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Neuer Meister Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3340 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2007 Gesehen / Gelesen: 14672 / 11372 [78%] Bewertung Teil: 8.29 (34 Stimmen)
Katja vermißt am nächsten Morgen Gabi im Bus. Dadurch kommt sie zuspät, bekommt sie einen neuen Auftrag von mir. Sie soll bei mir in der Firma eine Live Show machen.

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"Und du?" Katja bekam ein Leuchten in den Augen um dann wieder zu erklären: "Ich lebe ein Gefühl aus. Du wirst es nicht verstehen, aber ich genieße es mich zu unterwerfen und den Befehlen von meinem Meister oder den Vertretern, auszuführen." Katja griff nach der Hand der Blonden und führte sie zu ihrer Muschi. "Fühl mal, ich laufe aus, so stark erregt es mich jetzt hier mit dir zu stehen." Die Blonde strich ihr über den Schamhügel und fühlte die Nässe, aber auch die Glätte der Muschi. "Ist das geil!" Katja öffnete die Tür und beide gingen rein. Als Katja die Tür vom Schrank öffnete sahen beide das ganze Spielzeug. Die Blonde wollte sich etwas nehmen, doch Katja unterband es, in dem sie ihr auf die Hände schlug und zum Dildo mit dem Puschel und der Hasenmaske griff. Die Blonde starrte Katja an, sagte aber nichts. Nachdem Katja alles wieder abgeschlossen hat gingen beide zum Fahrstuhl zurück. "Was machst du mit den Sachen?" wollte die Blondine wissen. "Vermutlich werde ich sie gleich tragen!" Im Fahrstuhl stellte sich die Blondine vor: "Ich bin Tanja!" Katja musste schmunzeln und stellte sich auch vor. Oben angekommen, fragte Katja: "Wie spät es ist?" Tanja sagte es ihr. Es waren vier Minuten vergangen. "Ich muss, aber sollte ich die Sachen tragen so lasse ich es dich wissen." Sie drehte sich noch mal zu Tanja um und ging dann ins Büro.

Lady Sonja hatte auf die Uhr geschaut, doch Katja war fünfzehn Sekunden eher wieder da. So ließ sie sich die Sachen geben und Katja musste sich auf den Schreibtisch legen. Lady Sonja gab ihr den Dildo und sie musste ihn mit dem Mund befeuchten. Dann führte Lady Sonja ihn an Katjas Rosette und drückte ihn in das Loch. Ein kurzes Stöhnen von Katja war zu hören. Wie bei der Ausstellung bewegte Lady Sonja den Dildo solange bis er richtig saß, um ihn dann wieder aufzupumpen. Wieder kam ein Stöhnen von Katja und Lady Sonja hörte mit den Pumpbewegungen auf. Sie nahm den Blasebalg ab und Katja durfte sich ihre Bluse und den Rock anziehen. Als Katja sich drehte sah man, dass der Puschel doch deutlich unter dem Rock zu sehen war. Lady Sonja erklärte ihr wo sie sich einzufinden hätte und wann sie da zu sein hätte. "Aber nur mit dem Bus fahren!" Katja nickte und ging zur Tür. "Du hast den Rest des Tages frei, wenn du mir morgen das gleich hier im Büro noch mal vorführst." Katja versprach es und ging zum Bus. Doch das Gehen bereitete ihr doch mehr Mühe als sie glaubte, da der Straßenbelag sehr uneben war.

Die Fahrt im Bus war auch keine leichte Sache, da sie sich nicht setzen konnte und der Busfahrer doch recht zügig um die Ecken fuhr. Doch dann war sie am Ziel. Sie ging zum Pförtner um sich anzumelden und nach dem Weg zu Raum K 105 zu fragen. Es saß natürlich dieser dicke Pförtner da den sie nicht mochte und der wusste auch noch dass ihr Mann nicht da war. So erzählte sie, dass sie für eine Überraschung für ihren Mann sich dort mit Kollegen von ihm treffen wollte. "Im Raum K105?" "Ja, warum?" Der Pförtner schaute sie an, stellte aber keine Fragen mehr und erklärte ihr den Weg.

Ich hatte alles vorbereitet, die Videokamera stand bereit, ich hatte Bernd und noch vierzehn Kollegen gebeten, sie mögen um elf Uhr in unseren Fitnessraum kommen. So waren um fünf vor elf alle da. Keiner wusste worum es ginge und alle löcherten mich, doch ich versprach eine Überraschung und sie sollten sich setzen und absolutes Stillschweigen über das was käme bewahren. Alle gelobten es. Ich verließ den Raum und ging in den Nebenraum. Dort stand Katja etwas unsicher, aber als sie mich sah lächelte sie mich an. Sie kam zu mir, ging vor mir auf die Knie und gab mir die Maske.

