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Prolo lässt sich verführen... (fm:Verführung, 2366 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2007 Gesehen / Gelesen: 25370 / 18848 [74%] Bewertung Geschichte: 8.83 (89 Stimmen)
Jens und sein Superbody wecken die Begierde einer Frau

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zurück an ihren Platz. Vereinzelt kam Beifall auf, Gemurmel und anerkennende Worte waren zu hören. Irene errötete leicht, war etwas verlegen. Wem hatte der Beifall wohl gegolten haben, doch sicherlich dem Pärchen, nicht dem Einzelnen.

Kurz vor Mitternacht, auch eine der so gut eingespielten Marotten von Jens, brach er seine Zelte ab. Irene sah ihn etwas verlegen an, doch dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Du, ich kann dich nicht aufhalten, aber ich erwarte dich um 0.15 vor meiner Haustüre und wehe, du bist nicht da....." Jens sah ihr in die Augen, klar, stark, ohne jede Scheu, sprach: "OK, aber ich warte keine Minute länger!" und ging zur Garderobe, ging nach draußen. Zwanzig Minuten, passt. Er ging nach Hause, zog sich aus, sprang unter die Dusche, ruck zuck, frische Wäsche, bestes Deo, und schon wieder unterwegs, noch drei Minuten bis 0.15 Uhr. Könnte gerade so klappen. Irenes Haus lag in einem Seitenweg. Licht brannte am Eingang. Er ging locker drauf zu, 0.14 Uhr zeigte seine gar nicht so billige Breitling, auch ein Geschenk einer zufriedenen Frau. Nein, nicht seiner Frau, er kannte noch nicht die Pflichten der Ehe, er wollte sie momentan auch gar nicht kennen lernen. 0.15 Uhr, ein Schatten im Treppenhaus, Irene rief ihm verhalten zu: "Wieso kommst du nicht rein, es stand alles offen....". Alles? Schon möglich, aber.... Das Licht im Treppenhaus ging aus, Irene bemühte sich auch nicht, sondern empfing ihn im Dunkeln. Zwei heiße Lippenpaare trafen zusammen. Sie hat sich umgezogen, dachte er. Willig hatte sie den Mund geöffnet, ihre Zungen taten einen wilden Wirbel. Ja, nicht nur Tore schießen, auch Küssen konnte der Jens, oft erprobt, viel dazu gelernt, meist bei erfahrenen Frauen. Irene schmolz dahin, verspürte schon ein heißes Kribbeln, wieder dieses Gefühl wie beim Tango vor einer halben Stunde. Diese Männlichkeit, diese Macht über ihre sonst gar nicht so empfindsame Seele. Sie hatte es geahnt und auch schon mal zugeflüstert bekommen, doch jetzt und hier, das war was ganz anderes. Sie löste sich von ihm, zog in mit in die Wohnung. Da stand der Sektkühler schon bereit, zwei Gläser, Kerzenlicht. Sie wollte es auf die ganz romantische Tour, doch wenn es anders käme, es wäre ihr jetzt egal. Doch Jens ging das Spielchen ein, war viel zu schlau, um sich hier um ein Vergnügen zu bringen. Soll sie noch ruhig später feuchte Träume von ihm haben, doch die glaubt ja selber nicht mehr, dass sie die Verführerin ist, dafür schmilzt sie viel zuviel dahin. Wieder lagen sie sich in den Armen, diesmal küsste Jens etwas fordernder, etwas wilder und auch seine Hände waren schon etwas auf Erkundung. Hatten auch sofort ertastet, Irene hatte wohl schon den BH abgelegt, nur diese zarte, schicke und sicherlich teure Seidenbluse angezogen. Ihre Brustwarzen standen längst wie kleine Leuchttürme. Ja, auch sein Leuchtturm stand, Irene hatte es längst bemerkt, hatte sich mit der Hüfte herangemacht, spürte seine Härte und auch seine Ausmaße. Sie konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. So viel Mann hatte sie wirklich nicht erwartet, hier stimmte ja alles, sie war hin und weg. Sie spürte seine Hand jetzt, wie sie die Bluse öffnete, wie diese warme Handfläche ihre Hügel streichelte, wie wissende Finger mit ihren Knospen umgingen. Jens beugte sich runter und küsste mit Hingabe diese Wonnekugeln, genoss Irenes Erregung, war selber schon gut auf Touren. Irene ging auf die Knie, fast fahrig öffnete sie seinen Hosengürtel, zog ihm die Hose runter, die heißen Shorts wanderten ebenfalls nach unten. Mann o Mann, der Mittelstürmer, der hatte einen Mittelstürmer, seine fast blaurote und pralle Eichel war groß wie eine Kinderfaust. Trotzdem saugte Irene diese Prachtwurzel jetzt in ihren Mund ein, umspielte mit der Zunge das edle Stück. Jens wusste, diese Art von Behandlung geht nie sehr lange bei ihm, so auch heute. Er schoss eine riesige Menge heißen Spermas der geilen Maus in den Mund, genoss den Abgang in vollen Zügen. Irene war echt erschrocken, vielleicht sogar etwas enttäuscht, denn so schnell war es ihm gekommen.

