefel packen wir aus. Bald sind wir umgezogen, machen uns auf den Weg. "Es ist so schön hier", sagt sie, legt ihren Kopf an meine Schulter. "Aber nur mit dir", antworte ich. Carmen sucht meinen Mund, wir umarmen uns im Park, küssen uns. Es dämmert schon, aber es ist uns egal, ob uns jemand zusieht.

Durchgefroren kommen wir nach Hause, ich mache uns einen Glühwein, wir ziehen uns um, versorgen Carmens Kleider in einem Schrank, holen danach unsere Tassen, sitzen im Wohnzimmer, genießen unser heißes Getränk. Schon wieder kann Carmen ihre Hände nicht von meinem Hintern lassen, aber ich greife ihr an die Titten. "Oh, hätte ich fast vergessen, dein Nachtisch", lacht sie, öffnet ihre Bluse, holt ihre Brüste heraus. "Bitte sehr, es ist angerichtet", sagt sie, deutet auf ihre Brüste. Ich sauge sie aus, schmatze dabei etwas. "Wie undamenhaft", sagt sie, zieht ihr Näschen kraus.

Jeden zweiten Abend darf ich Carmen ausnuckeln, bald hat sich ein Spiel entwickelt, ich fülle meinen Mund, schlucke, fülle ihn wieder, füttre Carmen mit ihrer eigenen Milch. Oft wird sie davon so geil, daß wir, obwohl wir gerade gefickt haben, eine weitere Runde folgen lassen.

Wir hören noch etwas Musik, während wir unseren Wein trinken, danach gehen wir ins Bad, reinigen uns, duschen, machen uns bettfertig. "Machst du es mir noch einmal"? fragt Carmen vorsichtig. "Nein, nicht einmal, wenn schon, denn schon", antworte ich. Sie hat einen anstrengenden Tag hinter sich, ich stecke heute zurück, lasse mich von ihr auslutschen, ficke sie dann ausgiebig, wieder kommt sie und kommt und kommt, bis ich sie festhalten muß. "Du bist einfach einsame Spitze", sagt sie zum Schluß, gähnt, schläft in meinen Armen ein. Was für eine Frau, denke ich, wie ich sie liebe.

Die nächsten Wochen vergehen wie im Rausch, jeden Abend sind wir zusammen. Als ich ins Geschäft komme, zieht Suse eine Augenbraue hoch und sagt: "Nanu, was ist denn mit dir los?" "Sie ist verliebt", antwortet eines der Lehrmädchen, ich lache über ihre Weisheit. Ein Orgasmus ist schöner als der andere, egal, ob ich es Carmen besorge, oder ob sie mich fickt, zutiefst befriedigt schlafe ich jeden Abend ein, immer eng an die Geliebte gepreßt. Sorglos gehen wir an den Wochenenden zusammen Einkaufen, Suse ist beeindruckt, als Carmen mich im Geschäft besucht, aber sie macht ein sorgenvolles Gesicht, sieht dunkle Schatten heraufziehen.

Während Carmen und ich noch miteinander tändeln, zählen meine Freundinnen schon die Tage, und dann kommt der schreckliche Moment, Morgen ist der letzte Tag von Carmens Seminar, noch zwei Tage Urlaub, dann muß sie zurück. Erst jetzt wird mir klar, ich habe in einer Scheinwelt gelebt, im hier und jetzt, habe das Morgen total verdrängt. "Wie soll ich ohne dich weiterleben", frage ich Carmen entsetzt"? "Schau, Liebling", antwortet sie, "es geht nicht mit uns beiden, der Weg ist zu weit". "Carmen, die Ältere, die abgeklärte, die Vernünftige spricht", sage ich sarkastisch. Carmen beginnt zu heulen: "Mach es uns doch nicht so schwer, ich weiß doch auch nicht, wie ich ohne dich zurechtkommen soll", schnieft sie, "alles habe ich durchgespielt, wenn ich mich hier bewerbe, wenn du deinen Laden verlegst, aber alles ist Quatsch, wir sind nun einmal, was wir sind, ohne das würden wir die Achtung, und letztendlich unsere Liebe zueinander verlieren".

Ich lasse es mir nicht nehmen, Carmen zum Flughafen zu bringen, wir liegen uns in den Armen, heulen uns gegenseitig etwas vor: "Ich liebe dich", sage ich mit fast gebrochener Stimme, Carmen schnieft nur die Antwort. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin, ich liege in meinem Bett und heule Rotz und Wasser.

Ich raffe mich zur Arbeit auf, aber mir fehlt der nötige Kick. Am Dienstag gehe ich zur Tanzstunde, nach einer halben Stunde tuscheln meine Freundinnen, mit Ach und Krach schlage ich mich durch, denke ich, aber jede weiß, was mit mir los ist. Und mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, mich nach der Stunde zu einem Gläschen zu überreden. Sie sind gut, aus dem Gläschen werden zwei, dann drei, kurz, sie füllen mich ab, aber bevor ich ins Delirium absinke, schleppen mich Lissy und Yvonne auf eines der Zimmer, machen mich scharf nach allen Regeln der Kunst, ich lecke Yvonnes Spalte, zum ersten Mal seit Wochen schlürfe ich wieder frischen Mösensaft, gierig lecke ich Yvonne aus, während Lissy sich ein Dildohöschen angezogen hat, mein Fötzchen leckt, mich aufspießt und nach allen Regeln der Kunst durchfickt. Meinen Orgasmus schreie ich in Yvonnes Möse, die beiden nehmen mich richtig vor, ich werde von ihnen fertiggemacht.

Aber sie sind echte Freundinnen, sie lassen mich nicht einfach liegen, am nächsten Morgen erwache ich zwischen ihnen, Lissy saugt an meinen Brüsten, küßt mich, dann sagt sie: "Was meinst du, wollen wir Yvonnechen nicht gemeinsam lecken"? Ich darf Yvonnes Möse ausschlecken, sie ist schön verschleimt, oh, wie gut schmeckt sie. Nein, das konnte mir Carmen nicht bieten, so sehr mir ihr Schwanz in meiner Möse gefallen hat, aber das, was Yvonne mir da anbietet, so etwas bekomme ich bei Carmen nicht. Ich verstehe, drücke die Beiden, verstehe wirklich, sie sind echte Freundinnen, Lissy hat mir ihre Liebste zur Verfügung gestellt, ich heule schon wieder, werde von den Beiden gestreichelt, sie wissen, sie haben ihr Ziel erreicht, ich bin wieder zu Hause. "Ich weiß nicht, wie ich euch danken soll", sage ich. "Indem du wieder du selbst wirst", grinst mich Lissy an. Noch einmal heule ich los, werde getröstet, dann bin ich wieder bei mir.

20. Die Lesbenbar - Sabine, meine Sportkollegin Mein Leben normalisiert sich wieder, nach ein paar Wochen kann ich sogar mit Carmen telefonieren, noch immer liebe ich sie, akzeptiere aber, daß wir nie zusammenkommen. Wir erzählen einander, was uns bewegt, sie wird immer etwas Besonderes für mich sein, Carla wird das akzeptieren müssen.

Und dann lese ich es in der Zeitung: Carla, diese blöde Kuh, hat sich mit einer Schülerin eingelassen. Das ist schon schlimm genug, aber noch schlimmer ist, sie hat sich dabei erwischen lassen. Gut, das Mädel war schon 18, aber wie kann sie das machen, die Kleine ist doch abhängig von ihr. Diese blöde Kuh, kaum habe ich meine Gleichgewicht wiedergefunden, tut sie mir das an. Einige Tage später höre ich, sie hat die Schule verlassen. Ich warte auf eine Nachricht von ihr, aber nichts kommt, Ich versuche, sie anzurufen, aber ich höre: "Kein Anschluß unter dieser Nummer". Auch ihr Handy bleibt stumm. Am Dienstag nach dem Training gibt es nur ein Thema: Carla. Von" "Ich habe es schon immer gewußt, daß es mir ihr noch mal ein Schlimmes Ende nehmen wird, sie kann keinem Rock aus dem Weg gehen", über: "von der hätte ich das nicht gedacht, die hängt doch so an ihrem Beruf", bis zu: "das kann ich nicht glauben, Carla ist doch sonst so verantwortungsbewußt", gehen die Meinungen. Aber Walli, die junge Polizistin trifft es: "Vielleicht hat sie sich wirklich verliebt, da macht Frau schon mal eine Dummheit". Monate später erfahren wir, daß Carla sich mit ihrer Geliebten ins Ausland abgesetzt hat, die beiden wohnen und leben zusammen.

Ich lasse mich eine Zeitlang treiben, bin jedes Wochenende im Hexenhäuschen, schleppe mal die, mal jene ab, spritze in viele Arschlöcher, werde manchmal gut, manchmal weniger gut gefickt, lerne den Geschmack vieler Mösen kennen, von lieblich bis streng, aber die richtige Befriedigung, so wie bei Carla, oder gar wie mit Carmen, bekomme ich nicht. Nach einer Weile wird es mir langweilig, ich ziehe mich etwas zurück, zu meinem Unglück kommt noch, daß meine Kreuzschmerzen wieder beginnen.

Aber das ist der Aufhänger, Dagmar, die Ärztin in unserer Truppe hatte festgestellt, daß mein Kreuz sich erst daran gewöhnen muß, daß es die Last meiner Brüste trägt, hat mir zum Ausgleich ein Krafttraining empfohlen, oder ich solle einfach mehr Sport treiben, vielleicht Gymnastik, oder etwas ähnliches. Ich besinne mich auf meinen alten Kampfsport, nein, in meinen alten Club will ich nicht mehr zurück, dort kennen mich alle als Mann, und während ich im Geschäft und bei meinen Freundinnen in meiner neuen Identität geachtet werde, weiß ich nicht, wie meine ehemaligen Kumpel reagieren würden, ich habe es ja im Vespaclub erlebt.

In der Nachbarstadt gibt es einen Judoclub, ich sehe mir deren Seite im Internet an, er scheint ziemlich viele Mitglieder zu haben. Ich rufe an, spreche mit einer freundlichen Frau, sie sagt mir, daß mittwochs Schnupperkurse sind, das Training wäre regelmäßig Montag und Donnerstag. Ich verspreche, vorbeizuschauen, gleich am nächsten Mittwoch bin ich dort. Außer mir sind noch zwei Neue da, zudem einige Mitglieder des Clubs. Nach langer Zeit stehe ich wieder mal auf der Matte, ich erkenne die freundliche Stimme vom Telefon, sie heißt Sabine, begrüßt uns, nach einer allgemeinen Vorstellung meint sie: "Probieren wir doch gleich etwas aus". Ich habe meine Kleidung dabei, da sie sowieso etwas weiter ist, passe ich noch hinein, nur die Hose ist etwas eng, wegen meinem breiter gewordenen, wie sagte Carmen immer: Prachtarsch.

"Ist das dein Gürtel"? fragt Sabine erstaunt. "Ja", antworte ich, "aber ich bin total außer Übung, vielleicht solltest du mir einen weißen geben". "Das kommt schon wieder, wer den schwarzen Gürtel trägt, vergißt nicht so leicht", lacht sie, "komm, wir probieren es einmal". Ich nicke, wir verbeugen uns voreinander, sie gibt mir Zeit, mich wieder an die Schritte zu gewöhnen, dann kommt plötzlich ihr Angriff. Drei- viermal schickt sie mich auf die Matte, dann komme ich langsam wieder in Schwung, zum Schluß ist sie etwas irritiert, als ich ihr die Hand reiche, sie liegt auf dem Rücken. "Jedenfalls bist du nichts für die Anfängergruppe", grinst sie mich an. "Danke", sage ich einfach. Nach einer Stunde bin ich ganz schön geschwitzt, aber nach der Dusche, Sabine hat mich genau gemustert, dann aber gelächelt, sitzen wir in dem kleinen Büro, ich unterschreibe das Eintrittsformular.

Am nächsten Morgen fühle ich mich wohl, obwohl ich einige blaue Flecken habe. In den nächsten Wochen gehe ich regelmäßig zum Training, lerne bald nach und nach die Truppe kennen. Nach dem Duschen sitzen wir oft noch bei einem Gläschen zusammen, diskutieren den Verlauf des Abends. Einige Blicke meiner männlichen Kollegen sind begehrlich, wenn ich im kurzen Kleid in der Runde sitze, aber auch Sabine und die anderen Frauen werden so angesehen, ich freue mich eher, daß ich gefalle, als ich mich darüber ärgere. Heute nimmt Sabine mich zur Seite und sagt: "Du, Steffi, du bist ein Problem". "Ich, wieso"? frage ich erstaunt, "welche Regel habe ich verletzt"? "Nein", lacht sie, "du bist mit Abstand die Beste von uns, aber bei Wettbewerben wirst du leider nicht mitmachen können, nicht bei den Frauen, aber auch nicht bei den Männern". "Aber das ist doch kein Problem", lache ich, "das wir mir von vornherein klar". Ja, es ist nicht immer einfach, ich bin kein Mann mehr, aber auch keine Frau. "So meine ich es nicht", legt Sabine nach, "du wirst es den anderen sagen müssen, sie werden nicht verstehen, daß unsere beste Kämpferin bei den Wettkämpfen kneift".

Jetzt sitze ich mit offenem Mund da. So weit habe ich nicht gedacht. "Dann werde ich euch wohl wieder verlassen müssen", sage ich traurig. "Oder du stehst zu dir und sagst es ihnen", sagt Sabine, sieht mir dabei in die Augen. Zwei Wochen kämpfe ich mit mir, dann wird nach dem Training über den nächsten Wettkampf geredet. "Bitte hört mir mal zu", sage ich, "ich muß euch etwas erklären: Ich kann bei dem Wettkampf nicht mitmachen, ich, ich bin eigentlich keine Frau". Die Männer lachen, denken, ich mache einen Scherz. Als weder ich noch die anderen Frauen mitlachen, werden ihre Gesichter nachdenklich. Kurt, unser Vorsitzender, ist der Erste, der sich faßt: "Das ist doch nicht dein Ernst", sagt er. "Doch", antworte ich leise, "ich bin eine Schwanzfrau". Allgemeines Getuschel setzt ein bei den Männern, dann grinst Kurt mich an: "Das wirst du beim nächsten Training beweisen".

Damit ist für sie das Thema erledigt, vor dem nächsten Training ist mir etwas bange, ich überlege lange, ob ich hingehen soll oder nicht, aber dann stehe ich auf der Matte, Kurt ist mein Gegner. Es wird ein harter Kampf, Kurt gewinnt nur um Haaresbreite. Der Kampf beendet unser Training, alle standen am Rand, haben zugesehen. Nach dem Duschen nimmt Kurt mich einfach in die Arme, gibt mir einen Kuß auf den Mund und sagt: "Bist ne tolle Biene, ich hoffe, du bleibst bei uns, auch wenn du an den Wettkämpfen nicht teilnehmen kannst". "Danke", sage ich, "wenn die anderen das auch so sehen".

Eine sieht das auf jeden Fall so, Sabine. Ich merke es mit der Zeit, sie sieht mich so komisch an, nicht wie eine Sportkollegin, nein, in ihrem Blick liegt eine Gier. Und ihre Berührungen werden vertraulicher, irgendwann fragt sie mich, ob wir nicht einmal zusammen essen gehen wollen. "Nur Essen"? frage ich sie. "Nein, mehr, du faszinierst mich", antwortet sie. "Und dein Freund"? frage ich. "Ich war es leid, habe jetzt den Vierten probiert, so ist er ja ganz nett, aber weißt du, reinstecken, ritsch, ratsch, abspritzen, umdrehen, einschlafen, es muß da doch mehr geben". "Und das suchst du ausgerechnet bei mir"? frage ich. "Vielleicht bei dir oder einer anderen Frau", antwortet sie, "aber bei dir weiß ich, daß du Frauen magst". Der letzte Satz hat mich überzeugt, sie sieht mich ehrlich als Frau, wir verabreden uns, aber zu meinen Bedingungen, ich werde für Sabine am Wochenende kochen.

Am Freitag gehe ich einkaufen, ich will Sabine mit einem schönen Essen verwöhnen. Ich kaufe frischen Salat, es gibt die ersten neuen Kartoffeln, im Geiste gehe ich durch, was ich dazu machen könne, entscheide mich für etwas einfaches, nehme Schnitzel und Speck mit. Im Gefrierschrank habe ich noch Blumenkohl, dazu eine Käse-Sahne-Soße. Ach ja, Eier brauche ich noch, ebenso frische Kräuter, halt, habe ich genug Butter? Lieber noch ein Stück eingepackt. So, fertig, ich schiebe meinen Wagen an die Kasse.

Früh verlasse ich am Samstag den Laden, fahre heim, bereite das Essen vor. Die Kartoffeln, viele kleine habe ich ausgesucht, hatte ich gestern noch gekocht, ich schäle sie, sie kommen nachher in die Pfanne, werden im Ganzen gebacken. Als nächstes nehme ich die Schnitzel, klopfe sie schön dünn, aber jetzt sind sie mir zu groß, ich teile sie einfach noch einmal. Auf dem Herd steht der Blumenkohl, er wird gedünstet, nur in etwas Salzwasser, die restlichen Gewürze gebe ich erst zu, kurz bevor er fertig ist, sie verkochen dann nicht so, Frau braucht weniger. Nachdem die Schnitzel paniert sind, wende ich mich dem Salat zu, ach ja, zwei Eier in den Eierkocher, genügend Wasser dazu, sie sollen ruhig hart werden, kommen in den Salat. Ich wasche den Salat, entferne vorher die äußeren Blätter vom Kopfsalat, schneide ihn auseinander, wasche ihn noch einmal sorgfältig, dann zerrupfe ich ihn noch etwas, nichts ist schlimmer, wie wenn Frau den Mund ganz aufreißen muß, um Salat zu essen. Danach sind die Tomaten, die Gurke, die Zwiebel dran, auch eine Viertel Paprika wandert in die Schüssel. In einer Tasse bereite ich ein Joghurt-Dressing, zum Schluß gebe ich die kleingehackten frischen Kräuter dazu. Jetzt fehlen nur noch Oliven, Käse, natürlich Schafskäse, und nach dem Abkühlen die Eier.

Die meiste Arbeit ist getan, für die Soße helfe ich mir mit einer Fertigsoße, die ich nur verfeinere. Als nächstes ist der Tisch dran, Kerzen müssen sein, aber auch einen schönen Blumenstrauß habe ich besorgt, dazu schönes Porzellan, und natürlich Servietten, echte, keine Papierservietten. Die Gläser noch einmal poliert, etwas zurechtgerückt, das Besteck ordentlich angelegt, fertig.

Jetzt habe ich Zeit, mich zurechtzumachen, während ich auf der Reinigungseinheit sitze, mache ich meine Fingernägel, nachdem sich der Bügel aufgeklappt hat und ich wieder aufstehen kann, sind meine Fußnägel dran. Natürlich beachte ich den Tip der Kosmetikerin, achte darauf, immer vom Nagelbett weg zu feilen. Ich warte, bis der Lack getrocknet ist, erst dann geht es unter die Dusche, Haare waschen, Shampoonieren, einwirken lassen, dann gründlich auswaschen. Nachdem ich abgeduscht bin, pflege ich mich mit einer duftenden Hautlotion, lasse auch sie gut einwirken, mache in der Zwischenzeit mein Make-up. Ja, ruhig etwas Mascara auf die Wimpern, sie sollen schön voll aussehen, auch meine Augen betone ich etwas, und natürlich zum Schluß der Lippenstift auf meinen, wie hat Carmen immer gesagt? Kußmund. Nun noch die Haare richten, soll ich sie hochstecken? Nein, ich lasse sie in voller Länge über meine Schulter fallen, Sabine kennt mich ja nur aus dem Training, da trage ich sie immer zum Pferdeschwanz zusammengebunden.

Jetzt kann ich mich ankleiden, natürlich ein hübsches, mit Spitzen verziertes Korsett, das meine Brüste gut zur Geltung bringt, sie leicht anhebt und voller erscheinen läßt, die Nippel jedoch freiläßt. Dann dünne schwarze Nahtstrümpfe, ein enges, ausgeschnittenes Kleid, schließlich soll Sabine etwas sehen von meiner Pracht. Das Kleid liegt eng an meiner Taille an, schmiegt sich auch um meinen Po, ich kann in ihm nur kleine Schritte machen, wirke aber so richtig verführerisch weiblich. Mal sehen, ob sie Reißaus nimmt, wenn sie mich Weib sieht. Ich lege noch Schmuck an, ohne Schmuck ist eine Frau ja fast nackt, drehe mich vor dem Spiegel, in meinen hohen Schuhen wirken meine Beine endlos lang, ich will ja nicht prahlen, aber die meisten Kerle würden mir sicher aus der Hand fressen und an ihren Hosen würden sich Beulen zeigen, wenn sie mich so sehen könnten, also kurz, ich bin mit mir zufrieden.

Ich blicke auf die Uhr, oh, es ist fünf, ich muß in die Küche, für sechs Uhr habe ich mich mit Sabine verabredet, und vielleicht kommt sie einen Moment früher. Die Eier kann ich an den Salat geben, das Dressing wird erst zum Schluß dazugegeben, sonst wird der Salat weich. Ich schalte zwei Pfannen ein, in eine gebe ich Schmalz, in die andere Butter. Schnitzel schmecken am Besten, wenn sie in Schmalz gebraten werden, sie müssen fast schwimmen darin. Nach einer Weile müssen die Schnitzel und die Kartoffel gewendet werden, jetzt ist auch mein Blumenkohl durch, noch etwas Salz darüber, etwas Pfeffer und mit der Reibe eine Prise Muskatnuß, nicht zu viel, sie ist sehr dominierend. Ich gebe Brühe in einen Topf, schalte ihn ein, nachdem die Brühe kocht, wird mit dem Schneebesen die Soße eingerührt, dazu gebe ich noch ein Eigelb, etwas Butter, und reichlich Parmesankäse, einen schönen alten, der ist würziger. Noch mal die Kartoffel wenden, sie brauchen schon ein wenig, bis sie durch sind, während die Schnitzel schon aus der Pfanne können. Ich gebe an die Soße noch etwas weißen Pfeffer, auch etwas Cayennepfeffer, macht sie pikanter, weil, der Blumenkohl an sich ist halt etwas fad. Es wird Zeit den Kohl aus dem Topf zu holen, den Strunk herauszuschneiden, die Röschen gebe ich in eine Schüssel, decke sie ab, damit es warm bleibt. Es bleibt mir noch, den Salat anzurichten, die Kartoffeln und die Soße warm zustellen, dann bin ich fertig. Ich muß lächeln, eigentlich eine gute Idee, Sabine einzuladen, so viel Mühe habe ich mir nicht mehr gegeben, seit, ja, seit Carmen weg ist. Ich ziehe meine Schüre aus, hänge sie in den Schrank, kontrolliere noch einmal mein Aussehen, streiche eine Haarsträhne aus dem Gesicht, so ist es perfekt, so kann ich mich sehen lassen.

Genau richtig fertig geworden, es klingelt schon. Ich betätige den Drücker, öffne die Tür, eine etwas nervöse Sabine kommt hoch. "Komm doch rein", sage ich, nehme ihr den Mantel ab, führe sie ins Wohnzimmer. "Magst du zur Begrüßung einen Schluck trinken"? frage ich. "Gerne", nickt sie etwas verlegen. Ich hole eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, schenke uns ein, setze mich zu ihr, hebe mein Glas und sage: "Auf einen schönen Abend". "Ja, danke daß du mich eingeladen hast", antwortet. Wir trinken einen Schluck, Sabine taxiert mich ebenso wie ich sie. "Toll siehst du aus", sage ich, meine es ehrlich. Sabine hat sich Mühe gegeben, stellt ihre Vorzüge zur Schau, sie trägt Bluse und Rock, die Bluse ist leicht durchschimmernd, sie trägt einen schönen Spitzen-BH, der kurze Rock zeigt ihre langen Beine, sie muß aufpassen beim hinsetzten, daß ich ihr Höschen nicht sehen kann.

Nachdem wir unser Glas ausgetrunken haben, bitte ich Sabine ins Eßzimmer, hole geschwind unser Essen, fülle ihren Teller, schenke uns ein Glas Wein ein, dann sage ich: "Guten Appetit, laß es dir schmecken". Beim Essen plaudern wir über unseren Sport, Sabine erzählt einige Anekdoten aus dem Judoclub, ich erzähle von meinem früheren Verein, dann frage ich: "Meinst du, daß sie mich wirklich akzeptieren"? "Irgendwie ist es komisch", antwortet Sabine, "die meisten Frauen akzeptieren dich, denken vielleicht, daß du keine Konkurrenz bist". "Denkst du das auch"? frage ich. "Ich weiß ja, daß du lesbisch bist, aber ich denke, sie haben unrecht, wenn du wolltest, du könntest jeden haben". Ich muß lachen, Sabine legt nach: "Schau dich doch an, du bist doch die Verführung pur". "Aber nicht für die Männer, sondern für dich", lächle ich sie an, "und das Kompliment kann ich dir gerne zurückgeben, du siehst bezaubernd aus". Dabei lege ich meine Hand auf ihre. Sie zittert ein wenig, läßt es aber geschehen.

Wir essen weiter, sind bald beim Thema Männer. "Du glaubst wirklich, daß es nur solche Hopp- und Runter- Typen gibt"? "Ich habe schon einige ausprobiert, und glaub mir, die Kerle wollen ausschließlich das eine, dir ihren Schwanz reinstecken, und dich vollspritzen, alles andere ist ihnen lästig, nur Mittel zum Zweck", sagt sie überzeugend. "Und woher willst du wissen, daß es bei mir nicht auch so ist"? frage ich. "Ich weiß es nicht, aber irgendwie fühle ich es, na ja, ich hoffe es", sagt sie träumerisch. "Dann will ich dir von Anfang an etwas erklären, ich liebe prachtvolle Mösen, aber die Vordere Möse ist zum lecken, die hintere ist zum ficken". "Du meinst, du willst mich in den Arsch"? "Wenn überhaupt, dann dort", lächle ich sie an. "Kannst du vergessen", sagt sie bestürzt, "das hat mal einer meiner Kerle probiert, mir sind die Tränen gelaufen, ich war froh, als er endlich abgespritzt hatte, mein Arsch hat noch Tage geschmerzt".

Während ich den Hauptgang austeile, schweigen wir, dann, nachdem wir weiteressen, frage ich sie: "Und wie lange hat er dich vorbereitet"? "Wie, vorbereitet, er hat meine Backen auseinandergezogen, daraufgespuckt, mir dann den Finger in den Hintern gebohrt, danach grunzend seien Schwanz hineingeschoben, oh, wenn ich an diese Schmerzen denke", sagt sie. "Dann kann ich dich verstehen, sag, hattest du bei deiner Entjungferung eigentlich einen Orgasmus"? wechsle ich das Thema. "Du bist schon sehr intim", antwortet sie, wird leicht rot, "aber, nein, es hat eigentlich nur wehgetan, mein Kerl hat ihn mir mit Schwung rein gesteckt und dann gleich losgerammelt". "Und später"? frage ich. "Ich hatte bis jetzt eigentlich immer nur einen Orgasmus, wenn ich mich selbst gestreichelt habe, es ist frustrierend", sagt sie, blickt dabei unter sich.

"Ich kann verstehen, daß du unzufrieden bist, du scheinst bisher immer an die falschen geraten zu sein", genau wie eine Entjungferung vorbereitet werden muß, soll sie mit einem Orgasmus enden, muß erst recht dein hinteres Möschen vorbereitet werden", sage ich zu ihr, "schau, ich lasse mich gerne ficken, genieße meine analen Orgasmen mehr als das Abspritzen, aber ich hatte gute Lehrerinnen, schon beim ersten Fick bin ich fast vergangen vor Lust". "Du hast es gut", sagt Sabine etwas eifersüchtig. "Dann laß mich deine Lehrerin sein, laß uns zusammen Spaß haben". "Ja, das will ich", antwortet sie. "Gut, die erste Regel ist, daß du offen bist für alles, nichts ist schlimm, außer es gefällt dir nicht, aber um das zu wissen, mußt du zuerst einmal probieren", erkläre ich. "Das leuchtet ein", antwortet Sabine. "Und noch etwas, was ganz, ganz wichtiges für uns Frauen, der Weg ist das Ziel, es kommt nicht darauf an, immer einen Orgasmus zu haben, es kommt aber immer darauf an, daß du Freude an allem hast, siehst du, wir sitzen jetzt hier, was fällt dir auf"? "Na, es schmeckt mir", antwortet Sabine. Ich muß lachen, frage nach: "Und warum"? "Weil du eine gute Köchen bist", antwortet sie, "ein leckeres Essen zubereitet hast". "Glaubst du, es würde dir genauso schmecken, wenn wir auf einem Gang stehen würden, aus Papptellern essen, mit Plastikgeschirr"? "Nein", antwortet Sabine jetzt, blickt mich fast entsetzt an. "Siehst du, schon die Umgebung ist wichtig, bei uns Frauen ist es die Kleidung, nur wenn du dich selbst gut fühlst, kannst du auch guten Sex haben", erkläre ich ihr.

Wir sind mit dem essen fertig, Sabine fragt mich: "Sag mal, du hast fast nichts gegessen, hat es dir nicht geschmeckt"? "Oh, doch, ich habe es sehr genossen, aber weißt du, wenn du dich schnürst, kannst du nicht so viel auf einmal essen". "Ist das nicht grausam, so eingeengt"? fragt sie. "Ich liebe es, es zeigt mir bei jeder Bewegung, daß ich eine Frau bin", antworte ich, grinse sie an: "Außerdem macht es eine ganz gute Figur". Jetzt lacht Sabine, zum ersten Mal, seit sie hier ist, ist es ein befreites Lachen. "Hilfst du mir, die Sachen wegzuräumen"? frage ich, "Klar, gerne" antwortet sie, wir räumen zusammen den Tisch ab. Ich schalte die Espressomaschine ein, bis wir alles in die Spülmaschine geräumt haben, ist sie bereit, so kann ich uns einen schönen Espresso machen. Ich reiche Sabine eine Tasse, wir gehen ins Wohnzimmer, genießen unser Getränk. "Ah, das tut gut", sagt sie, nachdem sie einen Schluck genommen hat.

Ich hole uns noch ein Glas Wein, mache die Musikanlage an, leise Schmusemusik, setzte mich zu ihr. Ich nehme sie in den Arm, zuerst ist Sabine etwas steif, aber als sie merkt, daß ich nur ihren Arm streichle, wird sie Zunehmens lockerer. "Magst du mit mir tanzen"? flüstere ich in ihr Ohr. "Oh, ich bin aber nicht so gut im Tanzen", antwortet sie. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie hoch, bald wiegen wir uns im Takt. "Laß einfach die Musik auf dich wirken, sage ich, langsam wird sie sicherer, ich ziehe sie näher an mich, nach einer weiteren Runde beginnt sie, leise zu seufzen. Ich nehme sie jetzt eng, sie kann mein Becken an ihren Beinen spüren, ich ihres, ihr Kopf Ruht an meiner Schulter. Langsam lasse ich meine Hände über ihren Rücken wandern, erkunde ihren Po. Sabine schmiegt sich an mich, es scheint ihr zu gefallen.

Ganz lange drehen wir uns im Takt, ich knete mittlerweile ihre Bäckchen, sie schnurrt leise, hebt mir nach einer Weile den Kopf entgegen, langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, treffen aufeinander, nur ganz weich sind die Berührungen, nur ganz kurz treffen sich unsere Lippen. Einige Runden später, ich achte darauf, daß ich sie immer berühre, nehme ich sie in den Arm, führe sie zur Couch, sie sitzt auf meinem Schoß. Meine Hand liegt auf ihrem Knie, ich flüstere ihr ins Ohr: "Liebes, würdest du mir mein Glas geben"? Sie nimmt beide Gläser, reicht mir meines, wir stoßen an, trinken einen Schluck, sehen uns dabei in die Augen. Sie sieht, wie ich den Wein genieße, nimmt noch einen Schluck, dann halte ich ihr mein Glas wieder hin, sie stellt die Gläser ab. Ich suche ihren Mund, wieder berühren sich unsere Lippen, liegen jetzt fest aufeinander, ich streichle dabei ihre Beine, achte aber darauf, nur bis an den Rock zu gehen. Ja, sie öffnet ihre Lippen etwas, ihr Zunge drängt sich heraus, bald spielen unsere Zungen miteinander, untersuchen sich gegenseitig, noch vorsichtig und zart, bald in ganzer Breite, wandern von Mund zu Mund.

"Nein", sagt sie, "das glaube ich nicht". "Was", frage ich zärtlich, "ist es dir unangenehm?" "Nein", sagt sie, leicht verstört, "wir küssen uns nur, und ich werde feucht". "Dann laß uns doch einfach weitermachen", grinse ich sie an, "ich liebe feuchte Möschen, die schmecken am besten". Sabine versteht es als Aufforderung, spreizt ein wenig ihre Beine auf meinem Schoß. "Noch ganz lange nicht", flüstere ich ihr ins Ohr, "du Macho, denkst nur mit der Möse, wie ein Kerl mit dem Schwanz". Bevor sie etwas antworten kann, habe ich meine Lippen wieder auf ihren Mund gepreßt, wir küssen uns erneut. Aber ich nehme ihre Einladung an, meine Hand gleitet jetzt zu ihren Schenkeln. Oh, keine Ende der Strümpfe, Sabine hat wohl eine Strumpfhose an, ein schwieriger Fall. Trotzdem küsse ich sie weiter, meine Hände gleiten jetzt nach oben, als ich über ihre Seite streichle, kichert sie, die Kleine ist kitzlig. Ich fahre über ihre Brüste, knete sie durch den Stoff, küsse sie wieder.

"Magst du mich auch erforschen"? frage ich leise. Sie nickt, ich ändere unsere Stellung, lasse sie neben mich gleiten. Es ist gut, daß ich Linkshänderin bin, so können wir uns beide erforschen, sie zuckt kurz, als ich leise aufstöhne, nachdem sie meine Titte knetet. "Das ist schön", sage ich, "mach bitte weiter". Sie erforscht meine Brüste, spürt durch den Stoff, daß meine Nippel schon steif sind, wird mutiger, gleitet an meinem Korsett herab, ihre Hände liegen auf meinem Schenkel, streicheln über mein Bein, wieder stöhne ich leise auf, suche ihren Mund, ein weiterer Kuß folgt. Sabines Hand gleitet unter meinen Rock, findet die Ansätze der Strümpfe, zuckt leicht. Obwohl sie schon gesehen hat, wie ich beim Training nach der Dusche meine Strümpfe angezogen habe, ist sie überrascht, geht aber ein Stück weiter, fährt über meine nackten Schenkel. "Du bist so weich", sagt sie. "Frau muß halt was tun", lache ich. Sie nickt, ich knete mittlerweile ihre Brüste, Sabine hat die Augen geschlossen, genießt. Noch eine Weile streicheln wir uns, dann ziehe ich sie hoch.

Sie ist etwas irritiert, aber als ich langsam den Reißverschluß ihres Rockes öffne, danach ihre Bluse aufknöpfe. versteht sie, ich spüre, daß auch mein Kleid sich öffnet. Wir steigen aus unseren Kleidern, legen sie zur Seite, ich ziehe Sabine an mich, ein weiterer Kuß folgt. Die Kleine ist heiß, will mehr, aber ich bestimme das Tempo, greife um sie, öffne ihren BH, ihre Titten sind groß, fallen etwas nach unten. "Sie hängen etwas", sagt sie fast traurig. "Sie sind schön", antworte ich, ziehe Sabine wieder auf die Couch, beuge mich über sie, küsse sie kurz, dann wandert meine Zunge über ihre Wange, zu ihrem Ohr, ich beiße in ihr Ohrläppchen, lecke sie hinter dem Ohr, sie zittert leicht, dann wandert mein Mund ihren Hals hinab, kommt bei ihren Zwillingshügeln an. Sie erwartet, daß ich ihre Nippel sofort in den Mund sauge, stöhnt auf, als meine Zunge ihre Hügel zuerst gründlich erforscht, zittert, als ich ihre Brust leicht anhebe, unter der Falte lecke. "Ah", kommt es von ihr. Ich habe die Festung sturmreif geschossen, steif stehen ihre Nippel von den dicken Hügeln, hängen leicht nach unten, folgen dem Gesetzt der Schwerkraft. Ich kann jetzt auch nicht mehr, muß sie einfach in meinen Mund saugen, abwechselnd sauge ich in ihren Titten, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, Sabine bebt leise. Dann kneten meine Hände ihre Milchfabrik, sagen ihr, wie sehr mir ihre Brüste gefallen, wie wenig es mir ausmacht, daß sie etwas hängen, wie geil sie sich kneten lassen, immer wieder saugt mein Mund sich an einer Brust fest, während die andere von meiner Hand bearbeitet wird.