"Meister, hier bin ich um meine Bestrafung zu erwarten." "Sklavin setze die Maske auf, dann wirst du dich dort auf den Tisch stellen und wirst deine Show heute hier live zeigen." Katja erhob sich, stieg auf den Tisch und wollte sich ausziehen. Doch ich sagte ihr: "Du wirst erst strippen und dann dich streicheln!" Katja hauchte ein leises: "Ja, Meister!"

Ich ging zum Raumteiler und öffnete ihn, dann drückte ich auf Start und Musik erklang. Da ich die Scheinwerfer so auf der Bühne eingestellt hatte dass sie Katja blendeten, sah sie nicht gleich dass im anderen Raum jemand saß. Meine Kollegen waren durch das Öffnen des Raumteilers erst überrascht, doch, als sie dann sahen was da auf dem Tisch stand und strippte waren sie ganz leise. Katja legte sehr viel Gefühl in ihren Stripp, sie hoffte wohl mich damit zu erregen, was ihr auch gelang.

Nachdem die Kleidung gefallen war und sie sich drehte und meine Kollegen den Puschel sahen ging ein Raunen durch den Raum und Katja starrte zu ihnen rüber. Kurz überlegte sie, doch dann begann sie sich zu streicheln und zu posieren, dass alle Männer plötzlich eine enge Hose bekamen. Katja rutschte von Tisch, krabbelte auf allen Vieren in Richtung der Männer, legte sich vor ihnen hin und spreizte ihre Beine um zu fragen: "Gefällt euch was ihr seht?" Alle nickten und ich bemerkte dass doch einige sich nur noch schwer unter Kontrolle hatten, um Katja nicht zu bespringen. So kam ich jetzt in den Raum und beendete die Show. Katja folgte mir zurück zum Tisch, um dort wieder in die Knie zu gehen. Jemand machte den Raumteiler zu, so dass ich mit Katja allein war. Ich nahm ihr die Maske ab und zog sie zu mir hoch. Ich gab ihr einen Kuss und bedankte mich für die geile Show. "Hat sie ihnen wirklich gefallen?" "Nicht nur mir!" Katja schaute auf meine Hose, wo immer noch ein harter Schwanz zu sehen war. "Meister, erlauben sie mir dass ich ihnen helfe etwas zu entspannen?" Katja hatte einen Blick drauf der mich an ein bettelndes Kind erinnerte. Als ich nickte, glitt sie wieder zu Boden, doch ich zog sie wieder hoch und deutete auf den Tisch. Katja legte sich drauf, doch jetzt war ihr Kopf zu hoch. Sie schaute mich an, da sie nicht wusste was ich wollte. So legte ich sie so, dass ihr Kopf über der Kante von Tisch war und plötzlich passte es. Sie öffnete den Reißverschluss, holte meinen Riemen raus und gab ihm einen Kuss, um ihn dann in ihren Mund verschwinden zu lassen. Katja verwöhnte mich mit ihrem Mund, dass ich das Bedürfnis hatte auch ihr eine Freude zu machen. Ich berührte ihren Kitzler mit der Zunge und schon saugte Katja meinen Riemen noch tiefer in ihre Kehle. Wir brauchten beide nicht lange und kamen zu unseren Höhepunkten, wobei Katja meinen Schwanz erst aus ihrem Mund entließ, nachdem er wieder normale Größe hatte. Katja schaute mich an und zeigte mir dass mein Sperma noch in ihrem Mund war. Dann schluckte sie es runter und bedankte sich für die Vitamine.

Ich entfernte den Puschel und zeigte wo sich Katja frisch machen konnte. Danach brachte ich sie zum Ausgang und wünschte ihr einen schönen Tag. Sie bedankte sich für die Mithilfe. Da ich nicht verstand flüsterte sie mir zu was sie dem Pförtner gesagt hatte.

