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Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau (fm:Ältere Mann/Frau, 5058 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2007 Gesehen / Gelesen: 57565 / 46442 [81%] Bewertung Geschichte: 8.09 (122 Stimmen)
Als Student treffe ich eine ehemalige Mathe-Lehrerin, in die die gesamte Schule früher verliebt war, und wir gehen miteinander ins Bett.

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Unterreicht heraustragen müssen. Offiziell hieße es "Kreislaufkollaps aufgrund zu heißer Witterung". Die Jungs der 10d haben uns aber den wahren Grund für den Zusammmenbruch des Ollenbauer verraten: Er soll in der Pause der "geilen Drecksau" auf dem Korridor begegnet sein und sie habe sich vor seinen Augen ihrer Bluse, die sie über dem besagten "Killer-T-Shirt" trug, entledigt haben. Wo das Blut des armen Ollenbauer daraufhin geflossen ist, kann ich auch nicht sagen, aber im Kopf scheint es ihm in der an die Pause anschiessenden Physik-Stunde jedenfalls gefehlt zu haben, denn er habe, so die 10d weiter, erst einmal Unzusammenhängendes von sich gegeben (das hat die Schüler noch nicht aufmerken lassen, denn sie befanden sich schliesslich im Physikunterricht), bevor er dann, sich an den Kragen greifend, vorn über mitten in die Versuchsanordnung (die eh, wie immer bei ihm, nix geworden wäre, versichterten uns die Zehntklässler) fiel. Quod erat demonstrandum, oder wie das heisst!

Es wird nicht ihr erstes Opfer gewesen sein.

sie war unsere Natrebko der Mathematik. Einer ihrer Lieblingssprüche in Anbetracht unserer mittelmässigen Leistungen war: "Ich gebe, was ich geben kann und erwarte dasselbe von euch!"

Im Laufe der Zeit lernten wir sie uns möglichst viel von dem, was sie zu bieten hatte, zu gewähren. Ein beliebtes Spiel war es z.B. während einer Ex oder Schulaufgabe Frau Hoffmann dezent (denn es war im Grunde verboten) zu sich zu rufen um sich eine Aufgabenstellung, die einem partout nicht einleuchten wollte, erklären zu lassen. Sie kam dann an deine Schulbank, bückte sich zu dir runter, du musstest ihr dein Problem ins Ohr flüstern (um die anderen Schreibenden nicht zu stören) und sie bemühte sich dann zu erklären, was in der besagten Aufgabe verlang war. Ob man dabei den Blick auf das Blatt, auf dem sie mit dem Zeigefinger den Sachverhalt erläuterte, richtete oder ihr vielmehr auf den Busen starrte, blieb einem selbst überlassen. Doch geschätzte 101% der männlichen Schüler taten in einem solchen Fall das Letztere. Sie wurde pro geschriebene Arbeit circa zehn bis 15 Mal (je nach Anzahl der Jungs in der betreffenden Klasse) gerufen, von den Dreisteren sogar mehrfach. Eine andere Methode uns zu zeigen, was sie so zu geben vermag, war es, die Dinge, die sie während der Stunde auf jeden Fall brauchen würde, möchlichst tief zu platzieren. Z.B. den Schwamm. So oft wie in den Hoffmann-Stunden lag dieser in keinem anderen Fach am Boden. Auch die Kreide fiel bei ihr auch ziemlich oft herungter, wenn man an die Tafel gerufen wurde. Immer in der Hoffnung, sie werde von einem weg und zu ihr hin kullern, so dass sie einem den Genuß bereitet, sich nach ihr zu bücken. Die Rechnung war: "Wenn ich schon ausgefragt werde und gefahr laufe eine Fünf oder Sechs zu kassieren, so werde ich zumindest die nächsten paar Nächte unter sportlicher Betätigung schön schlaflos verbringen können." Viele der Ausgefragten kehrten übrigens ziemlich gekrümmt an ihren Platz zurück und neigten dazu in der Pause für längere Zeit in einer der Kabinen der Männertoilette zu verschwinden.