Sabine steht kurz vor einem Abgang, und ich habe ihre Möse noch nicht einmal freigelegt. Ich beende mein Spiel, sie soll ruhig noch ein wenig leiden, soll durch meine Zunge zum ersten Mal kommen. Ich ziehe mich zurück, sie stöhnt enttäuscht, aber ich suche ihren Mund zu einem weiteren Kuß. Dann sage ich zu ihr: "Ich mag es auch, wenn du mit ihnen spielst". Sie nickt kurz, vorsichtig tasten ihre Hände zu meinen Brüsten, streicheln darüber, erkunden sie, es ist neu für sie, eine Frau vor sich zu haben, sie wird mutiger, knetet meine Titten, beugt sich über mich, leckt die Warzen, saugt die Spitzen in ihren Mund. Ich stöhne leicht auf, sie grinst, als sie sich zurückzieht, denkt, sie kann mir zurückgeben, was ich mit ihr gemacht habe. Ich suche ihren Mund, wir küssen uns wieder. Eine ganze Weile beschäftigen wir uns mit unseren Brüsten, dann lasse ich mich von der Couch gleiten, streichle ihre Beine, küsse ihre Schenkel, Sabine stöhnt jetzt schon lauter, dann greife ich an ihren Po, sie kommt mir entgegen, hebt ihren Po ein Stück an, ich kann ihr die Strumpfhose ausziehen, nehme aber ihr Höschen gleich mit.

Das geht ja gar nicht, denke ich, als ich ihren dunklen Busch vor mir habe, nein, das ist ja kein Busch mehr, das ist ein Urwald. Ich ziehe ihr die Strumpfhose aus, muß dazu erst ihre Schuhe abstreifen, dann kann ich sie Fuß für Fuß entkleiden. Sie ist etwas überrascht, als ich ihr die Schuhe wieder anziehe, läßt es aber geschehen. Ich arbeite mich langsam an ihren Waden hoch, kitzle ihre Kniekehlen, was ihr wieder ein Kichern entlockt, muß ihr sagen, daß sie dabei allerliebst aussieht, beuge mich zu ihr hoch, küsse sie wieder. Gerne nimmt sie mein Kompliment an, gleich bin ich wieder an ihren Beinen. Etwas enttäuscht ist sie, als meine Hände an ihren Oberschenkeln bleiben, gerne hätte sie etwas an ihrer feucht glänzenden Möse gespürt, dann kommt der Schock, als ich sie frage: "Darf ich dich rasieren, dann spürst du meine Zunge viel besser"?

Einen Moment ist sie entsetzt, überlegt, ist aber so geil, daß sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuß auf den Bauch, sage ihr: "Einen Moment, Liebes, ich bin gleich wieder zurück". Schnell suche ich die Utensilien zusammen, muß ganz oben im Schrank stöbern, brauche ja mein Rasierzeug nicht mehr. Und noch mehr entsetzt ist Sabine, als ich sie bitte, sich auf den Tisch im Eßzimmer zu legen. Sie zittert leicht, vor Aufregung, aber auch vor Angst, als sie auf dem Tisch liegt, ich ihre Beine weit gespreizt habe. Ich beruhige sie etwas, sage zu ihr: "Bist du schön", dann küsse ich ihre Brüste, sauge die Nippel in ihren Mund, küsse sie dann auf den Mund. "Keine Angst", sage ich, "ich habe viel Übung, es wird dir gefallen". Sie macht kein überzeugtes Gesicht, aber als ich mit dem warmen Waschlappen ihre Möse anfeuchte, stöhnt sie laut.

Ich nehme zunächst die Schere, bald ist der Urwald Vergangenheit, nur noch eine Steppe bedeckt ihr Möschen, ich kann es jetzt schon sehen, Sabine hat dicke Lippen, es wird eine Freude sein, sie zu lecken, sie in den Mund zu nehmen und zärtlich zu kauen, ihr Hügel ist sehr ausgeprägt, ich bin gespannt auf ihre Perle, der Knubbel ist jedenfalls ziemlich groß, läßt einiges erwarten. Ich gebe einen Kuß auf den Hügel, neugierig nehme ich schon einmal ihre Säfte auf, Sabine schmeckt gut, es ist herrlich, wieder einmal frischen Mösenschleim zu lecken, und dank meiner Vorarbeit schmeckt sie sehr aromatisch, es wird mir eine Freude sein, sie nachher ausgiebig zu bedienen, das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen.

Steffi, konzentrier dich, eines nach dem anderen, so hast du doch selbst zu ihr gesagt, genieße den Augenblick. Ich löse mich von ihr, meine Zunge scheint ihr gut getan zu haben, sie liegt jetzt ruhig. Ich schäume ihre Möse ein, arbeite mit gezielten Strichen, Stück für Stück wird aus der Steppe eine glatte Fläche. Eine Schande, eine solch hübsche Möse so zu vernachlässigen. Als ich ihre Lippen langziehe, um auch dort die Reste zu fällen, stöhnt sie schon wieder, öffnet ihre Schenkel noch weiter, breitbeinig liegt sie vor mir, und es ist eine Lust, ihre Nacktschnecke zu betrachten. Das Werk ist vollendet, ich hebe ihre Beine etwas, muß noch einmal nachschäumen, dann kann ich auch ihr Poritze blank legen. Als ich fertig bin, kann ich nicht anders, ich muß dieser herrlichen Möse einfach einen Kuß geben.

Zärtlich reinige ich sie mit einem Waschlappen, den ich in warmes Wasser tauche, tupfe sie mit einem Handtuch trocken. "Sabine, du bist ein doofes Weib", sage ich zu ihr. Betrübt schaut sie mich an, aber ich fahre fort: "Hast eine der hübschesten Schnecken der Welt, versteckst sie hinter einem Urwald". Zur Bestätigung drücke ich einen weiteren Kuß auf ihre Möse, muß mich zusammennehmen, damit ich nicht gleich über sie herfalle, besinne mich aber, massiere eine duftende Creme ein, Sabine schnurrt dabei, ihre Möse zuckt schon leicht.

Ich lasse sie einen Moment liegen, damit die Creme einziehen kann, räume schnell die Rasierutensilien weg, leere die Schüsseln, spüle kurz nach, dann bin ich wieder zurück. Sabine liegt noch so, wie ich sie verlassen habe, ich beuge mich über sie, gebe ihr einen langen Kuß, dann wandert mein Mund an ihr herab, sie stöhnt schon wieder, als ich ihre Nippel sauge, jetzt geht meine Zunge weiter, wandert über ihren Bauch, spielt in ihrem Nabel, was sie kichernd über sich ergehen läßt, aber bevor sie sich beschweren kann, ist mein Mund schon auf ihrem Hügel, wandert langsam zum Tal der Freuden. Ich lecke mit breiter Zunge über ihre Lippen, ziehe sie mit den Händen ein wenig auf, das rosige Innere leuchtet mir entgegen, ist fast weiß von ihrem Schleim. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, meine Zunge taucht tief in ihren Nektar ein, angelt nach ihm, mein Mund stülpt sich über ihre Möse, saugt an ihr. Und noch habe ich nicht in ihrem Loch gebohrt, durchzuckt es Sabine, mit einem lauten Schrei kommt sie, zittert am ganzen Körper, ihre Säfte fließen, ich kann mich richtig an ihr laben. Nur ganz langsam läßt der Saftfluß nach, ich sauge weiter, lasse die letzte Portion in meinem Mund, beuge mich zu Sabine hoch, suche ihre Lippen, teile ihren Saft mit ihr.

Sie liegt fertig auf dem Tisch, ich nehme sie einfach auf den Arm, trage sie zur Couch, setze sie auf meinen Schoß, ziehe sie fest in meine Arme, streichle sie. Lange atmet sie schwer, liegt schlaff an meiner Schulter, meine Hände gleiten über ihren Leib, ich habe ihre Titten zum kneten, zeige ihr, wie gut sie mir gefallen. Nach langer Zeit seufzt sie auf, hebt langsam ihren Kopf, bietet mir ihren Mund, wir küssen uns zärtlich. Als wir uns trennen, sieht sie mir in die Augen und fragt: "Und du"? "Du schmeckst gut, Süße", antworte ich, "ich will mehr von deinem Nektar".

Sie meint, mir etwas Gutes tun zu müssen, will unter mein Höschen. Ich schüttle nur den Kopf. "Willst du denn gar nicht"? fragt sie. "Ich habe es dir doch gesagt, dein Möschen ist zum Lecken, dein Ärschlein zum ficken. "Bitte, fick mich", sagt sie, meint es auch so. "Es wird aber dauern, bis wir so weit sind", sage ich vorsichtig. "Wenn es so schön wird wie auf dem Tisch, darfst du mit mir machen, was du willst", antwortet sie, strahlt mich dabei an. Ich muß sie einfach noch einmal küssen, zum ersten Mal spüre ich Leidenschaft in ihrem Kuß.

Ich nehme Sabine an der Hand, führe sie ins Bad. "Was ist denn das"? fragt sie, als sie dir Reinigungseinheit sieht. "Das, meine liebe, dient dazu, mein Möschen sauber zu halten, nichts ist so unangenehm wie wenn sich eine Frau beim Fick unsauber fühlt". Dazu nickt Sabine bestätigend. Jetzt zeige ich ihr zuerst einmal, wie die Einheit funktioniert, also ziehe ich mein Höschen aus, sie lächelt mich an, als sie meinen Steifen erblickt, sieht aber interessiert zu, als ich mich auf die Reinigungseinheit setzte. Etwas erschrickt sie, als die an den dicken Dorn denkt, der in mein Fötzchen eindringt. "Ich habe auch kleinere", erkläre ich ihr. Genau sieht sie auf mein Gesicht, lächelt, als sich der Bügel löst, hat keine Angst, selbst die Einheit zu probieren. Ich setze den kleinsten Dorn auf, tausche das Vorderteil aus, Schwanz gegen Möse, gebe reichlich Gleitmittel auf den Dorn. "Was ist das"? fragt sie. "Dein vorderes Möschen wird feucht, wenn du in Stimmung kommst", sage ich. "Oh, ja, wenn ich an vorhin denke, ich habe mich fast geschämt, so bin ich ausgelaufen". "Schäm dich nie mehr", sage ich bestimmt, "du schmeckst so gut, gib mir immer reichlich". Sie grinst, ich erkläre weiter: "Dein vorderes Möschen produziert selbst Gleitmittel, denn dein Schleim dient nicht nur dazu, mein Schleckmäulchen zu füttern, da kannst damit auch Schwänze in dir aufnehmen, auch wenn ich das für leicht abartig halte". Sie kichert: "Du hast doch selbst einen, also was willst du". "Ich will deine Möse ausschlecken, bis du brüllst, zum ficken ist dein Ärschlein da". Also gut", sagt sie, "und dazu brauche ich Gleitmittel". "Genau", antworte ich, "und zuerst muß dein Möschen gedehnt werden, denke daran, was du mir von deinem vorderen Fötzchen erzählt hast, beim ersten Mal hast du nur Schmerzen gespürt".

"Nicht nur beim ersten Mal", antwortet sie, "ganz selten habe ich einen Orgasmus bekommen, und dann meist durch meine eigene Hand, und was du mit mir gemacht hast, habe ich noch nie gespürt". "Dann laß uns weitermachen", sage ich, "beuge dich bitte über die Badewanne". Sabine sieht mich etwas komisch an, kommt aber meinem Wunsch nach. Ich knie mich hinter sie, spreize leicht ihre Beine, lecke zuerst einmal über ihre frisch rasierte Möse, spüre schon wider die ersten Geilheitstropfen. Dann lecke ich über den Damm, ziehe ihre Bäckchen auseinander, umrunde ihre Rosette. Sofort versucht sie, ihren Po zusammenzukneifen, aber ich gebe ihr einen leichten Schlag auf ihre Bäckchen, sie zittert, überlegt, ob sie ihre Beine zusammenstellen soll, bleibt aber stehen, wird durch meine Zunge belohnt, die sich wieder auf den Weg zu ihrer Möse macht, sie aufgeilt.

Die Kleine stöhnt auf, drückt mir ihren Körper entgegen, ich muß innerlich grinsen, lecke wieder über den Damm, umrunde ihre Rosette. Dieses Mal hält sie schon stand, aber ich will nicht übertreiben, nehme den Weg zurück, kann jetzt schon eine gute Portion Mösensaft einsammeln, mache mich mit ihm auf den Weg, schmiere damit ihre Rosette. "Was machst du mit mir", stöhnt sie leise. Ich antworte nicht, bohre jetzt mit meiner Zunge an dem weichen Loch, sofort zuckt Sabine wieder, also Rückzug, ich werde es schon schaffen, denke ich, Geduld hat sich noch immer ausgezahlt. Ich lecke ihre Möse, lasse meine Zunge richtig in ihr schlabbern, Sabines Beine beginnen, leicht zu zucken, ich streichle über sie, nehme wieder den Weg über den Damm, umrunde ihre Rosette, bohre in ihrem Loch, es öffnet sich mir ein Stück, es schmeckt leicht nach Moschus.

"Schön entspannen", sage ich zu ihr, meine Zunge zieht sich zurück, ich stecke einen Finger in ihre Möse, dann einen zweiten. Ich schleime meine Finger schön ein, entziehe mich ihr dann wieder, sie stöhnt enttäuscht auf, grunzt gleich darauf, als sie meine Zunge an ihrer Perle spürt, wird geil, jetzt ist die Zeit, langsam lasse ich einen Finger um ihre Rosette kreisen, stecke ihn langsam in ihr Arschloch, gleichzeitig lecke ich ihre Perle. Sie zuckt ein wenig, entspannt aber, ich kann mit meinem Finger in ihrem Loch rühren, Sabine wirft den Kopf zurück, stöhnt laut. Ich lecke durch ihre Möse, sie rinnt aus, das kann ich mir nicht entgehen lassen, nehme eine gute Portion Nektar in mir auf, ziehe mich dann zurück, Enttäuscht schreit Sabine auf, ruckelt mit ihrem Unterleib, will wieder etwas an sich spüren, streckt mir sogar ihr Ärschlein entgegen. Gut, gut, denke ich, lecke über ihre unteren Lippen, setzte zwei Finger an ihrer Rosette an, sauge gerade an ihrer dick geschwollenen Perle, als ich mit zwei Fingern in ihren Arsch eindringe. Sie stöhnt, zuckt etwas mit ihrem Unterleib, läßt mich aber werkeln, genießt die Arbeit an beiden Löchern. Meine Zunge leckt abwechselnd durch ihre Spalte und über ihre Perle, während meine Finger langsam ihre Arschmöse dehnen. So etwas Geiles hat sich noch nicht gespürt, sie beginnt, am ganzen Körper zu zittern, schreit wild auf, ein weiterer Abgang zeichnet sich ab.

Ich nutze die Gelegenheit, dehne mit beiden Fingern ihren Arsch, sauge an ihrer Perle, was ist das? Sabine hat sich nicht mehr unter Kontrolle, alles an ihr zuckt, sie öffnet ihre Schleusen, pißt mir in den Mund. Die ersten Tropfen nehme ich noch mit, dann ziehe ich meinen Kopf zurück, beuge sie über die Wanne, lasse es dort hineinlaufen, wühle in ihrem Darm, bis der Strahl versiegt. Langsam begreift sie, was ihr passiert ist, ich ziehe mich aus ihr zurück, die öffnet ihre Augen, Sieht das gelbe Rinnsal, Riecht es, beginnt hemmungslos zu Weinen.

Im ersten Moment bin ich ratlos, dann nehme ich sie in den Arm, bis sie sich wieder etwas beruhigt, mir kommt eine Idee, ich lasse sie auf dem Wannenrand sitzen, knie wieder vor ihr, lecke sie sauber. Zunächst schmecke ich nur ihre Pisse, schmeckt nicht so gut, aber zum Glück vermischen sich die letzten Tropfen immer mehr mit ihrem schon wieder fließendem Mösensaft. Ich stelle mich vor sie, ziehe sie zu mir, mit hochrotem Kopf steht sie vor mir. "Aber Liebes", flüstere ich ihr ins Ohr, "auch das ist die kleine Sabine". Ich suche ihren Mund, sie zuckt ein wenig zurück, aber dann schmeckt sie nur ihren Mösensaft, beruhigt sich langsam wieder.

Es ist ein harter Tag für sie, viele neue Eindrücke muß sie verarbeiten, bald aber habe ich unser Tagesziel erreicht. Ich küsse sie, zeige auf die Reinigungseinheit und frage: "Bist du bereit"? Sie schaut noch einmal, schließt die Augen, wie wenn sie gleich zur Schlachtbank geführt wird, dann nickt sie. Ich muß den Sitz nicht verändern, komisch, denke ich, meine Liebsten haben fast immer meine Statur, darüber muß ich einmal nachdenken.

Ich sage Sabine, daß sie ihre Beine ein wenig spreizen soll, sich vorsichtig und langsam auf den Dorn setzen soll. Sie zuckt kurz, als der Dorn beginnt, in sie einzudringen, aber bald sitzt sie auf der Reinigungseinheit. "Schmerzen"? frage ich, sie schüttelt den Kopf. "Laß es einfach geschehen", sage ich, bringe das Unterteil an ihrer Möse an, schließe den Bügel, arretiere ihn. Im ersten Moment blickt mich Sabine nur an, dann ein kleiner Schrei, es ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Schreien, die sie ausstößt, immer wenn eine neue Aktion beginnt. Sabine ist die erste, die auf der Maschine einen Orgasmus bekommt, beim letzten Nachspülgang muß ich sie festhalten, ihr ganzer Körper zittert. Nachdem die Maschine abgeschaltet hat, hängt sie an mir, ich drücke ihre eine Portion Gleitmittel in ihr Ärschlein, schließlich will ich sie noch stopfen, sonst wäre meine ganze Arbeit umsonst gewesen.

Aber zuerst trage ich eine fix und fertige Sabine ins Wohnzimmer, nehme sie auf meinen Schoß, streichle sie, leise stöhnt sie vor sich hin. Nach einiger Zeit hebe ich ihren Kopf, suche ihren Mund, küsse sie noch einmal, dann sage ich: "Bereit für die letzte Runde"? Sie nickt schwach, ich beuge sie über die Couch, streichle ihre Bäckchen, sie jammert nur leise. Ich nehme einen Zwei- Zentimeter- Plug, gebe Gleitmittel darauf, drehe ihn langsam in ihr Ärschlein. Sabine ist zu fertig, sie läßt es einfach geschehen. Als der Plug sitzt, hebe ich ihre Beine, helfe ihr in ihr Höschen, die Kleine hängt über der Couch, ich trage sie ins Schlafzimmer, lege sie in mein Bett, mache mich geschwind fertig. Als ich zurückkomme, ist Sabine eingeschlafen.

21. Die Lesbenbar - Ein lehrreicher Sonntag Ich lege mich zu ihr, der Abend war anstrengend, ich schlafe auch ein. Am Morgen bin ich früh wach, Sabine hat sich an mich gekuschelt, ein Bein liegt über meiner Hüfte. Ich beobachte sie eine Weile, wenn sie schläft, hat sie ein kleines Grübchen im Augenwinkel, sie ist etwas verschmiert, ihre Make-up hat in der Nacht doch sehr gelitten, aber süß sieht sie aus. Wenn sie sich bewegt, zuckt ihr Ärschlein etwas. Ihre eine Brust liegt an meiner, ich spüre ihre Nippel, sie scheinen selbst im Schlaf steif zu sein, vielleicht träumt die Kleine gerade etwas Geiles, jedenfalls schmatzt sie leise. Ich drehe sie auf den Rücken, sie stöhnt leise, als sie auf dem Plug liegt. Dann krabble ich nach unten, verschwinde unter der Decke. Oh, wie gut sie riecht, ihr kräftig fraulicher Duft kommt mir entgegen, das Wasser läuft mir im Mund zusammen.

Ich spreize vorsichtig ihre Beine, lecke darüber, mache mich auf den Weg zu ihrem Zuckerschneckchen. Tief nehme ich ihren Duft in mich auf, hat sie es doch gestern Abend nicht mehr geschafft, sich zu reinigen. Ich ziehe ihr das Höschen aus, daß ich ihr gestern angelegt habe, damit sie den Eindringling nicht verliert, dann ich lecke durch ihre Nacktschnecke, muß grinsen, erinnere mich daran, wie ich sie bloßgelegt habe. Hm, dicker Schleim hat sich in ihrem Döschen gebildet, sicher unterstützt durch den Plug, der ihren, na ja, fast jungfräulichen Po heimgesucht hat und den sie sicher in der Nacht einige Male gespürt hat. Sabine scheint eine geile Frau zu sein, ich kann mich an einer großen Menge ihres Schleimes laben, schmatze genüßlich dabei, sie schläft ja noch. Denke ich, aber dann spüre ich, wie ihr Polöchlein zuckt, sie scheint meine Arbeit zu genießen, mich nicht unterbrechen zu wollen.

Na warte, denke ich, gehe zum Frontalangriff über, lecke durch die ganze Spalte, sauge ihren dicken Kitzler in meinen Mund, lasse die Zunge darüber wirbeln. Nun kann sie nicht mehr verbergen, daß sie wach ist, sie stöhnt laut auf, ihre Beine zucken etwas, spreizen sich aber noch ein Stück, um mir möglichst viel Raum zu geben. Ich will es heute Morgen nicht zu lange hinauszögern, bearbeite sie jetzt gezielt, sauge ihre Lippen nacheinander in den Mund, kaue vorsichtig auf ihnen, das steht diesen phantastisch dicken, langen Lippen einfach zu, sie müssen meine Beachtung finden, ich ziehe sie etwas lang, geil stöhnt Sabine dabei auf. Dann bohre ich mit der Zunge wieder in ihrem Loch, der Schleim wird immer flüssiger, frisch fließender Mösensaft verdünnt ihn, ich sauge mich an ihrer Prachtmöse fest, verleibe mir ihre Spende ein, muß zwischenzeitlich schlucken, dieses geile Weib rinnt wie ein alter, tropfender Wasserhahn. Sehr zu meiner Freude. Doch wieder zu ihrer Lust, meine Zunge leckt über den Damm, rüttelt an der Platte des Plugs, ein kleiner, spitzer Schrei kommt aus Sabines Mund, schon bin ich wieder auf dem Rückweg, durchpflüge mir lang herausgestreckter Zunge ihre Muschel, bis ich am Ende wieder auf ihre Perle stoße, sie in meinen Mund sauge, ganz vorsichtig mit den Zähnen an ihr knabbere.

Das ist zu viel für Sabine, ihre Beine beginnen zu zucken, ihre Möse mahlt, zuckt zusammen, schleimt, rinnt. Ich stülpe meinen Mund über sie, sauge sie aus, wie eine Pumpe, wieder schreit Sabine auf, ihr Zucken nimmt noch einmal zu, bis sie schließlich unter mir erschlafft, nur ab und zu zucken ihre Muskeln noch zusammen. Ich muß zunächst einmal grinsen, dann lecke ich sie zärtlich sauber, zum Schluß gebe ich ihr einen Kuß auf ihren ausgeprägten Hügel, schiebe mich dann unter der Decke nach oben, bis ich neben ihr zum Vorschein komme. Sie atmet noch schwer, ich lege mich neben sie, ziehe sie einfach an mich. Nach einiger Zeit hebt sie ihren Kopf, will geküßt werden. "Guten Morgen, Liebes", sage ich nach dem Kuß. "Was machst du nur mit mir", lächelt sie mich an, "noch nie hatte ich so schönen Sex wie mit dir". "Na ja, nur eine Frau weiß, was eine Frau braucht", antworte ich ihr ebenso lächelnd.

"Jetzt aber genug mit tändeln, ich habe Hunger, laß uns aufstehen", sage ich. Sie nickt, Hand in Hand gehen wir ins Bad. "Oh, ich sehe ja schrecklich aus", sagt sie, blickt sich entsetzt im Spiegel an. "Abschminken, abwaschen, Zähne putzen", sage ich. "Ja, Meisterin", antwortet sie, knickst leicht vor mir, zuckt etwas, spürt den Eindringling in ihrem Po. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, gehe auf ihr Spiel ein und sage: "Anfangen jetzt". Während sie ihr Make-up entfernt, ihr Gesicht wäscht und die Zähne putzt, sitze ich auf der Reinigungseinheit. Kurz vor ihr bin ich fertig, reinige meinen Dorn, setze einen etwas kleineren für sie auf, gebe Gleitmittel darauf, tausche vorn die Schwanzeinheit gegen die Möseneinheit. Als sie fertig ist, sage ich: "Jetzt kurz über die Wanne beugen, die Beine leicht spreizen". "Nein, nicht schon wieder", sagt sie. "Willst du dich nicht entleeren"? frage ich. "Doch", antwortet sie. "Also, vorbeugen, damit ich dir den Plug ziehen kann". Sie nickt, beugt sich über die Wanne, über Nacht hat sich der Gummikerl in ihr festgesaugt, aber ich habe einen Trick, stecke eng an ihr liegend eine Zahnbürste einfach verkehrt herum in sie, mit einem Schmatzen entweicht die Luft, ich kann ihr den Plug jetzt langsam drehend aus dem Arsch ziehen. Ihr Loch bleibt etwas geweitet, es wird auch eine Weile dauern, bis es sich wieder zusammenzieht, aber so weit will ich es gar nicht kommen lassen.

Bald sitzt Sabine auf der Reinigungseinheit, ich putze in Ruhe meine Zähne, ziehe meine Nachtkorsett aus. "Bei deiner Figur brauchst du das Korsett doch gar nicht", sagt sie, blickt mich bewundernd an. "Liebes, wegen dem Korsett habe ich so eine Figur, es hält mich schlank, zwingt mich, immer nur kleine Portionen zu essen, so kann ich gar kein Fett ansetzten", sage ich ihr. Eben springt die Arretierung auf, Sabine ist fertig. Zusammen gehen wir unter die Dusche, waschen unsere Haare, seifen uns gegenseitig unsere Körper ein. Besonders gründlich bin ich bei ihren Titten, an ihrer Möse und an ihrem Arschloch, stecke immer mal wieder einen Finger hinein. Die Kleine wird schon wieder heiß, aber auch mein Schwanz wächst, als sie meine Titten einseift, immer wieder abrutscht, wenn sie fester zupacken will. Und Sabine wird mutiger, steckt mir auch einen Finger in den Arsch, den ich mit einem genußvollen Stöhnen zur Kenntnis nehme. Aber ich habe jetzt wirklich Hunger, nehme die Brause, wasche uns die Duschlotion vom Körper, stelle das Wasser ab. Danach reiben wir uns gegenseitig trocken, ich verteile duftende Hautcreme auf Sabines Haut, bitte sie dann, bei mir das Gleiche zu machen.

Danach stehen wir vor dem Spiegel: "Bediene dich ruhig", sage ich, deute auf meine Schminksachen. Nur wenig Make-up legen wir auf, es ist ja Morgen, wir wollen schließlich nicht wie Nutten aussehen. "Ich habe gar nichts anzuziehen", sagt Sabine. "Ist mir auch schon aufgefallen, und da wir die gleiche Größe haben, bekommst du etwas von mir, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Kleider in der Taille passen, es sei denn..." sage ich, blicke sie abschätzend an. "Es sei denn was"? fragt sie. "Es sei denn, du läßt dir von mir ein Korsett anlegen", sage ich. "Ich kann es ja mal probieren", sagt sie zögernd. Ich habe mittlerweile mein Korsett geschlossen, mache den Doppelknoten, bitte Sabine, mir beim Anlegen der Strümpfe zu helfen, sie ist etwas ungeschickt, aha, denke ich, auch das noch, die trägt anscheinend nur Strumpfhosen. Ich helfe ihr, dann schlüpfe ich in meine Pumps, gehe ins Schlafzimmer, suche etwas, ja da ist es. Ich habe ein Korsett, bei dem nur Schalen die Brüste etwas anheben, das dürfte für Sabine das richtige sein, ihre großen Brüste passen nicht in meine Körbchen. "Bitte festhalten", sage ich, bis ich das Korsett vorne geschlossen habe. "Jetzt greife mal nach oben", sage ich, "halte dich an den Stangen fest". "Ja", antwortet sie, ich beginne, sie einzuschnüren. Zunächst steht sie ganz ruhig, aber als sich ihre Taille immer mehr zusammenzieht sagt sie: "Hilfe, ich bekomme keine Luft mehr", hechelt. "Du mußt flach atmen und ganz ruhig, dann geht es", sage ich ihr. Nach einer Weile werden ihre Atemzüge ruhiger, ich schnüre sie weiter ein. Natürlich kann ich das Korsett beim ersten Mal nicht ganz schließen, aber für Bluse und Rock wird es jetzt schon reichen. Ich mache einen Knoten und sage: "So, fertig".

Schnell nimmt sie die Hände herunter, fällt fast, hechelt. Ich halte sie fest, beruhige sie, sage ihr: "Liebes, flach atmen, langsam, vornehm fraulich bewegen, wir sind hier nicht beim Judo". "Scheusal", ist ihre Antwort, dafür gibt es wieder einen Klaps auf den Po. "Au", ruft sie, aber mehr aus Überraschung. Ich lasse sie auf den Hocker setzten, ziehe ihr ein Paar Strümpfe an, hake sie an den Strapshaltern fest. "Jetzt bekommst du noch deine Füllung, dann können wir uns fertig anziehen", sage ich, "bitte beug dich wieder über die Wanne". "Muß das sein"? fragt sie. "Ja", antworte ich nur, sie seufzt, kommt meiner Bitte aber nach. Ich nehme jetzt die nächste Größe, dreieinhalb Zentimeter, die wird sie bis nach dem Mittagessen behalten, dann werden wir die Größe auf fünf Zentimeter erhöhen, danach ist sie reif für ihren ersten richtigen Arschfick. Ich gebe Gleitmittel auf den Plug, drehe ihn langsam in ihr Arschloch, sie stöhnt, aber es scheint ihr keine Schmerzen zu bereiten, sie drängt mir ihren Po sogar etwas zu. Als die dickste Stelle geschafft ist, rutscht der Plug von alleine in ihr Fötzchen, nur noch die Platte schaut zwischen den Bäckchen heraus. "Was ist denn das"? fragt sie. "Das ist ein Gummihöschen, es verhindert, daß der Plug aus deinem Arsch rutscht, außerdem macht er kleinen geilen Lehrmädchen keine Flecken, wenn ihr Möschen tropft", grinse ich sie an, ziehe ihr ein Gummihöschen an.

Wir gehen ins Schlafzimmer, ich zeige ihr einige Blusen und Röcke, wie wählt einen weiten, schwarzen Rock, dazu eine einfache weiße Bluse. Ich hole aus dem Wohnzimmer ihre Schuhe. "Meine passen dir wohl nicht, du hast etwas größere Füße als ich", sage ich. Sie schlüpft in die Schuhe, ich wähle einen blauren Rock, dazu eine bunte Bluse. "Jetzt noch etwas Schmuck, dann sind wir bereit", sage ich. Sie sieht mir zu, nachdem ich mir einige Teile zurechtgelegt habe, suche ich auch für Sabine etwas heraus. "Sind die echt"? fragt sie, als ich ihr die Ohrringe anlege. "Smaragde", nicke ich und erkläre ihr, daß ich finde, sie passen gut zu ihren Augen.

"Hilfst du mir beim Frühstück"? frage ich. "Natürlich gerne", antwortet Sabine. Ich stelle das Geschirr heraus, bitte sie, drüben für uns den Tisch zu decken, fülle in der Zwischenzeit die Kaffeemaschine, gebe Brot in den Toaster, hole eine Pfanne, ich habe noch einige der Kräuter von gestern übrig, hacke sie klein, mache uns Rührei, gebe zum Schluß die Kräuter dazu. Sabine bringt schon Milch und Zucker nach nebenan, trägt Butter und Brot rüber, stellt den Kaffee auf eine Warmhalteplatte, dann bin ich auch schon mit dem Ei fertig. Ich gebe es ich eine flache Schüssel, stecke einen Löffel zum herausnehmen dazu, fertig.

Wir frühstücken zusammen, Sabine muß sich zuerst daran gewöhnen, ihre Bewegungen zu ändern, ist es nicht gewohnt, von einem Korsett eingeengt zu werden, aber zunehmend werden ihre Seufzer lustvoller, auch schließt sie ab und zu die Augen, wenn sie ihr Ärschlein bewegt, den Plug in sich spürt. "Du bist eine Hexe", sagt sie, "machst mich schon wieder geil", lächelt mich aber dabei an. "Wolltest du das denn nicht"? frage ich. Nach ein paar weiteren Bissen sage ich: "Schade, daß wir nicht etwas spazieren gehen können, es ist so schön draußen, aber etwas kalt". "Ich habe immer meine Stiefel im Auto", sagt Sabine. "Oh, prima, warme Röcke und Jacken habe ich genug", sage ich, "etwas Bewegung wird uns guttun". "Jetzt sag aber mal ehrlich, macht es dir gar nichts aus, daß du mich noch nicht gefickt hast"? fragt Sabine. "Nein, aber mein Fötzchen juckt ganz gewaltig, es erwartet, daß du ihm heute noch einen schönen Fick zukommen läßt", antworte ich. "Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, mit dem ich dich ficken könnte", antwortet sie. "Das laß mal meine Sorge sein", lache ich. "Langsam glaube ich, daß du mir sogar einen Schwanz wachsen lassen kannst", sagt Sabine. "Das wohl nicht", antworte ich ihr, "aber umschnallen geht". Sie überlegt eine Weile, dann nickt sie. "Ich habe aber gar keine Erfahrung mit so was", sagt sie vorsichtig. "Jetzt laß es einfach auf dich zukommen, achte auf mich, du wirst schon spüren, was mir guttut, ich habe doch auch gespürt, was dir guttut, oder"? frage ich. "Oh ja", schwärmt sie.

Nach dem Essen räumen wir ab, ziehen uns um, Sabine holt ihre Stiefel aus dem Auto, zieht sie an. Wir fahren zum Hexenhäuschen, ich stelle den Wagen ab. "Was ist das für ein Lokal"? fragt sie, "kenne ich gar nicht". "Nach dem Spaziergang werden wir hier zu Mittag essen, und kein Mann wird uns dabei stören", antworte ich, nehme sie in den Arm, ziehe sich in Richtung Wald. "Und hier wird es auch niemanden stören, wenn wir zwei Frauen Arm in Arm gehen, höchstens treffen wir andere lesbische Pärchen", erkläre ich. "Du meinst, das ist ein Lesbenlokal", sagt Sabine. Wir sind am Eingang, ich zeige auf ein Schild, darauf ist ein Hund und ein Mann zu sehen, beide sind durchgestrichen, darunter steht: "Wir müssen leider draußen bleiben". "Aber du gehst doch auch da rein", fragt sie. "Ich bin ja auch eine Frau", antworte ich lachend. "Ja, wenn du ein Mann wärst, hättest du mir längst deinen Schwanz rein gesteckt und mich vollgespritzt". "Gut, dann hast du es ja jetzt kapiert", lache ich.