Oben im Büro wartete Bernd auf mich, der mir von meinen Kollegen ausrichten sollte, wenn ich mal wieder so ein Event machte, sollte ich Bescheid sagen. Wir mussten beide darüber lachen. Kurz vor Mittag kam Markus zu mir, er war heute auch dabei. Er gab mir einen Brief, mit der Bitte ihn der Stripperin zu geben. Ich schaute Markus an und wollte ihm erklären dass es keine Stripperin war, doch ich ließ es. Dafür wollte ich wissen was in den Brief wäre. Markus hatte bei den Kollegen gesammelt und einen Gutschein besorgt. Ich bedankte mich im Namen der Stripperin bei ihm und versprach den Brief Katja zu geben. Freier Tag

Katja freute sich ab jetzt frei zu haben. Sie war glücklich, dass sie ihren Meister wieder gesehen hatte und sie ihm und er ihr einen Höhepunkt verschafft hatte. 'Doch was mit dem freien Tag machen?' Da fiel ihr wieder Gaby ein: 'Wo sie wohl gerade ist?' Kurz entschlossen fuhr sie zum Cafe wo sie hoffte dass Kati da wäre. 'Vielleicht weiß sie ja etwas?' Kati war gerade am Kassieren, so ging Katja zu ihr hin und setzte sich auf einen der freien Plätze. Kati schaute sie an, lächelte und räumte den Tisch leer. Dann fragte sie was sie bestellen wollte. "Erst mal nur eine Auskunft! Weißt du was mit Gaby ist?" Kati nickte, schaute sich um und erzählte ihr: "Gaby war mit Ruth gestern bei uns, sie sah doch ganz schön mitgenommen aus." "Wie meinst du das?" "Ruth hat sie wohl sehr hart ran genommen. Sie hatte blaue Flecken am Rücken und an den Oberschenkeln. Auch ihre Nippel waren wund." Kati schaute dabei zu Boden. "Ruth hat mir versprochen sie nicht weiter zu quälen und sie nach Hause zu bringen." Als Katja das hörte, war sie entsetzt. Sie hatte Lady Ruth ganz anders in Erinnerung. Kati entschuldigte sich, sie musste wieder weiter arbeiten. "Fahr doch mal zu Ruth hin, vielleicht ist sie ja noch da?" Katja nickte, rief sich ein Taxi und war fünfzehn Minuten später vor dem Haus. Sie klingelte, doch es öffnete keiner, dafür fing der Hund an zu bellen. So folgte Katja dem Bellen und stand vor dem Zwinger von Rex. Doch was sie zu sehen bekam verschlug ihr den Atem.

Gaby hing nackt im Zwinger, ihre Arme waren an der Decke des Zwingers befestigt, sie hatte einen Knebel im Mund und trug eine Maske. So wie Kati sie beschrieben hatte, sah Gaby aus. Katja holte ihr Handy raus und wählte die Nummer ihres Meisters.

"Meister bitte entschuldigen sie aber dieses ist ein Notfall, ich habe Gaby gefunden, sie steht im Zwinger von Lady Ruth und Rex lässt keinen rein!"

Ich fragte nach der Adresse und bat sie, sie möge nachsehen ob die Sklavin Lisa zu Hause wäre, da sie mal erzählte, sie war schon öfters im Zwinger eingesperrt. Ich erklärte Bernd, dass ich einen dringenden Termin hätte und machte mich auf den Weg.

Katja lief zur Wohnung von Kati und klingelte, es ging der Türöffner und Katja lief die Treppen hoch. Oben stand Lisa und schaute sie an. "Oh, wolltest du mich besuchen?" "Nein, ich brauche deine Hilfe! Es geht um Gaby, sie steht bei Ruth im Zwinger!" Lisa griff zu einer Strickjacke und ihren Schuhen und schon waren die beiden auf dem Weg zu Gaby. Auch Lisa war überrascht was sie sah. Doch sie ging zur Tür des Zwingers, öffnete sie, nahm die Leine die neben der Tür hing und befestigte sie bei Rex am Hals. Lisa führte Rex dann zum Apfelbaum und befestigte die Leine am Stamm. Dann lief sie zurück und beide gingen in den Zwinger und lösten die Fesseln. Katja nahm Gaby die Maske ab und strich ihr über die Wangen, dabei stammelte sie immer Entschuldigung, während ihr die Tränen nur so runter liefen. Aber auch Gaby fing an zu weinen. Nachdem der Knebel entfernt war, bettelte Gaby um etwas Wasser. Lisa griff zum Schlauch und hielt ihn Gaby hin, die sofort begann zu trinken.

Ich ereichte das Haus und stürmte in den Garten wo ich fast von Rex gebissen wurde, der plötzlich vor mir stand. Dann sah ich die drei Frauen. Sie waren gerade dabei Gaby mit dem Schlauch zu duschen, ich sah dass Gaby aus Wunden am Rücken blutete, so holte ich meinen Verbandskasten und versorgte sie. Gaby zitterte und bat uns ob wir nicht woanders hingehen könnten. "Lass uns zu mir gehen", schlug Lisa vor. In der Wohnung erzählte uns Gaby dann alles.

