Officelive (fm:Sex bei der Arbeit, 3593 Wörter) | ||
Autor: Erocalli | ||
Veröffentlicht: May 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 43901 / 33200 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (178 Stimmen) |
Als ich einen neuen Job antrete, lerne ich meine Chefin besser kennen, als erwartet... |
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meinen Rhythmus an. Ich benetzte den Daumen meiner rechten Hand mit Speichel. Während ich mit unvermindertem Schwung immer wieder in ihre Möse vorstieß, begann ich mit meinen Daumen an ihrem zarten Hintertürchen zu massieren.
"Oh, das ist schön" stöhnte sie auf.
Davon angestachelt drückte ich gegen ihr zartes, aber wiederspänstiges Portal. Mit jedem Stoß meiner Lenden, drang auch mein Daumen immer tiefer in Barbaras Darm ein. Sie quttierte es mit einem lauten Stöhnen und immer schnelleren Bewegungen ihrer Hüften.
Sie hatte Ihre Hände mit ausgestreckten Armen an der Wand abgestützt, aber mein Drängen war so stark, dass Sie sich mit ihrem Oberkörper gegen die Wand fallen ließ. Dabei rutschten ihre Hände nach oben. Der Vibrator in ihrer rechten Hand surrte nun laut an der Holzwand.
"Spritz mir deinen Saft in den Arsch" forderte Barbara mich auf "Sofort, bitte".
Ich zog mich aus ihr zurück, und presste meine Spritze auf ihren Anus. Nur langsam öffnete sich ihr Arsch um mich einzulassen. Ihr Schließmuskel klammerte sich um meine Eichel. Der Sturm der Gefühle ließ mich nun heftig bei jedem Atemzug stöhnen. Ich hatte Angst vor Geilheit sofort abzuspritzen. Vorsichtig rückte ich weiter vor, bis ich meine Eichel komplett in Ihre Eingeweide gepresst hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Meine empfindlichste Stelle wurde mit einer Kraft umklammert, als wollte mir Barbaras Ringmuskel die Spitze meines Schwanzes abkneifen. Ich ließ mir Zeit das Gefühl zu genießen und Barbara die Möglichkeit etwas zu entspannen. Als der Druck etwas nachließ, drückte ich mich immer tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen war nun zu einem ständigen Wimmern geworden.
"Oh, ja. Fick mich endlich. Fick meinen Arsch. Pump mich voll. Ahh..."
Ihre Hüften fingen an langsame Fickbewegungen zu machen, die immer schneller wurden. Ich passte mich ihren Bewegungen an. Ihr Schließmuskel klammerte sich an meinen Schwengel, während ihn ihre Darmwände sanft streichelten. Meine Existenz konzentrierte sich immer mehr in meinen Genetalien.
Plötzlich steckte sich Barbara den Dildo wieder in ihre Möse. Die Vibrationen fuhren direkt in meine Eier. Ich verlor die Beherrschung und rammelte wild drauflos.
Barbara schrie leise auf und fing an sich unkontrolliert zu winden. Mit aller Kraft krallte ich mich in ihre Hüften, um nicht aus ihr heraus zu gleiten. Barbaras Knie gaben nach und ich hatte Mühe sie fest zu halten, damit ich nicht aus ihr heraus rutschte.
Sie stammelte "Ich komme".
Und mit einem lauten Stöhnen verlor sie die Gewalt über Ihren Körper. Sie verkrampfte sich in einem stakkatoartigen Rhythmus, der sich auch in Ihrem Stöhnen wiederholte. Ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz aufs Heftigste, und riss mich in eine Lustexplosion, die heiß durch meinen Körper raste.
Wie glühende Lava schoss der Saft durch meinen Schwengel in ihre Gedärme. Ich fickte Barbaras Arsch immer weiter. Sie wand sich in meiner Umklammerung, noch immer geschüttelt von ihrer Climax. Ich Pumpte ihr alles in den Leib, was aus meinen Eiern herauszuholen war.
Meine Knie wurden weich und gaben nach. Rücklings landete ich auf der Toilettenschüssel, wobei ich Barbara mit umriss, sodass sie auf meinem Schoß landete. Mit einem lauten Krachen fiel ihr Vibrator auf den Fliesenboden. Ich steckte noch tief in ihr. Da meine Hände nun frei waren streichelte und ich ihren Körper. Sie genoss meine Zärtlichkeit offensichtlich sehr, denn sie schmiegte sich fest an mich. Bei ihren Brüsten angelangt, ließ ich ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern und über meine Handinnenflächen gleiten.
