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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 3, Der erste Fick (fm:Bisexuell, 1893 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2007 Gesehen / Gelesen: 23850 / 18954 [79%] Bewertung Teil: 8.13 (39 Stimmen)
Am nächsten Wochenende verabreden sich Chris und Tobi zu einem weiteren Videoabend. Beiden ist klar, dass es nicht bei einem gemeinsamen Video bleiben wird. Julia kann an diesem Wochenende leider noch nicht mitmischen. Doch das ist nur eine Frage der

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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 3, Der erste Fick

Am nächsten Wochenende war meine Freundin nicht bei mir und ich verabredete mich für Samstagabend mit Christoph zu einem Videoabend. Am Telefon herrschte eine seltsame Spannung, als wir die Verabredung klar machten. Jedem war klar, was am Samstag passieren würde, aber keiner konnte in diesem Moment darüber reden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Wir trafen uns in meiner Wohnung. Wir begrüßten uns wie immer mit Handschlag, doch die erotische Spannung zwischen uns beiden, konnte keinem von uns beiden entgehen. Ich holte einen Weißwein aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. Dann legten wir uns nebeneinander auf mein großes Bett und fingen an, einen Thriller mit De Niro in der Hauptrolle zu schauen. Doch für den Film hatte ich überhaupt keinen Nerv. Mein Herz raste und ich dachte nur daran, wie ich die Intimität von neulich wieder herstellen konnte.

Als jeder von uns gut ein Viertel Wein getrunken hatte und De Niro seinen ersten Mord verübt hatte, war es Chris, der die Initiative ergriff. Er schaute mich von der Seite an und ich begegnete seinem Blick. Er legte seine Hand in meinen Schritt und massierte mich sanft zwischen den Beinen. Sofort hatte ich einen Mordsständer und atmete schneller. Er nahm mir das Weinglas aus der Hand und drehte sich auf die Seite, so dass sein Gesicht nahe an meinem war. Ich konnte seinen Atem auf meiner Wange spüren. Ich spreizte etwas die Beine, damit er durch meine Trainingshose hindurch besser meine Eier massieren konnte. Wir schauten uns lange an und ich genoss seine Berührung immer mehr.

Dann näherte sich sein Mund meinen Lippen. Ich schloss die Augen und atmete immer heftiger. Dann berührten sich unsere Lippen und er leckte mit seiner Zunge sanft über meinen Mund. Ich öffnete ihn und er drang zaghaft ein. Es war sehr ungewohnt und sehr aufregend, von Chris geküsst zu werden. Jetzt rollte er sich noch näher an mich heran und schob sich schließlich auf mich, drängte sich gegen mich und rieb seinen Körper an mir. Dabei wurden seine Küsse immer stürmischer. Ich schlang schließlich meine Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an mich.

Chris ließ von mir ab und zog mich zu sich hoch, um mir mein T-Shirt auszuziehen. Dann zog er an meiner Trainingshose und ich hob mein Becken an, damit er meinen harten Schwanz endlich befreien konnte. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und lag nackt vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile erregt, dann zog er sein T-Shirt aus, während ich mir an seiner Jeans zu schaffen machte. Schnell hatte auch er seine Hose ausgezogen und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Wie er so nackt über mir kniete, griff ich ihm zwischen die Beine und massierte zärtlich seine dicken Eier.

"Ich habe die ganze Woche nicht mehr gewichst, weil ich es mir für heute Abend aufsparen wollte", sagte er mit einem süffisanten Lächeln.

"Dann kommt ja einiges auf mich zu", antwortete ich.

Er ließ sich nun wieder langsam auf mich sinken und rieb seinen starken Körper an mir. Unsere harten Schwänze rieben dabei gegeneinander und ich konnte seine dicken Eier spüren. Er nahm meine Hände und drückte sie über meinem Kopf fest auf das Kissen; dabei küsste er mich im Gesicht und auf den Mund, spielte mit seiner Zunge um meine Lippen und drang schließlich in meinen Mund ein. Ich war ganz außer mir durch die ungewohnten Berührungen. Er fühlte sich so ganz anders an als Julia, nicht besser, sondern eben anders. Und diese Andersartigkeit erregte mich wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Schließlich fragte er mich flüsternd: "Würdest Du mir wieder den Schwanz lutschen?"

Ich schaute ihn an und grinste. "Ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr."

Er rutschte neben mich und legte sich auf den Rücken. Ich küsste seine harten Nippel und leckte zärtlich an ihnen, während er mir mit der Hand den Nacken kraulte. Küssend glitt ich an ihm abwärts, küsste seinen Bauch, den Nabel... dann stieß seine feuchte Eichel gegen mein Kinn und mein Herz machte einen Satz. Ich nahm seinen pochenden Prügel in die

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