Doch die Nacht war ja noch lang... Sie lief ins Bad, während sich Jens seiner Schuhe und Hose entledigte und sich nur noch die Shorts wieder hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser voll und Irene war auch schon zurück. Sie ergriff gleich ein Glas, prostete ihm zu und trank gierig das prickelnde Zeug. Jens nahm sie in den Arm, küsste sie ganz zart, fast schüchtern, doch dann begann er den zweiten Sturmangriff, hob sie einfach hoch und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig und wohlig seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz seiner schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so willigen Opfer den Maxirock auszuziehen, legte das Kleidungsstück ordentlich über einen Sessel und zog ihr genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er mit viel Gefühl ihre langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von den Zehen, über die wirklich wunderbaren Waden und die schönen fraulichen Knie, bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel gelangte. Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes, genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem Lustzentrum näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal einen heißen Kuss aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er begann, das kleine Stückchen Stoff nach unten zu ziehen. Willig hob Irene ihren Po, damit er es leichter entfernen konnte, dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst brannte, blieb sie geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen Lippen, erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. Er roch ihren fraulichen Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war. Seine Zunge drang für einen Moment in sie ein, dann eroberte dieses so wunderbar bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war es vorbei mit der eben noch gezeigten Geduld. Irenes Becken begann ein Eigenleben, kam ihm immer mehr entgegen, doch seine Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte und wirbelte, umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die Kontrolle und schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus, umklammerte ihn, zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine ungeheuere Entspannung und verlor fast das Bewusstsein.

"Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach' mich mit deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir endlich, fick mich, fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja, sie war verrückt, er zog sich seine Shorts aus, besah sich noch einmal prüfend und wohlwollend seinen prächtigen Schwanz. Er legte sich leicht über sie, drang tief in sie ein, leicht, sie war inzwischen nass und heiß, er spüte sie intensiv und trotzdem fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten Zentimeter und pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für Jens stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch Irene stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige Momente und die beiden fanden einen prächtigen Rhythmus, ficken einen flotten Gang, leise klatschte sein Hodensack an ihren Damm, dann spürte sie wieder, wie er sich weit zurück zog, um Momente später wieder mächtig zuzustoßen, sie zu pfählen mit dem prächtigsten Schwanz, den sie je drinnen hatte. Seine Eichel war enorm dick geworden, er spürte jede Querrille ihrer Vagina, spürte aber auch die immer stärker werdende Lust in seiner Spitze, spürte, wie sie wieder bald auf Wolke sieben war und überließ nun alles der Natur, fickte wild und animalisch in sie hinein. Ihre Beine lagen längst auf seinen Hüften, ihr Becken war nur noch auf Erlösung aus, sie fickten gradlinig und auf keinen Fall mehr raffiniert. Noch einmal erlebte seine Eichel ein An- schwellen, dann ergoss er sich in sie, während sie die Wogen der Lust über sich schon wieder zusammenschlagen spürte. Seine dunklen, kehligen Laute mischten sich unter ihre spitzen Schreie, dann ergaben sie sich aller Lust und Wonne, lagen nur noch still und zufrieden aufeinander. Nur ihre Vagina pumpte noch ein paar mal kräftig seinen Schwanz, als wollte sie auch noch den letzten Tropfen erhalten. Sie spürte seine Lippen auf den ihren, roch sein männlich herbes Deo, spürte seine prächtigen Muskeln, ergab sich ganz seiner Besitznahme. Jens hingegen genoss diese Hingabe und war zufrieden mit dem Verlauf dieses Beisammenseins, diese Frau war wirklich eine Frau, vielleicht die Beste, die er je gevögelt hatte. Er fühlte seinen Schwanz noch mächtig in der engen Luströhre, spürte, wie seine Manneskraft wieder gegen 100 Prozent ging und begann wieder, diesmal ganz zärtlich, seine Irene wieder zu ficken. Ungläubig genoss Irene seine erstarkte Kraft, genoss diese Stöße und lobte ihn: "Du unglaublich starker Kerl, du wunderbarer Ficker, oh, wie lange habe ich nach solch einem Mann gesucht, ja, mach' es mir so richtig, ich will es, ich brauche es, ich wollte, es könnte immer so bleiben, so einen starken Kerl in mir da drinnen zu spüren, oh, mach' weiter, bald ist es schon wieder soweit. Oh, du, Darling, oh, oh, ja, jaaaa, jaaaaaaah, es kommt....." Diesmal verlor sie für Sekunden das Bewusstein, war endgültig besiegt und fertig. Jens zog sich unter vielen Küssen zurück, lief nackt, wie er war, ins Bad, kam bald zurück. Irene hatte sich ihr Höschen angezogen, sah ihm lächelnd und sehr verliebt entgegen. Jens goss beide Sektgläser wieder voll und sie tranken, sahen sich verliebt in die Augen. "Komm, wir gehen einfach ins Bett, ich bin müde, aber ich will dich spüren, will dich at- men, will dich schmecken, mein starker und wunderbarer Lover....". Irene stand auf, zog ihn einfach mit ins Schlafzimmer, schon Minuten später schliefen sie, sie hatte ihren Kopf in seine Armbeuge gekuschelt, sah lieb und entspannt aus, mit roten Wangen, lag wohlig da und versank im Reich der Träume....

Butziwackel lässt grüßen



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