Wir gehen ein paar Schritte, dann dreht sich Sabine zu mir um: "Darf ich dich küssen"? fragt sie, fast schüchtern, schon habe ich sie im Arm, wir geben uns einen langen Kuß, wandern danach durch den Wald. Sabine ist neugierig, wie es im Hexenhäuschen zugeht, stellt viele Fragen. Ich beantworte sie ihr geduldig, lasse meine Hand immer mal wieder zu ihrem gefüllten Po gleiten, was ihr einen tiefen Seufzer, nach einer Weile, das Bedürfnis, mich zu küssen, entlockt. Wir gehen langsam, sie ist nicht nur gefüllt, sondern zum ersten Mal geschnürt, ich nehme darauf Rücksicht.

Als wir beim Mittagessen sitzen, eine ganze Weile hat Sabine sich neugierig umgesehen, immer diskret, wie wir Frauen das so machen, nie direkt, wie ein Mann blickt, sagt sie: "Du, Steffi, noch nie habe ich mich so weiblich gefühlt". "Kein Wunder, du bist ja auch unter lauter Weibern", lache ich. "Du nimmst mich nicht ernst", sagt sie gekränkt. "Doch", antworte ich, "ich kann nachfühlen, wie es dir geht, schließlich wurde ich auch einmal angeleitet". "Aha, ich werde also angeleitet", sagt sie. "Etwa nicht"? frage ich. Sie überlegt eine Weile, dann antwortet sie: "Doch, und es gefällt mir ausnehmend gut". "Na, da können wir ja weitermachen", lache ich, sie nickt heftig.

Nach dem Essen bringt Kerstin uns einen Espresso, setzt sich zu uns und sagt; "Wen haben wir denn da, dich kenne ich gar nicht". "Sie ist neu, meine Sportkollegin Sabine", sage ich. "Hallo Sabine", reicht Kerstin ihr die Hand, gibt mir einen Kuß auf den Mund, bei dem Sabine etwas irritiert zusieht, und sagt: "Meiner Kleinen scheint es wieder etwas besserzugehen, oder"? "Im Moment fühle ich mich ganz wohl", grinse ich sie an.

Nach dem Essen fahren wir nach Hause, ich sage zu Sabine: "Liebes, was hältst du von einem kleinen Mittagsschlaf"? Die Aufregungen von Gestern und die frische Luft haben auch sie etwas müde gemacht, sie stimmt gerne zu, fragt: "Darf ich das Korsett noch etwas anbehalten"? "Nein", antworte ich, "für den Anfang solltest du es nicht zu lange tragen, aber wenn du magst, können wir dich ja später wieder einschnüren". Sie nickt, im Bad nimmt sie es schon gelassen hin, daß ich sie bitte, sich wieder über die Wanne zu beugen, der nächst größere Plug ist an der Reihe. Sie wimmert ein wenig, aber nach einigen Zuckungen hat sie sich an ihn gewöhnt. Zur Belohnung setzte ich sie auf die Couch, schlecke ihre Möse aus, was für mich einen herrlichen Nachtisch, für sie einen weiteren Abgang bedeutet. Danach legen wir uns hin, schlafen ein gutes Stündchen.

Nach dem Aufwachen machen wir uns im Bad frisch, ich besuche wieder die Reinigungseinheit, Sabine muß nur pissen, dann läßt sie sich von mir wieder in das Korsett schnüren. Als ich ihr die Strümpfe befestige, schnurrt sie leise. "Ist etwas anderes als diese doofen Strumpfhosen, nicht, die spürst du gar nicht richtig beim Laufen. Wir bleiben in unserer Wäsche, wollen nicht mehr weg, Sabine wird heute Nacht noch bei mir bleiben. Aber zuerst mache ich uns einen schönen Espresso, gebe etwas Gebäck auf einen Teller, wir plaudern dabei ein wenig.

"Liebes, du könntest für mich auch etwas tun", sage ich, als wir die Tassen weggeräumt haben, nehme sie in den Arm, küsse sie. "Ja, gerne", antwortet sie. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Mein Fötzchen juckt so heftig". Sabine wird rot, läßt sich aber an meiner Hand in Schlafzimmer führen. Ich hole ein Dildohöschen, bitte sie, hineinzusteigen, sie stöhnt leise, als das Innenglied in ihrer Möse verschwindet, noch einmal, als ich den Gummi über ihre Bäckchen ziehe, der Plug wird jetzt fest in sie gedrückt, beide Löcher sind gefüllt.

Ich knie mich aufs Bett, wackle provozierend mit meinem Ärschlein, sage zu ihr: "Bitte, nimm mich". Sie ist noch etwas irritiert, schaut auf meinen Po, auf den Gummikerl, der aus ihrer Möse ragt, kniet sich hinter mich. "Du hast einen herrlichen Hintern", sagt sie. "Er mag es, verwöhnt zu werden", ermutige ich sie. Sie streichelt zuerst mit ihren Händen über meine Bäckchen, wird mutiger, knetet sie. Mir gefällt die Behandlung, ich seufze leicht auf, greife an meine Bäckchen, öffne mein Möschen für sie. Sie sieht mein runzliges Loch, fährt mit dem Finger darüber, zieht ihn ängstlich zurück, als meine Rosette ihr verführerisch zublinzelt, umrundet sie noch einmal mit dem Finger, rutscht ab, steckt ihn in mein Loch, zieht ihn zurück, als ich aber leise stöhne, steckt sie ihn wieder hinein. "Ja, schön", kommentiere ich. Sie fickt mich ein wenig mit ihrem Finger, aber das ist mir nicht genug. "Bitte fick mich", bettle ich, wackle wieder mit meinem Ärschchen.

Sabine seufzt, setzt den Dildo an meiner Rosette an, ist ängstlich, ich komme ihr etwas entgegen, sie gleitet langsam in mich. Als der dickste Teil in mir steckt, stöhne ich genußvoll auf, sie bekommt Angst, will sich zurückziehen. Bloß nicht, denke ich, sage schnell: "Mehr". Sie drückt weiter, bis ich ihr Becken an meinem Bauch fühle. Ich genieße die Füllung, lasse meine Muskeln spielen, Sabine gibt einen leisen Schrei von sich, fühlt die Bewegungen im Gegenstück in ihrer Möse. "Bitte fick mich fest, ich brauche es jetzt", sage ich, Sabine zieht sich zurück, zögert ein wenig, dann stößt sie zu, bohrt sich bis zum Anschlag in meinen Darm. "Ja, gut, mehr", fordere ich, Sabine fickt mich jetzt mit langen Stößen, beginnt selbst zu stöhnen, ich muß aufpassen, sie ist ja in beiden Löchern gefüllt. Ich ändere den Eindringwinkel, indem ich mich etwas hochdrücke, ja, jetzt macht sie es mir gut, jeder Stoß geht über meinen Lustpunkt, ich beginne, laut zu seufzen, in meinem Fötzchen braut sich ein Orgasmus zusammen, es braucht nur noch einige Stöße, mein Möschen explodiert, zieht sich zusammen, hält den Eindringling fest in sich gefangen. Sabine hat es noch gar nicht mitbekommen, sie steht selbst kurz vor ihrem Abgang, fickt noch weiter, das Innenglied schiebt sich jetzt tief in ihre Möse, durch das dünne Häutchen spürt sie die Reibung auch in ihrem Ärschlein, mit einem lauten Schrei kommt sie, fällt auf meinem Rücken zusammen.

Es dauert ein wenig, bis sie wieder zu sich kommt, will ihren Schwanz aus meiner Pomöse ziehen. "Bitte, laß ihn noch einen Moment stecken, es fühlt sich so gut an", flehe ich, sie kommt meiner Aufforderung nach, eine ganze Weile zucken unsere Mösen noch nach, dann fällt Sabine einfach zur Seite. Wir atmen laut, beruhigen uns nur langsam, dann drehe ich mich zu ihr um, helfe ihr, das Höschen auszuziehen, verführerisch glänzt ihre Möse, ich muß sie einfach noch einmal lecken, verleibe mir ihren Nektar ein, bringe sie dabei zu einem weiteren Höhepunkt. Danach liegen wir uns im Arm, küssen uns, liegen locker nebeneinander. Sie spielt mit meinem Körper, ich mit ihrem. Nach einer Weile blickt sie mich traurig an und sagt: "Du bist ja gar nicht gekommen". "Wie kommst du auf diese Idee, Liebes"? frage ich erstaunt. "Dein Schwanz ist gar nicht feucht", sagt sie. "Ich hatte eine herrliche Explosion in meinem Fötzchen, du glaubst gar nicht, wie schön das für mich ist, tausendmal besser als abspritzen", erkläre ich ihr. "Wirklich"? fragt sie skeptisch. Ich führe ihre Hand an mein Fötzchen und sage: "Da, es zuckt immer noch". Jetzt glaubt sie mir, lächelt mich an. Ich muß sie einfach in den Arm nehmen, küssen.

"Heute Abend wirst du es selbst erfahren", sage ich zu ihr. Wir setzten uns noch etwas ins Wohnzimmer, hören Musik, streicheln und küssen uns ab und zu, dann machen wir uns ein schönes Abendessen. Und wie am Mittag ist Sabine erstaunt, wie früh sie satt ist. "Ich habe es dir doch erklärt, es ist die Schnürung", lache ich. Nach dem Espresso gehen wir ins Bad, ich ziehe Sabine den Plug, wir benutzen beide noch einmal die Reinigungseinheit, waschen uns gegenseitig unsere Möschen sauber, dann nehme ich Sabine in den Arm, wir gehen ins Schlafzimmer.

Zuerst schmusen wir noch ein wenig miteinander, ich sauge an Sabines Brüsten, sie lutscht meine Nippel, dann sage ich zu ihr: "Du, Liebes, beim ersten Mal kommt es mir immer ziemlich schnell, beim zweiten Mal kann ich dann länger". "Kein Wunder", grinst sie mich an, "wo du es doch so lange zurückhältst, aber wenn schon, will ich richtig gefickt werden, ich werde dir einen ablutschen, mache ich ganz gerne". Schon krabbelt sie nach unten, öffnet meine Beine etwas, legt sich zurecht. Sie betrachtet meinen Schwanz genau, wichst ihn etwas, grinst mich an: "Sieht lecker aus, so ganz ohne Haare". "Sag ich doch", grinse ich zurück, stöhne leicht auf, sie hat ihren Mund gleich über meinen Schwanz gestülpt, nimmt ihn bis zur Hälfte in sich auf, umrundet mit der Zunge meine Eichelspitze, saugt leicht an meinem Schwanz, läßt ihn aus dem Mund gleiten, leckt über die ganze Länge des Schaftes, grinst mich wieder an: "Schmeckt auch lecker", kommentiert sie, leckt über meine Eier, saugt sie einzeln in ihren Mund, Sabine macht es gut, kaut sanft auf meinen Eiern, geht fast bis an die Schmerzgrenze, ich muß lustvoll aufstöhnen.

Dann leckt sie wieder meinen Schaft hoch, nimmt mich in ihrem Mund auf, meine Eichel stößt bis an ihren Rachen, trotzdem beginnt sie zu saugen, ihre Zunge umspielt meinen Schaft, sie ist wirklich eine gute Bläserin, ihre Hände gehen zu meinen Eiern, kneten sie ein wenig. Was macht dieses Biest, ihr Rachen öffnet sich, sie hat sich meinen ganzen Schwanz einverleibt, meine Eichelspitze steckt in ihrem Hals, uh, ist das geil, sie fickt sich meinen Schwanz in den Hals, noch immer leckt ihre Zunge über den Schaft. Sie atmet durch die Nase, immer wenn sie sich ein Stück zurückzieht. Oh, das halte ich nicht lange aus. Sabine läßt mich in sich ein- und ausgleiten, ihre Zunge leckt immer wieder über die Eichel, wenn ich nur noch halb in ihr stecke, über meinen Schaft, wenn die Spitze in ihren Hals einfährt. Ich spüre, wie mein Saft steigt, aber auch Sabine spürt es, sie zieht sich ein wenig zurück, will mich schmecken, nicht einfach in den Hals gespritzt bekommen. Ihre Zunge fährt unter meine Vorhaut, rasend schnell bewegt sie sich über meine Stange, spürt, wie sie noch ein kleines Stück in ihr wächst, ich schreie auf, spritzte ab.

Schub um Schub drängt in ihren Mund, sie muß schlucken, kann die Menge gar nicht in sich aufnehmen, saugt aber immer weiter, bis nichts mehr kommt. Einige Tropfen hängen an ihrem Mundwinkel, sie leckt meinen Schwanz sorgfältig sauber, mit weicher Zunge, weiß, daß ich jetzt empfindlich bin, geht zärtlich mit mir um. Erst als auch ihr Saugen nichts mehr bringt, entläßt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, leckt sich über die Lippen, schluckt noch einmal, grinst mich an und sagt: "Lecker, hat geschmeckt". Dann gibt sie mir noch einen Kuß auf die Eichel, krabbelt hoch, legt sich neben mich, ist erstaunt, daß ich ihren Mund suche zu einem Kuß. "Was schaust du so"? frage ich. "Die Kerle wollen alle, daß wir Mädels ihnen einen Blasen, es auch Schlucken, aber dann wollen sie uns nicht mehr küssen, finden es eklig", antwortet sie. "Aber das gehört doch auch zu mir", sage ich. "Eben, du bist aber eine Ausnahme", lacht sie. "Nein, eher eine Frau", lache ich zurück.

Wieder streicheln wir uns, dann sage ich zu ihr: "Ich möchte dich jetzt auch schmecken". "Bitte bedienen sie sich, gnädige Frau", antwortet sie, spreizt weit ihre Beine. "Obszön", sage ich, bin aber schon auf dem Weg nach unten. Ihr Leckdienst hat sie wohl nicht ganz kalt gelassen, ihr Möschen schimmert schön feucht, genußvoll mache ich mich darüber her, nehme mir alle Zeit der Welt, lecke und sauge sie, nehme dann ihre Beine über meine Schulter, streichle dabei ihre Schenkel, nun kann ich auch über den Damm fahren, ihre Rosette besuchen. Sie stößt kleine, spitze Schreie aus, als ich ihr hinteres Loch belecke, aber noch ist es nicht an der Reihe, zuerst kommt ihr Schneckchen dran, ich bin schon wieder auf dem Rückweg, widme mich ausgiebig ihren herrlichen Schamlippen, ziehe sie lang, lasse meine Zunge über sie gleiten, bevor ich wieder in ihrem Saftloch bohre, nach ihrem Mösensaft angle. Ich brauche mich nur noch ein wenig ihrer Perle zu widmen, schon stöhnt sie laut, beginnt zu zucken, kommt. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, geben bei jedem Öffnen eine gehörige Portion frischen, reinsten Mösensaft frei, den ich gierig in mein Mäulchen sauge. Erst als ihr Orgasmus abflacht, sammle ich die Reste in meinem Mund, schiebe mich zu ihr hoch, suche ihren Mund, teile ihren Saft mit ihr. Unsere Zungen baden in dem köstlichen Getränk, spielen damit, als wir uns trennen, schlucken wir.

Satt liegt sie jetzt vor mir, ich muß sie einfach in den Arm nehmen. Eine ganze Weile genügt es uns, einfach nur unsere Körper zu spüren, irgendwann merke ich, wie ihre Hand an mir abwärts gleitet, sich zwischen uns drängt. Sie beginnt, meinen Schwanz zu wichsen, macht es gut, bald steht er wieder steif von mir ab. "Jetzt", sagt sie. "Komm, reite mich, da kannst du es selbst bestimmen", sage ich zu ihr. Sie blickt mich erstaunt an, fragt sich, wie das gehen soll, aber ich lasse mich auf den Rücken fallen, öffne meine Arme. Sie setzt sich auf mich, ich hebe meine Beine etwas an, so bekommt sie einen besseren Eindringwinkel, ich helfe ihr, meinen Schwanz an ihrer Rosette anzusetzen: "Laß locker", sage ich, langsam dringt meine Eichel in sie ein, ein wenig verzieht sie das Gesicht, aber dann ist es geschafft, meine Eichel steckt in ihrem Pofötzchen. "Hat gar nicht wehgetan", sagt sie erstaunt. "Bist ja auch gut vorbereitet", lache ich. Sie fühlt erst einmal, wie ihr die Füllung ihres Arschlochs gefällt, läßt sich dann weiter auf mir herab, muß ihre Beine noch etwas spreizen, rutscht dabei ganz auf mich, gibt einen kleinen Schrei von sich ,ich spüre ihre Pobacken an meinem Schenkel, sie hat mich ganz in ihrem Pofötzchen aufgenommen. Puh, ist die eng, aber wieder nimmt sich Sabine Zeit, spürt, wie sich diese Füllung ihres Arschlochs anfühlt, dann hebt sie sich langsam wieder, läßt sich auf mich fallen. "Geil", ist ihr ganzer Kommentar, dann beginnt sie, sich auf mir zu ficken.

Ich lasse sie eine Weile gewähren, sie wird schneller, ich ziehe sie zu mir, küsse sie, flüstere ihr ins Ohr: "Mach langsam, laß es uns lange genießen". Sie nickt, wir küssen uns noch einmal, dabei rutscht sie ein wenig auf meinem Schwanz herum, schließlich will sie mehr, setzt sich wieder. Ihre Brüste baumeln, ich muß sie einfach packen, durchkneten. "Saugeil", kommentiert sie. Langsam wird ihr Atem schwerer, zum Glück, denke ich, denn in diesem engen Schlauch wird mein Schwanz nicht mehr lange aushalten. Mit einer Hand knete ich jetzt ihre Titten, mit der anderen reibe ich ihren Kitzler, während Sabine in immer längeren Hüben auf mir reitet, jedes Mal einen kleinen Schrei ausstößt, wenn sie sich ganz auf mich gepfählt hat. "Ja", schreit sie, ich merke, wie ihre Muskeln zu zittern beginnen, halte mich nicht mehr zurück, öffne meine Schleusen, schleudere meine Sahne tief in ihren Darm. Sie wackelt, schreit bei jedem Schub, ihre Rosette hat sich fest um meinen Schwanz zusammengezogen, ihr Kopf fliegt hin und her, die ganze Sabine arbeitet wie eine Furie auf mir. Ich halte sie jetzt fest, daß sie nicht von mir herunterfällt, sie scheint nicht mehr Herr ihrer Sinne, tobt auf mir, bis sie schließlich zusammenbricht, sich auf mich fallen läßt. Ich nehme sie ganz fest in den Arm, wir bleiben einfach so liegen.

Mit der Zeit spüre ich, wie ihre Zuckungen nachlassen, ihr Ringmuskel sich öffnet, mein Schwanz beginnt abzuschwellen, wird langsam kleiner, zieht sich aus ihr zurück, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Langsam hebt sie ihren Kopf, sieht mich ungläubig an, dann sagt sie: "Warum hast du Biest mich so lange darauf warten lassen, dann sucht sie meinen Mund, küßt mich stürmisch. "Es war doch nur ein Tag", flüstere ich ihr ins Ohr, "und du mußtest doch erst vorbereitet werden". "Egal, das brauche ich noch oft", antwortet sie. "Dann wirst du dein Möschen immer pflegen müssen", lache ich. Sie liegt jetzt neben mir, beide halten wir uns noch im Arm. "Du, Schatz", sagt sie nach einer Weile, "ich glaube dir". Ich bin etwas irritiert und frage: "Was glaubst du mir, daß du dein Möschen pflegen mußt"? "Ja, das auch, aber das meine ich nicht", erklärt sie, "ich meine, daß es dir gekommen ist, als ich dich gefickt habe, ohne daß du gespritzt hast". "Da bin ich aber froh", lache ich.

Wir gehen zusammen ins Bad, reinigen uns von unseren "Ausschweifungen", wie sie sagt, danach sitzen wir im Wohnzimmer, sie sitzt auf meinem Schoß, ich habe uns noch ein Glas Wein eingeschenkt, wir brauchen nur ein Glas, trinken abwechselnd daraus. Bald wird es Zeit ins Bett zu gehen, Morgen müssen wir beide wieder arbeiten.

Mit einem dicken Kuß verabschiedet sie sich am Morgen, fragt, ob sie die Plugs zum üben mitnehmen darf, ich gebe ihr eine Tube Gleitmittel dazu. "Wir sehen uns ja heute Abend wieder", sagt sie.

Nach den Trainingsstunden sitzen wir zusammen, halten heimlich Händchen, tauschen draußen heiße Küsse, am Donnerstag verabreden wir uns für Freitag Abend, ich verspreche ihr, sie mit ins Hexenhäuschen zu nehmen.

Sabine kommt am Freitag geben Sieben Uhr, ich habe mich schon zurechtgemacht, wir fahren zusammen ins Hexenhäuschen. Zuerst gibt es ein gutes Abendessen, Sabine ist erstaunt, daß das Lokal so gut gefüllt ist. "Ja, es gibt mehr als du denkst", sage ich zu ihr. Ich lege beim Essen meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, sie lächelt, als ich bei den Strumpfrändern anlange, ich blicke sie bewundernd an, ziehe sie kurz an mich, gebe ihr einen Kuß. Sie blickt sich schüchtern um, als sie sieht, daß auch die anderen Pärchen Zärtlichkeiten austauschen, spüre ich auch bald ihre Hand auf meinem Bein.

Nach dem Essen führe ich sie in den Tanzsaal, wir bekommen Platz am Tisch meiner Freundinnen, ich stelle Sabine vor, es gibt ein großes Hallo, ich bestelle uns etwas zu trinken, wir nehmen einen Schluck, dann fordere ich Sabine zum Tanzen. Nach ein, zwei Tänzen haben wir den Takt gefunden, sie liegt leicht wie eine Feder in meinem Arm. Es macht uns Spaß, miteinander zu tanzen, wir drehen etliche Runden, setzen uns wieder mal hin, trinken ein Glas Wasser, einen Schluck Wein. Ich führe Sabine in einen der Schmuseräume, wir sitzen zusammen auf der Couch. Sabine braucht eine Weile, bis sie sich an das schwache Licht und die uns umgebenden Geräusche gewöhnt hat, nach und nach entspannt sie, ich streichle ihren Busen, suche ihren Mund, wir küssen uns heiß. Neugierig blickt sie sich um, ich nehme die Gelegenheit wahr, knie plötzlich vor ihr, ziehe ihr Höschen aus, verschwinde unter ihrem Rock. Sie schmeckt gut, aber hier hat Frau nicht lange Zeit, ich gehe ordentlich ran, lecke durch ihre Spalte, sauge ihre Perle in den Mund. Sabine versucht, möglichst leise zu sein, dadurch steigt ihre Erregung schneller, und nach einigen Minuten zuckt ihr Möschen, sie hat einen Abgang, füttert mich mit ihrem köstlichen Nektar. Ich lecke sie schön sauber, als nichts mehr kommt, gebe ihr einen Kuß auf ihren herrlichen Hügel, tauche unter ihrem Rock wieder auf, setze mich zu ihr, tausche einen langen Kuß mit ihr, sie kann sich schmecken. Ihr Höschen wandert in meine Handtasche, sie braucht es heute nicht mehr.

Ich führe Sabine in Eines des Bäder an der Seite, wo ich ihr helfe, sich zu reinigen, richte mich selbst wieder her, nehme sie in den Arm, wir gehen wieder zurück in den Tanzsaal. "Na, junges Glück", lacht Olli mich an. Ich gehe gar nicht darauf ein, wir trinken etwas, dann bin ich mit Sabine wieder auf der Tanzfläche. Es wird später, die Paare tanzen jetzt enger, ich ziehe Sabine an mich, bald liegt ihr Kopf an meiner Schulter, bei einer Schmuserunde küssen wir uns. Ich merke, daß Sabine nicht mehr so gut folgen kann, sie hat halt nicht mein Training. Wir verlassen die Tanzfläche, trinken aus, fahren zu mir.

Es wird noch ein herrlicher Abend, wir trinken noch ein Glas Wein, plaudern über die Schmuseecken, meine Hände sind längst unter ihrem Rock. "Du, ich habe in der Woche gut trainiert", sagt sie. "Ich weiß, Montag und Donnerstag", antworte ich, "wie ich". "Nein, da", sagt sie, zeigt auf ihren Po. Ich küsse sie, wir streicheln uns, was uns bald zu wenig ist. Heute ist es Sabine, die mich an der Hand nimmt, ins Bad zieht. Ich habe es schon gespürt, jetzt kann ich es sehen, Sabine hat sich ein Korsett gekauft, trägt es für mich. "Schön siehst du aus, Liebes", flüstere ich ihr ins Ohr. Wir benutzen die Reinigungsstation, richten noch einmal unser Make-up, dann gehen wir ins Schlafzimmer. Kaum sitze ich auf dem Bett, lutscht sie an meinem Schwanz, nuschelt etwas von zweitem Mal, gekonnt will sie mich aussaugen. "Komm, zusammen", sage ich, ziehe sie hoch. Sie blickt mich irritiert an, aber ich ziehe ihre Beine zu meinem Gesicht, lasse sie sich draufsetzen. Jetzt versteht sie, beugt sich vor, doch bevor sie meinen Schwanz erreicht, habe ich meine Zunge in ihrer Möse. Sie stöhnt, als ich in sie bohre, aber ich lasse ein wenig nach, gebe ihr die Gelegenheit, an meinem Schwanz zu lutschen. Abwechselnd machen wir uns heiß, bis wir beide so gierig sind, daß wir uns gleichzeitig bearbeiten, ihr Mösensaft spritzt in meinen Mund, ich liege unter ihr, kurz darauf empfängt sie meine Sahne. Und sie ist so gierig, bearbeitet mich einfach weiter, schafft es, daß mein Schwanz steif bleibt.

Nach einer Weile klettert sie von mir, kniet sich vor mich, hebt ihr Arschfötzchen, wackelt mit ihrem Ärschlein, wie sie es letzte Woche von mir gesehen hat, will gefickt werden. Nein, den Gefallen tue ich ihr nicht gleich, muß zuerst ihren Arsch bewundern, betrachten, bekneten, belecken. Meine Zunge geht über ihre Rosette, die zuckt schon verführerisch, wie schnell hat dieses Weib doch gelernt, ich kann gut in sie eindringen. "Bitte fick mich richtig", stöhnt sie, dem kann Frau nicht widerstehen, ich knie mich hinter sie, presse meine Eichel an ihre Rosette, Sabine entspannt, ich dringe in sie ein. Heute habe ich das Kommando, als die dicke Eichel in ihr steckt, verharre ich ein wenig, lasse sie an die Füllung gewöhnen, bevor ich mich ganz in sie schiebe. Herrje, ist die noch immer eng, zudem versucht sie, mit ihren Muskeln zu spielen, aber da muß sie wohl noch viel üben, das ist noch kein Saugen oder gar melken, eher schüttelt sie meinen Schwanz, was ich belustigt zur Kenntnis nehme. Gut so, wenn sie jetzt auch noch mit ihren Muskeln umgehen könnte, hätte ich bei der Enge keine Chance, würde in Nullkommanichts in ihr abspritzen. So halte ich eine Weile durch, ficke sie bedächtig, sie schnauft, als ich immer mal wieder die Richtung ändere, da, sie zuckt, ganz tief in ihr sitzt es, noch mal probieren, je, sie zuckt wieder, ich habe ihren Punkt gefunden, ficke sie ein paar Stöße normal, dann wieder über den Punkt, Sabines Lust steigt jetzt schnell, sie ist bald so weit, ich ficke jetzt jeden Stoß über ihren Lustpunkt, tief in ihr beginnt ein Röhren, ihr Körper beginnt zu zittern, mit einem lauten, langen Schrei kommt sie, ihr Ärschlein zuckt, der Ringmuskel preßt sich fest um meinen Schwanz, ich gebe ihr noch zwei Stöße, muß mich ganz schön anstrengen dabei, dann spuckt meine Sahne in ihren Darm, wieder begleitet von ihrem Zucken.

Ich beuge mich jetzt über sie, knete ihre Brüste, küsse ihren Nacken, lasse meinen Steifen einfach in ihr stecken, warte, bis ich wieder ein wenig bei Atem bin, greife unter sie, ziehe sie mit, lasse mich auf die Seite gleiten, bleibe noch in ihr, bis sich nach und nach ihr Muskel löst, meinen Schwanz abschwellen uns sich selbst aus ihr zurückziehen läßt. Sie dreht sich zu mir um, umarmt mich fest, sucht meinen Mund, küßt mich heiß. "Was war jetzt das"? fragt sie. "Das, Liebes war dein Lustpunkt, es gibt in nicht nur in der Möse, sondern auch im hinteren Fötzchen", lächle ich sie an. "Hast du auch so etwas"? fragt sie. "Du hast ihn beim letzten Mal schon getroffen, bei uns Schwanzfrauen sitzt er meist weiter vorn als bei euch Biofrauen.

Wir schmusen ein wenig, dann meint sie: "Ich würde das gerne einmal ausprobieren, mit deinem Lustpunkt". "Aber gerne, ich liebe es, wenn ich gefickt werde", springe auf, hole ihr ein Dildohöschen, helfe ihr beim Anziehen. "Und heute machen wir es einmal anders herum, ich reite dich", schlage ich vor. "Aber dann kann ich es ja gar nicht probieren", meint sie. "Ich sage es dir, wo es ist", verspreche ich, drehe sie auf den Rücken, schon habe ich ihren Schwanz an meinem Fötzchen angesetzt, lasse mich auf sie herab. Nachdem ich mich an die Fülle gewöhnt habe, beginne ich, sie zu reiten, sie kann nicht widerstehen, hat bald meine Titten in der Hand, knetet sie, ich stöhne leise vor mich hin, ändere etwas den Winkel, sage zu ihr: "Jetzt", stöhne laut. Sie nickt nur, ich ficke mich einfach weiter, habe jetzt auch ihre Titten, walke sie durch, was Sabine dazu veranlaßt, von unten dagegen zustoßen, die Kleine macht mich wild, ich brauche nicht mehr lange, mein Ärschlein beginnt zu zittern, meine Muskeln ziehen sich zusammen, ich komme, federe aber immer noch auf und ab, greife fest an ihre Titten, kurz nach mir kommt sie auch. Ich beuge mich über sie, unsere Titten liegen aufeinander, wir ringen beide erst mal nach Luft, als der Atem wieder ruhiger geht, suche ich ihren Mund, bedanke mich mit einem langen Kuß für den Fick, steige langsam von ihr herab.

Es ist jetzt schon spät, wir reinigen uns noch, machen uns für die Nacht fertig, legen uns schlafen. Am Samstagmorgen muß ich leider arbeiten, aber ich wecke Sabine mit meiner Zunge, hole mir eine gute Portion ihres Morgennektars, schenke ihr einen Abgang. Wir machen uns im Bad fertig, sie will mich in die Stadt begleiten, zu dem Laden, in dem ich meine Wäsche kaufe, bei ihr in der Stadt hat sie nichts vergleichbares gefunden, wenn sie fertig ist, wird sie in den Laden kommen, mich abholen. Aber zuerst frühstücken wir noch zusammen, ruhig und gemütlich.

Im Laden ist heute viel los, trotzdem denke ich daran, Sabine anzukündigen, damit sie Bescheid wissen. Es wird nach Mittag, bis ich gerufen werde, ich gehe auf Sabine zu, gebe ihr einen Kuß und sage: "Na, viel hast du ja nicht eingekauft". "Du weißt doch genau, daß es erst angefertigt wird, mein Konto hat jetzt Ebbe", antwortet sie mit leicht leidendem Gesicht. Ich bitte sie, noch einen Moment hereinzukommen, ich will noch was fertig machen. Überrascht sieht sie zu, wie ich meine Arbeitsschürze anziehe, jetzt wie ein Handwerker aussehe, was heißt aussehe, bin ja einer. Sie schaut mir ein wenig zu, ich habe gerade eine Brosche in Arbeit, will noch die Steine in ihr befestigen. Sie ist erstaunt, wie lange ich danach zum Polieren brauche, aber gut Ding braucht Weile, wie ich ihr sage. "Tolle Stücke hast du da", sagt sie. "Wir machen fast ausschließlich Einzelstücke", sage ich, "unsere Kundinnen wissen, daß wir etwas teurer sind". "Etwas teuerer"? fragt Sabine. "Schau dir die Brosche an", sage ich, "drei Tage habe ich an ihr gearbeitet, nur feinstes Material verwendet, aber so ist auch der Preis, du könntest für sie einen schönen Mittelklassewagen bekommen". "Das ist nicht meine Kategorie", lacht sie.

Ich bin fertig, wir verlassen den Laden, packen Sabines wenige Tüten in meinen Wagen, laufen ein kurzes Stück, gehen bei einem Italiener zum Essen, fahren dann nach Hause, ich brauche meinen Mittagsschlaf, Sabine braucht vorher noch einen Orgasmus, ich knie vor ihr auf der Couch, lasse mir ihre Möse schmecken, danach ruhen wir zwei Stündchen. Es ist heute ungemütlich draußen, wir beschließen, zusammen etwas zu kochen, ich habe gestern meinen Kühlschrank gefüllt, und uns dann einen gemütlichen Abend zu machen.

Sabine trägt wieder ihr Korsett, wir benötigen also keine großen Portionen, trotzdem stelle ich fest, daß Sabine eine gute Köchin ist, schnell haben wir alles vorbereitet, können uns noch einen kleinen Espresso gönnen, bevor wir mit dem Brutzeln beginnen.

Es wird ein schöner Abend, eine noch schönere Nacht. In den nächsten Wochen sehen wir uns immer öfter, unsere Vertrautheit wächst, ich beginne, mich in Sabine zu verlieben.

22. Die Lesbenbar - Schlimmer geht nimmer Ja, und dann kommt das Wochenende, an dem mal wieder ein Wettkampf stattfindet, wir sehen uns nicht. Am Montag im Training ist sie recht abweisend, als ich sie in den Arm nehmen will, sagt: "Wir müssen reden". Nach dem Duschen fahren wir in eine Kleine Kneipe, sie will nicht mit zu mir. Und ich falle aus allen Wolken, sie hat sich in eine andere Frau verliebt, von jetzt auf gleich, und sie sagt mir, daß wir uns nicht mehr treffen. Ja, ich bin getroffen. Wortlos zahle ich, ohne Gruß stehe ich auf, lasse sie einfach stehen.

Zwei Wochen igle ich mich ein, bin lange in der Firma, werde dort aber auch schnell in Ruhe gelassen, sogar Suse fahre ich an, entschuldige mich dann bei ihr. "Schon gut", antwortet sie. Ich laufe jeden Morgen, laufe mir meinen Kummer von der Seele, trotzdem fühle ich mich alleine gelassen. Dann klingelt es, ich öffne, Babsi und Kerstin stehen vor der Tür. "Sag, bist du krank"? fragt Babsi, "seit zwei Wochen hören und sehen wir nichts mehr von dir, nicht einmal zum Training erscheinst du". "Macht mir auch noch Vorwürfe", belle ich sie an. Babsi geht in die Küche, macht uns einen Espresso, Kerstin nimmt mich in den Arm, führt mich zur Couch, setzt sich mit mir. Babsi kommt zurück, stellt jeder eine Tasse hin, dann sagt sie: "Los, jetzt erzähl, was los ist".

Ich beginne, verheddere mich, fange noch einmal an, erzähle von Sabine, wie sie mich langsam von Carmen befreit hat, wie ich begonnen habe, mich in sie zu verlieben, wie sie mich einfach sitzengelassen hat. "Das Flittchen ist es doch nicht wert", sagt Babsi. "Sie ist kein Flittchen", sage ich erbost, dann muß ich einfach heulen. Kerstin nimmt mich in den Arm: "Ja, Süße, laß es raus", sagt sie sanft. Ich weiß nicht, wie lange ich so dagesessen und geheult habe, ich weiß nur noch, daß Kerstins Bluse an der Schulter ganz naß war, Babsi mir ein Taschentuch gereicht hat, als ich leise geschnieft habe und mit mir ins Bad gegangen ist, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Lange haben sie auf mich eingeredet, bis ich schließlich versprochen habe, am nächsten Dienstag wieder zum Training zu kommen.

