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Mars & Venus (vollständig) (fm:Sonstige, 1397 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2007 Gesehen / Gelesen: 13932 / 9476 [68%] Bewertung Geschichte: 7.53 (17 Stimmen)
Ich habe tatsächlich den zweiten Teil der Geschichte (aus welchen Gründen auch immer) nicht reingestellt. Hiermit soll das Versäumnis nachgeholt werden.

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nackt vor ihm stand, griff er zu seiner Hose und machte den Reissverschluss auf. "Komm her!", sagte er und hiess sie mit einer Handbewegung vor ihm hinknien: "Mund auf!". Dann steckte er ihr recht unsanft seinen mittlerweile zu einer beachtlichen Größe angeschwollenen Schwanz tief hinein. Sie kämpfte mit den Tränen. Einerseits vor Glück, es endlich vollbracht und ihren Mann in Wirklichkeit und nicht nur gedanklich zu betrügen, andererseits aus demselben Grund vor Schmerz und weil sie sich Vorwürfe machte. Sein Penis schmeckte ihr aber sehr und sein Geschlecht roch so gut, dass sie ihre Bedenken schnell vergaß und sich nur noch gedanklich der einen Sache widmen konnte. Sie hatte hingebungsvoll seine gesamte Eichel mit der Zunge umrundet und tat nun dasselbe mit dem restlichen Schwanz. Dabei massierte sie mit einer Hand seine Hoden. Diese nahm sie anschliessend in ihren Mund und tat dasselbe mit ihrer Zunge, während sie nun mit der Hand seine Vorhaut hin- und herbewegte. Er brummte vor Vergnügen. Sie liess nun seinen Schwanz auf ihrer Wange ruhen und blickte hoch zu ihm: "Fick mich, bitte!", sagte sie flüsternd. Er lächelte sie an. "Dreh dich um!", befahl er. Er schlug ihr seinen schweren Kolben mehrfach gegen die Arschbacken und ihr in Verzückung und voller Erwartung bebendes Loch. Mit jedem Schlag zuckte sie vor Erregung zusammen. "Sag´s nochmal!", bat er sie. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um und flüsterte erneut: "Fick mich. Fick mich bitte jetzt!" Daraufhin bohrte er ihr seinen Schwanz ganz tief in ihre feuchte Möse. Sie schrie auf, vergnügt. Er fickte sie ordentlich durch, massierte dabei mit der Hand immer wieder ihren Kitzler und knetete ihre prallen Titten. Er liess sie ein Bein anwinkeln, damit er noch tiefer in sie hineindringen konnte und klatschte ihr mit der flachen Hand mehrfach auf ihren Arsch. "So ist´s gut", sagte er: "So mag ich´s!" Sie gab ihm alles, lehnte den Oberkörper weiter nach vorn, um ihn noch mehr in sich zu spüren. Und seine Stösse kamen immer schneller und immer heftiger. Die Massage, die seine Finger an ihrem Kitzler vollführte, liess sie bereits zweimal kommen und jedesmal war das, wie ein Vulkanausbruch. Beim dritten Mal spürte sie aber noch tiefer, ganz tief in ihrem Innern ein Gefühl in sich hochkommen, dass zu bändigen sie nicht imstande war und auch nicht wollte. Es war, als wären Feuerwerkskörper in ihr explodiert. Sie schrie und keuchte tief, verkrampfte ihre Finger und liess sich anschliessend fallen. Es dauerte Minuten. Als sie sich schliesslich völlig verschwitzt zu Boden gleiten liess und sich auf den Rücken drehte, sah sie ihn, mit ausgebreiteten Beinen über sich stehen. Sie hob den Kopf, machte den Mund auf und streckte ihre Zunge aus. Sofort bakam sie eine Ladung Sperma direkt in den Rachen. Sie schluckte es herunter. Die nächste Ladung ging ihr mitten ins Gesicht. Die dritte auf ihre Brüste und den Bauch. Erschöpft liess sie sich erneut zu Boden fallen. Als sie aufwachte, fand sie sich in ihrem Bett wieder. Sie lag dort angezogen und war völlig verschwitzt. Neben sich auf dem Bett sah sie ein Buch liegen. "Griechische Mythologie" stand auf dem Buchrücken. Sie lächelte in sich hinein. Hatte sie sich doch wieder in eine Traumwelt begeben? Sie stand auf und zog ihren Morgenmantel über. Sie trat vor den Spiegel und wollte ihre Haare richten, als ihr Blick auf ihren Hals fiel. Sie fuhr mit der Hand drüber, roch an dieser. Es gab keinen Zweifel - es handelte sich um getrocknetes Sperma. Gedankenversunken begann sie sich den Samen vom Körper zu waschen.



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