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Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau (fm:Ältere Mann/Frau, 5058 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2007 Gesehen / Gelesen: 57456 / 46361 [81%] Bewertung Geschichte: 8.09 (122 Stimmen)
Als Student treffe ich eine ehemalige Mathe-Lehrerin, in die die gesamte Schule früher verliebt war, und wir gehen miteinander ins Bett.

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Stochastik oder I don´t know much ´bout ...

Jeder von uns hatte mal einen Lehrer oder eine Lehrerin, in die er heimlich verliebt war (behaupte ich einfach). Bei mir (und, geschätzt, der restlichen männlichen Hälfte der Klasse) war das Frau Hoffmann, unsere Mathelehrerin. Sie war eine damals recht junge Lehrerin, vielleicht Anfang, vielleicht auch Mitte 30, hatte ein etwas mehr als schulterlanges kastanienbraunes Haar, das sie oft streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, und eine Traumfigur. Für uns, die pubertierenden Jungs der 8-ten, 9-ten Klasse, war sie der Traum unserer (mit einer Vielzahl quasi-gymnastischer Übungen unter der Bettdecke) schlafloser Nächte und Gegenstand unser feuchten Träume. Man kann nicht behaupten, dass sie die beliebteste Lehrerin in der Schule gewesen wäre. Dafür war sie zu streng. Doch hätte man eine Umfrage unter den männlichen Vertretern der Schule (und dazu beziehe ich die Lehrer ausrücklich mit ein, schliesse aber andererseits die vorpubertären Fünft- und Sechstkläsler aus), wäre sie ohne den leisesten Zweifel ganz vorne gelandet. Denn sie war einfach eine "geile Drecksau". Das ist auch sehr schnell zu ihrem Beinamen geworden. Man(n) konnte nicht auf dem Schulgelände und abseits davon, mit all denen, die sie auch kannten, über Frau Hoffmann zu sprechen kommen, ohne dass man von seinem Gegenüber zu hören bekamm: "Die geile Drecksau!". So ähnlich soll es manchen Männern bei der Erwähnung von Gwen Stephani gehen (wir alle wissen warum, gell Jungs!?). Ich weiss, auf die Frauenwelt wirkt so etwas sicherlich pubertär, aber - come on: Wir WAREN pubertär! (und manche von uns, vorsichtig geschätzte 90%, bleiben es auch ein Leben lang - die restlichen 10% sind schwul).

So ein Pausengespräch verlief dann in etwa so:

Ein Schüler der 8a: "Habt ihr schon Mathe-Ex geschrieben?" Ein Schüler der 8b: "Ja." Der Schüler der 8a: "Und, schon raus?" Der Schüler der 8b (gequält): "Jaaaa." Ein anderer Schüler der 8a: "Was hast´n?" Der Schüler der 8b: "Fünf." Schüler der 8a, sich an einige beisamen stehende Schüler der 8b richtend: "Bei wem habt ihr?" Schüler der 8b: "Frau Hoffmann." Schüler der 8a unisono: "Die geile Drecksau!"

Ja, so war das damals. Und unter den Lehrern wird es auch nicht anders gewesen sein. Behaupte ich jetzt mal.

Sie machte es uns aber auch nicht leicht. War sie auch im Winter schon immer sehr elegant in schicke Kostüme und Hosenanzüge gekleidet, überforderte sie unseren männlichen Hormonhaushalt zu warmen Spätfrühlings-, Sommer- und Frühherbstzeiten, indem sie ihre Garderobe um teilweise sehr luftige Kleider oder zu einer eng anliegenden Jeans ebenso eng anliegende Tops erweiterte. Wir, die Zwölf- bis 18-Jährigen, litten an diesen Tagen während der Mathestunden und, wenn wir Pech (oder das Glück?) hatten, Frau Hoffmann ("die geile Drecksau") auch mal außerhalb dieser zu begegnen, durchweg an einer Art Verkrampfung der unteren Gliedmasse, die sich dadurch äußerte, dass man im Unterricht nur gekrümmt sitzen und noch gekrümmter laufen konnte, und der nur durch eine intensive Massage der vom Krampf befallenen Körpberteile entgegengewirkt werden konnte. Diese Linderung verschafften sich manche von uns geschätzte fünf Mal am Tag. Und das nur an mathefreien Tagen. Wie das die Lehrer machten, kann ich euch nicht sagen. Einige von denen werden vielleicht andere Methoden entwickelt haben, mit denen sie ihren Krampf loswurden. Viele aber auch eher nicht (dieser kleine, blasse Reli-Lehrer z.B.).

Und so sorgte Frau Hoffmann (die geile Drecksau) immer wieder für Augenblicke, die sich bei mir und geschätzten 90% der übrigen Männer an meiner Schule, für immer in ihr Gedächtniss eingebrannt haben. Z.B. kann ich mich an einen heißen Sommertag im Juni erinnern, an dem uns Frau Hoffmann (ich lass das jetzt - wird langsam albern, oder?), und ich spreche im Namen der vielen Jungs, die an dem Tag in den Genuss ihrer Mathestunde kamen, sowie aller sonstigen heterosexuellen Männer, die ihr damals wo auch immer begegnet haben, die grosse Freude bereitete, eine sehr feine und beinahe durchsichtige cremefarbene Bluse, die sie dann auch noch im Laufe des Tages um ein oder zwei Knöpfe öffnete, angezogen zu haben. Da hatte sie aber noch einen BH an - deswegen waren auch keine Fälle von Herzinfarkt unter der Schüler-und besonders Lehrerschaft (dem männlichen Part) zu vermelden. Als sie aber eines anderen heißen Tages, ein weisses T-Shirt unter dem sich deuttlich ihre harten Brustwarzen abzeichneten, zur Schau stellte, haben sie den alten Physik-Lehrer mit den Füssen nach vorne aus seinem

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