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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 4, Das erste Mal zu dritt (fm:Bisexuell, 1840 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2007 Gesehen / Gelesen: 22190 / 19456 [88%] Bewertung Teil: 8.86 (42 Stimmen)
Das darauffolgende Wochenende ist Julia wieder bei mir zu Besuch und auch Chris hat ein freies Wochenende, sodass wir uns zum ersten Mal zu dritt treffen können und...

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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 4, Das erste Mal zu dritt

Endlich war es soweit. Julia hatte sich für das nächste Wochenende angekündigt und Chris musste auch nicht arbeiten. Wir verabredeten uns für Samstagabend zu einem... gemütlichen Beisammensein. Ich war die ganze Woche über furchtbar aufgeregt und konnte mir leicht vorstellen, dass es Julia und Chris genauso ging. Wann immer ich mit Julia telefonierte, kamen wir über kurz oder lang auf Chris zu sprechen und fantasierten am Telefon herum, was wir alles mit ihm anstellen wollten. Seit Donnerstag hatte ich es mir nicht mehr besorgt, um so richtig dicke Eier an dem Abend zu haben.

Julia kam am frühen Nachmittag zu mir und es kostete eine Menge Selbstbeherrschung, nicht gleich übereinander herzufallen. Wir erwarteten Chris um acht und stellten Sekt kühl, den wir mit ihm zur Feier des Tages trinken wollten.

Chris kam mehr als zehn Minuten zu spät, was sicherlich seiner Geilheit zuzuschreiben war. Wir umarten ihn beide und führten ihn nervös in die Wohnung. Eine Weile standen wir etwas verloren in meinem Zimmer herum, dann ging Julia raus in die Küche, um den Sekt zu holen.

Als sie draußen war, sagte Chris leise: "Mann o Mann, bin ich aufgeregt."

"Wir aber auch", beruhigte ich ihn. Ich trat an ihn heran, streichelte seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund.

In diesem Moment kam Julia mit drei Sektgläsern und der noch verschlossenen Flasche zurück ins Zimmer. "He, nicht ohne mich anfangen."

Julia öffnete gekonnt die Sektflasche und schenkte uns ein. "Auf unseren ersten gemeinsamen Fick", verkündete sie pathetisch und wir Jungs stießen mit ihr an. Julia setzte sich auf die Couch und trank genüsslich ihren Sekt. "Los, zieht Euch aus. Ich möchte zusehen, wie Ihr Euch gegenseitig geil macht."

Chris und ich blickten uns etwas enttäuscht an, da wir gehofft hatten, gleich mit Julia ins Geschäft zu kommen. Schließlich zuckte ich mit den Schultern und trat an Chris heran. Langsam zog ich ihm seinen Pulli über den Kopf. Dann küsste ich ihn auf den Mund. Er umarmte mich dabei. Dann war sein T-Shirt dran. Inzwischen hatte er mir ebenfalls mein T-Shirt ausgezogen. Zärtlich rieben wir unsere Oberkörper aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich Chris Finger an meinem Schritt. Ich hatte bereits einen Ständer. Auch ich machte mir an seinem Gürtel zu schaffen. Schließlich kniete ich mich vor ihn hin und holte seinen mächtigen Schwanz aus seiner Hose.

Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und hielt ihn in Richtung von Julia. "Na, gefällt er Dir?", fragte ich sie.

Julia nippte grinsend an ihrem Sekt. "Wow." Gierig blickte sie an Chris herab und konnte ihren Blick kaum noch von seinem enormen Ständer reißen. Chris war sichtlich erleichtert, dass Julia seinen Schwanz mochte. "Lutsch ihn!", forderte sie mich auf - und ich kam ihrer Aufforderung gerne nach.

Ich hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, massierte seine Eier mit der anderen und leckte mit der Zunge an seiner Eichel, die bereits von einem Tropfen Saft glänzte. Ich hatte schon ganz vergessen, wie geil sein Schwanz schmeckte und lutschte nach kurzer Zeit gierig an seiner Eichel herum. Mit den Händen streichelte ich zärtlich seinen süßen Knackarsch. Er fasste dabei meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, sodass er mir dabei tief in den Hals stieß.

"Wann schaltest Du Dich ein, Julia?", hörte ich ihn fragen.

"Wann immer Du willst", antwortete sie. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass sie aufgestanden war und sich das Top über den Kopf zog. Sie trug einen aufreizenden roten BH, dessen sie sich als nächstes entledigte und damit ihre festen Brüste entblößte. Sie kam zu uns und stellte sich neben Chris. Der ließ meinen Kopf los, was mir eine willkommene Verschnaufpause verschaffte während der ich mit der Zunge

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