Sie hatte herrliche Titten. Zu groß um ganz in eine Hand zu passen aber von einer unerwarteten Festigkeit, die sie in wunderschöner Weise stehen ließen.
"Hör niemals damit auf" hauchte sie "das ist so schön".
Ich merkte wie mein Glied in ihr erschlaffte. Barbara versuchte, durch zusammen pressen ihres Arschlochs, es fest zu halten. Aber vergebens, es glitt aus ihr heraus und ein Schwall meines eigenen Spermas ergoss sich in meinen Schoß.
Langsam erhob sich Barbara von mir. Sie drehte sich um und setzte sich sogleich wieder auf meinem Schoß. Mit beiden Händen ergriff sie meinen Kopf und küsste mich Leidenschaftlich. Dann zauberte sie ihr Höschen hervor um es mir vor die Nase zu halten.
"Ist das nicht süß?"
Oh, ja das war es! Es war ein blaues, transparentes Pantyhöschen. Barbara ließ sich vor mir auf die Knie nieder, und wischte zärtlich das Sperma von meinen Schoß. Besonderes Augenmerk richtete sie auf meine Familienplanung. Dann erhob sie sich, baute sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf und streichelte mit dem nassen Slip ihre Möse und weiter bis zu ihrem noch nassen Arschloch, um auch diesen Bereich zu säubern. Das Höschen war jedoch nicht in der Lage sämtliche Feuchtigkeit aufzunehmen, somit verteilte sie alles gleichmäßig. Zu meiner Überraschung zog sie sich ihr dann Höschen wieder an.
"So werden Sie mich noch eine Weile begleiten." strahlte sie mich an.
Sie benutzte tatsächlich das SIE! Dann stellte sie ihren linken Fuß auf mein Knie. Provozierend rieb sie den Höschenstoff mit der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen. Dabei legte Sie den Kopf zurück und ließ ihre Hüften kreisen. Diesen Anblick werde ich sicher nicht so bald vergessen. Ich verfiel in wilde Phantasien darüber, was ich alles Aufregendes mit Barbara anstellen könnte.
"Wollen sie mir beim Anziehen helfen?" unterbrach sie meine Träumereien.
Ich stand auf, zog sie an mich und wir küssten uns lange voller Leidenschaft.
"Wird mir eine Freude sein." erwiderte ich auf ihre Frage.
Ich sah mich nach ihren Klamotten um. Erst jetzt sah ich wie geräumig die Kabine war. Sie war fast zwei mal zwei Meter groß. Rechts neben der Schüssel war ein Bidet und daneben war noch Platz für ein kleines Schränkchen, über das Barbara ihre Kleidung gelegt hatte.
"Aber ich muss vorher unbedingt etwas ganz Anderes machen. Ich werde schnell die Nachbarkabine benutzen."
Der Grund meiner Anwesenheit meldete sich mit altem Elan zurück.
"Nein, nicht nötig." Sagte sie schnell "Ich will Ihnen zusehen."
"Wie sie meinen"
Ich hob den Klodeckel an und postierte mich vor der Schüssel. Barbara setzte sich auf das Bidet. Sie stellte das Wasser an und dusche ihren Unterleib mitsamt Höschen. Sie fing wieder an ihre Muschi zu massieren.
"Das gefällt mir" sagte ich zu ihr während ich mich breitbeinig vor der Schüssel positionierte.
Ich musste mich zwingen, meine Augen von ihr abzuwenden. Es nicht zu tun hätte aber bedeutet ungezielt zu feuern, oder aber die ganze Ladung Pisse gen Himmel zu schießen. Der Anblick dieser wunderschönen Frau, die sich praktisch mir zu Füßen einen runter holte - und mich dabei als Wichsvorlage benutzte - machte mich schon wieder geil. Ich beeilte mich meine Konzentration auf die nötigsten Verrichtungen zu lenken.
Mit etwas Mühe gelang es mir und ich nahm Maß. Mein Bestes Stück war noch immer feucht und etwas Klebrig vom Sperma. Dann öffnete ich die Schleusen. Mit hohem Druck prasselte mein Strahl in das Becken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Barbara ihre Taktfrequenz erhöht hatte. Ihre Hand schien regelrecht zu fliegen. Trotz des satten Strahls dauerte es einige Augenblicke bis sich meine Blase geleert hatte. Ich schüttelte mein Ding.
"Lassen sie mich das machen" forderte Barbara.