Ganz langsam richte ich mich ein, gehe mal tanzen, beschließe aber, vorerst alleine zu bleiben, mich auf keinen Fall auf eine Beziehung einzulassen. Wieder lande ich ab und zu mit einer Frau im Bett, aber es ist nur körperliche Befriedigung. Ich überlege, ob ich nicht in Urlaub fahren soll, um Abstand zu gewinnen, meine Freundinnen reden mir zu, Olli meint: "Du wolltest doch schon immer mal eine Tour mit dem Motorrad machen, nutze doch die Gelegenheit". Aber ich kann mich nicht entscheiden, bin eher lustlos, lasse mich treiben, nur meine Arbeit macht mir noch Spaß.

Und zu allem Übel komme ich ins Geschäft, finde eine heulende Suse vor. "Was ist denn dir für eine Laus über die Leber gelaufen"? frage ich. "Ich habe sie rausgeschmissen", heult Suse. "Wen rausgeschmissen"? frage ich irritiert. "Na, meine Freundin, stell dir mal vor, ich habe sie mit einer Andern im Bett erwischt", schnieft sie. "Wir sind schon zwei Pechvögel", sage ich. "Du blödes Weib", keift Suse, "du fickst ein paar Wochen mit einer Dahergelaufenen herum und vergleichst dich mit mir, drei Jahre habe ich mir eingebildet, sie wäre die Frau meines Lebens". Ich stutze einen Moment, dann antworte ich: "Die eine denkt es nach ein paar Wochen, die andere nach drei Jahren, blöd ist nur, daß wir uns beide geirrt haben".

Es waren wohl nicht die richtigen Worte, Suse läßt mich einfach stehen. Tage dauert es, bis Suse wieder normal ins Geschäft kommt, im Moment bin ich gefordert. Es dauert einige Wochen, aber Suse geht es wie mir, sie hat nur noch Spaß an ihrer Arbeit. Es ist eine Zeit, in der wir beruflich sehr kreativ sind, unser Geschäft läuft, wir verdienen gut. Nur schaffen wir es beide nicht, aus unserem Loch zu kommen, beruflich reden wir den ganzen Tag miteinander, privat wechseln wir kein Wort.

Je abweisender Suse wird, um so mehr erkenne ich, daß ich sie immer noch liebe. Ich sitze zu Hause und grüble: Habe ich mir nur zur Frau machen lassen, um ihr zu gefallen? Dachte ich insgeheim, ihr damit näher zu kommen? Nein, so war das nicht, ich wollte es, und ich will es. Als Mann war ich der eher schwächliche, weibliche, niemand nahm mich erst. Als Frau schauen mir die Männer nach, bewundern mich. Aber will ich das? Na ja, für das Selbstbewußtsein tut es schon gut, und ich fühle mich in meinem Körper auch wohl. Nur werde ich mich halt daran gewöhnen müssen, alleine zu leben. Und auch das stimmt nicht, Haben meine Freundinnen nicht nach mir geschaut, als es mir schlecht ging? Versinke ich nicht in einem Jammertal, weil ich mich wohl fühle darin? Steffi, so geht es nicht weiter mit dir, sage ich mir, nehme mir vor, wieder offener zu werden, wieder mehr auszugehen.

Schon am nächsten Dienstag meinen meine Mädels, daß ich ihnen wieder besser gefalle. Und ich bleibe lange an diesem Abend, sitze mit Babsi und Kerstin zusammen, auch Yvonne und Lissy sind dabei. So wie am Anfang meiner Verwandlung. Ich nehme es als Zeichen für einen Neuanfang. Am Freitag gehe ich wieder einmal tanzen, es macht mir Spaß, wieder einmal einen warmen Frauenleib im Arm zu haben, nur so zum Spaß, nicht im Training. Und ich suche mir ein Sportstudio, ein kleines hat ganz in der Nähe meiner Wohnung eröffnet, der Besitzer ist nett, macht mich nicht an. Ich sage ihm, daß ich ab und zu an Kreuzschmerzen leide, er nimmt sich Zeit, stellt mit mir ein Programm zusammen, zweimal in der Woche gehe ich ins Studio, trainiere eine Stunde, es gibt eine kleine Bar, an der Säfte aller Art ausgeschenkt werden, oft treffen sich einige junge Leute, trinken noch etwas, fachsimpeln über neue Übungen.

Gerade habe ich wieder etwas Auslauf gewonnen, passiert es. Ich bin gerade nach Hause gekommen, habe mich geduscht und umgezogen, kommt ein Anruf, eher ein Hilferuf von Kerstin. "Süße, kannst du bitte kommen, ich habe ein Problem", sagt sie. "Fehlt euch eine Bedienung, oder was"? frage ich belustigt. "Es geht um Suse", antwortet sie. "Bin in einer Viertel Stunde da", sage ich, ziehe eine Jacke über mein Kleid, angle nach meiner Handtasche, nehme die Schlüssel des Porsche, er ist am schnellsten, brause los.

Mit quietschenden Reifen halte ich vor dem Hexenhäuschen, stürme hinein, da kommt mir auch Kerstin schon entgegen. "Da", sagt sie, zeigt auf einen Platz an der Theke. "Oje", schnaufe ich tief durch. Suse hängt über der Theke, scheint völlig betrunken. "Was ist denn passiert"? frage ich. "Sie ist erst zum zweiten Mal wieder hier, und ausgerechnet ihre Verflossene läuft ihr schäkernd mit ihrer neuen Schnecke über den Weg. Stell dir vor, so ein Christbaum". "Ein was"? frage ich. "Ältere Dame, stinkreich, behängt wie ein Christbaum, leuchtet selbst in der Dunkelheit", erklärt Kerstin. "Das hat sie nicht verdient", sage ich. "Aber prophezeit bekommen", sagt Kerstin, "diese Felizitas ist ebenso hübsch wie hintertrieben. Du siehst es ja, sie hat etwas Besseres als Suse gefunden". "Etwas besseres, daß ich nicht lache", erkläre ich, aber jetzt wird es Zeit, mich um Suse zu kümmern. "Sie wollte unbedingt noch heimfahren", sagt Kerstin.

Davon kann im Moment keine Rede mehr sein, Suse ist fast nicht mehr bei Besinnung. "Sie hat den Cognac wohl nicht vertragen", meint die Bedienung. "Was, Cognac"? frage ich. "Ja, einige", sagt die Bedienung. Meine Suse, die schon beim zweiten Glas Wein redselig wird, Cognac, das kann ja noch was werden. Ich denke nach, schalte schnell, gehe in die Küche, lasse mir von Babsi einen Topf geben. "Wozu brauchst du den"? fragt sie. "Vielleicht muß ich mal pinkeln unterwegs, frag nicht so viel", antworte ich. "Die geht es wohl schon wieder zu gut, Fräulein", droht sie lächelnd. "Frag Kerstin", sage ich, bin schon weg. Ich stelle den Topf griffbereit ins Auto, hole noch ein feuchtes Handtuch, lege es dazu, dann gehe ich wieder rein, atme tief durch. "Was will`sn du"? lallt Suse, als sie mich erkennt. "Dich abholen, wir müssen zur Arbeit", schalte ich. "Ach so", lallt sie, Kerstin hilft mir, Suse ins Auto zu setzen. Wir sind noch nicht lange unterwegs, da höre ich, wie Suse schon würgt. Noch ein paar Meter, ich fahre rechts ran, schalte den Warnblinker ein, kann gerade noch nach dem Topf greifen, da spuckt sie schon los. Es riecht nicht gut, ich halte mit einer Hand den Topf, mit der anderen öffne ich das Fenster, um frische Luft zu bekommen. Eine ganze Weile würgt es Suse, dann hat sie sich auf gut deutsch ausgekotzt, ich wische ihr das Gesicht und den Mund ab, steige aus, schütte den Inhalt des Topfes in den Wald, stelle aber den Topf wieder griffbereit, Frau weiß ja nie.

Auch Suses Fenster öffne ich ein wenig, sie hat sich im Sitz ganz zurückgelehnt, ist bleich im Gesicht, atmet aber wieder ruhiger. Ganz vorsichtig fahre ich an, schaue nach ihr, aber es scheint zu gehen, im Schneckentempo fahre ich heim, atme tief durch, als ich in der Garage stehe. Ich laufe schnell hoch, öffne alle Türen, dann hole ich Suse. Schwer hängt sie auf meiner Schulter, zum Glück habe ich wieder ein wenig trainiert, trotzdem schnaufe ich schwer, als ich sie im Eßzimmer auf einen Stuhl bugsiere. Sie legt sich auf den Tisch. Bis ich alle Türen geschlossen habe und wieder oben bin, röchelt sie. Ich fasse sie unter, wir schaffen es gerade ins Bad, da kommt ein neuer Schwall. Das meiste geht in die Toilette, ein wenig geht auch daneben, aber nicht nur das, Suse hat sich auch vollgemacht, konnte ihre Pisse nicht mehr halten.

Ich setze sie auf den Klo, ziehe mich aus, lege meine Kleider weg, dann versuche ich, auch Suse auszuziehen. Es ist gar nicht so einfach, eine Frau aus dem Kleid zu schälen wenn sie wie ein Sack an einem hängt, aber schließlich schaffe ich es, mit ihr gemeinsam unter die Dusche zu kommen, ich stelle das Wasser auf lauwarm, so gelingt es mir, sie wieder etwas in Form zu bringen. Als wir beide gereinigt sind, trockne ich zuerst sie ab, lasse sie sich auf die Wanne setzen, dann trockne ich mich ab. Ich hole ihr ein langes Nachthemd, mit viel Mühe schaffe ich es, sie hineinzubekommen. Ich transportiere sie zum Waschbecken, Zähne putzen hat wohl keinen Wert, aber einen Becher mit Wasser, viel Mundwasser gebe ich hinein, reiche ich ihr. Sie will trinken, merkt, daß es scharf ist, stuckt aus. Das gleiche noch einmal, dann leere ich den Becher, fülle ihn mit kaltem Wasser, wieder setzt Suse an, trinkt ein paar Schlucke, hat jetzt wenigstens etwas im Magen. Ich führe sie in mein Schlafzimmer, helfe ihr ins Bett, lege ihr zwei Kissen unter, fast augenblicklich schläft sie ein.

Bei offenen Türen reinige ich das Bad, nehme Suses Kleider, gebe sie gleich in die Waschmaschine, schalte sie ein, nach dem Vorwaschgang schalte ich ab. Jetzt mache ich mich für die Nacht zurecht, gehe ins Schlafzimmer, lege mich zu Suse, ihr Nachttischlämpchen lasse ich brennen, meines schalte ich ab, ich schaue noch eine Weile nach ihr, schlafe aber irgendwann müde ein. Einige Male wache ich auf in der Nacht, Suse bewegt sich, sie schnarcht vor sich hin, ich drehe mich um, schlafe wieder ein.

Wie immer wache ich früh auf, bin aber heute wie gerädert, habe nicht gut geschlafen. Ich schaue nach Suse, sie schnarcht noch immer. Also mache ich mich auf in die Küche, setzte Kaffee auf, gebe Brötchen in den Backofen, sie braucht etwas in den Magen, wenn sie aufwacht. Ich schaue noch einmal im Schlafzimmer, sie schnarcht noch immer. Ich suche meine Sachen zusammen, gehe ins Bad, mache mich für den Tag fertig, egal, ob sie kommt oder nicht, ich reinige mich, dusche, putze Zähne, schminke mich, ziehe mich an. Die Aktion in der Nacht hat mich hungrig gemacht, ich decke den Tisch für uns beide, stelle Suse zusätzlich ein Glas Mineralwasser hin, lege zwei Aspirin dazu, sie wird sie gut gebrauchen können. Ich kaue gerade auf meinem Brötchen, da höre ich ein Stöhnen aus meinem Schlafzimmer, lausche, zwinge mich aber, sitzen zu bleiben.

Es dauert eine Weile, da höre ich tapsende Schritte, gleich darauf geht die Klospülung. Ich höre den Wasserhahn rauschen, einen Moment nichts mehr, dann wieder tapsende Schritte. Eine bleiche Suse steht an der Tür, schlägt die Augen nieder, sagt nur: "Au weia, ich habe mich gestern ja gründlich daneben benommen. Sie blickt an sich herunter, sieht das Nachthemd, blickt mich an, fragt: "Wie komme ich da hinein"? "Ich habe mir erlaubt, dich bettgerecht zu Kleiden, gehe zu ihr, halte ihr einen Morgenmantel hin, stelle ihr ein paar Pantoffeln dazu. "Zieh dich an und setz dich, wir wollen frühstücken. "Nein", sagt sie nur. "Hinsetzen", rufe ich streng.

Sie überdenkt ihre Situation, wird ein wenig rot im Gesicht, steht ihr gut, ergibt sich ihrem Schicksal, zieht den Morgenmantel an, schlüpft in die Pantoffel, läßt sich mir gegenüber auf den Stuhl fallen. "Schatz, ich habe dir ein Glas Wasser und zwei Aspirin hingelegt, das nimmst du als Erstes", bestimme ich weiter. Sie reibt sich die Schläfen, folgt aber Gehorsam meinem Befehl. Lange liegt sie über dem Tisch, langsam bessert sich ihre Gesichtsfarbe.

Sie blickt wieder unter sich, fragt zaghaft: "Was ist eigentlich gestern passiert, ich kann mich nicht mehr genau erinnern"? "Also den Anfang habe ich ja nicht mitbekommen, den hat Kerstin mir erzählt". "Du kennst Kerstin"? fragt Suse erstaunt. "Kindchen, ich bin wie du eine Lesbe, Kerstin und Babsi sind meine Partnerinnen, uns gehört das "Hexenhäuschen". "Was"? sagt Suse, "das wußte ich ja gar nicht". "Dir scheint manches entgangen zu sein in den letzten Jahren", antworte ich, "aber weiter, Kerstin hat mich angerufen, um Hilfe gebeten, mir gesagt, daß du nicht mehr ganz nüchtern im Lokal sitzt und unbedingt heimfahren willst. Da bin ich natürlich gleich los". "Und hast mich in dein Bettchen gelegt", sagt Suse spitz. "Wenn du so willst, es war ein ganzes Stück Arbeit, unterwegs mußten wir anhalten, weil gnädige Frau unbedingt etwas loswerden wollte, ich habe mich abgeschleppt, um dich die Treppe raufzubringen, leider hat es nicht ganz bis zum Klo gereicht, aber deine Kleider sind schon im Trockner, und dich unter die Dusche zu bekommen, war auch nicht einfach, und geschnarcht hast du heute nacht wie ein Kanalarbeiter", antworte ich.

Suse beginnt zu heulen und sagt: "Ich schäme mich so". Schnell bin ich bei ihr, setze mich neben sie, hebe sie auf meinen Schoß und sage sanft: "Ich kann dich verstehen, diese Felizitas ist ein Biest, sie hat dich gar nicht verdient". Eine ganze Weile heult Suse, dann schnieft sie, ich reiche ihr ein Taschentuch. "Jetzt ißt du erst mal etwas, dann sehen wir weiter". "Ich bekomme keinen Bissen runter", sagt sie. "Ohne etwas im Magen geht es dir heute Abend noch schlecht", sage ich. Ich schenke ihr Kaffee ein, schmiere ihr ein halbes Brötchen, gebe etwas Marmelade darauf, halte es ihr hin. "Magst du deinen Kaffee immer noch mit Milch und Zucker"`? frage ich, sie nickt, ich gebe beides in ihre Tasse, rühre um. Suse trinkt einen Schluck, kaut ein wenig, trinkt weiter, kaut weiter, noch immer sitzt sie auf meinem Schoß. Nachdem sie ihre Tasse ausgetrunken und ihr halbes Brötchen gekaut hat, sagt sie wieder: "Ich schäme mich so".

"Schatz, das hatten wir schon, komm, geh ins Bad, mach dich frisch, bis du fertig bist, kannst du deine Kleider wieder anziehen, sie sind dann trocken", schlage ich vor. Während Suse im Bad ist, rufe ich im Geschäft an, frage nach Terminen, die wir heute haben, nichts Wichtiges dabei, eine Kundin von mir, ich bitte, den Termin zu verlegen, sage, daß Suse und ich heute nicht in die Firma kommen, sage etwas von einem Berater, der kurzfristig Zeit für uns hat.

Ich räume den Tisch ab, lasse nur den Kaffee stehen, gönne mir noch eine Tasse, dann kommt Suse in meinem Morgenmantel und meine Pantöffelchen aus dem Bad, sieht mich an, ich sage zu ihr: "Mach dich ein wenig zurecht, kannst alles benutzen, was du findest, ich bügle in der Zwischenzeit deine Sachen auf". Sie sieht keine andere Möglichkeit, schnell hole ich ihre Sachen aus dem Trockner, sie verschwindet wieder im Bad. Ihr Kleid habe ich bald in Ordnung, auch ihr Höschen und ihren BH bringe ich in Form, aber ihre Strumpfhose ist nicht mehr zu verwenden, irgendwo ist sie hängengeblieben. Ich gehe ins Schlafzimmer, lege ihr einen Strumpfhalter und ein paar Strümpfe dazu. Als sie im Bad fertig ist, reiche ich ihr ihre Sachen, merke, daß sie sich jetzt schon ein wenig wohler fühlt.

"Du, wir müssen miteinander reden", sage ich, "so kann es mit uns nicht weitergehen, ich habe schon im Geschäft angerufen, gesagt, daß wir heute einen auswärtigen Termin haben". "Was gibt es denn da zu reden", sagt sie, und wieder: "Ich schäme mich ja so". Ich schenke Suse noch eine Tasse Kaffee ein, rühre Milch und Zucker hinein, schiebe sie ihr hin. Mechanisch trinkt sie, stellt die Tasse ab. "Komm, wir machen einen Spaziergang", sage ich, suche jeder von uns eine Jacke heraus, sie läßt sich einfach führen. Mist, in der Garage stinkt es erbärmlich, ich habe den Topf vergessen. "Ich schäme mich ja so", sagt Suse wieder, ich öffne die Garage, nach wenigen Sekunden können wir wieder durchatmen, aber Suse ist wieder ganz blaß im Gesicht. Ich stelle den Topf raus, eigentlich wollte ich ein Stück fahren, aber so ziehe ich sie mit mir.

Wir gehen durch den Park, der Frühling zeigt sich, überall beginnen die Blumen zu blühen, die Bäume bekommen das erste grün. Schweigend gehen wir eine Weile, dann sage ich zu Suse: "Schatz, sag mir einfach, wenn es dir zu viel wir, aber ich muß es mir einfach von der Seele reden". "Was meinst du"? fragt sie. "Während du nur deine Liebste verloren hast, habe ich mich auf gefragt, ob mein Weg richtig war, oder ob ich mich nur als Frau gebe, um dir zu gefallen, du sollst wissen, ich liebe dich noch immer. Es ist mir erst klargeworden, als du heulend in deinem Büro gesessen hast, das hat mir richtig wehgetan", sage ich. Sie sieht mich richtig erschrocken an, fragt: Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen"?

"Na ja", antworte ich, "als Mann war ich ja wohl eher eine Memme, ein Stück auch eine Fehlfunktion, ich konnte nicht zum Baden, mein Busen war einfach zu groß, meine Haut zu weich, na du weißt ja, wir konnten früher immer unsere Kleider tauschen. Und als Frau bin ich richtig, die Männer drehen sich nach mir um, ich finde Beachtung, hebe meine Freundinnen, nein, ich bin Frau. Und trotzdem liebe ich dich noch", sage ich leise zum Schluß.

Eine ganze Weile gehen wir nebeneinander her, dann sagt Suse: "Und Carla, und Carmen, und Olli, und wie sie alle heißen"? "Bis auf Carmen alle unwichtig, Episoden", sage ich, "Carmen war anders, vor ihr habe ich überlegt, ob ich mich ganz operieren lassen soll, aber sie hat mir gezeigt, was der Unterschied ist. Es ist nicht der Schwanz, ob er da ist oder nicht, nein, es ist, wie wir sind, zärtlich, geduldig, einfühlsam, oder einfach schwanzgesteuert". "Und Carmen war so"? fragt Suse. "Stundenlang konnten wir im Bett liegen, uns einfach streicheln, unsere Brüste saugen, uns küssen, uns bewundern, ein Glas Wein miteinander teilen, von Mund zu Mund, waren dabei glücklich, dann wieder hat sie mein Möschen so schön gefickt, daß ich beinahe vergangen bin, ebenso hat sie vor mir gelegen, sich mir ganz geöffnet, hingegeben, ihre Lust aus sich herausgeschrieen", erkläre ich ihr. "Wie ich mit Feli", antwortet Suse.

Sie nimmt meine Hand, ganz vorsichtig, wir gehen weiter, beide denken wir an vergangene Zeiten. "Du, beide haben wir Erlebnisse, die wir sicher nicht vermissen wollen", sage ich sanft. Suse ist wohl gerade anders drauf: "Und solche, die wir besser schnell vergessen sollten", sagt sie hart. Wieder gehen wir eine Weile, dann sage ich: "Bei Carla habe ich nur gedacht: "Doofe Kuh", aber als Carmen in die Maschine einstieg, wäre ich am liebsten gestorben, ich habe Rotz und Wasser geheult, tagelang". "Ja", antwortet Suse, sie öffnet sich jetzt auch, "als ich die beiden im Bett erwischt habe, hatte ich nur Zorn im Leib, aber als ich Gestern ihre neue "Flamme" gesehen habe, bin ich mir so minderwertig vorgekommen". "Du warst ja noch einfühlsam, hast dich nur besoffen, ich glaube, ich wäre ihr an die Gurgel gegangen", sage ich. "Macho", sagt sie. "Na ja, vielleicht hätte ich ihr auch nur die Augen ausgekratzt, mir aber vorher meine Nägel gut gefeilt", lache ich. "Guter Einfall", antwortet Suse lachend.

"Ach Schatz, wir sollten öfter solche Spaziergänge machen", schlage ich vor. "Vielleicht hast du recht", antwortet Suse, "das hält mich zumindest von den Besäufnissen ab". "Wäre doch schon was", lächle ich sie an. Sie nimmt meine Hand fester, gerne drücke ich dagegen. Langsam kommen wir wieder auf den Rückweg, ich sage zu ihr: "Wenn wir schon einen Tag frei haben, was hältst du davon, wenn ich uns ein schönes Essen koche und wir uns einen gemütlichen Tag machen"? "Hatte ich schon lange nicht mehr", antwortet Suse. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Laden vorbei, in dem ich gerne einkaufe, es ist kein Supermarkt, es gibt kein "Geiz ist geil", aber frische, gute Waren, die ihr Geld wert sind. Gemeinsam beteten wir den Laden, noch immer hat Suse meine Hand in ihrer. "Schatz, was würdest du gerne essen", frage ich sie. Der Ladeninhaber kennt mich lange, bei ihm habe ich in beiden Gestalten eingekauft, bin eine gute Kundin, ihn kann nichts mehr erschüttern. "Einen schönen Braten", antwortet Suse. "Ja, und dazu Knödel und frisches Gemüse", sage ich. "Zwiebeln brauche ich, oh, ein Glas scharfen Senf, der ist bei mir aus, unbedingt Speck, mir kommt die Idee, und von ihrem guten selbstgemachten Sauerkraut", sage ich.

Beschwingt machen wir uns auf den Heimweg, wie früher hilft Suse mir bei den Vorbereitungen, ich stehe am Herd, koche für uns. Auf einmal sehe ich, daß sie wieder heult. "Was hast du, Schatz"? frage ich. "Ich dumme Gans habe dich abgewiesen", schnieft sie, "du bist die Einzige, die sich um mich kümmert". "Nicht, Kleines", sage ich leise, reiche ihr ein Taschentuch, "laß dich doch nicht runterziehen, wir beginnen noch einmal neu". Ich meine es auch so, habe die Hoffnung, daß Suse mir folgt, innerlich glaube ich aber nicht an einen Erfolg, werde ganz vorsichtig sein, nehme mir vor, ihre Abweisung tapfer zu ertragen.

23. Die Lesbenbar - Annäherungen Langsam beruhigt Suse sich wieder, vorsichtshalber habe ich den Herd abgeschaltet und die Töpfe beiseite gestellt, kann jetzt weiterkochen. Ich bitte Suse, schon mal den Tisch zu decken, während ich uns was zurechtmache. Alles ist gerichtet, der Braten wird noch eine Weile brauchen, ebenso braucht das Wasser für die Knödel ziemlich lange, bis es koch. "Magst du zwischendurch einen Espresso"? frage ich Suse, sie ist von der Nacht noch etwas lädiert, stimmt gerne zu.

"Wir sind blöd", nehme ich das Thema wieder auf, "harmonisieren so gut miteinander, gehen uns aber aus dem Weg". "Ja, so ist es eben", antwortet Suse, rührt in ihrem Cafe. Es ist anstrengend, ein Gespräch in Gang zu bringen, wenn der Gesprächspartner nur einsilbige Antworten gibt. Wir schweigen uns eine Weile an, dann gehe ich wieder in die Küche, mache mit dem Essen weiter. Es duftet jetzt schon gut, Suse kommt rein und schnuppert. Ich bin bald fertig, hole den Braten aus der Röhre, mache die Soße fertig, schneide den Braten auf. "Kannst es schon mal rüberbringen", sage ich zu Suse, "der Rest ist auch gleich so weit". Ich würze das Gemüse nach, da schwimmen die Knödel schon oben, sie sind fertig. Mit dem Sieblöffel aus dem Wasser geholt, in eine Schüssel gegeben, etwas Semmelbrösel darauf, damit sie nicht aneinander kleben, schon kann es losgehen.

Zum Essen gönne ich mir ein Glas Wein, Suse schenkt sich lieber Wasser ein. Nachdem verteilt ist, fangen wir an. Suse kaut auf vollen Backen: "Hm, schmeckt gut, du bist einfach einsame Spitze", lobt sie mich. "Das könntest du öfter haben", sage ich, "für mich alleine macht es gar keinen Spaß zu kochen". Suse legt ihr Besteck weg, legt ihre Hand auf meine, dann sagt sie: "Ich verrate dir etwas, aber bitte, sag es nicht weiter". "Natürlich nicht", antworte ich, bin gespannt, was jetzt kommt, sie tut sonst nie so geheimnisvoll.

"Weißt du", beginnt Suse, "du brauchst dich nicht im mich zu bemühen, ich glaube, Feli hatte recht, ich sollte alleine leben". "Und wie kommt sie zu dieser seltsamen Ansicht, während sie gleich mit der nächsten herummacht"? frage ich belustigt. "Also, ich bin pervers", gesteht Suse. Jetzt lege ich auch mein Besteck weg, schaue sie an. "Liebes, bloß weil du Lesbe bist, bist du doch nicht pervers", antworte ich, "ich bin schließlich auch Lesbe und ich würde nicht sagen, daß ich pervers bin. "Nein, es ist ja auch anders", stammelt sie. "Ich verstehe", du bist eigentlich hetero, aber um deine masochistische Neigung auszuleben, lebst du mit einer Frau zusammen".

"Ja, so ungefähr, nein", antwortet sie. "Was nun", sage ich ratlos, "bist du hetero oder nicht"? "Ich liebe einen weichen Frauenkörper, spiele gerne mit Brüsten, auch mit Mösen, aber ich mag keinen Mösensaft", gesteht sie. "Aha", sage ich nur. "Und, weißt du, es ist mir unangenehm", sie schnauft tief, "und ich ficke gerne". "Also doch hetero", sage ich, jetzt bin ich etwas verwirrt. "Nein, ich lasse mich nicht gerne ficken, schon gar nicht in die Möse, ich ficke selbst gerne, und zwar in schöne Ärsche, am liebsten, wenn sie mir hübsch angeboten werden". Und bevor ich etwas sagen kann, fährt sie eilig fort: "Und ich lecke sie auch gerne, meine Zunge kann sich stundenlang mit einer hübschen Rosette befassen, ich werde dabei so spitz, und ich lasse mich auch gerne in den Arsch ficken, so richtig heftig, daß es klatscht, ich gehe dann ab wie eine Rakete, pervers, nicht"?

"Du blödes Weib", sage ich, sofort beginnt sie zu heulen. Ich nehme sie in den Arm, wiege sie etwas, dann stammelt sie: "Du blödes Weib, warum hast du das nicht schon viel eher gesagt". "Damit du mich auch verachtest, so wie Feli", schnieft sie. "Damit ich dir mein heißes Ärschlein anbieten kann", antworte ich. Ungläubig blickt sie mich an, dann sagt sie: "Nein, du willst mich verarschen, Männer stehen nicht darauf, in den Arsch gefickt zu werden, sie kommen sich dann schwul vor". "Also, erstens bin ich eine Frau, ja, eine Schwanzfrau, und zweitens, was meinst du, warum wir Schwanzfrauen unser Möschen immer schön sauberhalten, hä"? frage ich sie. "Du mußt mich nur in Stimmung bringen, wir Frauen ficken nicht einfach los, so auf Kommando, unser Möschen will vorbereitet sein, aber dann gibt es nichts schöneres, als herrlich durchgenagelt zu werden, bis es explodiert". "Und danach läßt Frau ihren Stab noch stecken, damit die Füllung schön zu spüren ist, einfach herrlich", schwärmt sie, "und während dem Fick schön die Titten durchkneten, die Liebste jauchzen hören, das macht Spaß".

Gleich darauf beginnt sie wieder zu heulen: "Jetzt weißt du alles, kannst mich verachten wie Feli". Auch wenn unser Essen kalt wird, ich ziehe die heulende Suse jetzt einfach hoch, schleppe sie ins Bad. "Schau mal", sage ich, zeige auf meine Reinigungsmaschine. "Was glaubst du, ist das"? frage ich. "Weiß nicht"? sagt sie zaghaft. "Das ist ein Mösenreiniger, und was glaubst du, warum ich mir den angeschafft habe"? "Vielleicht magst du auch keinen Mösensaft", sagt sie vorsichtig. "Dumme Kuh, der ist doch für eine Arschmöse, nicht für vorn. Meine Devise lautet: Die vordere Möse ist zum lecken, die hintere zum Ficken, und da ich nicht auf Natursekt und Kaviar stehe, will ich eine saubere Möse haben, ich war die Klistiere einfach leid, sie dauern zu lange". "Du meinst, das ist wirklich für ein Pofötzchen"? fragt sie erstaunt. "Schau mal", zeige ich ihr den vorderen Aufsatz: "Der ist für uns Schwanzfrauen, und hier", damit zeige ich ihr den anderen Aufsatz: "Der ist für euch Biofrauen. Und jetzt komm, mein Essen wird kalt, wir reden nachher weiter".

Ich ziehe sie wieder in Eßzimmer, sie sitzt eine Weile still da, dann sagt sie: "Du meinst das Ernst"? "Natürlich, und jetzt iß, auch dein Essen wird kalt". Wir essen schweigend, hängen unseren Gedanken nach, Suse ist ziemlich aufgeregt, ich glaube, wenn ich sie heute Abend frage, was wir gegessen haben, sie weiß es nicht. Es ist jetzt kein genüßliches Mahl mehr, eher Sättigung, als unsere Teller leer sind, sage ich zu Suse: "Komm, wir räumen ab, dann setzen wir uns in Wohnzimmer, reden weiter".

Wir räumen ab, ich mache uns noch einen Espresso, schenke uns jetzt Beiden ein Glas Wein ein, wir sitzen im Wohnzimmer, ich auf der Couch, Suse im Sessel. Wir trinken unseren Espresso, dann nehme ich mein Glas, hebe es Suse entgegen, sage zu ihr: "Auf die Wahrheit, laß uns gegenseitig unsere Wünsche und Hoffnungen berichten, vielleicht hilft es uns". "Ja, das machen wir", antwortet sie. Ich beginne jetzt: "Nachdem du schon ein wenig verraten hast, werde ich dir meine Wünsche erzählen, aber auch meine Ängste. Ich habe dir ja schon gesagt, ich liebe es, in mein Fötzchen gebumst zu werden, einmal konnte ich Babsi sogar überreden, während der ganzen Nacht in mir stecken zu bleiben, das war so geil. Aber genauso liebe ich es, ein Möschen auszulecken, ab besten am Morgen, wenn es schön schleimig ist". "Igitt", antwortet Suse, "frischen Mösensaft habe ich ja gerade noch geschleckt, meine Liebsten wollten das so, aber wenn er abgestanden ist, schmeckt er doch total scheußlich". "Schatz, bei einem Mösensaft ist es wie bei einem guten Wein, er muß im Fäßchen langsam reifen, dann werde ich danach geradezu süchtig".

"Nein", antwortet Suse, "da habe ich lieber einen Schwanz gelutscht, wenn ich mir mit meiner Liebsten einmal einen Kerl geteilt habe, aber am besten den ersten Schuß, wenn es noch schön sämig ist, das labbrige Zeug, das später kommt, schmeckt nicht mehr so gut", meint sie. "Ich habe es auch probiert, aber ich finde, es ist eher eine Notlösung, nicht zu vergleichen mit herrlichem, frisch gezapftem Mösennektar, aber in meinem Ärschlein habe ich es gemocht, wenn Carmen mich so schön gefüllt hat, es spritzt tief in mein Möschen, das ist schön". "Klebt leider ein wenig", grinst Suse mich an. "Ach, dafür gibt es doch Wasser und Seife, mußt dein Pofötzchen halt sauber halten".

"Sag, hast du schon einmal mit einem Mann"? fragt Suse. "Ja", allerdings in entschärfter Form, sie heißt Giovanna, sie lag mit mir in der Klinik, nach Wochen der Enthaltsamkeit waren wir beide scharf, und obwohl sie sich wie ich Titten hat machen lassen, sie ist schwul. Kaum hatte sie mich eingeschmiert, fickte sie einfach los, wollte nur abspritzen, hatte gar nicht darauf geachtet, ob es mir auch gefällt, typisch Mann". "Aber du sagtest doch, sie hat sich auch Titten machen lassen", fragt Suse. "Ist trotzdem ein Kerl geblieben, sie trägt ihren Rock nur, um geile Kerle in ihren Arsch zu bekommen, ihre Titten sind auch richtig unnatürlich, dick und steif", erkläre ich. "Und deine"? fragt Suse. "Kannst sie dir ja irgendwann mal ansehen", grinse ich sie an.

"Das ist unfair", mault sie, "du hast mich gestern ausgezogen, konntest mich betrachten, und mich vertröstest du jetzt". "Schatz, ich war froh, daß du mir nicht hingeknallt bist, unter betrachten verstehe ich etwas anderes, da muß Frau schon gründlich vorgehen, sie muß betrachten, anfassen, streicheln, küssen können, wenn sie etwas betrachtet". "Nicht wie die Kerle, die brauchen deine Titten und deine Möse nur, bis ihr Schwanz steif ist, dann schieben sie ihn rein, und ritsch, ratsch wirst du vollgeschleimt, danach drehen sie sich um und schnarchen", kichert Suse.

"Du scheinst ja Erfahrung zu haben", werfe ich ihr hin. "Hm, ich habe einige ausprobiert, war nicht der Bringer", lacht sie jetzt. "Und warum"? frage ich. "Mit Begeisterung haben sie meinen Arsch gefickt, aber als ich mich revanchieren wollte, sind sie weggelaufen", antwortet Suse, "außerdem hast du ständig Haare im Mund, wenn du sie Steif leckst, einfach eklig". "Wie eine ungepflegte, also unrasierte Möse", antworte ich. "Das geht ja gar nicht", sagt Suse.

"Schatz, ich fasse noch mal zusammen", sage ich jetzt: "Du fickst gerne ein geiles Ärschchen, magst keinen Mösensaft, schon eher Sacksahne, läßt dich auch selbst in dein Pofötzchen pudern, magst nur weiche, gepflegte Körper, ein schönes, zärtliches Vorspiel". "Ja, eines hast du vergessen, geleckt werde ich schon ganz gerne, mag es auch, wenn meine Liebste mit meiner Möse spielt, sie darf ruhig auch ihre Hand in mich stecken". "Also noch mal", fasse ich zusammen: "Du fickst gerne Ärsche, wirst selbst gerne in den Arsch gefickt, liebst es zu Schmusen, leckst eher einen Schwanz als eine Möse, magst es, wenn mit deiner Möse gespielt wird, leckst aber selbst nicht gerne, richtig"?