Einer von uns ging einmal allerdings zu weit. Nachdem ihm die Kreide zum wiederholten Male während des Ausfragens zu Boden geglitten war und Frau Hoffmann ihm die Freude machte, sich ebensooft nach dieser zu bücken, drehte sie sich, noch in dieser Pose, beim, ich glaube dritten und letzten Mal, so schnell um, dass es ihr nicht entgehen konnte, wo der Blick des Delinquenten während ihrer akrobatischen Übung zu ruhen beliebte. Das gab eine Sechs und eine längere Unterhaltung "unter vier Augen" nach der Stunde in ihrem Zimmer. Der Glückliche! Wir haben ihn bis zum Abi darum beneidet - mit der geilen Drecksau allein auf ihrem Zimmer. Und mag es auch nur eine sonst vom Vertrauenslehrer genutzte Kammer und der Anlaß auch kein angenehmer (die Sechs wurde zurückgenommen, ein erneutes Ausfragen sowie eine Mitteilung im Wiederholungsfalle angedroht) gewesen sein. Noch Jahre später erzählte uns der Michi, denn er war das, der der Frau Hoffmann so unverfroren auf ihren geilen Hintern gestarrt hatte, wie ihm Frau Hoffmann erklärt hatte, dass sie durchaus verständnis für ihn, der ja in einem "schwierigen Alter" sei, habe, dass sie es andererseits nicht erlauben könne, dass... etc. etc. wie viele Nächte ich schlaflos mit dem Gedanken verbracht habe, auch ich könnte einmal von der Frau Hoffmann quasi aufgeklärt werden, weiss ich nicht. Der Traum ging aber immer gleich:

Frau Hoffmann bietet mir an, mich in einer Privatstunde über die Fortpflanzung und die Sexualität aufklären zu wollen und ich sage zu. Die Stunde findet, wo sonst, bei ihr zu Hause statt. Ich klingle an der Türe und sie macht mir auf. Sie trägt einen schwarzen Rock und ihre cremefarbene Bluse, die fast bis zum Bauchnabel aufgeknüpft zu sein schein. Ihr Haar ist offen, sie lehnt im Türrahmen und sagt mit einer tiefen verrauchten Stimme: "Komm rein, Kleiner!" Ich gehe rein und sie bittet mir einen Platz auf ihrem Wohnzimmersofa an. Sie setzt sich mir gegenüber, keinen Meter weit weg und beginnt: "Du bist schon ein großer Junge." Sie lächelt verwegen. Dann rutscht sie zu näher zu mir, fährt mir mit dem Zeigefinger über die Brust und fragt: "Weisst Du schon über die Bienchen und die Blümchen bescheid?" Okay, ich gebe zu, es war reichlich abstrus. Erstens wird man kaum von seiner Mathelehrerin aufgeklärt werden. Zweitens sicher nicht in einer "Privat-Stunde" bei ihr zu Hause. Drittens... das alles ist reichlich pubertär, aber - come on!

------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ -------------------- The Graduate oder Die nachträgliche Reifeprüfung

Wenn ihr aber das schon für reichtlich abwegig haltet, wie werdet ihr wohl reagieren, wenn ich euch erzähle, dass ich Frau Hoffmann, einige Jahre später rein zufällig getroffen habe und sie mir die Privatstunden, wenn auch reichlich verspätet, "verabreichte".

Es war nämlich so.