Sie griff mir in den Schritt und zog mich an sich heran. Sie schüttele meinen Schwanz ein paar Mal auf und ab. Das dabei einige Tropfen Urin auf ihren Leib spritzten schien ihr zu gefallen. Sie verrieb sie genüsslich auf ihrer Haut. Dann nahm sie meinen Schwanz in beide Hände und rollte und knetete ihn zärtlich. Das blieb nicht lange ohne Folgen. Wieder füllten sich die Schwellkörper mit Blut. Barbara ging dazu über meinen Kolben zu wichsen. Sowie er richtig gehärtet war, beugte sie sich vor. Zuerst mit den Lippen, dann mit der Zunge umspielte sie meine Eichel. Einige Male stieß sie ihre Zungenspitze in mein Pimmelloch. Mit einer Hand begann sie meine Eier zu verwöhnen, mit der Anderen unterstütze sie den Einsatz ihres Mundes. Immer wieder sog sie mich tief ein. Sie war eine wundervolle Bläserin. Im Nu hatte sie mich auf 180. Ich stöhnte. Meine Säfte begannen zu kochen.
Ich dachte gerade darüber nach wohin ich ihr die nächste Ladung spritzen würde als plötzlich ein Handy klingelte.
"Mist, schon so spät" fluchte Barbara "Wir müssen sofort Schluss machen".
"Kommen Sie, lassen sie uns ficken. Wen interessiert schon, in so einem Moment die Zeit?" protestierte ich.
"Ich will ja auch. Aber ich habe einen sehr dringenden Termin." Sie erhob sich vom Bidet.
"Ok, aber ich ziehe sie an!" sagte ich gespielt trotzig.
Ich wollte doch mal sehen, ob ich sie nicht doch noch mal besamen konnte. Sie sah mich einen Augenblick skeptisch an.
"Na gut, versprochen ist versprochen. Da liegt mein Zeug" überflüssigerweise deutete sie auf das kleine Schränkchen in der Ecke. Ich drehte mich um und betrachtete den Kleiderhaufen. Dort lagen sorgfältig gestapelt: Halterlose, schwarze Strümpfe, fein säuberlich zusammengerollt. Die weiße Bluse und der Rock und Blazer ihres Kostüms - kein BH! Ich ergriff als Erste die Strümpfe und kniete mich vor sie hin.
"Von hier unten sehen sie noch geiler aus. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so scharf war." provozierte ich sie.
Barbera ging jedoch nicht darauf ein. Also ergriff ich ihren Fuß und führte ihn in den weichen Ring des aufgerollten Strumpfes. Langsam rollte ich die Seide über ihren Fuß, ihre schlanken Fesseln und ihren Unterschenkel, immer darauf bedacht jeden Zentimeter zärtlich zu streicheln. Kurz vor ihrem Knie hielt ich inne. Ich beugte mich vor und setzte meine Lippen und meine Zunge auf ihre wiche Haut und ließ sie langsam höher über die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Ihr Atemgeräusch zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Während ich den Strumpf weiter abrollte, stieß ich auch mit meinem Mund in immer höhere Regionen ihres Beines vor, immer näher an das Zentrum meiner Begierde. Ich leckte immer höher, selbst als der Strumpf ganz ausgerollt war. Bis zum Rand ihres Slips ließ ich meine Zunge gleiten. Barberas Atem ging nun wieder schwerer. Ich küsste ihre Lende intensiv. Gleichzeitig streichelte ich mit beiden Händen ihr Bein. Die Seide elektrisierte meine Handflächen. Barbara presste ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Ich löste mich von ihr, griff mit der linken Hand in ihren Schritt und mit der Rechten nach ihrem zweiten Strumpf. Ich erhob mich. Demonstrativ stülpe ich mir den Seidenschlauch über meinen erigierten Penis. Ich wichste gleichzeitig ihre gierige Möse und meinen, vor Erwartung pochenden Schwanz. Barbara nahm mir den Strumpf aus der Hand und wichste mich weiter. Doch dann ließ sie von mir ab und beugte sich vor um sich den Strumpf selbst anzuziehen. Ich schaffte es meine Finger weiterhin über ihre Muschi zu streicheln, also ließ ich sie gewähren.
"Hey, das ist mein Job" schimpfte ich.