"Ja", antwortet sie. "Also gefalle ich dir nicht", antworte ich. "Wie kommst du denn darauf"? fragt sie. "Na ja, ich liebe lange, zärtliche Vorspiele, innige, zärtliche Küsse, meine Titten werden gerne gesaugt, von weichen Lippen verwöhnt, mein Pofötzchen juckt dann ganz schrecklich, braucht viele Stöße, um davon befreit zu werden, ich ficke selbst nicht gerne, wenn, dann auch in ein herrliches Pofötzchen, liebe es, eine Möse auszuschlabbern, eigentlich decken sich unsere Neigungen, wir sind also, wie sagtest du, beide pervers. Und da du mich nicht einmal in Betracht ziehst, kann ich nur feststellen, daß du mich nicht magst, ich dir nicht gefalle".

"Aber das stimmt doch gar nicht", antwortet sie ärgerlich. "Dann küß mich, Schatz", sage ich. Was wird sie jetzt tun, mir eine Knallen? Ich werde mich nicht wehren. Aber nicht das geschieht, sie setzt sich neben mich, legt ihre Hände um meinen Nacken. Lange blicken wir uns an, dann schließt sie die Augen, ihr Mund kommt immer näher, unsere Lippen treffen sich.

Lange sitzen wir so, nur unsere Lippen berühren sich, trotzdem fahren mir wie Stromschläge durch den Körper, es knistert zwischen uns. Irgendwann sitzt Suse auf meinem Schoß, unsere Zungen erforschen einander, lange küssen wir uns, immer und immer wieder. Dann sage ich zu ihr: "Gib uns Zeit, laß es uns langsam angehen, warten wir, bis wir es beide wirklich wollen". "Ja", flüstert mir Suse ins Ohr, "dann werde ich jetzt gehen". "Aber so habe ich es doch nicht gemeint, Schatz, bleib bei mir".

Den Rest des Nachmittags sitzen wir nebeneinander, ich habe Musik gemacht, wir träumen vor uns hin, immer wieder muß die eine der anderen etwas ganz wichtiges sagen, immer wieder küssen wir uns. Ja, mehr passiert an diesem Tag nicht, wir essen noch gemeinsam zu Abend, machen uns einfach ein paar Brote, verzehren sie mit Genuß, danach fahre ich Suse heim. Sie küßt mich zum Abschied, ich liege im Bett und träume, träume von einer Zukunft mit Suse.

Etwas Bange betrete ich am nächsten Morgen das Geschäft, sie ist noch nicht da. Ich beginne meine Arbeit, sie geht mir nicht richtig von der Hand, ich muß immerzu an Suse denken, was sie jetzt wohl macht. Da öffnet sich die Tür, schließt sich leise. "Ich muß dir etwas ganz dringendes sagen", höre ich, kaum bin ich aufgestanden, antworte: "Ja", da liegen schon ihre Arme um meinen Hals, ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns. Danach grinst sie mich an: "Das mußte einfach gesagt werden". "Moment", antworte ich, ziehe sie wieder an mich, es wird ein langer Kuß, unsere Zungen spielen miteinander, als wir uns trennen, sage ich: "Und ich mußte dir ganz dringend antworten".

Am Nachmittag gehe ich in Suses Büro, setze mich auf ihren Schoß, suche ihren Mund. Nach einem Kuß flüstere ich ihr ins Ohr: "Bitte laß mich heute Abend nicht alleine". Sie sucht meinen Mund, ein weiterer Kuß, "acht Uhr", flüstert sie mir danach ins Ohr. Einige Tage treiben wir dieses Spiel, dann ist Wochenende.

"Gehst du mit mir heute Abend ins Hexenhäuschen zum Tanzen"? frage ich Suse. "Ja, gerne", kommt es schnell. "Mußt dich aber darauf gefaßt machen, daß wir etwas komisch angeschaut werden", sage ich. "Wenn du mir hilfst, macht es mir nichts aus", grinst sie mich an.

Es wird ein schöner Abend, ich lasse mir von Kerstin einen schönen Ecktisch geben, kann mit Suse Händchen halten, nur Kerstin grinst mich an, sonst kann uns niemand beobachten. "Ich habe drüben auch einen Zweiertisch", lacht sie, als wir beim Espresso sitzen. Ich stoße mit Suse an, wir schauen uns tief in die Augen, es kribbelt in meinem Bauch, ich bin verliebt. "Tanzt du mit mir, Schatz"? frage ich Suse. "Wenn es sein muß, ich bin etwas außer Übung", antwortet sie. "Ich führe dich", sage ich zärtlich. Die zwei, drei Tritte auf meine Zehen sind ein geringer Preis dafür, daß ich Suse im Arm halten darf, danach ist sie wieder im Takt, wir bewegen uns immer sicherer, tanzen einige Runden, bis ich merke, wie Suses Atem schneller wird.

Ich nehme meinen Schatz am Arm, führe sie zu unserem Tisch, schenke uns ein Glas Wasser ein, sie lächelt mir zu, trinkt es gierig leer, dann stoßen wir mit einem Glas Wein an, Suse nimmt einen kleinen Schluck. Ich lege meine Hand auf ihr Bein, sie läßt es zu, sieht mich dabei an, schnurrt, als ich sie streichle, legt ihre Hand auf meine. Wir ruhen ein wenig aus, dann führe ich sie wieder auf die Tanzfläche. Es geht schon besser, Suse legt ihren Kopf an meine Schulter, wir tanzen jetzt enger, ich ziehe sie an mich.

Bevor sie wieder außer Atem kommt, lege ich eine Pause ein, Händchenhaltend sitzen wir an unserem Tisch, trinken etwas, blicken uns an. Es wird später, die Schmuserunden sind angesagt, ich bin mit Suse wieder auf der Tanzfläche, eng tanzen wir miteinander, ich küsse sie, es ist wunderschön, Schmetterlinge sind in meinem Bauch. "Ich liebe dich", flüstere ich ihr ins Ohr, sie seufzt. Lange drehen wir uns, schöne langsame Lieder werden gespielt, dann merke ich, daß Suse etwas unruhig wird. Ich führe sie wieder zu unserem Tisch, wir trinken einen Schluck. Ich habe nur Augen für Suse, aber sie sagt mir: "Schau mal, da sind einige, die immer wieder zu uns schauen". Ich lege meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, blicke jetzt auch unauffällig in die Runde. Ja, Suse hat recht, immer wieder treffen uns Blicke, es sind meine Freundinnen, sie lächeln mir zu.

Ich will jetzt mit Suse alleine sein, flüstere ihr ins Ohr: "Kommst du mit zu mir"? Sie wird leicht rot, nickt aber, sie ist so hübsch in ihrer Verlegenheit, ich muß sie einfach noch einmal küssen. Wir trinken aus, gehen Arm in Arm zu meinem Wagen. Ich halte Suse fest im Arm, als wir in meine Wohnung hochgehen. Wir trinken zusammen noch einen Espresso, dann mit Genuß ein Glas Wein, aus einem Glas trinken wir, abwechselnd, eine trinkt einen Schluck, stellt das Glas weg, sucht den Mund der anderen, teilt mit ihr. Lange lassen wir den Wein auf unseren Zungen zergehen, nehmen den Geschmack auf, die Zungen spielen miteinander, bis wir schließlich schlucken, uns trennen, Luft holen müssen. Wieder ein Kuß, danach hebt die andere das Glas. Natürlich streicheln unsere Hände über den Körper der Freundin, Po, Beine, Brüste sind die bevorzugten Betätigungsfelder. Irgendwann gähnt Suse, ich frage sie, ob sie bei mir übernachten will. "Gerne", antwortet sie, "aber morgen früh muß ich ins Geschäft". "Wir können ja zusammen fahren", schlage ich vor. "Laß es noch eine Weile unsere Privatsache sein", meint Suse. "Gut, wie du willst", antworte ich, "aber ich kann dir nicht versprechen, dich immer in Ruhe zu lassen".

Ich lasse Suse den Vortritt im Bad, suche ihr ein hübsches Nachthemd heraus, mache mich dann auch bettfertig. Natürlich halten wir uns im Arm, küssen uns noch einmal lange, dann legt Suse ihren Kopf an meine Schulter, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor ihr wach, ziehe mich an, hole beim Bäcker frische Brötchen, bereite uns ein schönes Frühstück zu, habe alles gerade nach drüben gebracht, da kommt Suse gähnend herein. Im Morgenlicht scheint das Nachthemd leicht durch, wie schön sie aussieht, mit ihren etwas strubbeligen Haaren, ihrer fraulichen Figur, den herrlich wogenden Brüsten. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm, küsse sie: "Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen"? frage ich. "Du warst nicht da, als ich aufgewacht bin, das ist nicht nett", lächelt sie mich an.

"Komm, ins Bad, dann gibt es ein gemütliches Frühstück", ermuntere ich sie, "ich habe schon alles vorbereitet". "Ja, Steffi, die kleine, flinke Köchen", lacht Suse. Natürlich können wir beim Frühstück die Hände nicht bei uns behalten, müssen uns immer wieder berühren, sprechen aber auch über die nächsten Tage. Suse fährt gleich nach Geschäftsschluß weg, hat den Termin schon einige Zeit, wir sehen uns zu meinem Bedauern erst Montag. "Aber ich denke an dich", sagt sie lächelnd zu mir, legt ihre Hand auf meine. Nach dem Frühstück räumen wir zusammen ab, ich fahre Suse nach Hause, sie will sich noch umziehen, fahre direkt ins Geschäft. Bevor sie am Mittag losfährt, gehe ich noch in ihr Büro, schließe die Tür, hole mir einen Abschiedskuß.

Erst am Montag sehen wir uns wieder, ich war am Samstag noch einkaufen, habe ein paar Sachen für sie mitgenommen. Ich gehe in ihr Büro, der Lehrling, der mit ihr zusammenarbeitet, sagt: "Chef, die Chefin ist noch nicht da". "Macht nichts, ich lege ihr nur was auf den Schreibtisch. Ich lege ein kleines Schokoladenherzchen auf ihren Platz, dazu ein kleines Zettelchen: "Ich denke an dich, mein Schatz". Eine halbe Stunde später halte ich sie im Arm: "Süße, ich habe mich riesig gefreut", sagt sie und küßt mich. Die ganze Woche bedenken wir uns mit kleinen Aufmerksamkeiten, am Freitag frage ich sie, ob sie mit mir wieder zum Tanzen geht. "Ich würde den Abend lieber mit dir alleine verbringen", antwortet sie. "Dann mache ich uns etwas gutes zu Essen", danach machen wir es uns gemütlich. "Da kann ich nicht nein sagen", antwortet Suse.

Es wird fast acht Uhr, bis Suse kommt, sie sieht süß aus, hat sich wie ich Bluse und Rock angezogen, wir wollen es uns ja gemütlich machen. "Schatz, schön daß du da bist", sage ich, nehme sie in den Arm, natürlich müssen wir uns einen langen Begrüßungskuß geben, schließlich haben wir uns mindestens vier Stunden nicht mehr gesehen, ich mußte ja noch einkaufen, und es liegt mir am Herzen, mich Suse möglichst hübsch zu präsentieren. Es ist jetzt schon wärmer draußen, ich habe einen bunten Frühlingsrock an, dazu eine gelbe Bluse, die etwas ausgeschnitten ist, meinem Schatz gute Einblicke in mein Milchgeschäft bietet. Suse trägt einen dunklen Rock, dazu eine rosa Bluse, sie ist wirklich eine schöne, begehrenswerte Frau. Und wie ich sie begehre, mein Kuß zeigt es ihr bestimmt.

Doch zunächst führe ich sie ins Eßzimmer: "Essen ist fertig, ich hole es geschwind, schenkst du uns schon mal ein Glas Wein ein"? sage ich. "Laß dir nur Zeit", meint sie, "wir wollen uns doch einen gemütlichen Abend machen". "Und darum habe ich ja schon alles vorbereitet", lache ich, bin schon auf dem Weg in die Küche. Suse sieht mir nach, ich wackle etwas mit meinem Ärschlein, mal sehen, ob ich ihr Appetit machen kann, nein, nicht was ihr denkt, nicht auf das Essen, auf mich.

Bald habe ich aufgetischt, es gibt heute Schmorhähnchen, dazu Safranreis und einen bunten Frühlingssalat. Die Hähnchenteile habe ich mit der Zange so zerkleinert, daß wir das Fleisch bequem von den Knochen lösen können, einen extra "Knochenteller" habe ich auch hingestellt, ich finde es eklig, wenn die Knochen auf dem Teller liegen bleiben. Zuerst prosten wir uns zu, gönnen uns einen Schluck Rotwein, wie immer habe ich ihn etwas gekühlt, mogle ein paar Grade, dann beginnen wir zu essen. Es ist ein leichtes Gericht, das Hähnchen wird gefüllt, mit allerlei Kräutern, Zwiebeln und Knoblauch, auch die Haut wird gut eingerieben mit Gewürzen, danach pinselt Frau das ganze mit einer Mischung aus Öl, etwas Senf und Honig ein, nein, ausnahmsweise kein Olivenöl, denn das Öl soll das ganze zusammen mit dem Honig nur knusprig machen, ab und zu wird es im Topf gedreht und neu eingepinselt.

Suse probiert, ihr schmeckt mein Essen einfach, sie genießt es, lobt meine Kochkünste. Natürlich freue ich mich über ihr Lob, sage aber leicht verlegen: "Es ist doch nur etwas ganz Einfaches". "Darin liegt ja gerade die Kunst", meint sie, "was du aus so etwas einfachem zauberst, ist einfach klasse". Wir schaffen es beide nicht, unsere Teller leerzuessen. "Du auch"? frage ich. Sie weiß schon, was ich meine, ich frage mich, ob sie auch ihr Korsett trägt. "Kannst ja nachher mal nachschauen", blitzt es in ihren Augen. Nach dem Espresso hilft mir Suse beim Abräumen, schnell sind die Teller in der Spülmaschine verstaut, die Reste gebe ich in den Kühlschrank.

Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein, mache leise Musik an, wir setzen uns auf die Couch, lehnen aneinander. Suse nimmt mich in den Arm, sucht meinen Mund: "Danke, für das herrliche Mahl", sagt sie, zieht mich an sich, gibt mir einen langen Kuß. Ich streichle über ihren Körper, meine Finger gehen über ihre Brüste, tasten über den Bauch. Ja, Suse trägt auch ihr Korsett, ich streichle über ihre Beine, wandere langsam unter ihren Rock, taste mich vor bis zum Ansatz der Strümpfe, mehr traue ich mich nicht. Dann geht meine Reise wieder zurück. Suse lehnt an der Couch, hat die Augen geschlossen, läßt sich von mir verwöhnen. "Magst du nicht genauer hinschauen"? fragt sie leise. Ich bin überrascht, zögere einen Moment, dann öffne ich den obersten Knopf ihrer Bluse. "Ja"; antwortet sie nur, ich werde mutiger, öffne ihre Bluse bis zum Rock, ziehe sie auseinander, kann ihre herrlichen, großen Brüste betrachten. Die Nippel stehen über die Hebe des Korsetts, blicken mich fast an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, muß sie einfach küssen, Suse läßt mich gewähren, ich umrunde ihre Hügel mit Mund und Zunge, arbeite mich bergauf, lecke über ihre großen Warzenhöfe, sie sind dunkelrot, sehen fast aus, als ob Suse sie geschminkt hätte. Und in der Mitte thronen ihre Nippel, schon steif, mein Schatz schein heute richtig heiß zu sein. Über einen Zentimeter stehen die Patronen in die Höhe, dick wie ein kleiner Finger, aber sie passen perfekt zu ihren nicht gerade kleinen Fleischbergen.

Meine Zunge leckt über die Patronen, ich sauge sie in meinen Mund, lutsche an ihnen, lasse die Zunge darüber trällern, Suse beginnt zu seufzen, auf einmal spüre ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, preßt meinen Mund fest auf ihre Titte, es gefällt ihr, wie ich sie behandle. Lange nehme ich mir Zeit, die Brust ist so weich, ihr Nippel ist so hart. Dann zieht sich mich zur anderen Brust, auch die will liebkost werden, ausgiebig widme ich mich auch ihr, greife mit der Hand in den anderen Fleischberg, knete ihn sacht durch, habe Mühe, kann ihn gar nicht ganz umfassen.

Jetzt zieht Suse mich hoch, sucht meinen Mund, wieder küssen wir uns lange. Sie schließt ihre Bluse nicht mehr, beugt mich jetzt zurück, schon spüre ich ihre Hände an meiner Bluse, nein, mit Suse kann ich nicht im geringsten mithalten, aber sie lächelt mich an, leckt sich über die Lippen und sagt: "Süße Titten", bald spüre ich ihre Zunge an meiner linken Brust, Suse erkundet sie mit Mund und Zunge, vergilt mir meinen Dienst. Sie macht es gut, saugt sehr sanft an der Brust, ihre Zunge ist ständig um die Spitze unterwegs, ein Beben geht von meiner Brust über den Bauch bis in mein Fötzchen. Wenn sie so weitermacht, werde ich sie noch anbetteln müssen, daß sie mich fickt. Beide Brüste untersucht Suse genau, läßt dann ihre Hände auf ihnen liegen, knetet sie, sucht meinen Mund. Ich kann nur meine Geilheit in ihren Mund stöhnen. "Ich will dich, Süße", flüstert mir Suse ins Ohr. "Oh, ja", kann ich nur seufzen, soll es wirklich endlich so weit sein?

Suse zieht mich hoch, sagt zu mir: "Läßt du mich mal deine Maschine probieren, oder war das nur Bluff"? "Das werde ich dir beweisen, daß es kein Bluff ist", antworte ich, kneife ihr in die Titte. "Au", ruft sie überrascht. "Komm", sage ich, wir gehen ins Bad. Ich ziehe meinen Rock und mein Höschen aus, knöpfe die letzten Knöpfe auf, lasse gleich auch die Bluse von meinen Schultern gleiten. "Du bist schön, Süße", sagt Suse, blickt mich geil an. Ich setze mich auf die Reinigungseinheit, erkläre sie ihr, schließe die Arretierung, die Reinigung beginnt, dauert nicht lange, ich hatte mein Fötzchen bereits gesäubert, als ich nach Hause gekommen bin, Frau weiß ja nie. Nach der Reinigung gebe ich ausreichend Gleitmittel in mein Ärschlein, damit ich für Suse gut benutzbar bin, dann bin ich fertig. Ich nehme den Dorn ab, reinige ihn.

Dann schließe ich schon mal das Mösenteil an, zeige Suse danach die einzelnen Größen der Dorne. Ich montiere den Dorn auf, gebe ausreichend Gleitmittel darauf, helfe Suse beim Ausziehen, sie steigt aus Rock und Höschen, zieht wie ich ihre Bluse aus. Nach dem Ausziehen, helfe ich ihr, sich auf die Maschine zu setzen, erkläre ihr noch einmal alles, sie nickt, ich verschließe die Arretierung. Nach einer Weile setzt der Reinigungsgang ein, Suse macht ein erstauntes, ein lächelndes, dann ein geiles Gesicht. Ich sitze ihr gegenüber auf dem Rand der Wanne, kann sie jetzt genau betrachten, ihre dicken Brüste mit den langen Nippeln. Ihre Möse kann ich nicht sehen, sie wird ja durch den vorderen Reinigungsteil verdeckt, aber ich habe Geduld, werde schon noch dazu kommen, sie genau zu inspizieren. Beim Nachspülgang stöhnt Suse auf, die Reinigung geilt sie auf, als die Arretierung sich löst, ist sie enttäuscht, war wohl kurz vor einem Abgang. Ich gebe ihr einen gehörigen Spritzer Gleitmittel in ihr Arschfötzchen, dann ist sie fertig.

Sie ist etwas wacklig auf den Beinen, ich nehme sie in den Arm, führe sie ins Schlafzimmer. Ich helfe ihr aufs Bett, hole für sie noch ein Dildohöschen, helfe ihr beim Anziehen, steige dann auch auf das Bett, jetzt wird es gleich passieren. Ich gehe auf alle Viere, spreize leicht meine Beine, hebe ihr verführerisch mein Fötzchen entgegen. "Oh, bist du schön", sagt sie freudig, "du hast den geilsten Arsch der Welt, Süße, den muß ich richtig verwöhnen". Was sie dann auch tut, sie kniet sich hinter mich, beugt sich zu mir herab, ihre Hände gleiten über mein Ärschlein, kneten meine Bäckchen, streicheln über jedes Fältchen, ziehen mein Fötzchen auf, erwartungsvoll blinzelt meine Rosette, aber nur kurz streicht sie darüber. Ich muß stöhnen, so geil ist es. "Da ist wohl eine scharf darauf, gefickt zu werden". "Oh ja, bitte, nimm mich", sage ich, wackle mit meinem Ärschlein, erhalte aber nur einen Klaps auf beide Bäckchen. Mit ihrem Mund und ihrer Zunge leckt Suse meinen ganzen Arsch, ich glaube, keine Millimeter Haut hat sie ausgelassen, ich zittre, als sie endlich mit ihrer Zunge durch meine Furche fährt, aber was macht dieses Biest, sie läßt meine Rosette, die sich schon so auf ihre Zunge gefreut hat, einfach aus, leckt über meinen Damm, stupst meine Eier an.

Ich stöhne enttäuscht, sie lacht leise, nimmt aber bald den Rückweg, leckt mit breiter Zunge durch meine Furche, mit beiden Händen hält sie sie schön offen. Das hat noch niemand mit mir gemacht, was ist das geil, immer für einen Moment spüre ich ihre ganze Zunge auf meiner Rosette, dann leckt sie nach oben. Immer wieder wiederholt sie ihr Spiel, bis ich jeden Zungenschlag mit einem Zucken meiner Rosette begleite. Erst jetzt widmet sie sich meiner Rosette ganz, umrundet sie mit ihrer Zunge, spielt mit dem Loch, um wieder mit breiter Zunge über die Rosette zu lecken. Ich kann nicht mehr lange, bin ein geiles Bündel Fickfleisch, das nur darauf wartet, ordentlich gestoßen zu werden, aber Suse stülpt jetzt ihren ganzen Mund über mein Fötzchen, ihre Zunge bohrt sich langsam in mein Loch, das sie gerne willkommen heißt, vor Lust unter ihr zuckt. Wenn sie die Zunge zurückzieht, saugt sie an meinem Arschfötzchen, um dann gleich wieder ihre Zunge in mich zu bohren. Ich zucke am ganzen Körper, es ist so geil, was Suse mit mir macht, ihre Hände haben sich in meine Bäckchen verkrallt, ziehen sie weit auf, damit ihr kundiger Mund mit mir spielen kann.

Ich werde es nicht mehr lange aushalten, mein ganzes Möschen brennt vor Sehnsucht. "Bitte, nimm mich doch endlich", jammere ich. Noch erhört sie mich nicht, sie bohrt ihre Zunge wieder tief in mich, fickt mich ein paar Zungenschläge, zieht sich wieder zurück, sofort beginnt ihr Mund an mir zu saugen. Ich glaube es nicht, ich kann mich nicht mehr halten, in meinem Fötzchen breitet sich eine Hitze aus, ich explodiere, schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. Wild zwinkert mein Möschen, sie knetet meine Bäckchen, und gerade, als mein Orgasmus abflacht, kniet sie hinter mir, setzt den Gummikerl an meiner Rosette an, stößt ihn langsam, aber bestimmt in mich, bis ich ihre Hüfte an meinen Bäckchen spüre, sie füllt mich herrlich aus, läßt mich einen Moment die Fülle genießen, als ich mich etwas zurückziehe, um mich ein bißchen zu ficken, bekomme ich einen Schlag auf meine Bäckchen, also liege ich still, sie bestimmt, ich bin nur ihr Fickfleisch, gebe mich dieser Künstlerin gerne hin.

In langsamen Stößen, sie zieht den Dildo zurück, bis sich meine Rosette dehnt, sie fast aus mir herausrutscht, stößt dann wieder tief im meinen Darm, fickt sie mich eine Weile, dann werden ihre Stöße kürzer, sie ändert ihre Richtung etwas, bemerkt sofort mein Zucken, weiß, wie sie mich schnell an den Abgrund bringen kann. Wieder bekomme ich ein paar lange Stöße, dann fickt sie über meinen Lustpunkt, ich seufzte tief auf, ein paar tiefe Stöße, wieder mein Lustpunkt. Eine unheimliche Hitze baut sich in meinem Fötzchen auf, mein ganzer Unterleib glüht, ich beginne zu zittern, sie fickt jetzt schnell meinen Knubbel, ich verliere die Kontrolle, explodiere unter dieser Meisterin. Sie rammt mir ihren Sporn tief in meine Möse, beugt sich über mich, ihre steifen Nippel reiben über meinen Rücken, sie greift nach unten, ihre Hände tasten nach meinen Titten, kneten sie fest durch, verhindern, daß mein Abgang abflachen kann, hält mich am kochen.

Und gerade will ich enttäuscht aufseufzen, als ihre Hände mich verlassen, zieht sie schon wieder zurück, stößt heftig in mein Fötzchen. Jeden Stoß begleite ich mit einem kleinen Schrei, ich beginne wieder zu Zittern, sie ändert ihre Richtung, läßt mich wieder kommen. Sie spielt auf mir wie auf einem Instrument, ich schaffe es nicht, meine Muskeln zusammenzuziehen, um etwas Ruhe in meinen glühenden Unterleib zu bekommen, immer wenn ich ansetze, treibt sie mich weiter, höher. Ein Orgasmus jagt den nächsten, ich liege nur noch zuckend unter meiner Meisterin, werde von ihr benutzt, gesteuert, sie entlockt mir Schreie, Wimmern, und wieder erkennt sie genau meinen Zustand, ich kann nicht mehr, sie fickt mich kaputt, kurz bevor ich zusammenbreche, stößt sie zwei- dreimal über meinen Lustpunkt, und während ich mich in einem letzten Orgasmus winde, dabei bin, das Bewußtsein zu verlieren, rammt sie mir ihren Schwanz tief in meine Möse, umfaßt meine Taille, läßt sich mit mir zusammen auf die Seite fallen, pfählt mich dabei immer noch.

Ich liege in ihren Armen, röchle nur noch, zucke immer wieder, jetzt packt mein Möschen den Stab, der in es eingedrungen ist, Suse hält mich fest im Arm. Eine ganze Weile liegen wir nur so da, dann beginnt sie, mich zu streicheln, flüstert mir ins Ohr: "Du fickst dich gut, Süße". Sie zieht sich aus mir zurück, ich drehe mich zu ihr um, umarme sie ganz fest, suche ihren Mund, küsse sie wild, dann sage ich: "Danke, Schatz, du bist so gut, so gut wurde ich noch nie gefickt". Sie lächelt mich an, wischt mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wieder küssen wir uns.

Noch eine Weile ruhen wir, dann helfe ich ihr aus ihrem Höschen, frage Suse, ob ich sie sauberlecken darf. Sie spreizt einlandend ihre Beine, ich rutsche schnell dazwischen, liebe bequem vor ihr. Zuerst muß ich ihren Duft einmal aufnehmen, sie riecht verführerisch, ihr Aroma erinnert leicht an Apfelgeruch. Dann betrachte ich mir ihre Möse genau, sie springt etwas vor, ihre dicken Lippen liegen an, sind leicht geöffnet. Jetzt weiß ich, wo der Begriff Pflaume herstammt, wie eine reife Pflaume liegt ihre Möse vor mir, wölbt sich schön rund, ihre Lippen sehen aus wie der Fruchtansatz, an dem eine Pflaume geöffnet wird, glänzen feucht. Ich lecke mir über die Zunge. Wie wird sie wohl schmecken? Gleich werde ich es wissen, ich lasse meine Zunge zwischen die feuchten Lippen gleiten, nehme ihren Geschmack mit der Zunge auf, es ist nicht genug, um abschließend eine Aussage zu machen, also ziehe ich mit meinen Händen ihr Pfläumchen auf, lecke mit breiter Zunge über den rosigen Spalt, in dem eine Menge ihres Saftes glänzt.

Ja, es schmeckt leicht süßlich, mit einem Hauch von Apfelaroma, aber auch fraulich, Suse schmeckt lecker. Ich mache mich an die Arbeit, lecke durch ihre ganze Spalte, nehme ihren Nektar in mich auf, sie schmeckt einfach himmlisch. Ich werde gierig, stülpe meinen Mund über sie, sauge an ihr, bohre mit der Zunge tief in ihre Möse, irgendwie ist eine Sperre in ihr, normalerweise bin ich gewohnt, daß der Saftfluß jetzt ansteigt, aber bei Suse kommt ganz wenig. Etwas enttäuscht lecke ich wieder über ihre Lippen, Suse kann nicht verhindern, daß sich ihre Pflaume meiner Zunge öffnet, ihre Perle verläßt langsam die Öffnung am oberen Rand, hat etwa die Größe einer Murmel. Ich lecke um sie, Suse stöhnt, ihre Beine zucken leicht. Aha, denke ich, sehr empfindlich, mein Schatz, ganz vorsichtig umrunde ich ihren Knubbel, immer wieder seufzt Suse auf. Ich will sie nicht überfordern, lecke wieder durch die Spalte. Oh, ich habe den Schalter gefunden, der ihre Schleusen öffnet, ihre Möse ist jetzt ganz feucht, ich kann einige Tropfen ihrer Flüssigkeit mit der Zunge aus ihr angeln, lasse sie in meinem Mäulchen verschwinden.

Frisch gezapft schmeckt Suse sogar noch besser, normalerweise liebe ich eine schön glibberige Muschi, in der der Schleim lange Zeit gereift ist, aber Suses Saft schmeckt frisch besser. Ich werde gierig, lecke immer wieder über ihre Perle, bohre dann in ihrem Brünnlein, angle nach dem Lebenselixier. Suse will meinen Kopf zurückdrängen, aber ich sauge mich an ihr fest, tief bohrt meine Zunge in ihrer Schnecke, angelt nach jedem Tropfen, leckt immer wieder über ihre Lustperle, um Nachschub anzufordern. Suse knurrt, bäumt sich auf, kann sich nicht mehr halten, mit einem tierischen Schrei explodiert sie, sie spritzt in meinen Mund, ein großer Schwall, bis in den Rachen spritzt sie mir, ich schlucke, stülpe meinen Mund fest auf sie, wieder spritzt sie ab. Lecker, etwas verdünnt ist ihr Ejakulat, aber es hat den ganz leicht süßlichen Apfelgeschmack, den Suses Mösengebräu auszeichnet. Ich sauge wie eine Leistungspumpe, es gelingt mir, noch zwei, nein drei Spritzer aus ihrer Möse herauszusaugen, immer von Suses lautem orgastischem Schrei begleitet, dann liegt sie schlaff vor mir. Ich schlucke noch einmal, um nichts von dieser köstlichen Flüssigkeit zu verlieren, bohre mich tief in ihre rosigen Wände, um alles herauszuangeln, lecke sie dann vorsichtig sauber, schlucke noch einmal, küsse ihren Hügel, ihre Schenkel ihre Beine, bis Suse sich wieder ein wenig beruhigt hat, dann krabble ich nach oben, lege mich zu ihr, nehme sie in den Arm.

"Hm, du schmeckst lecker", flüstere ich ihr ins Ohr. Abrupt dreht sie sich zu mir um, sieht mich irritiert an, sagt: "Das meinst du doch nicht im Ernst". "Leichter Apfelduft, schön süß, nur eines ist bei dir komisch", sage ich. "Ich weiß", sagt Suse etwas traurig, "ich kann es nicht verhindern, muß dabei immer wieder einfach pinkeln, deswegen mag ich es auch nicht, wenn ich fertig geleckt werde". "Aber Schatz, du hast doch nicht gepinkelt, du hast gespritzt, herrlich viel, es ist im Geschmack nur etwas dünner, wie das, was ich direkt aus deinem Löchlein gebohrt habe, aber das war leine Pisse, das war lieblicher Suse-Saft", lache ich. "Keine Pisse"? fragt sie überrascht, "aber es ist mir unangenehm, wenn ich dabei so laut schreie", meint sie. "Ich möchte wissen, mit welchen frigiden Weibern du dich bis jetzt umgeben hast", sage ich jetzt auch etwas ärgerlich, "glaubst du denn, ich will einen Eiszapfen an meiner Zunge, da kann ich ja gleich in eine Eisdiele gehen". "Du meinst, es stört dich nicht"? fragt sie, noch immer unsicher. "Ich will deine Lust spüren, sie schmecken, sie hören, dein Saft schmeckt lieblich, noch nie habe ich so eine köstliche Möse geschlürft, dein Apfelaroma ist einmalig", fahre ich sie jetzt richtig an. "Aber du hast doch auch gesagt, es wäre komisch bei mir", bohrt sie noch einmal nach. "Ja, bisher habe ich immer am meisten den reifen, gut abgelagerten Mösenschleim gesaugt, aber bei dir ist es anders, du schmeckst frisch am Besten, köstlich, wenn du so schön zu sprudeln beginnst", erkläre ich.

"Ich kann es nicht glauben", schüttelt Suse noch immer den Kopf, liegt gespannt neben mir. "Jetzt ein für alle Mal, wenn ich dich lecke, wirst du dich gefälligst nicht zurückhalten, sondern dich gehen lassen und mir reichlich deines lieblichen Saftes spenden, wenn ich merke, daß du dich sperrst, werde ich dein süßes Ärschlein versohlen. So, und jetzt werden wir es gleich ausprobieren, damit du mir glaubst". Schon bin ich wieder auf dem Weg nach unten, spreize Suses Beine, mache mich über ihre Möse her. Ich höre nicht eher auf, bis sie mir dreimal in den Mund gespritzt hat, nicht mehr kann und schlaff im Bett vor mir liegt.

Dann nehme ich sie in die Arme, wiege sie, lasse ihr lange Zeit, sich zu erholen, küsse nur ab und zu ihren Nacken, streichle über ihre Brüste, reibe meine Beine an ihren. Als sie sich umdreht, sage ich: "Ich liebe dich, meine Schöne, meine Süße, mein Schatz, mein Liebling". Bei jedem Wort küsse ich sie, zum Schluß gebe ich ihr einen langen zärtlichen Kuß auf den Mund. Als wir uns trennen, sehe ich, wie Tränen aus Suses Augen quellen. "Habe ich dir wehgetan, Liebste"? frage ich besorgt. "Nein", antwortet sie, "Es war so schön, noch nie bin ich so heftig gekommen, das könnte ich glatt noch einmal erleben". "Einmal"? frage ich entrüstet, "jeden Tag wirst du mich füttern". Eng zieht Suse mich an sich, küßt mich leidenschaftlich. Lange preßt sich die Süße an mich, wir streicheln uns, küssen uns. Dann gähnt sie. "Komm, wir machen uns für die Nacht fertig", flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickt, eng umschlungen gehen wir ins Bad, es dauert eine ganze Weile, bis wir fertig sind, immer wieder liegen wir uns in den Armen, müssen uns küssen. Suse schnürt mich in mein Nachtkorsett, steht hinter mir, knetet meine Titten, küßt meinen Nacken.

Wie immer wache ich sehr früh auf, gehe ins Bad, Suse ist eher ein Morgenmuffel, ich lasse sie noch ein Stündchen schlafen, es ist noch früh. Nachdem ich fertig bin, angle ich schnell nach meinem Korb, schlüpfe in ein paar flache Schuhe, mache mich auf den Weg zum Bäcker, besorge frische Brötchen, nehme aber auch ein Croissants mit, mal sehen, was Suse am Morgen mag. Auf dem Rückweg halte ich an einem kleinen Blumenladen, besorge einen Strauß mit roten Rosen. Die stelle ich auf den Tisch, richte das Frühstück, eine reichhaltige Auswahl, von deftig, mit Leberwurst, Fleischwurst, bis süß, Marmelade, Nutella. Bei süß denke ich an ihr Pfläumchen, das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich ziehe mein Kleid aus, schleiche mich ins Schlafzimmer, Suse schläft noch immer. Ich werde mir jetzt meine Vorspeise holen, vorsichtig lupfe ich die Decke, appetitlich liegt meine Süße vor mir, vorsichtig öffne ich ihre Beine, lege mich zurecht, genieße ihren Morgenduft, lecke über ihr Pfläumchen. Suse seufzt, will sich zur Seite drehen, aber ich halte sie fest, lasse meine Zunge durch die weichen Lippen gleiten, küsse sie, ziehe die Lippen in meinen Mund, sauge an ihnen. Vorsichtig äugt die Murmel unter ihrer Hülle hervor, wird von mir natürlich sogleich geleckt, schon beginnen Suses Lippen, feucht zu glänzen.