Ich habe mein Abitur mit zufriedenstellenden Ergebnissen (nur in Mathe hatte ich eine Fünf) gemacht und zog nachdem ich ein Jahr als Zivi in einem Krankenhaus (eine Geschichte dazu bei anderer Gelegenheit) in eine nicht allzu weit von meinem Heimatort gelegene Universitätsstadt, um dort Englisch und Kunst zu studieren. Ich genoß das Studentenleben und den kulturellen Flair der STadt, nutzte die vielen Museen, um Anschauungsmaterial für mein Studium zu sammeln. Als ich eines späten Nachmittags durch eine über eine richtiggehend gehypte und damit völlig überlaufene Ausstellung streifte und mir diese allmähllich langweilig zu werden begann, wen erblickte ich da - na, ratet mal! - ja richtig: meinen alten Kumpel Peter, den ich schon seit den Kindergartenzeiten nicht mehr gesehen habe! Nein, ein Scherz - natürlich Frau Hoffmann. Sie stand keine zehn Meter weg von mir und betrachtete hoch konzentriert ein Gemälde, das ich eher zu den vielen weniger gelungenen dieser Bilderschau gezählt hätte. Ich beobachtete sie eine Weile aus der Entfernung: Sie ist ein wenig älter geworden, war aber immer noch "geile Drecksau". Man hätte sie auf keine 40 Jahre geschätzt, auch wenn sie es vielleicht schon war. Sie trug ihr Haar jetzt kürzer, in einer eleganten Frisur. Sie stand ihr sehr gut, machte sie aber, so war mein erster flüchtiger Eindruck, ernster. Sie hatte ein schickes dunkles Kostüm an. Ihre Beine schienen mir etwas muskulöser geworden zu sein, waren aber immer noch verdammt sexy. Insgesamt wirkte sie, als sie sich für einen kurzen Augenblick in meine Richtung drehte und ich sie auch von vorne mustern konnte, ein bisschen runder, weiblicher. Besonders ihr Busen schien noch größer geworden zu sein. Ich verspürte die altbekannten Schmerzen in der Leistengegend und krümmte mich ein wenig. "Pawlow", befahl der Psychologe in mir zu denken: "Verdammt!". Sie ging an mir vorbei (ich konnte ihren altbekannten Duft genau riechen - sie schien dasselbe Parfüm aufzutragen, wie damals, zu meinen Schulzeiten) in den nächsten Raum. Ich folgte ihr unauffällig. Sie blieb vor einem anderen, noch grässlicheren Bild stehen. Das war meine Chance. Klopfenden Herzens stellte ich mich an ihre Seite und nach einer Weile des Schweigens, sah ich sie, wie überrascht, an und fragte: "Frau Hoffmann?". Sie erkannte mich nicht sofort. Doch umso größer war ihre (anders als bei mir nicht gespielte) Überraschung, als ich mich ihr als ihr ehemaliger Schüler vorstellte: "Das ist aber...", sagte sie umd drückte meine Schultern. Sie schien sich wirklich zu freuen. So nah sind wir uns während meiner gesamten schulischen Karriere nicht gekommen. Ein Händedruck zum Abschied war damals das höchste der Gefühle. "Was machst du denn so?". Ich erzählte ihr von meinem studium und meinen Plänen und sie hörte aufmerksam zu. Dann sagte sie und klopfte mir auf die Schulter: "Dann kannst du mir sicher einiges über die hier hängenden Bilder erzählen. Ich liebe diesen