"Ja." Sie sprach mit vor Erregung rauer Stimme "aber ich muss mich beeilen. Geben sie mir die Bluse"
Ich tat wie mir geheißen. Sie zog sich die Bluse über. Es war ein erstaunlich transparentes Kleidungsstück aus Seide, das nicht in der Lage war, das durchscheinen Barbaras Brustwarzen zu verhindern. Sie endete bereits kurz unter dem Bauchnabel, sodass das niedliche Höschen unbedeckt blieb. Als Barbara begann die Knöpfe zu schließen, intensivierte ich die Klitorismassage mit dem Zeigefinger, während ich versuchte meinen Mittelfinger mitsamt Höschenstoff in ihre nasse Fotze zu stecken. Barbara wurde zusehens unruhig. Sie räkelte ihren ganzen Körper und es fiel ihr schwer die Knöpfe zu schließen. Mit meiner freien Hand griff ich an ihre Brust um sie zärtlich zu massieren. Barbara stöhnte leise auf. Trotzdem schaffte sie es irgendwie auch den letzten Knopf zu schließen. Ich ließ ihre Brust los, griff nach ihrer Arschbacke, zog sie an mich heran und küsste ihren lüsternen Mund. Unsere Zungen verschmelzten in einem ekstatischen Tanz. Meine Linke massierte ihren Po und presste gleichzeitig ihren Unterleib mit aller Kraft gegen meine rechte Hand, die in wildem Stakkato ihren Venusberg beackerte. Mein Verlangen war nun unerträglich. Ich fragte mich ob ich aus purer Geilheit abspritze, ohne dass mein Lustzentrum bearbeitet würde. Sie biss mir auf die Zunge. Für einen Augenblick lösten sich unsere Lippen. Barbara stöhnte laut.
"Oh, fick mich"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zerriss ihrem Slip, und steckte ihr mein Ding bis zum Anschlag in ihre nasse Votze. Ich drängte sie an die Kabinenwand, wo sie die Beine um meine Hüften schlang und ich wie besessen losrammelte. Sie umklammerte meinen Nacken und küsste mich wild. Als sie sich zurücklehnte sah ich ihren Busen im Takt wippen. Ich befreite ihn von seinem Blusen-Gefängnis ohne auf die wegfliegenden Knöpfe zu achten. Barbara hatte die Augen geschlossen und stöhnte hemmungslos. Der Anblick raubte mir fast die Besinnung. Ich merkte, dass meine Eier zum platzen angeschwollen waren.
"Warte" keuchte Barbara "Ich muss mich hinstellen"
Sie löste ihre Beine vorsichtig von meinen Hüften. Dennoch rutschte ich aus ihr heraus. Sie drehte sich um und rieb ihre Backen an meinem Ständer.
Plötzlich ging die Toilettentür. Instinktiv hielten wir die Luft an.
Es waren Stöckelschuhe auf den Fliesen zu hören. Die Nachbarkabine wurde geöffnet. Es erklang ein Geräusch als würde eine Hose über bestrumpfte Beine geschoben. Dann zweimal ein leises Klicken und das leise Klatschen, das entsteht wenn sich jemand auf die Brille setzt. Während ich meinen Ständer leicht in Barbaras Arschritze hoch und runter bewegte, erwartete ich ein Plätschern aus der Nachbarkabine. Stattdessen erklang das leise Brummen eines Vibrators, begleitet von einem leisen Seufzer. Wir bewegten uns kaum, um unsere geile Nachbarin nicht aufzuschrecken. Von nebenan wurde das Seufzen zu einem unterdrückten Stöhnen. Barbara griff durch ihre Beine, ergriff meinen Schwengel und steckte ihn sich in ihr gieriges Lustloch. Sofort begann sie mit leichten Kreis- und Fickbewegungen, die ich vorsichtig erwiderte. Unsere Nachbarin hatte es eilig zum Höhepunkt zu kommen. Ihr Atem beschleunigte sich schnell. In gleichem Maße wurde ihr Stöhnen lauter. Ich nutzte die Gelegenheit und intensivierte meine Stöße nach und nach.
Nun begann auch Barbara wieder zu stöhnen. Meine Geilheit war wieder auf dem alten Stand. Meine Eier kochten und mein Unterleib schien in lodernden Flammen zu stehen. Wir fickten und stöhnten nun hemmungslos, ohne auf unsere Umgebung zu achten. Mit einem, zu einem Röcheln unterdrückten, Aufschrei kam Barbara.
Ihr Arsch klatschte unkontrolliert gegen meine Lenden und ihre Scheidenmuskeln molken zuckend meinen Stock. Meine Testikel krampften zusammen und schleuderten den Saft heraus. Solange ich konnte vögelte ich weiter in den sich windenden Leib vor mir. Erst als mein Glied schlaff aus Barbara heraus glitt hielt ich an. In der Nachbarkabine erreichte nun auch die Unbekannte ihren Höhepunkt, den sie genauso lautstark mit stöhnen und schreien begleitete wie Barbara und ich. Ich hielt Barbara fest und streichelte sie am ganzen Körper. Sie kuschelte sich eng an mich und gemeinsam genossen wir das herrliche Gefühl des abklingenden Orgasmus.