War sie zuvor noch recht trocken, füllt sich ihre Spalte jetzt mit köstlichem Saft, der allerdings nicht lange dort bleibt, sondern sofort in mein Mäulchen wandert. Suse seufzt jetzt, an ihren Bewegungen merke ich, daß sie langsam wach wird, ich kann meine Zunge jetzt also tiefer in sie eindringen lassen, sie spüren lassen, wie gerne ich sie ausschlabbere. Und das mache ich auch, schmatze richtig dabei. Bald wird aus dem Seufzen ein Stöhnen, immer, wenn ich über ihre Perle lecke, kommt ein kleiner Schrei, Suse beginnt zu zittern, und während ich die ganze Zeit nur auf den Knopf gedrückt habe, wenn der Nachschub zu versiegen drohte, lecke ich jetzt immer mal wieder über ihre Murmel, bis aus den kleinen Schreien ein großer, lauter Schrei wird, meine Süße kommt. Ich lege meinen Mund fest an ihre Möse, empfange ihr Ejakulat, sauge an ihr, um sie zu mehr zu stimulieren. Während meine bisherigen Freundinnen fast ständig feucht waren, scheint Suse ihre Säfte genau einzuteilen, bei ihren Abgängen aber große Mengen ihres Lustsaftes zu verschenken. Innerlich muß ich grinsen, de Idee gefällt mir, so bekomme ich das Meiste ab. Nachdem ihre Quelle versiegt, lecke ich sie noch sauber, krabble vom Bett, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm und sagt: "Guten Morgen, meine Liebste, hast du gut geschlafen"? "Guten Morgen, ich liebe dich, meine Süße", antwortet Suse, küßt mich. "Wenn du mich jeden Morgen so aussaugst, werde ich bald vertrocknet sein", lacht sie.

"Oh, dagegen müssen wir unbedingt etwas tun, ich habe schon den Kaffee vorbereitet, komm, sorgen wir dafür, daß deine Saftfabrik Nachschub bekommt". Zusammen gehen wir ins Bad, ich richte mein Gesicht, lasse sie dann alleine, ziehe mein Kleid wieder an, stelle den Kaffe und die Eier schon mal rüber, alles andere hatte ich zuvor schon aufgedeckt. Es dauert eine Weile, bis Suse kommt, als sie meinen Kaffeetisch sieht, strahlt sie, leckt sich über die Lippen: "Lecker". Erst als wir sitzen, unser erstes halbes Brötchen geschmiert haben, grinse ich sie an: "Lange nicht so lecker wie dein Pfläumchen, meine Vorspeise war ein Gedicht". "Du magst meinen Saft wirklich", antwortet sie. "Na also", sage ich, "hast du nicht gespürt, wie eifrig meine Zunge nach Nektar gebohrt hat". "Ach ja", seufzt sie. "Und das beste ist", grinse ich sie an, "du brauchst noch nicht einmal einkaufen zu gehen, hast mein Mahlzeit immer dabei, mußt nur geil werden". "Das werde ich doch schon, wenn ich nur an deine Zunge denke, nie hätte ich gedacht, welche Freude mir meine Möse machen kann".

"Ich denke, du brauchst es manchmal härter, läßt dir sogar eine Faust reinstecken", sage ich. "Ach, das war doch nur Ersatz, ich habe mich so geschämt, wenn ich abgespritzt habe, und mit einer Hand in der Möse ist das gar nicht aufgefallen". "Also muß ich dich nicht pfählen, damit du zufrieden bist"? frage ich. "Ach nein, es ist so schön, wenn du mich leckst, besser geht gar nicht", lächelt sie mich an, "aber was ist eigentlich mit dir, ich habe mich gar nicht revanchiert"? "Wenn du mich ab und zu so fickst wie gestern Abend, hast du eine zufriedene Frau, ich brauche es nicht so oft". "Nein, wirklich"? fragt sie. "Es macht mich geil, wenn du unter mir schreist, und ich bin gerne geil, mag es, wenn es sich langsam aufbaut, ich immer kribbliger werde, wenn du mich danach schön durchfickst, explodiere ich wie eine Bombe". "Dann bist du ja gefährlich", lacht sie. "Ja, ich bin gefährlich, weil ich so eine kleine Fickerin nicht mehr auslasse, für immer an mich feßle". "Damit kann ich leben", lächelt sie mich lieb an. Ich glaube, mein Herz zerspringt, ich muß sie einfach an mich ziehen, sie küssen, ihr ins Ohr flüstern: "Ich liebe dich". Und ich höre die schönste Antwort: "Ich dich auch, du Weib du". Jetzt läuft mir eine Träne aus den Augen. Was hast du"? fragt Suse. "Ich bin nur so glücklich", antworte ich, muß mein Näschen hochziehen.

Nach dem Essen räumen wir gemeinsam auf, zum ersten Mal fahren wir gemeinsam ins Geschäft. Suse zieht sich zu Hause noch schnell um, ich sehe mir in der Zeit ihre Wohnung an. Sie ist nicht groß, aber gemütlich. Ich fange an, darüber nachzudenken, wie unsere Zukunft aussehen kann.

24. Die Lesbenbar - Zusammenziehen Natürlich haben sie im Geschäft bald bemerkt, was mit uns los ist, aber weder ich noch Suse machen ein Geheimnis darum, immer wieder lassen wir uns kleine Anzeichen unserer Liebe zukommen, mal ist ein Herzchen neben dem Namen, mal liegt eine Rose auf ihrem Schreibtisch. Und sie vergißt auch schon mal, die Tür zu schließen, wenn sie hereinstürmt, mich innig küßt. Ich komme in unseren Sozialraum, höre, wie das Getuschel schnell endet. Aha, denke ich, die tuscheln über uns. Da muß Frau etwas tun, und ich mache das sofort. Ich gehe zu Suse, nehme sie in den Arm, sage zu ihr: "Liebes, ich glaube, unsere Leute tuschen über uns". "Na und, läßt sich nicht vermeiden", antwortet sie. "Doch", sage ich, "komm einmal mit, ich stelle das ab". Sie sieht mich rätselnd an, aber als ich Arm in Arm mit ihr zum Sozialraum gehe, kapiert sie, legt ihren Arm fester um mich. Noch alle stehen zusammen, sehen uns überrascht an, ich beginne: "Hört bitte mal zu". Schnell habe ich die Aufmerksamkeit Aller. "Also, wie ihr richtig bemerkst habt, euer Chef und eure Chefin sind nicht nur Geschäftspartner, nein, wir haben uns ineinander verliebt, und ihr könnt es sagen, wem ihr wollt, braucht nicht hinter unserem Rücken zu tuscheln". Dazu küsse ich Suse vor allen auf den Mund, sie nimmt mich in den Arm, es wird ein richtiger Kuß. "So, jetzt wißt ihr es, könnt also wieder beruhigt an eure Arbeit gehen", ende ich.

"Chef, ich freue mich für euch", sagt Beate, eine meiner ältesten Verkäuferinnen, "ihr seid ein schönes Paar". "Danke", antwortet Suse. "Und für den Laden ist es auch besser, wenn die Geschäftspartner so richtig zusammengehören", meint Rainer, einer unserer Goldschmiede. "Macho", antworte ich ihm, "nicht daß du glaubst, es würde sich etwas ändern, Suse ist weiterhin die Chefin, ich die Chef". "Aber ich finde es trotzdem gut", sagt Rainer trotzig, jetzt lachen alle, sie Runde löst sich langsam auf.

Wir verbringen die meiste Zeit in meiner Wohnung, mit der Reinigungseinheit ist es halt bequemer, bei Suse müßten wir einen Klistierbehälter benutzen, außerdem ist Suse immer noch eine lausige Köchin, wenn wir mal bei ihr sind, essen wir meist außerhalb. Aber das schätzen wir im Moment nicht so, wir wollen uns berühren, uns küssen, uns streicheln. Und Suse liebt es mittlerweile, wenn ich am Morgen ihr Fötzchen genüßlich ausschlabbere, hat gelernt, sich gehen zu lassen, unterdrückt nichts mehr, spritzt ab, wenn es ihr kommt, brüllt dabei wie eine Löwin. Und ich liebe diesen Nektar und ihre Musik dazu, kann gar nicht genug bekommen davon.

Und sie lutscht mittlerweile auch gerne mal meinen Schwanz, eines Abends saßen wir zusammen, ich fragte sie: "Schatz, mein Fötzchen juckt so schrecklich, meinst du, du könntest mir helfen"? "Aber nur, wenn du mich auch fickst, mein Ärschlein trauert schon, fühlt sich schrecklich zurückgesetzt", antwortete sie. "Ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe", sagte ich etwas aufgeregt, "weißt du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, erst beim zweiten Mal kann ich länger". "Kein Problem", antwortete sie, kniete schon vor mir, lutschte meinen Schwanz, saugte mich aus. Sie machte es gut, brauchte nicht lange. "Achtung, es kommt", sagte ich ihr noch, aber sie saugte nur fester an meinem Schwanz, ließ sich keinen Tropfen entgegen, schluckte, lächelte mich an und sagte: "Süße, du schmeckst gut, die erste Portion ist immer für mein Mäulchen", und schon machte sie sich wieder über meinen Schwanz her, saugte den letzten Tropfen aus ihm, lutschte sanft weiter, knetete meine Eier, strahlte mich an, als er nach wenigen Minuten wieder steif von mir abstand, drehte sich um, kniete sich vor mich, reckte mir ihr Ärschlein entgegen.

Ich küßte und leckte dieses heiße Ärschlein zuerst einmal, erkundete ihre Bäckchen, ihre Furche und ihre Rosette gründlich mit meiner Zunge, erst als sie zu jammern begann, setzte ich meinen Schwanz an und begann, sie zu ficken, was ihr sehr gefiel, wieder hörte ich bald ihre Jauchzer, ihre spitzen Schreie, als ihr Ärschlein explodierte, molken mich ihre Arschmuskeln förmlich, ich spritzte sie voll, bei jedem Schub jauchte sie auf. Ich ließ ihr einen Moment Zeit, ließ mich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, mein Schwanz steckte noch immer in ihrem herrlich engen Arsch, ihre Muskeln hielten ihn fest, massierten ihn, gaben ihm keine Chance, abzuschwellen. Ich streichelte ihren Rücken, biß sanft in ihren Nacken, erst mit der Zeit öffnete sie ihre Muskeln, mein Schwanz schwoll ab, zog sich aus ihr zurück. Schnurrend lag sie vor mir, zufrieden wie ein sattes Kätzchen. Und mittlerweile braucht sie nichts mehr zu sagen, wenn sie meinen Schwanz lutscht, will sie von mir in den Arsch gefickt werden.

Wo wir uns jetzt jeden Tag sehen, und ich meine nicht nur so sehen, sondern miteinander schmusen, uns anlächeln bei jeder Begegnung, uns immer wieder küssen müssen, unsere Hände nicht voneinander lassen können, wollen wir natürlich auch die Abende und die Nächte miteinander verbringen. In der ersten Zeit war ich alleine beim Tanzen, aber Suse ist etwas eifersüchtig, als sie mir vorwarf, daß ich sie so oft alleine lassen, bat ich sie, mich doch einfach zu begleiten. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu, bald ist sie meine feste Partnerin. In der ersten Zeit muß ich sie am Tag nach dem Training etwas pflegen, Suse hat einen ordentlichen Muskelkater, aber nachdem sie sich auch meinem Morgenlauf angeschlossen hat, wird es besser.

Es bilden sich bald einige Routinen heraus, am Morgen schlürfe ich ihre Möse aus, danach machen wir unseren Morgenlauf. Bis sie aus dem Bett kommt, habe ich schon das Frühstück vorbereitet, wenn wir zurückkommen, haben wir Hunger, machen uns im Bad für den Tag fertig, frühstücken in Ruhe, gehen den Tag durch. Im Geschäft haben sie sich schon gewundert, wie gut wir in letzter Zeit abgestimmt sind, denken wohl, wir ficken die ganze Zeit miteinander.

An den Wochenenden sind wir meist einen Abend im Hexenhäuschen, am Sonntag schleppt mich Suse in Museen, auf Kunstausstellungen und zu kulturellen Veranstaltungen. Nur die Oper in Mailand, die wir gemeinsam besuchen, genieße ich, bei den anderen Veranstaltungen suche ich mir halt etwas, was mir auch gefällt. Und ich muß sagen, meist gibt es ein Museumscafe, ein Künstlercafe oder ähnliches, und oft sitze ich dort, mal mit, mal ohne Suse, hole mir meine Inspirationen.

Außer den Routinen gibt es immer wieder Überraschungen, mein Schatz hat immer neue Ideen. So sagt sie beim Frühstück zu mir: "Du, Süße, ich muß noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen, aber dafür bringe ich heute Abend einen Mann für uns mit". Ich bin etwas sauer, dachte die ganze Zeit, wir beide wären genug, überhaupt, nachdem sie ab und zu etwas eifersüchtig reagiert hat, jetzt so etwas. Sie grinst über mein Gesicht, rauscht mit einem Küßchen ab. Den ganzen Tag muß ich immer wieder daran denken, freue mich nicht wie sonst auf den Feierabend. Ich weiß nicht, ob ich zuschauen kann, wenn meine Suse es mit einem Kerl treibt, und habe schon gar keine Lust, mich von einem Affen ficken zu lassen

Als ich nach Hause komme, ich habe es absichtlich hinausgezögert, empfängt mich Suse mit einem Kuß, den ich nur unwillig erwidere. Sie zieht mich ins Wohnzimmer, nimmt mich in den Arm. Ich will gerade beginnen, ihr erklären, daß ich keine Lust auf einen Dreier, schon gar nicht mit einem Kerl habe, da lacht sie und sagt: "Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist, ich liebe dich". Sie küßt mich leidenschaftlich, dem kann ich mich nicht entziehen, dann angelt sie unter dem Sofakissen etwas hervor. "Darf ich vorstellen: Das ist Karl-Otto". Ich betrachte das Teil, schaue sie erstaunt an, dann wieder das Teil. Es ist ein Dildo, nein, zwei Dildos, die aneinander befestigt sind. "Das ist ein Doppeldildo, und zwar ein in der Mitte beweglicher", erklärt Suse, "er kann uns beide gleichzeitig in unsere Pofötzchen ficken".

"Du loses Weib du", platze ich los, "mich armes Hascherl den ganzen Tag so leiden zu lassen". Aber später, als wir im Bett liegen, nein, nicht liegen, ich knie auf dem Bett, auf meine Arme aufgestützt, Suse leckt mein Ärschlein, steckt mir dann die eine Hälfte von Karl-Otto in mein Fötzchen, sagt zu mir: "So, schön die Beinchen spreizen, damit Tante Suse sich noch dazwischendrängen kann", schiebt sich rückwärts an mich, steckt sich die andere Hälfte von Karl-Otto in den Arsch, beginne ich zu jauchzen, als sie sich immer näher an mich drängt, der Dildo tief in meinen Darm eindringt. "Jetzt schön gemeinsam schwingen", sagt Suse, geht ein Stück vor, drängt sich wieder an mich.

Ich brauche einen, zwei Stöße, dann habe ich verstanden, beginne jetzt auch zu schaukeln, immer näher drängen unsre Ärsche aneinander, immer tiefer dringt der Gummikerl in uns ein. Und er ist nicht wie der Schwanz auf einem Dildohöschen, nein, er wird nach hinten dicker, unsere Rosetten werden langsam geweitet, es spannt ganz schön, ist aber saugeil. Wir ficken uns schon eine ganze Weile gegenseitig, noch immer dringt der Kerl Millimeter um Millimeter in uns ein, dehnt unsere Rosetten, drängt sich tief in unsere Därme. Langsam laufe ich heiß, und das, ohne daß der Kerl meinen Lustpunkt berührt, es ist einfach geil, so ausgefüllt zu werden. Beide stöhnen wir um die Wette, jeder Stoß wird mit einem Laut bedacht, tiefer und tiefer werden wir aufgebohrt, und dann, als unsere Ärsche sich berühren, ist es der Auslöser, ich komme explosiv, als ich Suses Arsch an meinem spüre. Ihr ergeht es ebenso, beide zucken wir, Karl-Otto wird in uns herumgewirbelt, hält uns am Kochen, immer neu durchzuckt es meine Möse, minutenlang pressen wir unsere Ärsche aneinander, reiben unsere Backen, zucken, keuchen, schreien, bis ich schließlich nicht mehr kann, einfach nach vorne falle. Der Kerl rutscht dabei aus meinem Arsch, die Bewegung bringt mir noch einen letzten Abgang, er ist so intensiv, ich falle in Ohnmacht.

Ich spüre etwas auf meinen Backen, öffne langsam die Augen, Blitze zucken noch vor meinem Kopf, dann sehe ich sie, sie blickt mich ängstlich an. "Süße, entschuldige, ich war wohl zu heftig", sagt Suse leise. "Kannst nicht dafür, als der Kerl aus meinem Arsch gerutscht ist, das war einfach zu viel, ich konnte nicht mehr, aber das war phantastisch, sollten wir wiederholen, grinse sie an. Mein Kopf ruht in ihrem Schoß, sie streichelt mich. "Es hat ein wenig gedauert, ich war auch ziemlich weg", sagt Suse. "Mein Fötzchen brennt noch etwas, aber sonst fehlt mir nur noch ein Kuß", antworte ich. Suse beugt sich zu mir, wir küssen uns, dann legt sie sich neben mich, wir halten einander im Arm.

Aber auch die etwas weniger schönen Überraschungen gibt es, wir haben Training, sie hat ihr Tanzkleid zu Hause vergessen, wir müssen erst noch bei ihr vorbeifahren, oder wir sitzen nach einem Museumsbesuch bei ihr, es wird spät, wir wollen bei ihr übernachten, aber ich habe kein Nachtkorsett dabei. "Wir sollten zusammenziehen", schlage ich vor, aber die Wochen vergehen, keine von uns beiden unternimmt Anstrengungen, wir regen uns nur immer auf, wenn gerade etwas fehlt.

Wenn Suse ihre Tage hat, kann ich sie natürlich nicht lecken, wir beschließen, daß es eine Zeit der Abstinenz werden soll, auch ich werde dann nicht gefickt. Und wieder überrascht mich mein Schatz, sie gibt mir am Abend ein Päckchen, sagt zu mir: "Ich habe mir überlegt, wenn ich meine Tage habe, könntest du deine doch auch haben". Ich blicke sie erstaunt an, aber neugierig, wie wir Frauen nun einmal sind, öffne ich das Päckchen. "Was ist denn das"? frage ich. "Das ist dein Tampon", sagt sie, erklärt mir das Teil. Es sieht aus wie ein Knochen, der auf der einen Seite flach ist, auf der anderen rund, das Zwischenstück ist ziemlich kurz, vielleicht vier, fünf Zentimeter. Auf der flachen Seite ist eine schöne Brosche angebracht, auf ihr funkelt ein Rubin. "Siehst du", erklärt Suse mir, "das Stück mit der Kugel kommt in dein Fötzchen, und hinten der flache Teil kann geöffnet werden". Sie klappt den Schmuckteil zurück, eine Bohrung wird sichtbar. Suse angelt aus dem Päckchen einen Ballon, an dem ein Schlauch befestigt ist, unten am Schlauch ist ein Gewinde, es paßt genau in die Bohrung. "Damit du deinen Tampon nicht verlierst", sagt sie. "Und wenn ..." beginne ich. Sie holt aus dem Päckchen eine Kette, an ihr ist ein Anhänger, als ich genau hinschaue, hat auch der Anhänger diese Bohrung, ist eigentlich ein kleines Ventil. "Ich werde die Kette den Hals tragen, wenn du deine Tage hast.", erklärt Suse. "Du meinst, wenn wir unsere Tage haben".

Ich bin baff, aber die Idee macht mich auch geil. Mal sehen, ob für mich nicht auch etwas dabei herausspringt. "Du meinst, du willst mich verschließen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme", sage ich. Sie wird leicht rot, also liege ich nicht ganz falsch. "Gut, ich werde den Tampon tragen, aber dann werde ich dein Möschen auch verschließen, wenn du nicht deine Tage hast, damit du nicht auch auf dumme Gedanken kommst", erkläre ich. "Wie willst du das denn machen"? lacht sie, "bei der Größe, die du brauchst, damit ich es nicht herauspressen kann, ist es unangenehm". "Laß mich nur mal machen", sage ich ruhig.

Am nächsten Morgen rufe ich Dagmar, die Ärztin, die bei uns in der Tanzgruppe ist, an und frage sie, ob es arg schmerzt, wenn eine Frau Ringe in die Möse gesetzt bekommt. Wir telefonieren lange, dann schmunzle ich zufrieden, Dagmar wird die Ringe sogar setzten, Suse bekommt dazu eine örtliche Betäubung. Ihre Möse wird einige Zeit brauchen, bis sie wieder gefickt werden kann, aber das braucht es ja sowieso nicht, und ihr Pofötzchen wird nach ein paar Tagen schon wieder benutzbar sein. Gut, ich habe also etwas Zeit, meine Antwort vorzubereiten. Ich nehme Platinringe, vier Stück genügen, ich will Suse ja nicht wirklich verschließen, aber etwas soll sie schon spüren. An die Ringe mache ich kleine Anhänger, die ich mit Smaragden verziere, nun fehlt noch ein Kettchen, oben kommt ein Queranker dran, wieder mit zwei Steinen, dann ein Kettchen, das durch die Anhänger der Ringe gezogen werden kann, das untere Glied ist etwas größer, ist auch gebogen, ich kann darin ein kleines goldenes Schlößchen befestigen. Die Rückseite verziere ich mit vielen kleinen Steinen, fast wie ein Mosaik, gut ist der Buchstabe "S" zu erkennen. Ich lächle zufrieden.

Kurz bevor Suse ihre nächste Regel bekommt, lade ich sie zu einem guten Essen ein, aber bevor wir in das Lokal fahren, sage ich, wir müßten zuerst noch bei Dagmar vorbeischauen, ich hätte einen Termin. Wir sitzen im Behandlungszimmer, müssen noch einen Moment warten (was natürlich mit Dagmar abgesprochen ist), da überreiche ich Suse mein Päckchen. Suse ist natürlich auch neugierig, öffnet es, versteht zuerst einmal nicht. "Du bekommst doch bald deine Tage, oder besser wir bekommen unsere Tage, und ich habe dir doch versprochen, dich auch zu verschließen", grinse ich sie an. Einen Moment ist mir bange, ich rechne mit jeder Reaktion, aber sie fällt mir um den Hals: "Danke, ich wollte schon lange Ringe, eigentlich in der Brust, aber ich habe mich bisher nicht getraut". Eben ist Dagmar hereingekommen, sagt zu Suse: "Würde ich dir auch nicht empfehlen, Ringe in der Brust, zumindest nicht, solange du vielleicht noch Kinder bekommen könntest. So, jetzt mach dich mal frei, setz dich auf den Stuhl", sagt sie. "Jetzt"? fragt Suse Bange. "Keine Angst, du bekommst eine lokale Betäubung", sagt Dagmar. Suse ist etwas rot, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt, Dagmar hat sie sogar festgeschnallt.

Als sie dir Ringe sieht, sagt sie: "Oh, sind die schön, ich habe ja schon manchen Ring gesehen, aber die sind wirklich klasse, Süße, du bist zu beneiden". "Laß dir doch auch welche machen, was einmal geht, geht auch mehrfach", meint Suse. Damit hat sie einen weiteren Geschäftszweig erschlossen, nicht nur in unserem Bekanntenkreis im Hexenhäuschen spricht es sich schnell herum, wir bieten bald eine kleine, aber feine Kollektion auf unserer Homepage an, natürlich nur Muster, die Ringe sind immer Einzelstücke, oder besser einzelne Ensembles. Aber zurück zu Suse, noch bevor sie meine Überraschung richtig begriffen hat, erhält sie schon die Betäubungsspritze, und nach nicht einmal einer Viertelstunde sitzen vier herrliche Ringe in ihrem Pfläumchen. Dagmar desinfiziert das ganze noch einmal, "du solltest heute vielleicht auf den Höschen verzichten, und in der nächsten Woche mußt du die Ringe täglich mehrfach drehen, damit sie nicht einwachsen, und die Wunden immer gut säubern, ich gebe dir eine spezielle Seife dazu mit". "Darum werde ich mich schon kümmern", sage ich. "Lüstling", antwortet Dagmar, Suse schmunzelt. "In einer Woche kommst du bitte noch einmal zur Nachuntersuchung", sagt Dagmar, als sie Suse zum Abschied die Hand reicht.

Nach einem guten Essen sind wir zu Hause, wie ich es versprochen habe, kümmere ich mich um Suses Ringe, drehe sie ein wenig, wasche meinen Schatz mit der Seife, tupfe sie liebevoll ab. Erst jetzt begreift Suse, daß sie ab nun beringt ist. "Und wenn alles schön eingewachsen ist, kann ich werde ich dein Möschen verschließen, mein Schatz", sage ich.

Drei Tage später trage ich zum ersten Mal meinen Tampon. Ich muß mich nach dem Duschen über die Wanne beugen, Suse schiebt mir den Knochen in den Po, ganz leicht gleitet er hinein. Dann pumpt sie das Teil auf, wackelt immer wieder daran, bis ich schließlich fest verschlossen bin. Sie schraubt die Pumpe ab, schließt die Brosche. Es ist geil, auf dem Teil zu sitzen, ich muß mich ab jetzt etwas vorsichtiger setzen, aber nichts kneift, es ist gut auszuhalten. Nach drei Stunden wünsche ich mir nur eines: Ich will gefickt werden, will, daß dieses verdammte Teil tief in mich eindringt. Am Abend sage ich es Suse, sie antwortet gelassen: "Jetzt siehst du, mein Schatz, wie es ist, den ganzen Tag etwas in sich stecken zu haben und zu wissen, daß es keine Erlösung gibt". Ich werde in den nächsten Tagen immer geiler, als unsere Tage beendet sind uns Suse mich fickt, kommt es mir zum ersten Mal, nachdem sie ganz in mich eingedrungen ist. Ich habe einen Orgasmus nach dem anderen, brülle vor Lust.

"So ein Mist", höre ich von Suse. Wir wollen essen gehen, Suse ist heute geil, ihre Möse tropft, ihr Höschen ist total feucht, aber sie hat keinen Ersatz mehr bei mir. "Ja, das müssen wir wohl ändern", sage ich. "Du hast recht, ich muß darauf achten, immer genügend Kleidung bei dir zu haben", antwortet sie. An diesem Abend ändert sich noch nichts, aber der Zufall kommt mir zu Hilfe, einige Tage später kündigen die Mieter, die bis jetzt mein Elternhaus bewohnt haben, sie wollen so bald wie möglich ausziehen, da der Mieter plötzlich versetzt wurde, plötzlich ganz im Norden unseres Landes arbeiten wird. Er sagte etwas wie Unfall seines Vorgängers, einmalige Chance. Ich komme ihm entgegen, stimme einer sofortigen Kündigung zu.

Zwei Wochen später ist die Übergabe, die wie üblich mein Makler regelt. Aber ich habe ihm gesagt, daß das Haus nicht wieder zur Vermietung ansteht, sondern anderweitig genutzt wird. So stehe ich am Abend mit Suse vor dem Grundstück. "Was wollen wir hier"? fragt sie. "Hier ist Platz für deine und meine Höschen", lächle ich, "zufällig wurde es frei, es ist mein Elternhaus", erkläre ich. Suse wird nun doch neugierig, wir gehen durch die Räume. Gewiß, es ist vieles zu renovieren, vielleicht auch manches zu Ändern, aber es ist ein tolles Haus, und als Suse den Garten sieht, ist auch sie begeistert. Schon hier vor Ort schmieden wir die ersten Pläne, ich werde die Architektin anrufen, die auch das Hexenhäuschen umgebaut hat.

Einige Abende brüten wir über den Plänen, mal alleine, mal mit der Architektin. Die alte Villa soll wieder weitgehend in ihren Ursprungszustand versetzt werden, die große Eingangshalle, die hohen, luftigen Räume, zugleich muß vieles natürlich an den heutigen Stand angepaßt werden, das Eßzimmer muß neben der Küche liegen, die Bäder bei den Schlaf- beziehungsweise Gästezimmern. Und natürlich wollen Suse und ich es Frauengerecht, wir brauchen viele Schränke, um unsere Kleider unterzubringen, wir brauchen Platz im Bad, genügend Ablagemöglichkeiten, ja, vieles gilt es zu bedenken, aber schließlich haben wir uns entschieden. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis unser neues Heim bezugsfertig ist. "Wir könnten doch schon mal üben, in der Zwischenzeit ziehst du zu mir", schlage ich vor.

Und Suse stimmt zu, sie ist auch das ewige Hin und her satt. Wir beschließen, Suses Wohnung als Lager zu benutzen, also wandern meine Wintersachen zu ihr, ihre Sommerkleider zu mir.

Nachdem wir endlich zusammenwohnen, haben wir wieder mehr Zeit für uns, und außer Suses Kleidern ist auch ihre Spielzeugsammlung in meine, nein, jetzt unsere Wohnung umgezogen. Am Sonntag nehmen wir uns vor, einen faulen Tag zu machen, was natürlich nicht heißt, daß wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, nein, es heißt nur, wir kümmern uns mal wieder richtig um uns. Schon am Morgen beginne ich, mich um Suse zu kümmern, wie immer bin ich vor ihr wach, gehe kurz ins Bad, reinige mich, mache mich ein wenig frisch, dann bereite ich ein opulentes Frühstück vor, summe dabei vor mich hin, obwohl es heute draußen regnet. Aber selbst der kann meine gute Laune nicht verderben, weiß ich doch, daß ich den ganzen Tag mit meinem Schatz verbringen kann, nicht ein klitzekleiner Termin hält uns ab. Nachdem alles vorbereitet ist, gehe ich leise in unser Schlafzimmer, Suse schläft noch immer.

Ich hebe die Bettdecke, krabble darunter, bringe mich in Position, beginne, meinen Schatz ausgiebig zu verwöhnen, fange an mit zärtlichen Küßchen auf ihre Schenkel, spreize ihre Beine, ganz weit, lecke durch ihr Pfläumchen. Die Wunden um die Ringe waren zum Glück recht schnell verheilt, ich kann also an den Ringen Suses Pfläumchen öffnen, meine Zunge tief in sie eindringen lassen. Noch immer ist meine Süße am Anfang ziemlich trocken, es braucht etwas, bis ihre Murmel sich aus ihrem Versteck bemüht, aber mit ein wenig Geduld und dem Spiel meiner Zunge mit ihren beringten Lippen kommt ihre Klit zum Vorschein. Sie ist mein Schalter, sobald ich ihn habe, kann ich mit einer kurzen Umrundung meiner Zunge Suses Saftfluß einschalten, mit jedem weiteren Spiel an ihrer Perle beschleunigen.

Aber nicht nur der Saftfluß steigt, mein Schatz seufzt bei meinem Spiel, wird langsam wach, spürt, was ich da mit ihr tue. Während sie am Anfang versucht hat, mich von diesem Spiel abzuhalten, genießt sie es mittlerweile, von meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt zu werden, ebenso wie ich ihren frischen Saft mit dem herrlichen Apfelaroma gierig in mich aufnehme. Gerne spiele ich mit den Ringen, Suse findet es geil wenn ich an ihnen zupfe, meine Zunge dann über ihre Lippe spazieren lasse. Die kleinen Anhänger kitzeln sie dabei, steigern ihre Lust. Immer wieder muß ich tief in ihr Döschen eindringen, ihren Saft angeln, frisch gezapft schmecke Suse am Besten. Manchmal habe ich schon darüber nachgedacht, warum das so ist, ich glaube, das Apelaroma ist am stärksten, wenn der Saft aus ihr sprudelt, verliert sich mit der Zeit. Und gerade dieses Aroma ist es, das Suse so einmalig macht, mich aber geradezu süchtig nach ihrem Saft.

Suse drängt jetzt meinen Kopf an ihr Döschen, will nicht, daß ich nachdenke, sie will geleckt werden, einfach fertig gemacht werden. Ich verstehe ihren Wink, bohre tief in sie, lecke über ihre Murmel, meine Lippen zupfen an den Ringen, ich lecke mit breiter Zunge durch ihre ganze Möse, spüre selbst die Anhänger an meiner Zunge, sauge Suses Möse ganz in meinen Mund, ihr Pfläumchen ist einfach herrlich. Jetzt sauge ich an der Murmel, entlocke Suse kleine, spitze Schreie, ihre Quelle beginnt zu sprudeln, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Genau achte ich auf ihre Bewegungen, da, ihre Beine beginnen, leicht zu zittern, es ist, als würde sie damit ihren Springbrunnen versorgen, schnell stülpe ich meinen Mund über ihr Pfläumchen, ziehe es mit den Fingern etwas auf, schon kommt der erste Schub, meine Kleine spritzt ab. In dieses Spritzen beginne ich zu saugen, Suse wird dadurch noch geiler, spendet mir Schub um Schub, bis ich schließlich nachlassen und Schlucken muß, soll mein Mund nicht überlaufen, aber schon sauge ich weiter, werde mit zwei weiteren Schüben belohnt, bis Suses Drüsen leer sind. Ich lecke sie jetzt zärtlich sauber, angle die Reste ihres köstlichen Nektars, gebe ihr noch einen Kuß auf den Hügel, krabble dann vom Bett, setze mich zu meinem Schatz, sie zieht mich zu sich herunter, gibt mir einen langen Kuß. "Guten Morgen, mein Schatz, ich liebe dich", sage ich zärtlich zu ihr. "Was machst du nur mit mir, du Teufelchen", schaut sie mich lieb an, küßt mich noch einmal, drückt mich an sich, flüstert mir ins Ohr: "Wie ich dich liebe".

"Komm, aufstehen", sage ich zu ihr. Wir gehen zusammen ins Bad, Suse reinigt sich noch schnell, dann ziehen wir unsere Laufklamotten an, Sport- BH, bequemes Höschen, darüber eine Leggins, ein enges T-Shirt, darüber einen Body, der im Schritt zu knöpfen ist. Noch in die Laufschuhe geschlüpft, wir können los. Habe ich mich am Anfang noch gebremst, kann Suse mittlerweile mein Tempo gut mithalten. Wir laufen unsere Runde durch den Park, einige Rentner sehen uns nach, Suse lacht, als sie sieht, daß ich provozierend mit meinem Ärschlein wackle. "Ich mußte einiges tun, um so auszusehen", verteidige ich mich, "da will Frau doch schließlich etwas Aufmerksamkeit". "Wehe, du machst das bei fremden Weibern", droht Suse scherzhaft. "Aber ich will doch nur dich, Liebste", sage ich ehrlich. Zu Hause angekommen, werde ich noch in der Garderobe mit einem Kuß belohnt.