Künstler! Magst Du ihn auch?". "Ja, sehr", log ich: "Klar mach´ ich gerne." Und so gingen wir von Bild zu Bild und ich versuchte, meine innere Ablehung ob der schwachen Gemälde verbergend, Interessantes und Informatives zu dem mir nahezu völlig unbekanntem Maler zu erfinden. Ihr schien´s zu gefallen, denn sie bedankte sich bei mir, als wir den letzten Saal verlassen haben und drückte mir die Hand. "Darf ich Sie fragen, was Sie hier eigentlich machen, Frau Hoffmann", begann ich vorsichtig, nachdem ich merkte, dass der Abschied nahte: "Sind Sie umgezogen? Oder wegen der Ausstellung hier?" Sie winkte ab: "Ist eine längere Geschichte", sagte sie. "Ich wollte hier eigentlich eine gute Freundin besuche. Nun ist sie aber krank geworden, liegt zu Hause im Bett. Ich habe mir aber das ganze Wochenende frei genommen und ... . " Sie hielt inne: "Kennst Du vielleicht ein gutes Café hier?" Ich bejahte. "Lass uns doch mal dorthin gehen, dann erzähle ich Dir die ganze Geschichte. Ich freue mich wirklich, Dich wieder mal zu sehen" - ergänzte sie. Wir gingen in eine Art Studentenkneipe - das einzige Lokal, das ich in der Nähe kannte. ´Nicht ganz ihr ´Style´´, dachte ich. Sie schien aber zufrieden und so war ich es auch. sie wollte noch schnell "die Nase pudern", wie sie sagte und so bestellte ich an der Bar einen Cappuccino für sie und einen Wein (ich wollte Eindruck schinden und so verzichtete ich auf das übliche Bier) für mich. Mit dem Cappuccino schien ich die Bedinung überfordert zu haben. "Mir ham kei Cappuccino". "Ein Milchkaffee geht auch", sagte ich. Beim Wein gab´s keine Probleme - es gab nur einen. Sie ließ sich Zeit. Ich befürchtete schon, sie wäre an einem der nicht gerade sauberen WC-Brillen kleben geblieben und wollte ihr schon zu Hilfe eilen, da erschien sie wieder, setzte sich und verkündete strahlend: "Ich habe mir gerade die lustigen Sprüche auf den Trennwänden durchgelesen." Sie schienen ihr gefallen zu haben, denn sie bagann einige, die ihr im Gedächtnis geblieben waren, zu rezitieren. Wir lachten. "Schön, das Studentenleben, oder?", fragte sie. Ich stimmte zu. "Ich erinnere mich sehr gerne an meine Studentenzeiten zurück", bemerkte sie und fing an, einige Anekdoten aus ihrem Studentenleben zum Besten zu geben. Sie trank ihren Kaffee aus, ohne bemerkt zu haben, dass es keine Cappuccino war, und bestellte nun ein Bier. Ich tat´s ihr nach - erleichtert. Nach dem zweiten Bier sagte sie mir, ich solle sie nicht nehr siezen: "Das ist mir unangenehm. Wir beide sind erwachsene Menschen und so groß ist der Altersunterschied ja auch nicht, oder?", sie blinzelte kokett in meine Richtung. Ich beeilte mich ihr zuzustimmen: "Nein, überhaupt nicht." "Ich heiße Marion", sagte sie und reichte mir ihre Hand. "Chris", entgegnete ich. Sie lachte - als hätte sie mich jemals anders gerufen: "Du bist süß, Chris", sagte sie und klopfte mir kameradschaftlich auf den Handrücken. Nach dem dritten und vierten Bier glaubte