Ich hatte eine sagenhafte Wut auf diese Frau die Gaby das angetan hatte. Katja machte sich auch Vorwürfe, so lud sie Gaby zu sich ein. "Ich werde dich pflegen, da Klaus nicht da ist, wäre es schön wenn du ja sagst." Gaby bedankte sich für das Angebot bei Katja und stimmte dem Vorschlag zu. Da ich mich überflüssig fühlte wollte ich gehen, doch Gaby bat mich, ob ich beide jetzt gleich zu Katja fahren könnte. Lisa gab Gaby Strickjacke und ein paar Schuhe. Schnell brachte ich die beiden zu Katja und wollte weiter. An der Tür lud mich Katja zum Abendessen ein. Ich musste aber dankend ablehnen da ich andere Termine hatte.

Katja holte Creme und begann Gaby den Körper einzucremen. Während sie das tat, begann Gaby noch mal von Ruth zu erzählen. Dabei fragte sie Katja auch: "Was habe ich falsch gemacht? Ich war zu allem bereit und wurde so misshandelt." Katja wusste keine Antwort, so erzählte sie von ihrem ersten Mal. Jetzt wurde Katja plötzlich bewusst, was hätte passieren können im Hotel. Beide machten sich einen ruhigen Abend, wobei Gaby von Katja bemuttert wurde. Katja ließ Gaby die Wahl wo sie schlafen wollte. Gaby wollte dass Katja bei ihr wäre, so lagen beide kurze Zeit später zusammen im Bett. Doch beide konnten nicht schlafen und hingen ihren Gedanken nach. Als Katja auf die Uhr schaute war es bereits ein Uhr. Gaby sah zu Katja rüber und fragte sie: "Kannst du auch nicht schlafen?" "Nein, ich muss immer noch an dich denken wie du da im Zwinger gestanden hast." Gaby drehte sich, lehnte sich zu Katja rüber, gab ihr einen Kuss und gleichzeitig streichelte sie ihr über das Gesicht. "Mach dir keine Sorgen, bestimmt gibt es jemanden dem ich dienen kann. Doch werde ich dieses Mal vorsichtiger sein." Katja fragte: "Vorsichtiger?" "Ja, ich habe einen Vertrag mit Ruth gemacht, in dem ich meinen Körper an sie abgetreten habe." Als Gaby das sagte, begann sie zu weinen, "der Vertrag, den habe ich vergessen!"

"Mach dir keine Sorgen, ich werde morgen mit Lady Sonja und meinem Meister darüber sprechen. Sie finden bestimmt eine Lösung. Du bleibst erst mal hier. Wir werden nachher in deine Wohnung fahren und Zeug holen. Lass uns noch etwas schlafen, es gibt für alles eine Lösung." Als um sieben Uhr der Wecker klingelte waren beide müde, doch Katja trieb Gaby auch unter die Dusche und anschließend frühstückten sie, bevor Katja ins Büro fuhr. Katja nahm die Tasche mit der Maske, sowie die Kamera. Gaby konnte die Maske sehen, fragend schaute sie Katja an. So erzählte Katja kurz von der Live Show und dass sie heute im Büro für Lady Sonja das gleiche noch mal machen müsste, aber darauf freute sie sich. Katja überlegte kurz: "Wenn du willst kannst du zusehen! Geh um neun Uhr ins Internet unter www.Büro....de dort werde ich zu sehen sein." Gaby versprach es und schon war sie allein in der Wohnung. Katja war pünktlich im Büro, sie erzählte sofort Lady Sonja von Gaby. Lady Sonja hörte es sich an und griff zum Hörer. Katja bereitete die Kamera vor und bat Lady Sonja sie möge ihr wieder den Dildo anbringen. Doch Lady Sonja, wollte dass einer der Gäste die gleich kämen ihr den Dildo setzen sollte. 'Gäste?' dachte Katja, 'wieder die Jungs von gestern?' Katja fiel auch Tanja ein, die Blonde, so fragte sie Lady Sonja: "Gäste sagten sie, ist auch die Blonde von nebenan dabei?" Lady Sonja schaute Katja an und verneinte dann die Frage. "Darf ich sie dazu einladen? Ich habe sie gestern im Fahrstuhl getroffen und ihr versprochen wenn ich die Sachen trage würde ich sie ihr zeigen." "Dann bestelle sie mal dazu um neun", meinte Lady Ruth.

den letzten Teil am nächsten Sonntag



Teil 12 von 13 Teilen.
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