Nebenan wurde es hektisch. Schnelles Stöckelgeklapper erweckte den Eindruck, als würde unsere kleine Wichserin etwas suchen, das sie aber nicht finden konnte. Sie gab jedoch rasch auf und stöckelte zum Waschbecken. Als sie den Wasserhahn wieder abstellte verließ sie umgehend das Klo. Barbara und ich waren wieder allein.
"Wow" sagte sie "das hat richtig gut getan."
"Sagen sie mal, wer war das denn?"
"Das wer die Milewski aus der Buchhandlung. Die besorgt es sich jeden Tag nach Feierabend. Heute war sie jedoch sehr spät dran."
"Ach so" sagte ich knapp.
"Wir haben hier öfter gleichzeitig Spaß."
"Aber nie gemeinsam?"
"Nein nie."
Ich verstand.
"Vielleicht sollten wir öfters gemeinsam Spaß haben." forderte ich.
"Hm, ich werde es mir überlegen." versprach sie. "Bitte geben sie mir etwas Papier, damit ich meine Beine trockenen kann."
Ich sah an ihr herab. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten vom Saft ihrer Spalte, der mit meinem Samen vermischt in kleinen Strömen an ihr herab lief bis er gierig vom Stoff ihrer seidenen Strümpfe aufgesogen wurde.
In diesem Augenwinkel entdeckte ich, was unsere Nachbarin so hektisch gesucht hatte: Dort lag ein winziges, Stück weißen Stoffs. Es war ein Stringtanga mit Hakenverschlüssen an den Seiten. Ich hob es auf und roch daran.
"Riecht aber lecker die Milewski" sagte ich.
"Sie sollten sie erst einmal sehen..." erwiderte meine Chefin wobei sie mir das Höschen abnahm, um sich selbst an seinem Geruch zu ergötzen.
"Ich würde es gern behalten." sagte ich.
"Daraus wird nichts" sagte Barbara "schließlich ist noch einiges ihres Samens in mir. Es ist mir lieber nicht ohne Höschen herumzulaufen."
"Ok, ich ziehe es ihnen an"
"Oh, nein. Wie das endet weiß ich jetzt schon."
Sie nahm das winzige Stückchen Stoff, strich damit über ihre nassen Schenkel, hakte die Verschlüsse ein und streifte es sich über. Obwohl sie den dünnen Stoff sorgfältig glatt zog, war dieser kaum in der Lage ihren Venushügel zu bedecken. Unter dem schimmernden Dreieck zeichneten sich ihre, noch immer geschwollenen, Schamlippen deutlich ab. Ihre Schenkel glänzten noch von dem übrig gebliebenen Liebessaft, der nicht ganz von Barbara abgewischt werden konnte. Sie rieb sich mit ihrem Mittelfinger den Stoff in ihre Spalte, wodurch sich ihre Ritze noch deutlicher abzeichnete.
"Aufregend einen fremden Slip zu tragen" seufzte sie.
Abrupt ließ sie von ihrer Möse ab.
"Ich muss mich beeilen. Lassen sie uns anziehen."
Also zogen wir uns an. Nachdem Barbara Ihren Rock übergestreift und das Jackett ihres Kostüms geschlossen hatte, waren auf den ersten Blick keine Spuren unseres Abenteuers mehr zu erkennen. Nur die intensive Rötung ihrer Wangen verrieten die Aufregung der vergangenen Stunde. Außerdem verliehen sie ihr eine Frische die sie noch schöner aussehen ließ.
Nachdem auch ich mich wieder angezogen hatte, zog ich Barbara an mich und wir Küssten uns lange zärtlich.
"Ich schau mal ob die Luft rein ist." Barbara verließ die Kabine, öffnete die Tür der Toilette und sagte dann leise: "Sie können jetzt gehen!"
Ich nahm mir die Zeit mir wenigstens Hände und Gesicht zu waschen, wobei mir Barbara ungeduldige Blicke zuwarf. Eilig verließ ich die Damentoilette, nicht ohne Barbara beim Vorbeigehen einen Klaps auf ihren Hintern zu geben, den sie mit einem spitzen Seufzer quittierte.
"Das war der beste Erste Tag meines Lebens." flüsterte ich ihr zu.
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