ich bemerken zu dürfen, dass sie aber einiges vertrage. Das gab wiederum ihr die Gelegenheit, erneut von ihren "wilden Studentenzeiten" anzufangen. Ich musste an Uschi Obermeier denken. Nach dem fünften Bier sagte ich, dass ich als Schüler in sie verknallt war. Sie prustete los: "Ich weiss!" - eine Hand hielt sie vor dem Mund, um ihr Lachen zu unterdrücken. Sie schien bemerkt zu haben, dass mir das peinlich war und tätschelte mir nun die Hand. "Ich weiss, Kleiner. Ich weiss.", sagte sie mit beschwichtigendem Ton aber immer noch grinsend: "Ich habe Deine Blicke gespürt." "Welche Blicke?" - ich tat unschuldig. "Ach komm", begann sie: "Als ob du´s nicht wüsstest." Sie lehnte sich zurück: "Das Starren auf meine Brüste, wenn ich mich zu Dir runter beugte...". Ich versuchte zu protesiteren. "... Das Glotzen auf meinen Hintern, wenn ich mich, was in eurer Klasse besonders oft der Fall zu sein schien, nach der Kreide bücken musste". "Das war der Michi", wehrte ich ab. "Ja, der Michi...", sie winkte ab: "Nun ja, wird Zeit zu gehen, nicht wahr.", sie schaute auf die Uhr. Wir bezahlten und ich bot mich an sie zur Wohnung ihrer Freundin zu begleiten. Nach einigen unsicheren Schritten bot ich ihr auch meinen Arm an. Sie zögerte, doch dann ging sie auf mein Angebot ein. Ich war der glücklichste (nicht unter Drogen stehende) Student der ganze Welt. Die geilste Drecksau von einer ehemaligen Lehrerin am Arm schlenderte ich durch meine Unistadt. Ich wünschte, der Michi oder Peter oder sonst jemand würde mich sehen. Ich spürte den schon bekannten angenehmen Krampf und ging von nun an merklich gekrümmt. Doch schien es ihr, der Frau Hoffman, der Marion, der geilen Drecksau nicht aufzufallen. Ich konnte den Duft ihrer Haare riechen und spürte ihre Hand auf der meinen. Vor dem Haus ihrer Wohnung angelangt, blieben wir stehen und waren schon dabei uns zu verabschieden (ich hoffte wieder auf eine Umarmung und begann mich vor Freude schon zu krümmen), als sie wie nebenbei fragte: "Wie spät ist es eigentlich?" "Halb zwei", antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie fasste sich an den Kopf: "Oh mein Gott!" Sie erklärte mir, sie habe keinen Schlüssel, so spät könne sie aber unmöglich bei der Freundin klingeln. Sie habe zwei kleine Kinder, ihr Mann muss am nächsten Tag ganz früh raus und ausserdem sei sie ja krank... Ich bot ihr an, sie bei mir übernachten zu lassen, fügte aber an, sie dürfe keinen allzu großen Komfort erwarten: "Ich wohne in einer WG. Mein Zimmer ist ziemlich klein.". Sie überlegte. "Weißt du was", sprach sie schliesslich nach einer Weile: "Ich schreib´ der Caro (so schien ihre Freundin zu heißen) eine SMS, in der ich ihr erkläre, dass alles in Ordnung sei - ich habe einen alter Freund..." - sie klopfte mir auf die Schulter "...getroffen. Das stimmt sogar, oder?". Ich nickte eifrig mich wieder ein wenig mehr krümmend. "Also, aufgeht´s", sie klammerte sich wieder bei mir unter und wir zogen davon.