Wir duschen schnell, ziehen uns nur etwas Bequemes an, Rock und Bluse, dann haben wir Hunger, frühstücken miteinander, lassen dabei die Woche Revue passieren, lachen über lustige Begebenheiten, sprechen über Ernste Dinge wie unseren Umbau. Schnell ist ein Stündchen vergangen, gemeinsam räumen wir den Tisch ab, sitzen einen Moment im Wohnzimmer, schmusen miteinander. Danach geht es ins Bad, wir nehmen uns ausgiebig Zeit für unsere Pflege. Zuerst wird geduscht, gegenseitig schäumen wir uns die Haare ein, lassen das Shampoo wirken, waschen es aus, danach reinigen wir unsere Körper, es ist erstaunlich, wie schmutzig unsere Brüste immer wieder sind, wie gewissenhaft sie mit Duschgel gereinigt, dabei sanft geknetet werden müssen. Schließlich das Gleich zwischen unseren Beinen, dann können wir uns trocken tupfen. Die nächsten Aktivitäten finden im Schlafzimmer statt, Suse hat ein großes Badetuch mitgenommen, breitet es über dem Bett aus, ich habe eine Dose mit duftender Hautcreme. Zuerst ist Suse dran, sie legt sich auf den Bauch, zärtlich schmiere ich sie mit der Creme ein, massiere sie leicht in die Haut, mein Schatz seufzt wohlig dabei. Natürlich muß ich mich mit ihren Arschbäckchen, aber auch mit ihren Beinen länger befassen, schließlich werden ihre Bäckchen von mir ja häufig genug geknetet, da ist intensive Pflege erforderlich, aber das weiß Frau ja.

Dann muß ich zart streichelnd auf ihrem ganzen Körper prüfen ob die Creme genügend eingezogen ist, dazu knie ich neben ihr, bei den Füßen beginne ich, streichle über sie, Suse kichert, ihre Fußzehen ziehen sich zusammen, mein leichtes Streicheln über die Sohle kitzelt sie. Mein Weg führt über ihre Waden, wieder ein Kichern, als meine Finger durch ihre Kniekehlen fahren, ein kleines Wiehern, als ich mich über sie beuge, meine Haare ihre Schenkel hoch streichen, in dem kleinen Dreieck zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Genauestens prüfe ich ihre Bäckchen, streiche über die kleinen Falten am Beginn ihrer Schenkel, oh, ganz wichtig, ich ziehe die Bäckchen auseinander, fahre nur mit der Fingerspitze durch die Furche, ihre Bäckchen zittern leicht. Mein Weg führt über ihre schmale Taille, nach rechts und nach links zu ihren Schultern, es sieht hübsch aus, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern immer wieder zucken. Bevor ich die Prüfung beende, knete ich sanft ihren Nacken, befreie ihn von ihren Haaren, gebe ihr kleine Küßchen, wandere bis hinter ihre Ohren, lecke sie dort, sie seufzt wieder, ich flüstere in ihr Ohr: "Schatzi, ich glaube, die Creme ist eingezogen, drehst du dich bitte um". Zur Bestätigung beiße ich leicht in ihr Ohrläppchen.

Suse legt sich auf den Rücken, angelt nach meinem Hals, zieht mich an sich, will jetzt erst einmal ausgiebig geküßt werden. Unsere Lippen liegen weich aufeinander, zart spielen unsere Zungen, umrunden sich immer wieder. Nach einiger Zeit gibt Suse mich frei, ich kann mit meiner Behandlung fortfahren. Meine Hände tauchen in den Topf, beginnen an ihrem Dekollete, gehen bis zum Hals, verteilen die duftende Creme auf Suses Körper. Ein weiterer Klecks wird auf den Armen verstrichen, als ich auf dem Rückweg mit nur einem Finger über die Innenseiten der Ellenbogen streiche, zittern ihre Arme. Wieder zurück auf dem Körper ist zunächst einmal Suses Bauch dran, ich passe auf, daß sich nichts im Nabel sammelt, sie kichert wieder, als ich dort gründlich schmiere. Nun ihre herrlichen Hügel, ich gebe Creme auf meine Hände, für die Brüste gibt es eine eigene Sorte, bald knete ich die weichen Hügel, muß mich beherrschen, um sie nicht in meinen Mund zu saugen, aber erst einmal sind meine Hände dran, selbst ihre Krönchen bekommen ihr Fett weg.

Wie die Bäckchen sind die Hügel meinen ständigen Attacken ausgesetzt, brauchen eine gründlich Behandlung, unbedingt muß ich noch einmal Nachcremen, damit ihre herrlichen Hügel schön geschmeidig bleiben, trotzdem ihre Festigkeit behalten. Es muß für Suse Schwerarbeit sein, so dazuliegen, ihr Atem geht schneller, ihre Brüste heben und senken sich unter meinen Fingern. Damit sie sich wieder etwas beruhigen kann, krabble ich ganz nach unten, creme jetzt mit der anderen Creme zuerst ihre Füße ein, intensiv widme ich mich ihren Zehen, dann arbeite ich mich ganz langsam an ihren Beinen hoch, ich muß jetzt dazwischen knien, komme sonst gar nicht an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, die von meinem Mund und meiner Zunge immer wieder einer besonderen Beanspruchung unterworfen sind, auch hier ist eine gründliche Pflege angesagt, eine gute Portion Creme massiere ich ein, ihre Schenkel zittern dabei. Nun ist nur noch ihr Pfläumchen ohne Pflege. Oh, was sehe ich da, mein kleines Ferkel hat sich bekleckert, ein glänzender Film schimmert auf ihren Lippen, die ersten Tröpfchen bilden sich schon. Die müssen natürlich weg, würden der Creme ihre pflegende Wirkung nehmen. Ich beuge mich herunter, lecke mit der Zunge die Tröpfchen auf, sauge dann die Feuchtigkeit von ihren Lippen, die sich meiner Zunge sofort ein wenig öffnen, Suses Möschen hat die Arbeit wohl gefallen, eine Menge Suse-Saft kann ich angeln. Noch zwei- dreimal lecke ich über ihr Pfläumchen, Suse seufzt tief, dann kann ich auch auf ihrem herrlichen Pfläumchen die wohltuende Creme verteilen. Leider, je näher ich den Lippen komme, um so mehr vermischen sich Creme und Mösensaft, schließlich gebe ich es auf, lecke die Überschüsse in mein hungriges Mäulchen.

Suse zittert am ganzen Körper, die schwere Arbeit hat sie arg mitgenommen, ich lege mich neben sie, nehme sie tröstend in den Arm, ihr Kopf liegt an meiner Brust, saugt leicht an ihr. Verständnisvoll lasse ich sie saugen, lange liegen wir so, dann zieht Suse mich wieder an sich, wir küssen uns lange.

Und nun bin ich an der Reihe, mein Schwanz ist nur etwas abgeschwollen, liegt fest an meinem Bauch. Es ist schön, was Suses zarte Hände auf meinem Rücken machen, bald geht es mir wie zuvor ihr, ich beginne wohlig zu Stöhnen, es ist einfach herrlich, von der Liebsten gepflegt zu werden. Was sie mit meinem Ärschlein macht, meine Rosette blinzelt ihr zu, will sie zu einem kleinen Fick verführen, aber Suse streift nur kurz mit ihrem Finger darüber, macht sich dann auf den Weg zu meinen Beinen.

Ich freue mich, als ich mich umdrehen darf, steif steht mein Schwanz von mir ab, reckt sich Suse entgegen, als wolle er sagen: "Da, sieh mal, was du mit mir gemacht hast". Aber es gibt erst einen langen Kuß, danach ist meine Vorderseite dran, meine Brüste wogen, die Lust zieht bis in mein Möschen, Suse macht es gut, steif stehen meine Türmchen auf den Hügeln, recken sich zum Himmel. Als sie meine Füße eincremt, beruhige ich mich wieder etwas, aber die Arbeit an meinen Beinen läßt meinen Schwanz schon wieder zucken. Sie blickt ihn an, die ersten Lusttropfen haben sich auf der Eichel gesammelt, Suse beugt sich herab, nimmt meine Schwanzspitze in ihren Mund, schon verschwinden die Tröpfchen darin. Sie leckt sich über den Mund, dann ist mein Schwanz mit eincremen dran, ich kann nur noch winseln, so geil macht mich mein Schatzi. Dann liegt sie neben mir, wir küssen und streicheln uns gegenseitig.

Wir ziehen unsere Wäsche an, haben Hunger, ich mache uns eine Kleinigkeit zu Essen, danach sind wir müde, machen ein kleines Mittagsschläfchen. Als wir aufwachen, küssen wir uns schon wieder, streicheln uns, halten uns gegenseitig geil. Dann geht es ab ins Bad, meine Füße liegen auf Suses Schoß, sie feilt meine Fußnägel, entfernt die Häutchen, die vorgewachsen sind, lackiert sie mir zum Schluß, Ich mache bei ihr das Gleiche, dann sitzen wir zusammen, bearbeiten unsere Fingernägel, jede für sich. Nun helfe ich ihr wieder, zupfe ihre Augenbrauen, entferne überschüssige Härchen, nur ein feiner Strich soll stehen bleiben. Danach bin ich dran. Augenbrauenzupfen mag ich nicht, das ziept immer so, aber Frau will schließlich schön sein, da gehört das eben dazu. Nachdem die unangenehme Arbeit beendet ist, schminken wir uns, ziehen uns an. Zuerst genehmigen wir uns einen schönen Espresso, danach machen wir noch einen Spaziergang, gehen Hand in Hand durch den Park, auch wenn uns einige Zeitgenossen mit grimmigen Blicken nachschauen, andere blicken uns dafür lüstern an.

Der Spaziergang hat uns gutgetan, wir kommen nach Hause, haben Hunger, machen uns ein kleines Abendbrot. Dabei füttern wir uns schon wieder gegenseitig, kaum sind wir fertig, gehen wir nacheinander ins Bad, reinigen unsere Fötzchen, den ganzen Tag über haben wir unsere Geilheit aufgebaut, beide halten wir es jetzt fast nicht mehr aus. Ohne große Abstimmung schenke ich uns noch ein Glas Wein ein, nehme es mit ins Schlafzimmer, stelle es auf unsere Nachttische.

Dann stehen wir voreinander, küssen uns, öffnen unsre Blusen, küssen unsere Nippel, ich knie vor Suse, öffne ihren Rock, ziehe ihr Höschen aus, lecke durch ihre schon wieder glänzende Spalte. Sie stöhnt leise, ich gönne mir eine kleine Portion ihres Saftes, dann zieht sie mich zu einem weiteren Kuß hoch. Nun bin ich dran, Suse öffnet meinen Rock, er fällt zu Boden, sie greift um mich, knetet kurz meine Bäckchen, zieht mir dann mein Höschen aus, mein Steifer steht vor ihrem Gesicht. Sie leckt kurz darüber, steht auf, drückt mich nach hinten, ich falle aufs Bett. Wir sind jetzt beide geil, halten ein langes Liebesspiel nicht durch, brauchen eine schnelle Erlösung. Suse klettert über meinem Kopf auf das Bett, spreizt ihre Beine, senkt sich ab, stellt mir ihr Möschen zur Verfügung, ich schiebe mir noch ein Kissen unter den Kopf, kann es jetzt gut erreichen. Gerade als ich meine Zunge einmal durch ihr glänzendes Pfläumchen wandern lasse, muß ich aufstöhnen, sie hat sich meinen Schwanz tief in ihr Lutschmäulchen geschoben, saugt an meinem Gerät.

Uns erfaßt die Geilheit voll, Suse leckt meinen Schwanz, ich sauge an ihrem Möschen, lasse meine Zunge immer wieder über ihre Murmel gleiten, empfange ihren Nektar. Wir können auch nicht warten, gegenseitig machen wir uns schlicht fertig, es endet erst, als wir uns gegenseitig in den Mund gespritzt haben, ich spüre ihr Saugen an meinem Schwanz, sie meinen Mund, der fest an ihrer Möse nuckelt. Als wir wieder bei uns sind, legt sie sich zu mir, grinst mich an, leckt sich über die Lippen und sagt: "Für den Anfang ganz lecker". Mir schwant, sie hat heute Abend noch etwas vor, vielleicht ein neues Spiel. Aber bevor ich lange nachdenken kann, spüre ich ihre Arme um meinen Nacken, wir küssen uns lange und heiß. Danach spielen wir mit unseren Brüsten, küssen uns, saugen an ihnen, ab und zu gleitet eine Hand nach unten, knetet ein Bäckchen, ein Finger verliert sich in Suses Möse, ihre Hände umfassen meinen Schwanz, wichsen ihn leicht, kneten meine Eier.

Suse wendet sich von mir ab, ich denke, sie will einen Schluck trinken, aber sie öffnet ihren Nachttisch, angelt nach etwas. "Oh, heute wieder der Karl-Otto", entfährt es mir, sie hat einen langen Doppeldildo in der Hand. Mein Pofötzchen zuckt vor Freude, aber als ich die Größe einschätze, habe ich einen etwas skeptischen Blick. Wenn wir uns das Ding reinschieben, kommt es wieder zum Hals heraus, denke ich. "Keine Angst", grinst Suse, "der wird nicht ganz reingeschoben". Sie zeigt mir, daß der mittlere Teil sehr biegsam ist. Noch immer verstehe ich nicht, was sie damit will.

"Leg dich auf den Rücken", sagt sie, ich gehorche ihr. Sie kniet zwischen meine Beine, lutscht meinen Schwanz schön steif, jetzt bin ich ganz verwirrt, was soll denn das werden? Dann hebt sie meine Beine über ihre Schulter, kommt jetzt gut an mein Fötzchen, leckt meine Rosette, bis sie schön weich ist, dann spüre ich, wie sie mir den Karl-Otto langsam ins Möschen schiebt. Er ist vorn etwas dicker, sie hält einen Moment inne, als die Gummieichel in mir steckt, lutscht noch einmal meinen Schwanz, schiebt dabei das Teil tief in mich. Ich muß stöhnen, ja, das ist eine neue Idee, sie fickt mich mit dem Gummikerl, lutscht gleichzeitig meinen Schwanz. Aber als das Teil tief in mir steckt, nimmt sie meine Beine herunter, stellt sie leicht schräg.

Der Gummikerl steckt mit einem Teil in mir, der andere liegt flach auf dem Bett. Jetzt setzt sich Suse auf mich. Sie wird doch nicht, nein, das geht gewiß nicht, denke ich. Und es geht doch, sie greift nach hinten, angelt nach dem Gummischwanz, setzt ihn an ihrer Rosette an, hebt sich noch etwas, hält den Gummischwanz mit einer Hand an ihrer Rosette, mit der anderen greift sie meinen Schwanz, führt ihn an ihre Möse, läßt sich langsam darauf nieder. Ich glaube es nicht, liege mit offenem Mund da, während Suse noch immer dabei ist, ihre Löcher zu stopfen. Ihre Hauptarbeit gilt momentan wieder dem Gummikerl, tief schiebt sie ihn sich in ihr Pofötzchen, gleitet gleichzeitig auf mich, pfählt sich auf meinem Schwanz, bis sie schließlich auf mir sitzt.

Ich bin noch immer baff, aber sie grinst mich an, kneift mir in die Titten, beugt sich zu mir herunter, küßt mich. Es ist ein eigenartiges Gefühl, der Gummikerl drückt unsere Pofötzchen nach hinten, gleichzeitig können wir nicht weg, sind mit Schanz und Möse verbunden. Als Suse sich leicht anhebt, verändert sich die Lage in meinem Arsch, es ist, als würde er gedehnt, nicht wie bei einem richtigen Fick. Aber es ist geil, saugeil, steif steht mein Schwanz, preßt sich in Suses Möse, ich kann die Bewegungen ihres Teils an meinem Schwanz fühlen, Ein paar Mal gleitet Suse vorsichtig auf und ab, als sie aber merkt, daß ihre Konstruktion hält, beginnt sie, sich fester auf mir zu ficken, gleichzeitig in Arsch und Möse. Es ist fast wie bei einem Sandwich, nur wird der Arsch nicht gestoßen, sondern in ihm wird gerührt.

Lange hält das mein Möschen nicht aus, es beginnt zu zucken, explodiere. Suse stöhnt ebenfalls auf, kann jede Bewegung in sich spüren, sucht meinen Mund, küßt mich. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt habe, beugt sie sich hoch, fickt sich weiter. Jetzt dauert es nicht mehr lange, ihre Möse zuckt, zieht sich um meinen Schwanz zusammen, ich spüre die Nässe, sie spritzt. An meinen Schwanz vorbei läuft es aus ihrer Möse, über meine Eier, auf den Gummikerl, über mein Fötzchen, auf das Bettuch.

Ich ziehe Suse an mich, streichle über ihren Rücken, über ihr Haar, bis sie wieder ruhiger atmet, dann suche ich ihren Mund, küsse sie, unsere Zungen spielen wild miteinander. Was dieses geile Weib doch für Ideen hat, denke ich, als unser Kuß beendet ist. Suse läßt mir nicht lange Zeit, beugt sich sicher hoch, reitet weiter auf meinem Schwanz. Langsam steigt bei mir die Sahne, lange werde ich mich nicht mehr halten können. Und in meinem Fötzchen macht sich auch wieder die Hitze bemerkbar, mein Rosettchen zuckt schon wieder verdächtig. Aber Suse ist klar, daß diese doppelte Stimulation nicht lange durchzuhalten ist, sie reitet jetzt wie wild auf mir, nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Brust, will geknetet werden, gleichzeitig gehen ihre Hände an meine Titten. Nein, das ist zu viel, ich beginne zu röcheln, meine Hände kneten fest Suses Brüste, sie hebt sich immer schneller, läßt sich auf mich fallen, ihre Hände krallen meine Titten zusammen. Ich knurre, heule, wimmere, stoße jetzt von unten dagegen, der Kerl in meinem Arsch rührt noch mehr in mir, ich schließe die Augen, meine Rosette klammert sich zusammen, gleichzeitig schießt der erste Schub aus meinem Schwanz, trifft tief in Suses Möse. Dieses letzte hatte ihr noch gefehlt, sie wackelt jetzt auf mir schreit laut, kommt Sekunden nach mir.

Beide bewegen wir uns heftig, nur weil wir uns fest an unseren Titten halten, bleibt sie auf mir, eine ganze Weile zucken wir orgastisch, bis sie schließlich meine Titten losläßt, auf mich fällt. Ihre Möse melkt noch immer meinen Schwanz, unsere Pofötzchen halten den Gummikerl in sich fest, jede Bewegung unserer Körper, die den Kerl sich winden läßt , spüren wir an unseren Rosetten, verlängern damit unseren Abgang, jedes Zucken von Suse löst ein Gegenzucken von mir aus, bis sie es schließlich nicht mehr aushält, mit einem Mal erschlaffen ihre Muskeln, sie liegt schwer auf mir. Ich kann nichts tun, bin total geschafft, nehme Suse nur in den Arm, presse sie an mich. Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen, bis Suses Mösenmuskeln sich beruhigen, mein Schwanz dabei gleichzeitig abschwillt und aus ihr rutscht. Sie seufzt laut, beugt sich nach hinten, läßt sich fallen, kann jetzt den Gummikerl aus ihrem Arschfötzchen ziehen, die ganze Zeit hat die Spannung, die durch die starke Biegung des Karl-Otto entstanden war, das Teil fest in uns gehalten. Sie rutscht von mir weg, zuerst zieht sie ihn aus ihrem Fötzchen, begleitet von ein paar undamenhaften Geräuschen, sie furzt mächtig, einiges an Luft scheint bei den Dehnübungen, die unsere Pofötzchen hinter sich haben eingedrungen und komprimiert worden zu sein, aber als sie das Gegenstück aus mir zieht, entweichen auch meinem Ärschlein einige Fürzchen.

Sie legt sich neben mich, grinst mich an, ich ziehe sie an mich presse sie fest an mich, wir küssen uns ungestüm, dann liegen wir erst einmal fix und fertig im Bett. "War Klasse", meint Suse, "sollten wir wiederholen". Ich sinniere eine Weile, dann nicke ich, es war wirklich schön, gleichzeitig die Bearbeitung von Fötzchen, Schwänzchen und Tittchen.

25. Die Lesbenbar - Urlaubsstimmungen Suse war am Anfang etwas eifersüchtig, weil ich immer noch Kontakt zu Carmen habe, aber das hatte sich bald gebessert, nachdem ich ganz offen mit ihr telefoniert hatte, ihr von meinem Leben mit Suse erzählt hatte. Und als Carmen von einer gewissen Sara berichtete, die sie als unersättliches süßes kleines Biest schwärmerisch ausmalte, wuchs nicht nur meine Neugier, sondern auch Suse stimmte zu, die beiden kennenzulernen. Und ein Spanienurlaub konnte sich auch Suse vorstellen. Wir stimmten uns mit Carmen ab, die buchte ein Hotel für uns am Meer, eines, in dem wir uns keine Sorgen machen mußten, wenn wir Arm in Arm zum Frühstück gehen wollten, ihr wißt schon, was ich meine.

Und so steigen wir ins Flugzeug, natürlich mit Übergepäck, aber so ist das nun mal, wenn Frauen reisen. "Das ist es mir allemal wert", meinte Suse, als ich ihr sagte, daß ich keinesfalls einen Teil ihrer Kleider in meine Koffer packen könnte, wie das Männer üblicherweise tun, kniff mir in den Po. Aber die brauchen ja in drei Wochen auch nur zwei Unterhosen, diese Ferkel. Als wir landen, dauert es eine Weile, bis wir unser Gepäck zusammenhaben, noch mal eine Weile, bis wir einen Wagen haben, in dem wir es unterbringen. Nachdem wir aus dem Ankunftsbereich treten, schaue ich mich um, Carmen winkt schon, ich winke zurück. Natürlich küsse ich Carmen zur Begrüßung, was die umliegenden Passagiere zu einem Stirnrunzeln veranlaßt, Suse wird einfach in den Arm genommen, dann hält Carmen wie von sich ab und sagt: "Süße, ich kann dich schon verstehen, die hätte ich auch genommen". Ich nehme meine Suse in den Arm, merke, daß es ihr sichtlich guttut, Carmen hat sich unsere Gepäckwagens angenommen, steuert ihn zum Parkplatz, wo ihr Auto steht.

Wir schauen etwas skeptisch, es ist ein Kleinwagen, Carmen meint nur: "Versuch mal, mit deiner Limousine hier einen Parkplatz zu bekommen". Zu unsrem Erstaunen passen nicht nur das Gepäck, sondern auch noch wir drei in das kleine Auto, ich sitze neben Carmen, sie braust los. Ja, braust, ab und zu stehe ich auf der Bremse, aber Carmen hupt nur kurz, macht einen Schlenker, schon geht es weiter. Die nächst halbe Stunde ist die Hölle, dann kommen wir aus dem Stadtbereich heraus, es wird ruhiger. Fast zwei Stunden fahren wir, dann werden wir von einer herrlichen Aussicht belohnt, unser Hotel steht auf einer kleinen Anhöhe, ein Aufzug führt hinunter zum Strand, vor uns liegt das herrlich blaue Meer, eine abgeschlossene Bucht bildet unseren Strand. Gleich haben wir bemerkt, daß hier nur Frauen sind, Carmen meldet uns an der Rezeption an, führt uns in unser Zimmer. "Schatz, wenn ihr euch etwas frisch gemacht habt, kommt einfach rüber, wir haben das Zimmer nebenan".

Zuerst sehen wir uns in unserem Zimmer um, es ist viel Platz in den Schränken, der Ausblick ist phantastisch, wir blicken über den ganzen Strand, sehen weit auf das Meer hinaus. Es gibt einen Balkon, Liegestühle stehen dort einladend, aber auch ein Tisch und vier Stühle gibt es. Unsere Kleider können wir in den geräumigen Schränken gut verstauen, das Bad löst Zufriedenheit aus, es ist geräumig, nimmt alles auf, was Frau so braucht. Wir duschen kurz, schminken uns ein wenig, ziehen uns um, luftige Kleider, keine Strümpfe, Pantöffelchen, keine Pumps. Danach gehen wir in Carmens Zimmer. Sie stellt uns Sara vor, Sara ist wirklich einen halben Kopf kleiner als Carmen, hat aber ebenso feurige Augen wie ihre Liebste, aus denen das Temperament blitzt. Carmen stellt uns vor, Sara blickt uns mit schiefgelegtem Köpfchen an, dann bekommen wir einen Kuß von ihr, sie erkennt, daß wir ihr nicht gefährlich werden. Zusammen gehen wir durch die Anlage, Carmens Hand liegt auf Saras Ärschlein, ich habe Suse fest im Arm. Nach einer halben Stunde bin ich gewiß, daß es ein schöner Urlaub wird, es gibt hier alles, was Frau sich wünscht, einen schönen Strand, der zum Baden und Sonnen einlädt, im Hotel landestypische Kost, aber sehr abwechslungsreich, natürlich gute Weine, aber auch die Peripherie stimmt, Frau kann hier joggen, Tennis spielen, sich aber auch einen Beauty-Tag gönnen mit Massage, Friseur und Schönheitsstudio. Ebenso gibt es einige Boutiquen, die zum stöbern und probieren einladen. "Natürlich können wir zum Schoppen auch nach Barcelona fahren", sagt Carmen, aber wir winken erst einmal ab, wollen einen geruhsamen Urlaub.

Am ersten Abend sitzen wir auf dem Balkon von Carmens Zimmer, sie hat einen schönen Rotwein besorgt, das Essen war gut, wir genießen den Sonnenuntergang über dem Meer. "Wißt ihr, Sonnenuntergang am Abend ist besser als Sonnenaufgang am Morgen, da kann Frau etwas länger schlafen", meint Carmen, natürlich stimmt Suse ihr zu, nickt eifrig. Wir sitzen schon eine Weile, dann packe ich unsere Gastgeschenke aus, lange habe ich mit Suse diskutiert, ob wir Carmen einen Tampon und Sara einen Satz Ringe mitbringen sollen, aber das war uns doch zu gewagt, wußten wir doch nicht genau, wie eng ihr Verhältnis ist. Telefonieren ist eine Sache, die Realität eine andere. Wir haben uns also für herkömmlichen Schmuck entschieden, was mir bei Carmen natürlich leicht fiel, während mir Sara, die ich noch nie gesehen hatte, einiges Kopfzerbrechen bereitete. Aber Suse kam mir zu Hilfe, sagte: "Dann mache ich das eben".

Natürlich waren die beiden überrascht von unserem Mitbringsel, klar, Carmen war schon bei uns im Laden, hatte auch Sara davon erzählt, aber die schaut mit offenem Mund auf Suses Kreation. Aber das wirkt auch so etwas als Eisbrecher, am nächsten Tag sind wir zusammen wie Freundinnen, die sich seit Jahren kennen. Am Abend sitzen wir bei uns zusammen, wieder bei einer guten Flasche Wein, oder waren es mehrere? Jedenfalls werden unsere Gespräche intimer, ich erzähle von Suses Ideen, bekomme einen Tritt ans Schienbein, Carmen erklärt daraufhin, wie eifersüchtig Sara immer wieder ist, ihr den Schwanz verschließt, was ihr einen blauen Fleck am Bein einbringt.

Einige Abende später , es ist etwas mühsam, mit einem Klistierbehälter umzugehen, Frau vergißt so schnell, aber ein Fötzchen muß schließlich sauber sein, knien Suse und Sara vor mir, lutschen meinen Schwanz gemeinsam aus, machen ihn wieder schön steif, kümmern sich danach um Carmen, sorgen dafür, daß auch ihr Ständer hocherhoben ist. Warum machen die das? Na, Carmen meinte, Karl und Otto brauchen sie doch hier nicht, sie hätten doch Carmen und Steffi, und zum ersten Mal erleben die beiden ein Sandwich, zuerst ist Sara dran, Carmen legt sich aufs Bett, Sara klettert auf ihren Schwanz, führt ihn sich ein, dann öffnet Suse ihr Arschfötzchen, ich setzte meinen Ständer an, dringe langsam in sie ein. Es wird für sie ein ganz neues Erlebnis, Suse muß ihr den Mund zuhalten, damit sie nicht das ganze Hotel zusammenschreit.

Völlig fertig liegt sie auf der Seite, wird von Carmen gestreichelt, geküßt, Suse, die mit gemischten Gefühlen zugesehen hat, sieht das Leuchten in Saras Augen, die Gier ist größer als die Angst, als ich auf dem Rücken liege, steigt sie auf, beugt sich zu mir herunter, wartet auf Carmens Eindringen. Und ich beobachte sie, sie seufzt tief auf, es dauert eine Weile, bis Carmen ganz in ihr steckt, Suse fühlt sich total ausgefüllt, dann beginnen wir, sie zu stoßen, wir brauchen einen Moment, dann haben wir unseren Rhythmus gefunden, immer abwechselnd fährt ein Schwanz in sie ein, bringt sie schnell über den Grat, bald ist sie nur noch ein zuckendes Bündel, wir beenden den Fick, bevor sie ohnmächtig wird. Sara und Suse liegen einander in den Armen, sammeln neue Kräfte, denn Carmen und ich haben noch nicht abgespritzt, wir wollen aber auch noch etwas von dem Abend haben. Wir sitzen zusammen, knutschen miteinander, bis unsere Frauen uns eifersüchtig ansehen.

Wir können also zum nächsten Teil übergehen, jetzt ist Suse zuerst dran, sie kniet vor mir, ich stecke meinen Schwanz in ihren Arsch, knete ein wenig ihre Titten , Carmen setzt ihren Schwanz an meiner Rosette an, ich stöhne geil auf, endlich wieder mal ein lebendiger Schwanz in meinem Fötzchen. Sie fickt Suse durch mich, tief stößt sie meinen Schwanz in Suses Pofötzchen, ich beginne bald zu stöhnen, aber auch für Carmen ist es geil, wieder einmal in eine Schwanzfrau zu ficken, ihr über den Knubbel zu stoßen, ihre Seufzer zu hören. Es dauert nicht lange, da kann ich mich nicht mehr halten, meine Sahne spritzt tief in Suses Darm, aber ebenso spritzt Carmen in mir ab. Jetzt bin ich es, der Sara den Mund zuhält, ich hätte das ganze Hotel zusammengeschrieen.

Ich genieße noch eine Weile Carmens Schwanz in meinem Fötzchen, aber als meine Muskeln viel zu früh, ich muß mich abstützen, will ich Suse nicht zerquetschen, ihren Dienst versagen, schwillt Carmens Schwanz ab, rutscht aus mir. Und jetzt sind Carmen und ich überrascht, kaum sitzen wir auf dem Bett, kniet sich Sara vor mich, lutscht hingebungsvoll meinen Schwanz, während sich Suse eingehend mit Carmen beschäftigt.

Es dauert vielleicht zehn Minuten, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, zwei Lanzen stehen von uns ab, jetzt ist es Sara, die sich auf das Bett kniet, Carmen ihr Ärschlein anbietet, und bald hat sie ihre Lanze in ihrer Liebsten versenkt, was ich mit lüsternen Blicken verfolge. Kaum hat Carmen die ersten Stöße gesetzt, knie ich hinter ihr, mein Speer fährt in ihr Fötzchen ein, öffnet es, dringt tief ein, wird mit einem Stöhnen willkommen geheißen. Jetzt ficke ich Sara durch Carmens Schwanz, es dauert etwas länger, schließlich ficken wir schon den ganzen Abend, aber Carmens Möse, die mich heftig melkt, schafft es schließlich, daß ich noch einmal abspritze, kurz danach empfängt auch Sara eine Dusche in ihrem Darm.

Danach sind Carmen und ich völlig fertig, liegen nur noch beisammen, küssen und streicheln uns. Nicht so unsere Frauen, die beiden liegen in der neunundsechziger Stellung, schlecken ihre Mösen und Ärsche aus, teilen die gewonnenen Säfte in langen Küssen, gehen noch einmal zurück, saugen ihre Mösen aus, bis sie noch einmal kommen. Sara ist überrascht, als Suse ihr in den Mund spritzt, schleckt aber alles gierig auf.

Am nächsten Tag sind wir alle etwas lädiert, frönen der Sonne, Suse und ich schmusen miteinander, reiben uns immer wieder mit Sonnenmilch ein, wir essen, trinken am Abend ein Glas Wein, zu mehr sind wir nicht fähig. Am nächsten Abend drängen sich Sara und Suse zusammen, ich sitze auf einmal auf Carmens Knien. Wir schmusen miteinander, küssen uns, saugen an unseren Brüsten. "Süße, für dich", lädt mich Carmen ein. Ich verwöhne ihre Brüste lange, dann sauge ich langsam fester, sie schenkt mir ihre Milch, ich genieße schmatzend. Die beiden Frauen sehen uns an, aber Carmen hält mir ihre Titten entgegen. Es versetzt Sara einen Stich, sie hält einen Moment inne, dann saugt sie nur um so stärker an Suses Pfläumchen.

Irgendwann liegen Carmen und ich aufeinander, wir saugen unsere Schwänze, es dauert nicht allzu lange, wir schenken uns unsere Sahne, weiter geht das Spiel, ich lecke zärtlich Carmens Schwanz, sie saugt an meinem, wir schaffen es, unsere Lanzen bleiben steif. Dann knien unsere Frauen vor uns, ich kann sehen, wie Carmen in Saras Arschmöschen einfährt, während sie beobachten kann, wie ich Suses Pomöschen verwöhne. Die beiden Frauen stecken die Köpfe zusammen, küssen sich, während wir sie durchziehen. Fast gleichzeitig kommen wir, dieses Mal können wir nicht verhindern, daß unsere Schreie durch die Anlage dringen. Noch lange liegen wir zusammen, ich küsse und streichle Suse, Carmens Hände und Mund spazieren über Saras Leib.

Natürlich verbringen wir unseren Urlaub nicht nur im Bett, Carmen führt uns durch Barcelona, der Hauptstadt Kataloniens, wir stehen vor der berühmten Kirche "Sagrada Familia", aber Carmen führt uns auch in das Opernhaus, "El Liceu", und natürlich zeigt uns Carmen auch die Universität, na ja, den kleinen Teil, in dem sie arbeitet. Die Zahlen, die sie uns nennt, sind gewaltig, in Barcelona gibt es vier staatliche und drei private Universitäten, über 10.000 Professoren und fast 200.000 Studenten.

Nach diesen beeindruckenden Zahlen sind wir froh, in einer Eisdiele zu sitzen, es tut auch gut gegen die Hitze, die hier herrscht. Und natürlich sind Suse und ich wieder hellwach, als Carmen uns in das Viertel führt, in dem die führenden Schmuckgeschäfte zu finden sind. Zufrieden beenden wir unseren Rundgang, sicher gibt es billigen, aber kitschigen Schmuck, ich denke, meist importiert aus Fernost, aber auch in Barcelona hat guter, solider Schmuck seinen Preis, wir brauchen uns mit unserem Angebot nicht zu verstecken.

Am Abend sitzen wir bei einem Wein, Sara und Suse tuscheln eine ganze Zeit miteinander, ich bin mit Carmen noch bei den Eindrücken des Tages, die beiden Mädels sind auf einmal abgetaucht, da spüre ich etwas unter meinem Rock, ich spreize leicht meine Beine, lehne mich zurück, Carmen geht es ähnlich, wir schließen unsere Augen und lassen uns von unseren Liebsten verwöhnen, denken wir. Halt, irgend etwas ist anders, aber ich genieße weiter, mein Höschen liegt schon ab Boden, eine weiche Zunge behandelt meinen Schwanz, saugt ihn zärtlich, spielt mit meinen Eiern, ich stöhne auf, Carmen antwortet mir. Es dauert nicht lange, ich seufze tief auf, spritze in einen aufnahmebereiten Mund, der mich gierig leer saugt, aber weiter mit meinen Eiern spielt, meine Stange leckt, sie steif hält. Ich bekomme noch einen Kuß auf meine Eichelspitze, dann taucht der Kopf meiner Liebsten unter meinem Rock auf, hä, nein, das ist ja Sara, sie leckt sich über die Zunge, grinst mich an. "Wir wollten mal probieren, wer besser schmeckt", lacht sie, schon steht sie auf, sitzt gleich darauf mit Suse auf dem Bett, die beiden küssen sich.