In meiner WG herrschte, wie immer am Samstag, das reinste Chaos. Meine Mitbewohner scheinen einen Besuch von der Mafia erhalten zu haben, sie haben mit einer Horde hungriger Grizzly-Bären gekämpft oder auch, in etwa genauso wahrscheinlich, sie haben eine "Spontan-Abriss-Party" gefeiert, wobei das Motto "Ich scheisse in die Ecke" zu lauten schien. Auch Marion schien das aufgefallen zu sein und sie fragte kichern: "Ist bei euch eingebrochen worden?". Ich versuchte, mich am Kopf kratzend, zu erklären. Sie legte mir ihre Hand auf dem Rücken und sagte: "Schon okay, Kleiner!". Ich fing an, dieses "Kleiner" zu hassen und war betrunken genug, es ihr auch zu sagen. "Oh, Verzeihung, der Herr", sagte sie daraufhin mit gespieltem Ernst:" Ich vergass, dass ich es mit einem gestandenem Mannsbild zu tun habe." Ich zeigte ihr mein Zimmer. Ich kann nicht behaupten, dass es aufgeräumt gewesen wäre, aber es hat weniger nach Atombombeneinschlag ausgesehen als das gemeinsame Wohnzimmer. "Und da schläfst Du?" - sie zeigte auf die Matratze in der Ecke. Ich nickte. "Sehr kommod". "Ich kann auch unten schlafen, ich habe noch eine Iso-Matte" - ich kratzte mich verlegen am Kopf. "Wir kriegen das schon hin.", bemerte sie: "Lass uns aber vorher vielleicht noch was trinken. Habt ihr was da?. Ich war stolz diese Frage mit "ja" beantworten zu dürfen. Wenn es etwas gab in unserem Heim ,dann war´s Alkohol. Und das in den unterschiedlichsten Formen. "Was darf´s denn sein?", fragte ich. "Vielleicht was Stärkeres", schlug sie vor. Ich brachteu uns eine Flasche Bacardi und Cola zum Mischen. Ich schenkte uns ein. Wir saßen auf dem Boden gegen den Kleiderschrank gelehnt und sie erzählte mir von ihrem Leben. Sie habe, noch als Studentin, ihre Jugendliebe geheiratet, die Ehe stellte sich aber schon bald als die Hölle heraus. Ihr Mann, den sie doch so gut zu kennen glaubte, war ein Spiesser, wollte nichts unternehmen und verweigerte auch ihr jeglichen Spaß. Nach eingen Affären und Seitensprüngen entschloss sie sich, ihn zu verlassen. "Und das war das Beste, was ich machen konnte.", beteuerte sie jetzt und tippte mit dem Finger auf meinen Oberschenkel. Nach 2-3 Gläsern legte sie mir ihren Kopf auf die Schulter und seufzte: "Aber auch das Single-Leben hat seine Vor- und Nachteile." "Warst Du Single während meiner Schulzeit?", fragte ich. Sie überlegte lange. "Anfangs nicht. Als ich mich scheiden ließ, warst Du vielleicht in der neunten Klasse." Ich griff nach der Flasche, schenkte nach und legte im Zurücklehen wie beiläufig meinen Arm um sie. sie schien einverstanden. "Aber ich bin schon vorher mit einigen Kollegen fremd gegangen". Ich war gerade dabei zu trinken und verschluckte mich. Sie richtete sich auf und klopfte mir lachend auf den Rücken. "Danke", sagte ich als es aufgehört hatte. Sie war mir nun ganz nah. Ich rückte noch näher an sie heran und streichelte mit dem Handrücken ihre Wange. Sie senkte den Blick: "Nein", sagte sie, drehte sich aber im nächsten Augenblick umd und lehnte sich nun gegen meine Brust. "Ja, mit dem Ollenbauer zum Beispiel." Zum Glück hatte ich diesmal nicht getrunken. Sie merkte mir mein Entsetzen sofort an. Es schien sie zu amüsieren: "Der war so süß! Und er tat mir so leid." - versuchte sie zu erklären. "Also deswegen der Kreislaufkollaps", sagte ich mehr zu mir als zu ihr. "Bitte?", fragte sie nach. "Ach, nichts" Einige Gläser später lagen wir uns mehr oder minder in den Armen. Meine Annäherungsversuche wehrte sie immer noch ab, aber ihr Widerstand