Carmen und ich lachen uns an, machen finstere Gesichter, gehen zu unseren Frauen, und bevor die sich versehen, habe ich mir Suse geschnappt, sie liegt auf dem Bett, ihre Beine hängen auf meinen Schultern, mein Schwanz steckt in ihrem Pofötzchen, neben mir hängen Saras Beine über Carmens Schulter. Wir ficken die beiden richtig durch, sie stöhnen, winden sich, lassen sich aber gerne von uns ihre Möschen füllen, knien dann vor uns, schlecken unsere Schwänze sauber. Und als ich mit Suse im Bett liege, hat sie ihr Dildohöschen an, fickt mich noch einmal richtig durch, von nebenan höre ich leise Geräusche, Carmen bekommt es von Sara wohl auch besorgt.

Heute morgen ist es trübe, als wir aufwachen, ich klopfe bei Carmen uns Sara an, frage, ob die beiden mit uns frühstücken gehen, wir sitzen am Tisch, Suse ist immer etwas über den spanischen Kaffee sauer, er schmeckt ihr einfach nicht, läßt sich aber mit einigen Streicheleinheiten wieder versöhnen, macht ein zufriedenes Gesicht, als Carmen ihr mitteilt, daß sie für uns vier einen Beauty-Tag gebucht hat, wir uns also über das schlechte Wetter keine Gedanken machen müssen.

Zusammen schlendern wir zur Rezeption, werden von einer freundlichen Dame abgeholt, lassen uns den ganzen Tag verwöhnen. Suse und ich sind immer zusammen, Carmen und Sara treffen wir nur beim Mittagessen, später wieder bei der Friseuse. Nein, meine Haare kommen nicht ab, aber etwas nachschneiden, leichte Wellen verändern meine Frisur, nach diesem Tag fühle ich mich wieder wie neu, am Abend sitzen wir zu viert zufrieden in unserem Zimmer, draußen ist es noch zu ungemütlich, trinken ein Glas Wein. Langsam geht unser Urlaub zu Ende, wir beginnen darüber zu sprechen, wann und wo wir uns wiedertreffen. Und ich bin froh, daß Suse damit beginnt, es zeigt mir, daß ihr der Urlaub gefallen hat. Nein, heute gibt es keinen wilden Abend mehr, Suse und Sara sitzen zusammen, halten sich im Arm, streicheln einander, ebenso Carmen und ich. Wir küssen uns, bald sitzen wir nur in unserer Wäsche, ich sauge Carmens Brüste, sie saugt meine, bis meine Nippel steif von mir stehen, aber auch Suse und Sara sind am knutschen, am fummeln.

Dann, ich weiß nicht warum, tauschen wir, ich halte Sara im Arm, Suse knutscht mit Carmen. Und Suse darf Carmens Brüste aussaugen, ich knie vor Sara, lecke ihre Spalte, sie öffnet ihre Schenkel weit, meine Zunge ist ihr willkommen, ihre Quelle sprudelt, aber als sie kommt, spritzt sie nicht wie Suse, ich bin fast etwas enttäuscht, habe mich an die Ejakulation meiner Süßen gewöhnt. Noch ziemlich früh ziehen sich Carmen uns Sara zurück, Suse und ich liegen im Bett, wir küssen und streicheln uns noch lange, halten uns ganz fest, als wir einschlafen.

Ja, alles Schöne geht einmal zu Ende, der Abschied von Carmen und Sara fällt schwer, aber wir haben die Beiden zu Weihnachten zu uns eingeladen, und dieses mögliche Wiedersehen tröstet uns. Lange liegen wir uns in den Armen, bevor wir durch die Sperre treten, wir winken uns noch zu, so lange wir uns sehen.

Im Flugzeug ist es uns egal, ob jemand sich das Maul zerreißt, wir halten uns in den Armen. "Komisch", sagt Suse auf einmal. "Was, Schatzi"? frage ich. "Weißt du, was komisch ist, wir haben es doch alle und in allen erdenklichen Stellungen miteinander getrieben, aber nie war Carmen in meinem Möschen und wenn ich mich recht erinnere, ist deine Stange nie in Saras Möschen eingedrungen". "Nein, Schatz", antworte ich, "das hätte ich auch nicht gewollt, stell dir mal vor, was dabei hätte passieren können". Sie sieht mich verständnislos an. "Du Schäfchen, denk mal nach, nimmst du etwa die Pille"? frage ich. "Oh Gott", sagt sie entsetzt. "Siehst du, Carmen und ich sind gute Freundinnen, wir waren auch einmal Geliebte, aber das ginge wohl zu weit", sage ich.

26. Die Lesbenbar - Happy End Wir kommen zu Hause an, es ist Mistwetter, es regnet in Strömen, unsere leichten Sommerkleidchen sind fast ruiniert, als wir zu Hause ankommen. Trotzdem fliegen sie erstmal auf die Couch, wir gönnen uns einen schönen Espresso, natürlich haben wir die Maschine zuvor mit frischem Wasser gefüllt, auch der Filter ist neu, nur die Bohnen sind noch die alten, aber die waren gut zugedeckt, und zu Hause war in den letzten beiden Wochen Mistwetter, unser Urlaub war also gut geplant.

Nach dem anstrengenden Flug brauchen wir einen Mittagsschlaf, danach benutzen wir mit Genuß unsere Reinigungsstation, endlich dauert es nicht mehr so lange, das Möschen sauber zu halten. Am Abend essen wir im Hexenhäuschen, sitzen eine Weile mit Kerstin und Babsi zusammen, erzählen von unserer Reise, natürlich sind sie nicht an Spanien, aber an Carmen interessiert, ebenso an der Hoteleinrichtung, das Hexenhäuschen läuft gut, die nächste Erweiterung steht an. In Gegenzug erfahren wir das Neueste aus der Gemeinde, ich bin überrascht, Carla hat sich gemeldet, berichtet, daß sie wieder in Deutschland ist, nach der neuen Regelung eine Partnerschaft mit ihrer Süßen, sie heißt Gabi, eingegangen ist, sich freuen würde, etwas aus ihrer alten Umgebung zu hören.

Das läßt mich kalt, ich grinse nur, drücke Suses Hand. Nach dem Essen fahren wir nach Hause, wir erleben die erste Nacht in unserer gewohnten Umgebung, am nächsten Morgen mache ich mich wie gewohnt über ihre Schnecke her, Suse seufzt zufrieden. Wir machen einen Termin mit unserer Architektin aus, schauen auf der Baustelle vorbei, zum Glück geht es gut voran, die Architektin ist tüchtig, aber einige Änderungswünsche haben wir.

In den nächsten Tagen trage ich wieder meinen Tampon, Suse hat ihre Tage, wir nehmen unsere Arbeit wieder auf. Viel ist liegengeblieben, nach dem Aufräumen fühlen wir uns besser, nehmen uns wieder Zeit füreinander.

Mir fällt auf, daß Suse jetzt viel öfter meinen Schwanz benutzt, nein nicht öfter eigentlich, aber öfter in ihrer Möse, am Anfang hat sie noch den Dildo für unsere Arschmöschen benutzt , aber immer öfter reitet sie auf mir, läßt sich vollspritzen. Ich beginne schon zu maulen, mein Fötzchen fühlt sich etwas vernachlässigt, Suse geht darauf ein, ich darf wieder gefickt werden, bekomme schöne Orgasmen, bin glücklich, wenn sie mich richtig rannimmt. Aber sie braucht es nicht mehr so oft in ihrem Ärschlein, steckt mich jetzt immer öfter in ihr Schneckchen, läßt sich von mir vollspritzen.

Suse gewöhnt sich an, jetzt am Abend noch einmal eine Reinigung vorzunehmen, solange meine Sahne frisch ist, schmeckt sie eigentlich ganz gut, überhaupt, wenn sie mit Suses Säften gemischt ist, aber nach einer ganzen Nacht in ihrer Möse riecht sie am Morgen nicht mehr nach reifer Frau, sondern nach altem Fisch. Schnell hat sie gemerkt, daß ich ihre Möse nicht mehr mit Begeisterung lecke, ich habe ihr ehrlich gesagt, daß ich lieber bei unserer alten Gewohnheit bleiben würde: Das Möschen zum Lecken, das Pofötzchen zum Ficken. "Aber dein Schwänzchen tut meinem Möschen im Moment so gut", lächelt sie mich an, wie kann ich ihr da widersprechen. Nach einer Weile nachdenken, kommt sie aber zu dem Ergebnis, daß eine Reinigung unser Problem beseitigen könnte, und seitdem schlecke ich sie wieder mit Begeisterung, bis sie artig in meinen Mund spritzt, wir Frauen finden halt immer einen Weg.

In den nächsten Wochen verbringen wir viel Zeit in Möbelhäusern, es gilt, unser Haus einzurichten, wir haben beschlossen, unsere alten Möbel komplett zu entsorgen. Nein, nicht wegzuschmeißen, aber einer wohltätigen Einrichtung zu überlassen, eigentlich sind sie noch gut in Schuß. Lange diskutieren wir über die die Vorhänge, Suse mag sie eher lang, ich eher kürzer. Wir finden wie immer einen Kompromiß, nach vorne, wo man vielleicht reinschauen könnte, gibt es lange Vorhänge, nach hinten, wo niemand Einsicht hat, eher kürzere. Ich freue mich, muß schließlich meine vielen Blumen unterbringen. Und dann ist es endlich so weit, wir sind im Umzugsstreß. Kisten packen, Kleider, Geschirr, Blumen, Wäsche, Schuhe, alles wird eingepackt, aber noch schlimmer, alles muß wieder ausgepackt und eingeräumt werden. Und nicht nur aus unserer Wohnung, auch Suses alte Wohnung ist ja gefüllt mit unseren Sachen.

Wir lächeln uns an, als wir unsere Sommersachen einräumen, denken an unseren Urlaub. Gemeinsam erkunden wir das Haus, am nächsten Abend ist der Kühlschrank gefüllt, ich stehe zum ersten Mal am Herd, koche für uns. Die Architektin hat es so eingerichtet, daß wir in der Küche, sie ist wirklich groß, eine kleine Eßecke haben, nicht immer alles nach nebenan ins Eßzimmer schleppen müssen. Ich stehe am Herd und frage mich, ob es nicht schneller wäre, zu kochen und alles rüberzutragen, denn Suse kann nicht von mir lassen, ständig steht sie hinter mir, muß meine Titten streicheln oder mein Ärschlein kneten. Sie sagt: "Du siehst total sexy aus in deiner Schürze". Das Kompliment muß natürlich mit einem langen Kuß belohnt werden, beinahe brennt mir das Essen an. Mit der Zeit lerne ich, meinem Schatz auch einmal auf die Finger zu klopfen, oder ihr einfach auch eine Arbeit zuzuteilen. Und das wiederum lenkt mich von meiner Arbeit ab, wenn sie sich über die Arbeitsplatte beugt, Gemüse schneidet, mir ihr heißes Ärschlein entgegenreckt. Immer mehr wird das Kochen zum Vorspiel, oft sind wir nach dem Essen so geil, daß Suse mich gleich auf dem Stuhl vernascht, sich einfach auf mich setzt, oder schnell nach nebenan geht, sich eines unserer vielen Dildohöschen anzieht, mich über den Eßtisch beugt und kurz durchfickt.

Das ist jedoch immer nur das Vorspiel, nach langem Küssen und streicheln liegen wir auf der Couch oder im Bett, saugen an unseren Brüsten, lecken einander gegenseitig, liegen aufeinander, machen uns langsam heiß, nach der ersten Entspannung haben wir viel Zeit, schenken uns viele Orgasmen.

Es ist jetzt Weihnachtszeit, das Geschäft brummt, wir gehen eigentlich nur noch zum Training, bleiben sonst zu Hause, ja, wenn wir einmal dort sind. Einen Vorteil haben wir beide, ich kann im Geschäft schnell einmal bei Suse vorbeihuschen, ihr einen Kuß abringen, ebenso schaut sie oft bei mir vorbei, holt sich ihre Streicheleinheiten ab. An den Sonntagen essen wir meist im Hexenhäuschen, dann wird es Zeit, einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Einen Baum haben wir schnell gefunden, danach streifen wir noch lange über den Markt, suchen gemeinsam den Schmuck für den Baum aus, gar nicht so einfach bei zwei Goldschmieden, aber schließlich einigen wir uns, danach muß noch eine Bratwurst sein, dazu ein Glas Glühwein.

"Du, Schatzi", sage ich am nächsten Morgen zu Suse, "ich habe jetzt schon einige Tage meinen Tampon daliegen, wird es nicht langsam Zeit"? "Ach, vielleicht die Anstrengung im Geschäft, da verschiebt sich meine Regel schon mal", antwortet sie. Es ist jetzt eine Woche vor Weihnachten, Suse ist nach meiner Berechnung schon zwei Wochen überfällig. "Ich will ja nicht unken", meine ich, "aber solltest du nicht mal zur Ärztin gehen, langsam mache ich mir Sorgen". Suse hatte ihre Regel verdrängt, bekommt jetzt auch ein mulmiges Gefühl. Ich mache mir Sorgen, lasse mir von ihrer Frauenärztin einfach einen Termin geben, nicht daß wir über Weihnachten zu einem Notdienst müssen, wo doch auch Carmen und Sara uns besuchen, am Heiligabend treffen die beiden ein.

Am nächsten Abend fährt Suse etwas früher aus dem Geschäft weg, geht zu ihrer Ärztin. Nach einer Stunde kommt ein Anruf, ob ich nicht vorbeikommen könnte. "Hat sie etwas Schlimmes"? frage ich. "Nein", antwortet die Ärztin, "sie sollte nur im Moment nicht Auto fahren, sie ist etwas durcheinander". Natürlich fahre ich gleich los, stürme in die Praxis. "Sie ist da drin", zeigt mir die Sprechstundenhilfe. Ich öffne die Tür, auf dem Stuhl sitzt eine "Heulsuse". "Ist es so schlimm, Schatzi"? frage ich besorgt. Sie nickt nur, heult weiter. "Mußt du ins Krankenhaus"? frage ich. "Nein, ich bin schwanger", heult sie, "wir bekommen ein Kind", schnieft sie.

Im ersten Moment bin ich platt, aber dann grinse sich sie an: "Das ist doch toll, Schatzi, wir bekommen ein Kind". Und ich ziehe sie zu mir hoch, wirble sie im Kreis, lache und singe dabei: "Wir bekommen ein Kind, wir bekommen ein Kind". Dann muß ich sie unbedingt küssen. Schlagartig läßt Suses Heulerei nach, sie blickt mich erstaunt an: "Du schimpfst gar nicht mit mir, wo ich doch nicht aufgepaßt habe"? "Quatsch, zum aufpassen gehören zwei", sage ich entschieden, dann sage ich: "Du mußt mich natürlich heiraten, jetzt, wo wir Eltern werden". Suse ist ganz verwirrt, hat damit gerechnet, daß ich sie beschimpfe. "Aber" beginnt sie. "Nichts aber", falle ich ihr ins Wort, wir bekommen ein Kind, und zuvor wird geheiratet, basta".

Langsam begreift Suse, daß ich mich wirklich freue, jetzt hängt sie eng an mir, wir küssen uns noch einmal. Dann sage ich: "Und was müssen wir jetzt beachten"? Eben ist die Ärztin wieder hereingekommen, lächelt uns an und sagt: "Im Moment sollte sie sich etwas schonen, in den ersten Monaten möglichst nicht fliegen, aber sie ist nicht krank, sie ist einfach schwanger". "Aha", sage ich nur. "Und nicht vergessen, immer Regelmäßig zur Untersuchung kommen", erklärt die Ärztin. "Darauf werde ich schon achten", verspreche ich. Dann nehme ich Suse in den Arm, wir fahren nach Hause. Dort öffne ich zuerst einmal eine Flasche Champagner, ich reiche ihr das Glas. "Oh, darfst du das eigentlich noch"? frage ich. Sie lächelt ob meiner Besorgnis, sagt: "Zur Feier des Tages hin und wieder einen Schluck darf ich schon, aber nicht mehr regelmäßig jeden Abend einen Wein".

Wir stoßen an, trinken einen Schluck, ich küsse sie zärtlich, dann sage ich: "Komm, zur Feier des Tages gehen wir schick essen". Wir ziehen uns um, fahren ins Hexenhäuschen, ich bitte Kerstin um einen ruhigen Tisch. "Was ist denn mit euch los, so mitten in der Woche, das hatten wir schon lange nicht mehr", lacht sie. "Wir bekommen ein Kind, das muß gefeiert werden", sage ich. "Du kannst es ja gleich ausschellen", meint Suse. "Sei doch keine dumme Suse, freue dich doch, und wenn es alle wissen, mir sieht Frau es sowieso an", antworte ich ihr. Jetzt muß Suse lachen.

Kerstin hat es natürlich sofort Babsi erzählt, und die macht uns ein wirklich besonderes Essen. Während wir es genießen, unterhalten wir uns, wann es wohl passiert sein könnte. "Oh, da gibt es viele Möglichkeiten", lacht Suse. "Und das trotz der Reinigung", sage ich erstaunt. "Da ist wohl ein Kerlchen recht schnell gekrabbelt, hat sich in meine warme Stube verzogen, bevor die Dusche kam", grinst Suse. "Ja, ich war schon immer ein schnelles Kind", lache ich.

Zu Hause sitzen wir auf der Couch, schmusen miteinander, streicheln uns. Nach einer Weile sage ich zu Suse. "Du, Schatzi, du hast noch gar nicht gesagt, ob du mich heiraten willst". "Aber du hast doch schon "Basta" gesagt", antwortet Suse, "was soll ich da noch groß sagen"? "Na, "Ja" natürlich", sage ich. Sie legt ihre Arme um meine Schultern, berührt meine Lippen, flüstert mir dann ein schüchternes "Ja" zu. Das muß mit einem langen Kuß bekundet werden, dann sage ich: "Ich liebe dich, meine Frau". "Ich dich auch, meine Frau", antwortet Suse.

Fast hätten wir in den nächsten Tagen Krach bekommen, alles will ich ihr vorschreiben, vieles verbieten, bis sie zornig mit dem Fuß aufstampft und sagt: "Kapier es doch endlich, ich bin nicht aus Zucker, ich bin nicht krank, ich bin schwanger". "Entschuldige, Schatzi", sage ich, "ich werde mich bemühen, mich zu bessern". "Gut", antwortet sie, "noch einmal verzeihe ich dir".

Dann kommt Heiligabend, zum Glück ist es in diesem Jahr ein Sonntag, denn da haben wir arbeitsfrei. Es gab eine kleine Diskussion, aber Suse setzt sich durch, ich bin die Hausfrau, kümmere mich um das Essen, sie holt Carmen und Sara ab. Obwohl wir gestern spät nach Hause gekommen sind, habe ich noch den Christbaum geschmückt, das kommt mir heute zu Gute.

Ich habe schon eine ganze Zeit in der Küche gewerkelt, natürlich gibt es Weihnachtsgans, und die dauert, aber ich habe alles schon vorbereitet, die Knödel sind fertig, müssen nur noch ins Wasser, das Blaukraut kann aufgewärmt werden, als Nachtisch gibt Suses Lieblingsspeise, Tiramisu. Eben bin ich an der Vorspeise, ich zupfe den Feldsalat, nachdem ich ihn gründlich gewaschen habe. In der Pfanne brate ich kleingeschnittene Brotwürfel, die ich in viel Olivenöl langsam knusprig werden lasse. Sie dürfen dann ruhig stehen und etwas hart werden, kommen vor dem Essen noch einmal mit guter Butter und Schinkenwürfeln in die Pfanne, erst vor dem Servieren gebe ich es dann über den Salat.

Ich habe gerade die Küche etwas aufgeräumt, meine Schürze ausgezogen, von der Suse immer sagt, es sei sexy, wenn ich sie trage, mir einen Espresso gemacht, da höre ich Suses Wagen. Ich gönne mir noch meinen Kaffee, zupfe mein Kleid etwas zu recht, da höre ich Suse schon. "Hängt eure Mäntel erst einmal an die Garderobe, wir bringen sie später weg. Ich gehe zu den Dreien, sehe natürlich zuerst Carmen, falle ihr um den Hals, küsse sie. Dann stehe ich vor Sara, blicke sie an: "Hey, was ist denn mit dir"? frage ich, grinse sie an. "Wir wollten es euch nicht am Telefon sagen", beginnt Carmen, ich falle ihr ins Wort: "Sag bloß, du bist Schwanger, Kleines"? "Im fünften Monat", nickt sie. "Ich freue mich für euch", sage ich, küsse sie herzhaft auf den Mund, stutze, sage dann: "Da muß es wohl im Urlaub gewesen sein". Carmen nickt, ich falle ihr noch einmal um den Hals, gratuliere ihr auch, "aber kommt rein, ich habe schon einen Kaffee vorbereitet, und für die Mädels eine heiße Schokolade".

"Was, du auch"? fragt Carmen, Suse nickt, antwortet: "Aber nicht im Urlaub, wir wissen es erst seit einer Woche". Bald sitzen wir im Eßzimmer, ich habe Plätzchen hingestellt, ebenso Christstollen, die Kerzen am Adventskranz brennen, es ist nicht zu hell, eine anheimelnde Stimmung. Natürlich haben wir allerhand zu erzählen, aber nach einer kleinen Stunde sage ich: "Ihr wollt euch sicher frisch machen und umkleiden, kommt, ich zeige euch euer Zimmer". Gerne nehmen die beiden mein Angebot an, ich sage ihnen, daß sie mich in der Küche finden, wenn sie fertig sind.

In der Zwischenzeit bereite ich ein kleines Mittagessen, traditionell gibt es bei uns am Heiligabend und an Silvester zu Mittag einen Linseneintopf, ich muß ihn nur wärmen, habe ihn vorgestern schon gekocht, er schmeckt aufgewärmt besser als frisch. Ich lege Würstchen in heißes Wasser, erhitze sie ganz langsam, lasse den Deckel etwas offen, damit sie nicht platzen. Dazu backe ich kleine Baguetten, die auch in der Mikrowelle gemacht werden können, im Backofen brät immer noch die Gans, ich muß sie wieder mit Sud überschütten, damit sie nicht anbrennt.

Ich habe mir gerade einen Espresso eingeschenkt, als Sara und Carmen in die Küche kommen, Suse deckt nebenan für das Abendessen ein. "Magst du auch einen Espresso"? frage ich Carmen. "Später", antwortet sie. Ich habe für uns vier in der Küche gedeckt, rufe meinen Schatzi, wir können Essen. Die Brötchen sind noch warm, passen gut zur Suppe und den Würstchen. Sara schaut uns interessiert zu, was wir da machen, aber Carmen hilft ihr, gibt etwas Maggi und Essig in die Suppe, sagt zu ihr, daß sie gut umrühren soll, bevor sie ißt. Vorsichtig führt Sara den ersten Löffel an ihren Mund, probiert nur ein klitzekleines Bißchen, aber als sie gekostet hat, schiebt sie sich den Rest ihres Löffels in den Mund, kaut und sagt: "Hm, schmeckt gut". "Bei uns in der Familie ist es eine Tradition, an Heiligabend und Silvester gibt es immer Linsensuppe, die Überlieferung sagt, es soll uns im nächsten Jahr genügend Geld ins Haus bringen, wenn wir unsere Teller leeressen". Ich hätte das nicht sagen sollen, Sara und Suse futtern um die Wette, danach hängen sie auf ihren Stühlen, Suse sagt: "Puh, jetzt bin ich pappsatt".

Carmen und ich lachen, denken aber, na ja, die müssen ja jetzt für zwei essen. Zur Feier des Tages nehmen sie nach dem üppigen Essen einen Espresso, dann sage ich: "Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang"? "Oh ja, das ganze etwas verlaufen", meint Sara. Wir ziehen uns um, sitzen bald in dicke Röcke und Jacken, warme Stiefel an den Füßen, im Geländewagen, ich fahre ein Stück aus der Stadt, halte auf einem Waldparkplatz, wir machen einen schönen romantischen Spaziergang, Sara ist begeistert vom Schnee, es ist kalt, er knirscht unter unseren Stiefeln. Arm in Arm spazieren wir durch den Wald, Sara schreit leise auf, als uns ein paar Rehe über den Weg laufen, aber nach ihrem Schrei nehmen die natürlich Reißaus. Nach einer guten Stunde sind wir zurück am Wagen, alle sind etwas durchgefroren, wir fahren das kurze Stück nach Hause, ich mache Carmen und mir einen Glühwein, Sara und Suse eine heiße Schokolade.

"Weißt du noch"? sagt Carmen verträumt, hat ihren Arm um ihre Liebste gelegt, als sie an ihrem Glühwein nippt. "Als wäre es Gestern", lächle ich zurück. Unsere Frauen blicken uns böse an, aber ebenso wie Carmen Sara nehme ich Suse in den Arm und sage zu ihr: "Aber Schatzi, das war doch vor eurer Zeit, und ich wollte Carmen bitten, meine Trauzeugin zu sein". "Oh, ja, das machen wir gegenseitig", findet Carmen. "Ich glaube nicht, daß es geht", sage ich skeptisch, "Suse soll in den nächsten drei Monaten nicht fliegen". "Muß sie gar nicht", lächelt Sara, "höchstens mit dem Auto oder vielleicht bequemer mit dem Zug fahren". "Nanu"? frage ich. "Ich konnte meine Süße überreden, daß wir unsere Hochzeit hier feiern, vielleicht versöhnt das meine Eltern ein wenig", antwortet Carmen.

"Was haltet ihr von einem kleinen Mittagsschläfchen"? frage ich, "heute Abend wollen wir schließlich etwas länger zusammensitzen". "Gute Idee", sagt Sara, aber auch Suse und Carmen stimmen zu. Wir ziehen uns zurück, reinigen uns, liegen bald im Bett. Ich küsse meine Süße, merke, daß sie schmusig ist, streichle sie, Suse schnürt sich nicht mehr, seit sie weiß, daß sie schwanger ist, ich kann über ihren noch flachen Bauch streicheln, tue das gerne, aber sie nimmt meine Hand, führt sie weiter nach unten. Nein, sie ist nicht schmusig, sie ist läufig, denke ich, ihr Pfläumchen schimmert feucht. Ich habe schon gehört, daß Frauen mehr Sex brauchen, wenn sie schwanger sind, schnell bin ich zwischen ihren Beinen, lecke ihr Pfläumchen, sauge sie, lasse meine Zunge über ihrer Murmel spielen, bald seufzt sie, ich brauche nicht lange, sie spritzt in meinen Mund. Ich schlecke ihre Säfte auf, küsse ihre hübsche Pflaume, lege mich neben sie, nehme sie in die Arme, fest an mich gelehnt schläft sie ein.

Wir erleben einen schönen Heiligabend, meine Gans ist knusprig und saftig, ich bin mit mir zufrieden, meine Liebste und meine Freundinnen halten sich die Bäuche, wir gönnen uns alle noch einen Espresso, ein gutes Glas Wein, Carmen und ich auch zwei oder drei. Wir tauschen unsere Geschenke aus, natürlich haben wir für Carmen und Sara extra Schmuck angefertigt, die Beiden überraschen uns mit einer Kiste wirklich guter Weine. "Die werden wir bei der Taufe trinken", sage ich zu Suse, mein Schatzi lächelt mich zufrieden an.

Fast bekommen wir noch Streit, nachdem wir uns lange nach Mitternacht zurückgezogen haben, ich will meine Süße zärtlich in den Arm nehmen, aber sie ist rattig, will mich ficken. "Du sagst doch immer, ich soll mir dein Ärschlein wieder einmal vornehmen, aber ich sage: "Schatzi, vielleicht sollten wir Rücksicht auf unser Kind nehmen". "Du willst nur mit dieser Carmen ficken", wirft sie mir vor. "Nein, ich will nur dich, aber sollten wir nicht Rücksicht nehmen"? antworte ich. "Ich bin schwanger, nicht krank"; schreit sie mich fast an. Dem kann ich nichts entgegensetzten, knie bald vor ihr, sie hat sich zur Strafe einen dicken Dildo auf das Höschen gesetzt, aber gerade das ist geil, bald kann ich nur unter ihr Stöhnen, schnurren, sie fickt mich so gut, hält mich ständig am kochen, läßt mich aber nicht kommen. Ich zittere schon unter ihr, hoffe auf die nächste Serie, bin enttäuscht, wieder läßt sie nur den Kerl in mir stecken. "Du gemeines Biest", jammre ich, "fick mich doch endlich fertig". Sie hat darauf gewartet, mit tiefen Stößen fickt sie mich jetzt, jeder Stoß geht über meinen Lustknubbel, ich kann mich nicht mehr halten, Schreiend komme ich, klammere den Kerl in mir fest, mein Möschen melkt ihn richtig, Suse atmet jetzt auch schwer, kommt kurz nach mir, rammt mir den Sporn tief in den Darm, läßt sich auf mich fallen.

Eine ganze Zeit liegt sie auf mir, ich grunze enttäuscht, als sie ihren Prügel aus meinem Möschen zieht, drehe mich um, küsse sie, sie zieht das Höschen aus, dreht mich auf den Rücken, krabbelt hoch, setzt sich auf mein Mäulchen, ich kann ihren Nektar aus ihrem Pfläumchen schlabbern, bis sie schließlich noch einmal in meinen Mund spritzt. Kaum habe ich sie saubergeleckt, hat dieses gierige Weib schon wieder etwas anderes im Kopf, sie rutscht an mir herunter, greift meinen Schwanz, stopft ihn sich in ihr Möschen, reitet mich, bis ich in ihr abspritze. Erst jetzt ist sie satt, liegt schnurrend vor mir, ich streichle sie noch ein wenig, dann kann ich Suse überreden, mit mir ins Bad zu gehen. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen wir einander in den Armen, schlafen ein.

Die Weihnachtstage verbringen wir geruhsam zusammen mit Carmen und Sara, wir Pärchen vergnügen uns immer unter uns, es gibt keine Sexspiele wie im Urlaub, die Tage zwischen den Jahren nutzen wir zum Bummeln, erweitern unsere Garderobe, Sara ist ganz begeistert von den süßen Umstandskleidchen, sagt uns, daß die Mode in Spanien eher etwas spröde ist. Suse und spröde, grinse ich innerlich, sie hat sich in ein gieriges Weib verwandelt, fordert mich täglich, will ihre Befriedigung. Liegt wohl an den Hormonen, denke ich, bin aber mit Begeisterung dabei. Lange Wanderungen im Schnee unternehmen wir, wärmen uns bei einem Glühwein oder einer heißen Schokolade auf, ja, es ist eine Zeit der Zärtlichkeit.

Den Silvesterabend verbringen wir im Hexenhäuschen, Carmen und ich achten darauf, daß unsere Liebsten vorher ruhen, damit es für sie nicht zu strapaziös wird, aber wir genießen den Abend. Kurz vor Mitternacht führe ich Suse und meine Freundinnen in das Zimmer, das ich bei Kerstin rechtzeitig reserviert habe, Carmen fällt mir in den Arm, küßt mich. Und dann ist Mitternacht, das neue Jahr beginnt. Wie ein Jahr zuvor stehen wir am Fenster, Suse und Sara vor uns, begeistert schauten sie auf das Feuerwerk, wir reichen unseren Frauen ein Glas Champagner, stoßen zusammen an, küssen unsere Frauen, lange, zärtlich, innig. Wie vor einem Jahr denke ich: Was das neue Jahr wohl bringen wird? Aber dieses Mal habe ich genaue Vorstellungen, sehe meine süße in einem hübschen Brautkleid vor mir.

Wir trinken noch einmal, dann küsse ich auch Sara und Carmen, wünsche ihnen alles Gute für das neue Jahr, Suse macht es ebenso. Nach einer ruhigen, besinnlichen Stunde stürzen wir uns noch einmal in das Getümmel, tanzen noch eine Runde, die ruhigeren Stücke kommen jetzt dran, da kann ich mich mit meinem Schatzi ruhig auf die Tanzfläche wagen.

Am Neujahrsabend fahre ich Carmen und Sara zum Bahnhof, ihnen ist etwas bange, sie fahren zu Carmens Eltern. Aber bald kommt die Entwarnung, schon in vier Wochen ist die Hochzeit der Beiden, "das wird die Generalprobe", sage ich zu Suse. Die beiden heiraten ziemlich konventionell, Carmen ist als Bräutigam zurechtgemacht, nein, das will ich nicht.

Als ich es am Dienstag darauf nach dem Training mit meinen Freundinnen diskutiere, meint Kerstin: "Kann bei euch auch nicht passieren, ist doch klar, ihr heiratet hier". Olli, meine ehemalige Geliebte, die mittlerweile nicht nur im Standesamt arbeitet, sondern selbst Standesbeamtin ist, meint: "Wenn ihr einen Aufschlag zahlt, kann die Trauung auch außerhalb stattfinden. Schnell ist die Idee geboren, nach einigem guten Zureden stimmt Olli zu, sie wird einfach übersehen, daß im Trauformular zwei Frauennamen stehen.

Und so ist kurz vor Ostern, es ist jetzt Ende März, das "Hexenhäuschen" festlich geschmückt. Am Eingang steht einfach: "Heute geschlossen", aber Kerstin und Babsi haben sich alle Mühe gegeben, der Tanzsaal ist in ein schickes Hochzeitszimmer verwandelt worden, Olli erwartet uns vor einem großen Tisch, der auf der Tanzfläche steht, unser ganzer Tanzclub ist gekommen, dazu viele Bekannte aus dem Lesbenclub, aber auch unsere Belegschaft ist eingeladen. Und das Bild ist nicht ganz gewöhnlich, zwei Bräute stehen vor dem Trautisch, Olli hält zu meiner Verwunderung eine launige Rede, einige schmunzeln nur, andere können sich ein Lachen nicht verkneifen. Dann wird es ernst, Olli erklärt uns zu Mann und Frau. Fast perfekt, denke ich, eigentlich müßte sie uns zu Frau und Frau erklären, aber den kleinen Schönheitsfehler nehme ich gelassen. Nachdem Sara und Carmen ihre Unterschrift geleistet haben, kommt die Gratulationstour, danach führt uns Kerstin zuerst einmal zum Hochzeitsschmaus.

Und ich kann sagen, Babsi hat sich alle Mühe gegeben, unsere Gäste sind pappsatt. Kerstin hat an alles gedacht, auf einer der Toiletten prangt heute das "H" für Herren, meine Goldschmiede sind nur etwas überrascht, daß es keine Pinkelbecken gibt, aber das tut ihrem Durst keinen Abbruch. Nach dem Essen wechseln wir wieder in den Tanzsaal, nun sind meine Frau und ich dran mit dem Hochzeitswalzer.

Nach dem ersten Tanz ist Abklatschen, ich muß grinsen, meine Schmiede bestehen nicht nur auf einem Tanz mit Suse, sonder wollen auch mit mir eine Runde drehen. Es bleibt nicht bei einer, immer wieder werde ich von den Herren aufgefordert, bin überrascht, wir haben einige gute Tänzer im Geschäft, sie führen hervorragend, nach einigen Tänzen ziehen sie mich enger an sich, ich spüre ihre Beulen an meinen Schenkeln. Das tut Frau schon gut.

Zusammen schneiden wir die Torte auf, sieht etwas ungewohnt aus, zwei Bräute krönen das süße Gebäck. Ich habe mir sagen lassen, die Feier dauerte bis in die frühen Morgenstunden, aber lange vor Mitternacht ziehe ich mich mit meiner Frau zurück, Carmen und Sara begleiten uns.

Was bleibt noch nachzutragen? Nun ja, während ihrer ganzen Schwangerschaft war meine Süße geil, mein Möschen bekam ihre volle Aufmerksamkeit, aber auch mein Schwanz war oft im Einsatz, jetzt kann ja nicht passieren. Sara und Carmen haben ein süßes Mädchen, es hört auf den Namen Conchita. Die Bilder haben Suse fast zum Heulen gebracht, sie ist im Moment nahe am Wasser gebaut.

Aber auch ihre Zeit ging vorbei, wir strahlen uns immer wieder an, wenn wir unsere kleine Maria betrachten, wie sie in ihrem Bettchen liegt. Und sie fordert unsere ganze Aufmerksamkeit, also muß ich meine Geschichte hier beenden, mich um unsere Tochter kümmern, vielleicht erzähle ich später einmal mehr, wenn unsere Kleine uns etwas mehr Zeit läßt. © Schor55



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