schien immer mehr einer gewissen Lust am Necken zu weichen. Z.B. versprach sie mir, wenn ich eine mir von ihr gestellte Mathe-Aufgabe im Kopf richtig lösen sollte, einen Kuss auf die Wange. Ich bemühte mich sehr und beim dritten Mal war ich erfolgreich. Ich schlug vor, unser Spiel auf ein Metier, auf dem auch ich bewandert war, auszuweiten: "Wenn Du die von mir genannten Künstler in richtiger Reihenfolge den entsprechenden Kunstepochen zuordnen kannst, dann darfst Du ... ich zögerte... mir einen blasen fand ich noch nicht angebracht also sagte ich - mir mein Hemd aufknüpfen!". "Ooooh!", sagte sie höhnisch: "Welch eine Ehre! Aber okay". Ich nannte ein paar Namen. Bemühte mich dabei die unbekanntesten Künstler, die mir nur einfallen wollten, auszuwählen. Ich glaube sogar, sie hatte die Aufgabe richtig gelöst. Trotzdem ließ ich sie mein Hemd aufknüpfen. Sie streichelte mir mit der Hand über die Brust. "Du warst Turner, nicht wahr?", fragte sie. "Ich bin es noch immer", sagte sie. Mein muskulöser Brustkorb schien sie zu beeindrucken. Vielleicht noch mehr die trotz allen Trinksports immer noch recht deutlich ausgeprägten Bauchmuskeln. Sie blickte zu mir hoch. "Wenn du", sagte sie langsam und man merkte ihr an, dass sie schon ziemlich betrunken war: "eine dir von mir gestellte Stochastik-Aufgabe..." - sie wedelte mir mit ihrem Zeigefinger vor der Nase - "korrekt und ohne fremde Hilfsmittel, imstande bist zu lösen" - sie blickte mich lange an: "Dann...." Ich guckte fragend. "Dann..." - sie lachte mich an: "Dann darfst Du mich ficken!". Ficken sprach sie sehr laut aus und betonte es durch eine unzweideutige Handbewegung. Ich schluckte, sie aber schien amüsiert. "Her damit", sagte ich, holte ein Blatt Papier aus der Schublade und gab ihr einen Bleistift. Während sie am Boden auf dem Bauch liegend zu schreiben begann, fing ich an ihr mit meinen Fingern durch ihre kastanienbraunen Haare zu fahren. Es schien ihr nichts auszumachen oder sie bemerkte es gar nicht. Immer wieder nahm sie einen Schluck nunmehr direkt aus der Flasche und schien in ihre Rechnung vertieft. Ich streichelte ihr mit den Händen über den Rücken, küsste ihren Nacken, ihren Hals. Es schien sie nicht zu stören. Doch als ich mich, nachdem ich mir vorher noch etwas Mut angetrunken hatte, en ihrem Busen zu schaffen machte, drehte sie sich um und sprach: "Fertig!" Sie wedelte mit dem Blatt in der Luft. ´Scheisse´, dachte ich. Ich hatte unsere kleine Wetter schon vergessen. Sie legte mir das Blatt vor die Füße und sagte lallend: "Sie haben 15 Minuten Zeit." Ich machte mich an die Aufgabe, konnte aber kaum etwas erkennen, geschweige den einen klaren Gedanken fassen. Schon nach einer oder zwei Minuten blickte ich vom Blatt und zu ihr hoch und bat: "Frau Hoffmann, könnten Sie mir vielleicht helfen?". Das, so hatte es den Eindruck, hatte ihr sehr gefallen, denn sie kugelte sich vor Lachen auf dem Boden. Ich lachte auch und flätzte mich neben sie. Mit einer gespielten Ernsthaftigkeit, begann sie mir auseinanderzusetzen: "Im Grunde ist das gar nicht so schwer. Du musst lediglich..." Weiter kam sie nicht, denn meine Lippen, die nun ihren Mund bedeckten, hinderten sie am weitersprechen. Sie riss sich los. "Das geht nicht" - sie richtete sich umständlich auf: "Du bist mein Schüler." "Ich war es", korrigierte ich sie und stand ebenfalls auf. Sie blickte mich lange an, streichlte mir mit einer leichten Handbewegung eine Strähne aus dem Gesicht und nickte bedächtig. "Wo du Recht hast...".

Wir küssten uns. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und setzte sich auf die Kante meines Schreibtisches, so wie sie es früher bei uns im Klassenzimmer getan hatte. Ich umfasste ihren Schenkel und sie winkelte ihn an. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr fest über den Rücken und versuchte, einhändig, ihren BH aufzumachen. Sie lachte und half mir dabei. Mit einer gebieterischen Handbewegung hiess sie mich einen Schritt zurückzutreten und zog ihn aus. "Und, wie gefallen sie dir?", fragte sie. "Wenn Du wüsstest, wieviele schlaflose Nächte ich mit dem Gedanken an deine Brüste verbracht habe...", antwortete ich und legte vorsichtig zunächst die eine, dann die andere Hand darauf: "Sie sind herrlich!" Es schien ihr zu schmeicheln. "Eigentlich haben Sie Ihre Aufgabe nicht richtig gelöst", begann sie mich wieder zu necken: "Aber wir wollen mal Gnade vor Recht ergehen lassen." Sie kehrte mir ihren Rücken zu, legte ihre Hände auf den Schreibtisch, drehte sich zu mir um und sagte: "Bitte, bedienen Sie sich!". Ich kniete mich hin und zog ihr ihr Höschen aus, schob den Rock nach oben und bewunderte eine Weile die Aussicht. "Dreh dich um", sagte ich. Sie tat, wie ihr geheissen. Ich schob den Rock nun gänzlich nach oben und sah zu ihr hoch: "Frau Hoffmann, für diesen Anblick hätten sich Horden ihrer nun ehemaligen Schüler gegenseitig umbringen können." Sie lächelte, setzte sich ganz auf die Tischplatte und spreizte die Beine: "Ach wirklich?", fragte sie kokett. Ich begann ihre Oberschenkel mit leichten Küssen zu bedecken. Sie legte mir ihre Füße auf die Schultern und lehnte sich zurück. Mit meiner Zunge näherte ich mich immer näher ihrer pulsierenden und wohlig riechenden Muschi. Als ich mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und zu ihr hoch sah, befahl sie, mich damit an die alten Schulzeiten erinnernd: "Mach schon!" Ich befolgte ihren Befehl und als ich sie nur mit der Zungenspitze an ihrer heiligsten Stelle berührte, durchfuhr sie ein Zucken, wie ein elektrischer Schlag. Sie beumte sie auf, schnappte nach meinem Kopf und zog mich an den Haaren an ihre nun vor mir in ihrer ganzen Pracht ausgebreitete feuchte Möse. Ich leckte sie ihr so lange, bis mich laut keuchend von sich stieß, sich wieder umdrehte und sagte: "Und jetzt fick mich!". Sie stand nun vor mir, an meinen Schreibtisch gelehnt, mit gespreizten Beinen, den Rock hochgeschoben, schaute zu mir rüber und sagte: "Bitte!" Ich streifte meine Hose herunter, trat an sie heran und stieß ihr meinen Schwanz so tief es ging in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich packte sie mit der einen Hand bei der Hüfte, mit der anderen drückte ich ihre Brüste und fickte ihr wie ein Hengst seiner Stute ihr Mathe-überladenes-Hirn aus dem Schädel. Das sagte ich ihr auch so und sie hatte Gefalen daran: "Ja", sagte sie: "Fick mir mein Hirn raus! Bitte mach das!" Ich aber wollte nun sie zappeln lassen und sagte: "Nein", zog meinen Schwanz raus und sagte: "Erst einmal wird geblasen." Sie drehte sich um, trat ganz nah an mich heran, gab mir einen Kuss und sprach: "Jawoll!" Dann kniete sie sich vor mich hin und begann mir die Eier zu lecken. Dabei sah sie die ganze Zeit zu mir hoch und fragte von Zeit zu Zeit: "Ist es gut so?" Ich nickte und sagte, sie solle weiter machen. Nun nahm sie endlich meinen Schwanz in ihrem Mund, leckte anschliessend mit zärlichen Zungenschlägen meine Eichel und befriedigte mich geschickt mit den Händen. "Willst Du mir ins Gesicht spritzen oder soll ich schlucken?", fragte sie schliesslich. "Schluck, Du stück!", befahl ich und sie nickte. Sie machte es wirklich gut. Ich musste mich wirklich zurückhalten, um nicht sofort, nachdem sie meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund versenkte, zu kommmen. Und dann als es mir kam war es wie ein Feuerwerk! Sie tat, wie versprochen, schluckte den ersten und den zweiten Schwall brav herunter, verschluckte sich aber an dem dtitten. Der ging ihr mitten ins Gesicht. Auch die nächsten verteilten sich über ihre Wangen, ihren Hals, die Haare und die Brust. Als es vorbei war, leckte sie mir die Schanzspitze trocken und ich streifte ihr mit dem Mittelfinger meinen Saft von der Wange und sagte, sie solle auch den auflecken. Sie folgte, nahm meinen Finger in den Mund uns sah zu mir hoch.

Als wir am nächsten Morgen, sie in mein Hemd gekleidet, ich in Boxer-Shorts, aus dem Zimmer trat, staunten die Jungs, meine Mitbewohner nicht schlecht. Besonders Michi. Dem ist, im wahrsten Sinne des Wortes, bei ihrem Anblick die Kinnlade runtergefallen. Sie lächelte die im Wohnzimmer bei Frühstück Sitzenden an, sagte "Hallo, Jungs" und verschwand im Bad.

Zurück blieb ich. Ich grüßte auch in die Runde und trat zum Tisch. Der Michi saß immer noch mit offenem Mund da und überließ Peter das Fragen: "Wer ist denn das?" "Die Frau Hoffmann", entgegnete ich scheinbar lässig. Sie sahen sich gegenseitig an und sagten unisono: "Geile Drecksau!"



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